Mittwoch, November 12, 2025
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Toter Säugling in Berlin-Neukölln gefunden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In Berlin-Neukölln ist ein toter Säugling aufgefunden worden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin am Sonntag mit.

Gegen 5 Uhr entdeckte demnach ein Polizeibeamter auf dem Gehweg des Kölner Damms in der Gropiusstadt das leblose Baby. Der Beamte alarmierte sofort weitere Kollegen. Der Leichnam soll noch am Sonntag obduziert werden.

Die Ermittlungen zur Todesursache und zur Herkunft des Kindes hat die 4. Mordkommission des Landeskriminalamtes übernommen. Weitere Details waren zunächst nicht bekannt.


Foto: Polizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Putin schlägt direkte Verhandlungen mit der Ukraine in Istanbul vor

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Moskau (dts Nachrichtenagentur) – Russlands Präsident Wladimir Putin hat direkte Gespräche zwischen Russland und der Ukraine am 15. Mai in Istanbul vorgeschlagen.

Er erklärte, Russland sei zu „ernsthaften Verhandlungen ohne Vorbedingungen“ bereit und schlug vor, bereits am kommenden Donnerstag in der türkischen Metropole zu beginnen. Die Gespräche sollten darauf abzielen, die „tiefen Ursachen“ des Konflikts zu beseitigen, so Putin. Er schloss nicht aus, dass in diesen Gesprächen auch eine neue Waffenruhe vereinbart werden könnte.

Die Ukraine und ihre europäischen Unterstützer der sogenannten „Koalition der Willigen“ hatten zuvor Russland mit Unterstützung von US-Präsident Donald Trump zu einer 30-tägigen bedingungslosen Waffenruhe ab Montag aufgerufen und andernfalls mit „massiven neuen Sanktionen“ gedroht.

Putin ging auf diese Aufforderung nicht direkt ein. Er sagte, dass es nicht Russland gewesen sei, das die Verhandlungen im Jahr 2022 abgebrochen habe, sondern Kiew. Der russische Präsident fügte hinzu, dass die Entscheidung nun bei der ukrainischen Seite und ihrer Führung liege, die sich seiner Meinung nach von persönlichen politischen Ambitionen leiten ließe.

Zuvor war die von Russland erklärte dreitägige Waffenruhe in der Ukraine zu Ende gegangen. Putin hatte angesichts der Gedenkfeiern zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Moskau einseitig eine dreitägige Waffenruhe verkündet, die um Mitternacht in der Nacht zu Donnerstag in Kraft trat. Kiew stimmte der Feuerpause nicht zu und fordert eine 30-tägige Feuerpause. Ein US-Vorschlag sieht ebenfalls eine 30-tägige Waffenruhe vor. Der Kreml hatte mitgeteilt, er wolle den Vorschlag für eine 30-tägige Ukraine-Waffenruhe prüfen, wies jedoch darauf hin, dass es sinnlos sei, Moskau „unter Druck zu setzen“.


Foto: Wladimir Putin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Umfrage: Jeder Vierte offen für Solarstrom vom eigenen Balkon

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ein gutes Viertel der Deutschen zeigt sich einer neuen Umfrage zufolge offen für die Nutzung einer Solaranlage auf dem eigenen Balkon. Neun Prozent der Bundesbürger haben bereits eine Mini-Solaranlage in Betrieb, weitere 17 Prozent planen die Anschaffung eines Balkonkraftwerks, ist das Ergebnis einer Innofact-Befragung für das Vergleichsportal Verivox, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.

Rund 21 Prozent der Befragten gaben an, keinen Platz für ein Balkonkraftwerk zu haben. 15 Prozent sagten, eine Mini-Solaranlage lohne sich für sie nicht. 19 Prozent der Befragten wollen grundsätzlich kein Balkonkraftwerk, weitere 19 Prozent haben sich noch nicht entschieden.

Ein Balkonkraftwerk mit einer Leistung von 800 Watt kann Verivox-Angaben zufolge unter idealen Bedingungen jährlich rund 760 Kilowattstunden (kWh) Strom liefern. Werden davon 60 Prozent (456 kWh) selbst verbraucht, ergibt sich bei einem durchschnittlichen Kilowattstundenpreis von 34,7 Cent/kWh eine Ersparnis von rund 160 Euro pro Jahr, so das Vergleichsportal.

Die Anschaffungskosten für eine kleine Solaranlage dieser Größe für den Balkon liegen zwischen 500 und 800 Euro, für den Garten oder die Terrasse zwischen 400 und 700 Euro. „Die Anschaffungskosten haben sich in dieser Beispielrechnung nach zweieinhalb bis fünf Jahren amortisiert. Läuft die Anlage 20 Jahre, werden rund 3.160 Euro Stromkosten eingespart“, heißt es von Verivox.

Zum Teil wird der Kauf einer Balkonsolaranlage von einzelnen Bundesländern aber auch gefördert. Laut Verivox rechnet sich die Investition in eine solche Technik auch, wenn sie nicht optimal platziert werden kann. „Balkonkraftwerke lohnen sich oft auch dann, wenn die Idealbedingungen nicht erreicht werden, etwa weil die Ausrichtung nicht optimal ist oder ein Teil des produzierten Stroms nicht selbst verbraucht werden kann. Es dauert dann nur etwas länger“, sagte Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Entscheidend für den Ertrag der Anlage ist aber ausschließlich der Standort. Die beste Ausbeute an Sonnenenergie wird laut dem Fachmann erzielt, wenn der Balkon nach Süden ausgerichtet ist, die Module leicht geneigt montiert werden und kein Schatten auf die Solarmodule fällt. Wer dagegen einen Balkon nach Norden hat und die Module nur senkrecht aufstellen kann, dem drohen Einbußen: Dann werden laut Storck häufig weniger als ein Drittel des möglichen Ertrags erzielt.

Die Umfragedaten wurden laut Verivox vom Marktforschungsinstitut Innofact im März dieses Jahres unter 1.007 Personen erhoben.


Foto: Neubauten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bas ruft Firmen zu "Haltung und Standfestigkeit" gegenüber AfD auf

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat die deutsche Wirtschaft zum Kampf gegen Rechtsextremismus aufgerufen. Sie wünsche sich, dass Unternehmer „sich zu Vielfalt in ihrer Belegschaft bekennen und Diskriminierung bekämpfen“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Sie habe immer wieder kritisiert, dass die Gesellschaft zu leise sei im Kampf gegen Rechtsextremismus, fügte die bisherige Bundestagspräsidentin hinzu. „Gegenüber der AfD wünsche ich mir mehr Haltung und Standfestigkeit.“

Bas erklärte, sie kenne viele tolle Unternehmer, „die da sehr aktiv sind und deswegen auch angefeindet werden – bis hin zu Morddrohungen. Da kann ich nur sagen: Hut ab.“

Die Arbeitsministerin schließt einen Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland nicht aus. „Es kann ganz schlecht laufen in den nächsten ein bis zwei Jahren“, sagte Bas den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie sehe die Sorgen in der Automobilindustrie und in der Stahlbranche. „Die Zollpolitik in Amerika führt zur Abwanderung von Unternehmen.“ Allerdings sei es unseriös, jetzt eine konkrete Arbeitslosenquote vorherzusagen.


Foto: Bärbel Bas (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Arbeitsministerin: Gesetzliche Mindestlohn-Anhebung möglich

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) schließt eine gesetzliche Anhebung des Mindestlohns ausdrücklich nicht aus. Wenn die Mindestlohnkommission „bei 13 Euro landet, wäre das schwer zu erklären“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

„Wenn sich Gewerkschaften und Arbeitgeber auf 14,95 Euro einigen, weil man vielleicht symbolisch die 15 Euro nicht erreichen will, wird es wegen der fehlenden fünf Cent keinen politischen Eingriff geben.“

Auf die Frage, wo sie eine Mehrheit für eine politische Erhöhung sehe, antwortete Bas: „Das muss man im Zweifel im Koalitionsausschuss diskutieren.“ Die Ministerin weiter: „Wenn die Mindestlohnkommission ihre eigene Geschäftsordnung ernst nimmt, wovon ich mal ausgehe, wird der Mindestlohn 2026 irgendwo bei 15 Euro landen.“

Bas wies Bedenken zurück, ein Sprung beim Mindestlohn koste Jobs. „Horrorszenarien wurden schon bei der Einführung des Mindestlohns an die Wand gemalt, am Ende hatten wir mehr Beschäftigung“, sagte sie. „Klar, ein höherer Mindestlohn belastet manche Branchen. Auf der anderen Seite holt er Leute aus der Grundsicherung.“


Foto: Reinigungskraft in einer U-Bahn-Station (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

CSU-Chef setzt auf Zustimmung in Europa zu deutscher Grenzpolitik

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München (dts Nachrichtenagentur) – CSU-Chef Markus Söder erwartet, dass die verschärften Grenzkontrollen und Zurückweisungen an den deutschen Grenzen trotz massiver Kritik Unterstützung in Europa finden werden. „Ich bin überzeugt, dass die europäischen Nachbarn das am Ende akzeptieren werden“, sagte Söder der „Bild am Sonntag“.

„Deutschland hat eine Sondersituation gehabt, weil wir viele Migranten aufgenommen haben, obwohl wir es nach dem europäischen Rechtssystem gar nicht machen müssen. Es herrschte seit vielen Jahren eine europäische Unordnung beim Thema Migration.“ Er verstehe, „dass es am Anfang beim einen oder anderen europäischen Partner Skepsis gibt. Man wird jetzt schnellstmöglich auch vonseiten der Bundesrepublik mit den Partnern über Details weiterreden.“

Söder kündigte zugleich weitere Maßnahmen gegen „illegale Zuwanderung und Migration“ an: „Das ist ein wuchtiger Einstieg, aber es kommt noch mehr. Neben der Änderung des Staatsbürgerschaftsrechtes werden Flüge aus Afghanistan gestoppt. Abschiebungen werden verstärkt durch die Ausweisung und Ausweitung der sicheren Herkunftsstaaten.“

Diese Maßnahmen würden „zur Zurückhaltung führen, sich auf den langen Weg nach Deutschland zu machen. Und es wird die Motivation geben, Deutschland wieder zu verlassen, weil man hier weniger zu erwarten hat.“


Foto: Grenze zwischen Polen und Deutschland (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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HSV steigt in 1. Bundesliga auf – Ulm steigt in 3. Liga ab

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Der Hamburger SV spielt kommende Saison in der 1. Fußball-Bundesliga. Nach dem 6:1-Heimsieg gegen den SSV Ulm ist dem HSV der Aufstieg nicht mehr zu nehmen, Ulm steht damit dagegen als Absteiger in die 3. Liga fest. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: HSV macht Aufstieg perfekt – Ulm muss runter

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Am 33. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der Hamburger SV im Volksparkstadion gegen den SSV Ulm mit 6:1 gewonnen und den Aufstieg perfekt gemacht. Ulm dagegen muss den Gang in die 3. Liga antreten.

Die Euphorie der Heimfans vor aufgeheizter Kulisse bekam bereits in der siebten Minute einen herben Dämpfer, als der HSV eine Ecke nicht geklärt bekam und am Ende Gaal nach Strompf-Flanke überlegt unten rechts einschoss. Der rasche Ausgleich in der zehnten Minute brachte die Zuversicht zurück: Muheims Hereingabe in den Rückraum nahm Reis aus 17 Metern direkt ab und traf ins linke Eck.

Nach einer strammen Königsdörffer-Flanke hätte Selke beinahe das Spiel gedreht, verpasste in der 21. Minute aber um Haaresbreite. Stattdessen folgte in der 35. Minute der nächste Schock für die Hanseaten: Muheims Einsteigen im Strafraum gegen Higl gab nach VAR-Einsatz Elfmeter, Heuer-Fernandes parierte gegen den schwachen halbhohen Versuch von Telalovic aber abgeklärt.

In der 42. Minute lagen dann doch die Rothosen vorne, da Sahiti artistisch Königsdörffer schicken konnte und der Angreifer über Thiede hinweg per Lupfer erfolgreich war. Kurz vor dem Seitenwechsel erhöhte Selke sogar noch, in der vierten Minute der Nachspielzeit köpfte der Ex-Bremer nach Dompé-Flanke aus kurzer Distanz wuchtig ein. Zur Pause sah es sehr gut aus für die Polzin-Elf.

Kurz nach Wiederanpfiff sorgte ein dicker Torwartpatzer für die Vorentscheidung: In der 49. Minute konnte Thiede eine Dompé-Flanke nicht festhalten, ließ den Ball in den Lauf von Strompf fallen und der Verteidiger lenkte das Leder unglücklich ins eigene Gehäuse.

Nun schien der Druck von den Schultern der HSV-Spieler zu fallen und alles ging: Königsdörffer zündete in der 62. Minute das Solo, zog aus 17 Metern zentraler Position ab und das Rund schlug flach im linken Eck ein. In der 86. Minute durfte sich Elfadli auch noch in die Torschützenliste eintragen, nach Dompé-Hereingabe drückte er die Kugel über die Torlinie. Die Polzin-Truppe kontrollierte die Partie und brach mit dem Abpfiff in frenetischen Jubel aus – inklusive Platzsturm von den Rängen.

Damit kehrt der Hamburger SV nach sieben Jahren Abstinenz ins Fußball-Oberhaus zurück, Ulm steht hingegen als Absteiger in die 3. Liga fest.


Foto: HSV-Fans mit Pyrotechnik (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

17-Jähriger nach Tötungsdelikt in Menden festgenommen

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Menden (dts Nachrichtenagentur) – Die Polizei Hagen hat einen 17-jährigen Tatverdächtigen nach einem Tötungsdelikt in Menden festgenommen. Das teilten die Staatsanwaltschaft Arnsberg und die Polizei Hagen am Samstagabend mit. Der Jugendliche wurde in seinem Versteck ohne Widerstand gefasst, nachdem intensive Fahndungsmaßnahmen zu seinem Aufenthaltsort geführt hatten.

Die Tat, bei der ein 14-Jähriger tödlich verletzt und ein anderer 17-Jähriger schwer verletzt wurde, hatte sich in der Nacht zu Samstag auf einem Spielplatz in Menden ereignet. Die Ermittler bitten weiterhin Zeugen, sich zu melden. Die genauen Umstände der Tat werden derzeit von der Staatsanwaltschaft Arnsberg und der Polizei Hagen untersucht.

Die Ermittlungen dauern an. Weitere Details zu dem Fall wurden zunächst nicht bekannt gegeben. Die Behörden gehen davon aus, dass der Festgenommene allein handelte.


Foto: Polizeiauto (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

1. Bundesliga: Bayern München bezwingt Gladbach dank Neuer

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München (dts Nachrichtenagentur) – Am 33. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern München zuhause gegen Borussia Mönchengladbach mit 2:0 gewonnen.

Die erste Torgefahr kam in der achten Minute durch die Borussia zustande, als Lainers scheinbare Flanke auf den linken Winkel zuflog, der zurückgekehrte Neuer den Einschlag aber verhindern konnte. Auch in der 23. Minute war der ehemalige Welttorwart gefordert, ein Fast-Eigentor durch Kane und Dier konnte er gerade noch abwenden.

Die Hausherren taten sich offensiv dagegen lange schwer, in der 31. Minute waren sie dann aber doch da: Olises Abschluss nach feinem Solo lenkte Kane an Omlin vorbei in die Maschen. Auf der Gegenseite versuchte es Hack in der 40. Minute per Flachschuss, kam jedoch auch nicht an Neuer vorbei. Minimalistische Bayern lagen nach 45 Minuten knapp vorne.

In der zweiten Hälfte zeigte sich die Seoane-Elf deutlich zwingender, wenn auch glücklos: In der 60. Minute versuchte es Reitz per Hacke, auch hier zeigte Neuer einmal mehr seine Klasse. Auf der Gegenseite versuchten die Bayern-Spieler immer wieder, Thomas Müller im letzten Heimspiel ein Tor aufzulegen. Ein Aufsetzer der Vereinsikone ging in der 68. Minute aber etwa über den Kasten.

In der 79. Minute hatte der kurz zuvor eingewechselte Cvancara die größte Chance für die Fohlen, im Duell mit Neuer behielt aber wieder der 39-Jährige die Oberhand. In der 80. Minute feuerte Stöger per Volley auf den Bayern-Kasten, auch er kam nicht am Torhüter vorbei.

Olise beruhigte in der 90. Minute dann die Gemüter mit dem 2:0, als der Neuzugang von Crystal Palace perfekt vom eingewechselten Sané bedient wurde und das Leder mit dem Außenrist ins Netz beförderte. Wenig später war Schluss.

Damit schraubt der bereits festehende Meister Bayern München seinen Punktestand auf 79 Zähler, während Gladbach als Neunter seine ohnehin überschaubaren Europa-Ambitionen endgültig begraben kann.


Foto: Manuel Neuer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts