Donnerstag, April 25, 2024
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Wie man ein Teilzeitinvestor wird

Es gibt einige klangvolle Namen, die der Inbegriff des Investors sind. Dabei muss man nicht Milliardär sein um sich selbst als Investor zu bezeichnen. Nur wenn man ausschließlich von seinen Anlagen leben will, dann muss man wirklich vermögend sein.

Alle andere können ihr Geld aber ebenfalls durch geschickte Investments vermehren als Teilzeitinvestor. Wir verraten wie man damit beginnen kann. 

Um das eigene Vermögen zu vermehren muss man Risiken eingehen. Dabei gilt der Grundsatz je höher das Risiko ist, umso höher ist die Rendite. Auch wenn man den größtmöglichen Wertzuwachs anstrebt, sollte man niemals alles auf eine Karte setzen und nur risikoreiche Anlagen wählen. Die gute Mischung macht es, wobei volatile Anlagen wie Fremdwährungen den Rendite-Kick bringen können. 

FOREX-Trading ist eine der Möglichkeiten sein Geld zu investieren. Allerdings sollte man FOREX Trading erst dann beginnen, wenn man sich ausreichend mit der Materie auseinandergesetzt hat. Eine erste Informationsquelle wäre zum Beispiel www.fxforex.com, wo man mehr über das spannende Thema FOREX Trading erfahren kann. Allerdings sollte das keinesfalls die erste Anlage sein, die man als Teilzeitinvestor tätigt. 

Vermögensaufbau benötigt Zeit 

Wer davon träumt ein nennenswertes Vermögen auszubauen, der muss sich von der Idee verabschieden sich dieses Ziel über Nacht zu erreichen. Vielmehr ist es ein längerer Prozess, den man über das regelmäßige Sparen und Investieren erreicht. Das ist auch der Grund warum Anlageformen mit monatlicher Anlagemöglichkeit so interessant.  

Die erste Anlageform sollte immer ein Tagesgeldkonto sein. Dieses bringt zwar kaum Rendite, es stellt aber den sprichwörtlichen Notgroschen dar. Wer diesen nicht hat, der riskiert bei einer unerwarteten Ausgabe einen Teil seiner Anlage verkaufen zu müssen. Als Faustregel gilt, dass man das dreifache der monatlichen Einnahmen als Reserve vorhalten sollte.

Wertpapiere sind ein Muss 

Der zweite Schritt als Investor sollte die Anlage in einen breit gefächerten ETF sein. Dies sind Wertpapiere, die einen definierten Index abbilden. Sehr weit verbreitet ist die Anlage in ETFs, die den MSCI Index abbilden. Mit nur einem Wertpapiersparplan kann man an der Wertentwicklung von aktiennotierten Unternehmen auf der ganzen Welt profitieren. Auch wenn die historische Entwicklung keinerlei Relevanz für die Zukunft hat, so zeigt sie zumindest eine sehr ordentliche Rendite im Vergleich anderen Anlageformen. 

ETFs werden weitläufig empfohlen, weil sie sehr viel niedrigere Verwaltungskosten als aktive Fonds haben. Zurückzuführen ist das darauf, dass bei einem aktiv gemanagten Fonds ein Fondsmanager die Entscheidung trifft welche Aktie gekauft oder verkauft wird. Diese gut bezahlte Position gibt es beim einem ETF nicht, weil dieser den vorgegebenen Index eins zu eins abbildet. 

Geduld ist gefragt 

Unabhängig von dem Investmentansatz, für den man sich entschieden hat, sollte man Ruhe bewahren. Wer langfristig und regelmäßig in Wertpapiere investiert, der sollte bei rückläufigen Kursen nicht in Panik verfallen. Selbiges gilt für Stock picking und FX-Trading. Natürlich muss man bei diesen Investments immer das eigene Risiko begrenzen. Dafür kann man aber unmittelbar nach Erwerb einer Anlage einen Stop-Loss-Order setzen. Bei sinkenden Werten wird bei Unterschreiten dieser Schwelle ein automatischer Verkauf ausgelöst. Der mögliche Verlust wird dadurch auf einen festgelegten Betrag begrenzt. 

Um als Investor erfolgreich zu sein, muss man die Aufteilung des Vermögens immer wieder überprüfen. Seine selbst gesetzten Limits muss man immer einhalten. Hat man zum Beispiel einen Anteil von 10% am Gesamtvermögen für FOREX-Trading vorgesehen, dann sollte man diesen auch nicht überschreiten. Gegebenenfalls muss man einfach ein paar Euro in Wertpapiere oder Festgelder umschichten, damit die eigene Aufteilung wieder den Wunschgrößen entspricht.  

Autor: We Digitize

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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