Dienstag, Mai 13, 2025
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Merz pocht nach Münchner Autoattacke auf politische Veränderung

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München (dts Nachrichtenagentur) – Nachdem ein afghanischer Staatsbürger am Donnerstagvormittag in München in eine Demonstration von Verdi gefahren ist und damit mindestens 28 Personen verletzt hat, hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) politische Maßnahmen gefordert. „Es muss sich etwas ändern in Deutschland“, schrieb er auf der Plattform X. „Jeder muss sich in unserem Land wieder sicher fühlen.“

Man werde „Recht und Ordnung“ konsequent durchsetzen, kündigte er an. „Die Sicherheit der Menschen in Deutschland wird für uns an erster Stelle stehen.“

Seine Gedanken seien bei den Opfern und ihren Familien, so Merz. „Ich hoffe, dass sie diese schwere Zeit überstehen und die nötige Kraft finden. Mein Dank gilt den Sicherheitskräften, die vor Ort Hilfe leisten.“

Mittlerweile hat die Generalstaatsanwaltschaft München, Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET), die Ermittlungen von der Münchner Kriminalpolizei übernommen, da nach Ansicht der Beamten „Anhaltspunkte für einen extremistischen Hintergrund vorliegen“. Bei dem mutmaßlichen Täter von München handelt es sich um einen 24-jährigen Afghanen, der als Asylbewerber nach Deutschland kam. Medienberichten zufolge war er polizeibekannt. Er wurde am Tatort festgenommen, wobei auch ein Schuss auf das Tatauto durch die Polizei abgegeben wurde.


Foto: Auto fährt in München in Menschenmenge am 13.02.2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Porsche will 1.900 Stellen streichen

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Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Der Sportwagenhersteller Porsche will in den kommenden Jahren rund 1.900 Arbeitsplätze streichen. Der Abbau soll bis 2029 erfolgen, berichtet die „Stuttgarter Zeitung“ unter Berufung auf Personalchef Andreas Haffner und den Betriebsratsvorsitzenden Harald Buck.

Für die Mitarbeiter von Porsche gilt allerdings noch bis 2030 eine Beschäftigungssicherung. Betriebsbedingte Kündigungen sind deshalb vorher nicht möglich, sodass der Konzern auf Freiwilligkeit und ein sozialverträgliches Vorgehen setzen muss. Betroffen von den Maßnahmen sind das Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen sowie der Porsche-Standort in Weissach.


Foto: Porsche (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Scholz fordert nach Autoattacke hartes Vorgehen gegen Täter

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Fürth/München (dts Nachrichtenagentur) – Nach der mutmaßlichen Autoattacke in München drängt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf ein hartes Vorgehen gegen den Fahrer.

Es müsse ganz klar sein, „dass die Justiz mit all ihren Möglichkeiten hart vorgeht gegen diesen Täter“, sagte er am Donnerstag bei einer Wahlkampfveranstaltung in Fürth. Dabei müsse man „alle Möglichkeiten“ nutzen, die man habe. „Es ist für mich ganz wichtig, die Botschaft auch zu sagen, wer Straftaten in Deutschland begeht, wird nicht nur hart bestraft und muss ins Gefängnis. Sondern er muss auch damit rechnen, dass er seinen Aufenthalt in Deutschland nicht fortsetzen kann“, so Scholz.

Bei dem mutmaßlichen Täter von München handelt es sich um einen 24-jährigen Afghanen, der als Asylbewerber nach Deutschland kam. Medienberichten zufolge war er polizeibekannt. Er wurde am Tatort festgenommen, wobei auch ein Schuss auf das Tatauto durch die Polizei abgegeben wurde.

Scholz sagte, dass seine Aussage zu Abschiebungen auch für Länder gelte, „wo das sehr schwierig ist, jemanden zurückzuführen“. Er verwies darauf, dass seine Regierung im Sommer einen Abschiebeflug nach Afghanistan organisiert habe. „Wir haben einen solchen Flug mit Straftätern bereits organisiert. Und obwohl das so kompliziert ist, weil das nicht direkt geht, sind wir dabei, das auch in weiteren Fällen zu tun und nicht nur einmal, sondern fortlaufend“, kündigte er jetzt an.

„Das muss auch das Prinzip sein und so wird es dann auch für diesen Täter sein, wenn alles am Ende entschieden ist von den Gerichten.“ Dieser Täter könne nicht mit „irgendeiner Nachsicht“ rechnen. „Er muss bestraft werden und dann muss er das Land verlassen“, so der Kanzler.

Der Afghane hatte am Vormittag in der Münchner Innenstadt einen Kleinwagen in eine Menschenmenge gesteuert – offenbar absichtlich. Dabei wurden laut Polizei mindestens 28 Personen teils schwer verletzt. Bei der Menschengruppe handelte es sich um Teilnehmer eines Streikzugs der Gewerkschaft Verdi.


Foto: Olaf Scholz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Europäer pochen auf Beteiligung an Ukraine-Verhandlungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem US-Vorstoß zu Verhandlungen mit Moskau über ein Ende des Ukraine-Krieges warnen die Europäer davor, ausgeschlossen zu werden.

„Die Ukraine und Europa müssen an allen Verhandlungen beteiligt sein“, heißt es in einer sogenannten Weimar+-Erklärung, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Darin fordern Deutschland, Frankreich, Polen, Italien, Spanien, das Vereinigten Königreich, der Europäische Auswärtige Dienst und die EU-Kommission unter anderem, dass die Ukraine mit „starken Sicherheitsgarantien“ ausgestattet werden sollte.

„Ein gerechter und dauerhafter Frieden in der Ukraine ist eine notwendige Voraussetzung für starke transatlantische Sicherheit“, heißt es in der Erklärung. „Wir sind bereit, unsere Unterstützung für die Ukraine zu verstärken. Wir bekennen uns angesichts von Russlands Angriffskrieg zu ihrer Unabhängigkeit, Souveränität und territorialen Unversehrtheit.“

Der Diskussion über den weiteren Weg zusammen mit den US-Verbündeten sehe man „erwartungsvoll entgegen“, so die Europäer. „Unser gemeinsames Ziel sollte es sein, die Ukraine in eine Position der Stärke zu versetzen.“

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im EU-Parlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), brachte in diesem Zusammenhang eine europäische Militär-Präsenz in der Ukraine ins Gespräch. „Die glaubwürdigste Sicherheitsgarantie für die Ukraine bleibt die Nato-Mitgliedschaft“, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe). „Zudem sollte Europa den Aufbau einer eigenen militärischen Präsenz in der Ukraine als Teil eines Sicherheitskonzepts erwägen“, sagte sie.


Foto: Schild „Stand with Ukraine“ liegt auf dem Boden (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Hamas will Geiselfreilassungen doch fortsetzen

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Gaza (dts Nachrichtenagentur) – Entgegen vorherigen Ankündigungen will die islamistische Hamas die Freilassung von Geiseln aus dem Gazastreifen nun doch fortsetzen. Man werde die israelischen Geiseln „gemäß dem festgelegten Zeitplan“ freilassen, teilte die Hamas am Donnerstag mit.

Zuvor habe man „positive“ Gespräche mit Vermittlern geführt. Demnach hätten Ägypten und Katar bekräftigt, dass sie daran arbeiteten, bei der Lieferung humanitärer Hilfe „Hindernisse zu beseitigen und Lücken zu schließen“.

Die Hamas hatte die Aussetzung der Geiselfreilassung am Montag angekündigt. Als Grund hatte sie angebliche israelische Verstöße gegen das ausgehandelte Abkommen genannt, darunter eine Verzögerung der Rückkehr von Vertriebenen und das Blockieren von Hilfslieferungen. Israel hatte im Anschluss damit gedroht, die Kämpfe wieder aufzunehmen, sollten nicht wie geplant am Wochenende die nächsten Geiseln freigelassen werden.


Foto: Erinnerung an von der Hamas entführte Geiseln im Gazastreifen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bericht: VW plant länger mit Verbrennern

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Wolfsburg (dts Nachrichtenagentur) – Die Autohersteller Volkswagen und Audi erwägen offenbar, einzelne Verbrennermodelle in Europa länger laufen zu lassen. Das berichtet das „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe) unter Berufung auf mehrere Insider, die auf die anstehende Investitionsplanungsrunde Anfang März bei VW verweisen, die eine Entscheidung in dieser Frage herbeiführen könnte.

Demnach könnten Volkswagen-Bestseller wie Golf, T-Roc oder Tiguan noch einmal in den 2030er-Jahren ein Facelift erhalten, was bislang so nicht vorgesehen war. Ähnliche Diskussionen gibt es bei Audi. Hier geht es etwa um die Zukunft des Kompaktmodells A3.

Die Modelle könnten Konzernkreisen zufolge noch bis zum Jahr 2035 laufen. Sollte sich das Verbrenner-Aus in Europa, das dann eigentlich greifen soll, noch einmal verschieben, wären auch Laufzeiten darüber hinaus denkbar. Eigentlich planen VW und Audi, ab 2033 keine Verbrenner mehr in Europa zu verkaufen.

Offiziell kassieren will man die Ziele in Wolfsburg oder Ingolstadt bislang zwar noch nicht: Manager hielten die eigenen Zeitpläne aber wegen der zögerlichen Wachstumsraten bei der Elektromobilität nicht mehr für realistisch, schreibt das „Handelsblatt“. „Niemand würde die Ziele heute noch mal so in Stein meißeln“, sagte ein Insider.

VW hat laut Zeitung die Frage unbeantwortet gelassen, ob die Marke auch nach 2033 noch Verbrenner verkauft. Bei Audi heißt es, das Datum 2033 entspreche „dem aktuellen Stand der Planungen“.


Foto: VW-Werk (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wirtschaftsministerium sieht derzeit keine Konjunkturbelebung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach Einschätzung der Bundesregierung ist eine konjunkturelle Belebung in Deutschland vorerst weiter nicht in Sicht.

Vor dem Hintergrund der anhaltend schwachen binnen- und außenwirtschaftlichen Nachfrage, der gestiegenen innen- und geopolitischen Risiken, insbesondere mit Blick auf die US-Handelspolitik, und der daraus gedämpften Konsum- und Investitionsstimmung sei „eine spürbare wirtschaftliche Belebung“ zu Jahresbeginn noch nicht erkennbar, heißt es im Monatsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums für Februar, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Die deutsche Wirtschaftsleistung fiel demnach zum Jahresende 2024 mit einem BIP-Rückgang um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal schwächer aus als zunächst gemeldet aus. Aktuelle Frühindikatoren zeigten eine leichte Aufhellung, wobei sich die Zweiteilung zwischen positiv tendierendem Dienstleistungssektor und rezessiver Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe fortzusetzen scheine, so das Ministerium.

Mit Blick auf die Industriekonjunktur ist ebenfalls keine Trendwende erkennbar. Zudem stehen dem BMWK zufolge Sorgen um Arbeitsplatzsicherheit und anhaltende geopolitische Unsicherheiten einer spürbaren Erholung des Konsumklimas weiter entgegen. Die Frühindikatoren ließen derweil zum Jahresanfang 2025 noch keine „spürbare Erholung“ am Arbeitsmarkt erwarten.

Insgesamt dürfte es der deutschen Wirtschaft auch zu Jahresbeginn schwerfallen, sich aus der anhaltenden Stagnation zu lösen, heißt es im Monatsbericht. Eine schwache binnen- und außenwirtschaftliche Nachfragesituation, eine erhöhte politische Unsicherheit und schwach ausgelastete Kapazitäten belasteten Produktion und Investitionen. Zudem dürfte die gesunkene Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie die Exportentwicklung weiterhin dämpfen. Zudem stelle die seitens der US-Regierung angekündigte Verschärfung des globalen Zollregimes ein „Abwärtsrisiko“ für die Konjunktur dar.


Foto: Wirtschaftsministerium (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Scholz: Ukraine-Friedenstruppe derzeit "kein Thema"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält die Debatte über eine Ukraine-Friedenstruppe unter Beteiligung der Bundeswehr für vorschnell. „Jeder weiß, dass das kein Thema jetzt ist“, sagte Scholz dem Nachrichtenmagazin Politico. Es sei „noch nicht mal klar, unter welchen Bedingungen die Ukraine bereit wäre, einem Friedensschluss zuzustimmen“.

Scholz pocht auf Einbeziehung der Amerikaner. „Ganz klar für mich ist, dass es keine Lösung geben darf, die nicht zugleich auch Lösungen sind, an denen die USA beteiligt sind“, so der SPD-Politiker weiter. Die transatlantische Einheit müsse „immer gewährleistet werden“.

Der Kanzler warnt zudem vor zu großer Nachgiebigkeit gegenüber Moskau. „Die nächste Aufgabe ist, sicherzustellen, dass es hier keinen Diktatfrieden gibt“, so Scholz. Die Ukraine müsse „auch nach dem Friedensschluss“ eine Möglichkeit haben, sich zu entwickeln. Und sie müsse „eine starke Armee“ haben, die größer sein werde als vor dem Krieg, ausgestattet auch mit westlichen Waffen.

Scholz setzt darauf, dass US-Präsident Donald Trump der Ukraine auch in Zukunft Rückendeckung gibt: Seine Gespräche, die er mit ihm geführt habe und die auch seine Berater mit seinen Beratern geführt hätten, liefen darauf hinaus, dass man hoffen und annehmen dürfe, „dass auch die USA weiter die Ukraine unterstützen“.


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Studie: Fachkräftemangel in Gastronomie bremst Valentinstag aus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Fachkräftemangel dürfte in diesem Jahr vor allem in der Gastronomie auch Auswirkungen auf den Umsatz am Valentinstag haben. Das geht aus einer aktuellen Analyse des am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) angegliederten Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten.

Bundesweit fehlen demnach im Schnitt rund 2.300 Köche mit abgeschlossener Berufsausbildung. Außerdem fehlen der Gastronomie mehr als 1.500 Servicemitarbeiter. „Für einen entspannten Valentinstag in diesem und im nächsten Jahr gilt daher: Frühzeitig einen Tisch im Restaurant reservieren“, schreibt Ökonom Felix Holzbeck in seiner Analyse. Allerdings habe der Fachkräftemangel durch die schwache Wirtschaftslage bereits abgenommen. 2022 fehlten im Jahresdurchschnitt demnach noch knapp 8.800 Köche.

Große Unterschiede gibt es aktuell zwischen den Bundesländern. In Bayern bleiben demnach mehr als die Hälfte der offenen Koch-Stellen unbesetzt (55,7 Prozent). Bundesweit sind es dagegen nur 14,5 Prozent. „Damit Paare am Valentinstag in Zukunft nicht zu lange auf einen Tisch für einen Restaurantbesuch warten müssen, sollten Betriebe Schritte zur Fachkräftesicherung unternehmen. Dazu gehören beispielsweise die Rekrutierung internationaler Fachkräfte, die Qualifizierung An- und Ungelernter oder die Bindung älterer Beschäftigter auch über das Renteneintrittsalter hinaus“, sagte Holzbeck den Funke-Zeitungen.

Analysiert hat der IW-Wissenschaftler auch weitere „Valentinstags-Berufe“: Weder in der Floristik noch in der Süßwarenherstellung gibt es demnach aktuell einen Fachkräftemangel. Anders sieht es beim Weinbau aus. 2024 konnten 53,4 Prozent der offenen Stellen laut der Analyse nicht besetzt werden.


Foto: Bedienung in einem Café (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Commerzbank will 3.900 Stellen abbauen

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Commerzbank will in den kommenden Jahren fast 4.000 Stellen abbauen. Insgesamt sollen „bis zum Jahr 2028 brutto rund 3.900 Vollzeitstellen wegfallen“, teilte der Konzern am Donnerstag mit.

Mit rund 3.300 Stellen betreffe dies größtenteils Zentral- und Stabsfunktionen sowie Operations in Deutschland. Gleichzeitig werde es in ausgewählten Bereichen – etwa an internationalen Standorten und bei der M-Bank – zu einem Personalaufbau kommen. Unter dem Strich bleibe der Personalstand des Commerzbank-Konzerns „weitgehend konstant“ bei 36.700 Vollzeitkräften weltweit, so der Konzern.

Der „Transformationsprozess“ wolle man „sozialverträglich“ gestalten, hieß es. Deshalb setze man vor allem auf den demografischen Wandel und die „natürliche Fluktuation“. Unter anderem will die Bank ein vorgezogenes Altersteilzeit-Programm anbieten.

Dem Vernehmen nach geht es bei den Maßnahmen auch darum, sich gegen eine Übernahme durch die italienische Großbank Unicredit zu wehren. Diese hat sich mittlerweile schon Zugriff auf 28 Prozent der Anteile gesichert.


Foto: Commerzbank-Filiale (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts