Mittwoch, November 19, 2025
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Linnemann und Klüssendorf wollen von Kommissionen mutige Vorschläge

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Generalsekretäre von CDU und SPD, Carsten Linnemann und Tim Klüssendorf, stimmen in einem gemeinsamen Gastbeitrag für das Nachrichtenportal T-Online das Land auf Veränderungen ein.

„Es braucht jetzt die richtigen, mutigen Reformen, die Wachstum, soziale Sicherheit und Modernisierung verbinden. Uns geht es um die Verbindung von wirtschaftlichem Aufschwung und sozialer Verantwortung.“ Diese Verbindung sei der „Garant für wirtschaftlichen Erfolg und sozialen Frieden“.

„Wir stehen an einem Punkt, an dem wir die Voraussetzungen für den Erfolg in unserem Land grunderneuern müssen. Wir wissen, was auf dem Spiel steht“, schreiben Linnemann und Klüssendorf weiter. Die Welt verändere sich in einem Tempo, das viele Menschen atemlos mache. Lieferketten, Zollstreit und internationale Krisen – was früher weit weg schien, habe heute unmittelbaren Einfluss auf den Alltag der Menschen. „Deshalb sagen wir: keine kleinen Schritte bei den anstehenden Reformen. Kein Streit um Nebensächlichkeiten. Was jetzt zählt, sind Mut, Vertrauen und gemeinsame Verantwortung.“

Vor dem Hintergrund zahlreicher Meinungsverschiedenheiten zwischen Union und SPD erinnern die beiden Generalsekretäre auch an die eigene Verantwortung: „Wir wissen sehr genau, dass es jetzt auf unsere Parteien ankommt – miteinander, nicht gegeneinander. Dabei sind wir uns als Volksparteien vollkommen darüber im Klaren, dass die Veränderung nur dann gelingen wird, wenn wir uns auch selbst bewegen.“ Jede Seite müsse bereit sein, eigene Gewissheiten zu hinterfragen. „Nur so können wir ein Momentum für die notwendigen Reformen entwickeln.“

Konkret fordern Linnemann und Klüssendorf eine Reform der Sozialsysteme. „Wir wollen, dass unsere sozialen Sicherungssysteme auch zukünftig leistungsfähig bleiben – in der Gesundheit, in der Pflege und der Rente. Alle müssen ihren gerechten Teil beitragen.“ Es gehe nicht darum, Besitzstände zu verteidigen, sondern darum, Zukunft zu sichern. Kommissionen arbeiteten hierfür an Lösungen. „Unsere Botschaft ist: Seid mutig, liebe Kommissionsmitglieder.“

Darüber hinaus plädieren sie für eine grundlegende Modernisierung des Staates: „Wir müssen den Staat klüger denken, damit er seinen Bürgerinnen und Bürgern wirklich dient. Dazu gehört, Bürokratie wirklich spürbar abzubauen, aber auch Vertrauen zu geben: weniger Kontrolle dort, wo Verantwortung getragen wird.“ Wer in Deutschland ein Unternehmen gründe oder einen Antrag auf soziale Unterstützung stelle, dürfe nicht an Bürokratie scheitern. Der Staat müsse dabei in Vorleistung treten, indem er seinerseits stärker vertraue. „Das gilt auch für Unternehmen, die wir nicht dazu zwingen wollen, alles vielfach nachzuweisen und zu dokumentieren.“


Foto: Carsten Linnemann und Tim Klüssendorf (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Luisa Neubauer wirft Umweltbewegung Bequemlichkeit vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die hiesige Klimaschutz-Bewegung ist nach Ansicht von Luisa Neubauer zu bequem.

Die Frontfrau der deutschen Sektion von Fridays for Future sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, Umweltaktivisten hätten es sich im Meinungskampf zu leicht gemacht in der Überzeugung, alle Argumente auf ihrer Seite zu haben. „Das ist ja die Achillesferse der Ökos: Man denkt, man hat recht, deswegen muss man nicht noch anderweitig überzeugen“, so Neubauer kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Brasilien.

Die Befürworter fossiler Energien hingegen hätten früh erkannt, dass es ihrer Sache diene, wenn „James Bond die Welt mit einem Auto rettet“. Neubauer sagte weiter: „Dass niemand von uns James Bond je auf der Suche nach einem Parkplatz gesehen hat, ist völlig egal.“ Eine erfolgreiche Erzählung müsse weder vollständig sein noch rational, sondern verlockend und verheißungsvoll.

„Auf die ökologische Transformation übertragen bedeutet das: Solange man nur vom moralisch richtigen Leben und nicht auch vom schönen Leben spricht, hat man wenig Chancen, langfristig durchzudringen.“ Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) unterdessen hielt sie zugute, dass er der Menschheit eigentlich keine unnötigen Klimakatastrophen zumuten wolle.

„Aber er hängt sichtlich einer Ideologie an, wonach fossile Lösungen belastbarer seien als alle anderen“, so die Klimaschützerin. Es handele sich um die „unausgesprochene Überzeugung, dass Sicherheit und Wohlstand im Kern fossil“ sein müssten. „Das hört sich dann so an: Wir haben uns nach dem Krieg durch Kohleenergie und Autos aus dem Faschismus herausgearbeitet.“


Foto: Luisa Neubauer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Deutsche Antibiotika-Strategie läuft ins Leere

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Versuch der Bundesregierung, mit geänderten Einkaufsregeln für Antibiotika die Abhängigkeit von Importen aus China und Indien zu verringern, verfehlt offenbar sein Ziel.

Seit zweieinhalb Jahren ist ein Gesetz in Kraft, das den Krankenkassen vorschreibt, bei ihren Ausschreibungen Wirkstoffe aus europäischer Fertigung zu bevorzugen. Nach Recherchen der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ hat das bisher noch keinen Hersteller dazu bewegt, eine Produktionsanlage in der EU aufzubauen oder vorhandene Kapazitäten zu erweitern.

Zudem fällt es den Krankenkassen für viele Antibiotika-Wirkstoffe offenbar schwer, überhaupt einen europäischen Anbieter zu finden. Das ist seit dem Inkrafttreten des Gesetzes nur in knapp der Hälfte der Fälle gelungen; für eine Reihe von besonders häufig verschriebenen Antibiotika gingen die Bestellungen komplett nach Asien.

Das Bundesgesundheitsministerium hat eine Evaluation des vom damaligen Minister Karl Lauterbach (SPD) eingebrachten „Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes“ bis zum Ende des Jahres angekündigt.

Den vorliegenden Daten zufolge hat es die Zahl der insgesamt gemeldeten Lieferengpässe bisher nicht merklich gesenkt. Sie liegt nach Auskunft des Bundesamts für Arzneimittel und Medizinprodukte zurzeit bei 553. „Es geht quer durchs Sortiment“, sagte Anke Rüdinger, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands, der FAS. „Wenn uns das alles im Winter fehlt, wird es schwierig.“


Foto: Tabletten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Jeder vierte Minderjährige auf Sozialleistungen angewiesen

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Berlin/Nürnberg (dts Nachrichtenagentur) – In Deutschland ist jeder vierte Minderjährige auf staatliche Sozialleistungen angewiesen.

Das geht aus Angaben von Ministerien und der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ hervor. So wächst rund ein Viertel der Minderjährigen in Haushalten auf, die ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise durch Transferleistungen wie Bürgergeld, sonstige Sozialhilfe oder Kinderzuschlag bestreiten müssen.

Wie die BA der „Welt am Sonntag“ mitteilte, lebten Mitte dieses Jahres 1.810.000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren vom Bürgergeld (Grundsicherung nach Sozialgesetzbuch II). Daneben seien im Juni „etwa 1,3 Millionen“ Minderjährige mit dem sogenannten Kinderzuschlag unterstützt worden. Er ist für Eltern vorgesehen, die zu wenig verdienen, um das Existenzminimum der Kinder zu sichern, aber zu viel, um in das Bürgergeldsystem aufgenommen zu werden.

Der Ökonom Bernd Raffelhüschen sagte der „Welt am Sonntag“: „Wenn in einer Gesellschaft ein hoher Anteil der Kinder mit der Erfahrung groß wird, von Sozialleistungen abzuhängen, führt dies zu erheblichen Folgeproblemen. Studien zeigen immer wieder, dass Jugendliche aus solchen Familien durchschnittlich ein höheres Risiko aufweisen, später selbst nicht auf eigenen Beinen stehen zu können.“

Ein Faktor für das Ausmaß der von Sozialleistungen abhängigen Minderjährigen ist die Einwanderung von Ausländern, die in Deutschland oft erst viele Jahre nach Einreise Arbeitsplätze finden, mit denen sie ihre Familien selbstständig finanzieren können. So waren unter den 1.810.000 Kindern und Jugendlichen im Bürgergeld-Bezug zum Stand Juni 2025 laut BA-Angaben in der „Welt am Sonntag“ 854.000 keine deutschen Staatsbürger. Kinder mit mehreren Staatsangehörigkeiten zählen in der Statistik ausnahmslos als Deutsche.


Foto: Junge Leute (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Chefin von Bundessozialgericht erwartet späteren Renteneintritt

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Kassel (dts Nachrichtenagentur) – Die Präsidentin des Bundessozialgerichts, Christine Fuchsloch, sieht eine Notwendigkeit für ein höheres Renteneintrittsalter. Dieses werde irgendwann auf über 67 Jahre angehoben werden müssen, sagte Fuchsloch der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Im Grundsatz sei das Umlageverfahren zwar „ein solides und bewährtes Prinzip“, die demographische Veränderung stelle die Gesellschaft aber vor Herausforderungen.

Der Status Quo sei im Koalitionsvertrag nur bis 2031 festgeschrieben. Wie genau es danach weitergehe, werde von mehreren Faktoren abhängen, von der Zuwanderung etwa oder von der Wertschöpfung. „Aber man wird auch über andere Anpassungsfaktoren reden müssen. Man muss zum Beispiel darüber nachdenken, ob die Renten von der Lohnentwicklung abgekoppelt werden und ein Inflationsausgleich genügt“, so Fuchsloch in der FAS.

Beim Thema Bürgergeld plädiert die BSG-Präsidentin für mehr Sachlichkeit im Diskurs: „Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass man in einigen Bereichen die sozialen Sicherungssysteme reformieren muss, aber wir laufen nicht in eine Katastrophe. Diese Hysterie ist überzogen.“


Foto: Älteres Paar (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Frei rechnet fest mit steigender Beliebtheit der Koalition

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) rechnet fest mit steigender Beliebtheit der schwarz-roten Koalition.

Frei sagte der „Rheinischen Post“ (Samstag): „Sobald die Reformen für die Bürger spürbar sind, werden sich beide Koalitionspartner in den Umfragen auch wieder erholen. Da bin ich mir ganz sicher.“

Die Regierung wolle Deutschland mit aller Kraft aus der Wirtschaftsflaute bringen und dafür müsse man bereit sein, „auch energisch um den besten Kompromiss zu ringen“, ergänzte Frei. Auf die Frage, ob der Kanzler sich mehr in die Innenpolitik einmischen müsse, antwortete der Minister: „Die Vorgaben des Bundeskanzlers sind klar und eindeutig.“

Im Fokus des Regierungshandelns stehe insbesondere die Wirtschaftspolitik. „Denn nur mit Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit kann in einer alternden Gesellschaft zum Beispiel auch eine gute Sozial- und Familienpolitik gelingen.“ Mit Blick auf den Koalitionsausschuss in der kommenden Woche betonte Frei: „Wir sind uns einig, das Wirtschaftswachstum ankurbeln und die Sozialreformen vorantreiben zu wollen.“


Foto: Thorsten Frei am 07.11.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Grünen-Politiker Gelbhaar will Comeback

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar (Grüne) will ein Comeback auf der politischen Bühne. Seine Kandidatur für das Abgeordnetenhaus biete „die Möglichkeit, dass wir in der Partei die Geschehnisse weiter aufarbeiten und dadurch Wunden heilen können, statt das irgendwie auszusitzen“, sagte Gelbhaar dem „Stern“.

Am Samstag bestimmen die Grünen in Berlin-Pankow ihre Direktkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl 2026, Gelbhaar hat sich für den Wahlkreis 6 „Prenzlauer Berg-West“ beworben. „Es ist für mich nicht der leichte Weg“, sagte der ehemalige Berliner Landesvorsitzende, „die Vorgänge der vergangenen Monate haben Spuren hinterlassen.“ Er habe sich trotzdem dazu entschlossen, sich zu bewerben. „Weil ich gerne Politik mache, ich in der Vergangenheit Erfolge in der Verkehrspolitik wie das Deutschlandticket erarbeiten konnte. Weil Stimmen aus dem Osten so rar sind bei den Bündnisgrünen. Und: weil Intrigen am Ende nicht erfolgreich sein sollten.“

Vor der letzten Bundestagswahl wurde Gelbhaar erst parteiintern, dann über einen Medienbericht übergriffiges Verhalten Frauen gegenüber vorgeworfen. Allerdings fielen die schwersten Vorwürfe, die als sexualisierte Gewalt gegolten hätten, in sich zusammen, angebliche Belege waren offenkundig gefälscht.

Gelbhaar kandidierte daraufhin nicht erneut für den Bundestag. Eine Untersuchung zweier renommierter Grünen-Rechtsexperten attestierte der Partei im Umgang mit der Affäre schwere Fehler. Der Bericht hielt aber auch fest, dass es im Berliner Landesverband offenkundig etliche Frauen gebe, die sich vom möglicherweise übergriffigen, aber nicht strafrechtlichen Verhalten Gelbhaars tangiert fühlten.

Gelbhaar betont nun, sich damit auseinandergesetzt zu haben: „Ich habe viel nachgedacht darüber, wo sich andere in meiner Gegenwart unwohl gefühlt haben könnten, wo es Missverständnisse und Fehler gegeben hat“, sagte er dem „Stern“. „Meine Kommunikation ist nun deutlich klarer.“


Foto: Stefan Gelbhaar (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Bremen siegt gegen Wolfsburg

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Bremen (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 10. Spieltags in der Fußball-Bundesliga hat Werder Bremen dank eines Last-Minute-Tors 2:1 gegen den VfL Wolfsburg gewonnen.

Die Bremer starteten engagiert in die Partie und hatten bereits nach wenigen Minuten die erste große Chance durch Pieper, dessen Kopfball jedoch von VfL-Keeper Grabara pariert wurde. Wolfsburg verteidigte kompakt und lauerte auf Konter – einer davon führte in der 28. Minute zum 0:1 für die Gäste durch Mattias Svanberg, der nach einer schnellen Kombination über die rechte Seite frei im Fünfmeterraum zum Abschluss kam. Werder tat sich danach schwer, gefährliche Aktionen zu kreieren, während Wolfsburg in der ersten Halbzeit die Kontrolle übernahm und durch Eriksen mehrfach gefährlich wurde. Zur Pause führte der VfL verdient.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Werder den Druck deutlich. Die Gastgeber suchten mit vielen Flanken und Standards den Weg zum Ausgleich, während Wolfsburg zunehmend passiver wurde und auf Zeit spielte. In der 83. Minute gelang den Bremern schließlich der verdiente Ausgleich: Jens Stage köpfte nach einer präzisen Flanke von Sugawara zum 1:1 ein und brachte das Weserstadion zum Beben. In der Schlussphase drängte Werder noch auf den Sieg, kam über mehrere Ecken gefährlich vors Tor, doch die Wolfsburger Defensive um Jenz und Torwart Grabara hielt dem Druck stand.

Aber die Bremer wollten den Sieg unbedingt und wussten, dass sie schon oft einen Rückstand gegen den VfL gedreht haben: Samuel Mbangula traf volley in der vierten Minute der Nachspielzeit zum 2:1-Endstand.

Werder klettert damit auf Rang sieben der Tabelle, Wolfsburg bleibt auf der 12.


Foto: Mattias Svanberg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen schließen Woche versöhnlich ab

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Freitag ihre zwischenzeitlich deutlichen Verluste reduziert und teilweise noch in Gewinne verwandelt. Zu Handelsende in New York war der Dow bei 46.987 Punkten 0,2 Prozent im Plus.

Der breiter gefasste S&P 500 schloss bei 6.729 Punkten 0,1 Prozent stärker, an der Technologiebörse Nasdaq überwogen aber noch die Verluste: der Nasdaq 100 war am Ende bei 25.060 Punkten 0,3 Prozent im Minus, auch wenn es im Laufe des Tages noch sehr viel düsterer aussah. Unterm strich bleibt für die Tech-Werte die schlechteste Woche seit über einem halben Jahr.

Als Grund für die im Tagesverlauf späten Käufe machten Marktbeobachter Hoffnungsschimmer aus, dass im US-Senat eine Einigung im Haushaltsstreit bevorsteht, und der „Government Shutdown“ bald zu Ende gehen könnte.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1565 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8647 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 4.002 US-Dollar gezahlt (+0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 111,25 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 63,76 US-Dollar, das waren 38 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Nasdaq-Börsenkurs (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Gewinnzahlen Eurojackpot vom Freitag (07.11.2025)

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Helsinki (dts Nachrichtenagentur) – In der Freitags-Ausspielung des Eurojackpots wurden am Abend die Gewinnzahlen gezogen. Sie lauten 13, 19, 22, 35, 40, die beiden „Eurozahlen“ sind die 2 und die 8. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Die Gewinnwahrscheinlichkeit in der Gewinnklasse 1, also beim eigentlichen „Eurojackpot“, liegt bei 1:140 Millionen. Glücksspiel kann süchtig machen.

Die Hälfte der Einnahmen wird an die Teilnehmer der Lotterie ausgeschüttet, die andere Hälfte fließt – abzüglich der Kosten für die Lottogesellschaften – in die Staatskassen der teilnehmenden Länder mit der Maßgabe, gemeinnützige Projekte zu fördern.


Foto: Spielscheine für Eurojackpot und Lotto 6 aus 49, via dts Nachrichtenagentur

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