Mittwoch, November 19, 2025
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1. Bundesliga: Bremen siegt gegen Wolfsburg

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Bremen (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 10. Spieltags in der Fußball-Bundesliga hat Werder Bremen dank eines Last-Minute-Tors 2:1 gegen den VfL Wolfsburg gewonnen.

Die Bremer starteten engagiert in die Partie und hatten bereits nach wenigen Minuten die erste große Chance durch Pieper, dessen Kopfball jedoch von VfL-Keeper Grabara pariert wurde. Wolfsburg verteidigte kompakt und lauerte auf Konter – einer davon führte in der 28. Minute zum 0:1 für die Gäste durch Mattias Svanberg, der nach einer schnellen Kombination über die rechte Seite frei im Fünfmeterraum zum Abschluss kam. Werder tat sich danach schwer, gefährliche Aktionen zu kreieren, während Wolfsburg in der ersten Halbzeit die Kontrolle übernahm und durch Eriksen mehrfach gefährlich wurde. Zur Pause führte der VfL verdient.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Werder den Druck deutlich. Die Gastgeber suchten mit vielen Flanken und Standards den Weg zum Ausgleich, während Wolfsburg zunehmend passiver wurde und auf Zeit spielte. In der 83. Minute gelang den Bremern schließlich der verdiente Ausgleich: Jens Stage köpfte nach einer präzisen Flanke von Sugawara zum 1:1 ein und brachte das Weserstadion zum Beben. In der Schlussphase drängte Werder noch auf den Sieg, kam über mehrere Ecken gefährlich vors Tor, doch die Wolfsburger Defensive um Jenz und Torwart Grabara hielt dem Druck stand.

Aber die Bremer wollten den Sieg unbedingt und wussten, dass sie schon oft einen Rückstand gegen den VfL gedreht haben: Samuel Mbangula traf volley in der vierten Minute der Nachspielzeit zum 2:1-Endstand.

Werder klettert damit auf Rang sieben der Tabelle, Wolfsburg bleibt auf der 12.


Foto: Mattias Svanberg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

US-Börsen schließen Woche versöhnlich ab

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Freitag ihre zwischenzeitlich deutlichen Verluste reduziert und teilweise noch in Gewinne verwandelt. Zu Handelsende in New York war der Dow bei 46.987 Punkten 0,2 Prozent im Plus.

Der breiter gefasste S&P 500 schloss bei 6.729 Punkten 0,1 Prozent stärker, an der Technologiebörse Nasdaq überwogen aber noch die Verluste: der Nasdaq 100 war am Ende bei 25.060 Punkten 0,3 Prozent im Minus, auch wenn es im Laufe des Tages noch sehr viel düsterer aussah. Unterm strich bleibt für die Tech-Werte die schlechteste Woche seit über einem halben Jahr.

Als Grund für die im Tagesverlauf späten Käufe machten Marktbeobachter Hoffnungsschimmer aus, dass im US-Senat eine Einigung im Haushaltsstreit bevorsteht, und der „Government Shutdown“ bald zu Ende gehen könnte.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1565 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8647 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 4.002 US-Dollar gezahlt (+0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 111,25 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 63,76 US-Dollar, das waren 38 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Nasdaq-Börsenkurs (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Gewinnzahlen Eurojackpot vom Freitag (07.11.2025)

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Helsinki (dts Nachrichtenagentur) – In der Freitags-Ausspielung des Eurojackpots wurden am Abend die Gewinnzahlen gezogen. Sie lauten 13, 19, 22, 35, 40, die beiden „Eurozahlen“ sind die 2 und die 8. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Die Gewinnwahrscheinlichkeit in der Gewinnklasse 1, also beim eigentlichen „Eurojackpot“, liegt bei 1:140 Millionen. Glücksspiel kann süchtig machen.

Die Hälfte der Einnahmen wird an die Teilnehmer der Lotterie ausgeschüttet, die andere Hälfte fließt – abzüglich der Kosten für die Lottogesellschaften – in die Staatskassen der teilnehmenden Länder mit der Maßgabe, gemeinnützige Projekte zu fördern.


Foto: Spielscheine für Eurojackpot und Lotto 6 aus 49, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: Dresden verliert zu Hause gegen Nürnberg

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Dresden (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 12. Spieltags in der 2. Fußball-Bundesliga hat Dynamo Dresden zu Hause gegen den 1. FC Nürnberg mit 1:2 verloren.

Der Freitagabend im Rudolf-Harbig-Stadion begann bereits mit einem echten Paukenschlag: Kaum war die Partie angepfiffen, lagen die Gäste bereits nach 14 Sekunden in Führung. Rafael Lubach traf nach einer starken Vorlage von Artem Stepanov aus rund 15 Metern in den rechten Winkel – Dresdens Keeper Grill war zwar noch mit den Fingerspitzen dran, konnte den Einschlag aber nicht verhindern. Während die Heimfans mit einer Pyro-Aktion für dichten Nebel sorgten und das Spiel kurzzeitig unterbrochen werden musste, nutzten die Franken den Traumstart, um zunächst Ruhe ins Spiel zu bringen.

Nach Wiederanpfiff kämpften sich die Gastgeber Stück für Stück zurück in die Partie. Mit hohem Ballbesitzanteil und robuster Zweikampfführung setzten sie Nürnberg unter Druck, kamen jedoch lange nicht gefährlich vor das Tor. Erst kurz vor der Pause gelang Dynamo der verdiente Ausgleich: Nach einem langen Ball von Grill setzte Daferner stark nach, legte für Dominik Kother ab, der trocken ins linke Eck traf. Mit dem 1:1 ging es schließlich in die Kabinen.

Auch im zweiten Durchgang erwischte der Club den besseren Start. Nur wenige Minuten nach Wiederbeginn kombinierte sich Nürnberg sehenswert über Zoma und Justvan nach vorne. Rechtsverteidiger Tim Janisch schloss den Angriff mit einem wuchtigen Schuss ab und brachte sein Team erneut in Führung. Dresden drängte anschließend zwar auf den Ausgleich, kam aber trotz einiger Offensivwechsel kaum noch gefährlich zum Abschluss.

Nürnberg verteidigte mit zunehmender Spieldauer immer disziplinierter und setzte auf Konter. In der 82. Minute verfehlte Justvan mit einem satten Linksschuss das Tor nur um wenige Zentimeter. Kurz darauf sah Finn Becker Gelb, als er einen vielversprechenden Angriff der Dresdner mit einem Foul stoppte. In den Schlussminuten reagierte FCN-Coach Miroslav Klose und brachte mit Ondrej Karafiát einen weiteren Innenverteidiger, um den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Zudem durfte der 20-jährige Piet Scobel sein Zweitliga-Debüt feiern.

Dresden warf in der Nachspielzeit noch einmal alles nach vorne, doch Nürnberg hielt stand und brachte das 2:1 über die Zeit. Nach einer intensiven und teils hitzigen Partie feierten die Franken damit ihren nächsten Erfolg und setzten ihren Aufwärtstrend fort, während Dynamo Dresden weiter auf den ersehnten Befreiungsschlag wartet. Nürnberg rückt hoch auf Rang neun, Dresden bleibt auf Platz 17.

In der parallel ausgetragenen Partie gewann Greuther Fürth in letzter Sekunde mit 1:0 gegen Preußen Münster. Fürth geht hoch auf Platz zwölf, Münster ist jetzt auf der elf.


Foto: Fußbälle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Orbán herzlich von Trump im Weißen Haus empfangen

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ist am Freitag von US-Präsident Donald Trump betont herzlich im Weißen Haus empfangen worden.

Anstatt im Oval Office fand die obligatorische Pressebegegnung am gedeckten Tisch statt, wo Orbán und Trump offensichtlich zusammen zu Mittag essen wollten. Man werde über Handel sprechen, über Russland und die Ukraine und über Energiepreise, sagte Trump. Wie bei solchen Gelegenheiten üblich, nutzte der US-Präsident den Empfang des ausländischen Gastes auch für ausgedehnte Botschaften an die eigenen Wähler: In den USA seien die Preise stark gefallen, Thanksgiving koste 25 Prozent weniger, „und da ist alles mit dabei was man dafür braucht“.

Orbán sprach im Weißen Haus unter anderem über die seiner Ansicht nach „absurde“ Migrationspolitik der Europäischen Union. Ungarn müsse eine Million Euro pro Tag Strafe zahlen, nur weil man die Migration gestoppt habe. Trump lächelte derweil verständnisvoll. Ungarn sei im Übrigen das einzige Land in Europa mit einer „christlichen Regierung“, gewissermaßen eine Insel, und gehe einen anderen Weg als die anderen EU-Länder.

Der ungarische Ministerpräsident warb dafür, „ein neues Kapitel“ in den Beziehungen zwischen Ungarn und den USA aufzuschlagen. Ein wesentlicher Grund für den Besuch Orbáns in Washington dürfte dabei wohl auch der Umstand sein, dass die USA russisches Öl sanktionieren. Ungarn ist noch immer von Energielieferungen aus Russland abhängig, Orbán dürfte bei Trump wohl um eine Sonderregel bitten.


Foto: Weißes Haus (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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VW setzt weiter auf China – und verstärkt Engagement sogar

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Wolfsburg (dts Nachrichtenagentur) – Volkswagen verstärkt sein Engagement in China trotz geopolitischer Spannungen. China-Vorstand Ralf Brandstätter sagt, dass der Zugang zu eigenen Hochleistungs-Chips für autonomes Fahren und smarte Cockpits entscheidend sei.

„Zukaufen allein reicht nicht aus. Man muss diese Technologie selbst beherrschen“, so Brandstätter gegenüber dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). China bleibe der größte und innovativste Automarkt der Welt. Nähe zum lokalen Technologie-Ökosystem ermögliche schnellere Anpassung an Standards und Kundenanforderungen. Brandstätter warnte: „Wer hier nicht dabei ist und sich die notwendigen Kompetenzen aneignet, wird sich zwangsläufig schwertun, auch außerhalb von China mithalten zu können.“

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, entwickelt Volkswagen zwei Elektro-Architekturen – eine für China, eine für Europa und die USA. Langfristiges Engagement sei notwendig, um neue Technologien und Marktanforderungen abzusichern.


Foto: VW-Werk (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bundesregierung formuliert Erwartungen an Georgiens Regierung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im schwelenden Diplomaten-Streit zwischen Deutschland und Georgien formuliert die Bundesregierung klare Erwartungen in Richtung Tiflis. „Wir messen die georgische Führung jetzt an ihren Taten und auch daran, ob persönliche Angriffe auf den Botschafter unterbleiben“, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Freitag auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur.

„Daraus werden wir unsere weiteren Schlüsse ziehen und entsprechend handeln“, sagte der Sprecher weiter. Dass der deutsche Botschafter Peter Fischer in den letzten Wochen zu Konsultationen nach Deutschland zurückbeordert worden war, sei „ein ganz klares diplomatisches Signal an die georgische Führung“ gewesen. Es seien auch Gespräche mit der Regierung von Georgien geführt worden, die aber vertraulich seien.

Mittlerweile ist Peter Fischer wieder an seinem Arbeitsort in Tiflis. Der deutsche Botschafter war in Georgien seit Monaten immer wieder öffentlichen Anfeindungen ausgesetzt, mutmaßlich, weil er sich politisch immer wieder klar positioniert und Kritik an der Politik der regierenden Partei „Georgischer Traum“ geäußert hat. Abgeordnete der prorussischen Regierungspartei haben in der Vergangenheit bereits seine Ausweisung diskutiert, über die Medien war ihm Beihilfe zur Steuerhinterziehung vorgeworfen worden.


Foto: Auto mit Fahne von Georgien (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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JU-Chef Winkel kritisiert Angela Merkel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der Jungen Union, Johannes Winkel, kritisiert die öffentlichen Äußerungen von CDU-Altkanzlerin Angela Merkel. „Es ist außergewöhnlich, wie oft sie sich in die Tagespolitik einmischt“, sagte Winkel dem „Spiegel“.

„Diese Wortmeldungen wären glaubwürdiger, wenn sie auch Selbstkritik üben würde.“ Winkel verwies auf die Energieabhängigkeit von Russland und Merkels Ukraine-Politik. „Zuletzt der groß inszenierte Auftritt mit Viktor Orbán in Budapest und ihre Kritik an Polen. Viele fragen sich: Was genau will sie damit bezwecken?“

Zu Merkels Motiven sagte der JU-Chef: „Vielleicht hat sie ein schlechtes Gewissen, vielleicht versucht sie, ihren Eintrag in den Geschichtsbüchern zu retten.“ Ob das gelinge, wenn man sich jede zweite Woche in eine Debatte einklinke, wage er zu bezweifeln. Klar sei aber: „Viele in der Union sind davon genervt.“


Foto: Angela Merkel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Patrick Kelly, SDP und Florence an der Spitze der Album-Charts

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Michael Patrick Kelly, SDP und Florence & The Machine bilden das neue Trio an der Spitze der deutschen Album-Charts. Alle drei stiegen in dieser Woche neu ein, wie GfK Entertainmen am Freitag mitteilte. Kelly mit „Traces“ auf Platz eins, die Berliner Hip-Hopper mit „Die wollen nur spielen“ auf Platz zwei und die englische Band um die Singer-Songwriterin Florence Welch mit „Everybody Scream“ auf Platz drei.

Neu in den Top 10 der Album-Charts sind außerdem die Horrorpunk-Gruppe The Other („Alienated“, sechs), Rapper Sosa La M („Rookie de l`année“, acht) und Musiklegende Bob Dylan („Through The Open Window: The Bootleg Series Vol. 18“, neun).

In den Single-Charts platziert dank der Netflix-Dokumentation „Babo“ der Rapper Haftbefehl zwölf Songs gleichzeitig. Darunter befinden sich u. a. „069“ (Platz drei) und „1999 PT. III“ (sechs).

Darüber hinaus gab es noch eine Überraschung: Reinhard Meys im Jahr 1970 erschienenes Lied „In meinem Garten“, dem in der Doku eine besondere Rolle zukommt, steigt auf Rang 15 erstmals in die Hitliste ein. Es ist nach „Annabelle, ach Annabelle“ (1972, Platz 29) und „Mann aus Alemannia“ (1974, Platz 18) Meys dritter – und bislang höchstplatzierter – Charthit. Außerdem ist es mit 55 Jahren der größte Abstand zwischen Erstveröffentlichung und Chartdebüt, den ein deutschsprachiger Titel jemals hat.

Ein weiteres Ausrufzeichen in den Single-Charts setzt „Berghain“ von Rosalía, Björk & Yves Tumor. Der wilde Genre-Mix, der gemeinsam mit dem London Symphony Orchestra entstand und gerade weltweit viral geht, klettert von Rang 51 auf zwölf. Während die beiden Weihnachtsklassiker „All I Want For Christmas Is You“ (59) und „Last Christmas“ (76) pünktlich zum Novemberanfang wieder in den Charts klettern, bleibt auf den vorderen beiden Positionen alles wie gehabt: Taylor Swift („The Fate Of Ophelia“) und HUNTR/X („Golden“) bilden das Führungsduo.

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: SDP (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bund und Länder treiben Digitalisierung der Justiz weiter voran

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Bund und Länder haben am Freitag weitere Schritte zur Digitalisierung der Justiz beschlossen und Streitfragen ausgeräumt. Insbesondere ging es auf dem Treffen der Justizminister am Freitag in Leipzig, dem sogenannten Bund-Länder-Digitalgipfel, um die Frage, wie die 210 Millionen Euro, die der Bund in den Jahren 2027 bis 2029 bereitstellt, verteilt werden sollen.

So soll unter anderem eine bundeseinheitliche „Justizcloud“ vorangetrieben werden soll, ein länderübergreifendes gemeinsames Registerfachverfahren, eine Modernisierung der Grundbuchverfahren, eine deutsche „Beweismittelcloud“, eine digitale Rechtsantragstelle, zivilgerichtliche Online-Verfahren oder eine Digitalisierung der Zwangsvollstreckung, etwa durch ein „Vollstreckungsregister“. Auch Vorhaben zur Nutzung sogenannter „Künstlicher Intelligenz“ in der Justiz sollen besonders in den Fokus genommen werden.

Jedes Projekt muss laut Beschluss vom Freitag eine Wirtschaftlichkeitsanalyse, eine Risikobetrachtung, und einen Beitrag zu strategischen Zielen der Justiz vorweisen. Auf dieser Basis soll dann zuerst eine Priorisierung erfolgen, Bund und Länder wollen dann gemeinsam entscheiden, welche Projekte in das Portfolio aufgenommen werden. „Mir war es bei der Digitalsäule des neuen Pakts wichtig, dass die Länder bei der Auswahl der zu finanzierenden Projekte zustimmen müssen“, sagte Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) nach dem Treffen. Das sei nun so beschlossen worden.


Foto: Amtsgericht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts