Mittwoch, Juli 16, 2025
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Besucherrekord und Einblicke in Künstliche Intelligenz

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experimenta

Für das Jahr 2023 verzeichnet die experimenta mit 386.775 Besucherinnen und Besuchern ein Rekordergebnis. Mit einem Pavillon für Künstliche Intelligenz, der Ausrichtung des Bundeswettbewerbs Jugend forscht und Sonderausstellungen zu den Themen Energiewende und Naturphänomenen bietet sie auch 2024 ein umfangreiches Programm mit außergewöhnlichen Attraktionen.

Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter der experimenta: So konnte Deutschlands größtes Science Center am 15. Juli 2023 nicht nur den einmillionsten Gast seit der Wiedereröffnung 2019 begrüßen, sondern erzielte mit 386.775 Besucherinnen und Besuchern im Gesamtjahr auch einen Rekord. Damit kamen 2023 im Schnitt mehr als 1.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene pro Tag in die experimenta. Eine Show im Science Dome, der einzigartigen Kombination aus Planetarium, Theater und Kuppelkino, besuchten letztes Jahr 113.813 Personen. Ebenfalls beliebt waren die Laborkurse mit ihren auf die Lehrpläne abgestimmten Inhalte, die 38.137 Teilnehmende verbuchen konnten.

Auch außerhalb Heilbronns stieß die experimenta auf großes Interesse: Die schwimmende Außenstelle des Science Centers, die MS experimenta, konnte auf ihrer Tour durch vier Bundesländer an 25 Stationen insgesamt 24.380 Gäste an Bord begrüßen. „Wir freuen uns sehr, dass wir so vielen Menschen erlebnisreich Wissen vermitteln und Inspiration geben können. Besonders wichtig sind uns dabei Kinder und Jugendliche, denen wir Orientierung bieten und vor allem Mut machen wollen, die Zukunft mitzugestalten“, sagt experimenta-Geschäftsführerin Prof. Dr. Bärbel Renner.

Um Talente zu fördern und Menschen glücklich zu machen, bedarf es nicht immer großer Ereignisse: So richtete die experimenta im letzten Jahr 108 Kindergeburtstage aus. An den beiden Entdeckertagen im März und Oktober konnten rund 200 hörgeschädigte Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung das Science Center in ihrem Tempo und im geschützten Raum kennenlernen. Und als Treffpunkt für Macher und Kreative ist der Maker Space der experimenta beliebt: Er zählt mittlerweile 374 Mitglieder.

Ausblick 2024: experimenta mit neuem Pavillon für Künstliche Intelligenz

2024 erweitert die experimenta ihr Angebot. Am 22. April eröffnet auf dem Experimenta-Platz als drittes Gebäude ein Holzpavillon (e3), der sich auf rund 180 Quadratmetern dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) widmet. Mit der kostenfrei zugänglichen Ausstellung möchte die experimenta die Öffentlichkeit und insbesondere auch Schulklassen für das zukunftsweisende Thema sensibilisieren und den Zugang erleichtern – anschaulich, verständlich und mit spielerischen Elementen.

Die Ausstellung gliedert sich in drei Teile: Im Bereich „Auftakt“ erfahren die Besucherinnen und Besucher beispielsweise, was Schach oder der Zauberwürfel mit KI zu tun haben, und lernen die Meilensteine kennen, die zur rasanten Entwicklung von KI beigetragen haben. An sechs Mitmachstationen in der „Werkstatt“ steht das praktische Ausprobieren von KI im Mittelpunkt. Hier entstehen Gedichte oder Kunstwerke, ebenso werden Grenzen von KI-Anwendungen erfahrbar. Eine große Medieninstallation bietet der Bereich „Chancen“. Dort gibt es Einblicke in die Entwicklung des „Innovationsparks Artificial Intelligence“ (IPAI), der gerade in Heilbronn entsteht.

Wer arbeitet dort? Welche Anwendungen werden entwickelt? Die Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es in diesem Teil des Pavillons. Musikalisch geht es bei der „KI-Klangkunst“ zu. Informationen aus der Ausstellung werden mit Hilfe von KI in ein musikalisches Experiment verwandelt. Dabei entstehen Klangelemente, deren Auswahl und Intensität sich immer wieder ändern.

Der KI-Pavillon ist ein Baustein der experimenta-Strategie 2027, die drei Leitthemen definiert: Künstliche Intelligenz, Vielfalt und Nachhaltigkeit. Als Partner im vielfältigen KI-Ökosystem Heilbronn sieht es das Science Center als seine Aufgabe, verständliche und erlebnisorientierte Bildungsangebote zu diesem Thema zu machen. Dazu gehört, nicht nur die Chancen durch KI aufzuzeigen, sondern auch ihre Herausforderungen kritisch zu reflektieren. Außerdem bekennt sich die experimenta zur gesellschaftlichen Vielfalt und möchte allen Menschen Bildungsangebote machen, die Potenziale wecken und Räume zur persönlichen Entwicklung bieten. Integrative und inklusive Angebote sind dafür unabdingbar. Nachhaltigkeit heißt Verantwortung übernehmen.

Dazu fördert der Lernort experimenta auf vielfältige Weise die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Hier sind besonders das Forum, der Maker Space und die Schulkommunikation aktiv: mit Reparier- und Do it yourself-Angeboten zum Beispiel für Bienenwachstücher, Kleidertauschbörsen, der Vorstellung von Naturschutz- und Forschungsprojekten aus dem Bereich Bürgerwissenschaften oder einem Programm für Schulklassen rund um Nachhaltigkeit.

Mehr Grünflächen für den Experimenta-Platz

Dem Leitthema Nachhaltigkeit folgt auch die Umgestaltung des Experimenta-Platzes, die auf die Klimaziele der Stadt Heilbronn einzahlt. Rechtzeitig zum Sommer werden neue, großzügige Grüninseln mit klimagerechter Bepflanzung den Platz prägen: Trockenheitsverträgliche Bäume, Gräser, Stauden, Sträucher und Blumenwiesen schaffen mehr Aufenthaltsqualität als bisher und sollen an heißen Sommertagen die Entstehung eines Hitze-Hotspots auf der versiegelten Fläche verhindern. Eine automatische Bewässerungs- und Benebelungsanlage soll für eine zusätzliche Abkühlung durch Verdunstung sorgen. Es wird schattiger und spürbar kühler auf diesen Flächen.

Zudem fühlt sich die experimenta auch als Organisation einem umweltbewussten Verhalten verpflichtet. Doch mit welchen Maßnahmen verringert die experimenta eigentlich ihren ökologischen Fußabdruck vor Ort? Für die Besucherinnen und Besucher direkt sichtbar sind die wiederverwendbaren Besucherarmbändchen inklusive RFID-Chip, der Einsatz von FSC-zertifiziertem Papier bei Prospekten oder der Einsatz von Hygienepapier aus recyceltem Material auf den Toiletten. Auch hinter den Kulissen kommt Recyclingmaterial zum Einsatz: So können allein durch den Einsatz von Recyclingpapier fürs Kopieren rund 100.000 Liter Wasser, 22.000 kWh Energie und knapp 375 Kilogramm CO₂ eingespart werden.

Einsparpotenzial bietet auch das aufeinander abgestimmte Raumluft-Konzept: Durch den Einsatz eines Wasserkreislaufs werden der Neubau und die Serverräume klimatisiert. Für Transportaufgaben nutzt das Logistik-Team zwei Elektrotransporter und Lastenfahrräder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht das Carsharing-Programm des ortsansässigen Energieversorgers zur Verfügung. Die experimenta ist als fahrradfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet und nutzt Strom aus Wasserkraft. Die Planungen für das nächste Jahr sehen den Einbau einer Wärmepumpe vor, die Emissionen weiter reduzieren soll.

Sonderausstellungen: Natur bewahren und bestaunen

Der Frage, wie die Energiewende umgesetzt werden kann, geht die Sonderausstellung „Power2Change“ nach, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Sie macht ab Ende Juni in Heilbronn Station und zeigt auf, wie die Energieversorgung in Zukunft klimaneutral, sicher und bezahlbar sein kann.
Können aus CO₂ künftig Rohstoffe für Medikamente hergestellt werden? Tanken LKWs, Schiffe oder Flugzeuge bald Wasserstoff oder E-Fuels? Wie kann grüner Strom flexibel genutzt und transportiert werden? Das sind nur einige Fragen, denen die Ausstellung nachgeht. Besucherinnen und Besucher lernen interaktiv Herausforderungen, Lösungswege und Forschungsprojekte kennen und gehen mit Forscherteams auf „Mission Energiewende“. Medienstationen, Augmented-Reality-Erlebnisse und Exponate aus dem Forschungslabor sorgen für viel Abwechslung.

Am 24. Oktober startet mit „Natur.Schau.Spiele.“ wieder eine von der experimenta selbst entwickelte Sonderausstellung. Sie stellt Naturphänomene an Exponaten vor, die zum Mitmachen und Staunen anregen. Im ersten Teil der Ausstellung geht es um Wahrnehmung: So können die Besuchenden etwa Moiré- und Stroboskop-Effekte sowie Spiegelungen erleben. Im zweiten Raum kann an den Exponaten entdeckt werden, wie in der Natur Formen, Muster und Bilder entstehen. Kräfte und ihre Wirkungen sind zum Greifen nah! Im letzten Raum geht es um die rätselhaften, ungreifbaren Effekte von Licht und Farbe. Im Zentrum der drei Themenräume steht jeweils eine künstlerische Arbeit, die eine Brücke zwischen Natur und Mensch schlägt.

Bundeswettbewerb Jugend forscht in Heilbronn

Es ist einer der Höhepunkte im experimenta-Jahr: das Bundesfinale von Jugend forscht vom 30. Mai bis 2. Juni in Heilbronn. Es wird gemeinsam von der experimenta als Bundespate und der Stiftung Jugend forscht e.V. ausgerichtet und ist der Abschluss der 59. Wettbewerbsrunde. Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb gliedert sich in die sieben Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Erwartet werden zum Finale rund 200 Jungforscherinnen und -forscher sowie weitere 1.000 Gäste, die sich aus Angehörigen und Betreuerinnen und Betreuern sowie Jurorinnen und Juroren zusammensetzen.

Bereits vom 20. bis 22. März findet der Landeswettbewerb Baden-Württemberg in Freiburg statt. Gemeinsam mit dem Landesverband für naturwissenschaftlich-technische Jugendbildung Baden-Württemberg e. V. (natec) und dem Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) ist die experimenta als Landespate aktiv und kümmert sich um Organisation und Durchführung des Wettbewerbs. Beim Landesfinale treten auch Projekte aus dem hauseigenen Schülerforschungszentrum Nordwürttemberg an. Dabei ist unter anderem ein Beitrag im Fachgebiet Biologie, der anhand von Bodenproben untersucht, ob ein aus dem Weinbau bekannter Schimmelpilz auch im städtischen und ländlichen Raum zu finden ist.

Die Förderung von MINT-Themen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ist der experimenta auch vor Ort wichtig. Mit der Gründung der „Zukunftsallianz MINT-Region Heilbronn“ vernetzt sie unterschiedlichste Akteure und schafft eine bisher einzigartige Kooperationsplattform für eine nachhaltige MINT-Förderung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Damit startet erstmals in der Region eine Initiative in den MINT-Fächern, die Synergien schafft und auch neue Formate für junge Zielgruppen entwickeln möchte, die unter anderem die sogenannten Future Skills berücksichtigen. Durch das breite Spektrum der Partnerinstitutionen sowie deren Know-how eröffnen sich besondere Möglichkeiten und es gelingt ein Schulterschluss zwischen Bildungseinrichtungen, Schulen, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Mondmomente: Strahlender Globus und spannende Shows

In die experimenta ist ein besonderes Exponat eingezogen: ein Mondglobus zum Anfassen, der nachts über dem Heilbronner Neckarufer leuchtet. Die zwei Meter große Kugel ist ein detailgetreues Abbild des Erdtrabanten, dessen Oberfläche Astronomie-Fans mit ihren Händen erkunden können. Der Globus wurde nach wissenschaftlichen Daten eines NASA-Mondsatelliten gestaltet und ist in dieser Größe und Haptik einzigartig. Die offizielle Einweihung findet am 14. März bei der „MoonNight“ statt. Sie bietet ab 18:00 Uhr ein buntes Programm rund um den Mond – von der Science Dome-Show „Capcom Go!“ über Vorträge und ein Mond-Quiz bis hin zur Live-Beobachtung in der Sternwarte. Dort erfahren Besucherinnen und Besucher auch, wie die Teleskope der Sternwarte funktionieren. Eine spannende Exkursion zum Mondglobus und ein Vortrag über Astrofotografie runden das Programm ab.

Neue Shows bereichern das Science Dome-Programm: Der 3D-Film „VAST- Eine kosmische Reise durch Raum und Zeit“ läuft seit 2. März und beruht auf echten Satellitendaten aus jahrzehntelanger Forschung. Die bildgewaltige Reise durch das Weltall führt durch unser Sonnensystem, dann geht es weiter durch Zeit und Raum bis zum Urknall. Der Film ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet.

Es zählt zu den meistverkauften Alben der Musikgeschichte: „The Dark Side of the Moon“ der britischen Rockband Pink Floyd. Das 1973 veröffentlichte Konzeptalbum prägte Generationen von Fans und Musikschaffenden und ist ab 4. April im Science Dome auf überwältigende Weise zu erleben: Mit Surround-Sound, Kuppelprojektion und Lasertechnik erwartet das Publikum eine einzigartige Mischung aus Musik und Show, bei der Realität und Fiktion zu verschwimmen scheinen.

Mit dem Start von „The Dark Side of the Moon“ zieht in die experimenta ein neues Abendformat ein, das einmal im Monat – immer donnerstags – vor allem ein erwachsenes Publikum ansprechen möchte. Es besteht aus drei unabhängig voneinander buchbaren Programmpunkten: einem Astronomie-Film und einer Musik-Show im Science Dome sowie der Beobachtung des Nachthimmels und interessanten Vorträgen in der Sternwarte.

Im Rahmen des Donnerstagabendprogramms ist ab dem zweiten Halbjahr auch eine internationale Koproduktion zu sehen, zu hören und zu bestaunen: ein Film über Fraktale. Hierfür arbeitet das Produktionsteam der experimenta mit internationalen Experten aus den Bereichen Sounddesign und visuelle Effekte ebenso zusammen, wie mit einer Mathematik-Youtuberin, die in die Welt der Fraktale einführt. Das Ergebnis ist ein Spektakel natürlicher Gebilde und geometrischer Formen, das die Zuschauerinnen und Zuschauer mit sphärischen Klängen in unbekannte Welten mitnimmt.

Quelle experimenta gGmbH

Union will im Bundestag erneut über Taurus abstimmen lassen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Union will im Bundestag erneut über die Lieferung des Marschflugkörpers Taurus an die Ukraine abstimmen lassen. „Die CDU/CSU-Fraktion wird die Frage der Taurus-Lieferung in der kommenden Sitzungswoche zur namentlichen Abstimmung im Bundestag stellen“, sagte der erste parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), der „Rheinischen Post“ (Freitagausgaben). „Das Parlament muss das Heft des Handelns übernehmen.“

Demnach soll ein entsprechender Antrag am Donnerstag auf die Tagesordnung gesetzt werden. In dem Papier, über das die Zeitung berichtet, heißt es unter anderem, man fordere die Bundesregierung auf, „endlich unverzüglich der ukrainischen Bitte nach Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern aus verfügbaren Beständen der Bundeswehr in größtmöglichem Umfang zu entsprechen“.

Zugleich sagte Frei, die jüngste Drohung von SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich gegenüber den Ampelpartnern zeige deutlich, „dass dem Kanzler keine Argumente geblieben sind. Olaf Scholz steht am Ende dieser Woche vor den Trümmern seiner haltlosen Kommunikation.“ Es sei daher an der Zeit, „dass ihm die Abgeordneten den Weg aus der Sackgasse weisen“, sagte Frei.

Mützenich hatte die Ampel-Parteien zu mehr Disziplin aufgerufen, nachdem vor allem aus der FDP erneut angekündigt worden war, einem oppositionellen Unionsantrag über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern zuzustimmen.


Foto: Plenarsitzung im Bundestag (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

I can buy myself purple

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Purple Chai Oat Latte von Blue Farm

Selbstliebe fängt von innen an. Der neue und streng limitierte Purple Chai Oat Latte von Blue Farm ist genau das, was wir für einen kleinen Selfcare Moment und eine Auszeit aus dem Alltag brauchen: wohltuend warm, entspannend erholsam und in jeder Hinsicht einfach nur lecker verwöhnend. Dabei setzt der Blue Farm Purple Chai Oat Latte auf 100% Natürlichkeit und hochwertige Zutaten. Kraftvoll-fruchtige Superfoods wie Heidelbeere und Rote Beete unterstützen das Immunsystem durch wichtige Nährstoffe und Antioxidantien, würziger Bio Zimt, Kardamon und Ingwer sorgen für den feinen, besonderen Geschmack und der bekannte Vitalpilz Reishi kann sogar eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist haben. Wer will da schon widerstehen?

Blue Farm. Weil wir Lila einfach lieben.

Purple Love. Warum wir den Purple Chai Oat Latte so lieben Purple Chai Oat Latte von Blue Farm

Gefriergetrocknete Wilde Heidelbeeren und Rote Beete sind reich an Ballaststoffen und Antioxidantien
Vitapilz Reishi kann immunstärkend und entzündungshemmend wirken sowie zu innerer Ruhe verhelfen
Hochwertige Bio-Gewürze wie Zimt, Kardamon und Ingwer verleihen dem Purple Chai eine besondere Note
Ohne Zuckerzusatz, künstliche Farbstoffe oder Aromen
Glutenfrei, koffeinfrei, vegan und aus kontrolliert biologischem Anbau

Fix und fertig in nur 10 Sekunden

Wie man den Purple Chai Oat Latte zubereitet? Ganz schnell und ganz einfach: warmes oder kaltes Wasser zum Pulver hinzugeben (pro 100ml Drink einen gehäuften Esslöffel), gut umrühren und mit jedem Schluck geniessen.

Über Blue Farm
Blue Farm entwickelt das Thema Milch radikal neu, mit pflanzlichen Produkten in Pulverform. Indem das Unternehmen buchstäblich auf Wasser verzichtet und nur die fermentierte Pflanzenbase verkauft, reduziert es den Fußabdruck des Produkts erheblich und kann mehrere Liter Pflanzenmilch frei von Zusätzen direkt in den Briefkasten an den Endkunden liefern. Das Team von Betriebswirten, Lebensmitteltechnikern und Marketeern setzt stark auf den Online-Vertrieb und ein praktisches Milch-Abo. Seit der Einführung Anfang 2021 wurde bereits Haferdrinkpulver für über 1.000.000 Liter Haferdrink verkauft. Die Oat Base Bio wurde von Peta mit dem Vegan Food Award als bester Pflanzendrink 2022 ausgezeichnet.

Die Blue Farm Produkte sind online unter bluefarm.co erhältlich und kosten ab 9,39 € (z.B. Oat Base Bio, ergibt 4 Liter Haferdrink). Sie können einmalig oder im Abo gekauft werden. Spart Geld und gibt gleichzeitig maximale Flexibilität zum Lieferrythmus.
Der Blue Farm Purple Chai Oat Latte kostet 14,95€.

Bilder @BlueFarm

Quelle Sonja Berger Public Relations

Öffentlicher Nahverkehr

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Öffentlicher Nahverkehr

Öffentlicher Nahverkehr: Effiziente Angebote fürs Pendeln zwischen Stadt und Land
Das Deutsche Zentrum Mobilität der Zukunft startet in Karlsruhe mit einem Standortprojekt zur besseren Verkehrsanbindung zwischen Stadt und Umland

Auf dem Land leben und in der Stadt arbeiten – für viele Menschen ist das eine Herausforderung. Lückenlose, effiziente Verkehrssysteme sind im ländlichen Raum noch selten und bieten oft keine Alternative zum eigenen Auto. Wie sich ein Verkehrsangebot zwischen Stadt und Land nachhaltig und attraktiv gestalten lässt, untersuchen nun Forschende im Projekt Country to City Bridge – C2C Bridge am Standort Karlsruhe des Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft (DZM). Unter Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) liegt der Fokus auf ÖPNV-Angeboten wie geteilt genutzten autonomen Ruftaxis und intelligenten Umsteigehubs. Dabei wollen die Forschenden neben den technischen Fragen vor allem die gesellschaftliche Akzeptanz von neuen Mobilitätstechnologien betrachten.

„Um auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität alle mitzunehmen, brauchen wir überzeugende, effektive und lückenlose Lösungen für das Pendeln zwischen Stadt und Umland“, sagt Professor Oliver Kraft, in Vertretung des Präsidenten des KIT. „Mit dem starken disziplinen- und institutionenübergreifenden Ansatz von C2C Bridge können wir entscheidend zur Entwicklung solcher Lösungen beitragen.“

„In C2C Bridge bündeln langjährige Partner ihre Kompetenzen, um planerische Konzepte und die dazu passenden technischen Lösungen zu entwickeln. Dabei sind die Bedürfnisse und das Feedback der Nutzerinnen und Nutzer von Anfang an Teil der Arbeit“, so Professor Thomas Hirth, Vizepräsident Transfer und Internationales des KIT.

„Mit der Entwicklung des ‚Karlsruher Modells‘ hat unsere Region in der Vergangenheit bereits wichtige Grundlagen für nachhaltige Mobilität in Stadt und Umland geschaffen“, fügt Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup hinzu. „Nun gilt es, weitere Angebote zu integrieren – und hierbei ist C2C Bridge ein vielversprechender Ansatz. Wir freuen uns, dass die Fächerstadt einmal mehr Pionierarbeit leistet.“

Autonome Mobilitätsdienste mit hoher gesellschaftlicher Akzeptanz

Im täglichen Berufsverkehr in Deutschland ist ein PKW durchschnittlich nur mit 1,1 Personen besetzt, entsprechend hoch sind Flächen- und Energiebedarf sowie die daraus resultierenden CO2-Emissionen pro Person im Pendelverkehr. In C2C Bridge untersuchen die Forschenden, wie sie die derzeitigen Lücken im öffentlichen Verkehrsangebot schließen können. „Uns geht es ganz besonders auch darum, zu schauen, welche Aspekte, auch welcher Individualisierungsgrad entscheidend dafür sind, dass Menschen ihr Mobilitätsverhalten ändern können und möchten“, sagt Professor Frank Gauterin, Leiter des Instituts für Fahrzeugsystemtechnik des KIT und Sprecher des Konsortiums von C2C Bridge.

Ziel ist es, einen Mobilitätsdienst mit hoher gesellschaftlicher Akzeptanz zu erarbeiten, der auf neuen, automatisierten Fahrzeugkonzepten und deren vernetztem Betrieb basiert. So sollen automatisierte Ruf-Sammeltaxis im ländlichen Raum einen Service bieten, der es möglich macht, effizient zum Ziel zu kommen. Zugleich sollen sie darauf ausgerichtet sein, bis zu vier Personen, Rollstuhl, Kinderwagen und Gepäck zu befördern. Am Stadtrand wird in Mobilitätsstationen ein Umstieg auf den konventionellen ÖPNV oder weitere alternative Verkehrsmittel wie beispielsweise Leihräder möglich sein. Somit werden ländliche Gegenden an die Stadt angebunden. „Darüber hinaus sollen die Fahrzeuge künftig in der Lage sein, in dichtem Verkehr aufeinanderfolgend im Konvoi, auch Platoon genannt, zu fahren, um weniger Raum einzunehmen und gleichzeitig Sicherheit und Effizienz zu verbessern“, so Gauterin.

Analyse des Mobilitätsbedarfs der Gesellschaft

Um bedarfsgerechte Lösungen erarbeiten zu können, sind die Forschenden im engen Dialog mit allen Beteiligten: „Damit wir ein differenziertes Verständnis für die Mobilitätsbedarfe in der Stadt und auf dem Land bekommen, werden wir in einen intensiven Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern, potenziellen Betreibern, Stadtplanerinnen und -planern sowie Fahrzeugherstellern gehen“, sagt Professor Peter Vortisch, Leiter des Instituts für Verkehrswesen am KIT. Dazu gehöre auch, dass die Forschenden in C2C Bridge unterschiedliche Fahrzeuge und Infrastrukturen vorstellen werden. Basierend auf der Analyse wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer zweiten Projektphase Prototypen von Fahrzeugen und Mobilitätsstationen entwickeln und bauen. „Das Verkehrsangebot wird mit konstantem Feedback von Nutzerinnen und Nutzern entwickelt, um den optimalen Übergang zwischen Stadt und Land zu erforschen“, so Vortisch.

Das KIT hat das Standortprojekt C2C Bridge initiiert und ist mit insgesamt 12 Instituten daran beteiligt. Konsortialpartner sind das FZI Forschungszentrum Informatik, ein Innovationspartner des KIT, das Baden-Württemberg Institut für Nachhaltige Mobilität an der Hochschule Karlsruhe, das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT, das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI sowie das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB. Gemeinsam bilden diese Karlsruher Mobilitätsforschungseinrichtungen das Forschungscluster „KAMO: Karlsruhe Mobility“, in dem sie bereits seit 2016 in verschiedenen Projekten zusammenarbeiten.

C2C Bridge und das Deutsche Zentrum Mobilität der Zukunft

Das Gesamtvorhaben Country to City Bridge — C2C Bridge startete Anfang 2024 und wird bis 2027 laufen. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert den ersten Teil des Projekts mit 12,3 Millionen Euro.

Das Vorhaben ist eingebettet in das Deutsche Zentrum Mobilität der Zukunft (DZM), das mit seinen vier Standorten Hamburg, Annaberg-Buchholz, Minden und Karlsruhe ein bundesweites Forschungsnetzwerk aufspannt und Expertise in der Mobilitätsforschung bündelt. Während der Projektlaufzeit und darüber hinaus vernetzen sich die Standorte über eine Reihe von Veranstaltungen. Diese dienen der Kommunikation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie der Kooperation der Standorte untereinander. Jährlich rollierende Konferenzen, Seminare und Winter Schools bringen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Standorte zusammen. Eine kontinuierliche Abstimmung zwischen den Projekten auf Arbeits- und Leitungsebene erschließt Synergien und erlaubt es, die Projektergebnisse auf Übertragbarkeit zu überprüfen.

Weitere Informationen: https://www.fast.kit.edu/lff/Projekte_16941.php

Bild Verkehrssysteme für einen optimalen Übergang zwischen Stadt und Land untersuchen Forschende im Projekt C2C Bridge. (Abbildung: KAMO 2024)

Quelle Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Dax am Mittag auf Vortagsessniveau – kaum Impulse vor Zinsentscheid

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat sich am Donnerstag nach einem schwachen Start bis zum Mittag wieder auf das Vortagesniveau begeben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.710 Punkten berechnet, wenige Zähler unter dem Schlusskurs vom Mittwoch.

An der Spitze der Kursliste standen Papiere von Symrise, Fresenius und Heidelberg Materials. Am Ende rangierten Bayer, Continental und Zalando.

„In einem relativ impulslosen Handel stabilisiert sich der Dax auf dem Kursniveau zwischen 17.650 und 17.700 Punkten“, sagte Experte Andreas Lipkow. „Es lässt kaum eine einheitliche Tendenz bei den Favoritenbranchen und den Verliererwerten ausmachen. So befinden sich die Aktien von Fresenius auf der Gewinnerliste ganz oben und auf der Verliererseite stechen die Aktien von Continental und Bayer mit Verlusten von jeweils über 4 Prozent hervor.“

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0899 US-Dollar (0,01 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9175 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 82,16 US-Dollar, das waren 80 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Muss frau nackt sein, um Kohle zu machen?

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Muss frau nackt sein, um Kohle zu machen? OnlyFans, Emanzipation und Equal Pay

Dass Influencer:innen vor allem auf Paid-Content-Plattformen wie OnlyFans ein beträchtliches Einkommen erzielen können, ist kein Geheimnis

Ungefähr 20 Prozent der Top-100-Creators weltweit nehmen monatlich mehr als 100.000 Euro ein. Anders als in vielen anderen Bereichen oder Jobs ist im oberen Verdienstsegment ein Großteil weiblich, womit sich nicht nur die üblichen Einkommensdisparitäten umkehren. Sie fordern auch traditionelle Geschlechterbilder und überkommene Stigmata über weibliche Körper heraus.

Mit zweierlei Maß gemessen

Als Schauspieler Jeremy Allen White für eine Werbekampagne die Treppe eines New Yorker Wohnhauses erklomm und sich die Klamotten vom Leib riss, um nur in Unterhose, Sneakern und Tennissocken bekleidet auf dem Dach des Gebäudes auf und ab zu tigern, wurde er ein viraler Hit. Allein der erste Instagram-Post bekam in kürzester Zeit 1,7 Millionen Likes und sechs Herz-Emojis von Emmanuelle Alt, der damaligen Chefredakteurin der französischen „Vogue“. Sechs Wochen später sorgt dieselbe Wäsche-Marke mit einem ähnlichen Konzept, aber mit einem anderen Modell für weniger Begeisterung. Zu sehen in den neuen Ads war kein halbnackter Mann, sondern die leicht bekleidete, britische Musikerin FKA Twigs.

Sie ist in seitlicher Pose zu sehen mit einem offenen Jeanshemd über ihrer linken Schulter. Ein Dorn im Auge von zwei britischen Betrachtern, die bei der zuständigen Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) Beschwerde einlegten. Die sprach kurzerhand ein Verbot aus: FKA Twigs werde als „stereotypes Sexualobjekt“ dargestellt. Für die Künstlerin selbst unverständlich. In ihrem Instagram-Statement verweist sie auf Ikonen wie Josephine Baker, Eartha Kitt und Grace Jones, die die Grenzen von Selbstermächtigung und Sinnlichkeit sprengten: „Ich sehe das stereotypische Sexobjekt, als das sie mich bezeichnet haben, nicht. Ich sehe eine schöne, starke Woman of Colour, deren unglaublicher Körper mehr Schmerz überwunden hat, als man sich vorstellen kann“, schreibt sie und wirft der Organisation Doppelmoral vor.

Von Selbstbestimmung und Selbstdarstellung

Kampagnen wie mit FKA Twigs und Jeremy Allen White sind nur die aktuell prominentesten Beispiele für kontroverse Debatten über weibliche Körperlichkeit. Was ein Großteil der Netzöffentlichkeit nicht weiß: Für Creatorinnen, Influencerinnen und andere weibliche Social-Media-Persönlichkeiten gehören Zensur und Doppelmoral zum Alltag. Insbesondere Plattformen wie Instagram, Facebook oder TikTok haben strikte Richtlinien, die explizit oder implizit bestimmte Arten von Körperlichkeit verbieten. Ein Beispiel: Während unbekleidete Brüste und Brustwarzen von Männern grundsätzlich akzeptiert sind, werden Darstellungen ihrer weiblichen Pendants strikter reguliert.

Und auf Paid-Content-Plattformen wie OnlyFans? Hier sind die Richtlinien deutlich entspannter, die Vorurteile aber ähnlich gelagert. Creators können zwar ganz verschiedenen Content etwa aus Bereichen wie Lifestyle, Fitness oder Kunst mit ihren Fans teilen, oft überwiegen jedoch freizügige Inhalte. Insbesondere Frauen spüren dabei noch viel vom Patriarchat, wie Ballerina und OnlyFans-Creatorin Avva erst kürzlich in einem Interview mit der „Wienerin“ unterstrich. Jeder spreche über Sexarbeiterinnen, dabei gebe es mehr als genug Pornodarsteller. Aber darüber rede keiner. Frauen hingegen würden als Schlampe, Hure oder dergleichen bezeichnet und seien generell dumm.

Avva hat sich entschlossen, bewusst mit Vorurteilen über Hochkultur und Weiblichkeit zu spielen, zu provozieren und den Reiz der Exklusivität auszukosten, nicht weil sie Geld verdienen muss und keine andere Möglichkeit hat. Auf OnlyFans haben Frauen wie Avva die Chance, über ihren Körper selbst zu bestimmen. Was sie zeigen und wo sie Grenzen ziehen, unterliegt ihrer Kontrolle. Sicher sind die Bilder oft am männlichen Blick orientiert. Ziel des Contents ist es schließlich die häufig männliche Zielgruppe anzusprechen. Trotzdem wird der männliche Blick nicht einfach affirmiert. Jede Creatorin hat ihren eigenen Style. Nimmt sie also eine bestimmte Pose ein oder teilt ein Selfie im Bademantel, demonstriert sie damit ihre Individualität und ihre Kreativität. Gleichzeitig muss jeder Creatorin und übrigens auch jedem Creator klar sein, dass Bilder, die einmal im Internet sind, dort auch bleiben. Umso wichtiger ist es, dass eine Karriere als OnlyFans-Talent eine bewusste Entscheidung ist.

Weitere Informationen unter https://famez.de/

Zur Autorin:
Sandra Bock ist Social-Media-Expertin, Talentmanagerin und Co-Founder der Famez Media Group, einer Social-Media-Agentur mit Sitz in Berlin. Sie war früher selbst OnlyFans-Talent und gibt ihre Erfahrungen sowie persönliche Tipps aus der Praxis an ihre Klientinnen weiter.

Bildcredits: (c)Famez Media Group

Muss frau nackt sein, um Kohle zu machen?

Rezeptideen von HONEST CATCH

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HONEST CATCH

F(r)isch in den Frühling – die leckeren Rezeptideen von HONEST CATCH

Die ersten warmen Sonnenstrahlen sind schon da und wir sehnen uns direkt wieder nach leichter, frischer Kost, die gesund und gut für unseren Körper und unser Wohlbefinden ist. HONEST CATCH, der führende Onlineshop für Seafood aus umweltgerechter Fischerei in Restaurantqualität, bringt uns diesen Frühling viele inspirierende Rezeptideen für schnelle, bewusste und vor allem qualitativ hochwertige Gerichte. Von gebratener Languste, Kabeljau in Zitronensoße bis hin zu nordischem Saiblings-Filet wird bei allen Rezepten für farbenfrohe Abwechslung gesorgt. Sie sind nicht nur optisch ein Eyecatcher, sondern überzeugen vor allem mit ihrem ausgezeichneten Geschmack.

HONEST CATCH lässt bei der Auswahl an Fisch und Meeresfrüchten keine Wünsche offen. Über 400 Produkte aus ausgewählten Fischereien sind online unter honest-catch.com erhältlich. Sie werden (tief-)gekühlt zum Wunschtermin geliefert.

Hier kommen die Frühlings-Rezeptideen von HONEST CATCH.

Gebratener Langustenschwanz auf buntem Marktsalat

Die Zubereitung von Langusten ist selbst für wenig erfahrene Köchinnen und Köche denkbar einfach, solange die Qualität des Produkts stimmt. In der eigenen Schale gebraten, geben sie viel vom eigenen Aroma ab, was ihr Fleisch noch schmackhafter macht. Man kann die Langusten entweder in der Pfanne mit Zitronenbutter anbraten oder im Ofen mit Kräutern zubereiten. Das feine Fleisch wird durch die Schale beim Braten und Grillen geschützt, so garen die Langusten in ihrer eigenen Aromahülle.

Zutaten
4 Langustenschwänze
2 EL Butter
200 g bunter Marktsalat oder Pflücksalat
1/2 Granatapfel, entkernt
2 EL Sonnenblumenkerne
Salz und Pfeffer

Für die Vinaigrette
3 EL Olivenöl
1 EL Yuzu Essig
1 TL Senf
1 TL Honig
Salz und Pfeffer

Zubereitung
Zuerst die TK-Langustenschwänze auftauen und trocken tupfen und halbieren. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Die Granatapfelkerne aus dem Granatapfel herauslösen und auf einen Teller legen. Für die Vinaigrette alle Zutaten in eine kleine Schüssel geben und gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und beiseitestellen. Den Salat waschen und trocken schütteln. Anschließend in eine Schüssel geben. In einer Pfanne die Butter erhitzen und die Langustenschwänze von beiden Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind (ca. 3-4 Minuten pro Seite). Die gebratenen Langustenschwänze auf dem Salatbett anrichten und die Granatapfelkerne und Sonnenblumenkerne darüber streuen. Zum Schluss die Vinaigrette über den Salat geben und servieren.

>> hier geht’s direkt zum Rezept

Kabeljau aus dem Ofen in Zitronen-Buttersoße

HONEST CATCH

Der Kabeljau zählt zu den fettarmen Fischen. Durch die Zitronen-Buttersoße bleibt der Fisch aber saftig und geschmackvoll. Das einfache Ofengericht kann man perfekt fertig vorbereiten, bevor die Gäste eintreffen. Dann: Nur noch zum richtigen Zeitpunkt in den Ofen schieben. Fertig gezaubert!

Zutaten
400 g Kabeljau Loin
2 Bio-Zitronen
2 Knoblauchzehen
2 Schalotten
250 g tiefgekühlte Erbsen
80 g Butter
30 ml Olivenöl extra vergine
2 Zweige Rosmarin
Etwas Thymian
Etwas Salz
Zitronenpfeffer

Zubereitung
Die Kabeljau Loins über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. Vor dem Zubereiten die Loins rechtzeitig aus dem Kühlschrank legen, so dass sie Zimmertemperatur bekommen und der Garprozess nicht verlängert wird. Eine Zitrone in Scheiben schneiden, die andere Zitrone pressen. Eine mittelgroße Auflaufform mit etwas Butter bestreichen. Die Kabeljau Loins hineingeben und mit den Zitronenscheiben belegen. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Den Fisch mit Salz und Pfeffer würzen und die Rosmarinzweige dazulegen. Den Zitronensaft mit dem Olivenöl und den fein gehackten Knoblauchzehen vermengen und über die Loins geben. Im Ofen für ca. 15-20 Minuten garen. In der Zwischenzeit Wasser in einem kleinen Topf zum Kochen bringen und die Erbsen für ungefähr sieben Minuten kochen. Das Wasser abgießen und anschließend die kleingeschnittenen Schalotten in etwas Olivenöl anschwitzen, die Erbsen dazugeben und mit etwas Salz und Zitronenpfeffer abschmecken. Dazu passt krosses, in der Pfanne im Olivenöl gebräuntes Baguette. Tipp: Hierbei kann auch Baguette vom Vortag verwendet werden.

>> hier geht’s direkt zum Rezept

Gebeiztes Saiblings-Filet auf Gurkensalat

HONEST CATCH

Gebeizter Saibling ist äußerst vielseitig einsetzbar. Er kann als Vorspeise, auf Brot oder als Topping von Salaten und anderen Gerichten serviert werden. Die Zubereitung erfordert etwas Geduld und Zeit, aber das Ergebnis ist ein delikater, einzigartiger und feiner Geschmack. Die Konsistenz ist samtig. In diesem Rezept wird das Saiblings-Filet mit knackigem Gurkensalat im typisch nordischen Stil kombiniert.

Zutaten
2 Saiblings-Filets à 160 g
40 g Salz
20 g Zucker
500 ml Wasser
1 Bio-Gurke
Einige Zweige frischer Dill
2 EL Zitronenessig oder weißer Balsamico
100 ml Schmand (oder Sauerrahm)
Frisch gemahlener Pfeffer
Salz zum Abschmecken

Zubereitung
Am Vortag: Die Saiblings-Filets über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. Anschließend kalt abspülen und trocken tupfen. Das Wasser mit Salz und Zucker einmal kurz aufkochen und abkühlen lassen. Die Filets darin einlegen und für mindestens 8 Stunden oder über Nacht darin ziehen lassen. Für den knackigen Gurkensalat: Die Gurke in nicht zu feine Scheiben schneiden. Den Schmand mit Essig und gehacktem Dill verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Saiblings-Filets aus der Beize nehmen, kurz abspülen und trocken tupfen. Die Filets sollten entweder enthäutet oder direkt von der Haut in Scheiben geschnitten werden. Anschließend die Scheiben auf dem Gurkensalat verteilen und servieren.

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Quelle Cleo Public Relations

„Die VR-Brille von Apple könnte das Fernsehen ersetzen“

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VR Brille
Foto von Matthew Moberg (Quelle: Franklin Templeton)

Ein aktueller Marktkommentar von Matthew Moberg, Portfoliomanager Franklin Equity Group:

Im Jahr 2023 wuchs der Umsatz der „Glorreichen Sieben“ (Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla) im Schnitt um 25 %, und dennoch erzielten diese sieben Aktien einen einfachen Durchschnitt von 110 %.[1] Wir stehen am Anfang der vierten industriellen Revolution.

Diese „Mega-Cap“-Unternehmen profitieren von günstigerem Kapital im Vergleich zu älteren Unternehmen und nutzen es, um wettbewerbsfähige Burggräben in neuen Branchen zu errichten. Künftig werden noch mehr neue Unternehmen dem Club der Marktkapitalisierung von einer halben Billion Dollar beitreten.

Eines dieser Unternehmen ist Apple. Zwei Jahre nachdem Facebook seinen Namen in Meta geändert hat, hat das Thema Virtual Reality (VR) mit der Veröffentlichung des ersten Headsets von Apple einen weiteren großen Schritt in Richtung einer breiten Akzeptanz gemacht. Dies ist ein wichtiger Meilenstein, denn Apple hat in der Vergangenheit die Zeiten in der Consumer-Hardware definiert. Im Jahr 2007 versetzte die Einführung des iPhones die Welt in Erstaunen.

Es wurde zu einem revolutionären Gerät, das Erwachsene in den USA heute durchschnittlich fünf Stunden am Tag verwenden. Im Jahr 2015 kam die Apple Watch auf den Markt. Heute werden mehr Apple Watches verkauft als alle anderen Uhren zusammen. Und jetzt haben wir das Headset, das unglaublich schnelle Halbleiter verwendet, um Bilder achtmal schneller als einen Wimpernschlag zu verarbeiten.[2] Erste begeisterte Nutzer argumentieren bereits, dass es das Fernsehen für viele als vollständig immersives Erlebnis ersetzen kann.

„Die VR-Brille von Apple könnte das Fernsehen ersetzen“

Foto von Matthew Moberg (Quelle: Franklin Templeton)

[1] Quelle: Bloomberg. Stand: 31. Dezember 2023.

[2] Quelle: „Apple Vision Pro: Alles, was Sie wissen müssen.“ Macworld. 9. Januar 2024.

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Imkerbund warnt vor Schäden für Weinanbau durch Asiatische Hornisse

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Wachtberg (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Imkerbund warnt vor landwirtschaftlichen Schäden durch die eingeschleppte Asiatische Hornisse Vespa velutina über die Bienenhaltung hinaus. Vor allem beim Anbau von Wein könne das Insekt zu einem Problem werden, teilte der Imkerbund am Donnerstag unter Berufung auf eine Erhebung aus Spanien und Portugal mit.

In der entsprechenden Studie seien 123 Agrartechniker im Wein- und Fruchtanbau aus Galicien und Portugal zu Schäden durch das Insekt befragt worden. 83 Prozent der Teilnehmer aus Galicien und 25 Prozent der Befragten aus Portugal berichteten von entsprechenden Schäden – insbesondere an Weintrauben, aber auch an Birnen, Äpfeln, Feigen, Pflaumen, Pfirsichen, Heidelbeeren und Brombeeren.

Das Ausmaß der angegebenen Schäden reiche von gering bis massiv. Immerhin zwölf Prozent der Befragten aus Galicien berichteten von Fällen, in denen über 75 Prozent der Früchte geschädigt wurden. Zudem würden durch kaputten Fruchtkörper weitere Schädlinge angezogen, hieß es. Darüber hinaus stellten der Studie zufolge Stiche der Hornisse im Sommer ein Problem für Weinbergbesucher und Erntehelfer dar.

Eine weitere Studie verweist dem Imkerbund zufolge zudem auf Probleme mit etablierten Bekämpfungsmethoden. So wurde etwa der Einsatz von Hagelnetzen gegen Vespa velutina in traditionellen Weinbergen in Galicien getestet. Ohne diesen Schutz schädigte Vespa velutina 10,9 beziehungsweise 11,9 Prozent der Weintrauben (Blanco Lexítimo und Godello). Allerdings stellen solche Netze eine optische Beeinträchtigung der Landschaft dar und könnten sich negativ auf den Weintourismus auswirken, wie es weiter hieß.

Basierend auf diesen Studien erneuerte der Imkerbund seine Warnung vor potenziellen Gefahren nicht nur für die Imkerei, sondern auch für die Landwirtschaft durch die Asiatische Hornisse. Man rufe auch die Politik und die Behörden dazu auf, die Herausforderungen durch die invasive Hornissenart ernst zu nehmen und der Bekämpfungspflicht überall nachzukommen, so der Verband.


Foto: Weinstock (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Hoch hinaus am Arlberg

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Arlberg Bildcredits Dominik Cini Hotel Zürserhof

Nicht umsonst eilt dem Arlberg ein legendärer Ruf weit über die Landesgrenzen voraus. Es ist ein wahres Winterparadies hier. Jetzt beginnen die Genusswochen der Sonnenskifahrer. Blauer Himmel, wärmende Sonne, noch immer Pulverschnee und endlich wieder Firn. Am Arlberg sind die Skifahrer zwischen 1.300 und 2.800 Meter Höhe unterwegs und profitieren von Schneesicherheit bis weit in den Frühling hinein. Die hochalpinen Tiefschneeabfahrten sind auch im Spätwinter noch das Höchste der Gefühle. Jetzt ist auch die Zeit für entspannte Pausen auf den traumhaften Sonnenterrassen in den Bergen, vor einem unbeschreiblichen Panorama und mit köstlicher Feinschmeckerküche.

Wintergenuss „von Welt“

In prominenter Alleinlage direkt an der Piste empfängt das ebenso traditionsreiche wie modern-elegante Ski und Spa Resort Zürserhof*****s seine Gäste. Edles Wohnambiente, perfekten Service, ein unvergleichlich exklusives Spa (Aureus SPA auf 3200 m²) und ein erlesenes Gourmetrestaurant vereint das Haus von Familie Skardarasy unter einem Dach. Seit Jahrzehnten ist der Zürserhof Genussort eines internationalen, anspruchsvollen Publikums. Tradition wird hier hochgehalten. Dennoch bleibt das Luxusresort mit viel Gespür und Feinsinn am Puls der Zeit. Permanente Investitionen in gehobenste Qualität sind für die Gastgeberfamilie Ehrensache.

Dies beweist nicht zuletzt das Aureus SPA. Einmal abgesehen, dass die weitläufige Verwöhnoase eine Augenweide für das architektonisch interessierte Auge ist – exklusiver können Beauty- und Wellnessbehandlungen wohl nicht mehr sein. Reinstes Zürserhofwasser aus der hauseigenen Quelle sorgt für „sanus per aquam“, der französische Schönheitsspezialist LA BIOSTHETIQUE bietet sein hochwertiges Produkt- und Serviceportfolio an. Ein schmeichelnder SPA-Duft begleitet den Zürserhof-Gast auf seiner Verwöhnreise durch das luxuriöse Aureus SPA mit Alpine Hamam, Ladies- und Private Spa, Infinity Whirlpool und einem Panorama-Ruheraum, wie ihn nur die erfahrensten Wellness-Experten einrichten können.

Im Zürserhof hat der Genuss oberste Priorität. So auch im Restaurant. Was dort von früh bis spät gezaubert wird, ist unvergleichlich. Neben Heurigenbuffet, Fondue Chinoise oder mediterranen Abenden lockt ein Galadinner mit einem verführerischen Dessertbuffet. Mit sagenhaften 200 exquisiten Käsespezialitäten aus der ganzen Welt ist das Käsebuffet jede Kostprobe wert. Die Z Lounge im Zürserhof bereichert die kulinarische Welt des Hotels. Ein ansprechender Wohlfühlort lädt die Gäste des Hauses ein, edle Weine, erlesene Spirituosen und andere Köstlichkeiten zu erleben. Im Keller lagern die besten und erlesensten Weine, Champagner und Whiskys.

Gastfamilie Skardarasy

Familie Skardarasy ist eine leidenschaftliche Gastgeberfamilie. Die Freude, mit der sie ihren Zürserhof führt, spürt jeder Gast. Selbst, wenn spät abends die Jazzsängerin singt und swingt, bleibt noch Zeit für ein gutes Gespräch mit den Gästen an der Bar. Am nächsten Morgen liegt den Skifahrern wieder eines der faszinierendsten Skigebiete der Welt zu Füßen – mit Abfahrten und Ausblicken, die unvergessen bleiben. Doch ist die Versuchung groß, sich im Zürserhof einzuigeln und von seiner exquisiten Wohlfühlatmosphäre verwöhnen zu lassen – so wie es seit Jahrzehnten jene machen, die größten Wert auf exklusivste Hotellerie legen.

Hotel Zürserhof*****ˢ
Zürserhof Hotel GmbH
Zürs 75
6763 Zürs am Arlberg
Tel.: +43/(0)5583/2513-0
hotel@zuerserhof.at
http://www.zuerserhof.at

Bildcredits Dominik Cini Hotel Zürserhof

Quelle mk Salzburg