Dienstag, Dezember 16, 2025
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veprosa: Das proteinreiche Biosaucenpulver für Ernährungsbewusste

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veprosa

Vielseitig: Mit veprosa,kann man in Windeseile vielseitige Gerichte zaubern und seine Lieblingsrezepte aufwerten. Ob als Sauce, in Dips, Füllmassen oder im Brotteig!

veprosa ist mehr als eine einfache Proteinsauce – sie ist ein vielseitiger Sattmacher mit großartigem Geschmack. Die vegane Proteinsauce ist in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erhältlich. Das Produkt-Portfolio besteht derzeit aus einem grünen Pesto, einer Tomatensauce, einer hellen Sauce sowie einem gelben Curry.

Die Biosaucen sind frei von Zuckerzusätzen, gluten- und sojafrei und überzeugen vor allem durch ihren hohen Proteingehalt. Dazu ist auch die Zubereitung simpel: einfach das Saucenpulver mit Wasser oder dem favorisierten Pflanzendrink aufkochen lassen und fertig ist das neue Lieblingsgericht. Die optimale Ergänzung für einen bewussten und proteinreichen Lebensstil.

Den beiden Gründern kam die Idee zu veprosa bei ihrer Ernährungsumstellung auf rein pflanzliche Produkte. Dabei suchte das Paar nach einer Möglichkeit, ihre vegane Ernährung besonders proteinreich zu gestalten. Kurzerhand entwickelten Alissa und Dominik Kübler ihre veprosa-Saucen. Diese Innovation sorgte für Begeisterung in der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ – die beiden Gründer freuen sich jetzt über einen Deal mit ihrem Wunschinvestor Ralf Dümmel.

Das Produktsortiment besteht derzeit aus vier abwechslungsreichen Sorten. Dabei überzeugt das grüne Pesto als ideale Ergänzung zu vielen herzhaften Gerichten wie Gnocchi, Baguette, Pizza oder Flammkuchen. Die Tomatensauce eignet sich perfekt zu Gerichten wie Pasta, Pizza, Lasagne oder Grillsalaten. Die helle Sauce von veprosa veredelt ist die ideale & fettarme Basis für Pfannengerichte sowie Aufläufe oder Gratins, während das gelbe Curry Reis, Kichererbsen oder Linsen den leckeren Feinschliff gibt. Einfach einrühren und genießen!

„Wir waren es leid, künstliche Aromen, Süßstoffe und Geschmacksverstärker zu konsumieren. Mit unseren pflanzlichen Saucen haben wir eine natürliche und proteinreiche Alternative kreiert, die fix zubereitet ist und einfach super schmeckt.“ Alissa und Dominik Kübler Gründer von veprosa

„Alissa und Dominik haben mich völlig geflasht. Ein so starkes Gründerduo mit einem gesunden Produkt: veprosa, das sind vegane Proteinsaucen in Bioqualität. Sie bestehen zu 100 % aus natürlichen Zutaten. Einfach super leckere Bio Saucen mit Proteinen in vier verschiedenen Geschmacksrichtungen. Bewusster Genuss – einfach & schnell zubereitet! Vegan, lecker und Ideal zur bewussten Ernährung während einer Diät.“ Ralf Dümmel Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

veprosa ist unter www.veprosa.de, auf Amazon sowie im Handel erhältlich.

Titelbild Credits: RTL Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Unternehmengruppe / Social Chain AG

O-Spring: Einfaches Offenhalten und Befestigen von Beuteln

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Ob beim Campen, im Garten oder einfach zu Hause – das O-Spring Beutelhalter-System ist überall individuell einsetzbar.

Die Beutel werden mit den Spannfedern ganz einfach aufgespannt und dauerhaft aufgehalten. Dadurch können sie schnell und einfach beim Aufräumen befüllt oder auch zur Aufbewahrung aller persönlichen Utensilien verwendet werden. Die Spannfeder drückt sich, wenn sie z. B. in einen Müllbeutel eingelegt wird, nach außen und haftet mithilfe der Beschichtung fest am Beutel bzw. Beutelrand.

Dadurch wird der Beutel aufgehalten und die Feder verrutscht nicht. Mit dieser genialen Idee überzeugte Gründer Michael Müller in der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen.“ Seither freut sich der begeisterte Tüftler über einen Deal mit dem Hamburger Investor Ralf Dümmel.

Manchmal sind es die ganz simplen Dinge, die den Alltag deutlich erleichtern. Dies kann Michael Müller, Gründer und Geschäftsführer von O-Spring, nur bestätigen. Er war schon als Kind ein begeisterter Tüftler und Bastler. Als er sich dann als Erwachsener wieder einmal über das Zusammenfallen eines Müllbeutels beim Aufräumen geärgert hatte, entwickelte er eine echte kleine Innovation: eine flexible Metallfeder, die dabei hilft, Beutel und Tüten aller Art offen zu halten und zu befestigen. Perfekt zum Sortieren,Aufbewahren, Ausmisten, Laubsammeln, Campen und Reisen – und ein unentbehrlicher Helfer im Alltag!

Mit O-Spring wird ein einfacher Müllsack beim Laubsammeln schnell zur „Gartentonne“. Und der besondere Clou: Durch die Kombination mit unterschiedlichen Haken oder auch Saugnäpfen lassen sich die aufgespannten Beutel ganz einfach an Tischen, Schränken, Türen oder sogar an der Wand anbringen. So kannst du den O-Spring Beutelhalter nicht nur in der Hand halten, sondern auch an die Schubladen deiner Kommode hängen, mit dem Saugnapf als Aufbewahrung von Bad-Utensilien in der Duschkabine anbringen, an deinen Grillwagen befestigen.

Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten ist nahezu unbegrenzt. Durch ihre leichte Handhabung und minimalistische Größe sind die Spannfedern und Beutelhalter auch einfach aufzubewahren und mobil einsetzbar. Die idealen praktischen Helfer in jeder Lebenslage!

„Warum gibt es kein einfaches, mobiles Hilfsmittel, um einen Beutel in so einem Fall offen zu halten? Das kann doch wirklich jeder in so einer Situation gebrauchen – und schon war meine Idee zu O-Spring geboren!“ Michael Müller Gründer von O-Spring

„Michael du hast nicht nur die Löwenhöhle gerockt, sondern auch gegen Carsten Maschmeyer gewonnen! RESPEKT! O-Spring ist DAS perfekte Beutelhaltersystem. Es leistet perfekte Dienste beim Sammeln von Küchenabfällen, Schnittgut im Garten oder bei der Aufbewahrung von Badutensilien. O-Spring – der Halter in verschiedenen Größen. Einfach ein mega Problemlöser!“ Ralf Dümmel Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

O-Spring ist unter www.o-spring.de – sowie im Handel – erhältlich.

Titelbild: Bildcredits: RTL Bernd-Michael Maurer

Quelle Die DS Unternehmengruppe / Social Chain AG

Schwan würde Bundespräsidentenamt "physisch nicht mehr schaffen"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Gesine Schwan, Politikwissenschaftlerin und Mitglied der SPD-Grundwertekommission, hat mit ihren fast 80 Jahren die zwei erfolglosen Kandidaturen für das Amt der Bundespräsidentin verkraftet. „Ich war in meinem Leben noch nie an einer Karriere interessiert, sondern immer daran, etwas zu bewirken“, sagte sie dem „Stern“.

Sie habe mit den Niederlagen gut umgehen können, da sie keine Berufspolitikerin sei und eine sehr erfüllende Aufgabe als Universitätsprofessorin gehabt habe. Noch einmal für ein Wahlamt anzutreten, kann sich die gebürtige Berlinerin jedoch nicht mehr vorstellen: „Ich würde das physisch nicht mehr schaffen.“ Umso mehr freue sie sich, dass sie nach wie vor auf ihre Kandidaturen angesprochen werde: „Letztens musste ich am Flughafen Schönefeld zur Sicherheitskontrolle, wegen meiner künstlichen Hüfte. Da sagte eine Mitarbeiterin zu mir: Ich habe es so bedauert, dass Sie nicht Bundespräsidentin geworden sind. Da hat sich eine ganz einfache, mir unbekannte Frau ein Bild von mir gemacht. Das hat mein Herz erwärmt.“


Foto: Gesine Schwan, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Studie: KI wird zum "Gamechanger" im Ukraine-Krieg

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Freiburg im Breisgau (dts Nachrichtenagentur) – Der Ukraine-Krieg ist zunehmend vom Einsatz Künstlicher Intelligenz geprägt, bei dem die Ukraine den russischen Angreifern deutlich überlegen ist. Das ist das Ergebnis einer noch unveröffentlichten Studie des Centrums für Europäische Politik (CEP), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstag) berichten.

„Künstliche Intelligenz wird zunehmend zum Gamechanger im Ukrainekrieg“, heißt es in der Studie „Vorteil Ukraine: Wie KI die Kräfteverhältnisse im Krieg verändert“. Das Ergebnis der Studie, die die Fähigkeiten beider Seiten bei digitalen Technologien untersucht hatte: „Die Vorteile liegen klar auf der Seite der Ukraine. Die Folgen des technologischen Ungleichgewichtes sind auf dem Schlachtfeld deutlich sichtbar.“ Kiew setze KI effektiver als Moskau ein, wobei es vor allem um geografische Aufklärung und Zielerkennung gehe. So hätten ukrainische Entwickler KI-Systeme darauf trainiert, getarnte feindliche Panzer mit Live-Aufnahmen von Drohnen zu identifizieren und annähernd in Echtzeit zu zerstören. Dem habe Russland nichts Vergleichbares entgegenzusetzen. Die ukrainischen Systeme seien so programmiert, dass sie permanent eigenständig dazulernten. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Erfolge der Ukraine auch Fragen nach Regeln für die Kriegsführung im Zeitalter autonomer Waffensysteme aufwerfen. „Der Ukraine-Krieg wirft mit Blick auf den drohenden, von China forcierten Konflikt um Taiwan ein Schlaglicht auf die künftige Rolle von KI im Militärbereich“, schreiben die Autoren der Untersuchung. Digitale Technologien nähmen eine entscheidende militärische und geopolitische Rolle ein. Notwendig sei eine Debatte über die Regulierung der militärischen KI-Nutzung, auch wenn ein Verbot autonomer Waffensysteme kaum durchsetzbar sein werde.


Foto: Frontverlauf in der Ukraine, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundesnetzagentur fürchtet ohne neue Terminals Gasmangellage 2024

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, sieht ohne den Bau zusätzlicher Flüssiggas-Terminals die Gas-Versorgungssicherheit in Deutschland gefährdet. „Unter ungünstigen Bedingungen für Gasverbrauch und -beschaffung aufgrund niedriger Temperaturen sowie einem vollständigen Ausfall der verbleibenden russischen Lieferungen über die Ukraine nach Europa könnte ansonsten Anfang 2024 eine Gasmangellage drohen“, sagte Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben).

Daher brauche es zusätzliche LNG-Terminals – auch in Ostdeutschland. „Für den Abtransport der Gasmengen ist es sinnvoll, auch die bei Lubmin vorhandenen Leitungen zu nutzen und den Ausbau der LNG-Infrastruktur nicht nur auf den Nordwesten Deutschlands zu konzentrieren“, sagte der Netzagentur-Chef. Am Montag hatte das Bundeswirtschaftsministerium eine Novelle des LNG-Beschleunigungsgesetzes (LNGG) in die Ressortabstimmung gegeben. Darin vorgesehen ist unter anderem auch der Bau eines Flüssiggasterminals im Seehafen Mukran auf Rügen.


Foto: Schwimmendes LNG-Terminal in Wilhelmshaven, über dts Nachrichtenagentur

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Bereitschaft vieler Ärzte zu Hausbesuchen sinkt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Vorfeld des Deutschen Ärztetages an diesem Dienstag übt die Deutsche Stiftung Patientenschutz massive Kritik an einer sinkenden Bereitschaft vieler Ärzte zu Hausbesuchen. „Ein Rückgang von mehr als 25 Prozent in nur zehn Jahren ist alarmierend“, sagte der Vorsitzende Eugen Brysch der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

Verschärfend komme hinzu, dass fast 80 Prozent der Hausbesuche bei Über-75-Jährigen stattfinden. „Den oft vorerkrankten und immobilen Menschen fehlt häufig die Kraft zum Praxisbesuch“, warnte Brysch und forderte den Gesetzgeber auf gegenzusteuern. „Bisher unternimmt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nichts, die verpflichtenden Präsenzzeiten der Ärzte zu überprüfen. Das muss sich ändern“, betonte Deutschlands oberster Patientenschützer. Der Bundestag sei gefordert, „die Kassenärztlichen Vereinigungen zu einem Controlling der Erreichbarkeit ihrer Mitglieder zu verpflichten“. Verbesserungen mahnt die Stiftung Patientenschutz zudem bei der schleppenden Digitalisierung im Bereich der ärztlichen Versorgung an. „Zu den größten Bremsern der Digitalisierung in Deutschland gehören die Ärztinnen und Ärzte. Schon beim Übertragen der Diagnosen zwischen den Praxen hapert es“, sagte Brysch. So könne nur „der kleinste Teil“ der rund 65.000 Arztpraxen Befunde abrufen, wenn diese in einer Datenbank zum Download bereitstünden. „Stattdessen“, monierte Brysch, „müssen die Patienten Boten spielen. Oft werden dafür noch CDs gebrannt, die der Versicherte zu zahlen hat.“ Derlei sei symptomatisch für das digitale Niveau der Medizin.


Foto: Spritze, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ärztepräsident fordert "Eigenbeteiligung beim Ärzte-Hopping"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, wünscht sich die telefonische Krankschreibung zurück. „Ich würde es begrüßen, wenn der Gemeinsame Bundesausschuss die telefonische Krankschreibung, die zum 31. März ausgelaufen ist, wieder möglich macht“, sagte Reinhardt der „Rheinischen Post“ (Dienstag).

„In der Coronazeit haben wir keinen wesentlichen Missbrauch erlebt. Bei Patienten, die der Arzt gut kennt, kann er gut am Telefon einschätzen, ob er sie etwa bei einem Brechdurchfall sehen muss oder telefonisch krankschreibt.“ Zur weiteren Entlastung der Praxen forderte Reinhardt eine Gebühr für Patienten, die mehrere Ärzte aufsuchen. „Ich bin für eine Eigenbeteiligung bei besonders krassen Fällen von Ärzte-Hopping.“

In einzelnen Fällen sei eine Zweitmeinung sinnvoll. „Aber es gibt auch Patienten, die mit jedem Anliegen zu zwei oder mehr Haus- oder Fachärzten gehen. Das ist eine Verschwendung von Ressourcen. In solchen Fällen kann eine Eigenbeteiligung steuernde Wirkung haben.“

Eine Notfallgebühr von 20 Euro, die die Union fordert, kann sich der Ärztepräsident vorstellen – erst aber müsse der Zugang zur Notfallversorgung einheitlich geregelt werden: „Wir brauchen eine zentrale Hotline für die telefonische Ersteinschätzung, ob der Patient ein Fall für die Notaufnahme der Klinik ist oder ob er bis zur nächsten Sprechstunde warten kann.“ Über die Gebühr könne man diskutieren, wenn Menschen die Ersteinschätzung nicht nutzen würden. Am Dienstag beginnt der Deutsche Ärztetag in Essen.


Foto: Ärztehaus, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Berlins Regierender will fünftägigen Präventivgewahrsam schaffen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) will den Präventivgewahrsam in Berlin ausweiten. „Wir werden als Koalition die rechtlichen Voraussetzungen für einen bis zu fünftägigen Präventivgewahrsam schaffen. Innen- und Justizsenatorin werden hier Hand in Hand arbeiten“, sagte Wegner dem Tagesspiegel.

Er kündigte weitere Maßnahmen für mehr Sicherheit und Sauberkeit in Berlin an. „Ich will das Sicherheitsgefühl in der Stadt spürbar steigern.“ Dazu gehöre auch, die Polizisten technisch besser auszustatten, unter anderem mit Bodycams. „Unter dem neuen Senat wird die Polizei kein Misstrauen mehr bekommen, sondern endlich die volle Rückendeckung, die sie verdient“, sagte er dem Tagesspiegel. Der Regierende Bürgermeister will zudem wegen der viel kritisierten Situation in der Berliner U-Bahn die Polizeipräsenz in den Zügen erhöhen und mehr Videoüberwachung an den Stationen einsetzen. „Ich kann das Unsicherheitsgefühl nachvollziehen. Deswegen müssen wir in Bahnhöfen noch stärker mit Videokameras arbeiten. Zusätzlich bin ich dafür, dass wir wieder viel stärker mit Doppelstreifen die Züge begleiten, sprich mit Polizei und Sicherheitsfirmen der BVG oder der S-Bahn“, sagte Wegner dem Tagesspiegel. Wegner kritisierte insbesondere den offenen Drogenkonsum und -handel an den U-Bahnstationen. „Wenn die Menschen in Neuköllner U-Bahnhöfen vormittags mitten durch den Drogenhandel laufen müssen, ist das für mich inakzeptabel.“ Der Regierende kündigte an, stärker gegen die Dealer vorgehen zu wollen. „Deshalb müssen wir die Polizei und Ordnungsämter stärken, um vor allem gegen den offenen Drogenhandel an Bahnhöfen vorzugehen.“ Auch die Präsenz von Drogenabhängigen in den U-Bahnhöfen solle sich verringern. Dazu sollten weitere Angebote wie Drogenkonsumräume und zusätzliche Konsummobile in besonders betroffenen Bezirken eingerichtet werden. Trotz des Fokus der CDU-geführten Koalition auf die Ordnungs- und Sicherheitspolitik erklärte Wegner, etwa den Berliner Clubs keine strengeren Vorschriften machen zu wollen.

„Keine Sorge, wir werden das Berghain nicht schließen“, sagte er. „Die Berliner CDU war in den letzten Jahren ein starker Partner der Clubs. Berlins Nachtleben ist legendär und zudem für die Stadt ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.“


Foto: JVA Moabit, über dts Nachrichtenagentur

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Strack-Zimmermann will eingefrorene Gelder für Wiederaufbau nutzen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vor den Beratungen des Europarates mit Kanzler Olaf Scholz hat FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann die Verwendung eingefrorener russischer Gelder für das geplante Schadensregister für die Ukraine gefordert. „Zahlen muss selbstverständlich Russland, das diese Zerstörung verantwortet. Die eingefrorenen Gelder sollten genau dafür genutzt werden“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Die Staats- und Regierungschefs, die an diesem Dienstag und Mittwoch in Reykjavik erstmals seit 2005 wieder zu einem Europarat auf Chefebene zusammenkommen, werden sich mit der Frage beschäftigen, ob Schäden durch den russischen Angriffskrieg mit den in der EU eingefrorenen Milliarden Euro der russischen Zentralbank und von Oligarchen beglichen werden können. Oder, ob nur Gewinne aus Investitionen mit diesen Geldern genutzt werden dürfen. Diese Rechtsfrage ist noch nicht geklärt. Strack-Zimmermann erklärte: „Es ist immens wichtig, dass wir uns bereits heute mit dem Wiederaufbau der Ukraine beschäftigen.“ Jedes europäische Land sei nach seiner Wirtschaftskraft gefragt, sich am Wiederaufbau zu beteiligen. Das Signal an die Ukraine sei: „Wir glauben an die Zukunft in Frieden“. Das Signal an Russland sei: „Wir werden ein solch imperialistisches Vorgehen nie und nimmer hinnehmen.“


Foto: Marie-Agnes Strack-Zimmermann, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mindestens sechs Tote bei Brand in neuseeländischem Hostel

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Wellington (dts Nachrichtenagentur) – In Neuseeland sind bei einem verheerenden Brand in einem vierstöckigen Gebäude mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen, bis zu 30 Menschen werden noch vermisst. Das Unglück ereignete sich in der Innenstadt von Neuseelands Hauptstadt Wellington in einem Hostel mit dem Namen „Loafers Lodge“.

Ein Feuerwehrsprecher bezeichnete den Vorfall als seinen „schlimmsten Albtraum“. Ministerpräsident Chris Hipkins erklärte, er gehe davon aus, dass es noch weitere Todesopfer geben könnte. In der Nacht zu Dienstag um kurz vor 0:30 Uhr Ortszeit (14:30 Uhr deutscher Zeit) waren Feuerwehr und Rettungsdienste zu dem Unglücksort gerufen worden, wo das Feuer bereits den obersten Stock erfasst hatte. Rund 50 Menschen konnten aus dem Gebäude gerettet werden.

Das Hostel hat Platz für 92 Personen, wieviele sich zum Zeitpunkt des Brandes darin aufhielten, ist aber unklar. Die Zeitung „Herald“ schreibt, es gebe „Spekulationen“, dass das Feuer absichtlich gelegt worden sein könnte. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.


Foto: Flagge von Neuseeland, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts