Mittwoch, November 12, 2025
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Ford Mustang Mach-E Rally

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Ford Mustang Mach-E Rally

Der erste Mustang, der auf der Straße lebt und rutschige Schotterwege liebt

Ford begrüßt auf der IAA Mobility ein besonders emotionales Mitglied seiner rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E-Familie*: Der Mustang Mach-E Rally* begeistert auf festen wie auf rutschigen Untergründen mit außergewöhnlichem Fahrspaß. Für das neue Serienmodell haben sich die Entwickler der Marke von der langen und erfolgreichen Historie von Ford im Rallye-Sport inspirieren lassen. Entsprechend feingetunt rollt der Mustang Mach-E Rally vor: Der zweimotorige E-Antrieb der GT-Variante* profitiert von einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 91 kWh und erhält noch mehr Drehmoment.

Der erstmals eingesetzte RallySport Drive Mode von Ford steuert eine besonders dynamische Abstimmung bei. Ein spezielles Fahrwerk mit MagneRide-Stoßdämpfern1 und entsprechend angepassten Federn erhöht die Bodenfreiheit um 20 Millimeter. 385 Millimeter große Bremsscheiben an der Vorderachse sorgen mit rot lackierten Brembo1-Bremssätteln für zupackende Verzögerung, während maßgeschneiderte Abdeckungen für den Unterboden die E-Maschinen gegen prasselnde Schottersteinchen schützen. Weiß lackierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Michelin CrossClimate2-Bereifung in der Dimension 255/55 R19, optional erhältliche Schmutzfänger, ein dramatisch geformter Heckflügel im Stil des Ford Focus RS und viele andere Karosseriemodifikationen runden den aufregenden Auftritt ab.

„Vor gut einem Jahr war der Mustang Mach-E Rally kaum mehr als eine Idee. Heute steht dieses Statement der absoluten Hingabe und Kreativität des Model e-Teams vor uns“, freut sich Donna Dickson, Chefingenieurin der Mustang Mach-E-Baureihe. „Wir haben schon immer neue Wege erkundet, wenn es um Performance-Fahrzeuge geht. Die Verbindung eines Fahrwerks im Rallye-Stil mit einem elektrischen Dual-Motor-Allradantrieb und Wettbewerbs-Designattributen ergibt eine ganz andere Art von Sportwagen, mit dem unsere Kunden auf der Suche nach neuen Erlebnissen viel Spaß haben werden.“

Ford Mustang Mach-E Rally

Einen ersten Ausblick auf den neuen Mustang Mach-E Rally hat Ford bereits den Zuschauern des diesjährigen Festival of Speed im britischen Goodwood geboten. Auf der IAA Mobility in München tritt das ungewöhnliche Modell nun erstmals ungetarnt und im vollen Serientrimm vor das Publikum.

Die technische Basis liefert der 358 kW (487 PS) starke Mustang Mach-E GT mit seinen beiden E-Maschinen an der Vorder- und Hinterachse. In puncto maximales Drehmoment erhält die neue Rally-Version einen Zuschlag: Ford peilt rund 880 Newtonmeter (Nm) an. Die nutzbare Kapazität der Lithium-Ionen-Batterie beträgt 91 Kilowattstunden (kWh).

Der RallySport Drive-Modus des Mustang Mach-E Rally stellt eine Neuentwicklung von Ford dar, die speziell beim Fahren auf losen Untergründen ihre volle Stärke ausspielt. In diesem Programm lassen die elektronischen Regelsysteme größere Driftwinkel zu, die aggressivere Auslegung der Dämpfung präzisiert das Handling in Kurven. Zeitgleich bietet das linearere Ansprechverhalten des Fahrpedals direktere Rückmeldungen. Im Zusammenspiel mit der Bereifung ergibt sich insbesondere auf verschneiten oder rutschigen Fahrbahnen ein klarer Performance-Vorteil. Die CrossClimate2-Pneus von Michelin zeichnen sich durch höhere Seitenflanken aus, das Reifenprofil bietet auf losen Untergründen mehr Grip.

Für die Erprobung des Mustang Mach-E Rally hat Ford auf seinem Testgelände in Michigan eigens einen speziellen Rallye-Kurs angelegt. Die Streckenführung entstand in enger Zusammenarbeit mit routinierten RallyCross-Spezialisten und spiegelt jene Herausforderungen wider, die auf das neue Modell in Kundenhand warten könnten. Die Ingenieure und Techniker von Ford haben Prototypen der Rally-Modellvariante daraufhin mehr als 800 Kilometer über die rauen Pisten gequält. Ihr Ziel: sicherstellen, dass der Mustang Mach-E Rally seinem Bestimmungszweck zuverlässig entspricht.

Das optische Erscheinungsbild des Allrad-Elektrofahrzeugs wird den ungewöhnlichen Einsatzmöglichkeiten voll gerecht. Die markant adaptierte Frontpartie besitzt einen entsprechend angepassten Frontspoiler und Nebelscheinwerfer im Rallye-Stil. Kontrastierende Elemente wie die oberen und unteren Schutzleisten für die Karosserieflanken setzen Akzente, das Dach erhält eine schwarze Lackierung. Folien für die Türverkleidungen und die Radkästen wirken Steinschlagschäden entgegen. Auf Wunsch bringen die Handelspartner von Ford auch zusätzliche Schmutzfänger an. Wie bei Wettbewerbs-Fahrzeugen weist die Bugschürze einen speziellen Befestigungspunkt für Abschleppseile auf – so lassen sich andere Autos leichter aus dem Graben ziehen.

Zwei Rallye-Streifen, farblich auf den jeweiligen Karosserieton abgestimmt, runden den Auftritt ab. Ford bietet den Mustang Mach-E Rally in Grabber Blue, Shadow Black, Eruption Green und dem besonders auffälligen Grabber Yellow an. Star White und das neue Glacier Gray stehen optional zur Wahl.

Im Interieur wartet der Mustang Mach-E Rally mit einer stilvollen Kombination aus Komfort und Funktionalität auf. Das Design greift die Idee der weißen Leichtmetallräder mit weißen Elementen für das Armaturenbrett, die unteren Speichen des Lenkrads und die Ziernähte der Türverkleidung auf. Auch die markant gestalteten Sportsitze zeichnen sich durch glänzend weiße Einsätze für die Rücklehnen aus, deren Oberfläche zusätzlich noch „Mach-E Rally“-Prägungen erhalten.

„Mit dem Mustang Mach-E Rally machen wir unsere jahrzehntelange Passion für Rallye-Meisterschaften auf der ganzen Welt für unsere Kunden greifbar“, erläutert Jim Farley, Vorstandsvorsitzender von Ford. „Der Mustang erobert damit ein Terrain, das ihm zuvor fremd war: Schotter- und Feldwege. Er ist ein Auto für echte Enthusiasten, denen es vor allem auf den Spaß am Fahren ankommt.“

Die ersten Mustang Mach-E Rally sollen bereits kurz nach dem Bestellbeginn im Frühjahr 2024 zu den Kunden rollen.

Quelle Bild und Text: Ford-Werke GmbH

European M&A Community Summit

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Modelyzr mit neuer Transaction Engine

Die Modelyzr GmbH stellt auf dem diesjährigen European M&A Community Summit in Berlin ihre neue Transaction Engine vor. Die KI-basierte Analytics-Software unterstützt nicht nur die Entscheidungsfindung in Merger & Acquisition-Prozessen, sondern die Umsetzung und kann so maßgeblich zum Geschäftserfolg von Unternehmen beitragen. Der Anbieter des KI-Marktmodells MODELYZR tritt als Sponsor sowie im Rahmen eines Workshops auf der Veranstaltung auf.

„Welche Auswirkungen hätte der Kauf von Unternehmen X?“, „Welcher Marktanteil könnte verloren gehen, würde ein bestimmter Unternehmensbereich verkauft?“, „Welche Geschäftschance würde eine Akquisition eröffnen und in welchen Marktsegmenten?“: Im Vorfeld von M&A-Aktivitäten werden diese oder ähnliche Fragen gestellt, um die Erfolgschancen und Wirkung von M&A Transaktionen zu maximieren. Mithilfe der Modelyzr Transaction Engine und dem zugrundeliegenden B2B Marktmodells werden präzise Antworten möglich.

„Merger & Acquisition bietet ein enormes Wachstumspotenzial für Unternehmen, birgt jedoch auch große Risiken. Deshalb müssen in jeder Phase eines M&A-Prozesses alle verfügbaren Informationen einbezogen und gründlich analysiert werden“, sagt Nils Niehörster, Gründer und Geschäftsführer der Modelyzr GmbH. „Unsere Transaction Engine basiert auf einem ganzheitlichen und adaptierbaren KI-Marktmodells und ermöglicht in diesem erfolgskritischen Bereich zuverlässig richtige Entscheidungen.“

Vier Module für optimierte M&A-Prozesse
Die neue Transaction Engine unterstützt die für die Entwicklung und Umsetzung einer erfolgreichen M&A-Strategie wichtigen Phasen: Business Case Definition, Due Diligence sowie Post Merger Integration. Sie umfasst vier Module: das Global M&A Data Repository, ein M&A Simulation Cockpit, die Data Room Target Evaluation sowie die Lightspeed Post Merger Integration.
Das Global M&A Data Repository analysiert und nutzt Investitionsdaten, um erfolgversprechende Akquisitionsziele schnell und sicher zu identifizieren. Ebenso kann ermittelt werden, in welche Bereiche Wettbewerber bereits investieren.

Mithilfe des M&A Simulation Cockpits können unterschiedliche Transaktionsszenarien entwickelt und durchgespielt werden, um einen passenden Business Case zu definieren. Hierbei werden Umsatzpotenziale von Targets und möglichen Veräußerungsteilen berücksichtigt. So kann etwa bestimmt werden, welche die besten Kandidaten für eine Veräußerung sind und welche Auswirkungen sich für Verkäufer und Käufer ergeben würden.

Den Due-Diligence-Prozess unterstützt die Data Room Target Evaluation. Mit ihrer Hilfe wird ermittelt, welchen Customer Lifetime Value der Kundenstamm eines Zielunternehmens besitzt, welche Überschneidungen es zwischen den eigenen Kunden und denen des Targets gibt und welche Synergien schnell und zuverlässig gehoben werden können.

Nach der Transaktion unterstützt das Post Merger Integration Modul bei der optimierten Markteinführung. So können zum Beispiel Upselling-Potenziale in der Zielkundenbasis und im eigenen Kundenstamm aufgespürt werden. Somit vergeht bis zum ersten gemeinsamen Umsatz dramatisch weniger Zeit als ohne KI-Unterstützung.

Modelyzr-Vortrag auf der European M&A Community Summit
Der European M&A Community Summit 2023 in Berlin findet in diesem Jahr am 14. und 15. September statt. Nils Niehörster wird dem Fachpublikum in einem Workshop im Rahmen der Veranstaltung berichten, welche Vorteile und neue Möglichkeiten KI-gestützte Merger & Acquisitions bieten. Darüber hinaus tritt die Modelyzr GmbH als Sponsor des Summit auf.

Bild Modelyzr GmbH

Quelle Sputnik GmbH

Özdemir spricht sich für Zuckersteuer aus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) befürwortet die Einführung einer Zuckersteuer nach britischem Vorbild. „Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich das machen“, sagte Özdemir dem „Spiegel“.

In Großbritannien wird seit 2018 auf Getränke eine Extrasteuer je nach Menge des zugesetzten Zuckers erhoben. Özdemir hält das für wirksamer als ein Verbot: Zwar sei der Konsum der Getränke nicht gesunken, wohl aber hätten die Hersteller den Zuckergehalt ihrer Produkte gesenkt. Für Deutschland sieht der Minister eine solche Steuer allerdings gegenwärtig noch nicht als umsetzbar an. „Ich habe das Gefühl, da ist eine kleine und sehr finanzstarke Lobby, die das verhindert“, sagte Özdemir.

Auch stemme sich die FDP innerhalb der Ampel gegen die Zuckersteuer. Anders als eine solche Steuer ist ein Verbot für an Kinder gerichtete Werbung für Süßigkeiten bereits in Arbeit. Ein fünfjähriges Kind könne noch keine vernünftige Entscheidung über seine Ernährung treffen, so Özdemir. „Das schaut sich keine Nährwerttabelle an.“

Gerade in einkommensschwachen Familien würden übermäßig zuckerstarke Lebensmittel konsumiert. Mehr Aufklärung sei daher wichtig. Der Grünenpolitiker wünscht sich eine Werbebeschränkung sowohl im Fernsehen wie auf Social Media. Bisher stemmt sich die FDP jedoch gegen die Pläne.

Davon will sich Özdemir, in dessen Ressort auch der Bereich Ernährung fällt, nicht abhalten lassen. „Ich will das ändern und ich werde das ändern.“


Foto: Cem Özdemir (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Virtuelle Pausen: Digitale Routine mit aktiven Übungen aufbrechen 

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Ein sehnsuchtsvoller Blick aus dem Fenster. Wie schön wäre es, dazwischen mal für ein paar Minuten dem unendlichen Online-Marathon zu entkommen. Im analogen Büroalltag gab es wenigstens noch Pausen, in denen man in der Kaffeeküche spontan ein paar Worte mit Kolleginnen oder Kollegen wechseln konnte.

Virtuell klickt man sich irgendwie nur noch von einem Termin in den nächsten …

Von Bewegung und Pausen keine Spur! 

Das lange Sitzen verkürzt die Hüftbeuger, welche ihren Namen nicht mehr verdienen. Auch die Knie befinden sich in ständiger Beugung, wodurch sich Muskelpartien an Ober- und Unterschenkel zurückbilden. Die stundenlange leicht geneigte Haltung nach vorne drängt die Lungen in Sparposition. Klingt irgendwie nach einer biologischen Verschrottung in Raten. 

Nicht erst seit dem Einzug der virtuellen Arbeit gehen, unabhängig ob im Büro oder im Homeoffice, immer mehr gesundheitliche Aspekte verloren. Dabei arbeiten wir im hypermodernen Zeitalter oft mit allem, was für ein gesundes Leben notwendig ist. Eine Pulsuhr zählt jeden Schritt und erinnert uns regelmäßig daran, dass wir eine Pause machen und uns bewegen sollten. Die Flasche Wasser (inkl. Trink-App) steht trinkbereit neben dem Bildschirm – oft am Abend noch gefüllt. 

Besonders im Online-Kontext herrscht vielfach die Meinung, dass man zwei oder drei Stunden mal eben absitzen könne, schließlich mache man anschließend ja Pause. Aber ist dem wirklich so? 

Die Erfahrung zeigt, dass sehr viele Mitarbeitende ununterbrochen im Online-Einsatz sind und die Pausen lediglich darin bestehen, sich ab und zu den nächsten Kaffee zu holen, oder eben zu der vorgeschriebenen Zeit des Arbeitgebers in die offizielle Mittagspause zu gehen. So ist und wird die Suche nach vielen kleinen Bewegungs- und Dehnungsfugen immer wichtiger, in denen sich regelmäßig kurze Übungen und aktive Sequenzen einbauen lassen.

Wertvolle Bewegungsmomente – gerne gemeinsam

Die Arbeit am Bildschirm ist komprimiert, intensiv und einseitig. Schnell stellt sich eine gewisse passive Konsumhaltung ein. Beim ständigen Blick auf geteilte Folien ist bereits nach 10 bis 15 Minuten die Aufnahmefähigkeit eingeschränkt. Hier empfiehlt es sich, nach einigen Info-Grafiken über eine Frage oder eine Bewegungsübung die Anwesenden wieder in die aktive Teilnahme zu bringen. Das stärkt zudem das Gemeinschaftsgefühl und den Teamgeist.

Wer dabei die Übungen vorgibt, kann abwechselnd verabredet werden. Dabei reicht es schon, zusammen bewusst den Kopf zu kreisen, die Schultern lang nach hinten zu ziehen und dabei tief und ruhig zu atmen. Die Arme reagieren mit einem erlösenden kleinen Knistern in den Faszien, wenn sie nach oben gestreckt werden, während sich die Finger mit den Handflächen gefaltet zur Decke recken. 

Wohltat für müde Bildschirm-Augen

Auch für die Augen gibt es kleine Bewegungsmomente, die in den kurzen Pausen sehr gerne angenommen werden. Die ständige Fokussierung der Bildschirminhalte strengt vor allem unsere Augen sehr an und führt häufig zu Brennen und Jucken bis hin zu starker Augentrockenheit. Der Markt wird mittlerweile geradezu überflutet von entsprechenden Präparaten, um den akuten Bedarf bildschirmgeplagter Sehorgane zu decken. Die beginnenden ernsten Augenleiden werden einfache Übungen sicher nicht stoppen, jedoch tragen sie merklich dazu bei, die weitere Arbeit am Bildschirm besser bewerkstelligen zu können. 

Neben regelmäßigem Blinzeln, sind dies beispielsweise leichte Sequenzen, in denen die Augen die Tastatur abwandern oder nach und nach die Ecken des Bildschirms erfassen. Eine kurze Ansage dazu von einer Person aus dem Teilnehmerkreis ist hilfreich. Das gemeinsame Nachmachen der Übung bei eingeschalteter Kamera ist in fachlich sehr fokussierten Meetings meistens eine gelungene und sehr unterhaltsame Abwechslung.

In Verbindung bleiben … funktioniert auch ohne Bild!

In längeren Pausen bietet es sich durchaus an, Bild und Ton auch einmal komplett abzuschalten. Um weiterhin mit der Gruppe in Verbindung zu bleiben, eignen sich kleine Aufgaben, über die in der Pausenzeit nachgedacht wird. Dazu können die Anwesenden aufgefordert werden, nach der Pause einen bestimmten Gegenstand zu einem vorher festgelegten Thema mitzubringen. 

Nicht selten schafft es die eine oder andere Pausenübung aus dem virtuellen Kontext hinüber in die reale Welt. Die Notwendigkeit ist auf jeden Fall gegeben – wir alle brauchen heute in unserer digitalen Zeit viel öfter eine schöne Herausforderung zum kreativen zwischenmenschlich Denken und Tun.

Autor

Petra Motte ist Trainerin, Beraterin, Coach und Mediatorin. In Südostasien sammelte sie 10 Jahre internationale Erfahrungen, die sie auf Konzern- und Unternehmensebene einbringt. Prozessoptimierung, Change-Management, virtuelle Entwicklung, interkulturelle Fragen – Petra Motte sind die Menschen wichtig, die hinter den Zahlen stecken

Webseite

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Lauterbach will Rettungsdienst vereinheitlichen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ fordert einheitliche Vorgaben zu Organisation, Leistungsumfang, Qualität und Bezahlung des Rettungsdienstes. „Erreicht werden soll eine transparente, qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte patientenzentrierte präklinische Notfallversorgung nach bundesweit vergleichbaren Vorgaben“, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Empfehlung der Kommission.

Das diene zugleich dem Ziel von Qualität und Wirtschaftlichkeit. „Unser Rettungsdienst braucht dringend eine Reform und klare Strukturen: einheitliche Standards, mehr Befugnisse, eine sinnvolle Vergütungssystematik“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zu den Vorschlägen. Diese werde man nun in die Reformpläne einfließen lassen, kündigte er weiter an. „Die Notfallversorgung darf nicht weiter selbst ein Reformnotfall bleiben“, so Lauterbach.

Dazu soll den Vorschlägen zufolge der Rettungsdienst im Sozialgesetzbuch V geregelt sowie Vorgaben für Mindestpersonalausstattung, Qualifikation und Weiterqualifizierung und Rettungsmittel festgelegt werden. Ferner soll es länderübergreifend einheitliche Qualitätsstandards geben, auf eine Million Einwohner soll dann eine Leitstelle kommen. Zudem schlägt die Kommission verpflichtende „Erste-Hilfe“-Kurse in Schulen und am Arbeitsplatz vor.


Foto: Karl Lauterbach am 07.09.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bristow und Volocopter arbeiten an künftigen Urban Air Mobility Services in den USA und Großbritannien

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volocopter

Die Bristow Group Inc. (NYSE: VTOL), der weltweit führende Anbieter innovativer und nachhaltiger Lösungen mit senkrechtstartenden Fluggeräten und Volocopter, Pionier der Urban Air Mobility (UAM), haben eine Vereinbarung zur Entwicklung von Transportdiensten für Passagiere und Güter mit elektrisch angetriebenen Senkrechtstartern (eVTOLs) in den USA und Großbritannien unterzeichnet.

Im Rahmen des Vertrags hat Bristow zwei VoloCitys bestellt, die direkt nach der Zertifizierung geliefert werden sollen, und sich eine Option für den Kauf weiterer 78 Fluggeräte gesichert. Bristow und Volocopter beginnen umgehend mit dem Aufbau eines gesamtheitlichen UAM-Ökosystems, das die erforderliche Infrastruktur, Regulierungsthemen sowie lokale Partnerschaften umfasst.

Die Vereinbarung umfasst die gemeinsame Erprobung des kommerziellen eVTOL-Betriebs inklusive Wartungsdiensten sowie die Anpassung der VoloIQ, Volocopters digitalem Betriebssystem, um künftig einen effizienten Betrieb durch Bristow sicherzustellen. Diese Zusammenarbeit vereint dabei wichtige Fähigkeiten: Bristows zuverlässigen Helicopter-Flugbetrieb samt globalem Servicenetz und Volocopters engagierte Entwicklung und Zertifizierung eines sicheren, leisen und nachhaltigen eVTOL-Fluggeräts.

Die eVTOL Industrie ist ein schnell wachsendes Segment der elektrischen Luftfahrt. Da der batteriebetriebene VoloCity emissionsfrei fliegt und extrem leise ist, eröffnet die Aufnahme des VoloCity in Bristows Flotte die Tür zu neuen Routen und Angeboten im städtischen Raum.

Volocopter erwartet die endgültige VoloCiyt Zertifizierung durch die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) im Jahr 2024. Eine parallele Anerkennung durch die Federal Aviation Administration (FAA) ermöglicht es dem Unternehmen, kurz nach der europäischen Zertifizierung auch den kommerziellen Flugbetrieb in den USA aufzunehmen.

Dave Stepanek, Executive Vice President und Chief Transformation Officer bei Bristow, sagte: „Der Beginn dieser Zusammenarbeit mit Volocopter ist ein wichtiger Meilenstein für Bristow, eine neue Ära senkrechter Transportlösungen einzuleiten. Volocopter hat einen pragmatischen Ansatz für die Zertifizierung mit einem einfachen und eleganten ersten Fluggerätdesign gewählt und ist führend in seinen Bestrebungen, sein Fluggerät auf den Markt zu bringen. Wir freuen uns darauf, unsere mehr als 75-jährige Innovationskraft und Erfahrung bei der Einführung neuer Fluggeräte und der Entwicklung neuer Märkte an der Seite von Volocopter einzubringen.“

Christian Bauer, CFO & CCO von Volocopter, fügte hinzu: „Unsere Partnerschaft mit Bristow und die verbindlichen VoloCity-Bestellungen treiben uns bei der Erschließung neuer Märkte voran. Dank dieser Zusammenarbeit hat Volocopter über 500 Vorbestellungen, darunter rund 30 verbindliche von renommierten Partnern. Die USA und Großbritannien sind Märkte mit enormem Potenzial und wir freuen uns gemeinsam mit Bristow den Betrieb dort vorzubereiten.“

Bildquelle Volocopter

Quelle Volocopter

Wenn der Berg glüht

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© Valgardena.it

Val Gardena – Grödental ist im Herbst Kulisse der Burning Dolomites- Weltweit einzigartiges Naturschauspiel

Wenn der Sommer langsam ausklingt und der Himmel so klar wie noch nie erscheint, dann kann man in Val Gardena – Gröden in Südtirol ein ganz besonderes Phänomen beobachten: die Burning Dolomites. Von Mitte September bis November verwandelt die untergehende Sonne die „Bleichen Berge“ im UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten in rot-glühende Gipfel – ein einzigartiges Naturschaupiel.

Die Spitzen, Kanten und Türme erstrahlen dabei intensiv im Sonnenlicht, dessen Rahmen ein strahlend blauer Himmel bildet, der typisch für die stabile Schönwetterlage im Herbst ist. In dieser Zeit besuchen zahlreiche Naturliebhaber das ruhig und besinnlich gewordene Dolomitental, dessen Farbenspektakel auch langjährige Besucher immer wieder begeistert. Ein ähnliches Lichtspiel bietet sich übrigens in umgekehrter Reihenfolge zum Sonnenaufgang, so dass Frühaufsteher sogar zweimal in den Genuss dieses Phänomens kommen. Nähere Informationen, wo man bei Wanderungen die Burning Dolomites erleben kann, finden sich unter www.valgardena.it.

Die eindrucksvolle Atmosphäre der „Enrosadira“, wie das Dolomiten-Glühen von den Einheimischen genannt wird, können Besucher beispielsweise im Rahmen einer geführten Sonnenuntergangswanderung erleben. So startet eine leichte Wanderung jeweils donnerstags vom Parkplatz Cristauta oberhalb von St. Christina und verläuft rund 400 Höhenmeter durch zauberhafte Wälder bis zum Sëurasas. Das Licht der Abendsonne taucht die Panoramaterrasse der Almhütte in eine zauberhafte Atmosphäre und von der Felskanzel Crujëta lassen sich das einzigartige Farbschauspiel des Himmels und die Rotfärbung der Berge genießen.

Der Preis pro Person beträgt 30 Euro, für Gäste von Val-Gardena-Active-Mitgliedsbetrieben 10 Euro. Eine weitere mittelschwere Tour geht jeweils Dienstagnachmittag von Stevia zum „Burning Dolomites“ auf der Juac-Alm. Für die 730 Höhenmeter sind fünf Stunden eingeplant, die Kosten betragen 20 Euro, für Val-Gardena-Active-Gäste ist die Teilnahme kostenlos. Für Frühaufsteher eignet sich jeweils donnerstags die Sonnenaufgangswanderung auf die Raschötz Hütte. Hier tauchen die ersten Sonnenstrahlen die Berge im Naturpark Puez-Geisler in ein farbenfrohes Licht, während die Natur langsam erwacht. Abgerundet wird die Wanderung mit einem zünftigen Frühstück in der Almhütte. Der ideale Begleiter für Wanderungen ist die Gardena Card, die bis 8. Oktober die Möglichkeit bietet, 18 Liftanlagen von Gröden zu benutzen. Der Preis für sechs aufeinanderfolgende Tage beträgt 135 Euro.

Bild © Valgardena.it

Quelle STROMBERGER PR GmbH

Karrierestart beim Ausbildungs-Champion

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© Leonardo Hotels Central Europe

Leonardo Hotels Central Europe rekrutiert fast 250 junge Nachwuchskräfte

Startschuss für das Ausbildungsjahr 2023/2024: Während vielerorts Tausende Lehrstellen unbesetzt bleiben, geht Leonardo Hotels Central Europe auch in diesem Jahr mit kräftiger Verstärkung in das neue Ausbildungsjahr. 193 Auszubildende und Duale-Studierende beginnen in diesen Tagen ihren Karriereweg bei der stark expandierenden Hotelgruppe. Zusammen mit weiteren 51 Nachwuchskräften, die ihre Ausbildung bereits im Frühjahr begonnen haben, konnte Leonardo Hotels insgesamt 244 junge Talente gewinnen, die das dynamische Wachstum des Unternehmens sichern – und ein klares Zeichen setzen in Zeiten des allgemeinen Fachkräftemangels.

Die beruflichen Möglichkeiten sind dabei so zahlreich wie vielfältig: Hotelfachleute sowie Hotelkaufleute, Köchinnen und Köche, Fachkräfte im Gastgewerbe oder ein duales Studium in den Fachbereichen Tourismus sowie Food Management – insgesamt 480 junge Menschen befinden sich aktuell bei Leonardo Hotels in Deutschland in Ausbildung, 30 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Aus dem Abschlussjahrgang 2023 wurden alle Auszubildenden mit Übernahmewunsch in die Leonardo-Familie aufgenommen.

Dass sich Leonardo Hotels im Bereich der Talentsuche und -gewinnung derart erfolgreich positionieren kann, hat handfeste Gründe: Die Hotelgruppe steht klar für strukturelle, soziale und gesellschaftliche Gleichberechtigung sowie eine integrative Unternehmenskultur, die es allen Mitarbeitenden ermöglicht, sich beruflich wie persönlich frei zu entfalten. „Be yourself“ lautet das Motto, das die Richtung vorgibt und Barrieren abbaut, auch oder vor allem bei jungen Nachwuchskräften. Diese erfahren Respekt und Wertschätzung, aber auch faire Bezahlung sowie alle Voraussetzungen, um Beruf und Familie zu vereinen – von einem Arbeitgeber, der Fakten schafft und punkten kann im Wettstreit um künftiges Fachpersonal.

„Wir freuen uns sehr, dass wir so viele junge Menschen für eine Ausbildung in der Hotellerie begeistern können“, sagt Anke Maas, Human Resources Director Central Europe bei Leonardo Hotels. „Dass wir vom F.A.Z.-Institut sowohl zum ‚Begehrtesten Arbeitgeber in Deutschland‘ als auch zum ‚Ausbildungs-Champion 2023‘ gekürt wurden, ist eine großartige Bestätigung unseres Tuns und zeigt uns, dass wir mit unserem Ansatz von Wertschätzung und individueller Förderung auf dem richtigen Weg sind.“ Das Potenzial ist da: Leonardo Hotels gehört zu den am stärksten wachsenden Hotelgruppen Europas.

Bild © Leonardo Hotels Central Europe

Quelle STROMBERGER PR GmbH

Märkte senden positive Signale

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Der Börsen-Müller: Statements rund um Wirtschaft und Geldanlage
monatlicher Rückblick und Ausblick von Ulrich Müller – September 2023

Ein gemischtes Bild zeichneten die großen Indizes im August. Große Kursbewegungen blieben aber aus. Börsen-Experte Ulrich Müller erklärt, wieso die Seitwärtstrends bei NVIDIA und Co. positiv sind, warum Öl saisonal vielversprechend sein könnte und welches Investment immer eine attraktive Rendite ohne Risiko bietet – alle Themen in der aktuellen Ausgabe des Börsen-Müller.


1. Märkte senden positive Signale

Nicht immer müssen die Kurse steigen, um Investoren zuversichtlich zu stimmen, findet Marktkenner Ulrich Müller: „Viele Aktien, die in den vergangenen Quartalen stark gestiegen sind, konsolidieren inzwischen kontrolliert, das ist für die Märkte ein gutes Zeichen.“ Müller nennt insbesondere den KI-Profiteur NVIDIA, dessen Aktie im vergangenen halben Jahr um 94 Prozent zulegen konnte. „Nach herausragenden Quartalszahlen im August stieg die Aktie zunächst an, gab dann nach und verläuft inzwischen auf einem noch immer hohen Niveau seitwärts. Ähnlich sieht es bei anderen Highflyern der vergangenen Monate aus. Eine derartige Entwicklung ist positiv und macht eine scharfe Korrektur weniger wahrscheinlich“, so Müller.

2. Rohöl könnte interessant werden

„Öl ist noch immer der Schmierstoff der Weltwirtschaft“, so Ulrich Müller. Nachdem die Kurse zuletzt bereits angezogen haben, hielten wichtige Förderländer an einer gedrosselten Produktion fest. Nun schränkt auch noch US-Präsident Joe Biden die Förderung in Alaska stark ein. „Öl steht nicht nur markttechnisch an einer interessanten Marke. Hinzu kommen die bevorstehende Hurrikan-Saison sowie der Winter. Sollte sich darüber hinaus die Perspektive auf Wachstum im Jahr 2024 aufhellen, könnte Öl der Sorte Brent gar dreistellig werden“, glaubt Müller.

3. Zuversicht als Investment ohne Risiko

Trotz bestehender geopolitischer Unruheherde und der Transformation der Wirtschaft glaubt Ulrich Müller auf Sicht von Dekaden an eine goldene Ära: „Das Potenzial, das technologische Innovationen in den kommenden Jahren uns allen eröffnen, ist riesengroß. Wer sich auf die Zukunft freut und die Gegenwart konsequent mit Vernunft managt, wird auch als Anleger erfolgreich sein.“ Müller rät Investoren dazu, erste Grundsteine schon heute zu legen und erklärt frei nach Warren Buffett: „Nur weil jemand vor langer Zeit einen Baum gepflanzt hat, sitzt er heute im Schatten.“

Ulrich Müller hat fast 30 Jahre Börsenerfahrung und ist Gründer der bekannten Ulrich Müller Wealth Academy in Halstenbek bei Hamburg. Mit Gruppenseminaren und individuellen Coachings zu den Themen Investieren mit Strategie und Mental Coaching werden Teilnehmende dazu ausgebildet, ihr Geld erfolgreich an der Börse zu investieren. Vor der Gründung der UMWA war der studierte Finanzwirt 17 Jahre als Investmentberater tätig, dabei wurden seine Anlageentscheidungen von mehr als 10.000 Investmentberatern übernommen.

Über viele Jahre entwickelte er seine eigenen Analyse- und Bewertungssysteme im Bereich Aktien & Optionen, die er nun in seiner Akademie an private Anleger weitergibt. Seit November 2021 ist er zudem Strategiegeber des Investmentfonds „UM Strategy Fund“.

Bild Ulrich Müller UMWA

Quelle Ulrich Müller Wealth Academy

HYGH holt Uli Wurth als CFO

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HYGH

Beim Berliner DOOH-Unternehmen HYGH ist ab sofort Uli Wurth als CFO HYGH AG für die Finanzen zuständig. In diesem Bereich ist der 56-Jährige eine feste Größe: Seit über 20 Jahren in bekleidet er Finance Executive Funktionen, zuletzt als CFO bei Fleetpool Group, Deutschlands führendem Anbieter von Auto-Abonnements und seit ihrer Übernahme 2022 eine Tochtergesellschaft der Société Générale S.A. Dort lag sein Fokus unter anderem auf der Optimierung und Digitalisierung der Finanzfunktionen, der Unternehmensfinanzierung und der Steuerung des M&A Verkaufsprozesses an Société Générale. Davor war er viele Jahre in verschiedenen leitenden Finanzfunktionen bei Bertelsmann und RTL Deutschland tätig, zuletzt als EVP-Unternehmensplanung / Controlling und Co-CEO/CFO bei RTL-Austria.

„Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in der Medienbranche finde ich es sehr spannend, Teil des Teams von HYGH zu werden, einem äußerst dynamischen Unternehmen in der stark wachsenden DOOH-Branche. Mein Fokus wird darauf liegen, das finanziell solide aufgestellte Unternehmen auf seinem ambitionierten Wachstumskurs zu begleiten und dem Management als erfahrener Partner zur Seite zu stehen“, so Uli Wurth.

Uli Wurth hat in seiner bisherigen Laufbahn bedeutende Erfolge erzielt, darunter die erfolgreiche Umsetzung von M&A-Projekten, die Stärkung und den Ausbau von Partnerschaften mit Finanzierungspartnern sowie die Entwicklung effizienter Finanzfunktionen durch digitale Workflows. Er bringt nicht nur eine umfassende fachliche Expertise mit, sondern auch eine langjährige Erfolgsbilanz in der Medien- und Unternehmenslandschaft.

Lauritz Elmshäuser, CEO der HYGH AG, sagt: „Mit Ulis beeindruckendem Hintergrund in Transformation, der Verfeinerung von Reporting und Controlling sowie seiner Erfahrung sowohl in der Medienbranche als auch von Asset-Backed Finanzierungslösungen können wir vollkommen auf seine Expertise bauen. Sein Input wird uns tatkräftig unterstützen und sicherstellen, dass HYGH auch in den kommenden Jahren nachhaltig und profitabel wächst. Wir sind fest davon überzeugt, dass er eine Schlüsselrolle in unserer Wachstumsstrategie einnehmen wird. Die Mischung aus seiner Branchenerfahrung, seiner Fähigkeit zur Skalierung von Geschäftsprozessen und seiner herausragenden Finanzexpertise hat uns überzeugt“.

Bild Neu bei HYGH: Uli Wurth ergänzt die Führungsmannschaft als neuer CFO (rechts), hier neben CEO Lauritz Elmshäuser (links) und Mitgründer Fritz Frey (Mitte) – Quelle: HYGH

Quelle Siccma Media GmbH