Mittwoch, November 19, 2025
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Bio- und Wellnessresort Stanglwirt lädt zum Weltklasse Dressur-Event

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Bio- und Wellnessresort Stanglwirt

Olympia-Stars Jessica von Bredow-Werndl und Benjamin Werndl hautnah

Pferdenarren aufgepasst: Nach einem erfolgreichen ersten „Pferdeerlebnis-Wochenende“ im letzten Jahr lädt das Bio- und Wellnessresort Stanglwirt vom 9. bis 11. November 2023 erneut zu einer außergewöhnlichen Reitsport-Erlebnis-Veranstaltung. Dabei erhalten alle Teilnehmer:innen aus erster Hand Empfehlungen von Dressur-Doppel-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl und ihrem Bruder Benjamin Werndl, ebenfalls einer der erfolgreichsten Dressurreiter der Welt und mehrfacher Grand Prix Weltcup-Gewinner. Im Rahmen des diesjährigen „Weltklasse Dressur“-Programms vor der Kulisse des Wilden Kaiser warten spannende Theorie- und Praxisinhalte wie beispielsweise Tipps zur physischen Vorbereitung vor dem Training, der richtigen Balance und dem perfekten Sitz im Sattel.

Eine Dressur-Vorführung der beiden Profis, Vorträge und ausreichend Zeit, um die Wellnesswelten des Stanglwirt zu genießen, runden das einmalige Angebot ab. Aufgrund der hohen Nachfrage sind alle 3-Tages-Tickets bereits ausverkauft, doch Tagestickets sowohl für Hotelgäste aber auch Externe noch buchbar. Auch die Teilnahme an der exklusiven Veranstaltung „An evening with…“ am 10. November ist noch möglich. An diesem Abend, der vom bekannten Reitsport-Experten Arnaud Petit moderiert wird, geben die beiden Profis ganz persönliche Einblicke in ihre einmalige Reitkarriere und nehmen sich anschließend ausgiebig Zeit, Fragen aus dem Publikum zu beantworten. Mehr Informationen und Tickets unter www.stanglwirt.com

Im Fokus der Philosophie der beiden Dressur-Stars steht der Ansatz, Pferd und Reiter als Partner zu sehen. „Gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und dieses zu pflegen ist der Grundstein für ein produktives Training“, sind die Geschwister überzeugt. Erkenntnisse wie diese geben sie im Bio- und Wellnessresort Stanglwirt in Theorie und Praxis weiter; dazu gehören Fitness- und Yoga-Einheiten, Sitzschulungen, eine Dressur-Vorführung von Jessica von Bredow-Werndl oder Benjamin Werndl mit eigenem Pferd aus ihrem Reitstall Aubenhausen sowie eine abschließende Buchlesung mit der Möglichkeit für Autogramme und persönliche Widmungen. Zwischen den Programmpunkten genießen Gäste die vielfältigen Annehmlichkeiten des Stanglwirts wie Gourmetküche, Wellnesswelten und Medical Fitness.

Bild Bio- und Wellnessresort Stanglwirt  Copyright Lanzinger

Quelle ­STROMBERGER PR GmbH

FC Bayern macht Kane-Transfer offiziell.

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München (dts Nachrichtenagentur) – Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus München: FC Bayern macht Kane-Transfer offiziell.. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits.

Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet.

Foto/Quelle: dts

Offiziell: Harry Kane wechselt zum FC Bayern

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München (dts Nachrichtenagentur) – Der FC Bayern München hat Topstürmer Harry Kane verpflichtet. Der Engländer unterschrieb beim Rekordmeister einen Vertrag bis 2027, teilte der Verein am Samstag mit.

In München wird Kane die Rückennummer 9 tragen. „Der Transfer erforderte Hartnäckigkeit, Biss und Ausdauer“, kommentierte Bayern-Präsident Herbert Hainer die Verhandlungen mit Tottenham Hotspur. Diese hatten sich begleitet von einem großen Medienecho über Wochen hingezogen. Berichten zufolge soll die Ablösesumme jenseits der 100-Millionen-Marke liegen, was ihm zum Rekordeinkauf der Bundesliga-Geschichte machen würde.

„Kane wird nicht nur den FC Bayern verstärken, sondern auch der gesamten Bundesliga gut zu Gesicht stehen“, fügte Hainer hinzu. Der Stürmer selbst lobte die „Gewinner-Kultur“ in München und ergänzte: „Ich habe immer gesagt, dass ich mich in meiner Karriere auf dem höchsten Level bewegen und beweisen möchte.“ Kane lief in über zehn Jahren in 435 Pflichtspielen für die Spurs auf und erzielte dabei 280 Treffer. Dreimal wurde er englischer Torschützenkönig.

Nach Alan Shearer gelangen ihm die zweitmeisten Tore in der Geschichte der Premier League. Auch in der englischen Nationalmannschaft zeigte er sich bislang treffsicher: In 84 Länderspielen erzielte der Kapitän 58 Tore, mehr als jeder andere Spieler der Three Lions.


Foto: Harry Kane (England) (Archiv), ULMER Pressebildagentur/Michael Kienzler, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Geheimdienst: Russland verlegt Luftlandetruppen nach Saporischschja

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London/Orichiw (dts Nachrichtenagentur) – Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes hat Russland wahrscheinlich Einheiten der Luftlandetruppen (WDW) aus der Region Cherson in den schwer umkämpften Orichiw-Sektor in der Oblast Saporischschja verlegt. Bislang befinde sich seit Anfang Juni die 58. Armee dort im Kampf gegen ukrainische Angriffe, heißt es am Samstag im täglichen Lagebericht aus London.

Bereits am 11. Juli wurde ihr damaliger Kommandeur entlassen, laut den Briten wahrscheinlich auch, weil er darauf bestanden habe, dass Teile seiner Truppe abgelöst werden müssten. Berichten zufolge seien das 70. und das 71. Motorschützenregiment besonders starkem Verschleiß und schweren Kämpfen an der Frontlinie ausgesetzt gewesen. Es bestehe die realistische Möglichkeit, dass mit der Ankunft des WDW Teile dieser Regimenter zur Erholung abgezogen werden könnten, heißt es weiter aus London. Die Verlegung werde jedoch wahrscheinlich dazu führen, dass die russischen Verteidigungsanlagen in der Nähe des Ostufers des Dnipros schwächer würden, wo sie zunehmend von ukrainischen Amphibienangriffen bedrängt würden, so die Briten.


Foto: Kreml (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

WZB-Präsidentin besorgt über sinkende Geburtenzahlen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Soziologin Jutta Allmendinger blickt besorgt auf die jüngst wieder sinkenden Geburtenzahlen in Deutschland. „Viele Mütter fühlen sich mit den Kindern total alleingelassen“, sagte die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin der „Süddeutschen Zeitung“.

Väter zögen bei der Gleichstellung oft nicht mit. „Vorbehalte gegen Kinder resultieren oft aus der berechtigten Sorge von Frauen, als Mutter den Großteil der Kosten zu tragen: schlechtere Karriereaussichten, ein niedrigeres Lebenseinkommen und geringere Rentenansprüche.“ Nur wenn auch die unbezahlte Arbeit zwischen Männern und Frauen aufgeteilt werde, könnten beide Kinder und Beruf verbinden. Allmendinger fordert tiefgreifende Steuer- und Sozialreformen: „Das Ehegattensplitting setzt den falschen Anreiz, nicht oder nur in geringem Maße berufstätig zu sein.“

Das Splitting bremse wie Minijobs oder die Witwenrente Frauen dabei, eine eigene Karriere zu verfolgen. „Es ist kein Zufall, dass Frauen in Deutschland viel häufiger in Teilzeit arbeiten als in anderen Ländern. Im Alter oder nach einer Scheidung stehen sie dann finanziell oft sehr schlecht da.“ Wenig berufstätig zu sein, erweise sich für viele als „Armutsfalle“.

Allmendinger schlägt eine Individualbesteuerung mit einem übertragbaren Grundfreibetrag vor, zusätzlich höhere Freibeträge für Kinder. Thorsten Frei, Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, verteidigt Regelungen wie das Ehegattensplitting: Eine Abschaffung „wäre eine gigantische Steuererhöhung gerade für Familien mit mittleren Einkommen, also das völlig falsche Signal“, sagte er. Die Ehe genieße in der Verfassung einen besonderen Schutz. Mit ihr gingen nicht nur Rechte, sondern auch Verantwortlichkeiten einher, etwa die Unterhaltspflicht.

„Wenn Ehepartner den Staat entlasten, sollte das auch steuerlich berücksichtigt werden“, so Frei.


Foto: Jutta Allmendinger (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Litauen drängt zur Eile bei Stationierung von Bundeswehr-Soldaten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mit Blick auf die zugesagte Stationierung von 4.000 Bundeswehr-Soldaten an der Nato-Ostflanke hat Litauen die Bundesregierung zur Eile aufgefordert. „Wir sollten uns jetzt darauf konzentrieren, einen ehrgeizigen und schnellen Zeitplan für die vollständige Stationierung zu vereinbaren“, sagte der litauische Vize-Außenminister Jonas Survila der „Welt am Sonntag“.

„Litauen ist bereit, erhebliche Investitionen in die für die Aufnahme der deutschen Truppen erforderliche Infrastruktur zu tätigen.“ Zugleich zog der Politiker einen Vergleich zum Kalten Krieg. „Heute fühlen wir uns wie West-Berlin während des Kalten Krieges: umgeben von aggressiven Nachbarn sowohl aus dem Westen, Kaliningrad, Russland, als auch aus dem Osten, Belarus“, sagte Survila. „Damals wurde die Sicherheit West-Berlins unter anderem dadurch gewährleistet, dass in der Stadt eine Garnison in der Größe einer US-Armeebrigade stationiert war, die Berlin-Brigade. Heute bitten wir die Deutschen sowohl symbolisch als auch praktisch, zur Sicherheit beizutragen, indem sie dauerhaft eine kampfbereite deutsche Brigade in Litauen stationieren.“ Die Bundesregierung hatte Ende Juni die Stationierung einer 4.000 Soldaten umfassenden Brigade in Litauen zugesagt, um die Nato-Ostflanke zu schützen.


Foto: Bundeswehr-Soldat (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Netzagentur kündigt niedrigere Gebühren für Windkraft-Regionen an

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller hat eine Strompreisreform mit niedrigeren Gebühren für Regionen mit viel Windkraft in Aussicht gestellt. Im Bundestag liege ein Gesetzentwurf, der die Bundesnetzagentur autorisieren würde, „faire Netzentgelte“ einzuführen.

„Sobald das Gesetz verabschiedet ist, werden wir einen Vorschlag für die Reform machen“, sagte Müller der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagausgaben). Bislang würden Regionen, die besonders auf Windkraft setzen, finanziell besonders stark belastet. Insbesondere Bayern hätte sich allerdings immer wieder vehement gegen eine Änderung der Stromtarife gestemmt. „Ich treffe keinen Energieminister in den Bundesländern, der dieses historisch gewachsene System noch gutheißt“, sagte Müller dazu.

„Schließlich sind auch Regionen in Süddeutschland betroffen, in denen viele Windräder aufgestellt und ans Netz angeschlossen werden.“ Sein Eindruck sei, dass die Energieminister aller Bundesländer hinter seinen Reformplänen stehen. „Denn es liegt auf der Hand, dass wir den Erneuerbaren-Ausbau belohnen sollten“, so Müller. „Ich kann den Frust vieler Bürger und Regionen darüber gut verstehen.“


Foto: Windräder (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Faeser kündigt Reform der Sicherheitsprüfungen in Behörden an

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat in der Debatte um die Enttarnung eines mutmaßlichen Russland-Spions bei der Bundeswehr eine Novellierung von Sicherheitsprüfungen in Behörden angekündigt. „Es gibt bereits Sicherheitsüberprüfungen, die intensiver sind, je sensibler der Bereich ist. Auch hier arbeiten wir aber an noch strengeren Standards“, sagte Faeser der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).

„Wir werden das Gesetz, das die Sicherheitsüberprüfungen regelt, reformieren. Es muss zum Beispiel genauer geprüft werden, wie Mitarbeiter, die in sicherheitskritischen Bereichen arbeiten, mit sozialen Medien umgehen – auch um Verfassungsfeinde frühzeitig zu erkennen“, sagte Faeser. „Wir wollen außerdem den Schutz vor Sabotageakten verstärken, zum Beispiel auf die IT-Systeme. Und wichtig ist, dass wir mehr Bewusstsein für die Gefahren schaffen“, so die Bundesinnenministerin.

„Verdachtsmomente müssen früh erkannt und Hinweise weitergegeben werden. Oftmals gibt es Auffälligkeiten“, sagte die SPD-Politikerin. Die Spionageabwehr sei allerdings bereits deutlich verstärkt worden.

Mit Blick auf die jüngsten Vorkommnisse sagte Faeser: „Die Fälle im Beschaffungsamt der Bundeswehr und beim BND zeigen, dass unsere Sicherheitsbehörden russische Spionage erkennen und verhindern können. Sie zeigen aber auch, dass die Gefahren gestiegen sind seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Wir haben eine veränderte Sicherheitslage.“


Foto: Nancy Faeser (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Klimaforscher Latif kritisiert Regierung und Opposition

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Kiel (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Hintergrund des fünfjährigen Bestehens der Klimaschutzbewegung Fridays for Future hat der Klimaforscher Mojib Latif vor einer Polarisierung der Gesellschaft gewarnt und der Politik Versagen vorgeworfen. „Leider scheint sich bei uns in Deutschland das zu wiederholen, was wir in den USA schon länger beobachten“, sagte Latif sagte der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).

Zu dieser Entwicklung habe „die völlig irre Diskussion um das sogenannte Heizungsgesetz“ beigetragen, wie der Kieler Klimaforscher erklärte. „Hier hat sich Politik von ihrer schlechtesten Seite gezeigt, Regierung wie Union. Der lachende Dritte ist die AfD“, so Latif. Mit Blick auf das Wirken von Fridays for Future sagte der Klimaforscher, dass es die Bewegung geschafft habe, Klimaschutz in der öffentlichen Debatte stärker zu verankern. Fridays for Future habe „einen großen Anteil daran gehabt, dass die Großkoalitionäre bei der Europawahl 2019 beträchtliche Stimmenverluste und die Grünen erhebliche Zugewinne zu verzeichnen hatten“. Seitdem spiele das Thema bei allen Parteien eine sehr wichtige Rolle – außer bei der AfD.


Foto: Fridays-for-Future-Protest (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Innenministerin verteidigt Abschiebepläne

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat ihre Abschiebepläne für Menschen, die sogenannten „Clans“ zugerechnet werden, präzisiert. „Wer einer kriminellen Vereinigung angehört, könnte auch schon vor einem Strafurteil leichter ausgewiesen werden“, sagte Faeser der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).

„Aber natürlich gäbe es auch hiergegen Rechtsschutz vor Gericht. Der Vorschlag ist Teil des umfassenderen Pakets, das wir für effektivere Abschiebungen schnüren wollen“, sagte die SPD-Politikerin mit Blick auf ein Diskussionspapier ihres Hauses. Es gehe dabei „um kriminelles Handeln, nicht um Verwandtschaftsverhältnisse“, so Faeser. „Der Familienname sagt nichts darüber, ob jemand kriminell ist.“ Die Ministerin verwies darauf, dass man einen Vorschlag von Ländern und Kommunen diskutiere. „Wir müssen den Kampf gegen organisierte Kriminalität konsequent führen. Clankriminalität ist ein Teil davon. Der Rechtsstaat muss hier Zähne zeigen“, sagte Faeser. Bürger würden zu Recht erwarten, „dass wir gefährliche kriminelle Strukturen zerschlagen“. Dazu gehöre auch die „schnellere Ausweisung von Kriminellen, die keinen deutschen Pass haben“, so die SPD-Politikerin. Kritik an ihrem Vorstoß, die Abschiebehaft zu verlängern, wies sie zurück. Der Schritt bleibe richtig, sagte Faeser.

„Wir müssen das Untertauchen von Menschen vor der Abschiebung verhindern, gerade von Straftätern.“ Die Ministerin stellte darüber hinaus zeitnahe Abkommen mit Georgien und Moldau zur Rücknahme von Staatsbürgern in Aussicht, die nach Deutschland eingereist sind. „Wir sind mit vielen Staaten in sehr konkreten und guten Gesprächen. Ich selbst habe in Tunesien Gespräche geführt und plane eine Reise nach Marokko“, sagte Faeser.

„Zuerst wollen wir Abkommen mit Georgien und Moldau abschließen. Beide Staaten wollen in die EU, in beiden Staaten droht Menschen in aller Regel keine Verfolgung. Mehr als jeder zehnte abgelehnte Asylantrag kommt aus diesen beiden Ländern“, sagte die Ministerin. „Hier können wir also sehr schnell irreguläre Migration wirksam reduzieren“, so Faeser.

Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), hatte zuletzt davor gewarnt, Georgien als sicheres Herkunftsland einzustufen, da dort homosexuelle Menschen weiterhin verfolgt werden.


Foto: Bundesinnenministerium (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts