Donnerstag, Juli 31, 2025
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Pogacar gewinnt erneut Tour de France – Lipowitz auf dem Podest

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – Tadej Pogacar hat zum vierten Mal die Tour de France gewonnen.

Der slowenische Radsport-Star sicherte sich das Gelbe Trikot mit einem deutlichen Vorsprung von 4:24 Minuten auf den Dänen Jonas Vingegaard. Florian Lipowitz erreichte als erster Deutscher seit 19 Jahren das Podest und belegte den dritten Platz.

Die letzte Etappe der Tour de France fand unter schwierigen Wetterbedingungen statt. Bereits 50 Kilometer vor dem Ziel in Paris wurden die Abstände für das Gesamtklassement festgelegt. Der Rest des Rennens war nur noch für die Tageswertung relevant. Trotz strömenden Regens kämpfte Pogacar verbissen an den Anstiegen zum Montmartre um den Etappensieg, den sich jedoch der Belgier Wout van Aert in einem packenden Finale sicherte.

Florian Lipowitz wurde zudem als bester Nachwuchsfahrer ausgezeichnet und erhielt das Weiße Trikot. Mit einem Rückstand von elf Minuten auf Pogacar komplettierte er das Podest. Pogacar hatte zuvor bereits in den Jahren 2020, 2021 und 2024 die Tour de France gewonnen.


Foto: Eiffelturm (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Piastri gewinnt F1-Rennen in Belgien

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Spa (dts Nachrichtenagentur) – McLaren-Pilot Oscar Piastri hat das von regnerischen Verhältnissen geprägte Formel-1-Rennen in Belgien gewonnen. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.

Foto/Quelle: dts

Piastri gewinnt Formel 1-Rennen in Spa vor Norris

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Spa (dts Nachrichtenagentur) – McLaren-Pilot Oscar Piastri hat das von regnerischen Verhältnissen geprägte Formel-1-Rennen in Belgien gewonnen. Als Zweiter fuhr in Spa sein Teamkollege Lando Norris über die Ziellinie, Charles Leclerc (Ferrari) komplettierte das Podium.

Der Rennstart hatte sich wegen der nassen Strecke massiv verzögert. Statt 15 Uhr wurde das Rennen erst 16:20 Uhr eröffnet – zunächst mehrere Runden hinter dem Safety-Car, obwohl die Fahrbahn an vielen Stellen schon sichtbar abtrocknete. Auf einen stehenden Start wurde im Anschluss verzichtet.

Nach der offiziellen Freigabe des Rennens konnte Piastri schnell an Norris vorbeiziehen, dahinter gab es zunächst kaum Bewegung im Feld. Später war Norris der einzige Fahrer, der von den Intermediates auf harte Reifen wechselte, der Rest entschied sich für die Medium-Variante. Die Taktik änderte am Rennausgang allerdings nichts, da Piastri das Rennen auf den Mediums zu Ende fahren konnte. Norris musste sich entsprechend mit dem zweiten Rang begnügen.

Auf den weiteren Punkterängen hinter dem Podium landeten am Sonntag Max Verstappen (Red Bull), George Russell (Mercedes), Alex Albon (Williams), Lewis Hamilton (Ferrari) und Liam Lawson (Racing Bulls). Gabriel Bortoleto (Sauber) holte auf dem neunten Rang zwei Punkte für die WM-Wertung, Pierre Gasly (Alpine) auf dem zehnten Platz einen Punkt. Der einzige deutsche Fahrer Nico Hülkenberg (Sauber) beendete den Grand Prix auf dem zwölften Rang. Das nächste Rennen findet in einer Woche in Ungarn statt.


Foto: Lando Norris / McLaren (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

BVB-Geschäftsführer sieht keinen Druck bei Verlängerung mit Kovac

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Dortmund (dts Nachrichtenagentur) – BVB-Sportgeschäftsführer Lars Ricken sieht keinen Zeitdruck in der Debatte über eine Vertragsverlängerung für Cheftrainer Niko Kovac.

„Es ist interessant, dass mir diese Frage jetzt häufiger gestellt wird“, sagte Ricken dem „Kicker“. „Im Winter wurde ich dafür kritisiert, dass ich Niko überhaupt einen Vertrag bis 2026 gegeben habe. Dann sollte ich ihn am besten nach dem 34. Spieltag direkt verlängern.“

Fakt sei, dass in den vergangenen Monaten ein „großes Vertrauensverhältnis“ entstanden sei. „Zwischen uns passt kein Blatt Papier. Wir werden uns von den öffentlichen Debatten nicht leiten lassen, sondern sind da ganz entspannt und nehmen uns unsere Zeit“, so Ricken. „Wir sind im täglichen Gespräch, werden aber sicher keine Termine bekannt geben oder Wasserstände vermelden.“


Foto: Niko Kovac (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Pellmann attackiert Reiche nach Vorstoß zur Lebensarbeitszeit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linksfraktionschef Sören Pellmann hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) scharf kritisiert. Anlass sind ihre Äußerungen, die Deutschen müssten „mehr und länger arbeiten“.

Für Pellmann sind diese Äußerungen „Teil einer immer heftigeren Kampagne von Union und Arbeitgebern gegen die Mehrheit und den Sozialstaat“, wie er der „Welt“ sagte. „Der Ministerin geht es nicht um gute Wirtschaftspolitik, sondern absehbar um Rentenkürzungen, entgrenzte Arbeitszeit, noch mehr Schufterei und Kürzungen im Sozialen – ganz im Sinne einer `Agenda Merz 2030`.“ Kranken- und Rentenversicherung seien „vor allem deswegen überlastet, weil Union und SPD verhindern, dass Reiche und Vermögende sich angemessen an deren Finanzierung beteiligen“.

Pellmann forderte: „Statt die Menschen im Land zu belehren, sollte Wirtschaftsministerin Reiche jene Defizite anpacken, die seit Langem bekannt sind.“ Vielen Menschen sei der Zugang zum Arbeitsmarkt mangels Ausbildung verwehrt, viele Frauen würden wegen fehlender Kinder-Betreuungsplätze „in Teilzeit gezwungen“. Die Ministerin könne zudem wissen, „dass Beschäftigte in Deutschland vergangenes Jahr circa 1,2 Milliarden Überstunden geleistet haben – mehr als die Hälfte davon unbezahlt – und dass für viele Menschen schon jetzt nach einem Leben voller Arbeit Armutsrenten warten“.

Für die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Gerrit Huy, ist das größte Problem die „schlechte Entwicklung der Arbeitsproduktivität“. Sie stagniere oder wachse weit unterdurchschnittlich seit gut zehn Jahren. „Wir haben zu wenig Investitionen in Rationalisierung und Innovation, die für eine Verbesserung sorgen könnten. Es ist halt nicht mehr attraktiv, in Deutschland zu investieren.“ Hierin liege der „wesentliche Schlüssel für eine Stabilisierung und Verbesserung unserer Renten“, sagte Huy und kritisierte Reiche: „Statt die arbeitende Bevölkerung zu beschimpfen, soll sie erst einmal zeigen, was sie kann.“

Die AfD-Politikerin sagte zudem, das „mögliche Arbeitsvolumen“ werde erheblich durch fünf Millionen Erwerbsfähige reduziert, die „nicht oder nicht ihren Lebensunterhalt deckend arbeiten. Vier Millionen von ihnen sitzen trotz vieler offener Stellen im Bürgergeld.“ Hinzu komme eine „sehr hohe Teilzeit-Arbeitsquote, insbesondere bei Frauen“. Dies dürfe nicht einem Mangel an Kita-Plätzen geschuldet sein: „Deshalb fordern wir auch eine Priorisierung berufstätiger Eltern bei der Platzvergabe.“ Als weiteres Problem machte Huy einen späten Berufseintritt aus: „Das liegt unter anderem daran, dass bei uns das durchschnittliche Alter, in dem eine Ausbildung begonnen wird, inzwischen bei 20 Jahren liegt.“

Die schwarz-rote Regierung ringt nach dem Vorstoß von Reiche um eine neue Rentenpolitik. Sebastian Roloff, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, hält ihren Ansatz für falsch. „Die Argumentation von Frau Reiche ist stark verkürzt und wird der Lage nicht gerecht“, sagte Roloff dem „Spiegel“.

Es sei zwar korrekt, dass Deutschland mehr Arbeitskraft benötige, „das kann man aber nicht pauschal über eine Erhöhung des Renteneintrittsalters erzwingen“. Roloff setzt hingegen auf den Zuzug von Fachkräften und will ältere Erwerbstätige lieber durch Anreize statt Zwang für längeres Arbeiten begeistern. Möglich seien Steuererleichterungen und ein flexiblerer Eintritt ins Rentenalter – es sind Pläne der alten Ampelregierung vom vergangenen Herbst.


Foto: Sören Pellmann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

SPD weist Reiche-Vorschlag zur Lebensarbeitszeit zurück

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD-Fraktion hat Forderungen von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) nach einer längeren Lebensarbeitszeit scharf zurückgewiesen.

„Die Äußerungen zum Renteneintritt sind leider fernab der Lebensrealität der meisten Menschen in Deutschland“, sagte SPD-Fraktionsvize Dagmar Schmidt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Schon heute lohne es sich, über das Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten, für alle, die das wollten. „Die, die es nicht können, gilt es zu schützen“, sagte Schmidt. „Für sie ist jede Verlängerung der Lebensarbeitszeit eine Rentenkürzung. Das wird es mit der SPD nicht geben.“

Wirtschaftsministerin Reiche hatte es für „unumgänglich“ erklärt, dass die Lebensarbeitszeit in Deutschland steigt, und das damit begründet, dass Beschäftigte in Deutschland weniger Stunden im Jahr arbeiten würden als Beschäftigte in anderen Ländern.

„Leider argumentiert auch Frau Reiche mit irreführenden Zahlen zur Arbeitsbelastung in Deutschland“, sagte Schmidt dazu. Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen sei seit Mitte der 2000er-Jahre deutlich angestiegen. „Es arbeiten mehr Menschen, davon insbesondere viele Frauen, in Teilzeit. Würden sie alle ihre Arbeit kündigen, stiege das durchschnittliche Arbeitsvolumen“, so Schmidt. „Ich bin mir nicht sicher, ob das alle in der Union so wollen.“ Knapp die Hälfte der Beschäftigten arbeite zudem länger als vertraglich vereinbart. Schmidt sieht darin „Zeichen für Fleiß und Einsatz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“.

Das Argument, dass die Arbeitnehmer länger arbeiten müssten, weil sie länger leben würden, könne so pauschal nicht angewendet werden, sagte sie den Funke-Zeitungen. Denn es seien vor allem Menschen mit höheren Einkommen, die eine höhere Lebenserwartung haben. „Es träfe hier wieder einmal die Falschen“, resümiert Schmidt zu den Reiche-Einlassungen.

Der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW) reagierte unterdessen zurückhaltend auf den Vorstoß der Bundeswirtschaftsministerin. Zwar habe Reiche recht, „wenn sie sagt, dass wir im wirtschaftlichen Abstiegskampf wieder einen Gang hochschalten müssen“, sagte BVMW-Bundesgeschäftsführer Christoph Ahlhaus den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Zugleich legte Ahlhaus einen anderen Fokus, um die Produktivität zu erhöhen: „Unternehmenssteuern und Sozialversicherungsbeiträge runter – und weg mit überflüssiger Bürokratie. Das hilft der deutschen Wirtschaft mehr als ein lähmender Koalitionskrach um die verlängerte Lebensarbeitszeit.“ Die Bundesregierung müsse die Unternehmen in die Lage versetzen, dass diese gezielt in die Produktivität investieren könnten.


Foto: Stahlproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Merz drängt Netanjahu zu Waffenstillstand in Gaza

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat am Sonntag mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu telefoniert.

In dem Gespräch habe der Kanzler seine große Sorge zur katastrophalen humanitären Lage in Gaza zum Ausdruck gebracht, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit. Er habe Netanjahu aufgefordert, „alles in seiner Macht Stehende zu unternehmen, um umgehend einen Waffenstillstand zu erreichen“.

Merz rief Netanjahu demnach dazu auf, der hungernden Zivilbevölkerung in Gaza die dringend notwendige humanitäre Hilfe jetzt zukommen zu lassen. Diese müsse die Zivilbevölkerung „schnell, sicher und im gebotenen Umfang“ erreichen. Den von der israelischen Regierung angekündigten Maßnahmen müssten nun rasch substanzielle weitere Schritte folgen.

Die Bundesregierung werde die Entwicklung eng verfolgen, fügte Kornelius hinzu. In Absprache mit den E3 und anderen europäischen Partnern sowie mit den USA und den arabischen Staaten werde sie in den nächsten Tagen entscheiden, wie sie zu einer Verbesserung der Lage beitragen könne.

Kornelius bekräftigte, dass die Anerkennung palästinensischer Staatlichkeit in Berlin aktuell nicht auf der Tagesordnung stehe. Die Bundesregierung betrachte sie entsprechend weiter als „einen der abschließenden Schritte“ auf dem Weg hin zur Verwirklichung einer Zwei-Staaten-Lösung.


Foto: Benjamin Netanjahu (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grünen-Chefin geht auf Distanz zur Linken

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Chefin Franziska Brantner warnt ihre Partei vor Hoffnungen auf eine künftige Mehrheit mit SPD und der Linken im Bundestag. „Zusammen haben wir aktuell ein Drittel der Stimmen, da muss man momentan nicht über eine rot-rot-grüne Mehrheit philosophieren“, sagte Brantner der „Süddeutschen Zeitung“. Auch inhaltlich geht Brantner auf Distanz zur Linken. Die sei „noch immer nicht bereit, Verantwortung im Bund zu übernehmen“. Die Grünen dagegen wollten „machen, nicht motzen“.

Brantner plädiert stattdessen dafür, die Grünen so zu positionieren, dass sie auch Stimmen aus anderen Lagern abwerben können. Ziel der Partei müsse es sein, „so stark wie möglich zu werden für Klimaschutz, Gerechtigkeit und ein starkes Europa und dafür auch in andere Lager auszugreifen“, sagte Brantner und deutete damit an, auch der Union stärker Stimmen abwerben zu wollen.

Dabei sollten die Grünen selbstbewusst auftreten und Feindseligkeiten „hörbar widersprechen“. Von ihrer eigenen Partei fordert sie, dorthin zu gehen, „wo nicht nur Leute sind, die wir ohnehin erreichen“. Deshalb müssten alle raus, von den Bundestagsabgeordneten bis zum Kreisverband. Die Grünen sollten sich öffnen und mit „denjenigen, die andere Gedanken halten, noch mal ins Gespräch gehen“. Wenn die Demokraten sich alle in bequeme Rückzugsräume zurückziehen, dürfe man sich nicht darüber beschweren, dass die Gesellschaft auseinanderfalle.


Foto: Franziska Brantner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Thomas Müller in Verhandlungen über Wechsel nach Kanada

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Vancouver (dts Nachrichtenagentur) – Die Verhandlungen von Ex-Bayern-Profi Thomas Müller über einen Wechsel in die nordamerikanische Fußballliga MLS machen offenbar Fortschritte. Wie die „Bild“ berichtet, soll sich Müller in fortgeschrittenen Gesprächen über einen Wechsel zu den Vancouver Whitecaps befinden.

Mittelpunkt der Gespräche soll demnach aktuell sein, wie das kanadische Team die Vorkaufsrechte an Müller vom FC Cincinnati erwerben könnte. Der Los Angeles FC ist laut „Bild“ raus aus dem Rennen. In den Verhandlungen mit Vancouver gehe es nur noch um letzte Details. Angepeilt sei ein Vertrag bis Ende 2026, schreibt die Zeitung.

Müller selbst hatte zuletzt angedeutet, nach Amerika wechseln zu wollen. Eine offizielle Bestätigung für die Gespräche gab es aber zunächst nicht.


Foto: Thomas Müller (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Israel kündigt tägliche Kampfpausen in Gaza an

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Jerusalem/Gaza (dts Nachrichtenagentur) – Das israelische Militär hat „lokale taktische Pausen militärischer Aktivitäten“ in dicht besiedelten Gebieten des Gazastreifens angekündigt. Diese sollen täglich von 10 bis 20 Uhr Ortszeit andauern, teilte die Armee am Sonntag mit.

Die Pause beginnt demnach in den Gebieten, in denen die Armee nicht operiert: Al-Mawasi, Deir al-Balah und Gaza-Stadt, und gilt „bis auf Weiteres“ für jeden Tag. Ziel sei es, den Umfang der humanitären Hilfe für den Gazastreifen zu erhöhen. Die Entscheidung sei nach Gesprächen mit den Vereinten Nationen und internationalen Organisationen abgestimmt worden, hieß es.

Darüber hinaus werden dem israelischen Militär zufolge von 6 bis 23 Uhr dauerhaft ausgewiesene „sichere Routen“ eingerichtet, um den Konvois der Vereinten Nationen und humanitären Hilfsorganisationen, die Lebensmittel und Medikamente an die Bevölkerung im gesamten Gazastreifen liefern und verteilen, eine sichere Durchfahrt zu ermöglichen.

Nach der Ankündigung bewegten sich am Sonntag nach ägyptischen Angaben Dutzende Lastwagen mit Hilfsgütern aus Ägypten in Richtung Süd-Gaza.


Foto: Gazastreifen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts