Donnerstag, November 20, 2025
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SPD kommt Union im Streit um Verbrenner-Aus entgegen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Fraktionschef Matthias Miersch signalisiert der Union Kompromissbereitschaft für Ausnahmen beim Verbrenner-Aus 2035. „Wir können über alles reden, was zu konkreten Beschäftigungssicherungen für ein Zeitalter der Elektromobilität führt“, sagte Miersch dem „Handelsblatt“.

„Unternehmen, die etwa fest zusagen, weiter in Deutschland zu produzieren, in neue Technologien investieren und Beschäftigungsgarantien mit den Betriebsräten vereinbart haben, können und müssen von der Politik erwarten, dass wir längere Übergänge auf dem Weg in die Elektromobilität hinbekommen und im Zweifel auch nochmal nachjustieren, etwa mit Blick auf Übergangstechnologien wie Plug-in-Hybriden oder Range-Extender“, so Miersch.

Ein Auto-Dialog am 9. Oktober war ohne Ergebnisse zu Ende gegangen. CSU-Chef Markus Söder pochte nach Teilnehmerangaben darauf, das für 2035 anvisierte Verbrenner-Aus zu verschieben. Dieser Forderung erteilte Miersch weiterhin eine Absage. „Nein, daran rütteln wir nicht. Wer suggeriert, wenn wir einfach nur das Verbrenner-Aus kippen, würden Arbeitsplätze gerettet, macht den Bürgern etwas vor“, sagte Miersch.

Der SPD-Fraktionschef konkretisierte zudem die Pläne für eine Elektroauto-Kaufprämie für untere und mittlere Einkommen. So sollen laut Miersch breite Einkommensschichten von der neuen Kaufprämie profitieren. „Ich halte es für absolut richtig, da eine Staffelung einzubauen. Wer etwa Reichensteuer zahlt, braucht ganz sicher keine staatliche Förderung. Wir wollen gerade Normalverdienern den Umstieg ermöglichen“, sagte Miersch.


Foto: Auspuff (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bayern richtet Frühwarnsystem gegen synthetische Drogen ein

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München (dts Nachrichtenagentur) – Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) warnt vor der zunehmenden Gefahr durch synthetische Drogen wie Fentanyl und Nitazene. Die Ministerin sagte am Sonntag, dass Konsumenten häufig nicht wüssten, dass ihre Drogen hochwirksame synthetische Stoffe enthielten, was im schlimmsten Fall zu tödlichen Überdosierungen führen könne.

Als Reaktion auf diese Entwicklung richtet Bayern einen Landesknotenpunkt für das nationale Drogenmonitoring- und Frühwarnsystem „NEWS – National Early Warning System“ ein. Dieser wird bei der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen angesiedelt sein und soll Neuentwicklungen im Bereich psychoaktiver Substanzen frühzeitig erkennen. Durch Warnmeldungen könne dann rasch reagiert werden, um Konsumierende vor Verunreinigungen und Substanzen mit erhöhtem Wirkstoffgehalt zu schützen.

Zusätzlich zu dem neuen Frühwarnsystem verwies Gerlach auf bestehende Hilfsangebote wie flächendeckende Naloxon-Notfallschulungen und Streetwork-Arbeit. Das Präventionsprojekt Mindzone, das mit rund 320.000 Euro jährlich gefördert wird, soll Warnmeldungen gezielt in der Party-Szene verbreiten.


Foto: Heroin-Spritze (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundestagspräsidentin Klöckner warnt vor "kulturellem Rabatt"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hat sich in die Debatte um Antisemitismus eingeschaltet und klare Anforderungen an Menschen formuliert, die nach Deutschland einwandern.

Deutschland erlebe wachsenden Antisemitismus, rechten, linken und islamistischen, sagte sie dem „Tagesspiegel“. Und weiter: „Nie darf aber der Absender darüber entscheiden, wie wir darauf reagieren – es darf hier keine Zurückhaltung, keinen kulturellen Rabatt und erst recht keine Relativierung oder gar Verständnis geben.“ Judenhass dürfe sich in keiner Weise oder Schattierung Bahn brechen. „Wir sind das Land des `Nie wieder`. Wer nach Deutschland kommt, muss diese Haltung akzeptieren und sich daran halten.“

Damit reagiert Klöckner auf Alt-Bundespräsident Joachim Gauck. Der hatte ebenfalls dem „Tagesspiegel“ gesagt, Deutschland habe die Beschäftigung mit Antisemitismus aus dem arabischen Raum lange vernachlässigt.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) sagte derselben Zeitung dazu: „Antisemitismus zeigt sich heute in vielen Formen – von rechtsextremem Hass über importierten Judenhass aus Teilen der arabischen Welt bis hin zu linken antisemitischen Strömungen, die sich hinter vermeintlicher Israelkritik verstecken. Klar ist: Wer antisemitische Hetze verbreitet, ob hier geboren oder zugewandert, stellt sich klar außerhalb unserer Gemeinschaft.“

Auch Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, hat auf die Mahnung von Alt-Bundespräsident Joachim Gauck reagiert. Schuster sagte, die Bedrohung durch manche Spielart des Antisemitismus werde unterschätzt. „Gerade seit dem 7. Oktober hat ein islamistisch motivierter Antisemitismus explosionsartig zugenommen. Dieser Antisemitismus bildet eine unheilvolle Allianz mit linkem Antisemitismus, der sich ins Gewand des sogenannten Antizionismus kleidet.“ Dies sei eine „neue und akute Bedrohung für jüdisches Leben in Deutschland“. Die Gesellschaft könne ihr „nur dann wirksam begegnen, wenn sie ihren Blick über die Gefahren des rechten Antisemitismus hinaus weitet“.

Der Vorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, hat im „Tagesspiegel“ hingegen mahnende Worte an Alt-Bundespräsident Joachim Gauck gerichtet. Van Aken sagte, es sei unerträglich, dass die Zahlen antisemitischer Gewalttaten auf einem hohen Stand verharrten. „Antisemitismus ist in Deutschland vor allem ein Phänomen der Mehrheitsgesellschaft, die auch in einer jahrhundertealten Tradition steht – der Nationalsozialismus bildete die Spitze des Grauens.“ Van Aken sagte weiter: „Dass über linken Antisemitismus oder Hass aus dem arabischen Raum nun explizit weniger gesprochen wird, kann ich beim Blick in die Zeitungen nicht wirklich erkennen. Wenn es Angriffe auf Jüdinnen und Juden gibt, dann erfährt man das in der Regel über die Presse, egal von wem dies begangen wurde, und das ist auch gut so.“ Er kritisierte Gauck: „Insofern steht es allen, sowohl uns als auch ehemaligen Bundespräsidenten, gut zu Gesicht, den Antisemitismus nicht anderen zuzuschieben, sondern im eigenen Umfeld und im eigenen Dorf kritisch und wachsam zu sein.“ In seiner Partei gibt es derzeit eine scharfe Auseinandersetzung um Israelhass in den eigenen Reihen.


Foto: Julia Klöckner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Israels Botschafter hält "linken Antisemitismus" für gefährlicher

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, warnt eindringlich vor linkem Antisemitismus in Deutschland. Dieser sei gefährlicher als der von rechts und gefährlicher als der islamistische Antisemitismus, „weil er seine Absichten verschleiert“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

In Deutschland wisse man „im politischen und juristischen Bereich sehr gut, wie man den Antisemitismus von rechts bekämpft“. Auch der islamistische Antisemitismus sei brandgefährlich, „weil er die demokratische Ordnung wie ein trojanisches Pferd unterwandert. Damit lernt man jedoch umzugehen“, so Prosor.

Aber der linke Antisemitismus bewege sich „immer an der Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Aufhetzungsfreiheit – und hat diese Grenze inzwischen deutlich überschritten. Deshalb ist der linke Antisemitismus für mich der gefährlichste“, sagte der Botschafter. In Europa sehe man das den Hochschulen und Theatern. „Man gibt sich gebildet, moralisch und politisch korrekt. Aber die rote Linie dessen, was von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, ist längst überschritten“.

Tag für Tag werde Israel dämonisiert und delegitimiert, „die Folgen sind für alle Juden spürbar“. Noch sei es ein Skandal, dass ein israelischer Dirigent von einem Festival in Belgien ausgeladen werde, „doch die Räume des Sagbaren verschieben sich“, so Prosor.


Foto: Pro-Palästina-Demo in Berlin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Israel unterstellt China Aufrüstung der Hisbollah

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Jerusalem/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, wirft der chinesischen Regierung vor, die Hisbollah-Miliz im Libanon wieder aufzurüsten.

„In den letzten Wochen hat Peking nicht nur Flugabwehrsysteme, sondern auch Teile für das offensive Raketenprogramm geliefert“, sagte der Botschafter den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Das sei neu. Die Chinesen wollten den schwindenden Einfluss der Russen nutzen, um die iranische Regierung „stärker an sich zu binden“, so Prosor.

Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz hatte während des Gazakriegs eine weitere Front gegen Israel eröffnet und damit einen Krieg ausgelöst, dem fast der gesamte Führung der Hisbollah zum Opfer fiel. Israel macht nun die Entwaffnung der Hisbollah zur Bedingung für ein Ende der Angriffe. Die israelische Regierung wirft der Hisbollah vor, sich wieder zu bewaffnen und weiterhin im Grenzgebiet militärisch aktiv zu sein.


Foto: Chinesische Flagge (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Hertha gewinnt auf dem Betzenberg

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Kaiserslautern (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstagabendpartie des 12. Zweitligaspieltags hat Hertha beim 1. FC Kaiserslautern mit 1:0 gewonnen.

Die Berliner übernahmen erst allmählich die Kontrolle, in der 20. Minute wurden die Bemühungen der Gäste belohnt: Marten Winkler flankte präzise von der linken Seite in den Strafraum, wo Luca Schuler den Ball gekonnt annahm und aus halbrechter Position flach ins lange Eck zum 1:0 einschob.

Nur kurz darauf hatte der FCK die große Gelegenheit zum Ausgleich, doch Tjark Ernst parierte stark gegen Mika Haas.

Mit zunehmender Spieldauer wurde die Überlegenheit der Hertha immer deutlicher. Das Team von Stefan Leitl agierte ballsicher und setzte immer wieder über die Flügel gefährliche Akzente. Kurz vor der Pause traf Kennet Eichhorn mit einem strammen Schuss aus der Distanz nur den Pfosten – Glück für Kaiserslautern, das zur Halbzeit mit dem 0:1-Rückstand gut bedient war.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Hausherren engagierter aus der Kabine. Daniel Hanslik fand mit einer Flanke Ivan Prtajin, dessen Kopfball aber erneut an Hertha-Keeper Ernst scheiterte. In der Folge blieb Kaiserslautern zwar bemüht, doch viele Angriffe verliefen im Sand – zu kompakt stand die Berliner Defensive um Toni Leistner. Die Gäste dagegen verpassten es, die Vorentscheidung zu erzwingen. In der 55. Minute vergab Fabian Reese aus kurzer Distanz die große Chance auf das 2:0, als er an Torhüter Julian Krahl scheiterte.

In der Schlussphase drängte der FCK auf den Ausgleich. Dramatisch wurde es in der Nachspielzeit: Ivan Prtajin traf scheinbar zum viel umjubelten 1:1, doch der VAR griff ein – eine hauchdünne Abseitsstellung verhinderte den Ausgleich. Statt Jubel herrschte Enttäuschung auf dem Betzenberg. In der hektischen Schlussphase sahen Ivan Prtajin und Deyovaisio Zeefuik noch Gelb, ehe Schiedsrichter Tobias Welz nach sechs Minuten Nachspielzeit abpfiff.

Am Ende feierte Hertha BSC einen hart erkämpften, aber verdienten 1:0-Auswärtssieg in Kaiserslautern. Die Berliner überzeugten vor allem durch taktische Disziplin und defensive Stabilität, während der FCK trotz aufopferungsvoller Leistung und Pech beim VAR-Eingriff ohne Punkte blieb. Für Kaiserslautern ein bitterer Abend unter Flutlicht.


Foto: Hertha-Fans (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lando Norris holt auch Pole für Großen Preis von Sao Paulo

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Sao Paulo (dts Nachrichtenagentur) – Lando Norris startet beim auch beim Großen Preis von Sao Paulo in Brasilien am Sonntag aus der Pole. Der McLaren-Pilot fuhr bei Qualifying am Samstag die schnellste Zeit vor Kimi Antonelli (Mercedes) und Charles Leclerc (Ferrari).

Von den Positionen vier bis zehn starten am Sonntag Oscar Piastri (McLaren, 4), Isack Hadjar (Racing Bulls, 5), George Russell (Mercedes, 6), Liam Lawson (Red Bull Racing-Honda, 7), Oliver Bearman (Haas-Ferrari, 8), Pierre Gasly (Alpine-Renault, 9) und Nico Hülkenberg (Sauber, 10).

Norris hatte zuvor in Brasilien bereits das turbulente Sprint-Rennen gewonnen, ebenfalls nach Start aus der Pole, und führt in der Fahrerwertung vor Oscar Piastri und Max Verstappen. In der Konstrukteurswertung steht McLaren bereits seit dem Großen Preis von Singapur als Weltmeister fest.

Beim Großen Preis von Sao Paulo stellt Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen C2 Hard (weiß), C3 Medium (gelb) und C4 Soft (rot) sowie Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) für nasse Bedingungen zur Verfügung.


Foto: Lando Norris / McLaren (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Gladbach gewinnt das 99. Rheinderby gegen Köln

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Mönchengladbach (dts Nachrichtenagentur) – Im 99. Rheinderby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln haben sich die Gastgeber am Samstagabend deutlich mit einem 3:1 durchgesetzt.

Dabei begann die Partie zunächst ausgeglichen: Köln hatte über weite Strecken der ersten Halbzeit mehr Ballbesitz und Kontrolle, ohne jedoch entscheidend vor das Tor zu kommen. Kurz vor der Pause nahm das Spiel dann Fahrt auf – nach einem Foul im Strafraum entschied der VAR auf Elfmeter für Gladbach, den Haris Tabakovic allerdings vergab. Nur wenige Minuten später traf Philipp Sander nach einer Ecke zum 1:0 und sorgte damit für die Halbzeitführung der Fohlen.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Gladbach den Druck und profitierte von mehreren Fehlern der Kölner. Nach einem Handspiel von Kristoffer Lund gab es erneut Strafstoß – diesmal verwandelte Kevin Diks sicher zum 2:0. Kurz darauf nutzte Haris Tabakovic einen weiteren Kölner Ballverlust und schob zum 3:0 ein, womit die Partie praktisch entschieden war.

Köln versuchte zwar noch, durch Distanzschüsse und zahlreiche Einwechslungen zurück ins Spiel zu finden, blieb aber die meiste Zeit ohne Durchschlagskraft. Ein Schuss von Jakub Kamiński ans Lattenkreuz blieb die beste Gelegenheit. Der eingewechselte Luca Waldschmidt konnte in der zweiten Minute der Nachspielzeit immerhin noch den Anschlusstreffer per Foulelfmeter erzielen, nachdem sein Teamkollege Ragnar Ache im Zweikampf zu Boden gegangen war.

In der Schlussphase dominierten die Gladbacher das Geschehen, während beim Effzeh sichtlich die Kräfte und der Glaube an eine Wende schwanden. Trotz hoher Laufbereitschaft und viel Ballbesitz fehlte den Kölnern die Präzision im Abschluss. So feierte Borussia Mönchengladbach einen verdienten Derbysieg, während Köln nach ordentlichem Beginn letztlich an eigenen Fehlern und mangelnder Effizienz scheiterte.

In der Tabelle klettert Gladbach aus dem Tabellenkeller auf Rang 12, Köln fällt auf Platz 9.


Foto: Philipp Sander (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (08.11.2025)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 2, 10, 16, 26, 39, 44, die Superzahl ist die 0. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 0433491. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 402891 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Im Jackpot liegen in dieser Woche 18 Millionen Euro.


Foto: Spielschein für Lotto 6 aus 49, via dts Nachrichtenagentur

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Bayern kassieren erstes Unentschieden der Saison

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der FC Bayern München hat erstmals in der aktuellen Bundesliga-Saison ein Unentschieden kassiert. Die dts Nachrichtenagentur sendet gleich weitere Details von der Partie bei Union Berlin.

Foto/Quelle: dts