Montag, Dezember 1, 2025
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Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe gestiegen

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Der reale Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im September 2025 gegenüber August saison- und kalenderbereinigt um 1,1 Prozent gestiegen. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen war der Auftragseingang um 1,9 Prozent höher als im Vormonat, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben am Mittwoch mit.

Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der Auftragseingang im dritten Quartal 2025 um 3,0 Prozent niedriger als im zweiten Quartal, ohne Großaufträge fiel er um 1,5 Prozent. Im August 2025 sank der Auftragseingang nach Revision der vorläufigen Ergebnisse gegenüber Juli 2025 um 0,4 Prozent (vorläufiger Wert: -0,8 Prozent).

Die positive Entwicklung gegenüber dem Vormonat ist auf die Anstiege in der Automobilindustrie (+3,2 Prozent) und im Bereich Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (+9,5 Prozent) zurückzuführen. Auch der Zuwachs von Auftragseingängen im Sonstigen Fahrzeugbau (Flugzeuge, Schiffe, Züge, Militärfahrzeuge; +7,5 Prozent) wirkte sich positiv aus.

Deutlich negativ beeinflusste das Gesamtergebnis hingegen der Rückgang bei der Herstellung von Metallerzeugnissen (-19,0 Prozent). In diesem Bereich waren im Vormonat August 2025 mehrere Großaufträge verzeichnet worden. Auch in der Metallerzeugung und -bearbeitung lagen die Neuaufträge im September 2025 deutlich niedriger (-5,6 Prozent).

Bei den Vorleistungsgütern stieg der Auftragseingang im September 2025 um 1,4 Prozent gegenüber dem Vormonat und bei den Konsumgütern stieg er um 6,2 Prozent. Bei den Investitionsgütern blieben die Auftragseingänge auf dem Vormonatsniveau.

Die Auslandsaufträge stiegen im September 2025 um 3,5 Prozent. Dabei nahmen die Aufträge aus der Eurozone um 2,1 Prozent zu, die Aufträge von außerhalb der Eurozone stiegen um 4,3 Prozent. Die Inlandsaufträge sanken um 2,5 Prozent.

Der reale Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben im September 2025 saison- und kalenderbereinigt 2,1 Prozent niedriger als im Vormonat, so das Bundesamt weiter. Im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2024 war der Umsatz kalenderbereinigt 2,7 Prozent niedriger. Für August 2025 ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 0,6 Prozent gegenüber Juli 2025 (vorläufiges Ergebnis: -0,8 Prozent).


Foto: Chemie-Anlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Deutsche Bank hat über 2.000 IT-Anwendungen gestrichen

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Bank hat in den vergangenen fünf Jahren mehr als 2.000 von ursprünglich über 5.000 IT-Anwendungen abgeschaltet. „Allein in Deutschland haben wir rund 500 redundante Applikationen abgeschaltet – dadurch werden wir dieses Jahr 270 Millionen und ab 2026 jährlich etwa 320 Millionen Euro einsparen“, sagte Technologievorstand Bernd Leukert dem „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe).

Die Bank habe ihre IT-Landschaft stark vereinheitlicht und verfolge das Prinzip, jedes Problem nur einmal zu lösen und die Lösung konzernweit bereitzustellen. Das sorge für mehr Effizienz und geringere Kosten. Mit Blick auf Investitionsbudgets für technologische Innovationen räumte Leukert ein, dass die Bank, „was die Budgets angeht, nicht in der gleichen Liga wie die großen US-Banken oder die großen Tech-Konzerne“ spiele.

„Entscheidend ist, was man aus den Mitteln macht“, so Leukert. Mehr Geld bedeute nicht automatisch, dass andere auch mehr Erkenntnisse gewinnen würden. Die Bank hole da über ihre Partnerschaft mit Google „sehr viel heraus“. Die Deutsche Bank kooperiert mit dem US-Konzern auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und der Modernisierung der IT-Infrastruktur. Mit Blick auf die Abhängigkeit, in die sich das Institut damit begibt, sagte Leukert: „Es gibt für viele Themen schlicht kaum praktikable europäische Lösungen.“ Die Bank habe sich „aus nachvollziehbaren Gründen für Amerika entschieden“.


Foto: Deutsche Bank (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Studie zeigt Rückschritte beim Klimaschutz in Deutschland

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – In Deutschland steigt das Risiko, die eigenen Klimaziele nicht einhalten zu können.

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Exzellenzclusters „Climate, Climatic Change, and Society“ an der Universität Hamburg. Sie bewertet sieben gesellschaftliche Schlüsselprozesse, die für erfolgreichen Klimaschutz in Deutschland auf Kurs sein müssten. Fazit: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft rudern in vielen Bereichen zurück.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es derzeit kaum realistisch ist, dass Deutschland bis zum Jahr 2045 klimaneutral werden kann. Verzögertes Handeln von Politik und Wirtschaft, klimaschädliche Konsumtrends sowie ein Rechtsruck gefährdeten den Umbau. Studienautor Stefan Aykut erklärte, dass Blockade- und Eskalationsspiralen, die sich selbst verstärkten, eine Ursache für die Verzögerungen seien. Wenn der Klimaschutz aufgrund verschleppter Maßnahmen teurer werde, könne die Zustimmung in der Bevölkerung schwinden, was zu weiteren Konflikten führe.

Ein Beispiel, das in der Studie analysiert wurde, ist die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz. Die konfrontative Diskussion im Jahr 2023 führte dazu, dass klimaschädliche Heizungen verstärkt gekauft worden seien, während der Absatz emissionsärmerer Wärmepumpen eingebrochen sei. Um den Klimaschutz voranzutreiben, empfehlen die Forscher, lokale Strukturen auszubauen und Initiativen aus der Gesellschaft rechtlich und politisch zu stärken.


Foto: Ausbau einer alten Gasheizung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Sicherheitspolitiker wollen Abkehr von US-Cloud-Diensten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs, seine Bürosoftware von Microsoft durch das deutsche Programmpaket Open Desk zu ersetzen, fordern Sicherheitspolitiker der Unions-Bundestagsfraktion eine schrittweise Abkehr von US-Cloud-Anbietern.

„Wir sollten beim Fähigkeitsaufbau, und dazu gehören auch die digitalen Komponenten von Behörden, auf deutsche oder europäische Lösungen setzen, damit wir nicht geopolitisch erpressbar werden oder handlungsunfähig“, sagte der Außenpolitiker Roderich Kiesewetter (CDU) dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe). Besonders Unternehmen der kritischen Infrastruktur und staatliche Stellen sollten Abhängigkeiten von US-Diensten verringern, „obwohl das kostspielig ist und womöglich Leistungsmöglichkeiten reduziert“.

Ähnlich äußerte sich der Vorsitzende des Geheimdienste-Kontrollgremiums im Bundestag, Marc Henrichmann (CDU). „Der Einsatz europäischer oder deutscher Softwarelösungen, die hohe Sicherheitsstandards erfüllen und zugleich datenschutzrechtlich überzeugen, wäre zweifellos wünschenswert“, sagte er dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe).

Kiesewetter sieht auch Risiken wegen der politischen Unsicherheiten im transatlantischen Verhältnis – insbesondere mit Blick auf den US-Präsidenten Donald Trump. Da bei US-Produkten auch eine Abhängigkeit bei Software-Updates bestehe, hätten die USA „einen theoretischen Hebel, diese Cloud-Dienste als geopolitisches Druckmittel zu verwenden oder für uns nutzlos zu machen, wenn Donald Trump das entscheidet“, sagte er.

Kiesewetter hält es daher für unerlässlich, möglichst rasch in Europa Verbesserungen im Bereich digitaler Souveränität zu erreichen. „Kurzfristig ist dies nicht in allen Bereichen möglich, da einige Cloud-Lösungen nur von US-Unternehmen angeboten werden“, sagte er. Der CDU-Politiker Henrichmann fordert deshalb eine „klare europäische Digitalstrategie, die Innovation fördert, Sicherheit verbindlich macht und technologische Eigenständigkeit zum Ziel hat“.


Foto: Roderich Kiesewetter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Mindestens drei Tote bei Absturz von UPS-Flugzeug in den USA

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Louisville (dts Nachrichtenagentur) – In den USA sind am Dienstag (Ortszeit) mindestens drei Menschen beim Absturz eines UPS-Frachtflugzeugs ums Leben gekommen. Die Maschine war in der Nähe des internationalen Flughafens Louisville Muhammad Ali (SDF) in Kentucky verunglückt. Mindestens elf weitere Menschen wurden verletzt, zwei Personen werden noch vermisst.

Die McDonnell Douglas MD-11 mit der Flugnummer 2976 stürzte kurz nach dem Start gegen 17:15 Uhr Ortszeit (23:15 Uhr deutscher Zeit) mit drei Besatzungsmitgliedern an Bord auf das Dach eines Recycling-Unternehmens, wie Gouverneur Andy Beshear am Dienstagabend mitteilte. Der Vorfall sei „katastrophal“, die Ursache noch vollkommen unbekannt.

Die Maschine war auf dem Weg nach Honolulu, wie die US-amerikanische Luftfahrtbehörde FAA mitteilte. Laut Louisvilles Bürgermeister Craig Greenberg war das Flugzeug zum Zeitpunkt des Unglücks mit über 90 Tonnen Treibstoff beladen, was nach dem Absturz zu einem gewaltigen Feuerball führte.


Foto: Start- und Landebahn an einem Flughafen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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BA vergibt Hunderttausende Kredite an Bürgergeld-Empfänger

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Nürnberg (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat im laufenden Jahr bis Ende September rund 185.000 Darlehen an Bürgergeld-Empfänger vergeben. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage des sozialpolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, hervor, über die die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochausgabe) berichtet.

Der Gesamtwert liegt demnach bei fast 153 Millionen Euro. 2024 waren es 270.500 solcher Darlehen, rund 70.000 weniger als 2021. Gleichzeitig stieg das jährliche Kreditvolumen von 197 auf 213 Millionen Euro.

Viele Kredite blieben lange offen. 2024 verzeichnete die BA knapp 280.000 noch nicht zurückgezahlte Darlehen – ein Rekordwert. 2015 lag die Zahl bei etwa 160.000. Besonders langfristige Rückzahlungen nehmen deutlich zu: Hatten vor zehn Jahren nur sieben Darlehen eine Tilgungsdauer von mehr als fünf Jahren, waren es 2024 bereits 74.000.

Die Daten zeigen auch, wofür die Kredite genutzt werden. Zwischen Januar und Ende September dieses Jahres wurden rund 105.000 Darlehen für Mietkautionen vergeben, etwa 10.000 Mal half die BA bei der Begleichung von Mietschulden. Fast 58.000 Kredite entfielen auf sogenannten „unabweisbaren Bedarf“, etwa nach Wohnungsbränden oder drohenden Stromsperren.


Foto: Bundesagentur für Arbeit (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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SPD setzt auf Sicherheitsrat im Kampf gegen hybride Angriffe

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mit dem Arbeitsbeginn des neuen Nationalen Sicherheitsrats am Mittwoch erwartet die Vizechefin der SPD-Bundestagsfraktion, Sonja Eichwede, eine Stärkung im Kampf gegen hybride Bedrohungen.

„Das ist mit Blick auf die derzeitige Bedrohungslage von erheblicher Bedeutung“, sagte Eichwede den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). „Dabei spielen gesteuerte hybride Bedrohungen wie Drohnenüberflüge, Cyberattacken und Desinformationskampagnen, die wir gemeinsam mit unseren Sicherheitsbehörden im Blick haben, eine erhebliche Rolle.“

Der neu geschaffene Nationale Sicherheitsrat soll am Mittwoch zum ersten Mal tagen. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte angekündigt, in der ersten Sitzung werde sich das Gremium mit einem „Aktionsplan zur Abwehr hybrider Gefahren“ befassen. „Mit dem vom Bundeskanzler angekündigten Aktionsplan gegen hybride Bedrohungen aus Russland nimmt sich der Rat in seiner ersten Sitzung des derzeit wichtigsten sicherheitspolitischen Themas an“, sagte Eichwede.


Foto: Sonja Eichwede (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Unionspolitiker wollen Schutztitel für Syrer aufheben

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Führende Unionspolitiker fordern die Aufhebung der Schutztitel für Syrer in Deutschland. „Mit dem Ende des syrischen Bürgerkriegs ist auch der Schutzgrund für alle Bürgerkriegsflüchtlinge weggefallen“, sagte Unionsvizefraktionschef Günter Krings (CDU) dem „Stern“. „Damit müssen in nächster Zeit auch die bisherigen humanitären Aufenthaltstitel aufgehoben werden.“

Krings stellte Anforderungen an einen Verbleib im Land. „Wer es in einem zum Teil zehnjährigen Aufenthalt in Deutschland nicht schafft, die Mindestvoraussetzungen für eine Niederlassungserlaubnis oder eine Einbürgerung zu erfüllen, muss grundsätzlich in seine Heimat zurückkehren“, sagte er. Wer vom Sozialstaat lebe, könne ohnehin nicht auf den Verbleib in Deutschland hoffen.

Ähnlich äußert sich der CDU-Fraktionschef in Baden-Württemberg. „Syrien braucht – wie Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg – jede helfende Hand für den Wiederaufbau“, sagte Manuel Hagel, der im März Ministerpräsident von Baden-Württemberg werden will, dem Magazin. Er fragte, wer, wenn nicht die eigenen Staatsbürger, dabei in erster Reihe anpacken solle.

„Ist der Schutzgrund entfallen – wie bei vielen schutzsuchenden Syrern -, steht natürlich die Rückkehr an“, sagte Hagel. Humanitärer Schutz sei kein Daueraufenthaltsrecht. „Das ist oberste Grundlage für die Akzeptanz unserer Hilfe.“


Foto: Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Champions League: FC Bayern schlägt Paris

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – Der FC Bayern München hat am Dienstagabend das Topspiel der Champions League bei Paris Saint-Germain mit 2:1 gewonnen. Die Münchner feierten damit trotz langer Unterzahl einen wichtigen Auswärtserfolg.

Schon früh in der Partie sorgte Luis Diaz für einen Traumstart: In der 4. Minute traf der Kolumbianer zur Führung. Noch vor der Pause nutzte Diaz einen schweren Patzer von Marquinhos und erhöhte in der 32. Minute auf 2:0. Kurz vor der Halbzeit wendete sich das Blatt jedoch, als Diaz nach einem Foul an Achraf Hakimi die Rote Karte sah (45.+3). Der PSG-Verteidiger musste verletzt ausgewechselt werden.

In Überzahl drängte Paris nach dem Seitenwechsel vehement auf den Anschluss. Mehrfach scheiterten Vitinha, Chwitscha Kvaratskhelia und Warren Zaire-Emery am starken Manuel Neuer. Erst Joao Neves gelang in der 74. Minute per Seitfallzieher der Anschlusstreffer zum 1:2. In einer hektischen Schlussphase verteidigten die Bayern mit großem Einsatz und brachten den Sieg über die Zeit.

Durch den Erfolg behauptet der deutsche Rekordmeister seine makellose Bilanz in der Ligaphase, während Paris nach einer turbulenten Partie mit leeren Händen dasteht.


Foto: Joshua Kimmich (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen lassen nach – Nasdaq deutlich im Minus

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 47.085 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.772 Punkten 1,2 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 25.436 Punkten 2,1 Prozent im Minus.

Am Dienstag wurden erneut Ängste vor einer Spekulationsblase wie zu Beginn der 2000er laut. Für Verunsicherung sorgte zudem, dass die US-Haushaltssperre weiter anhält. US-Verkehrsminister Sean Duffy warnte vor Chaos im Luftverkehr und erwog ein Szenario, in dem der Haushaltsstreit zu Schließungen von Teilen des Luftraums führen könnte.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1481 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8710 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 3.936 US-Dollar gezahlt (-1,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 110,23 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 64,29 US-Dollar, das waren 60 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts