Mittwoch, Mai 14, 2025
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Baerbock kritisiert Scholz: "Es wären weniger Menschen gestorben"

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München (dts Nachrichtenagentur) – Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) wirft Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor, die Ukraine im Krieg gegen Russland nicht konsequent genug unterstützt zu haben.

Bei einer Veranstaltung des Münchner Merkur (Ippen-Media) sagte sie am Samstag auf die Frage, ob der Kriegsverlauf nicht positiver für die Ukraine verlaufen wäre, wenn Europa und auch Bundeskanzler Scholz von Anfang an intensiver unterstützt hätten: „Auf jeden Fall wären dann weniger Menschen gestorben. Das muss man klar und deutlich so sagen.“

Das Argument, dass Waffenlieferungen den Ukraine-Krieg unnötig verlängern würden, lasse sie hingegen nicht gelten, so die Außenministerin. Das vermittle sie auch regelmäßig bei Besuchen von Schulklassen, wo Thema immer wieder aufkomme. „Ich sage ihnen dann: Glaubt ihr, wenn ich jetzt hier vor die Fernsehkameras trete und sage, wir liefern keine Luftunterstützung mehr, wird das den Frieden bringen? Oder rücken die russischen Truppen dann nicht immer weiter vor und stehen irgendwann an der polnischen Grenze?“


Foto: Annalena Baerbock und Olaf Scholz am 15.02.2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Söder will sofortige Verhandlungen mit Taliban über Abschiebungen

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München (dts Nachrichtenagentur) – Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder fordert nach dem Attentat von München sofortige Verhandlungen mit den Taliban für wöchentliche Abschiebelüge von ausreisepflichtigen Afghanen nach Kabul.

Wie „Bild am Sonntag“ meldet, hat Söder dazu einen Fünf-Punkte-Plan erarbeitet, der unter anderem Verhandlungen mit dem Taliban-Regime ab nächster Woche vorsieht. Söder sagte zu „Bild“: „Die Bundesaußenministerin und die Bundesinnenministerin müssen ab Montag direkt mit den Taliban über Abschiebeflüge reden und die Interessen unseres Landes zuvorderst vertreten. Es braucht jede Woche einen Flug.“

Außerdem solle ein Einreisestopp von Personen aus Afghanistan verhängt und keine Visa mehr ausgestellt werden. Söder betonte: „Erst Aschaffenburg, jetzt München: Es reicht. Deutschland braucht einen Afghanistan-Sofortplan. Der Bund muss endlich handeln – und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt. Ausreisepflichtige Afghanen müssen unser Land rasch verlassen und der Neuzugang über Visa-Vergaben muss auf absehbare Zeit gestoppt werden. Wir müssen die Sicherheit in unserem Land an oberste Stelle setzen und die illegale Migration begrenzen.“ Das werde man nicht mit endlosen Debatten schaffen, „sondern nur mit Entschlossenheit“.

Allein in Bayern befänden sich laut Söder „fast 2.000 ausreisepflichtige Afghanen, knapp 200 davon sind schwere Straftäter. Das kann nicht sein. Sie alle müssen unser Land verlassen. Das kann aber nur der Bund regeln.“ Vereine und Moscheen, die unter Islamismus-Verdacht stünden, müssten „finanziell ausgetrocknet“ werden und ihre Gemeinnützigkeit verlieren. Die Sicherheitsbehörden bräuchten mehr Befugnisse – dazu gehören Vorratsdatenspeicherung und die Nutzung von moderner KI-Technologie in der Strafverfolgung. „Wir müssen das Abschalten von islamistischen Seiten im Netz prüfen, damit die Selbstradikalisierung über das Netz erschwert wird. Wir dürfen es den Feinden unserer offenen Gesellschaft nicht zu leicht machen“, sagte Söder zu „Bild“.


Foto: Markus Söder (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: Düsseldorf dreht Partie gegen Hertha

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Im Topspiel des 22. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf einen Rückstand gegen Hertha BSC in einen 2:1-Sieg verwandelt. Besonders ein Mann stand im Mittelpunkt: Dzenan Pejcinovic, der mit einem Doppelpack die Partie für die Gastgeber drehte.

Die Berliner erwischten den besseren Start und gingen bereits in der 13. Minute durch Fabian Reese in Führung. Nach einem geblockten Schuss bekam er den Ball am linken Strafraumeck, legte sich das Leder auf den rechten Fuß und zirkelte es präzise ins lange Eck. Auch in der Folge blieb die Hertha spielbestimmend, versäumte es jedoch, die Führung auszubauen.

Düsseldorf fand erst nach einer halben Stunde besser ins Spiel, kam aber zunächst kaum gefährlich vor das Tor. Die beste Chance in Halbzeit eins hatte Dawid Kownacki mit einem Kopfball, der allerdings deutlich über das Gehäuse ging.

Nach dem Seitenwechsel setzte Düsseldorf auf frische Kräfte – und ein bestimmter Wechsel sollte sich als goldrichtig erweisen: Dzenan Pejcinovic, zu Beginn der zweiten Halbzeit eingewechselt, stellte binnen weniger Minuten den Spielverlauf auf den Kopf.

Zunächst nutzte er in der 55. Minute eine Unordnung in der Berliner Defensive und traf nach schnellem Kombinationsspiel zum 1:1-Ausgleich. Nur drei Minuten später war Pejcinovic erneut zur Stelle. Nach einem weiten Freistoß und mehreren Kopfballverlängerungen behielt er im Strafraum die Übersicht und schob den Ball überlegt ins kurze Eck zur 2:1-Führung für die Fortuna ein.

Nach dem Doppelschlag versuchte Hertha noch einmal, zurück ins Spiel zu finden. Die größte Gelegenheit vergab Maza, als er eine mustergültige Flanke per Kopfball aus acht Metern direkt in die Arme von Kastenmeier setzte. Auch ein Distanzschuss von Pal Dardai brachte keine Gefahr.

Die Hausherren konzentrierten sich in der Schlussphase darauf, die knappe Führung zu verteidigen. Trainer Daniel Thioune brachte mit Nicolas Gavory noch eine weitere Absicherung für die Defensive. Hertha konnte den Druck nicht mehr entscheidend erhöhen, sodass die Düsseldorfer den Sieg letztlich über die Zeit brachten.

Mit dem Dreier rückt Düsseldorf in der Tabelle näher an die Aufstiegsränge heran und liegt nun nur noch einen Punkt hinter Platz drei. Für die Hertha hingegen bedeutet die Niederlage einen erneuten Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt – der Vorsprung auf den Relegationsplatz bleibt mit fünf Punkten überschaubar.


Foto: Spieler von Fortuna Düsseldorf (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Innenministerin nach Münchner Todesnachricht entsetzt

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München/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich bestürzt gezeigt, nachdem am Samstag bekannt wurde, dass zwei Menschen ihren Verletzungen infolge des Anschlags vom Donnerstag erlegen sind.

„Es ist eine unendlich traurige Nachricht, dass der mutmaßlich islamistische Anschlag in München eine Mutter und ihr zweijähriges Kind aus dem Leben gerissen hat“, sagte Faeser am Samstagabend. „Wir haben um ihr Leben gebangt. Jetzt ist es furchtbare Gewissheit, dass sie ihren schwersten Verletzungen erlegen sind.“

Der Täter habe „unfassbares Leid angerichtet“, so die Ministerin weiter. „Wir trauern mit der Familie, für die der Schmerz unermesslich sein muss. Und wir stehen weiter an der Seite aller, die diese grausame Tat erleben mussten: den vielen Verletzten, aber auch den Rettungskräften und Polizisten.“

Nach Informationen der dts Nachrichtenagentur ist nach gegenwärtigem Stand nicht mit weiteren Todesopfern zu rechnen. Unter den etwa drei Dutzend Verletzten sind keine weiteren in akut lebensbedrohlichem Zustand, hieß es aus Ermittlerkreisen.


Foto: Auto fährt in München in Menschenmenge am 13.02.2025, via dts Nachrichtenagentur

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US-Beamte reisen für Friedensgespräche nach Saudi-Arabien

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Regierung schickt neben Außenminister Marco Rubio auch zwei hochrangige Beamte nach Saudi-Arabien, um dort Friedensgespräche mit russischen und ukrainischen Unterhändlern aufzunehmen. Das meldete am Samstag das US-Magazin „Politico“.

Laut des Berichts zählen zu dem US-Team auch der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz und Steve Witkoff, der Nahost-Gesandte des Präsidenten. Trumps Sondergesandter für die Ukraine-Russland-Gespräche, der pensionierte General Keith Kellogg, soll hingegen nicht anwesend sein, heißt es.

Laut des Berichts gibt es derzeit keine Pläne, dass Vertreter anderer großer europäischer Mächte an den Gesprächen teilnehmen. „Politico“ beruft sich unter anderem auf Mike McCaul, einen republikanischen Abgeordneter aus Texas, sowie auf zwei US-Beamte, die nicht genannt werden wollten. Ein Sprecher der ukrainischen Regierung und des Außenministeriums antworteten nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.

Abgesehen von den Verhandlungen um das Getreide-Abkommen in der Türkei im Jahr 2023 wäre es das erste große Treffen russischer und ukrainischer Vertreter seit Beginn des Krieges im Jahr 2022.

US-Präsident Donald Trump hatte bereits am Mittwoch gesagt, er erwarte ein persönliches Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, um ein Ende des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine zu verhandeln. „Wir werden uns in Saudi-Arabien treffen und sehen, ob wir etwas erreichen können“, sagte Trump.


Foto: Fahne von Saudi-Arabien (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Bayer und Bayern torlos – aber Leverkusen war besser

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Leverkusen (dts Nachrichtenagentur) – In einem mit Spannung erwarteten Bundesliga-Spitzenspiel haben sich Bayer 04 Leverkusen und der FC Bayern München am Samstagabend mit einem 0:0-Unentschieden getrennt. Trotz dominanter Spielanteile konnte Leverkusen seine Chancen nicht in Tore ummünzen, während Bayern defensiv stabil blieb.

Leverkusen traf zweimal die Querlatte, durch Frimpong und Tella, und zwang Bayern-Keeper Manuel Neuer zu mehreren Paraden. Auf der anderen Seite blieben die Offensivbemühungen der Bayern weitgehend blass, mit einer der wenigen Chancen durch einen Kopfball von Leon Goretzka. Die gesamte erste Halbzeit über hatten die Bayern keinen einzigen Torschuss – das hat es seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben.

Eine bemerkenswerte Szene ereignete sich in der 70. Minute, als Bayern-Trainer Vincent Kompany gleich vier Spieler gleichzeitig einwechselte: Goretzka, Leroy Sané, Serge Gnabry und Josip Stanisic. Trotz dieser frischen Kräfte gelang es den Münchnern nicht, die Leverkusener Defensive zu überwinden.

Die Partie war geprägt von intensiven Zweikämpfen und einigen umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen, bei denen klare Fouls ungeahndet blieben. Kurz vor der Halbzeitpause gab es einen Schreckmoment für Bayern, als sich Harry Kane verletzte, doch die Situation stellte sich als nicht ernst heraus.

Mit diesem Unentschieden bleibt der FC Bayern München mit acht Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze und wird sich den Titel wohl nicht mehr nehmen lassen, während Bayer Leverkusen weiterhin auf dem zweiten Platz verweilt. Nach dem 22. Spieltag hat eine Mannschaft mit einem solchen Vorsprung die Meisterschaft noch nie verspielt.


Foto: Manuel Neuer (FC Bayern) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Weiteres Todesopfer nach Anschlag von München

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München (dts Nachrichtenagentur) – Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus München: Weiteres Todesopfer nach Anschlag von München. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits.

Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet.

Foto/Quelle: dts

Kleinkind und 37-Jährige nach Anschlag von München gestorben

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München (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Anschlag von München sind ein zweijähriges Kind und eine 37-jährige Frau ihren schweren Verletzungen erlegen. Das bestätigte ein Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamts der dts Nachrichtenagentur.

Das Kind und die Frau seien am Samstagnachmittag verstorben. Es sei „nach normalen medizinischen Maßstäben“ nicht mit weiteren Todesopfern zu rechnen, sagte der Sprecher weiter. Außer den beiden Todesopfern sei niemand mehr in lebensbedrohlichem Zustand. Nach früheren Angaben wurden demnach weitere 36 Personen zum Teil schwer verletzt.

Erst wenige Minuten vor Bekanntgabe der Todesnachricht hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Samstag den Anschlagsort besucht, wo am Donnerstag ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren war. Der Kanzler forderte erneut eine harte Bestrafung des Täters, kriminelle Ausländer müssten abgeschoben werden.

Bei dem festgenommenen Mann handelt es sich um einen 24-jährigen Afghanen, dessen Asylantrag 2020 abgelehnt, seine Abschiebung jedoch außer Vollzug gesetzt worden war. Später erhielt er eine Aufenthaltserlaubnis. Die Ermittlungsbehörden gehen von einem islamistischen Tatmotiv aus, mittlerweile hat der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof das Verfahren übernommen.


Foto: Auto fährt in München in Menschenmenge am 13.02.2025, via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Wolfsburg gewinnt in Stuttgart

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Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Am 22. Spieltag in der Fußball-Bundesliga hat der VfL Wolfsburg in Stuttgart mit 2:1 gewonnen.

Die Partie begann temporeich, aber beide Teams taten sich schwer, klare Torchancen zu kreieren. Wolfsburg setzte in der Anfangsphase auf ein schnelles Umschaltspiel, kam dabei auch gefährlich in den Strafraum, doch im letzten Moment war immer ein Stuttgarter Verteidiger zur Stelle, um den Abschluss zu verhindern.

Stuttgart übernahm zunehmend die Kontrolle und hatte mit einem Kopfball von Deniz Undav (34.) die erste nennenswerte Möglichkeit. In der 44. Minute bot sich Atakan Karazor die große Chance zur Führung, doch sein Kopfball aus kurzer Distanz ging über das Tor. Nach sechs Minuten Nachspielzeit endete die erste Halbzeit torlos. Beide Defensivreihen standen sicher, sodass die wenigen Abschlüsse nicht wirklich gefährlich wurden.

Nach der Pause kam Wolfsburg schwungvoll aus der Kabine und suchte mit steilen Pässen den Weg in den Stuttgarter Strafraum. Doch erneut wurden Tiago Tomás und Mohamed Amoura in letzter Sekunde geblockt. Die Partie nahm erst richtig Fahrt auf, als Nick Woltemade in der 72. Minute für den VfB Stuttgart traf.

Wolfsburg reagierte sofort und glich nur fünf Minuten später durch Tiago Tomás (77.) aus. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld schalteten die Gäste schnell um. Amoura spielte eine perfekte Flanke mit dem Außenrist in den Strafraum, wo Tomás den Ball mit der Fußspitze ins Tor lenkte. Stuttgarts Torhüter Alexander Nübel kam zwar noch mit der Hand dran, konnte den Ball aber nicht mehr entscheidend abwehren.

Kurz darauf kam es zu einer spielentscheidenden Szene: In der 86. Minute wurde Schiedsrichter Tobias Welz vom VAR in die Review-Area gebeten. Dort war zu sehen, dass Josha Vagnoman einen Schuss von Patrick Wimmer mit dem ausgestreckten Arm blockte. Nach Ansicht der Bilder entschied Welz auf Handelfmeter für Wolfsburg.

Mohamed Amoura (87.) übernahm die Verantwortung und verwandelte den Strafstoß trotz Berührung von Nübel sicher zum 1:2. Damit drehte der VfL das Spiel innerhalb weniger Minuten.

In der Schlussphase drängte Stuttgart auf den Ausgleich, aber Wolfsburg verteidigte geschickt und brachte die knappe Führung über die Zeit. Während Stuttgart den Sprung auf einen Champions-League-Platz verpasste, feierte Wolfsburg einen wichtigen Auswärtssieg.

Die weiteren Ergebnisse vom Samstagnachmittag: Bochum – Dortmund 2:0, St. Pauli – Freiburg 0:1, Union Berlin – Mönchengladbach 1:2.


Foto: Spieler des VfB Stuttgart (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Volkswagen will in Pkw-Sparte 6,5 Prozent Rendite

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Wolfsburg (dts Nachrichtenagentur) – Die Kernmarke des Volkswagen-Konzerns, VW Pkw, gibt laut eines Medienberichts in diesem Jahr die Einhaltung von Kosten- und Performance-Plänen als wichtigstes Ziel für das Management und die Belegschaft vor.

Als perspektivische Zielmarke gilt hier eine Rendite von 6,5 Prozent, schreibt das Magazin „Business Insider“ unter Berufung auf ein „internes Strategiepapier“.

Dieser Wert hatte zuletzt niedriger gelegen, das Magazin schreibt von „nur rund zwei Prozent“. Laut Geschäftsbericht erzielte die Marke Volkswagen Pkw im Jahr 2023 eine operative Umsatzrendite von 4,1 Prozent, nach 3,6 Prozent in 2022.

Als weitere wichtige Ziele gibt die Führung um VW-Markenchef Thomas Schäfer laut des Berichts von „Business Insider“ außerdem die „Absicherung (der) Wettbewerbsfähigkeit und (die) Profitabilität des globalen Portfolios“ vor.


Foto: VW-Werk (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts