Freitag, Dezember 19, 2025
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Kühne und Nagel will von Schenker-Übernahme profitieren

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Schindellegi (dts Nachrichtenagentur) – Der Schweizer Logistikdienstleister Kühne und Nagel will die Übernahme von DB Schenker durch den Konkurrenten DSV nutzen, um bei der früheren Bahntochter Kunden und Mitarbeiter abzuwerben.

Das kündigte der Verwaltungsratspräsident von Kühne und Nagel (K+N), Jörg Wolle, gegenüber dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe) an. Mit Blick auf den 14,3 Milliarden Euro teuren Deal sagte Wolle: „Es ist eine Übernahme mit extrem hohem Einsatz, die uns bisherige Schenker-Kunden gewinnen lässt. Das merken wir jetzt schon.“

Kunden fürchteten Komplikationen, ähnlich wie bei der Übernahme der Schweizer Spedition Panalpina, die 2019 von DSV geschluckt wurde. „Solche Fusionen binden viele Kräfte, die dann nicht für die Arbeit beim Kunden zur Verfügung stehen“, sagte Wolle und fügte hinzu: „Es gibt also viel Unruhe im Markt. Wir haben unseren Vertrieb aufgerüstet, um zusätzliche Kunden anwerben zu können.“

Zudem will K+N auch wechselwillige Fachkräfte ansprechen: „Wir können jetzt einige gute Leute bei uns begrüßen. Sie bringen zusätzliches Know-how mit. Wir müssen nicht einmal groß werben“, sagte Wolle. K+N habe selbst nie ernsthaft erwogen, beim Verkauf von DB Schenker mitzubieten. „Schenker hätte zu uns überhaupt nicht gepasst“, ist er überzeugt. Insbesondere im Deutschlandgeschäft hätte es zu viele Überschneidungen gegeben, führt der Chefaufseher aus. „Da wäre eins plus eins höchstens 1,5 gewesen – und das bei diesem Kaufpreis.“


Foto: Container mit Logo von DB Schenker (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Helge Braun tritt bei Bundestagswahl 2025 nicht wieder an

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der CDU-Politiker Helge Braun, seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages und ehemaliger Chef des Bundeskanzleramts, tritt bei der Bundestagswahl 2025 nicht erneut an und will sich aus der Politik zurückziehen.

Das berichtet die „Bild“ in ihrer Dienstagsausgabe unter Berufung auf eine persönliche Erklärung Brauns an die Bürger seines Bundestagswahlkreises Gießen-Alsfeld. Darin schreibt der CDU-Politiker, über die Sommermonate sei „die Entscheidung gereift, nicht erneut für den Deutschen Bundestag zu kandidieren, sondern jetzt eine neue, interessante Gestaltungsaufgabe außerhalb der Politik anzustreben“.

Weiter schreibt Braun: „Das ist eine persönliche Lebensentscheidung, die ich nicht ohne Wehmut getroffen habe – aber auch mit ganz viel neugieriger Erwartung, welche neuen Chancen sich jetzt eröffnen.“ Braun bestätigte der Zeitung das Schreiben und seinen Rückzug.

Als Nachfolgekandidat für die CDU im Bundestagswahlkreis Gießen-Alsfeld will Frederik Bouffier antreten, wie die „Bild“ unter Berufung auf hessische CDU-Kreise weiter schreibt. Bouffier ist bereits stellvertretender Vorsitzender im CDU-Kreisverband Gießen.


Foto: Helge Braun (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Verdi ruft zu Warnstreiks im ÖPNV auf

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der Tarifrunde zum Eisenbahntarifvertrag (ETV) ruft Verdi für diese Woche zu Streiks in verschiedenen Bundesländern im Eisenbahngüterverkehr und bei ÖPNV-Unternehmen auf.

Zu den betroffenen Unternehmen gehörten Omnibusbetriebe, Schienennahverkehr und Güterbahnen in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz, teilte die Gewerkschaft am Montag mit. Nach der ersten Verhandlungsrunde Anfang Oktober warteten die Beschäftigten weiterhin auf ein „verhandlungsfähiges Angebot der Arbeitgeberseite“.

Verdi fordert in der laufenden Tarifverhandlung eine Erhöhung der Tabellenlöhne um 350 Euro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Der Arbeitgeberverband (AGVDE) habe vor der ersten Verhandlungsrunde eine Lohnerhöhung von drei Prozent ab dem 1. April 2025 angeboten und sei in der ersten Verhandlungsrunde am 7. Oktober nicht bereit gewesen, dieses Angebot zu verbessern. Von 1.300 Euro Inflationsausgleichsprämie, die im Tarifbereich noch steuerfrei gezahlt werden kann, wurden der Gewerkschaft zufolge nur 600 Euro angeboten.

„Die erste Verhandlungsrunde hat leider einmal mehr gezeigt, dass am Verhandlungstisch häufig nicht das bessere Argument zählt, sondern oft die Sprache des wirtschaftlichen Drucks entscheidend ist“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Andreas Schackert. „Deshalb werden wir in dieser Woche erneut zu Warnstreiks aufrufen.“


Foto: Bushaltestelle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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NRW-Grüne sehen in Gipfel-Streit "absurde Unernsthaftigkeit"

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Die NRW-Landesvorsitzenden der Grünen, Tim Achtermeyer und Yazgülü Zeybek, kritisieren das Verhalten der Ampel-Koalition im Bund und werben für eine schwarz-grüne Koalition.

„Wenn Christian Lindner und Olaf Scholz sich als Reaktion auf die schlimme Situation bei VW darüber streiten, wer den schöneren Gipfel hat, dann zeugt das von einer absurden Unernsthaftigkeit“, sagte Achtermeyer „Ippen-Media“. „Und wenn die Ampel tatsächlich scheitern sollte, werden wir Grünen mit Zuversicht in den Wahlkampf gehen und für unsere Ideen kämpfen.“

Die Grünen-Doppelspitze machte klar, dass eine schwarz-grüne Koalition im Bund denkbar sei. „In der Sicherheitspolitik sind CDU und Grüne standhafte Parteien, die Putin die Stirn bieten. Die SPD hingegen wackelt“, so Achtermeyer. Schwarz-Grün gelinge allerdings nur, wenn alle Beteiligten „wirklich an Inhalten interessiert“ seien. „Teile von CDU und vor allem der CSU möchten lieber einen Kulturkampf haben. Ich kann nicht verstehen, wie jemand angesichts der großen Herausforderungen unserer Zeit und der geopolitischen Risikolagen kindische Spielchen spielen will oder wie der CSU-Chef zum Food-Influencer wird. Das wird mit uns Grünen nicht funktionieren, da fehlt mir die Ernsthaftigkeit“, sagte Achtermeyer.

In NRW seien CDU und Grüne „gut befreundet“, so Yazgülü Zeybek: „Schwarz-Grün in NRW schafft es, sich zusammenzusetzen und im Sinne der Menschen, die hier leben, Probleme anzupacken und Lösungen anzugehen. In der Ampel klappt das oft nicht und das finde ich schade, weil ich anfangs sehr überzeugt von dem Konstrukt war und ja auch unzählige gute Gesetze entstanden sind.“


Foto: Grünen-Parteitag (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Musikproduzent Quincy Jones gestorben

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Los Angeles (dts Nachrichtenagentur) – Musikproduzent Quincy Jones ist tot. Jones sei am Sonntagabend in seinem Haus in Bel Air in Los Angeles im Kreise seiner Familie gestorben, teilte sein Sprecher am Montag mit.

Jones, der 91 Jahre alt wurde, produzierte unter anderem Michael Jacksons „Thriller“-Album, das als das meistverkaufte Album der Musikgeschichte gilt. Darüber hinaus arbeitete er mit Musikern wie Frank Sinatra, Donna Summer und Ray Charles zusammen.

Insgesamt gewann er 28-mal den renommierten Grammy-Award. Zudem war Jones als Filmmusikproduzent erfolgreich. Für seine Arbeiten wurde er mehrfach für den Oscar nominiert.

Foto/Quelle: dts

Banaszak will "nicht aktiv zu einem früheren Wahltermin beitragen"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Felix Banaszak, der in zwei Wochen Parteichef der Grünen werden will, weist die jüngsten Vorschläge von Finanzminister Christian Lindner (FDP) zurück.

„Für solch plumpe Spielchen fehlt mir die Langeweile“, sagte Banaszak der „taz“. Zur Frage, ob die Ampel bis zum regulären Wahltermin im September halten wird, wollte der grüne Wirtschaftspolitiker sich nicht festlegen. „Wenn ich das mal wüsste. Ich werde jedenfalls nicht aktiv zu einem früheren Wahltermin beitragen“, sagte Banaszak weiter.

Der Grüne gab sich bezüglich der Präsidentschaftswahlen in den USA am Dienstag optimistisch. „Mit Blick auf die US-Wahl bin ich noch immer zuversichtlich, dass Kamala Harris gewinnt“, sagte Banaszak. „Die US-Demokraten haben einen Strategiewechsel vollzogen. Sie verkaufen sich weniger als das kleinere Übel zu Trump, sondern stellen ihre eigenen Vorstellungen nach vorne.“ Selbstkritisch müsse man sagen, dass Grüne und SPD zuletzt zu sehr als Bollwerk gegen die AfD für sich geworben hätten. „Das ist aber noch keine überzeugende Antwort auf gesellschaftliche Probleme.“

Ein Problem der Grünen sei, dass ein Teil ihrer Wähler ihnen nicht glaube, dass sie trotz aller Kompromisse in der Ampel weiter nach mehr streben. „Auch in Zukunft werden die Grünen nicht Opposition in der Regierung sein. Aber die Partei darf sich auch nicht als ausgelagerte Pressestelle der Regierung verstehen. Sie muss klarmachen, wofür sie weiterhin steht und kämpft.“

Banaszak, Bundestagsabgeordneter der Grünen, will bei der Bundesdelegiertenkonferenz in knapp zwei Wochen in Wiesbaden gemeinsam mit Franziska Brantner Parteivorsitzender der Grünen werden. Banaszak gehört dem linken Flügel an, Brantner ist Reala. Die beiden Vorgänger, Ricarda Lang und Omid Nouripour, hatten wegen des schlechten Abschneidens der Grünen bei den Europa- und den Landtagswahlen sowie des Absturzes in den Umfragen auf Bundesebene ihren Rücktritt angekündigt. Ernstzunehmende Gegenkandidaten zu Banaszak und Brantner gibt es bislang nicht.


Foto: Felix Banaszak (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Ifo: Beschäftigungsbarometer auf tiefstem Stand seit Mitte 2020

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München (dts Nachrichtenagentur) – Die Unternehmen sind zurückhaltender bei der Personalplanung. Das Ifo-Beschäftigungsbarometer sank im Oktober auf 93,7 Punkte, nach 94,0 Punkten im September.

Das ist der niedrigste Wert seit Juli 2020. „Die Situation am Arbeitsmarkt entwickelt sich seit Monaten negativ, nicht stark, aber kontinuierlich“, sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. „Die Unternehmen besetzen eher Stellen nicht neu, als dass sie Mitarbeiter entlassen.“

In der Industrie ist das Barometer erneut rückläufig. Aufgrund der schwierigen Auftragslage werden weniger Mitarbeiter benötigt. Ähnliches gilt für den Handel, obwohl dort der Indikator leicht gestiegen ist. Bei den Dienstleistern gleichen sich positive und negative Antworten gegenwärtig nahezu aus. Hier ist von einer konstanten Entwicklung der Mitarbeiterzahlen auszugehen. Gleiches gilt auch für das Bauhauptgewerbe. Mitarbeiter werden weiterhin im Tourismus und der IT-Branche gesucht.


Foto: Büros (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Moldawien-Stichwahl: Sandu bleibt Präsidentin

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Chisinau (dts Nachrichtenagentur) – Bei der Präsidentschafts-Stichwahl in Moldau hat die proeuropäische Amtsinhaberin Maia Sandu gewonnen. Das teilte die örtliche Wahlkommission nach Auszählung fast aller Stimmen am Montagmorgen mit.

Während Sandu demnach auf knapp über 55 Prozent kam, erhielt der russlandfreundliche Alexandr Stoianoglo knapp unter 45 Prozent der Stimmen. Im Vorfeld war von Wahlbeobachtern ein knappes Rennen erwartet worden, obwohl Sandu bei der Wahl vor zwei Wochen noch 42 Prozent erhalten hatte, während Stoianoglo nur 26 Prozent von sich überzeugen konnte.

Sandu kündigte an, eine Präsidentin für alle sein zu wollen, auch für jene, die nicht für sie gestimmt hätten. „Wir brauchen Zusammenhalt“, sagte sie. Dabei wandte sie sich auch in russischer Sprache an die Bevölkerung. Neben der Amtssprache Rumänisch sprechen noch viele Menschen in der Post-Sowjetrepublik Russisch.

Auch in deutschen Wahllokalen fand am Sonntag die Moldau-Stichwahl statt. Im Vorfeld hatte das Auswärtige Amt eine Mitteilung des moldawischen Geheimdienstes verbreitet, die vor einer russischen Beeinflussung der Wahl warnte.


Foto: Maia Sandu (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

So wählst du die perfekte Domain für dein Unternehmen

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Die Wahl der richtigen Domain ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens im digitalen Zeitalter.

Sie dient als die Online-Identität eines Unternehmens und kann maßgeblich Einfluss auf die Markenbildung und den Geschäftserfolg nehmen. Allerdings erfordert die Wahl der perfekten Domain ein strategisches Vorgehen und sorgfältige Überlegung. Durch eine geschickte Kombination von Kreativität und Funktionalität kann eine Domain dazu beitragen, das Unternehmen von anderen abzuheben und eine starke Online-Präsenz aufzubauen.

Wichtige Aspekte einer erfolgreichen Domain

Konsistenz und Einfachheit

Ein entscheidender Aspekt bei der Auswahl einer Domain ist ihre Konsistenz. Die Domain sollte idealerweise den Unternehmensnamen oder ein Hauptprodukt oder eine Dienstleistung widerspiegeln. Dies schafft nicht nur ein einheitliches Markenimage, sondern erleichtert es Kunden auch, die Website intuitiv zu finden und zu merken. Einfache und kurze Domains sind leichter merkbar. Sie minimieren das Risiko von Tippfehlern und ermöglichen einen unkomplizierten Zugriff. Darüber hinaus sollte man darauf achten, dass die gewählte Domain keine kulturellen oder sprachlichen Missverständnisse hervorruft.

Relevanz und Keywords

Relevanz ist ein weiterer Schlüsselfaktor bei der Domainwahl. Die Domain sollte die Kernkompetenzen oder das Angebot eines Unternehmens widerspiegeln. Oft kann die Verwendung von strategischer Suchmaschinenoptimierung durch die Integration relevanter Keywords in die Domain die Sichtbarkeit in Suchmaschinen verbessern. Ein gut platziertes Keyword kann nicht nur das Google-Ranking verbessern, sondern auch dafür sorgen, dass das Unternehmen im Gedächtnis potenzieller Kunden bleibt. Es ist wichtig, dabei ein Gleichgewicht zu finden, sodass die Domain sowohl für Suchmaschinen als auch für Menschen attraktiv ist.

Strategien für eine optimale Domainwahl

Prüfung der Verfügbarkeit

Bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird, sollte die Verfügbarkeit der gewünschten Domain überprüft werden. Ebenso wichtig ist es, alternative Schreibweisen in Betracht zu ziehen, falls die bevorzugte URL bereits vergeben ist. Ein professioneller Service, bei dem man eine Domain kaufen kann, bietet häufig auch Hilfe bei der Suche nach verfügbaren Domainnamen an. Solche Plattformen bieten nicht nur eine breite Auswahl an möglichen Endungen, sondern auch hilfreiche Tipps zur Auswahl einer einzigartigen und prägnanten Domain.

Bewertung der Endung

Bei der Auswahl einer Domain muss auch die Endung berücksichtigt werden. Die gängigste Endung ist .com, aber auch andere spezielle Endungen wie .biz oder .net können je nach Zielmarkt und Unternehmenszweck in Betracht gezogen werden. Bei regionalen oder länderspezifischen Unternehmen kann eine lokale Endung wie .de für Deutschland von Vorteil sein. Weitere Informationen zu Domain-Namen bieten wertvolle Einblicke in die verschiedenen Optionen und ihre Verwendungszwecke. Domain-Endungen können auch eine wichtige Rolle bei der Positionierung im jeweiligen Markt spielen und Vertrauen bei den Nutzern erzeugen.

Zusätzliche Überlegungen umfassen die Verwendung von Bindestrichen oder Zahlen. Während Bindestriche die Lesbarkeit erhöhen können, erschweren sie manchmal die mündliche Weitergabe der URL. Zahlen können Klarheit schaffen, sollten aber vermieden werden, wenn sie zu Missverständnissen führen könnten.

Test der rechtlichen Verfügbarkeit

Um zukünftige rechtliche Probleme zu vermeiden, ist es notwendig, sicherzustellen, dass die gewählte Domain nicht gegen bestehende Markenrechte verstößt. Eine gründliche Recherche bezüglich der rechtlichen Verfügbarkeit kann helfen, teure Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Durch kontinuierliche Überwachung und Anpassung kann ein Unternehmen seine Domain an sich ändernde geschäftliche Anforderungen anpassen. Dies beinhaltet auch das Überwachen der Konkurrenz und das frühzeitige Erkennen von potenziellen Konflikten, die sich aus der Verwendung ähnlicher Domains ergeben könnten.

Zusätzliche Strategien für den digitalen Erfolg

Eng verknüpft mit der Domainwahl sind andere digitale Strategien. Zum Beispiel kann ein effektives E-Mail-Marketing dazu beitragen, die Reichweite und Anerkennung der Domain zu erhöhen. Erfahren Sie mehr darüber, welche Tricks nötig sind, um Ihre Kampagnen an die Spitze zu katapultieren . Zudem erfordert Erfolg im Internet oft eine starke persönliche Marke. Arbeitsplatzrelevante Fähigkeiten, wie geschicktes Networking, können den Einfluss und die Anerkennung einer Marke erheblich erhöhen. Lesen Sie mehr über den vollen Einfluss persönlicher Markenbildung . Eine sorgfältige Integration all dieser Faktoren kann die Online-Sichtbarkeit und den Erfolg eines Unternehmens erheblich steigern.

Integration in die Gesamtstrategie

Die Wahl der Domain sollte nicht isoliert erfolgen, sondern in Verbindung mit anderen Geschäftsstrategien betrachtet werden. So kann die Domainwahl auch Einfluss auf die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens haben. Mehr darüber, wie kleine Unternehmen ihre finanzielle Zukunft sichern können , findet sich in spannenden Analysen und Fallstudien. Eine gut gewählte Domain kann die Grundlage für zukünftige Marketingstrategien und Unternehmenswachstum bilden, indem sie die Sichtbarkeit erhöht und Kundenbeziehungen fördert.

Für Unternehmen, die trotz unsicherer Wirtschaftslage wachsen wollen, kann die Domainwahl sogar ein Schlüssel zu größerem Erfolg sein. Erfahren Sie, wie Unternehmenswachstum auch in Krisenzeiten möglich ist. Eine sorgfältig geplante Domain kann dazu beitragen, neue Märkte zu erschließen und bestehende Kundenbeziehungen zu stärken, selbst in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.

Abschließend stellt die richtige Domainwahl einen der ersten Schritte zur Etablierung einer starken digitalen Präsenz dar. Sie ermöglicht es einem Unternehmen, von Kunden leicht gefunden zu werden, und unterstützt langfristig den Erfolg der Marke. Mit strategischer Planung und den richtigen Werkzeugen kann die perfekte Domain ein bedeutender Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen werden, indem sie eine solide Ausgangsbasis für alle zukünftigen digitalen Initiativen bietet. 


Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay

Autor: Elisabeth Müller

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Wirtschafts-Nobelpreisträger Stiglitz warnt vor USA unter Trump

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Der Wirtschafts-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz warnt vor den Auswirkungen einer zweiten Präsidentschaft Donald Trumps. „Eine weitere Amtszeit Trumps wäre ein Desaster, nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht“, sagte er dem „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe).

Trumps Wirtschaftsagenda hält er für kontraproduktiv. Stiglitz kritisiert die hohen Zölle und die „problematischen Steuersenkungen“, die Trump angekündigt habe. Diese Politik werde dazu führen, dass in den USA die Preise steigen, sich das Defizit erhöhe und die Ungleichheit wachse. „Den USA droht unter Trump die schlimmste aller Welten, denn die Effekte verstärken sich gegenseitig“, sagte der Ökonom.

Die Agenda der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hingegen würde die Wirtschaftskraft und den Wohlstand der USA steigern, erklärte Stiglitz. „Harris steht für eine Politik, die die Mittelschicht stärkt, den Wettbewerb fördert und das Unternehmertum unterstützt.“

„Wenn ich auf die letzten Jahrzehnte zurückblicke, ist Biden für mich der Präsident, der wirtschaftlich am erfolgreichsten war“, sagte Stiglitz, der während der Amtszeit des früheren Präsidenten Bill Clinton dessen Wirtschaftsberater war. Die Inflation sei unter Biden deutlich zurückgegangen und die Arbeitslosigkeit seit seinem Amtsantritt gesunken. Die Beschäftigung habe sich positiv entwickelt, die Neueinstellungen seien angestiegen und es gebe ein deutliches Lohnwachstum.

Dass es Umfragen gebe, in denen eine Mehrheit der Befragten Trump eine höhere Wirtschaftskompetenz als Biden und Harris zuspricht, erklärte Stiglitz auch damit, dass viele Wähler versuchten, ihre Präferenz für Trump zu rationalisieren. „Menschen, die Trump aus identitären Gründen unterstützen, also im Zusammenhang mit rassistischen oder sexistischen Vorurteilen, würden das natürlich nie offen zugeben“, sagte Stiglitz. Daher gäben sie an, dass Trump besser für die Wirtschaft sei.

Viele US-Amerikaner hätten zudem das Chaos der ersten Trump-Präsidentschaft bereits wieder vergessen. „Das Wählergedächtnis ist kurz“, sagte der Ökonom. „Trumps Bilanz war nicht gerade eindrucksvoll.“ Das Wachstum, das es unter Trump gegeben habe, sei lediglich eine Fortsetzung der Erholung gewesen, die unter Obama begonnen habe.


Foto: Donald Trump (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts