Freitag, Dezember 19, 2025
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Künast rechnet nicht mit Habeck-Comeback

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die ehemalige Landwirtschaftsministerin und Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast fordert ihre Partei dazu auf, sich von dem Gedanken zu verabschieden, dass der ehemalige Parteichef und Ex-Vizekanzler Robert Habeck zurückkommen könnte. „Die Grünen müssen nun rauswachsen aus der Zeit, wo manche denken, er könnte wiederkommen“, sagt Künast dem „Stern“. „Das wird er nicht. Jetzt kommt die Kärrnerarbeit – und dann wird es wieder besser.“

Die heutigen Debatten erinnerten sie an die Zeit, als die Grünen erstmals in der Opposition landeten. „Damals, als Joschka Fischer ging, haben alle gefragt: Ob es ohne den geht? Ohje. Jetzt ist es Robert Habeck“, sagte Künast. „Ich halte nichts von der Glorifizierung einzelner Leute. Weder Joschka noch Robert waren es allein, das waren wir alle. Und das ist die grüne Stärke.“

Dass die Grünen wieder in der Nische landeten, werde „niemals passieren“, so Künast. „Die Frage ist geklärt, seit wir 2005 nach unserer ersten Regierungsbeteiligung wieder in der Opposition landeten.“ Damals habe man gesagt: „Wir lassen das Pendel nicht wieder in die andere Richtung schlagen, als ob wir nie in Regierungsverantwortung gewesen wären“, so Künast, die damals Fraktionsvorsitzende der Grünen war. „Im Prinzip ist das auch heute so: Wir wollen wieder an die Regierung. Wir haben dazu auch Ideen. Und wir sind überzeugt, dass wir besser sind als die anderen.“ Die sachliche Haltung sei genau richtig.


Foto: Robert Habeck am Wahlabend, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Top-Ökonomen üben scharfe Kritik an Abkehr vom Verbrenner-Aus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die absehbare Abkehr vom europäischen Verbrenner-Aus 2035 sorgt für heftige Kritik unter Ökonomen.

Es löse weder die aktuellen Probleme der Hersteller noch sichere es Industrie-Jobs in Deutschland, wenn nun doch noch länger Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren neu zugelassen werden, sagte etwa die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, die Münchner Volkswirtin Monika Schnitzer, der „Süddeutschen Zeitung“. „Würde man diese Arbeitsplätze retten, wenn man das Verbrenner-Aus jetzt verschiebt? Ich fürchte, das Gegenteil ist der Fall.“

Voraussichtlich am Dienstag sollen in Brüssel die Pläne vorgestellt werden, welche Autos künftig noch in der EU zugelassen werden können. Dass das Komplett-Verbot für Verbrenner fallen dürfte, ist schon seit Monaten absehbar, auch die Bundesregierung hatte sich dafür eingesetzt. Schnitzer sieht es nun überaus skeptisch, dass die Industrie widersprüchliche Signale erhalte, zumal viele Unternehmen längst investiert hätten. „Wenn es jetzt also heißt, die Deutschen hätten bei den Verbrennern einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz, kann ich nur sagen: kurzfristig vielleicht“, so Schnitzer. „Aber heute nutzt auch niemand mehr ein Tastenhandy.“

Auch die Ökonomen Thomas Puls vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Sebastian Dullien vom gewerkschaftsnahen IMK und Anita Wölfl vom Münchner Ifo-Institut äußerten sich skeptisch. „Ich halte das alles vor allem für eine Symboldebatte: E-Autos und Plug-in-Hybride werden bis 2035 für die allermeisten Anwendungen sowieso das bessere Produkt sein“, sagte etwa Puls.

Das Problem der deutschen Hersteller sei auch weniger das Verbrenner-Aus, sondern eher der technische Rückstand, zum Beispiel bei den Batteriezellen, fügte Dullien an. „Deshalb kann man sich schon die Frage stellen, welches Interesse die Manager in den Autokonzernen verfolgen: Wollen sie kurzfristig möglichst hohe Gewinne machen oder arbeiten sie im langfristigen Interesse der Industrie und der Beschäftigten?“

Eine zweigleisige Strategie zwischen E- und Verbrenner-Fahrzeugen hätten Konzerne schon zu lange gefahren, kritisierte Wölfl. „Das lohnt sich aber auf Dauer nicht.“ Die meisten Hersteller investierten deshalb schon jetzt nicht mehr in Benziner und Diesel. „Woher sollten also in den nächsten Jahren plötzlich neue Verbrenner-Modelle kommen?“


Foto: Auspuff (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

1. Bundesliga: Stuttgart holt in Bremen souveränen Sieg

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Bremen (dts Nachrichtenagentur) – Der VfB Stuttgart hat sich zum Abschluss des 14. Spieltags der Fußball-Bundesliga bei Werder Bremen mit 4:0 durchgesetzt.

Die Partie begann mit frühen Chancen für die Hausherren. Ein Tor von Bilal El Khannouss, der nach einer Flanke von Jamie Leweling per Kopf traf, brachte die Schwaben dann allerdings auf die Siegerstraße. Kurz vor der Halbzeit erhöhte Leweling selbst mit einem Distanzschuss auf 2:0. In der zweiten Halbzeit dominierte Stuttgart weiterhin das Spielgeschehen.

Werder Bremen konnte trotz einiger Chancen nicht zum Torerfolg kommen. Besonders auffällig war der Bremer Torwart Backhaus, der mehrmals stark parierte, jedoch gegen die Treffer der Stuttgarter machtlos war. Deniz Undav und Chris Führich setzten mit weiteren Toren den Schlusspunkt für die Gäste, die damit nach drei sieglosen Spielen wieder einen Erfolg verbuchen konnten.

Die Bremer mussten nach einer Gelb-Roten Karte für Karim Coulibaly in Unterzahl agieren, was ihre Aufholjagd zusätzlich erschwerte. Trotz der Niederlage bleibt Werder Bremen in der Tabelle im Mittelfeld, während Stuttgart mit diesem Sieg den Anschluss an die oberen Plätze hält.


Foto: Jamie Leweling (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Opferzahl nach Anschlag in Sydney steigt weiter

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Sydney (dts Nachrichtenagentur) – Bei dem Terroranschlag während einer Chanukka-Feier in Bondi Beach in Sydney sind nach neuesten Angaben 16 Menschen getötet worden, darunter einer der beiden Schützen.

Die „komplexen und umfassenden“ Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauerten zur Stunde an, teilte die Polizei mit. Es sei noch unklar, ob ein dritter Täter beteiligt war. Die Schießerei ereignete sich am Sonntagabend und richtete sich gegen jüdische Teilnehmer der Feierlichkeiten.

Zusätzlich wurden 40 Personen verletzt, darunter ein Kind und zwei Polizisten, die sich in einem ernsten Zustand befinden und operiert werden mussten. Die Polizei hat den Vorfall als Terroranschlag eingestuft, da er während eines religiösen Festes stattfand und improvisierte Sprengsätze am Tatort gefunden worden seien.

Zu den Tätern ist bisher wenig bekannt. Der Polizeichef von New South Wales, Mal Lanyon, deutete am Sonntag an, dass einer der Schützen den Behörden bekannt gewesen sei, sie ihn aber wohl nicht als möglichen Terroristen auf dem Schirm gehabt hätten. Die Wohnung eines der Verdächtigen wurde zudem nach dem Anschlag durchsucht. Einer der Attentäter ist tot, der andere soll sich in einem kritischen Zustand befinden.

Die ersten Schüsse waren am Sonntag um 18:45 Uhr Ortszeit gefallen. Die beiden in Schwarz gekleideten Angreifer eröffneten dabei von einer Brücke das Feuer auf anwesende Menschen. Ziel soll ein jüdisches Fest zum Chanukka-Start gewesen sein. Auf Videoaufnahmen war zudem zu sehen, wie ein Passant einen der Schützen entwaffnete. Später waren die Behörden am Tatort mit Bombenentschärfern im Einsatz. Die weiteren Details des Ablaufs der Tat sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Australiens Premierminister Anthony Albanese kündigte nach dem Terroranschlag einen verstärkten Schutz für die jüdische Gemeinschaft im Land an. „Wir werden alle erforderlichen Mittel einsetzen, um ihre Sicherheit und ihren Schutz zu gewährleisten“, sagte der Regierungschef.


Foto: Fahne von Australien (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Deutsche Handballerinnen verpassen WM-Titel gegen Norwegen

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Rotterdam (dts Nachrichtenagentur) – Deutschland ist im WM-Finale der Handball-Frauen in Rotterdam knapp an Norwegen gescheitert.

In einem hart umkämpften Spiel setzte sich das norwegische Team letztlich mit 23:20 durch und sicherte sich den Titel. Die Partie war geprägt von starken Abwehrreihen auf beiden Seiten und einer herausragenden Leistung der norwegischen Torfrau Katrine Lunde, die nach dem Finale ihre Nationalmannschaftskarriere beenden will.

Das deutsche Team, das mit einer beeindruckenden Siegesserie ins Finale eingezogen war, zeigte ebenfalls eine starke Leistung. Besonders die Abwehrarbeit der Deutschen war bemerkenswert, da sie es schafften, die norwegische Starspielerin Henny Reistad über weite Strecken des Spiels in Schach zu halten. Dennoch gelang es Norwegen, in den entscheidenden Momenten die Oberhand zu gewinnen und das Spiel für sich zu entscheiden.


Foto: Deutscher Fan (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Mainz holt Punkt in München

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München (dts Nachrichtenagentur) – Bayern München hat am 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga nur ein 2:2-Unentschieden gegen den Tabellenletzten 1. FSV Mainz 05 geholt.

Die Partie begann mit einer verdienten Führung für die Bayern durch Lennart Karl, der nach einem Zuspiel von Serge Gnabry den Ball ins Netz schob. Kurz vor der Halbzeitpause gelang es jedoch Kacper Potulski, den Ausgleich für Mainz per Kopfball zu erzielen.

In der zweiten Halbzeit drehte Mainz das Spiel zunächst, als Jae-Sung Lee einen präzisen Kopfball ins rechte Eck setzte. Die Bayern reagierten jedoch noch kurz vor Schluss: Harry Kane verwandelte einen Foulelfmeter souverän zum 2:2-Endstand, nachdem er selbst im Strafraum gefoult worden war. Trotz weiterer Chancen blieb es bei diesem Ergebnis.


Foto: Jae-sung Lee (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Polizeigewerkschaft warnt vor weiteren Anschlagsversuchen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Festnahme von fünf Terrorverdächtigen in Bayern warnt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) vor einer neuen Welle von Anschlagsversuchen in Deutschland. „Es wäre schön, wenn es bei einem Einzelfall bleiben würde“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). „Aber leider müssen wir damit rechnen, dass es wieder der Beginn einer Anschlagswelle ist.“

Zur Begründung verwies Kopelke auf die politische Lage in diesem Winter: „Wir haben in den nächsten Monaten bedeutsame Landtagswahlen in Deutschland. Das Sicherheitsgefühl der Menschen spielt eine wichtige Rolle bei Wahlentscheidungen. Wer die Menschen durch Anschläge verunsichert, kann Wahlen entscheidend beeinflussen.“ Hinzu kämen aus seiner Sicht Streit und Instabilität in der Bundesregierung. Zudem wolle Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) noch in diesem Jahr neue Sicherheitsgesetze auf den Weg bringen, was den Spielraum für mögliche Anschlagspläne in Zukunft verkleinern dürfte. „Alles das sehen, hören und lesen Dritte und versuchen, unsere Demokratie und unsere demokratischen Werte zu destabilisieren.“

Kopelke mahnte, es werde immer leichter, potenzielle Täter im Netz zu finden, die für Geld und für anderes zu locken seien, um Deutschland zu destabilisieren. Es sei bekannt, dass viele religiös-extremistische Anschlagsplanungen und auch konkrete Anschläge aus dem Ausland gesteuert würden. „Dabei ist es für die Sicherheitsbehörden zunehmend egal, welches extremistische Spektrum angesteuert wird“, so Kopelke.


Foto: Polizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

1. Bundesliga: Freiburg spielt unentschieden gegen zehn Dortmunder

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Freiburg (dts Nachrichtenagentur) – Im ersten Sonntagsspiel des 14. Bundesliga-Spieltags haben sich der SC Freiburg und Borussia Dortmund 1:1 getrennt.

Lange hatten die Dortmunder geführt, aber Lucas Höler erzielte in der 75. Minute den Ausgleich für Freiburg mit einem spektakulären Seitfallzieher, nachdem Ramy Bensebaini Dortmund in der 31. Minute in Führung gebracht hatte. Die Begegnung war geprägt von intensiven Zweikämpfen. Ab der 53. Minute musste der BVB in Unterzahl spielen, nachdem Jobe Bellingham die Rote Karte gesehen hatte.

Trotz der numerischen Unterlegenheit gelang es den Dortmundern, die Freiburger Angriffe bis auf beim Ausgleich weitgehend abzuwehren. Der SC Freiburg drängte in der Schlussphase auf den Sieg, konnte jedoch die gut organisierte Defensive der Gäste nicht mehr überwinden. Kurz vor Schluss musste dann der VAR nochmal eingreifen – ein vermeintliches Tor von Freiburg in der 86. Minute wurde aber wegen Abseits nicht gegeben. Somit blieb es bei der Punkteteilung.

In der Tabelle bleiben die Dortmunder auf dem dritten Platz, während die Breisgauer weiter auf dem neunten Rang stehen. Für Freiburg geht es am Samstag in Wolfsburg weiter, die Dortmunder sind bereits am Freitag gegen Mönchengladbach gefordert.


Foto: Julian Ryerson (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Staatssekretär warnt vor hoher Gefährdungslage für Juden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem mutmaßlich antisemitischen Angriff auf eine Chanukka-Feier am australischen Bondi Beach am Sonntag in Sydney sieht der parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Christoph de Vries (CDU), eine hohe Bedrohung für jüdisches Leben auch in Deutschland. Der Anschlag zeige, „dass Antisemitismus tötet“, sagte de Vries dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). „Er führt in bedrückender Weise einmal mehr vor Augen, wie verwundbar und schutzbedürftig jüdisches Leben ist.“

Zugleich bestätige das Geschehen „die besonders hohe abstrakte Gefährdung auch für jüdische und israelische Einrichtungen in Deutschland und zeigt, dass die bestehenden Schutzmaßnahmen hierzulande unabdingbar sind“, so der CDU-Politiker.

De Vries sagte weiter, man trauere „mit den Opfern vom Bondi Beach und ihren Familien“ und stehe „solidarisch an der Seite aller jüdischen Gemeinden weltweit“. Gerade weil Chanukka auch ein Fest der Hoffnung sei, verbinde sich damit die Hoffnung, „dass dieser Judenhass irgendwann endlich ein Ende hat“.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, rief unterdessen zu entschlossenem Schutz von Juden auf. „Dass jüdisches Leben und jüdische Festtage immer wieder zum Ziel von Terror werden, ist unerträglich.“, sagte Klein dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Weder der Staat noch die Gesellschaft dürften dies und seine Ursache, den Antisemitismus, unwidersprochen hinnehmen.

„Wir müssen jüdisches Leben schützen“, so Klein. Auch in Deutschland bestehe weiterhin eine abstrakt erhebliche Gefährdungslage für jüdische Einrichtungen. Die Sicherheitsbehörden seien aber gut aufgestellt und es gebe derzeit keine konkreten Hinweise auf Anschläge. Es gelte, der Bedrohung auch durch Sichtbarkeit zu widerstehen. „Wichtig ist, dass wir uns von Terror und Hass nicht einschüchtern lassen – weder an Chanukka noch auf Weihnachtsmärkten“, sagte er.

Bei einem Anschlag auf eine Veranstaltung zum Beginn des jüdischen Lichterfests Chanukka im australischen Sydney waren am Sonntag nach bisherigen Angaben zwölf Menschen getötet worden.


Foto: Mahnwache vor der Synagoge (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: Tabellenführer Schalke gewinnt gegen Nürnberg

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Gelsenkirchen (dts Nachrichtenagentur) – Zum Abschluss des 16. Spieltags der 2. Bundesliga hat der FC Schalke 04 1:0 gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen und damit seine Tabellenführung gefestigt.

Im ersten Durchgang lieferten sich beide Teams ein Duell auf Augenhöhe. Während die Gäste deutlich mehr Ballbesitz hatten, standen die Hausherren kompakt und ließen keinen einzigen Torschuss zu. Im zweiten Durchgang erzielte dann Vitalie Becker in der 52. Minute das entscheidende Tor für die Gastgeber. Die Schalker eroberten dabei den Ball im Mittelfeld, und Karaman spielte einen präzisen Pass auf den durchstartenden Becker, der aus 17 Metern ins rechte Eck traf. Im Anschluss verteidigten die Knappen die Führung über die Zeit.

In der Tabelle haben die Schalker jetzt fünf Punkte Vorsprung auf den zweiten Platz. Die Nürnberger stehen unterdessen weiter auf dem elften Rang. Für die Franken geht es am kommenden Sonntag gegen Hannover weiter, Schalke ist zeitgleich in Braunschweig gefordert. Die Ergebnisse der Parallelbegegnungen vom Sonntagnachmittag: SV 07 Elversberg – Fortuna Düsseldorf 1:0, SV Darmstadt 98 – Preußen Münster 1:0.


Foto: Ron Schallenberg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts