Donnerstag, Dezember 4, 2025
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Norris gewinnt Sprint in Brasilien

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Sao Paulo (dts Nachrichtenagentur) – Lando Norris hat das Sprintrennen beim Großen Preis von Brasilien gewonnen. Der McLaren-Pilot fuhr am Samstagmittag in Sao Paulo als Erster über die Ziellinie.

Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.

Foto/Quelle: dts

Norris gewinnt turbulenten Sprint in Brasilien

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Sao Paulo (dts Nachrichtenagentur) – Lando Norris hat den fünften Sprint der aktuellen Formel-1-Saison in Brasilien gewonnen.

Der McLaren-Pilot startete von der Pole-Position und konnte seine Führung bis zum Ende des Rennens behaupten. Trotz Problemen mit den Hinterreifen und einem engen Duell mit Andrea Kimi Antonelli, der im Mercedes fuhr, gelang es Norris, seinen Vorsprung zu verteidigen. Antonelli blieb am Ende chancenlos, obwohl er sich im DRS-Fenster von Norris befand.

Das Rennen war von mehreren Zwischenfällen geprägt. In der ersten Runde kam es zu einem Unfall zwischen Lawson und Bearman, beide konnten jedoch weiterfahren. Eine rote Flagge wurde in Runde 7 ausgelöst, nachdem Piastri im Senna-S gecrasht war und die Barriere stark beschädigt wurde. Auch Colapinto und Bortoleto waren an der gleichen Stelle verunglückt. Nach einer Unterbrechung wurde das Rennen mit einem fliegenden Start fortgesetzt. Die Rennleitung erlaubte den Fahrern, vor dem Neustart die Reifen zu wechseln, was einige Teams nutzten, um ihre Strategie anzupassen.

Im weiteren Verlauf des Rennens konnte Norris seine Führung ausbauen, während hinter ihm Antonelli und Russell um die Plätze kämpften. Russell, der ebenfalls für Mercedes fährt, machte Druck auf Antonelli, konnte jedoch nicht an ihm vorbeiziehen. Max Verstappen, der von Platz 6 gestartet war, arbeitete sich im Laufe des Rennens auf Platz 4 vor. Der Sieg in Sao Paulo ermöglicht es Norris, seinen Vorsprung in der Weltmeisterschaft auf neun Punkte auszubauen.


Foto: Lando Norris / McLaren (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: Schalke gewinnt Topspiel – Arminia zerlegt KSC

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Gelsenkirchen/Hannover/Bielefeld (dts Nachrichtenagentur) – Am 12. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der FC Schalke 04 das Spitzenspiel gegen die SV Elversberg 1:0 gewonnen.

Die Knappen zeigten von Beginn an vor heimischer Kulisse eine konzentrierte Leistung und gingen in der 4. Minute durch Hasan Kurucay in Führung. Nach einer Kopfballablage von Moussa Sylla legte der Verteidiger den Ball ins linke untere Eck. Anschließend verteidigte der S04 weitgehend konsequent und erspielte sich immer wieder Chancen auf das 2:0, während die Saarländer über weite Strecken zu harmlos waren.

Hannover 96 unterlag dem SV Darmstadt 98 derweil 2:3. Aufseiten der Lilien traf Killian Corredor doppelt, Ime Okon und Kolja Oudenne waren für Hannover erfolgreich. In der Nachspielzeit setzte Hiroki Akiyama dann den Schlusspunkt für die Südhessen, die in der Tabelle an 96 vorbeiziehen.

Im dritten Spiel des Nachmittags fertigte Arminia Bielefeld den Karlsruher SC mit 4:0 deutlich ab. Joel Grodowski eröffnete den Torreigen erst kurz vor der Pause per Elfmeter. Monju Momuluh und Noah Joel Sarenren Bazee sorgten dann im zweiten Durchgang schnell für klare Verhältnisse.


Foto: Hasan Kurucay (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Frei: Sicherheitslage erlaubt beim Wehrdienst keine Verzögerung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sieht auch Kanzleramtsminister Thorsten Frei die Koalition bei der künftigen Ausgestaltung des Wehrdienstes in Deutschland auf einem guten Weg. Frei sagte der „Rheinischen Post“: „Uns alle eint das Ziel, den notwendigen personellen Aufwuchs für die Bundeswehr sicherzustellen.“

Frei ergänzte: „Die angespannte sicherheitspolitische Lage erlaubt keine Verzögerung.“ Zugleich sagte Frei, Verteidigungsminister Pistorius stehe vor einer Vielzahl von Aufgaben. Er müsse die Bundeswehr personell, materiell und infrastrukturell so aufstellen, „dass die eingegangenen Verpflichtungen erfüllt werden können. Zeitgleich muss die anhaltende Unterstützung der Ukraine mit Waffen, Gerät und Munition weiter organisiert werden“, sagte Frei.

Pistorius hatte gesagt, er rechne mit einer baldigen Einigung. Union und SPD ringen vor allem darum, welche Mechanismen greifen sollen, wenn sich nicht, wie durch das Gesetz beabsichtigt, genügend Freiwillige für die Bundeswehr finden.


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Linnemann und Klüssendorf wollen von Kommissionen mutige Vorschläge

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Generalsekretäre von CDU und SPD, Carsten Linnemann und Tim Klüssendorf, stimmen in einem gemeinsamen Gastbeitrag für das Nachrichtenportal T-Online das Land auf Veränderungen ein.

„Es braucht jetzt die richtigen, mutigen Reformen, die Wachstum, soziale Sicherheit und Modernisierung verbinden. Uns geht es um die Verbindung von wirtschaftlichem Aufschwung und sozialer Verantwortung.“ Diese Verbindung sei der „Garant für wirtschaftlichen Erfolg und sozialen Frieden“.

„Wir stehen an einem Punkt, an dem wir die Voraussetzungen für den Erfolg in unserem Land grunderneuern müssen. Wir wissen, was auf dem Spiel steht“, schreiben Linnemann und Klüssendorf weiter. Die Welt verändere sich in einem Tempo, das viele Menschen atemlos mache. Lieferketten, Zollstreit und internationale Krisen – was früher weit weg schien, habe heute unmittelbaren Einfluss auf den Alltag der Menschen. „Deshalb sagen wir: keine kleinen Schritte bei den anstehenden Reformen. Kein Streit um Nebensächlichkeiten. Was jetzt zählt, sind Mut, Vertrauen und gemeinsame Verantwortung.“

Vor dem Hintergrund zahlreicher Meinungsverschiedenheiten zwischen Union und SPD erinnern die beiden Generalsekretäre auch an die eigene Verantwortung: „Wir wissen sehr genau, dass es jetzt auf unsere Parteien ankommt – miteinander, nicht gegeneinander. Dabei sind wir uns als Volksparteien vollkommen darüber im Klaren, dass die Veränderung nur dann gelingen wird, wenn wir uns auch selbst bewegen.“ Jede Seite müsse bereit sein, eigene Gewissheiten zu hinterfragen. „Nur so können wir ein Momentum für die notwendigen Reformen entwickeln.“

Konkret fordern Linnemann und Klüssendorf eine Reform der Sozialsysteme. „Wir wollen, dass unsere sozialen Sicherungssysteme auch zukünftig leistungsfähig bleiben – in der Gesundheit, in der Pflege und der Rente. Alle müssen ihren gerechten Teil beitragen.“ Es gehe nicht darum, Besitzstände zu verteidigen, sondern darum, Zukunft zu sichern. Kommissionen arbeiteten hierfür an Lösungen. „Unsere Botschaft ist: Seid mutig, liebe Kommissionsmitglieder.“

Darüber hinaus plädieren sie für eine grundlegende Modernisierung des Staates: „Wir müssen den Staat klüger denken, damit er seinen Bürgerinnen und Bürgern wirklich dient. Dazu gehört, Bürokratie wirklich spürbar abzubauen, aber auch Vertrauen zu geben: weniger Kontrolle dort, wo Verantwortung getragen wird.“ Wer in Deutschland ein Unternehmen gründe oder einen Antrag auf soziale Unterstützung stelle, dürfe nicht an Bürokratie scheitern. Der Staat müsse dabei in Vorleistung treten, indem er seinerseits stärker vertraue. „Das gilt auch für Unternehmen, die wir nicht dazu zwingen wollen, alles vielfach nachzuweisen und zu dokumentieren.“


Foto: Carsten Linnemann und Tim Klüssendorf (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Luisa Neubauer wirft Umweltbewegung Bequemlichkeit vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die hiesige Klimaschutz-Bewegung ist nach Ansicht von Luisa Neubauer zu bequem.

Die Frontfrau der deutschen Sektion von Fridays for Future sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, Umweltaktivisten hätten es sich im Meinungskampf zu leicht gemacht in der Überzeugung, alle Argumente auf ihrer Seite zu haben. „Das ist ja die Achillesferse der Ökos: Man denkt, man hat recht, deswegen muss man nicht noch anderweitig überzeugen“, so Neubauer kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Brasilien.

Die Befürworter fossiler Energien hingegen hätten früh erkannt, dass es ihrer Sache diene, wenn „James Bond die Welt mit einem Auto rettet“. Neubauer sagte weiter: „Dass niemand von uns James Bond je auf der Suche nach einem Parkplatz gesehen hat, ist völlig egal.“ Eine erfolgreiche Erzählung müsse weder vollständig sein noch rational, sondern verlockend und verheißungsvoll.

„Auf die ökologische Transformation übertragen bedeutet das: Solange man nur vom moralisch richtigen Leben und nicht auch vom schönen Leben spricht, hat man wenig Chancen, langfristig durchzudringen.“ Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) unterdessen hielt sie zugute, dass er der Menschheit eigentlich keine unnötigen Klimakatastrophen zumuten wolle.

„Aber er hängt sichtlich einer Ideologie an, wonach fossile Lösungen belastbarer seien als alle anderen“, so die Klimaschützerin. Es handele sich um die „unausgesprochene Überzeugung, dass Sicherheit und Wohlstand im Kern fossil“ sein müssten. „Das hört sich dann so an: Wir haben uns nach dem Krieg durch Kohleenergie und Autos aus dem Faschismus herausgearbeitet.“


Foto: Luisa Neubauer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Deutsche Antibiotika-Strategie läuft ins Leere

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Versuch der Bundesregierung, mit geänderten Einkaufsregeln für Antibiotika die Abhängigkeit von Importen aus China und Indien zu verringern, verfehlt offenbar sein Ziel.

Seit zweieinhalb Jahren ist ein Gesetz in Kraft, das den Krankenkassen vorschreibt, bei ihren Ausschreibungen Wirkstoffe aus europäischer Fertigung zu bevorzugen. Nach Recherchen der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ hat das bisher noch keinen Hersteller dazu bewegt, eine Produktionsanlage in der EU aufzubauen oder vorhandene Kapazitäten zu erweitern.

Zudem fällt es den Krankenkassen für viele Antibiotika-Wirkstoffe offenbar schwer, überhaupt einen europäischen Anbieter zu finden. Das ist seit dem Inkrafttreten des Gesetzes nur in knapp der Hälfte der Fälle gelungen; für eine Reihe von besonders häufig verschriebenen Antibiotika gingen die Bestellungen komplett nach Asien.

Das Bundesgesundheitsministerium hat eine Evaluation des vom damaligen Minister Karl Lauterbach (SPD) eingebrachten „Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes“ bis zum Ende des Jahres angekündigt.

Den vorliegenden Daten zufolge hat es die Zahl der insgesamt gemeldeten Lieferengpässe bisher nicht merklich gesenkt. Sie liegt nach Auskunft des Bundesamts für Arzneimittel und Medizinprodukte zurzeit bei 553. „Es geht quer durchs Sortiment“, sagte Anke Rüdinger, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands, der FAS. „Wenn uns das alles im Winter fehlt, wird es schwierig.“


Foto: Tabletten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Jeder vierte Minderjährige auf Sozialleistungen angewiesen

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Berlin/Nürnberg (dts Nachrichtenagentur) – In Deutschland ist jeder vierte Minderjährige auf staatliche Sozialleistungen angewiesen.

Das geht aus Angaben von Ministerien und der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ hervor. So wächst rund ein Viertel der Minderjährigen in Haushalten auf, die ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise durch Transferleistungen wie Bürgergeld, sonstige Sozialhilfe oder Kinderzuschlag bestreiten müssen.

Wie die BA der „Welt am Sonntag“ mitteilte, lebten Mitte dieses Jahres 1.810.000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren vom Bürgergeld (Grundsicherung nach Sozialgesetzbuch II). Daneben seien im Juni „etwa 1,3 Millionen“ Minderjährige mit dem sogenannten Kinderzuschlag unterstützt worden. Er ist für Eltern vorgesehen, die zu wenig verdienen, um das Existenzminimum der Kinder zu sichern, aber zu viel, um in das Bürgergeldsystem aufgenommen zu werden.

Der Ökonom Bernd Raffelhüschen sagte der „Welt am Sonntag“: „Wenn in einer Gesellschaft ein hoher Anteil der Kinder mit der Erfahrung groß wird, von Sozialleistungen abzuhängen, führt dies zu erheblichen Folgeproblemen. Studien zeigen immer wieder, dass Jugendliche aus solchen Familien durchschnittlich ein höheres Risiko aufweisen, später selbst nicht auf eigenen Beinen stehen zu können.“

Ein Faktor für das Ausmaß der von Sozialleistungen abhängigen Minderjährigen ist die Einwanderung von Ausländern, die in Deutschland oft erst viele Jahre nach Einreise Arbeitsplätze finden, mit denen sie ihre Familien selbstständig finanzieren können. So waren unter den 1.810.000 Kindern und Jugendlichen im Bürgergeld-Bezug zum Stand Juni 2025 laut BA-Angaben in der „Welt am Sonntag“ 854.000 keine deutschen Staatsbürger. Kinder mit mehreren Staatsangehörigkeiten zählen in der Statistik ausnahmslos als Deutsche.


Foto: Junge Leute (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Chefin von Bundessozialgericht erwartet späteren Renteneintritt

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Kassel (dts Nachrichtenagentur) – Die Präsidentin des Bundessozialgerichts, Christine Fuchsloch, sieht eine Notwendigkeit für ein höheres Renteneintrittsalter. Dieses werde irgendwann auf über 67 Jahre angehoben werden müssen, sagte Fuchsloch der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Im Grundsatz sei das Umlageverfahren zwar „ein solides und bewährtes Prinzip“, die demographische Veränderung stelle die Gesellschaft aber vor Herausforderungen.

Der Status Quo sei im Koalitionsvertrag nur bis 2031 festgeschrieben. Wie genau es danach weitergehe, werde von mehreren Faktoren abhängen, von der Zuwanderung etwa oder von der Wertschöpfung. „Aber man wird auch über andere Anpassungsfaktoren reden müssen. Man muss zum Beispiel darüber nachdenken, ob die Renten von der Lohnentwicklung abgekoppelt werden und ein Inflationsausgleich genügt“, so Fuchsloch in der FAS.

Beim Thema Bürgergeld plädiert die BSG-Präsidentin für mehr Sachlichkeit im Diskurs: „Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass man in einigen Bereichen die sozialen Sicherungssysteme reformieren muss, aber wir laufen nicht in eine Katastrophe. Diese Hysterie ist überzogen.“


Foto: Älteres Paar (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Frei rechnet fest mit steigender Beliebtheit der Koalition

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) rechnet fest mit steigender Beliebtheit der schwarz-roten Koalition.

Frei sagte der „Rheinischen Post“ (Samstag): „Sobald die Reformen für die Bürger spürbar sind, werden sich beide Koalitionspartner in den Umfragen auch wieder erholen. Da bin ich mir ganz sicher.“

Die Regierung wolle Deutschland mit aller Kraft aus der Wirtschaftsflaute bringen und dafür müsse man bereit sein, „auch energisch um den besten Kompromiss zu ringen“, ergänzte Frei. Auf die Frage, ob der Kanzler sich mehr in die Innenpolitik einmischen müsse, antwortete der Minister: „Die Vorgaben des Bundeskanzlers sind klar und eindeutig.“

Im Fokus des Regierungshandelns stehe insbesondere die Wirtschaftspolitik. „Denn nur mit Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit kann in einer alternden Gesellschaft zum Beispiel auch eine gute Sozial- und Familienpolitik gelingen.“ Mit Blick auf den Koalitionsausschuss in der kommenden Woche betonte Frei: „Wir sind uns einig, das Wirtschaftswachstum ankurbeln und die Sozialreformen vorantreiben zu wollen.“


Foto: Thorsten Frei am 07.11.2025, via dts Nachrichtenagentur

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