Montag, April 28, 2025
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Fußball-EM: Österreich schlägt Polen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bei der Fußball-EM in Deutschland hat Österreich am zweiten Spieltag der EM-Gruppe D 3:1 gegen Polen gewonnen.

Die Mannschaft von Ralf Rangnick konnte bereits nach knapp zehn Minuten durch ein Kopfballtor von Gernot Trauner in Führung gehen. Im Anschluss brauchten die Polen etwas, um sich zu fassen. Später fanden sie aber immer besser ins Spiel und glichen das Spiel schließlich in der 30. Minute verdient durch ein Tor von Krzysztof Piatek aus.

Nach dem Seitenwechsel waren dann die Österreicher wieder das aktivere Team. Daran änderte auch die Einwechslung von Topstürmer Robert Lewandowski in der 60. Minute nichts. Stattdessen waren es in der 66. Minute erneut die Österreicher, die im Berliner Olympiastadion in Führung gingen. Diesmal sorgte Christoph Baumgartner für den Treffer. Ein Elfmetertor von Marko Arnautovic in der 78. Minute markierte schließlich den Endstand. Die Polen können nun mit null Punkten auf dem Konto wohl schon für die Heimfahrt planen.

Zum Abschluss der Gruppenphase trifft Österreich am Dienstag auf die Niederlande und kann in dem Spiel noch die Teilnahme am Achtelfinale sichern. Zeitgleich kommt es in Dortmund zum Duell Frankreich gegen Polen.


Foto: Polen – Österreich am 21.06.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ein neuer Meilenstein: Die Entrepreneur Academy der Hochschule Fresenius

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Die Hochschule Fresenius hat die Entrepreneur Academy eröffnet, die darauf abzielt, Start-up-Unternehmer:innen und Frühphaseninvestor:innen auszubilden. Die Academy bietet Zertifikatslehrgänge und Online-Masterclasses an, die allen Interessierten offenstehen, nicht nur den Studierenden der Hochschule. In diesen Kursen werden unter anderem die Instrumente und Abläufe des Start-up-Investments, der Aufbau eines eigenen Venture-Portfolios, die Grundlagen von Venture Capital & Business Angel Investing sowie verschiedene Beteiligungsstrategien vermittelt.

Für Gründer:innen werden Seminare zu Themen wie Wachstumsfinanzierung, Financial Modelling, Growth Hacking, rechtliche Grundlagen & Beteiligungsverträge, Teamentwicklung und Akquisition angeboten. Das ermöglicht angehenden Entrepreneur:innen und Investor:innen, das notwendige Wissen und die Fähigkeiten zu erwerben, um erfolgreich in Start-ups zu investieren und diese zu führen.

Internationale Vernetzung und Austausch auf höchstem Niveau

Im Laufe der Jahre hat sich das WVF von einem Netzwerktreffen des European Super Angels Clubs (ESAC) zu einer einwöchigen Expert:innenkonferenz von globaler Reichweite entwickelt. Über 500 Teilnehmer:innen aus mehr als 25 Ländern werden erwartet, darunter Delegationen aus Japan, Indien, Israel, Großbritannien, Kanada, Schweden und den USA. Auf verschiedenen Almen rund um Kitzbühel werden renommierte Investor:innen und Expert:innen vom 1. bis 6. Juli 2024 die Veränderungen, Herausforderungen und vor allem Chancen am Investitionsmarkt diskutieren. Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, in einer informellen und inspirierenden Umgebung tiefgehende Gespräche zu führen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Expert:innen der Entrepreneur Academy

Die Masterclasses der Entrepreneur Academy werden von führenden Experten geleitet, darunter:

– Berthold Baurek-Karlic (CEO Venionaire Capital AG, Austrian Business Angel of the year 2023)

– Ruth Cremer (Unternehmerin, Beraterin von “Die Höhle der Löwen“)

– Christian Saxenhammer (Gründer, Geschäftsführer, Investmentbank Saxenhammer)

– Ingo Dahm (Gründer, CEO Capacura GmbH Frühphasen-Investor)

– Dr. Alex von Frankenberg (Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds)

– Malte Unger (Geschäftsführer adesso ventures)

– Stephan Rauscher (Uni-X Partner bei Earlybird Venture Capital)

– Nikolaus Bayer (Gründer von Iris Analytics Business Angel des Jahres 2020)

– Oliver Frank (Gründer, CEO des Family Office Octo-Trust)

– Marc Engelmann (Gründer, CEO von Boomerang)

– Raphael Budday (Investment Manager, Venture Stars)

– Frank Tepper-Sawizci (Venture Capital, Partner bei Dentons Rechtsanwalt im Bereich Private Equity)

– Nicolas Brenk (Corporate Advisory, Entrepreneurial Finance ODDO BHF)

Bild:Porträt von Prof. Dr. Dennis Lotter, Academic Head des PIONEER LABs, der beim Business Angels Networking auf der Terrasse des Hotel Rasmushof Einblicke in die Aktivitäten des PIONEER LABs sowie die aktuellen Entwicklungen der Entrepreneur Academy geben wird./ Fotocredit: PIONEER LAB

Quelle: Carl Remigius Fresenius Education Group

U.S.-Justiz: Rund 70 Prozent weniger Klagen wegen Patentverletzung

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U.S.-Bezirksgericht beendet „Forum Shopping” von Patent-Trollen.
Interview mit Bernhard Ganglmair, EPoS Economic Research Center.

Am US-Bundesgericht für den westlichen Bezirk von Texas (WDTX) ging die Gesamtzahl der eingereichten Patentverletzungsklagen um rund 70 Prozent zurück. Vorausgegangen war eine Änderung der Regeln, nach denen Klagen jeweils einem Richter zugewiesen werden. Offenbar hatten viele Unternehmen das WDTX ausgenutzt – vor allem solche Kläger, die ihre patentierten Technologien nicht für eigene Produktionstätigkeiten nutzten. Diese Patent-Trolle hatten offensichtlich eine „Forum-Shopping-Strategie“ verfolgt: Dabei wählen Kläger aus taktischen Gründen ein für die eigene Sache günstiges Gericht aus. Das WDTX unterband diese Praxis durch die Einführung von „Random Case Assignment“, Patent-Fälle werden jetzt nach dem Zufallsprinzip einem Richter zugewiesen. Diese Ergebnisse veröffentlicht das EPoS Economic Research Center der Universitäten Bonn und Mannheim in dem Diskussionspapier „Do Judicial Assignments Matter? Evidence from Random Case Allocation“.

Herr Dr. Ganglmair, wie konnten Patent-Trolle das amerikanische Rechtssystem ausnutzen?

Bernhard Ganglmair: In der US-amerikanischen Justiz können Kläger – mit einigen Einschränkungen –zwischen mehreren Gerichten („Foren“) wählen. Sie reichen ihre Klage dort ein, wo sie sich Vorteile erhoffen. Eine extreme Form dieser Forum-Shopping-Praxis ist das „Judge Shopping“. Offenbar hatten viele Kläger im westlichen Bezirk von Texas diese Strategie verfolgt, bevor im Juli 2022 die Regeln für die Zuweisung von Fällen innerhalb des WDTX geändert wurden.

Wer im texanischen Waco Klage einreichte, bekam mit hoher Wahrscheinlichkeit einen bestimmten Richter zugewiesen. Der einzige Richter in der Waco Division, Richter Albright, stand in dem Ruf, Patentinhabern wohlgesonnen zu sein: Wenn er einen Fall übernahm, war die Wahrscheinlichkeit geringer, dass ein Patent für nichtig erklärt wurde. Die Verfahren verliefen außerdem zügiger als bei seinen Kollegen im Bezirk. Albright war bei den Patentinhabern äußerst beliebt. Im Jahr 2021 führte er den Vorsitz in 25 Prozent aller neuen Patentverletzungsfälle an US-Bundesgerichten.

Was änderte sich konkret durch die Einführung von „Random Case Assignment“?

Bernhard Ganglmair: Unsere Analyse zeigt: Vor Einführung der Regelung im Juli 2022 wurden Richter Albright 100 Prozent der neuen Patentfälle in der Waco Division zugewiesen. Danach sank sein Anteil auf einen monatlichen Durchschnitt von 11 Prozent.

In der Folge sank die Gesamtzahl der Patentverletzungsfälle vor dem WDTX um etwa 70 Prozent. Einige Patentanwälte verließen den Bezirk. Andere reichten weniger Fälle ein. Wir stellen einen besonders starken Rückgang der Klagen von Unternehmen fest, die ihre patentierten Technologien auf dem Produktmarkt gar nicht nutzen. Das sind so genannte „Non-Practicing Entities (NPEs)“, auch als „Patent-Trolle“ bezeichnet. Klagen dieser Art stellen eine ernste Gefahr für Innovationen dar, beispielsweise wenn Patente gegen Start-ups eingesetzt werden.

Die Gerichtsverfahren von Inhabern hochprofitabler Patente, die ihren Inhabern einen hohen wirtschaftlichen Nutzen bringen, gingen ebenfalls im Vergleich stärker zurück – ebenso wie von Patenten mit geringer Qualität. Der Grund: Bei einem Richter, der den Patentinhabern weniger wohlgesonnen ist, besteht für die Kläger ein höheres Risiko, dass ihre Patente für ungültig erklärt werden. Dadurch versiegt die potenzielle Einkommensquelle aus Lizenzeinnahmen. Dieses Ergebnis ist besonders kostspielig für Inhaber hochprofitabler oder minderwertiger Patente, bei denen die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass sie vom Gericht für ungültig erklärt werden. Wir interpretieren unsere Ergebnisse als Beleg dafür, dass „Judge Shopping“ für diese Art von Patentinhabern besonders häufig vorkam. Sie reichten ihre Fälle nur wegen Richter Albright ein. Sobald sie wussten, dass sie es mit einem „durchschnittlichen“ Richter zu tun bekämen, entschieden sie sich gegen eine Klage.

Wie groß ist die Gefahr von Judge Shopping in den USA?

Bernhard Ganglmair: Die Gefahr, dass Kläger versuchen, einen für die eigene Sache vorteilhaften Richter auszuwählen, ist sehr real. Erst im März 2024 empfahl die Judicial Conference of the United States ­ zuständig für Richtlinien der Bundesgerichte – den Bezirken, ihre Zuweisungspraxis in Fällen mit nationaler Bedeutung zu ändern. Die Empfehlung lautete, die Fälle nach dem Zufallsprinzip unter allen Richtern eines Bezirks zu verteilen. So sollte verhindert werden, dass der vorsitzende Richter dem Kläger zum Zeitpunkt der Klageerhebung bekannt ist, wie in Waco. Unsere Forschung bestätigt die Relevanz und Wirksamkeit dieser Empfehlung, nachdem wir eine Änderung der lokalen Zuweisungsregeln im Sinne der Empfehlungen der Judicial Conference untersucht haben.

Ist die Justiz in Europa immun gegen eine solche strategische Einflussnahme?

Bernhard Ganglmair: Nein, ganz und gar nicht. „Forum Shopping“ sowie das verwandte „Judge Shopping“ sind auch in Europa ein echtes Problem. Beispielsweise wurde im Zusammenhang mit dem einheitlichen Patent eine entsprechende Sorge geäußert. Das Einheitliche Patentgericht ist das Streitforum auf europäischer Ebene. Es hat Abteilungen in verschiedenen Mitgliedsstaaten. Daher besteht die Gefahr, dass Patentanwälte versuchen, in dem Land zu klagen, das ihnen am günstigsten erscheint.

Auch bei Standard-Patentstreitigkeiten ist die strategische Wahl des Richters oder des Gerichts zu beobachten. In den letzten Jahren begannen deutsche Richter, von einer früheren Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs abzuweichen. Damit werden die Gerichte für Patentinhaber freundlicher. Diese Ausrichtung könnte eine strategische Auswahl deutscher Gerichte nach sich ziehen, wenn sie nicht kontrolliert wird. Unsere Forschung zeigt, dass die Zuweisung von Fällen nach dem Zufallsprinzip den Einfluss einzelner Richter begrenzt und bestimmte Gerichte weniger attraktiv für Trolle macht, die sich einen Vorteil erhoffen.Die Gesamtzahl von Patentverletzungsfällen könnte dadurch gesenkt werden.

Bild:Prof. Dr. Bernhard Ganglmair, EPoS Economic Research Center an den Universitäten Bonn und Mannheim / Bernhard Ganglmair

Quelle:econNEWSnetwork

Jede und jeder Zehnte hat für die EM ein neues Streaming-Abo abgeschlossen

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Am liebsten wird zu Hause geschaut, mehr als ein Viertel besucht Public Viewing und Fanmeilen.
Jeweils 9 Prozent schauen auch nebenbei unterwegs oder bei der Arbeit.
Toooooor: 4 von 10 sind genervt, wenn in der Nachbarschaft früher gejubelt wird.

Ob mit Maßkrug im Biergarten, mit Popcorn auf dem Sofa oder mit Fanoutfit beim Public Viewing – seit einer Woche lockt die Heim-EM Fußballbegeisterte vor die Bildschirme. Die allermeisten (69 Prozent) schauen die Spiele dabei gemütlich im eigenen Zuhause, 58 Prozent bei Freunden, Bekannten oder der Familie. Damit das für alle Spiele auch gelingt, haben 11 Prozent der Deutschen sogar ein neues Streaming-Abo abgeschlossen – unter den Männern sind es etwas mehr (14 Prozent) als unter den Frauen (8 Prozent). Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.004 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Knapp die Hälfte (46 Prozent) mag es demnach aber auch gesellig und schaut EM-Spiele in Bars, Kneipen oder Restaurants. Über ein Viertel (28 Prozent) mag es noch größer und geht zum Public Viewing beziehungsweise guckt mit anderen auf Fanfesten oder Fanmeilen. 1 Prozent hat Tickets ergattern können und schaut live im Stadion. Nicht immer aber ist Zeit, aus dem Fußballschauen ein eigenes Event zu machen: 9 Prozent der Deutschen geben an, Spiele auch unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet zu schauen. Nebenbei auf der Arbeit gucken ebenfalls 9 Prozent. 28 Prozent der Deutschen schauen die diesjährige Fußball-EM der Männer hingegen gar nicht. Lediglich 21 Prozent der Männer schauen gar nicht, bei den Frauen sind es 35 Prozent.

Ob zu Hause oder unterwegs, ob über Satellit, Kabel oder TV-Apps der Streamingdienste – je nachdem wie, und teils auch auf welchem Gerät geschaut wird, kann es vorkommen, dass der Ball bei denen einen schon drin und bei anderen noch zum Freistoß auf dem Rasen liegt – sehr zum Leidwesen der Fans: 39 Prozent der Deutschen stört es, wenn bei einem Tor in der Nachbarschaft früher gejubelt wird als bei ihnen. „Satellit und Kabel sind in der Regel etwas schneller als Streamingdienste, da das Signal dabei weniger Verarbeitungsschritte durchläuft und nicht so stark komprimiert werden muss wie bei einer Übertragung über das Internet“, sagt Nick Kriegeskotte, Experte für digitale Infrastruktur beim Bitkom. 15 Prozent der Befragten können sich im Übrigen vorstellen, auch illegal Fußballspiele zu schauen. Kriegeskotte: „Beim illegalen Streamen drohen allerdings empfindliche Strafen sowie eine Abmahnung. Wer Fußballspiele illegal schaut, geht ein hohes Risiko ein.”

Bild:PI-EM-Spiele-Web

Quelle:Bitkom e.V.

 

Linken-Europakandidat Trabert kritisiert Parteispitze

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Schlappe der Linken bei der Europawahl gibt es scharfe Kritik an der Parteiführung. „Ich war oft an einem Punkt angelangt, meine Kandidatur zurückzuziehen“, schreibt Gerhard Trabert in einer internen Mitteilung, über die der „Spiegel“ berichtet.

Der 67-Jährige hatte als Parteiloser auf dem vierten Platz der Linkenliste kandidiert, verfehlte aber den Einzug ins Parlament. Trabert war Professor für Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie. 2022 nominierte ihn die Linke als ihren Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten. Nun beklagt er „Geringschätzung“ und „Arroganz“ der Parteiführung ihm gegenüber. Man habe ihn „quasi im Hintergrund mehr oder weniger verhungern“ lassen, dabei sei er der Kandidat gewesen, der das Thema soziale Gerechtigkeit „am authentischsten, am empirisch fundiertesten, am inhaltlich kompetentesten kommunizieren kann“.

Den Wahlkampf auf ein Spitzenduo zu reduzieren, sei ein Fehler gewesen. Kritik, Anregungen und Verbesserungsvorschläge seien „nie wirklich berücksichtigt“ worden. Trabert kündigt an, seinen „Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit außerhalb von Parteien, von Parteipolitik, von parteilichen Machtkämpfen“ fortzusetzen. Die Linke hatte Anfang Juni nur 2,7 Prozent der Stimmen erhalten.


Foto: Gerhard Trabert (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Die wichtigste und wertvollste Investition in der Forsthofgut Geschichte

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Das Naturhotel Forsthofgut im österreichischen Leogang zieht Bilanz: Nach Eröffnung des Team Forsthofgut Campus im Dezember 2023 können Gastgeberfamilie Schmuck und die Mitarbeitenden des Hotels bereits nach mehr als einem halben Jahr auf eine Zeit voller inspirierender Zusammenarbeit, positiver Veränderungen und bemerkenswerten Erfolgen zurückblicken. Seit der feierlichen Eröffnung Mitte Dezember letzten Jahres hat der neue Campus von allen Seiten eine äußerst positive Resonanz erfahren.

Seit seiner Einführung wird der Campus von den Mitarbeiter:innen sehr positiv aufgenommen. Sie schätzen insbesondere die neuen Räumlichkeiten, die sowohl ein hochwertiges Design bieten als auch wertvolle Rückzugsorte in den Pausen ermöglichen. Das Herzstück des Campus‘, das Mitarbeiterrestaurant mit einem innovativen Food-Konzept, das von den Mitarbeitenden mitgestaltet wurde, setzt einen neuen Standard für eine gesunde und ausgewogene Ernährung am Arbeitsplatz. Die Lounge Areas sowie die beliebten Spielbereiche mit Tischtennis, Billard und Gaming Area tragen zusätzlich zur positiven Atmosphäre bei und fördern das Gemeinschaftsgefühl im Team.

Ein weiterer Meilenstein war der Start der Forsthofgut Akademie, die eine neue Ära in der Weiterbildung innerhalb der österreichischen Hotellerie einläutet. Mit einem einzigartigen Schulungskonzept, das drei Levels von Anfänger bis Profi umfasst und von hochqualifizierten Trainer:innen geleitet wird, bietet die Akademie optimale Bedingungen für die persönliche und berufliche Entwicklung. Zwei top ausgestattete Schulungsräume mit modernster Technik ermöglichen eine praxisnahe und effektive Weiterbildung. Durch das Schulungsprogramm erhalten die Mitarbeitenden Credits und Zertifikate, die ihre Qualifikation und Motivation weiter stärken.

„In den letzten Jahren hat sich das Forsthofgut zu einer attraktiven Hotelmarke für Gäste entwickelt. Zusätzlich setzen wir nun den Fokus darauf, uns als top Arbeitgebermarke zu positionieren. Wir möchten unsere Mitarbeitenden als interne Kunden betrachten und schaffen mit der HR-Abteilung eine Servicestelle für das Team. Dabei werden Mitarbeiter:innen angesprochen und langfristig begeistert, die genau zu uns passen: Team-Mitglieder für die Arbeit Leidenschaft ist und die im Herzen begeistert sind“, so Gastgeber Christoph Schmuck.

Wir bereichern Menschen – dieser Leitsatz begleitet nicht nur die Philosophie des Forsthofgut Campus‘ und der neuen Akademie, sondern bildet das Fundament jeder Initiative und Entwicklung des Naturhotels. Die Einführung des Team Forsthofgut Campus und der Forsthofgut Akademie hat somit eine bedeutende Investition in die Zukunft des Forsthofgut und seiner Mitarbeitenden markiert.

Bild:Das Mitarbeiterrestaurant schließt an die Game-Area und den Aufenthaltsräumen an © Naturhotel Forsthofgut

Quelle:uschi liebl pr GmbH

Ihr Investment. Bleibt in der Familie. – Falkensteiner setzt auch bei aktueller Crowdinvestment-Kampagne auf bedachte Expansion

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Die 12. Crowdinvestment-Kampagne der Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG) läuft seit dem 14. Juni 2024 in Deutschland. Das Familienunternehmen, das dieses Jahr sein 67-jähriges Bestehen feiert, legt auch bei dieser Kampagne einen Fokus auf die maßvolle Weiterentwicklung seiner hochwertigen Hospitality Projekte. Investor_innen und Ambassador_innen erwarten attraktive Benefits, die es so nur bei Falkensteiner gibt.

12. FMTG-Crowdinvestment-Kampagne.

Am 14. Juni ging die bereits 12. Crowdinvestment-Kampagne der Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG) in Deutschland an den Start. Das Interesse ist ungebrochen groß – seit 2017 wurden über 7.600 Investmentorder platziert und über 76 Millionen Euro eingesammelt.

Das aktuelle Angebot des qualifizierten Nachrangdarlehens mit fünf Jahren Laufzeit bietet wieder zwei Zinsoptionen: 6 % p.a. bei einer Zinszahlung in cash oder 8 % p.a. bei einer Zinszahlung in Form von Falkensteiner Hotelgutscheinen – eine Besonderheit am aktuellen Investmentmarkt. „So werden die Zinsen zu realen Wellness- und Urlaubserlebnissen, die in allen Falkensteiner-Urlaubsdestinationen genossen werden können“, erklärt Otmar Michaeler, CEO der FMTG. Zudem erhalten Investor_innen ab einem Investment ab je EUR 10.000 einmalig einen Falkensteiner-Gutschein in Höhe von EUR 1.200. In die Projekte der FMTG können sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen investieren.

Ihr Investment. Bleibt in der Familie.

Der Titel der Kampagne ist Konzept. „Auch als international tätige Tourismusgruppe mit rund 2.000 Mitarbeiter_innen sind wir immer noch ein Familienunternehmen mit starkem Zusammenhalt und über 67 Jahren Erfahrung in der Hospitality“, so Erich Falkensteiner, Aufsichtsratsvorsitzender der FMTG. Dieses fundierte touristische Branchen-Know-how, verbunden mit langjähriger Management- und Entwicklungserfahrung, kurzen Entscheidungswegen, einer internationalen Vertriebsstruktur und einer einzigartigen Can do-Mentalität haben die österreichische Tourismusgruppe zu einem erfolgreichen Hotelbetreiber und -entwickler in sieben Ländern gemacht.

„Wir vereinen in der FMTG die verschiedensten Kompetenzen aus fünf Bereichen der Hospitality – Hotel Operations, Development, Consulting, Invest und Camping“, erklärt Michaeler das besondere Portfolio der Gruppe. „Von der Planung über den Bau zur Betriebsführung, bis hin zu attraktiven Investmentmöglichkeiten bieten wir alles aus einer Hand.“

Mittelverwendung der 12. Crowdinvestment Kampagne

Im Rahmen der 12. Crowdinvestment Kampagne gibt es für Investor_innen aus Deutschland nun die Möglichkeit, in Falkensteiner-Projekte zu investieren. So dienen die generierten Mittel der Übernahme der Anteile des Falkensteiner Resort Punta Skala in den Mehrheitsbesitz der Gruppe und somit indirekt dem weiteren Ausbau in Kroatien. „Hospitality-Projekte in sicheren Mittelmeerländern erleben gerade einen starken Aufwärtstrend“, so Michaeler. „Hier haben wir mit unseren innovativen Konzepten an attraktiven Standorten und unserer 360° Expertise einen klaren Vorteil“. Ein weiterer Teil der Mittel aus der Kampagne bilden die Grundlangen zur Entwicklung eines 5-Sterne Premium Hotels in Licata, Sizilien.

Exklusive Vorteile für Ambassador Club Mitglieder

Für Top-Investor_innen hat die FMTG Invest einen eigenen Ambassador Club gegründet. Dieser bietet die Möglichkeit für exklusive Treffen und persönliche Hintergrundgespräche mit dem Top-Management. Ab einem Investment von EUR 70.000 können ausschließlich investierende Unternehmen den begehrten Ambassador-Status erlangen und sind damit zu einem exklusiven Event eingeladen. Das nächste Ambassador-Event findet vom 20. bis 22. September 2024 im 5-Sterne Falkensteiner Hotel & Spa Iadera in Kroatien statt. Zudem organisiert die FMTG Invest jährlich einen Investorentag, in dessen Rahmen das FMTG-Management alle interessierten Investor_innen über Pläne und Entwicklungen informiert.

Bedachte Expansion und Entwicklung innovativer hochwertiger Projekte

Die FMTG will auch in den kommenden Jahren in eine bedachte Expansion und ein nachhaltiges Wachstum in ihren Kernmärkten Österreich, Kroatien und Italien investieren. Neben Neuentwicklungen setzt sie dabei auch auf qualitätserhöhende Maßnahmen in bestehenden Hotelbetrieben. Reisen ist beliebt wie nie zuvor und davon profitiert die Tourismusbranche stark. Im Gegensatz zur allgemeinen Immobilienbranche, die sich gerade einer Krise gegenübersieht, entwickeln sich gehobene Hotel- und Freizeitimmobilien sehr gut.

Auch die österreichischen Investor_innen sind von den Projekten der FMTG überzeugt. 67 % haben nach der pünktlichen Rückzahlung ihres Investments im September 2023 sofort wieder investiert. „Ich bin überzeugt, dass alternative Investments bei erfahrenen Investor_innen auch in Zukunft beliebt sein werden“, freut sich Anne Aubrunner, Managing Director der FMTG Invest über das große Vertrauen der Crowd. Die langjährige Finanzexpertin ergänzt jedoch: „Es handelt sich bei unserem Angebot um ein direktes Investment in die Zukunft unserer Unternehmensgruppe. Daher ist es besonders wichtig, dass sich die Investor_innen gut informieren, das Produkt verstehen und ein regelmäßiger und aktiver Austausch zwischen uns stattfindet.“

Risikohinweis – Deutschland

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Für die Crowdinvesting-Kampagne in Deutschland finden Sie auf https://www.fmtg-invest.com/ das von der BaFin gebilligte Vermögensanlagen-Informationsblatt (VIB) der FMTG – Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG über die angebotene Vermögensanlage in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen.

Bild:(c) FMTG

Quelle:c/o Global Communication Experts GmbH

Beschleunigung der Erfolgsgeschichte: APRICUM CAPITAL GmbH investiert in Prozessoptimierungsprofi aiio GmbH

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aiio und APRICUM geben die Serie A Finanzierung bekannt. Von links nach rechts: Lars Bendler , Knut Köchli (beide aiio GmbH), Dr. Hans-Peter Opitz (APRICUM) sowie Dr. Christian Graup und Jobst von Heintze (beide aiio GmbH)

Die APRICUM CAPITAL GmbH, ein namhafter Investor im Technologie-Sektor, und die aiio GmbH, ein Vorreiter im Bereich Prozessoptimierung mit künstlicher Intelligenz (KI), geben ihre erfolgreiche Serie A Finanzierungsrunde bekannt. Die hierbei erzielte achtstellige Unternehmensbewertung markiert einen entscheidenden Moment sowohl für aiio, den Innovator im SaaS (Software as a Service) Prozessmanagement, als auch für das gesamte Investitionsumfeld im DACH-Raum für dieses Segment.

aiio hat sich durch seine innovative Herangehensweise an das Prozessmanagement in kurzer Zeit sehr schnell einen Namen gemacht. Die Plattform vereint modernste Technologie mit einer benutzerfreundlichen, tiefen Integration in Microsoft M365. So wird es allen Mitarbeitern im Unternehmen ermöglicht, ihre Prozesse selbst effizienter und effektiver zu gestalten. aiios Angebot zeichnet sich durch Anpassungsfähigkeit, Skalierbarkeit und einen klaren Fokus auf einen schnellen Return on Investment (ROI) aus:
Fokus auf KI-basierte Prozessoptimierung: aiio bietet KI-Funktionen in einer sehr leicht auch für Nicht-Experten zu benutzenden Art und Weise, um Arbeitsabläufe einfacher, schneller und besser zu machen. Das führt zu einer erheblichen Kostensenkung für Unternehmen.
Einfache und intuitive Bedienung: aiio ermöglicht es somit insbesondere Nutzern ohne technische Vorkenntnisse, komplexe Prozesse zu managen.
Flexible Anwendungsmöglichkeiten: Die Lösung passt sich den Bedürfnissen verschiedenster Unternehmen an, unabhängig von Größe oder Branche.
Dr. Hans-Peter Opitz von APRICUM CAPITAL sieht in aiio nicht nur ein Investment, sondern einen Partner, um mit dem Potenzial die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Prozesse steuern und optimieren, grundlegend zu verändern: „aiios Fähigkeit, KI heute praktisch einzusetzen, um reale Geschäftsprobleme zu lösen, hat uns überzeugt. Während andere Unternehmen hier noch in den Startlöchern stehen, hat aiio bereits bewiesen, dass es seine Vision in greifbare Ergebnisse umsetzen kann.“

Dr. Christian Graup, CEO der aiio GmbH, betont die Bedeutung der Partnerschaft für die Zukunft des Unternehmens: „Mit APRICUM CAPITAL haben wir die Möglichkeit, unsere Technologie weiterzuentwickeln. Insbesondere mit der Erfahrung von Dr. Opitz in der Erschließung internationaler Märkte haben wir den perfekten Partner an unserer Seite, um unsere Vision weiter global voranzutreiben.“

Jobst von Heintze, CMO der aiio GmbH, erläutert ausführlicher die Marktakzeptanz und den Bedarf nach aiios Lösung: „Seit dem Launch unserer SaaS-Anwendung verzeichnen wir ein außerordentliches Wachstum. Der nahezu vierstellige prozentuale Anstieg unserer Neukundenbasis innerhalb eines Jahres bestätigt: aiio ist nicht nur irgendein Werkzeug, sondern eine vitale Notwendigkeit für Unternehmen, um in der neuen wirtschaftlichen Realität bestehen zu können.“

Knut Köchli, COO der aiio GmbH, ergänzt: „Diese Series A ermöglicht es uns, unsere Operations- und Entwicklungsprozesse weiter zu skalieren und unsere Marktposition zu stärken.“

Lars Bendler, zuständig für das Partner- und Enterprisekundengeschäft bei aiio, betont: „Dieser Schritt wird es uns ermöglichen, unsere Beziehungen zu Schlüsselpartnern und Großkunden zu vertiefen und unser Angebot für diese wichtigen Kunden noch weiter zu diversifizieren.“

Diese Finanzierungsrunde ist ein Beleg für das Vertrauen in die Stärke und das Potenzial von aiio und stellt einen signifikanten Meilenstein in der Entwicklung innovativer SaaS Werkzeuge für das Prozessmanagement dar. Gemeinsam arbeiten APRICUM CAPITAL und die aiio GmbH an der Realisierung einer Vision, die alle Menschen in einer großen Zahl von Unternehmen dabei unterstützt, ihre Prozesse zu digitalisieren, Arbeitsabläufe einfach zu optimieren und dadurch nachhaltig erfolgreicher zu arbeiten.

Bild:v.l.n.r.: Lars Bendler , Knut Köchli (beide aiio GmbH), Dr. Hans-Peter Opitz (APRICUM CAPITAL GmbH) sowie Dr. Christian Graup und Jobst von Heintze (beide aiio GmbH)
(© aiio GmbH / Michele Kahlo)

Quelle:aiio GmbH

Politische Unsicherheit in Frankreich führt zu niedrigeren PMIs im Euroraum

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Die Einkaufsmanagerindizes des Euroraums haben heute Morgen in allen Bereichen deutlich nach unten überrascht. Sowohl die PMIs für das verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor waren deutlich niedriger als erwartet. Der stärkste Rückgang war jedoch in Frankreich zu verzeichnen. Diejenigen PMI-Komponenten, die stark mit dem Geschäftsklima korrelieren, wie die Auftragseingänge im Dienstleistungssektor, fielen am stärksten. Dies deutet darauf hin, dass der im Juni verzeichnete Rückgang der PMI hauptsächlich auf negative Vertrauenseffekte infolge der zunehmenden politischen Unsicherheit in Frankreich zurückzuführen ist. In der Tat deutet der PMI-Bericht darauf hin, dass die Wirtschaftstätigkeit in anderen Ländern als Deutschland und Frankreich weiterhin stark expandiert. Die Auswirkungen des PMI auf das Verbrauchervertrauen sind in der Regel von kurzer Dauer. Schließlich wird ein erheblicher Teil der derzeitigen politischen Unsicherheit nach den französischen Wahlen beseitigt sein. Letztendlich werden sich die wirtschaftlichen Fundamentaldaten durchsetzen. Das bedeutet, dass die PMI wahrscheinlich in ein oder zwei Monaten wieder ansteigen werden. Die fundamentalen Faktoren wie das Wachstum der Reallöhne und das höhere verfügbare Einkommen aufgrund niedrigerer Energiepreise werden durch die Wahlen in Frankreich nicht beeinträchtigt. Unabhängig davon, ob diese Vertrauenseffekte vorübergehend oder dauerhaft sind, ist es jetzt viel wahrscheinlicher, dass die EZB im September eine Zinsentscheidung trifft als zuvor. Sie wird die Daten wahrscheinlich als erstes Zeichen dafür interpretieren, dass die Realwirtschaft endlich auf die straffe Geldpolitik der EZB reagiert. Natürlich ist die Beschäftigung in diesen Umfragen nach wie vor stark, aber die EZB wird sich wahrscheinlich eher auf die Gesamtdaten konzentrieren.

Bild:Tomasz Wieladek (Quelle: T. Rowe Price)

Quelle:TE Communications GmbH

Familienurlaub in Side mit regionalen Naturtipps

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Megasaray Resort Side ist bereit für die Sommersaison

Nach umfassenden Renovierungsarbeiten ist das Fünf-Sterne Megasaray Resort Side nun ab sofort bereit, Familien einen unvergesslichen Urlaub zu bereiten. Malerisch zwischen dem idyllischen Binnensee Titreyengöl, dem Mittelmeer und dem Sorgun-Wald gelegen, bietet das Resort ein vielfältiges Urlaubsprogramm in einer traumhaften Umgebung im Süden der Türkei, rund 75 Kilometer östlich von Antalya.

„Nach ein paar anfänglichen Herausforderungen freuen wir uns jetzt, mit unserem Megasaray Resort Side ein ganz besonderes Juwel insbesondere für Familien in Side geschaffen zu haben“, sagt Deniz Sahin, Eigentümer der Megasaray Hotels Gruppe. „Von den vollständig renovierten Zimmern und Suiten über die neuen Restaurants bis hin zu den vielfältigen Freizeitangeboten haben wir alle Bereiche modernisiert. Unser Ziel ist es, die Vorfreude unserer Gäste auf einen entspannten Urlaub bei uns zu erhöhen und unseren Reisepartnern neue Argumente für einen familienfreundlichen Türkei-Urlaub mitten zwischen Meer, See und Wald zu bieten.“

Die deutsch-türkische Geschichte von Side

Der Standort des Megasaray Resort Side ist eng mit der deutsch-türkischen Vergangenheit Sides verbunden. Bereits in den 1960er Jahren begann eine bedeutende Periode für die antike Hafenstadt, als deutsche Touristen Side als Reiseziel für sich entdeckten. Diese frühe Phase des Tourismus brachte einen erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung für die Region mit sich. Deutsche Urlauber waren fasziniert von der reichen Geschichte und der beeindruckenden Architektur der antiken Ruinen, was zu einem stetigen Anstieg des Interesses an diesem malerischen Küstenort führte.

Im Laufe der Jahre entwickelte sich Side von einem beschaulichen Fischerdorf zu einer florierenden Tourismusdestination. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch das Engagement und die Investitionen deutscher Unternehmer und Reiseveranstalter unterstützt. Der kulturelle Austausch zwischen Deutschen und Türken trug dazu bei, dass Side sich zu einem Ort entwickelte, der heute von internationalem Flair geprägt ist.

Gegenwärtig ist Side nicht nur für seine antiken Sehenswürdigkeiten bekannt, sondern auch als beliebtes Reiseziel für Familien, die die Vielfalt der Naturattraktionen und Freizeitangebote schätzen. Das Megasaray Resort Side spielt dabei eine zentrale Rolle. Es bietet seinen Gästen nicht nur komfortable Unterkünfte und erstklassigen Service, sondern auch die Möglichkeit, von einem idealen Ausgangspunkt aus die zahlreichen Facetten Sides zu erkunden.

Top3 Naturtipps rund um Side für Familien:

Titreyengöl-See: Der Titreyengöl-See ist ein malerischer Binnensee, der sich direkt neben dem Mittelmeer befindet und das Megasaray Resort Side auf einer Seite umgibt. Dieser idyllische See bietet einen besonderen Kontrast und eine ruhige Oase inmitten der sonst touristisch geprägten Umgebung von Side. Der Titreyengöl ist ein Feuchtgebiet von großer ökologischer Bedeutung. Er beherbergt eine vielfältige Flora und Fauna und ist Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Das geschützte Gebiet um den See herum ist Teil eines Naturschutzgebiets. Für die Gäste des Megasaray Resorts eröffnet die Lage direkt am Titreyengöl vielfältige Möglichkeiten zur Erholung und Naturerkundung. Ob Spaziergänge am Seeufer, Vogelbeobachtung oder Kanuturen – der See bietet einen idyllischen Rückzugsort inmitten der sonst belebten Ferienregion. Die ruhige Umgebung des Titreyengöl trägt entscheidend zum besonderen Flair und Erholungswert des Megasaray Resort Side bei.
Manavgat Wasserfall: Nur eine kurze Fahrt von Side entfernt befindet sich der beeindruckende Manavgat Wasserfall. Familien können hier nicht nur die erfrischende Natur genießen, sondern auch Bootsfahrten oder Raftingtouren auf dem Fluss unternehmen oder in der Nähe picknicken. Der Wasserfall ist besonders im Frühling und Herbst spektakulär, wenn die Wassermassen beeindrucken.
Waldbaden im Sorgun-Wald: Der Sorgun-Wald erstreckt sich über ein Gebiet von 3120 Hektar nahe Titreyengöl und bietet einen faszinierenden Blick auf das Mittelmeer vorne und den Fluss Manavgat hinten. Er ist bekannt für seine üppige Vegetation, mit Pinien- und Zypressenbäumen, die für ihre beruhigenden ätherischen Öle bekannt sind. Diese aromatischen Düfte können beruhigend und stressabbauend wirken. Hier gibt es viele Wege und Pfade, die sich ideal zum Wandern und Spazierengehen eignen und vor allem im heißen Sommer eine willkommene Abwechslung zum Strandbaden sind. Der Sorgun-Wald befindet sich in der Nähe des Megasaray Resort Side, nur ungefähr drei Kilometer entfernt.
Kulinarische Highlights und Familienfreundlichkeit im Megasaray Resort Side

Von den Zimmern über die Restaurants bis hin zu den Freizeiteinrichtungen – alles wurde im Megasaray Resort Side erneuert und aufgewertet. Besonders hervorzuheben sind zwei neue gastronomische Einrichtungen: ein italienisches und ein Butcher (Steak) À-la-carte-Restaurant, die kulinarische Genüsse auf höchstem Niveau bieten. Auch die Aqua-Bar am Strand erhielt einen Feinschliff und lädt nun noch mehr zum Verweilen ein.

Der „Misi Club“, das Betreuungskonzept für die jüngsten Gäste, wurde ebenfalls modernisiert und verfügt nun über einen neuen Themen-Kinderpool. Der Club bietet altersgerechte Betreuung für Kinder von 0-4 Jahren und von 4-12 Jahren, sodass sich Eltern entspannen können, während ihre Kinder sicher und glücklich spielen. Darüber hinaus wurden das Spa-Center und das Fitnessstudio aufgewertet, um den höchsten Standards zu entsprechen und den Gästen eine erstklassige Wellness- und Fitnesserfahrung zu bieten.

Bild:Megasaray Resort Side – Außenansicht mit Titreyengöl-See

Quelle:primo PR Nuray Güler & Anne Heußner