Mittwoch, September 17, 2025
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tonies® stellt Toniebox 2 und Tonieplay vor

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Toniebox 2: Neue Generation für Kinder mit Tonieplay und mehr

Die nächste Generation interaktiver Audio-Unterhaltung setzt neue Maßstäbe, wie Kinder durch selbständiges Hören und Spielen wachsen

  • Einführung der Toniebox 2 markiert Meilenstein für tonies und erschließt neue Wachstums- und Ertragspotenziale durch breitere Zielgruppen und zusätzliche Anwendungsbereiche
  • tonies stärkt Führungsrolle im Bereich bildschirmfreier, werbefreier und unabhängiger Audioerlebnisse für Kinder – mit Inhalten, die Abenteuerlust wecken, Freude bereiten und wichtige Kompetenzen fördern
  • Tonieplay erweitert das Produktportfolio um eine neue Kategorie mit interaktiven, bildschirmfreien Spielen und Quizzen für Einzelspieler und Gruppen – als perfekte Ergänzung zum bewährten Audio-Konzept von tonies
  • Die Zielgruppe von tonies erweitert sich dank neuer Funktionen und erweitertem Angebot auf Kinder von 1 bis 9+ Jahren
  • Vorbestellungen ab sofort möglich, Handelsstart am 15. September im DACH-Raum, Großbritannien, Frankreich und Australien/Neuseeland sowie am 5. Oktober in Nordamerika
  • Alle bisherigen Tonies sind mit der neuen Toniebox 2 kompatibel

tonies SE („tonies“), die weltweit führende interaktive Audioplattform für Kinder, stellt mit der Toniebox 2 die größte Innovation des Unternehmens seit der Erfindung der Kategorie unabhängiger und bildschirmfreier Audiosysteme für Kinder vor. Die Toniebox 2 baut auf dem Erfolg der ersten Generation auf und entwickelt das bewährte tonies-Konzept weiter, um den Bedürfnissen heutiger Kinder noch besser gerecht zu werden: Sie fördert Selbstständigkeit und Selbstvertrauen, bereichert Familienroutinen und unterstützt gute Schlafgewohnheiten.

Mit der neuen Altersfreigabe ab 1 Jahr und der Erweiterung um bildschirmfreies Spielen durch Tonieplay spricht die Toniebox 2 künftig eine größere Zielgruppe von Kindern an – von 1 bis 9+ Jahren. Die Toniebox 2 wächst mit den Kindern mit und bietet altersgerechte Inhalte, die über Jahre hinweg begeistern. Damit stärkt tonies seine Rolle als verlässlicher Begleiter im Familienalltag und in der frühkindlichen Entwicklung. Unterstützt durch starke Handelspartner in Nordamerika, DACH, UK, Frankreich und Australien/Neuseeland ist die Toniebox 2 optimal für einen reibungslosen und erfolgreichen Verkaufsstart vorbereitet.

Tobias Wann, CEO von tonies, sagt: „Heute ist ein besonderer Tag für tonies:

Mit der Toniebox 2 präsentieren wir erstmals eine neue Generation unseres Kernprodukts – und schlagen damit ein neues Kapitel der Innovation auf, mit dem wir Familien in den kommenden Jahren noch mehr bieten werden. Die Toniebox 2 steht für unseren Anspruch, eine Vorreiterrolle bei digitalen Audio-Erlebnissen für Kinder einzunehmen – mit altersgerechter Technologie, hochwertigen Inhalten und einem erstklassigen Nutzungserlebnis. Sie ist weit mehr als nur ein Update des Originals – ihr interaktives Design ermöglicht es selbst den Kleinsten, mit einfachen, intuitiven Gesten eigenständig und spielerisch neue Welten zu entdecken. Wir haben einen nahtlosen Übergang von linearem Hören zu aktivem Explorieren bis hin zum entspannten Einschlafen entwickelt, um die Selbstständigkeit und das Selbstvertrauen von Kindern zu fördern, während sie lernen, spielen und wachsen. Mit diesen erweiterten Funktionen entwickelt sich tonies vom täglichen Geschichtenerzähler zum Begleiter für den ganzen Tag.“

„Die Toniebox 2 baut auf allem auf, was Familien schon heute schätzen – und eröffnet ganz neue Möglichkeiten“, ergänzt Ginny McCormick, Chief Experience Officer (CXO) von tonies. „Wir bleiben unserer Vision des audio-basierten Geschichtenerzählens treu und führen mit Tonieplay eine neue Dimension des interaktiven Spielens ein, die Kinder zum Entdecken und Erkunden anregt. Familien vertrauen darauf, dass tonies sie durch den Tag begleitet. Mit intelligenteren Einschlaf- und Aufwachfunktionen fügt sich die Toniebox 2 nahtlos von morgens bis abends in den Alltag von Kindern und Familien ein und schafft mehr Freiräume für Selbstständigkeit und einfache Routinen.“

Toniebox 2 als Wachstumstreiber für tonies

Die Einführung der Toniebox 2 ist ein wichtiger Meilenstein der globalen Wachstumsstrategie von tonies und ergänzt die fortlaufende internationale Expansion. Die komplett neue Generation erweitert das Produkt- und Zubehörangebot und vergrößert die Zielgruppe deutlich – von bisher 3 bis 7+ Jahren auf jetzt 1 bis 9+. Zudem ist vorgesehen, die Innovationsfrequenz auf der neuen Plattform in den kommenden Jahren zu erhöhen. Alle kommenden Produktinnovationen werden darauf ausgerichtet, die Kundenbindung, die Interaktionen mit der Box und das Upselling-Potenzial über das bestehende tonies-Portfolio hinaus zu stärken.

Der kommerzielle Effekt der Toniebox 2 wird sich voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2025 voll entfalten und in kommenden Jahren fortsetzen. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2025, die am 21. August veröffentlicht wurde, berücksichtigt diese Entwicklung bereits.

Christoph Frehsee, Chief Revenue Officer (CRO) von tonies, erklärt: “Die Toniebox 2 ist ein echter Game-Changer und ein strategischer Meilenstein für das Wachstum von tonies. Sie wird in enger Abstimmung mit allen führenden Handelspartnern in den USA, DACH, Großbritannien und Frankreich eingeführt, sodass wir vom ersten Tag an für kommerziellen Erfolg gerüstet sind. Das neue interaktive Design spricht zusätzliche Altersgruppen an. Mit neuen Produkten, Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten wird die Toniebox 2 für stärkere Interaktion sorgen, die Nutzungshäufigkeit erhöhen und die Plattformtreue festigen – das schafft erhebliches Potenzial für wiederkehrende Umsätze.“

Toniebox 2 verbessert das tonies-Erlebnis für Kinder von 1 bis 9+ Jahren und ihre Eltern

tonies wurde gegründet, um Kindern im digitalen Zeitalter fantasievolles, kreatives und selbstbestimmtes Hören zu ermöglichen und so wichtige Kompetenzen zu fördern. Mit über 9,5 Millionen verkauften Boxen und über 125 Millionen Tonies hat die erste Generation der Toniebox eine neue Unterhaltungskategorie geschaffen. Die Toniebox basiert auf einem einfachen Prinzip: Durch das Platzieren der Tonies auf der Box erhalten Kinder Zugang zu den weltweit und lokal beliebtesten Figuren, Geschichten, Liedern und neuen Inhalten – und das bereits in mehr als 100 Ländern. Die Toniebox 2 erweitert das tonies-Erlebnis, das Kinder und ihre Eltern schon heute begeistert, um neue Funktionen, Interaktivität und spielerische Elemente.

Auf diese Weise bewahrt die Toniebox 2 als komplett neue Generation des Kernprodukts von tonies die charakteristischen, verspielten und kinderfreundlichen Eigenschaften der ersten Generation. Vom haptisch-spielerischen Lernen mit den neuen My First Tonies bis zu dynamischen, interaktiven Spielen mit Tonieplay verändert sich das Toniebox 2-Erlebnis mit dem Kind und seiner Familie. Dank modernisierter Software und noch höherer Robustheit bietet sie ein intuitives, taktiles Erlebnis, das jahrelangen Stößen und Stürzen standhält. Der neu eingeführte, dynamische LED-Ring leuchtet in Regenbogenfarben, sobald Tonies abgespielt werden, und führt Kinder mit hilfreichen Lichtzeichen durch die Tonieplay-Spiele. Zudem unterstützen neue intelligente Funktionen zum Einschlafen und Aufwachen bessere Schlafgewohnheiten.

Mit der überarbeiteten tonies-App können Eltern ganz einfach Einstellungen anpassen, die Nutzung ihrer Kinder im Blick behalten und sicher sein, dass diese selbstständig spielen – ohne Bildschirm, Werbung oder Inhalte außerhalb des tonies-Ökosystems.

Tonieplay: eine neue Dimension des Lernens und Spielens durch interaktive, bildschirmfreie Erlebnisse

Mit Tonieplay eröffnet tonies eine neue Dimension des Spielens: Exklusiv für Toniebox 2 bietet das interaktive, bildschirmfreie Spielerlebnis Kindern die Möglichkeit, eigene Geschichten und Lernwege in Spielen, Quizzen, Abenteuern und Herausforderungen zu gestalten, die über das reine Zuhören hinausgehen. Tonieplay fördert Teamwork, Entscheidungsfreude und gemeinschaftliches Spielen, während taktile Interaktionen und leuchtende Animationen positive Emotionen wecken. Entwickelt wurde Tonieplay von einem Team aus internen und externen Bildungs- und Gaming-Experten auf Basis einer neuen, proprietären Spiel-Engine, die ein vollständig interaktives Ökosystem schafft. Zum Start werden zwölf einzigartige Tonieplay-Spiele verfügbar sein, die sich perfekt für das individuelle Entdecken oder für gemeinsamen Spaß im Team eignen. Jeder Titel ist darauf ausgelegt, Unabhängigkeit, Selbstvertrauen und Kreativität zu fördern, sodass Kinder in ihrem eigenen Tempo lernen, spielen und wachsen können.

My First Tonies erschließen neue Altersgruppen

Mit den My First Tonies wird eine Reihe weicher, quetschbarer Figuren, die speziell für Kinder ab 1 Jahr entwickelt und zugelassen sind, die tonies-Alterszielgruppe künftig vergrößern. Die Figuren fördern Neugier, Fantasie und spielerisches Lernen mit realen Geräuschen, altersgerechten Liedern und einem kleinkindgerechten Format. Sie helfen zudem auf spielerische und unterhaltsame Weise beim Erlernen neuer Wörter.

Vorbestellungen ab sofort, weltweite Markteinführung im September und Oktober

Die Toniebox 2 und Tonieplay können ab heute vorbestellt werden und werden am 15. September 2025 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich und Australien/Neuseeland sowie am 5. Oktober in Nordamerika offiziell auf den Markt kommen und ausgeliefert.

Kompatibilität im gesamten tonies-Ökosystem

Die Toniebox 2 baut auf dem Erfolg der ursprünglichen Toniebox 1 auf und bietet zusätzliche Funktionen, Verbesserungen und Zubehörteile, bleibt aber mit allen bisherigen Tonies und tonies-Produkten kompatibel. Die Toniebox 1 bleibt voll funktionsfähig. Diese nahtlose Kompatibilität über alle Generationen unterstreicht das langfristige und nachhaltige Plattformversprechen von tonies.

Quelle tonies GmbH

Grüne zweifeln an Koalitionsmehrheit für neuen Wehrdienst

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen sehen bei den Regierungsplänen zum neuen Wehrdienst der Bundeswehr rechtliche Risiken und zweifeln wegen des Koalitionsstreits an einem rechtzeitigen Inkrafttreten des Gesetzes zum Jahreswechsel. „Der Gesetzesvorschlag des Verteidigungsministeriums birgt rechtliche Herausforderungen im Bereich Gleichstellung und Wehrgerechtigkeit, die nicht ohne Risiko sind“, sagte die sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Sara Nanni, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgabe).

Wenn es später doch zu einer Wehrpflicht kommen sollte, sei die große Frage, ob eine solche Verpflichtung nur für einen Teil der wehrfähigen Männer mit dem Verfassungsrecht auf Gleichbehandlung zu vereinbaren sei. „Das wird wahrscheinlich vom Bundesverfassungsgericht geklärt werden müssen, das schafft große Unruhe in der Gesellschaft.“ Dieses Problem sei ja auch ein Grund für die Aussetzung des verpflichtenden Wehrdienstes gewesen.

Deshalb sei der Ansatz des Verteidigungsministeriums, zunächst auf Freiwilligkeit zu setzen, zwar vernünftiger. Aber es sei ebenso zu erwarten, dass unter den zwangsverpflichteten jungen Männern jemand versuche, die Ungleichbehandlung der Geschlechter vor Gericht anzufechten. „Ob die Wehrpflicht nur für Männer im Jahr 2025 angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung noch mit der verfassungsrechtlich garantierten Gleichstellung von Mann und Frau zu vereinbaren ist, ist tatsächlich eine spannende Frage“, erklärte Nanni.

Nanni sagte weiter: „Ich habe Zweifel, dass die Koalition es schafft, das Gesetz wie vorgesehen so zu beschließen, dass es zum 1. Januar 2026 in Kraft treten könnte.“ Beim Streit um den von der Union geforderten Automatismus gehe es um einen grundlegenden Konflikt, der nicht gelöst sei. „Dies könnte der nächste Fall sein, bei dem die Mehrheit der schwarz-roten Koalition nicht steht.“ Sie werde ihrer Fraktion empfehlen, nicht zuzustimmen. „Die Koalition muss alleine Mehrheiten besorgen.“

Für einen Automatismus im Gesetz, wie die Union ihn nun wolle, sei es außerdem der falsche Zeitpunkt. „Die Bundeswehr hat es ja noch gar nicht versucht, ob die neuen Ziele auch ohne verpflichtenden Wehrdienst erreicht werden können.“ Nanni sagte aber auch: „Die Personalprobleme der Bundeswehr werden so oder so nicht alleine durch mehr junge Wehrdienstleistende gelöst.“ Man müsse vor allem schauen, dass man die Soldaten, die schon in der Bundeswehr sind, auch länger im Dienst halte. Bei der Entwicklung der Reserve stehe man noch ganz am Anfang, „das ist im Grunde eine Katastrophe“.


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bergblut übernimmt die Saftkur-Marke PRESSBAR und stärkt Präsenz im DACH-Markt

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Bergblut übernimmt PRESSBAR: Saftkur für Premium & Einsteiger bergblut und pressbar gründer

Bergblut (bekannt aus „2 Minuten 2 Millionen“) übernimmt die seit 2013 etablierte Saftkur-Marke PRESSBAR. Beide Marken bleiben eigenständig geführt: Bergblut baut das Premium-Sortiment aus, PRESSBAR richtet sich weiter an Saftkur-Neueinsteiger und preisbewusste Kundinnen und Kunden. Parallel wird das B2B-Geschäft in Gastronomie, Hotellerie und Lebensmitteleinzelhandel ausgebaut.

Hintergrund und strategische Ausrichtung

Bergblut, das in den Kitzbüheler Alpen ansässige Unternehmen, u.a. bekannt aus dem TV-Format „2 Minuten 2 Millionen“ und für seine Bio-Saftkuren mit aufwendig komponierten Rezepturen, übernimmt die deutsche Saftkur-Marke PRESSBAR (seit 2013 am Markt und eine der ältesten Marken in Deutschland).

Mit dem Zusammenschluss unter Führung von Bergblut werden Sortiment, Produktion und Vertrieb in der DACH-Region gezielt ausgebaut – sowohl im Direktvertrieb als auch im Einzelhandel und in der Gastronomie. Dabei ergänzen sich die Marken ideal: Bergblut stärkt seine Premium-Position mit BIO-Saftkuren, komplexen Rezepturen und Ingwerkonzentraten & Shots ohne Zuckerzusatz. PRESSBAR richtet sich an Saftkur-Einsteiger und preissensible Zielgruppen – mit niedrigen Einstiegshürden und einer klaren, einfachen Programmlogik.

Ausbau im B2B-Bereich

Beide Marken entwickeln ihre Präsenz im Hospitality- und Retail-Umfeld weiter. Bergblut ist unter anderem in Häusern wie dem Bio-Hotel Stanglwirt, Puradies und Ayurveda Resort Sonnhof zuhause – starke Partner, die für alpine Qualität und Gastfreundschaft stehen. PRESSBAR vertieft zugleich die Zusammenarbeit mit der Dinzler Kaffeerösterei am Irschenberg – mit Ingwerkonzentraten an der Bar und kaltgepressten Säften To-Go für Gäste.

Stimmen der Geschäftsführer

Zitat PRESSBAR (Markus Schneider, Geschäftsführer):
„Wir sind seit 2013 am Markt und haben die Saftkur-Kategorie in Deutschland mit aufgebaut. Mit Bergblut bündeln wir jetzt Ressourcen, ohne Charakter zu verlieren: PRESSBAR bleibt die Marke für den einfachen Einstieg – schnell verstanden, stark im Preis-/Portions-Value.“

Zitat Bergblut (Josef Jenewein, Geschäftsführer):
„Bergblut steht für handwerkliche Rezepturen, BIO-Qualität und komplexe Kompositionen – die Premium-Saftkur aus dem Alpenraum. Der Merger gibt uns noch mehr Fokustiefe: Premium bleibt Premium – und wir investieren gezielt in Ingwer-Konzentrate und Shots ohne Zuckerzusatz.“

Nächste Schritte

Gemeinsam planen Bergblut und PRESSBAR die schrittweise Ausweitung in den Handel in Deutschland, Österreich und der Schweiz, flankiert von Aufklärung am POS (Displays, Probieraktionen) und einem stimmigen Kommunikationsauftritt ohne Gesundheits-Überversprechen.

Ein zentrales Produkt für den Lebensmitteleinzelhandel sind die Ingwerkonzentrate: 60 Portionen pro Flasche, bio, zuckerfrei, lange Haltbarkeit (≥12 Monate), vielseitig einsetzbar (Shot, Wasser, Tee, Küche). Das macht die Kategorie planbar, reduziert Abschriften und erleichtert die Einführung am Regal. Parallel bleibt der Ausbau von Hotellerie und Gastronomie (Bar, Buffet, Frühstück) ein wichtiger Pfeiler.

Key Facts

  • Übernahme: Bergblut übernimmt PRESSBAR
  • Markenführung: eigenständig, klar differenziert
  • Bergblut: BIO-Saftkuren, komplexe Rezepturen, Ingwer ohne Zuckerzusätze
  • PRESSBAR: Programme für Neueinsteiger und preisbewusste Zielgruppen
  • B2B-Referenzen: Stanglwirt, Puradies, Sonnhof (Bergblut); Dinzler (PRESSBAR)
  • Technologie: kaltgepresst, HPP-schonend haltbar gemacht

Quelle Bergblut GmbH

Dax startet kaum verändert – Ende der US-Berichtssaison

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Mittwoch kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit 24.130 Punkten berechnet, ein Minus von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen die Autobauer Porsche, Mercedes-Benz, Volkswagen und BMW. Am unteren Ende befanden sich die Aktien von der Commerzbank, Siemens Energy und der Deutschen Bank.

„Die Marktteilnehmer werden es zur Wochenmitte weiterhin ruhig angehen und tendenziell weiter an den Seitenlinien stehen bleiben“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. Die Handelsvorgaben aus den USA und Asien gäben keine großen Impulse und mit den Quartalszahlen von Nvidia stehe heute das krönende Ende der US-Berichtssaison an.

„Das GfK-Konsumklima fiel erneut schwächer aus als erwartet, wurde jedoch bereits größtenteils antizipiert“, so Lipkow. Dieser Trend sei bereits seit einigen Handelsmonaten zu beobachten.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochmorgen schwächer. Ein Euro kostete 1,1613 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8611 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen leicht. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 67,10 US-Dollar; das waren 12 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundesbank sieht Bonität Deutschlands nicht gefährdet

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Trotz steigender Staatsschulden sieht die Bundesbank die Bonität Deutschlands nicht gefährdet. „Deutschland genießt weiterhin hohe Kreditwürdigkeit und bleibt auch bei wachsender Schuldenquote im internationalen Vergleich in ruhigen Gewässern“, schreibt Bundesbank-Vorstand Michael Theurer in einem Gastbeitrag für das „Handelsblatt“.

Zugleich warnt Theurer vor den langfristigen Folgen wachsender Zinslasten für den Bundeshaushalt. Es sei entscheidend, die derzeit hohen Defizite verlässlich zurückzuführen. Deutschland habe für die Euro-Zone eine wichtige Ankerfunktion.

Sorgen bereitet den Währungshütern vor allem die enge Verflechtung von Staaten und Banken im Euro-Raum. Diese habe sich bereits in der Finanz- und Staatsschuldenkrise als Risiko für die Stabilität erwiesen. Zweifel an der Solvenz von Staaten könnten die Bonität von Banken schwächen, während Bankenkrisen wiederum staatliche Rettungsmaßnahmen erforderlich machten und die öffentlichen Haushalte belasteten.

Ein Grund für diese Abhängigkeit sei die regulatorische Bevorzugung staatlicher Anleihen, die von Banken weder mit Eigenkapital unterlegt noch auf Großkreditgrenzen angerechnet werden müssen. Theurer fordert daher eine stärkere Entflechtung von Staaten und Banken, um die Finanzstabilität im Euro-Raum dauerhaft zu sichern.


Foto: Deutsche Bundesbank (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Verbraucherstimmung sinkt weiter

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Nürnberg (dts Nachrichtenagentur) – Die Verbraucherstimmung in Deutschland schwächt sich im August weiter ab. Die Einkommens- und Konjunkturerwartungen büßen laut dem am Mittwoch veröffentlichten „GfK-Konsumklima“ erheblich ein, außerdem geht die Anschaffungs- und Sparneigung leicht zurück.

In Zahlen sank der Konsumklima-Indikator im Vergleich zum Vormonat (revidiert -21,7 Zähler) um 1,9 Zähler auf -23,6 Punkte. Maßgeblichen Anteil an dem Rückgang hatte die stark gesunkene Einkommenserwartung, dagegen hat die Sparneigung, die nur um 0,6 Punkte auf 15,8 Zähler zurückgegangen ist, nur einen marginalen Einfluss auf den Verlauf des Konsumklimas. „Mit dem dritten Rückgang in Folge befindet sich das Konsumklima nun definitiv in der Sommerflaute“, sagte Rolf Bürkl vom Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM), das an der Indexermittlung beteiligt ist. „Ein wesentlicher Grund, auch für den spürbaren Rückgang der Einkommensaussichten, dürften die zunehmenden Sorgen um den Arbeitsplatz sein“.

Zuletzt war die Zahl der registrierten Arbeitslosen angestiegen und blieb im Juli noch knapp unter drei Millionen, aber Experten erwarten für August ein Überschreiten dieser Marke. Auch unter den Verbrauchern ist in diesem Monat der Beschäftigungspessimismus deutlich gestiegen: Der Indikator für die Erwartung an die Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen hat den höchsten Wert in diesem Jahr erreicht. „Eine zunehmende Angst vor Jobverlust sorgt dafür, dass viele Konsumenten gerade mit größeren Anschaffungen weiterhin vorsichtig bleiben. Damit schwinden die Hoffnungen auf eine durchgreifende Erholung der Konsumstimmung noch in diesem Jahr weiter“, so Bürkl weiter.

Nach zuvor fünf Anstiegen in Folge müssen die Einkommensaussichten der Verbraucher im August einen herben Rückschlag hinnehmen. Der Einkommensindikator verliert gegenüber dem Vormonat 11,1 Zähler und fällt mit 4,1 Punkten auf den niedrigsten Wert seit März 2025. Damals wurden -3,1 Punkte gemessen. Neben den Sorgen um einen möglichen Verlust des Arbeitsplatzes dürften unter den Konsumenten auch die anhaltende Verunsicherung über die künftige Entwicklung der Verbraucherpreise eine Rolle spielen.

Die geopolitische Lage wie auch die Zollpolitik der US-Regierung sorgen für Befürchtungen, dass unter anderem auch die Energiepreise wieder steigen könnten. Entsprechend sind die Inflationserwartungen der deutschen Konsumenten im August den zweiten Monat in Folge angestiegen.

Angesichts deutlich gesunkener Einkommensaussichten muss auch die Anschaffungsneigung in diesem Monat Einbußen hinnehmen. Allerdings fallen diese vergleichsweise gering aus. Der Indikator verliert 0,9 Zähler und verharrt mit -10,1 Punkten damit weiter im Keller. Dies ist der schlechteste Wert seit Februar 2025, als -11,1 Punkte gemessen wurden.

Der Konjunkturoptimismus der deutschen Verbraucher schwindet unterdessen weiter. Zum zweiten Mal in Folge verliert der Konjunkturindikator spürbar. Aktuell beträgt das Minus 7,4 Zähler. Mit 2,7 Punkten rutscht die Konjunkturstimmung auf den niedrigsten Wert seit einem halben Jahr. Im Februar lag sie bei 1,2 Punkten. Damit dürften die Hoffnungen auf eine Erholung der deutschen Wirtschaft noch in diesem Jahr aus Verbrauchersicht weiter gesunken sein.


Foto: Frau mit Einkaufstasche (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Expertenkommission zur Schuldenbremse soll am 11. September starten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die im Koalitionsvertrag der schwarz-roten Bundesregierung verankerte Expertenkommission zur Modernisierung der Schuldenbremse soll am 11. September um 10 Uhr zu ihrer ersten Sitzung im Bundesfinanzministerium zusammenkommen. Der Abschlussbericht muss bis zum 15. November der Bundesregierung übergeben werden, berichtet die „Welt“ (Mittwochausgabe). Bis März 2026 sollen nach früheren Angaben des Bundesfinanzministeriums notwendige Gesetzesänderungen umgesetzt sein.

Die Erwartungen in den Fraktionen von SPD, Grünen und Linkspartei an die Arbeit des 15-köpfigen Gremiums sind hoch. „Von dieser Kommission erwarten wir als SPD-Fraktion eine sach- und zielorientierte Diskussion darüber, wie der Staat auch in Zukunft handlungsfähig bleibt, um in unsere Kinder, in gute Bildung, in eine moderne Infrastruktur und in den Schutz unseres Klimas zu investieren“, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, Wiebke Esdar, der Zeitung. Eine Schuldenregel, die notwendige Investitionen unmöglich mache, sei nicht generationengerecht. „Auch den Handlungsspielraum für Investitionen, um fair bezahlte Jobs und stabiles Wirtschaftswachstum zu sichern, müssen wir mitdenken“, sagte Esdar.

Für eine Grundgesetzänderung ist die Regierungskoalition auf die Stimmen von Grünen und Linken angewiesen, da eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen wird. „Wir erwarten von der Kommission Vorschläge für eine schlanke, gute Regelung, die dringend notwendige Investitionen in die Infrastruktur und die Zukunft des Landes dauerhaft ermöglicht und nicht verhindert“, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Andreas Audretsch. Es brauche eine „saubere, dem Grundgesetz würdige Lösung“, nicht nur Kosmetik. Darauf sollten sich seiner Ansicht nach am Ende alle auf Basis der Kommissionsvorschläge einigen.

Auch die Vorsitzende der Linkspartei, Ines Schwerdtner, nannte Bedingungen. „Für uns als Linke ist klar: Wir stimmen nur zu, wenn die Reform eine langfristige Verbesserung für die Menschen bedeutet. Städte und Gemeinden müssen wieder finanziell handlungsfähig werden, die breite Bevölkerung muss spürbar profitieren“, sagte sie der „Welt“. Die Schuldenregeln müssten so verändert werden, dass Investitionen in Bildung, Gesundheit, soziale Infrastruktur und Klimaschutz dauerhaft möglich seien.

Von der Unionsfraktion wollte sich kein Vertreter namentlich zitieren lassen. Ein Fraktionssprecher teilte mit, dass es letztlich „neben der zukünftigen Ausgestaltung einer nachhaltigen, wachstumsfördernden und zukunftsfesten deutschen Haushaltspolitik“ auch um die „haushaltspolitische Vorbildfunktion Deutschlands in Europa“ gehe.


Foto: Schuldenuhr (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Türmer teilt Habecks Kritik an Klöckner

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende der Jungsozialisten in der SPD, Philipp Türmer hat sich der Kritik von Ex-Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) an Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) angeschlossen. „Ich teile die Kritik und ich bin mir sicher: weite Teile meiner Fraktion auch“, sagte er dem „Tagesspiegel“ (Mittwochausgabe).

„Erwartungsgemäß hat sich Julia Klöckner in nur etwas mehr als hundert Tagen den Titel als schlechteste Bundestagspräsidentin der jüngeren Vergangenheit erarbeitet“, so Türmer. „Ich bin zuversichtlich, dass sie diesen Titel über die weitere Legislaturperiode verteidigen können wird.“

Habeck hatte Klöckner gegenüber der „taz“ vorgeworfen, die Gesellschaft gespalten zu haben. Sie sei noch nie in der Lage gewesen, Dinge zusammenzuführen und habe immer nur polarisiert und polemisiert, so der Grünen-Politiker.


Foto: Philipp Türmer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Union kritisiert geringe Investitionen in Wasserstraßen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Unionsfraktionsvize Stephan Stracke (CSU) hat die fehlenden Investitionen in die deutschen Wasserstraßen trotz Sondervermögen kritisiert. „Die Wasserstraßen gehen bei den Mitteln aus dem Sondervermögen derzeit leer aus“, sagte der CSU-Bundestagsabgeordnete den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Mittwochausgaben). „Das ist für uns ein unhaltbarer Zustand, zumal wir sie als genauso unentbehrlich erachten wie die Verkehrsträger Straße, Schiene und Luft.“

Stracke kündigte an, in den Haushaltsverhandlungen nachbessern zu wollen. „Deshalb werden wir uns in den Haushaltsberatungen dafür einsetzen, hier eine vernünftige Mittelausstattung für die Wasserstraßen zu erreichen, damit der hohe Modernisierungsbedarf gedeckt werden kann. Die Wasserstraßen sind für unsere Volkswirtschaft von herausragender Bedeutung“, sagte er.

„Trotz des Sondervermögens werden nach derzeitiger Ausgestaltung alle Verkehrsträger unterfinanziert sein. Das werden wir so nicht hinnehmen. Die Bevölkerung erwartet von uns als Koalition, dass wir in den nächsten Jahren die Verkehrsinfrastruktur auf Vordermann bringen. Deshalb werden wir uns in den Beratungen für deutliche Nachbesserungen einsetzen.“

Investitionen in die Wasserstraßen hat die schwarz-rote Regierung explizit in ihrem Koalitionsvertrag versprochen. Schon heute leide die Verlässlichkeit von Binnenschiffstransporten „unter Einschränkungen durch Niedrigwasser, besonders am Rhein, und unter der stark sanierungsbedürftigen Infrastruktur der Kanäle“, erklärte der Verband chemischer Industrie, für deren Mitglieder die Wasserstraße ein bedeutender Verkehrsträger ist. „Deutschland darf diesen Verkehrsweg nicht austrocknen lassen – jetzt ist die Zeit zu investieren“, sagte VCI-Geschäftsführer Wolfgang Große Entrup den Zeitungen.

Auch der Verkehrspolitiker Tarek Al-Wazir (Grüne) kritisierte die geringen Mittel für Wasserstraßen. „Wenn diese Infrastruktur nicht zuverlässig genutzt werden kann, verliert der Standort an Attraktivität“, sagte er. „Mit der reinen Fortschreibung der Mittel im Bundeshaushalt können aber nicht einmal die notwendigsten Reparaturarbeiten abgedeckt werden.“


Foto: Nord-Ostsee-Kanal (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Diakonie rät von "Drohkulisse" bei Sozialreform ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Diakonie Deutschland, einer der größten Wohlfahrtsverbände des Landes, hat sich grundsätzlich hinter die Ankündigung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gestellt, die sozialen Sicherungssysteme „zukunftsfest“ zu machen. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch warnte Merz aber zugleich davor, eine „Drohkulisse“ aufzubauen. „Der Kanzler braucht am Ende nicht nur eine politische Mehrheit für seine Reformen, sondern auch eine gesellschaftliche“, sagte Schuch der „Süddeutschen Zeitung“ (Mittwochausgabe).

Ohne den Rückhalt der Menschen könne ein Umbau nicht gelingen. „Merz sollte den Leuten keine Angst machen“, so Schuch. „Mit dem Ziel des Bundeskanzlers sind wir absolut einverstanden. Ob die Herangehensweise die richtige ist, daran habe ich allerdings meine Zweifel“, sagte Schuch.

Er kritisierte zudem, dass die Regierung die Wohlfahrtsverbände nicht in ihre verschiedenen Kommissionen zur Reform der sozialen Sicherungssysteme berufen habe. „Wir sind diejenigen, die täglich vor Ort Sozialarbeit leisten und deshalb aus der Praxis berichten können, was funktioniert und was nicht“, so der Diakonie-Präsident. „Stattdessen haben wir das Gefühl, dass der Kanzler und seine Koalition einen eher paternalistischen, bevormundenden Ansatz bevorzugen, bei dem der Staat Reformen von oben verordnet.“

Zu den Spitzenvereinigungen der freien Wohlfahrtspflege zählen neben der Diakonie mit ihren fast 630.000 Festangestellten unter anderem auch die Caritas und das Rote Kreuz. Zusammen genommen betreibt die Branche rund 105.000 soziale Einrichtungen in Deutschland, darunter etwa Krankenhäuser, Kindergärten sowie Alten- und Pflegeheime. Mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 200 Milliarden Euro tragen die Verbände gut fünf Prozent zur gesamtwirtschaftlichen Leistung des Landes bei.

Schuch plädierte dafür, insbesondere das bestehende Dickicht aus zahllosen, sich teilweise überschneidenden Angeboten zu lichten und Sozialleistungen zu bündeln. „Dieses bürokratische Wirrwarr ist nämlich wahnsinnig teuer und führt zudem dazu, dass alle den Überblick verlieren. Ergebnis ist, dass Menschen Leistungen nicht nutzen, auf die sie eigentlich einen Anspruch haben. Das kann nicht im Ernst gewollt sein“, sagte er.

Grundsätzlich gelte: „Der Staat darf neben der äußeren und der inneren Sicherheit die soziale Sicherheit nicht vergessen.“ Wenn die Menschen kein Vertrauen hätten, dass ihnen in der Not geholfen wird, „machen alle Reformen keinen Sinn“, so der Verbandschef.

Der Kanzler hatte am vergangenen Wochenende behauptet, der Sozialstaat sei in der bisherigen Form nicht mehr finanzierbar. Deshalb seien Reformen unumgänglich.


Foto: Passanten vor Infoständen zu Rente und Bürgergeld (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts