Mittwoch, November 12, 2025
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Karrierestart beim Ausbildungs-Champion

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© Leonardo Hotels Central Europe

Leonardo Hotels Central Europe rekrutiert fast 250 junge Nachwuchskräfte

Startschuss für das Ausbildungsjahr 2023/2024: Während vielerorts Tausende Lehrstellen unbesetzt bleiben, geht Leonardo Hotels Central Europe auch in diesem Jahr mit kräftiger Verstärkung in das neue Ausbildungsjahr. 193 Auszubildende und Duale-Studierende beginnen in diesen Tagen ihren Karriereweg bei der stark expandierenden Hotelgruppe. Zusammen mit weiteren 51 Nachwuchskräften, die ihre Ausbildung bereits im Frühjahr begonnen haben, konnte Leonardo Hotels insgesamt 244 junge Talente gewinnen, die das dynamische Wachstum des Unternehmens sichern – und ein klares Zeichen setzen in Zeiten des allgemeinen Fachkräftemangels.

Die beruflichen Möglichkeiten sind dabei so zahlreich wie vielfältig: Hotelfachleute sowie Hotelkaufleute, Köchinnen und Köche, Fachkräfte im Gastgewerbe oder ein duales Studium in den Fachbereichen Tourismus sowie Food Management – insgesamt 480 junge Menschen befinden sich aktuell bei Leonardo Hotels in Deutschland in Ausbildung, 30 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Aus dem Abschlussjahrgang 2023 wurden alle Auszubildenden mit Übernahmewunsch in die Leonardo-Familie aufgenommen.

Dass sich Leonardo Hotels im Bereich der Talentsuche und -gewinnung derart erfolgreich positionieren kann, hat handfeste Gründe: Die Hotelgruppe steht klar für strukturelle, soziale und gesellschaftliche Gleichberechtigung sowie eine integrative Unternehmenskultur, die es allen Mitarbeitenden ermöglicht, sich beruflich wie persönlich frei zu entfalten. „Be yourself“ lautet das Motto, das die Richtung vorgibt und Barrieren abbaut, auch oder vor allem bei jungen Nachwuchskräften. Diese erfahren Respekt und Wertschätzung, aber auch faire Bezahlung sowie alle Voraussetzungen, um Beruf und Familie zu vereinen – von einem Arbeitgeber, der Fakten schafft und punkten kann im Wettstreit um künftiges Fachpersonal.

„Wir freuen uns sehr, dass wir so viele junge Menschen für eine Ausbildung in der Hotellerie begeistern können“, sagt Anke Maas, Human Resources Director Central Europe bei Leonardo Hotels. „Dass wir vom F.A.Z.-Institut sowohl zum ‚Begehrtesten Arbeitgeber in Deutschland‘ als auch zum ‚Ausbildungs-Champion 2023‘ gekürt wurden, ist eine großartige Bestätigung unseres Tuns und zeigt uns, dass wir mit unserem Ansatz von Wertschätzung und individueller Förderung auf dem richtigen Weg sind.“ Das Potenzial ist da: Leonardo Hotels gehört zu den am stärksten wachsenden Hotelgruppen Europas.

Bild © Leonardo Hotels Central Europe

Quelle STROMBERGER PR GmbH

Märkte senden positive Signale

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Der Börsen-Müller: Statements rund um Wirtschaft und Geldanlage
monatlicher Rückblick und Ausblick von Ulrich Müller – September 2023

Ein gemischtes Bild zeichneten die großen Indizes im August. Große Kursbewegungen blieben aber aus. Börsen-Experte Ulrich Müller erklärt, wieso die Seitwärtstrends bei NVIDIA und Co. positiv sind, warum Öl saisonal vielversprechend sein könnte und welches Investment immer eine attraktive Rendite ohne Risiko bietet – alle Themen in der aktuellen Ausgabe des Börsen-Müller.


1. Märkte senden positive Signale

Nicht immer müssen die Kurse steigen, um Investoren zuversichtlich zu stimmen, findet Marktkenner Ulrich Müller: „Viele Aktien, die in den vergangenen Quartalen stark gestiegen sind, konsolidieren inzwischen kontrolliert, das ist für die Märkte ein gutes Zeichen.“ Müller nennt insbesondere den KI-Profiteur NVIDIA, dessen Aktie im vergangenen halben Jahr um 94 Prozent zulegen konnte. „Nach herausragenden Quartalszahlen im August stieg die Aktie zunächst an, gab dann nach und verläuft inzwischen auf einem noch immer hohen Niveau seitwärts. Ähnlich sieht es bei anderen Highflyern der vergangenen Monate aus. Eine derartige Entwicklung ist positiv und macht eine scharfe Korrektur weniger wahrscheinlich“, so Müller.

2. Rohöl könnte interessant werden

„Öl ist noch immer der Schmierstoff der Weltwirtschaft“, so Ulrich Müller. Nachdem die Kurse zuletzt bereits angezogen haben, hielten wichtige Förderländer an einer gedrosselten Produktion fest. Nun schränkt auch noch US-Präsident Joe Biden die Förderung in Alaska stark ein. „Öl steht nicht nur markttechnisch an einer interessanten Marke. Hinzu kommen die bevorstehende Hurrikan-Saison sowie der Winter. Sollte sich darüber hinaus die Perspektive auf Wachstum im Jahr 2024 aufhellen, könnte Öl der Sorte Brent gar dreistellig werden“, glaubt Müller.

3. Zuversicht als Investment ohne Risiko

Trotz bestehender geopolitischer Unruheherde und der Transformation der Wirtschaft glaubt Ulrich Müller auf Sicht von Dekaden an eine goldene Ära: „Das Potenzial, das technologische Innovationen in den kommenden Jahren uns allen eröffnen, ist riesengroß. Wer sich auf die Zukunft freut und die Gegenwart konsequent mit Vernunft managt, wird auch als Anleger erfolgreich sein.“ Müller rät Investoren dazu, erste Grundsteine schon heute zu legen und erklärt frei nach Warren Buffett: „Nur weil jemand vor langer Zeit einen Baum gepflanzt hat, sitzt er heute im Schatten.“

Ulrich Müller hat fast 30 Jahre Börsenerfahrung und ist Gründer der bekannten Ulrich Müller Wealth Academy in Halstenbek bei Hamburg. Mit Gruppenseminaren und individuellen Coachings zu den Themen Investieren mit Strategie und Mental Coaching werden Teilnehmende dazu ausgebildet, ihr Geld erfolgreich an der Börse zu investieren. Vor der Gründung der UMWA war der studierte Finanzwirt 17 Jahre als Investmentberater tätig, dabei wurden seine Anlageentscheidungen von mehr als 10.000 Investmentberatern übernommen.

Über viele Jahre entwickelte er seine eigenen Analyse- und Bewertungssysteme im Bereich Aktien & Optionen, die er nun in seiner Akademie an private Anleger weitergibt. Seit November 2021 ist er zudem Strategiegeber des Investmentfonds „UM Strategy Fund“.

Bild Ulrich Müller UMWA

Quelle Ulrich Müller Wealth Academy

HYGH holt Uli Wurth als CFO

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HYGH

Beim Berliner DOOH-Unternehmen HYGH ist ab sofort Uli Wurth als CFO HYGH AG für die Finanzen zuständig. In diesem Bereich ist der 56-Jährige eine feste Größe: Seit über 20 Jahren in bekleidet er Finance Executive Funktionen, zuletzt als CFO bei Fleetpool Group, Deutschlands führendem Anbieter von Auto-Abonnements und seit ihrer Übernahme 2022 eine Tochtergesellschaft der Société Générale S.A. Dort lag sein Fokus unter anderem auf der Optimierung und Digitalisierung der Finanzfunktionen, der Unternehmensfinanzierung und der Steuerung des M&A Verkaufsprozesses an Société Générale. Davor war er viele Jahre in verschiedenen leitenden Finanzfunktionen bei Bertelsmann und RTL Deutschland tätig, zuletzt als EVP-Unternehmensplanung / Controlling und Co-CEO/CFO bei RTL-Austria.

„Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in der Medienbranche finde ich es sehr spannend, Teil des Teams von HYGH zu werden, einem äußerst dynamischen Unternehmen in der stark wachsenden DOOH-Branche. Mein Fokus wird darauf liegen, das finanziell solide aufgestellte Unternehmen auf seinem ambitionierten Wachstumskurs zu begleiten und dem Management als erfahrener Partner zur Seite zu stehen“, so Uli Wurth.

Uli Wurth hat in seiner bisherigen Laufbahn bedeutende Erfolge erzielt, darunter die erfolgreiche Umsetzung von M&A-Projekten, die Stärkung und den Ausbau von Partnerschaften mit Finanzierungspartnern sowie die Entwicklung effizienter Finanzfunktionen durch digitale Workflows. Er bringt nicht nur eine umfassende fachliche Expertise mit, sondern auch eine langjährige Erfolgsbilanz in der Medien- und Unternehmenslandschaft.

Lauritz Elmshäuser, CEO der HYGH AG, sagt: „Mit Ulis beeindruckendem Hintergrund in Transformation, der Verfeinerung von Reporting und Controlling sowie seiner Erfahrung sowohl in der Medienbranche als auch von Asset-Backed Finanzierungslösungen können wir vollkommen auf seine Expertise bauen. Sein Input wird uns tatkräftig unterstützen und sicherstellen, dass HYGH auch in den kommenden Jahren nachhaltig und profitabel wächst. Wir sind fest davon überzeugt, dass er eine Schlüsselrolle in unserer Wachstumsstrategie einnehmen wird. Die Mischung aus seiner Branchenerfahrung, seiner Fähigkeit zur Skalierung von Geschäftsprozessen und seiner herausragenden Finanzexpertise hat uns überzeugt“.

Bild Neu bei HYGH: Uli Wurth ergänzt die Führungsmannschaft als neuer CFO (rechts), hier neben CEO Lauritz Elmshäuser (links) und Mitgründer Fritz Frey (Mitte) – Quelle: HYGH

Quelle Siccma Media GmbH

Sané will gute Form bei Nationalmannschaft bestätigen

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München (dts Nachrichtenagentur) – FC-Bayern-Profi Leroy Sané hofft, seine gute Form vom Saisonbeginn auch in den anstehenden Länderspielen bestätigen zu können. „Ich fühle mich aktuell richtig, richtig gut“, sagte er dem „Kicker“ (Donnerstagsausgabe).

„Ich spüre vollstes Vertrauen vom Trainer und vom Verein, die Kommunikation ist sehr gut, ich komme im aktuellen System sehr gut zurecht.“ Er hoffe, dass es jetzt so weitergehe – auch in der Nationalmannschaft. Sané räumte ein, dass der Erfolgsdruck bei den zwei Freundschaftsspielen in den nächsten Tagen hoch ist: „Wir wissen alle, dass wir uns jetzt finden müssen.“ Es stehe „deutlich mehr auf dem Spiel als nur zwei Testspiele“.

Je länger man negative Ergebnisse und Leistungen liefere, desto schwieriger werde es, Euphorie für die Heim-EM zu entfachen. „Wir brauchen aber unbedingt Erfolgserlebnisse für die EM.“ Es dürfe nicht passieren, dass man kurz vor der EM eine ähnliche Stimmung im Land habe wie aktuell. „Wir müssen jetzt performen und damit eine Grundlage schaffen für eine erfolgreiche EM 2024“, so Sané.


Foto: Leroy Sané (FC Bayern) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wie kombinieren Sie Webinare und Live-Events für maximales Networking?

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Webinare und Live-Events: Ein mächtiges Tool für Networker

Live-Events haben sich in der digitalen Ära als unverzichtbare Plattformen für Networking und Geschäftsentwicklung etabliert, die eine einzigartige Kombination aus persönlicher Interaktion und breiter Reichweite bieten

Webinare und Live-Events sind weit mehr als nur modische Buzzwords in der Geschäftswelt; sie haben sich als mächtige Instrumente für effektives Networking und Geschäftsentwicklung etabliert. In einer Ära, in der die Digitalisierung immer mehr Bereiche unseres Lebens und Arbeitens durchdringt, bieten diese beiden Formate eine einzigartige Kombination aus Reichweite, Interaktivität und persönlicher Verbindung. Sie ermöglichen es Fachleuten, ihr Netzwerk zu erweitern, ihr Fachwissen zu teilen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden, und das oft ohne die Einschränkungen von geografischen Grenzen oder hohen Kosten.

In diesem Kontext stellt sich die Frage: Wie können Networker, Vertriebsmitarbeiter und Fachleute aus verschiedenen Branchen das volle Potenzial dieser Tools ausschöpfen, um ihre Ziele effektiv zu erreichen? In diesem Beitrag werden wir die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, Vorteile und Best Practices rund um Webinare und Live-Events als Networking-Tools untersuchen.

Die Vielseitigkeit von Webinaren
Webinare bieten eine kosteneffiziente Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen, ohne dass Teilnehmer oder Referenten reisen müssen. Sie sind ideal für Schulungen, Produktvorstellungen oder Diskussionsrunden und bieten die Möglichkeit für interaktive Q&A-Sessions, die den Teilnehmern einen Mehrwert bieten.

Live-Events: Die Kraft der persönlichen Begegnung
Trotz der Bequemlichkeit und Reichweite von Webinaren bleibt die persönliche Interaktion durch Live-Events unersetzlich. Sie bieten eine Plattform für intensiveres Networking, den Aufbau von Vertrauen und die Möglichkeit, Geschäftsbeziehungen auf eine persönlichere Ebene zu heben.

Synergieeffekte durch Kombination
Die wirkungsvollste Networking-Strategie kombiniert oft Webinare und Live-Events. Ein Webinar kann beispielsweise als Einführung oder Follow-up zu einem Live-Event dienen. Diese Kombination ermöglicht es, ein breiteres Publikum zu erreichen und gleichzeitig tiefergehende Beziehungen zu Schlüsselpersonen aufzubauen.

Technologische Aspekte
Die Auswahl der richtigen Technologie ist entscheidend für den Erfolg von Webinaren und Live-Events. Plattformen mit benutzerfreundlichen Schnittstellen, stabilen Verbindungen und interaktiven Funktionen können den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem enttäuschenden Event ausmachen.

Die Rolle der Inhalte
Inhalt ist König, auch im Kontext von Webinaren und Live-Events. Hochwertige, relevante Inhalte sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen und eine erfolgreiche Networking-Veranstaltung zu gewährleisten.

Messbarkeit des Erfolgs
Einer der Vorteile digitaler Formate wie Webinaren ist die Möglichkeit, den Erfolg durch verschiedene Metriken zu messen. Teilnehmerzahlen, Engagement-Raten und die Qualität der generierten Leads sind nur einige der Kennzahlen, die Aufschluss über die Wirksamkeit einer Veranstaltung geben können. Diese Daten sind nicht nur für die Nachbereitung, sondern auch für die Planung zukünftiger Events von unschätzbarem Wert.

Bedeutung der Interaktion
Interaktion ist das Herzstück jeder erfolgreichen Networking-Veranstaltung, sei es ein Webinar oder ein Live-Event. Die Möglichkeit für die Teilnehmer, Fragen zu stellen, an Umfragen teilzunehmen oder in Breakout-Sessions zu diskutieren, erhöht nicht nur das Engagement, sondern auch den Wert, den die Teilnehmer aus der Veranstaltung ziehen. Moderatoren und Veranstalter sollten daher verschiedene Interaktionsmöglichkeiten in ihre Planung einbeziehen.

Anpassung an verschiedene Zielgruppen
Nicht alle Netzwerker sind gleich, und unterschiedliche Zielgruppen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen. Ein Start-up-Gründer mag beispielsweise an Investmentstrategien interessiert sein, während ein Marketingprofi mehr über die neuesten Trends im digitalen Marketing erfahren möchte. Die Fähigkeit, Webinare und Live-Events an verschiedene Zielgruppen anzupassen, kann entscheidend für den Erfolg der Veranstaltung sein.

Fazit
Webinare und Live-Events sind unverzichtbare Tools für effektives Networking in der heutigen digitalen Geschäftswelt. Sie bieten nicht nur die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen und qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, sondern auch, den Erfolg durch messbare Metriken zu bewerten. Die Bedeutung der Interaktion und die Fähigkeit, sich an verschiedene Zielgruppen anzupassen, sind weitere Schlüsselfaktoren für den Erfolg. Für Networker, die in der modernen Geschäftswelt erfolgreich sein wollen, sind diese Formate daher mehr als nur eine Option; sie sind eine Notwendigkeit.

Titelfoto: Bild von ktphotograhy auf Pixabay

Roseman Labs erhält 4 Millionen Euro

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Roseman Labs erhält 4 Millionen Euro von deutschen und niederländischen Deep-Tech-Fonds
Kollaborative Datenanalyse unter Wahrung des Datenschutzes ist erfolgsentscheidend

Matterwave Ventures und Spacewalk VC gaben heute eine Investition in den niederländischen Datenschutz-Experten Roseman Labs bekannt. Zusammen mit dem niederländischen Frühphasenfonds NP-Hard Ventures wurden insgesamt vier Millionen Euro investiert.

Das 2020 gegründete und im niederländischen Utrecht ansässige Unternehmen Roseman Labs hat es sich zur Aufgabe gemacht, innovative, hochsichere Lösungen zum Schutz der Privatsphäre und zur Förderung der datengeschützten Zusammenarbeit zu entwickeln. Das Flaggschiffprodukt ist der sogenannte „Virtual Data Lake“, der es unter Einhaltung höchster Datenschutzmaßstäbe ermöglicht, Daten zu verknüpfen und zu analysieren, ohne sensible Quelldaten zu teilen. Dies wird durch fortschrittliche kryptographische Algorithmen unter Einsatz der sogenannten „Secure Multi-Party Computing“ Technologie ermöglicht – einem aktiven wissenschaftlichen Forschungsfeld.

Insbesondere in Ländern wie etwa Deutschland sind die Datenschutzbestimmungen sehr streng, während der Bedarf an Datenaustausch im Gesundheitsbereich, der Industrie oder auch im Finanzsektor immer größer wird. Die Technologie von Roseman Labs bietet die ideale Lösung für diese Herausforderung. Ein wichtiges Merkmal der Technologie ist dabei die praktische Anwendbarkeit. So unterstützt das Unternehmen beispielsweise virtuelle Datenräume für Organisationen im Gesundheitswesen. Diese Datenräume ermöglichen es den Teilnehmern, auf sichere Weise Erkenntnisse zu sammeln und mehr über die Qualität und Wirksamkeit der Pflege zu erfahren. Roseman Labs ist bereits in den Bereichen Gesundheitswesen, Finanzen und Energie tätig. Weitere Anwendungsfelder gibt es in der Fertigung sowie im Halbleiterbereich. Die Investition soll zur Erweiterung des Teams und zur internationalen Expansion genutzt werden. Die Technologie ermöglicht, etwa im Gesundheitswesen, die Analyse der Patientenreise über die Grenzen unterschiedlicher Gesundheitseinrichtungen hinweg, ohne dass patientenspezifische Daten offengelegt werden müssen. Dies ermöglicht den Beteiligten eine noch nie dagewesene Möglichkeit der Datenanalyse und entsprechende Erkenntnisse, bei gleichzeitiger Einhaltung der striktesten Datenschutzvorgaben.

Matterwave und Spacewalk investieren in Deep-Tech-Unternehmen im Frühstadium

Matterwave Ventures investiert in europäische industrielle Hardware- und Softwareunternehmen im Frühstadium. Gleiches gilt für Spacewalk, einem ebenfalls in München beheimateten Deep Tech Venture Capital Unternehmen. Spacewalk ist assoziiert mit Motius, einem privaten Forschungs- und Entwicklungsunternehmen und bündelt somit das Fachwissen von über 800 Experten um die „Technologieprodukte der Zukunft“ zu entwickeln. NP-Hard Ventures ist ein niederländischer Risikokapitalgeber, der von drei erfahrenen Unternehmern gegründet wurde.

Roderick Rodenburg, CEO und Mitbegründer von Roseman Labs: „Die neue Investitionsrunde ermöglicht es uns, den nächsten Entwicklungsschritt zu machen. Wir verfügen über ein starkes Team, das auf PhD-Niveau Datenschutz mit Softwaretechnik, Informationssicherheit, Geschäfts- und Produktentwicklungserfahrung kombiniert und mit dem wir eine innovative Datenschutzlösung zur Wahrung der Privatsphäre entwickelt haben. Die Investitionsmittel bieten uns die Chance, noch stärker zu wachsen und neue Schritte bei der Vermarktung unserer Technologie im Ausland zu unternehmen.“

„Wir waren beeindruckt von der Kompetenz und Erfahrung des Teams, sowohl im akademischen als auch im kommerziellen Kontext. Darüber hinaus ermöglicht die Plattformtechnologie von Roseman Labs eine beispiellose Leistungsfähigkeit bei Projekten unter absoluter Wahrung des Datenschutzes“, sagt Benedikt Kronberger, Partner bei Matterwave Ventures. „Wir sehen viele verschiedene Anwendungsfälle im industriellen Sektor, von der Halbleiterindustrie über die Fertigung bis hin zur Energiebranche. Wir glauben, dass die Verbindung von Daten über institutionelle und geografische Grenzen hinweg durch Transparenz und Analysen einen enormen und noch nicht dagewesenen Wert schaffen wird.“

„Roseman ist sowohl kommerziell als auch technisch unglaublich stark. Die Technologie selbst ist im wissenschaftlichen Kontext bereits etabliert, aber das visionäre Team von Roseman hat es geschafft, sie performant skalierbar zu machen. Somit funktioniert sie auch mit großen Datenmengen und ist industriell einsetzbar“, erklärt Daniel Weiss, General Partner von Spacewalk und CFO bei Motius. „Vor allem die Nutzerfreundlichkeit des Produkts hat uns überzeugt. Für uns war entscheidend, dass es über einzelne Projekte hinaus in ständige Prozesse beim Kunden eingebunden werden kann. Zudem ist der Datenschutz mathematisch garantiert. Roseman hat also perfekte Voraussetzungen, um mit seinem Produkt auf dem Europäischen und internationalem Markt neue Kunden zu gewinnen.“

Weitere Investitionen sollen zeitnah folgen

Es ist die erste Investition des Matterwave Industrial Technologies II Fonds, mit dem das Team europaweit in frühphasige Unternehmen mit starken Innovationen und Anwendungen in allen industriellen Sektoren, investiert. Bisher konnten bereits mehr als 80 Millionen Euro an Kapitalzusagen eingesammelt werden. In den nächsten Jahren sollen die Mittel europaweit in 20 bis 25 Unternehmen investiert werden. Dabei wird Matterwave Ventures auch verstärkt in die Themen Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und Climate Tech investieren und damit das existierende Nachhaltigkeitsportfolio erweitern.

Auch bei Spacewalk ist dies die erste Investition. Der Deep-Tech Fonds investiert in frühphasige Start-Ups, die sich innovative Technologien zunutze machen und dadurch neue Wertschöpfungsmöglichkeiten für die europäische Industrie erschließen. Dafür möchte Spacewalk in den kommenden Jahren 35 Millionen Euro in Europäische und internationale Startups investieren. Dazu gehören auch innovative Ausgründungen des dazugehörigen R&D Unternehmens Motius. Diese Besonderheit bietet Spacewalk einzigartigen Zugang zu einem Industrie-Netzwerk und wertvolle Einblicke in den Markt.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay

Quelle GFD – Gesellschaft für Finanzkommunikation mbH

Egos behindern die Digitalisierung

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Oliver Meinecke ist IT-Projektmanager. Er gilt als einer der führenden Experten rund um die Themen Digitalisierung, IT-Intelligenz, IT-Aktualität, IT-Effizienz, Optimierung der IT-Infrastruktur und Homeoffice.

Es mangelt an Reflexionsfähigkeit und Flexibilität

Kein Fachbereich in einer Verwaltung und keine Abteilung in einem Unternehmen kommt heute noch ohne IT aus. Die Digitalisierung von Arbeitsprozessen, Schnittstellen zu Kunden, anderen Fachbereichen oder Zulieferern sowie Informations- und Reporting-Tools erfassen jeden einzelnen Arbeitsplatz. Dem entgegen stehen die althergebrachten Hierarchien und Vorgesetzte, die nur in seltenen Fällen IT-Expertise besitzen, dafür aber auf eine lange Karriere zurückblicken. Diese Melange lässt nicht wenige IT-Projekte scheitern. Kommen dann noch externe IT-Projektmanager hinzu, laufen viele Vorhaben gänzlich aus dem Ruder.

„Diejenigen, die die Fachkompetenz besitzen, sind extern, und die, die das Sagen haben, sind fachfremd. Beide treffen auf Mitarbeiter, die neue Technologien nicht unbedingt herbeisehnen“, beschreibt Oliver Meinecke eine häufige Situation aus seiner beruflichen Praxis. Meinecke ist IT-Projektmanager und gilt als Experte für Effizienz in der IT. Seine These: Viele Projekte scheitern an Egos. Egos behindern nicht selten die Digitalisierung ganzer Sparten und Behörden.

„Hierarchische Vorgaben und Autorität, die auf dem Erfahrungswissen der analogen Welt fußt, ersetzen nicht die Expertise, die es braucht, um eine neue Software einzuführen oder komplexe Prozesse digital abzubilden“, ist Meinecke überzeugt. „Meinen ist nicht Wissen. Technische Abläufe lassen sich nicht per Dekret verändern.“

Es werde, so der IT- und Digitalisierungsprofi, gerade in der Verwaltung und auf der Managementebene nicht selten sehr viel Papier produziert, in dem steht, wie die Welt zu sein hat: von Security-Themen über Funktionalitäten bis hin zum minutiösen Projektablauf von der Beschaffung bis zur Implementierung. Mit der Macht der Funktion würden diese Vorgaben dann durchgesetzt, nicht selten entgegen fachlichem und technologischem Sachverstand und ohne Beteiligung der späteren Anwender. „So müssen am Ende alle mit den Konsequenzen leben, sowohl die Projektverantwortlichen als auch die Beteiligten und späteren Anwender.“

Viele Projekte scheiterten deswegen. „Regeln und Vorgaben werden immer öfter zu Dogmen. Sie zu ändern, würde für den einen oder anderen einen Gesichtsverlust bedeuten. Viele Vorgesetzte in Behörden und Manager in Unternehmen sind unfähig, gegenzusteuern, sich Fehler einzugestehen oder Vorgaben an der Realität messen zu lassen oder diese zu hinterfragen“, weiß Meinecke. Agiles Projektmanagement, kreative Lösungen und spontane Optimierungen würden so nahezu unmöglich. Sie scheitern schlicht am Ego.

Es brauche eine neue Kultur, ist der Digitalexperte überzeugt: weg vom unbedingten Rechthaben, hin zur Anerkennung von Meinungs- und Richtungsänderungen. „Konsequenz wird oft mit Sturheit verwechselt. Wer seine Meinungen allzu oft ändert, gilt als wankelmütig. So wird es Menschen verwehrt, neue Einsichten und Erkenntnisse in Erfolge zu verwandeln. Es braucht hier eine flexible Fehler-, Einsichts- und Verbesserungskultur“, so Meinecke. Gerade dann, wenn externe Fachleute für die Umsetzung eines Projektes engagiert werden, hat es Sinn, deren kompetenten Blick auf die Materie und deren Perspektive von außen zu nutzen. „Berater müssen ihre Vorteile ausspielen dürfen. Unbelehrbare Egos in neuralgischen Managementfunktionen stehen dem im Wege.“

Der digitale Wandel gelinge nicht, wenn schlechte analoge Prozesse einfach digitalisiert werden. Man müsse umdenken, sich am Kunden, am Anwender und an den technologischen Prozessen orientieren, nicht an der Karriereleiter der Entscheider. Alles andere koste Zeit und Geld und produziere Verdruss, so Meinecke. „Manchmal wird es notwendig sein, im Rahmen von IT-Projekten Führungskräfte in die Schranken zu weisen oder gar auszutauschen – im Sinne der Sache und des Ziels“, lautet das Fazit des IT-Experten. Man brauche kreative Problemerkenner und -löser statt hierarchisch denkender Checklisten-Abhaker – auch in den Chefetagen.

Bild Oliver Meinecke ist IT-Projektmanager. Er gilt als einer der führenden Experten rund um die Themen Digitalisierung, IT-Intelligenz, IT-Aktualität, IT-Effizienz, Optimierung der IT-Infrastruktur und Homeoffice.

Quelle Sowacon GmbH

Dax dreht leicht ins Plus – Anleger hoffen auf Konjunkturerholung

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Donnerstag nach einem schwachen Start bis zum Mittag leicht in den grünen Bereich gedreht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit 15.760 berechnet, was einem Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag entspricht.

Die größten Gewinne gab es bei den Papieren von MTU, Airbus und der Hannover Rück. Entgegen dem Trend ließen auch viele Werte nach, am stärksten Siemens Energy, Infineon und Adidas. „Getragen wird der Gesamtmarkt durch die Nachfrage nach den Aktien aus den defensiven Sektoren. Flugzeugaktien stehen am Donnerstag ebenfalls hoch im Kurs des Kaufinteresses der Investoren“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow.

Vorsichtiger seien die Marktteilnehmer dagegen bei den stark zyklischen Branchen. „Die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung in Deutschland, nach dem absehbaren Wirtschaftstief, ist weiterhin vorhanden.“ Dadurch bekomme das derzeitige Kursniveau im Gesamtmarkt einen gewissen Reiz. „Sollte die Erholung jedoch ausbleiben, dann kann sich diese Annahme relativ schnell umkehren und zu weiteren Kursrückgängen führen“, so Lipkow.

„Es bleibt daher spannend zu sehen, wofür sich die Mehrheit der Marktteilnehmer entscheiden wird.“ Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0708 US-Dollar (-0,13 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9339 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 90,21 US-Dollar.

Das waren 39 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Erfolgreiche Finanzierungsrunde für junges Insurtech DGTAL

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Arndt Gossmann, CEO DGTAL

DGTAL erhält 3 Millionen Euro zum Ausbau seiner KI-basierten Software zur Analyse von Versicherungsportfolios von 1750 Ventures und Gossmann & Cie.

Einen Digitalisierungsschub durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Analyse und dem Management von Versicherungsportfolios: Mit diesem Geschäftsmodell überzeugt das 2021 gegründete Insurtech DGTAL in seiner einer ersten Finanzierungsrunde. Zu Mitte September 2023 steigen 1750 Ventures und Gossmann & Cie. als Ankerinvestoren bei DGTAL ein, der ersten Software-as-a-Service-Plattform in Europa für KI-gestützte Analyse von Versicherungsportfolios. Der Venture Capital Fonds der VGH Versicherungen und der Schadenversicherungs-Experte investieren gemeinsam mit zwei Family Offices insgesamt 3 Millionen Euro, um DGTAL die weitere Skalierung seiner bahnbrechenden Technologie zu ermöglichen. Weitere Gesellschafter der DGTAL sind das Schweizer Softwareunternehmen DEON und das DGTAL-Team.

Arndt Gossmann, CEO von DGTAL, sagt: „Künstliche Intelligenz wird die Prozesse und Abläufe von Versicherungen grundlegend verändern, weil sie verschiedenste Arten von unstrukturierten Daten in Schadenakten eigenständig auslesen, strukturieren, analysieren und auch automatisiert managen kann. Das ist ein Paradigmenwechsel im Schadenmanagement mit einem enormen Einsparpotenzial. Aktuell werden rund 75 Prozent der Prämien für die traditionelle Schadenregulierung aufgebraucht. Wir schätzen, dass unsere KI-gestützte Lösung branchenweit Einsparungsmöglichkeiten von mehr als 100 Milliarden Euro pro Jahr ermöglichen kann – allein in Europa.“

Der erfolgreich getestete Prototyp von DGTAL beeindruckte die Investoren mit der Fähigkeit, grundlegend neue Erkenntnisse aus sehr großen Mengen unstrukturierter Daten wie Briefe, PDFs und Gutachten zu gewinnen. Mit dem frischen Kapital wollen Gossmann und sein 12-köpfiges Team DGTAL zu einem der technologischen Wegbereiter für diesen Paradigmenwechsel ausbauen. Für 2024 hat das Insurtech bereits Aufträge mit einem Umsatz von einer Million Euro erhalten, damit will DGTAL innerhalb der kommenden zwei Jahre profitabel werden.

Andreas Zipf, Geschäftsführer bei 1750 Ventures, sieht das große Potenzial von KI bei Versicherungen: „DGTAL ist außergewöhnlich, weil es fundiertes Versicherungswissen und einen technologischen Vorsprung von zwei Jahren in der Anwendung von KI kombiniert. Dies eröffnet völlig neue Perspektiven in der neuen Ära der KI-gestützten Versicherungsgeschäfte. Und mit mehr als einer Million analysierten Schadenfällen hat die Software auch den Praxistest schon bestanden. Damit ist die DGTAL ein sehr gutes Beispiel für unsere Investitionsstrategie, herausragende Managementteams mit einer aussichtsreichen Roadmap und ehrgeizigen Wachstumszielen zu unterstützen. Wir freuen uns, dieses Engagement in einer Partnerschaft mit der Gossmann & Cie. einzugehen.“

Chlodwig Reuter, Senior Partner bei Gossmann & Cie., bestätigt: „Wir sind in der Versicherungsbranche fest verankert und wissen aus eigener Anschauung um die Bedeutung der digitalen Transformation und der KI für die Zukunft der Assekuranz. Die Investition in die DGTAL reflektiert diese Erfahrung und unseren strategischen Glauben an die sich entwickelnde Technologie.“

„Die strategische Investition der VGH Versicherungen und das finanzielle Engagement von Gossmann & Cie. sind eine erste Bestätigung für das, was unser Team aufgebaut hat. Die Zusammenarbeit mit branchenaffinen Investoren ist das Beste, was einem CEO passieren kann. Sie wissen einfach, wovon sie reden“, so Arndt Gossmann.

Bild Arndt Gossmann, CEO DGTAL

Quelle DGTAL

Sarah Montani und Michaela Litzka: Das Duo, das Kunstdisziplinen verschmilzt

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Die Malerin Michaela Litzka schafft die physischen Kunstwerke in Acryl auf Leinwand in der Kunstfabrik Wien. Credit: Michaela Litzka

Die SWISSARTEXPO öffnet ihre Tore im beeindruckenden Zürcher Hauptbahnhof und präsentiert Werke von über 100 internationalen Künstler:innen, sorgfältig kuratiert von Patricia Zenklusen. Das breite Spektrum reicht von Gemälden und Skulpturen über Fotografie bis hin zu digitaler Kunst. Inmitten dieser Vielfalt sticht ein besonderes Künstlerinnen-Duo hervor: Sarah Montani, Digitalpionierin und Bildhauerin aus Zürich, und Michaela Litzka, eine renommierte Malerin aus Österreich.

In einer Co-Kreation haben sie ein einzigartiges Kunstwerk in AR (Augmented Reality) geschaffen und in wilder Natur photographiert. Die Live-AR-Fotos sind beeindruckend. Ein besonderes Highlight: Besucher:innen können die digitale Skulptur kostenfrei mitnehmen und so Teil dieser revolutionären Kunstbewegung werden.

Beginnend mit einem Gemälde von Michaela Litzka, das von Sarah Montani in eine virtuelle Skulptur transformiert wurde, nahm dieses Kunstwerk eine digitale Reise in erweiterter Realität (Augmented Reality) rund um den Globus. Die daraus resultierenden Videoinstallationen und Fotos dokumentieren eindrucksvoll, wie die Skulptur mit der physischen Welt interagiert und dabei neue Realitäten schafft. Als Highlight dürften die Aufnahmen der Skulptur in der Schweizer Berglandschaft und in der wilden Natur auf Island gelten. Dieses neuartige Kunstwerk führt uns in die Welt der Live-AR-Fotografie ein, die als aufstrebende Kunstform gelten könnte. Das Kunstwerk wurde in Handarbeit und ohne den Einsatz von künstlicher Intelligenz erschaffen.

Die Vernissage findet am Samstag, 9. September 2023, von 18.30 bis 23 Uhr statt und ist öffentlich.

Die Skulptur und das Bild reisen anschliessend nach Venedig, zur Arte Venezia in der Scuola Grande San Teodoro, San Marco – Campo San Salvador. Die Ausstellung dauert vom 16. – 24. September, Vernissage am 16. September 2023 und wird von Mauro Giampieri kuratiert.

Informationen Künstlerinnen-Duo

Informationen Künstlerinnen

Instagram

Sarah Montani @sarahmontani

Michaela Litzka @michaelalitzka

Informationen Swissartexpo https://www.swissartexpo.com

Öffnungszeiten

Donnerstag, 7. September 2023, 9-21 Uhr

Freitag, 8. September 2023, 9-21 Uhr

Samstag, 9. September 2023, 9-18 Uhr – anschließend Vernissage 18.30-23 Uhr

Sonntag, 10. September 2023, 9-19 Uhr

Bild Die Malerin Michaela Litzka schafft die physischen Kunstwerke in Acryl auf Leinwand in der Kunstfabrik Wien. Credit: Michaela Litzka

Quelle Akira Naoki, Art Curator- ARt+ Magazine- Editions W.