Montag, November 17, 2025
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US-Börsen legen zu – Ölpreis sinkt deutlich

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 46.520 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.715 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 24.893 Punkten 0,4 Prozent im Plus.

Zu Beginn der Berichtssaison hat Tesla für das dritte Quartal einen Auslieferungsrekord verkündet. Grund dafür ist Beobachtern zufolge auch das Auslaufen einer Steuergutschrift für E-Autos in den USA, die von Interessenten kurz vor Schluss noch mitgenommen wurde. Die Tesla-Aktien stiegen nach der Veröffentlichung der Zahlen vorübergehend, sodass das Vermögen von Tesla-CEO Elon Musk laut Forbes erstmals die Marke von 500 Milliarden Dollar knackte.

Mittelfristig steht das Auslaufen der Steuergutschrift exemplarisch für Donald Trumps Kurs gegen erneuerbare Energien und andere Lösungen für den Klimaschutz. Dieser Kurs wird derweil auch an den Energie-Projekten sichtbar, deren Förderung die Trump-Administration derzeit im Zuge des Regierungsstillstands stoppt.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1723 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8530 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 3.856 US-Dollar gezahlt (-0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 105,74 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 64,30 US-Dollar, das waren 105 Cent oder 1,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Merkel bezeichnet AfD als "menschenverachtende Partei"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angela Merkel (CDU) hat die AfD als „menschenverachtende Partei“ bezeichnet. Der Erfolg der Partei, insbesondere im Osten Deutschlands, sei darauf zurückzuführen, dass das Gefühl des sozialen Aufstiegs in ländlichen Gebieten „ein bisschen verloren gegangen“ sei und eine Vereinsamung stattfinde, sagte Merkel dem „ZDF Heute-Journal“ (Donnerstagausgabe).

Merkel erklärte, dass dies jedoch „kein Grund“ sei, eine solche Partei zu wählen, wenn man Kritik üben wolle. Eine Partei, die das Volk in Eliten aufteile und definiere, handle gegen das Grundgesetz, so die Alt-Kanzlerin.

Mit Blick auf das „Einheitsfest“ in Saarbrücken zum Tag der Deutschen Einheit äußerte Merkel Kritik an der Rednerliste, auf der auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron steht. „So sehr ich Präsident Macron schätze, aber vielleicht hätte man auch jemanden aus Osteuropa oder aus Ostdeutschland als Gastredner nehmen können.“ Denn auch die Osteuropäer hätten viel dazu beigetragen, dass es zur deutschen Einheit gekommen sei.


Foto: Angela Merkel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Europa League: Freiburg erkämpft 1:1 bei Bologna

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Bologna (dts Nachrichtenagentur) – Der SC Freiburg hat am zweiten Spieltag der Europa League beim FC Bologna ein 1:1-Unentschieden erreicht. Die Italiener waren am Donnerstagabend in der 29. Minute durch Riccardo Orsolini in Führung gegangen, ehe Junior Adamu per Foulelfmeter in der 57. Minute ausglich.

Vor allem in der ersten Hälfte taten sich die Breisgauer schwer, ehe ein schwerer Patzer von Torhüter Noah Atubolu den Gastgebern den Führungstreffer ermöglichte. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich Freiburg jedoch mutiger. Nach einem Handspiel im Strafraum von Santiago Castro und VAR-Eingriff entschied Schiedsrichter Nenad Minakovic auf Elfmeter, den Adamu verwandelte.

In der Schlussphase drängte Freiburg mehrfach auf den Sieg, unter anderem vergaben Derry Scherhant und Jan-Niklas Beste gute Chancen gegen den stark reagierenden Bologna-Keeper Lukasz Skorupski. Auch die Gastgeber suchten noch ihre Möglichkeiten, kamen aber nicht mehr entscheidend durch.

Mit dem Remis bleibt der Sport-Club auch im fünften Pflichtspiel in Folge ungeschlagen, verpasste in Italien jedoch den möglichen Auswärtssieg. Bologna holte damit nach der Auftaktniederlage gegen Aston Villa den ersten Punkt in der Europa-League-Saison.


Foto: Junior Adamu (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Fachleute uneins über Psyche des Magdeburg-Attentäters

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Magdeburg/Naumburg (dts Nachrichtenagentur) – Experten kommen offenbar zu widersprüchlichen Einschätzungen, ob der mutmaßliche Todesfahrer vom Magdeburger Weihnachtsmarkt psychisch krank ist oder nicht. Das berichtet der „Spiegel“.

Demnach haben Fallanalytiker des Bundeskriminalamts (BKA) die Ermittlungsakten in dem Verfahren ausgewertet. Ihr Fazit: Es weise einiges darauf hin, dass der Tatverdächtige unter einer paranoiden Persönlichkeitsstörung leide. Seine Lebensführung, so die BKA-Fachleute, sei dadurch massiv beeinflusst.

Ein von der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg beauftragter Sachverständiger kommt dem Bericht zufolge hingegen zu einem anderen Ergebnis. In einem vorläufigen forensisch-psychiatrischen Gutachten erkennt er bei dem Tatverdächtigen keine krankhafte seelische Störung. Seine Einsichts- und Steuerungsfähigkeit zur Tatzeit sei nicht eingeschränkt gewesen, eine Schuldunfähigkeit sei bislang nicht ersichtlich.

Zugleich traut der Gutachter dem Tatverdächtigen laut „Spiegel“ weiterhin schwerste Gewaltdelikte zu. Er sei eine Gefahr für die Allgemeinheit und erfülle alle psychiatrischen Voraussetzungen für eine Sicherungsverwahrung.

Dem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, am 20. Dezember 2024 mit einem rund zwei Tonnen schweren Mietwagen über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg gefahren zu sein. Dabei habe er 6 Menschen getötet und mehr als 300 weitere verletzt. Ende Oktober könnte der Prozess gegen den Tatverdächtigen beginnen. Sein Verteidiger ließ eine Anfrage des „Spiegel“ unbeantwortet.


Foto: Tatort nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Rechnungshof hält bisherige Bürgergeld-Sanktionen für unwirksam

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesrechnungshof kommt in einer aktuellen Untersuchung zu dem Urteil, dass die derzeitige Praxis der Sanktionen im Bürgergeld „nicht wirksam“ sei. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitagausgabe) unter Berufung auf einen Bericht, den der Bundesrechnungshof an diesem Donnerstag an den Haushaltsausschuss des Bundestags übersandt hat. Darin wurden 265 zufällig ausgewählte Fälle aus Jobcentern untersucht, die in den Akten als nicht kooperativ markiert waren.

Die Jobcenter stehen der Untersuchung zufolge in diesen Fällen immer wieder vor den gleichen Problemen. Der Rechnungshof zitiert beispielhaft aus einem Jobcenter: „Kunde kommt grundsätzlich zu keinem Termin. Leider keine Möglichkeit, Leistungen komplett einzustellen. Sanktionen bis 30 Prozent bringen keinen Erfolg – sind dem Kunden egal.“

Der Rechnungshof fand in den Fällen Bürgergeldempfänger, die noch nie ein Gespräch mit der Arbeitsvermittlung ihres Jobcenters gehabt hätten. Teilweise habe es jahrelang keinen Kontakt gegeben.

„Die leistungsberechtigte Person hatte zum Zeitpunkt der Erhebungen seit knapp 15 Jahren kein Gespräch mehr im Jobcenter mit der Arbeitsvermittlung“, zitiert der Rechnungshof einen Fall. „Das letzte Beratungsgespräch liegt knapp zwölf Jahre zurück“, heißt es in einem anderen Fall.

Das Bundesverfassungsgericht hatte 2019 geurteilt, dass die den Grundsicherungsanspruch fundierende Menschenwürde allen zustehe und selbst durch vermeintlich „unwürdiges“ Verhalten nicht verloren gehe. Sanktionen seien zwar grundsätzlich möglich, aber Leistungskürzungen von mehr als 30 Prozent des Regelbedarfs verfassungswidrig.

Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) verhandeln aktuell über eine Verschärfung der Regeln im Bürgergeld. Ein Gesetzentwurf wird in Kürze erwartet.


Foto: Bundesrechnungshof (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Merz sieht in Europa Geschlossenheit gegenüber Russland

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Kopenhagen (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sieht nach dem Ende des zweitägigen Treffens europäischer Staats- und Regierungschefs in Kopenhagen eine Geschlossenheit im Umgang mit Russland.

„Wir haben gestern und heute sowohl in der Europäischen Union als auch in der Europäischen Politischen Gemeinschaft eine große Entschlossenheit vorgefunden und miteinander geteilt, der Ukraine weiterhin gegen die immer härter werdenden russischen Aggressionen zu helfen“, sagte Merz am Donnerstagnachmittag in Kopenhagen kurz vor dem Rückflug nach Deutschland.

Zentrales Thema der Gespräche sei die mögliche Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte zur Unterstützung Kiews gewesen. Über eine konkrete Entscheidung soll beim nächsten Europäischen Rat in drei Wochen beraten werden. Merz kündigte an, alle Schritte zu unterstützen, die es ermöglichen, russische Gelder für den Wiederaufbau und die Verteidigung der Ukraine einzusetzen.

Der Bundeskanzler zeigte sich überzeugt, dass in Europa eine breite Übereinstimmung herrsche, diesen Weg zu gehen. „Putin sollte unsere Entschlossenheit nicht unterschätzen, es gibt wirklich eine sehr große Geschlossenheit, und es gibt eine sehr feste Entschlossenheit, dieser Aggression gemeinsam zu begegnen“, so der Bundeskanzler.


Foto: Friedrich Merz am 02.10.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Ostbeauftragte will mehr Einsatz für strukturschwache Regionen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Elisabeth Kaiser (SPD), hat mehr Einsatz für strukturschwache Regionen gefordert. Es sei nötig, noch mehr zu tun im Hinblick auf gleichwertige Lebensverhältnisse im Osten, sagte sie dem „ARD Interview der Woche“. Aber alles, was politisch unternommen werde, müsse auch Kommunen und Regionen im Westen des Landes zugutekommen, die unter Strukturschwäche leiden.

Bei Einkommen, Vermögen und Repräsentanz verfestigen sich Ungleichheiten. Als Ostbeauftragte wolle sie auf die Dinge aufmerksam machen, die nicht stimmen, sagte Kaiser. Trotzdem halte sie nichts von Alarmismus. „Wir müssen über Lösungen nachdenken und welche Maßnahmen wir unternehmen, um was dagegen zu tun“, sagte die SPD-Politikerin.

Das Erbe der DDR und der Biografien der Nachwendezeit betrachtet Kaiser als gemeinschaftliches Erbe. Denn es wirke sich bis heute auf Positionen, Einstellungen und Perspektiven aus. „Das ist auch ein Erbe aus der Vergangenheit, dass das Institutionenvertrauen und die Parteibindung in Ostdeutschland schwächer ausgeprägt sind“, sagte sie. Deshalb instrumentalisierten populistische Kräfte Ängste in Krisenzeiten wie diesen. Politik müsse an diesem Punkt Ängste nehmen, statt sie zu schüren, so die Ostbeauftragte. Sie wünsche sich, dass die Erfahrungen des Ostens mit Veränderung besser genutzt würden.


Foto: Elisabeth Kaiser am 01.10.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Bericht: VW will in Dresden nur 135 Jobs erhalten

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Dresden (dts Nachrichtenagentur) – Volkswagen kann in der Gläsernen Manufaktur in Dresden offenbar nur noch 135 Mitarbeitenden eine Beschäftigungsperspektive bieten. Das geht aus einem Schreiben der Marke VW an die sächsische Staatsregierung hervor, über das das „Handelsblatt“ (Freitagausgabe) berichtet. In dem Brief verweisen Markenchef Thomas Schäfer, Produktionsvorstand Christian Vollmer und Markenpersonalchef Arne Meiswinkel demnach auf die schwachen Halbjahresergebnisse von VW und den damit verbundenen Kostendruck im Unternehmen.

Derzeit arbeiten rund 280 Beschäftigte in Dresden, Ende 2024 waren es noch 320. Viele Angestellte haben bereits Abfindungs- oder Altersteilzeitangebote angenommen oder stehen davor, für etwa 70 Angestellte gibt es noch keine Lösung. Im Konzern gibt es eine Beschäftigungssicherung bis 2030.

Die traditionsreiche „Gläserne Manufaktur“ soll laut „Handelsblatt“ Ende 2025 die Fahrzeugfertigung einstellen. Der Standort, in dem aktuell der Elektro-Kompaktwagen „ID.3“ montiert wird, kostet den Konzern danach jährlich rund 60 Millionen Euro. VW verhandelt seit Monaten mit der Technischen Universität Dresden über eine Nachnutzung großer Teile der Fläche. Allerdings sind wichtige Finanzierungsfragen noch offen.

Ein Unternehmenssprecher wollte die Zahl auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren und verwies auf vertrauliche Gespräche mit dem Freistaat Sachsen und der Universität. Man sei weiter in konstruktiven Verhandlungen, hieß es von allen Seiten.


Foto: VW-Logo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wildberger: Bürokratiemeldeportal soll Ende des Jahres starten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, Karsten Wildberger (CDU), hat den Start für das Bürokratiemeldeportal bekanntgegeben.

„Das sollte bis zum Jahresende, Anfang des Jahres scharf geschaltet werden“, sagte Wildberger am Donnerstag den Sendern RTL und ntv. Das Meldeportal ist Teil der Modernisierungsagenda, das Staatssekretär Philipp Amthor (CDU) bereits am Mittwoch bei ntv in Aussicht gestellt hatte.

„Das ist ein Portal, wo sich Bürgerinnen und Bürger mit ihren Anliegen, mit ihren Schmerzpunkten, aber auch gerne mit Lösungsvorschlägen an uns wenden können“, so Wildberger. Er selbst habe die zweite Version bereits getestet. „Wir arbeiten noch ein bisschen dran, wollen es noch benutzerfreundlicher machen. Vielleicht auch Künstliche Intelligenz einsetzen.“

Wichtig sei, dass Lösungen aus dem Input der Menschen erarbeitet würden, so Wildberger. Er wolle wissen, was die Menschen frustriert, was nicht funktioniert und was ihr Anliegen sei. Gleichzeitig sagte er: „Wir werden nicht in der Lage sein, alle Dinge, die dort gemeldet werden, umzusetzen. Da werden wir uns ehrlich machen.“

Eher solle priorisiert werden. „Und wir werden vor allen Dingen auch zurückmelden: Wo stehen wir in der Umsetzung? Insofern ist das eine positive, aktive Begleitung durch die Bürgerinnen und Bürger, uns zu helfen, nochmal zu priorisieren und Dinge in die Umsetzung zu bringen.“


Foto: Karsten Wildberger am 02.10.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Mehrere Tote nach Angriff auf Synagoge in Manchester

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Manchester (dts Nachrichtenagentur) – Bei dem Angriff auf eine Synagoge in Manchester am Donnerstag sind neben dem mutmaßlichen Täter noch zwei weitere Menschen getötet worden. Das teilte die Polizei mit.

Bei dem mutmaßlichen Angreifer gehe man auch davon aus, dass er infolge von Polizeischüssen tot sei, man könne das aber derzeit nicht überprüfen, weil der Mann „verdächtige Gegenstände“ bei sich trage, hieß es weiter. Eine Einheit zur Bombenentschärfung sei vor Ort.

Darüber hinaus befinden sich den Angaben zufolge drei weitere Personen in kritischem Zustand. Die Synagogenbesucher, die sich während der Attacke in dem Gotteshaus aufhielten, waren zunächst im Inneren verschanzt gewesen, konnten aber mittlerweile evakuiert werden, so die Polizei.

Am Donnerstagmorgen waren bei den Behörden Notrufe eingegangen, die von einem Auto, das auf Menschen zurase, sowie einem Messerangreifer berichteten. Die Polizei feuerte schließlich auf den mutmaßlichen Täter. Die Attacke fiel auf den höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, an dem besonders viele Gläubige die Synagoge besuchen.


Foto: Britische Polizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts