Sonntag, Oktober 19, 2025
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Verkehrsminister dämpft Pünktlichkeitsziele für DB-Fernverkehr

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) hat die Pünktlichkeitsziele für den Fernverkehr der Deutschen Bahn gedämpft.

„Mein Ziel, an dem ich mich messen lasse, ist im Fernverkehr eine klare Trendwende mit einer Pünktlichkeitsquote von mindestens 70 Prozent bis 2029“, sagte Schnieder am Montag in Berlin. Dieses Ziel liegt unter den bisherigen Zielen: Die Bahn selbst wollte diese Quote bereits im kommenden Jahr erreichen.

„Mittelfristig“ wolle man 80 Prozent erreichen und „langfristig“ 90 Prozent, sagte Schnieder. „Das ist ein ganz, ganz weiter Weg, aber das muss das Ziel sein, an dem wir uns in der Ferne dann auch messen lassen müssen.“


Foto: ICE (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax startet im Minus – neue Index-Zusammensetzung

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Montag mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.485 Punkten berechnet und damit 0,7 Prozent unter dem Schlussniveau vom Freitag.

Der deutsche Leitindex wird ab heute in neuer Zusammensetzung gehandelt – Gea und Scout24 ersetzen Porsche und Sartorius. Für die Anleger blieben die Auswirkungen der heutigen Auf- und Abstiege aber überschaubar, sagte Thomas Altmann von QC Partners. „Die drei Schwergewichte SAP, Siemens und Deutsche Telekom stehen gemeinsam für 30 Prozent des Dax. Entsprechend werden die etablierten großen Werte auch weiterhin die Bewegungen des Dax dominieren.“

Für die Aufsteiger sei es noch ein weiter Weg im Sinne weiterer Kursgewinne, bis sie den Dax-Verlauf nachhaltiger mitbestimmen können. „Dennoch ist wichtig, dass die Zusammenstellung des Leitindex regelmäßig an das sich stetig verändernde Umfeld angepasst wird.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1747 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8513 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 67,04 US-Dollar; das waren 36 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Baumobstbetriebe erzielen gute Kirschenernte

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die deutschen Baumobstbetriebe haben im Sommer 2025 eine gute Kirschenernte erzielt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Schätzungen am Montag mitteilte, wurden insgesamt 47.100 Tonnen Kirschen geerntet. Davon entfielen 79 Prozent (37.300 Tonnen) auf Süßkirschen und 21 Prozent (9.800 Tonnen) auf Sauerkirschen.

Gegenüber dem zehnjährigen Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2024 von 45.200 Tonnen fiel die Kirschenernte 2025 um 4,2 Prozent höher aus. Verglichen mit der deutlich unterdurchschnittlichen Gesamterntemenge von 35.400 Tonnen Kirschen aus dem Vorjahr wurden etwa 11 700 Tonnen oder ein Drittel (+33,1 Prozent) mehr Kirschen erzeugt.

Die endgültige Schätzung der Süßkirschenernte 2025 ergab 37.300 Tonnen, womit die Erntemenge 9.400 Tonnen oder 33,6 Prozent über dem wetterbedingt sehr niedrigen Vorjahreswert lag. Gegenüber dem zehnjährigen Durchschnitt von 32.900 Tonnen verzeichneten die Baumobstbetriebe eine Steigerung um 4.400 Tonnen oder 13,3 Prozent. Die gute Süßkirschenernte entwickelte sich bei milden Witterungsbedingungen zur Blütezeit und ohne Beeinträchtigung durch Frost- und Hagelereignisse in den meisten Anbauregionen.

Süßkirschen werden in Deutschland auf einer Fläche von 5.700 Hektar angebaut. Dabei ist Baden-Württemberg mit 2.600 Hektar das bedeutendste Bundesland für den heimischen Süßkirschenanbau. Mit 17.600 Tonnen wurden dort 47 Prozent der gesamten deutschen Süßkirschen erzeugt. Bezogen auf die Erntemenge lag Niedersachsen mit 5.000 Tonnen Süßkirschen auf einer Fläche von 480 Hektar an zweiter Stelle. Obwohl Rheinland-Pfalz (660 Hektar) und Bayern (540 Hektar) über größere Süßkirschenflächen verfügen, wurden dort geringere Erntemengen von 3.700 und 1.800 Tonnen erzielt.

Verglichen mit dem Vorjahr fiel die diesjährige Süßkirschenernte in Baden-Württemberg um 250 Tonnen geringer aus (-1 Prozent). In Niedersachsen hingegen wurde die Vorjahresernte um 2.000 Tonnen (+67 Prozent) ähnlich wie in Rheinland-Pfalz (+76 Prozent) und Bayern (+30 Prozent) deutlich übertroffen. Die regionalen Unterschiede beim Vorjahresvergleich sind darauf zurückzuführen, dass die baden-württembergischen Obstbaubetriebe im Vorjahr eine überdurchschnittlich gute Süßkirschenernte erzielt hatten, während die übrigen Anbauregionen teils erhebliche wetterbedingte Ertragseinbußen hinnehmen mussten.

Die endgültige Schätzung der Sauerkirschenernte ergab 9.800 Tonnen, so das Bundesamt weiter. Das wetterbedingt sehr ertragsschwache Vorjahr mit einer Erntemenge von nur 7.500 Tonnen wurde damit um 31,3 Prozent übertroffen. Obwohl die erste vorläufige Ernteschätzung im Juni mit 11.700 Tonnen den Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre von 12.300 Tonnen noch fast erreichte, lag die endgültige Erntemenge letztlich doch 20,0 Prozent darunter. Neben den Witterungseinflüssen ist die geringe Erntemenge auch auf die im gleichen Zeitraum von 2.000 Hektar auf 1.500 Hektar (-25 Prozent) gesunkene Anbaufläche für Sauerkirschen zurückzuführen.

Das Bundesland mit der größten Anbaufläche für Sauerkirschen ist Rheinland-Pfalz mit 460 Hektar, gefolgt von Sachsen (300 Hektar) und Baden-Württemberg (240 Hektar). Die größte Erntemenge wurde in Rheinland-Pfalz mit 2.700 Tonnen (+40 Prozent zum Vorjahr) erzeugt, gefolgt von Thüringen mit 1.900 Tonnen (+179 Prozent) und Sachsen mit 1.800 Tonnen (+1.249 Prozent). Die Veränderungen zum Vorjahr verdeutlichen das witterungsbedingt besonders ertragsschwache Erntejahr 2024. Insbesondere in einigen ostdeutschen Bundesländern waren im Vorjahr regional fast komplette Ernteausfälle bei Sauerkirschen und weiteren Baumobstarten zu verzeichnen.


Foto: Kirschen im Supermarkt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wadephul drängt auf Start von Prozess für Zweistaatenlösung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Deutschland will einen Palästinenserstaat zwar vorerst weiter nicht anerkennen, drängt aber auf den Start des Prozesses für die Zweistaatenlösung.

„Die Blicke der Weltgemeinschaft richten sich in diesen Tagen auch besonders auf den Nahen Osten, wo zwei Jahre nach dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 weiter kein Ausweg aus dem Konflikt in Sicht ist“, sagte Außenminister Johann Wadephul (CDU) am Montag. Was die Region jetzt brauche, sei ein umgehender Waffenstillstand, deutlich mehr humanitäre Hilfe für die Menschen in Gaza und die sofortige, bedingungslose Freilassung der Geiseln.

Die Offensive auf Gaza-Stadt sei „der völlig falsche Weg“, fügte der Minister hinzu. „Jegliche Schritte zu einer völkerrechtswidrigen Annexion von besetzten Gebieten untergraben zudem die Chance, den Konflikt nachhaltig zu lösen.“ So fern sie auch gerade in diesen Stunden sei, eine verhandelte Zweistaatenlösung sei der Weg, der Israelis wie Palästinensern ein Leben in Frieden, Sicherheit und Würde ermöglichen könne. „Für Deutschland steht die Anerkennung eines palästinensischen Staats eher am Ende des Prozesses. Aber ein solcher Prozess muss jetzt beginnen“, sagte der CDU-Politiker.

Zuvor hatten mehrere westliche Staaten, darunter Großbritannien, Australien und Kanada, die Anerkennung eines Palästinenserstaates angekündigt. In New York findet am Montag im Vorfeld der UN-Generalversammlung eine Zwei-Staaten-Konferenz statt, an der auch Wadephul teilnimmt.


Foto: Johann Wadephul am 17.09.2025, via dts Nachrichtenagentur

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BMW will Entwicklung beschleunigen

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München (dts Nachrichtenagentur) – Der BMW-Konzern will mit Künstlicher Intelligenz schneller neue Modelle auf den Markt bringen. Der Konzern sieht sich für den scharfen Wettbewerb mit China gerüstet: „Was wir in den nächsten zwei Jahren vorhaben, wird uns keiner so schnell nachmachen“, sagte Entwicklungsvorstand Joachim Post dem „Handelsblatt“. „Und deswegen sage ich: Das ist mehr als China-Speed, was wir jetzt machen.“

Post begründet seine Zuversicht mit der Einführung der „Neuen Klasse“, die BMW Anfang September auf der IAA in München vorgestellt hat. Auf Basis der neuen Elektroplattform will BMW bis 2027 rund 40 neue Modelle oder bestehende Modelle mit neuer Technik vorstellen. Dazu zählen neue Batterien, ein neues Bedienkonzept und neue Fabriken. Dafür hat der Konzern seit 2021 mehr als zehn Milliarden Euro investiert.

„Wir können jetzt Autos so auf den Markt bringen, wie man Brezen backt, wie man in Bayern sagt“, verspricht Post. Der BMW-Vorstand kündigte auch den verstärkten Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Entwicklung an. „Das wird unsere Prozesse maßgeblich beschleunigen“, sagte Post.

Der Druck auf die deutsche Autoindustrie wächst. Neben der US-Zollpolitik und der Umstellung auf Elektroautos drängen vor allem die chinesischen Konkurrenten in das Geschäft von BMW, Mercedes und Audi. In China verlieren die Deutschen massiv Marktanteile an die Konkurrenz. VW und Audi wollen nun das Entwicklungstempo deutlich erhöhen. Auch BMW will künftig im Schnitt nur noch 1000 Entwickler für jedes neue Auto einsetzen. „Wir haben in der Vergangenheit schon deutlich mehr Manpower gebraucht“, räumte Post ein.


Foto: BMW (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bauministerin spricht sich für Aktienrente aus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) hat sich als Anhängerin der Aktienrente positioniert.

Befragt danach, dass viele in der SPD solche Modelle als Zockerei ablehnen, sagte Hubertz dem „Tagesspiegel“ an die Adresse der eigenen Partei: „Ich glaube, solche Aussagen sind eine Folge alter Reflexe.“

In Skandinavien funktioniere die Aktienrente, „das ist keine Zockerei“, sagte sie der Zeitung. „Wir können die Gelder von Rentenfonds auch nutzen für unsere Infrastruktur, für Wärmenetze, für Wohnungen, für sichere Investments. Das kommt uns allen zugute.“

In der vergangenen Legislaturperiode hatte die Ampel-Koalition das sogenannte Generationenkapital geplant, aus dem aber am Ende nichts mehr wurde. „Ich bin großer Fan des Generationenkapitals“, sagte Hubertz nun. „Es geht nicht nur um Umverteilung, sondern auch darum, dass wieder mehr Menschen in diesem Land Vermögen aufbauen können. Damit müssen wir uns in der SPD beschäftigen.“

Sie machte in diesem Zusammenhang die Gerechtigkeitsfrage auf: „Ich finde es zum Beispiel unfair, dass Menschen, die eine Excel-Tabelle bedienen können und genug Gehalt haben, am Ende des Monats mit ETFs sparen, viele Menschen in anderen Berufen aber nicht privat vorsorgen können oder wegen einer gewissen Aversion nicht vom Aktienmarkt profitieren.“


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Grüne: Sondervermögen soll Bahnentwicklung vorantreiben

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Chef Felix Banaszak hat die Spitzen der Regierungskoalition ermahnt, das 500 Milliarden große Sondervermögen wesentlich zur Ertüchtigung der Bahn einzusetzen.

„Die neue Bahnchefin muss von Lars Klingbeil jetzt die Milliarden bekommen, damit die Bahn mit stabilen Preisen, pünktlicheren Zügen und mehr Verbindungen punkten kann“, sagte Banaszak den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). „Ich erwarte von der Regierung Merz, dass in drei, vier Jahren das Sondervermögen im Alltag der Bevölkerung in allen Regionen zu spüren ist.“ An diesem Montag sollen die neue Bahnchefin Evelyn Palla und die neue Bahnstrategie vorgestellt werden.

Das beste Strategiepapier werde scheitern, wenn Kanzler Merz und Finanzminister Klingbeil „die Milliardenschulden im Sondervermögen so für CSU-Wahlgeschenke verjubeln, dass für Infrastrukturprojekte kaum mehr etwas übrig bleibt“, warnte Banaszak. „Wenn Friedrich Merz und Lars Klingbeil so weitermachen wie bisher, bekommen wir spätestens 2029 ein riesiges Problem für die gesamte demokratische Parteienlandschaft.“


Foto: Bauarbeiten an einer Gleisanlage (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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ADFC will Tempo 70 auf Landstraßen ohne Radweg

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts steigender Unfallzahlen fordert der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) ein Tempolimit von 70 Kilometern pro Stunde auf Landstraßen ohne Radweg. „Landstraßen sind häufig nur für den Autoverkehr ausgelegt“, sagte der Bundesvorsitzende Frank Masurat der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Für Radfahrer müssten die Straßen sicherer gemacht werden. Neben einem Tempolimit verlangt der Club den Ausbau von Radwegen und Querungshilfen.

Eine Helmpflicht für Radfahrer lehnt Masurat ab. Der ADFC setze auf Freiwilligkeit. „Zur Vermeidung von Unfällen muss die teils sehr schlechte Radinfrastruktur in den Städten und auf dem Land zügig ausgebaut und verbessert werden“, sagte er.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts starben 2024 insgesamt 441 Radfahrer bei Verkehrsunfällen, fast die Hälfte davon auf Landstraßen. Die Zahl der getöteten Radfahrer ist in den vergangenen zehn Jahren um gut elf Prozent gestiegen.


Foto: Landstraße (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

SPD warnt Union vor Entlastungen an falscher Stelle

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD warnt die Union vor Entlastungen an falscher Stelle.

„Für die SPD hat eine Einkommenssteuerentlastung vor allem bei kleinen und mittleren Einkommen Priorität“, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Wiebke Esdar den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). „Das ist nicht nur gerecht, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll.“ Sehr hohe Einkommen und sehr hohe Erbschaften würden bereits heute unterdurchschnittlich zur Finanzierung des Staates herangezogen.

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hatte sich zuvor für eine rasche Senkung der Einkommensteuer ausgesprochen, um die Konjunktur anzukurbeln. Esdar verwies auf die Notwendigkeit, in den nächsten Jahren solide Haushalte aufzustellen. „Das wollen wir als Koalition gemeinsam stemmen und daran werden wir alle uns messen lassen“, so die SPD-Politikerin, „auch Frau Reiche als Mitglied des Kabinetts“.


Foto: Wiebke Esdar (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Angela Merkel verzichtet auf soziale Medien

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) verzichtet komplett auf soziale Medien. Diese seien nicht ihre Informationsquellen und sie poste dort auch selbst nicht, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

„Ich selbst informiere mich über Zeitungen, TV-Sendungen und lese Online-Medien. Online ja, aber meine Informationsquelle sind nicht die sozialen Medien“, so die langjährige Bundeskanzlerin. Sie sei auch „nicht selbst aktiv auf X oder Tiktok oder Instagram“.

Sie vertraut auf ihre eigene Website, die sie als Bundeskanzlerin a.D. pflege. „Und wenn mal irgendwas ist, wo ich mich äußere, dann merkt man auch, dass die Bürger diese Website schon ganz gut finden und sie nutzen. Dort kann sich auch jeder an mich wenden“, sagte Merkel.


Foto: Angela Merkel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts