Donnerstag, November 13, 2025
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Fed: Märkte verstehen schlechte Nachrichten als gute Nachrichten

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Fed Gold Kreditmärkte Aktienmärkte Inflation US-Wirtschaft
Foto von Florian Ielpo (Quelle: LOIM)

Den Zinsentscheid der Fed kommentieren Florian Ielpo, Head of Macro, Multi Asset Group bei Lombard Odier Asset Management (LOIM) und Jack McIntyre, Portfolio Manager bei Brandywine Global, Teil von Franklin Templeton:

(1)  Märkte verstehen schlechte Nachrichten als gute Nachrichten

Fixed Income könnte von Trendwende profitieren

Florian Ielpo, Head of Macro, Multi Asset Group, Lombard Odier Asset Management

Die Fed und der ISM vertraten in Bezug auf das Wachstum eine ähnliche Auffassung, die sich jedoch von den Entwicklungen der letzten Zeit unterscheidet. Wir haben uns an ein robustes Wachstum in den USA gewöhnt, und die jüngste Erholung des verarbeitenden Gewerbes war damit vereinbar. Die beiden gestrigen makroökonomischen Meldungen vermittelten einen vorsichtigeren Blick auf die Wirtschaft, den der Markt als „schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten“ verstand.

Der gestrige ISM-Bericht war ausgesprochen schlecht. Der Leitindikator ging zurück, die Auftragseingänge sanken und blieben hinter den Erwartungen zurück, und auch die Beschäftigungskomponente war rückläufig. Die Märkte erholen sich derzeit angesichts der niedrigeren Zinssätze, aber die Gewinnerwartungen entwickeln sich nicht entsprechend.

Auch die Aussage „schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten“ wird wahrscheinlich eher früher als später in Frage gestellt werden. Gestern sanken die Renditen um 16 Basispunkte und die Aktien legten um 1,6 % zu: Die 10-jährige Duration in Aktien ist nach wie vor der wichtigste Treiber für den S&P500, und wenn die Zinsen um weitere 20 Basispunkte sinken, wäre ein Anstieg der Aktien um etwa 2 % nicht überraschend.

Wenn dann das Zinsniveau von 4,5 %  überschritten wird, könnten die Erträge erneut in Frage gestellt werden, und schlechte Nachrichten für das Wachstum könnten zu schlechten Nachrichten für Aktien und Kredite werden. In der Zwischenzeit würden engere Spreads und höhere Aktien nicht überraschen.

Die Fed hat gestern nicht das Handtuch geworfen, aber die Änderungen in der Rede stehen im Einklang mit einer moderateren Wachstumssituation. Was sich aus der Rede ergibt, ist im Wesentlichen nur ein erstes Stirnrunzeln über die reale Wachstumssituation, das die Märkte als „schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht“ auffassen wollen.

Mit dem ISM-Bericht besteht die Möglichkeit, über diese erste Marktreaktion hinwegzusehen. Der gestrige Tag war kurz- und mittelfristig eine gute Nachricht für die Duration, aber nur kurzfristig eine gute Nachricht für Aktien und Kredite. Es ist noch zu früh, um von einer Rezession zu sprechen, aber es zeichnet sich eine Trendwende ab, von der festverzinsliche Wertpapiere profitieren könnten, die jedoch andere Anlageklassen belastet, während der jüngste Abwärtstrend beendet wird.

(2)  Powells Ton wird kämpferischer

Jack McIntyre, Portfolio Manager bei Brandywine Global, Teil von Franklin Templeton

Kollektiv Wirtschaftsdaten EZB Fed
Foto von Jack McIntyre (Quelle: Brandywine / Franklin Templeton)

Wie erwartet hat die Fed die Zinssätze beibehalten und – wenig überraschend – auf die Stärke der US-Wirtschaft im dritten Quartal hingewiesen. Sie hat auch auf die Verschärfung der finanziellen Bedingungen durch die „Bond Vigilantes“ während des Quartals hingewiesen. Nun stellt sich die Frage, ob die „Vigilantes der Aktienmärkte“ die gleichen Signale senden werden. Insgesamt war Powells Ton etwas kämpferischer , und die Fed zeigte sich nicht besonders zuversichtlich, dass ihre Geldpolitik genug getan hat, um die Inflation auf 2 % zu drücken.

Wir gehen davon aus, dass das vierte Quartal völlig anders verlaufen wird als die vergangenen drei Monate und sind optimistisch, dass die Inflation das Ziel der Fed erreichen wird. Das einzige Problem ist das Timing. Wenn die Fed ihre Geldpolitik weiter strafft, wird sie eine Rezession beschleunigen. Anleger sollten in Erwägung ziehen, Staatsanleihen zu kaufen, um sich gegen eine Fehlentscheidung der Fed abzusichern.

Fed: Märkte verstehen schlechte Nachrichten als gute Nachrichten

Fotos von Florian Ielpo (Quelle: LOIM) und Jack McIntyre (Quelle: Brandywine / Franklin Templeton)

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bottleplus revolutioniert das Sprudelwassertrinken

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BottlePlus AG

Weltweit kommen täglich 1,3 Milliarden PET-Flaschen in den Umlauf. Nur 30 Prozent werden recycelt. Das Ergebnis: eine erhebliche Belastung für die Umwelt. Besonders Fans von Sprudelwasser plagt dadurch oft ein schlechtes Gewissen, denn unterwegs kommt man um den Kauf von PET- Flaschen nicht herum. Christian Käser und Linus Lingg, die Gründer des Schweizer Start-Ups bottleplus, haben eine wiederverwendbare Flasche entwickelt, die nicht nur die Umwelt schützt, sondern bis zu sechs Liter Wasser problemlos unterwegs sprudelt. Der Launch der spark bottle ist für Frühling 2024 geplant.

spark bottle – So funktionierts:

Die spark bottle von bottleplus verwandelt mit nur einem Knopfdruck 0,6 Liter Wasser in köstliches Sprudelwasser – und das immer und überall. Das Herzstück der Flasche ist ein Gastank am Boden der Flasche, der sogenannte Carboniser. Dieser wird über die Auffüllstation von bottleplus, die mit herkömmlichen CO2-Zylindern kompatibel ist, zu Hause mit CO2-Gas aufgeladen. Mit jeder Ladung können bis zu zehn Flaschen Wasser gesprudelt werden, was sechs Litern entspricht. Das Design der spark bottle ist ästhetisch und praktisch zugleich. Zudem lässt sich die Flasche dank dem abschraubbaren Carboniser super leicht reinigen und kommt in vier trendigen Farben. Das Starterset mit einer Auffüllstation, einer spark bottle und einem CO2-Zylinder kann für 249 € auf bottleplus.com bestellt werden.

BottlePlus AG

bottleplus – So kam die Idee:
“Ich war immer wieder genervt, dass meine Trinkflasche mein daheim gesprudeltes Wasser nicht lange sprudelig halten konnte”, sagt Christian Käser, Umweltingenieur, Gründer und leidenschaftlicher Sprudelwassertrinker. Als sein Sprudelwasser unterwegs mal wieder Kohlensäure verlor, dachte Christian darüber nach, wie großartig es wäre, sein Wasser auf Knopfdruck wieder aufsprudeln zu können. So entstand 2020 die Idee für die spark bottle von bottleplus. “Wir sind stolz darauf, mit bottleplus unseren Beitrag zur Reduzierung von Plastikabfällen und zur Förderung einer umweltfreundlicheren Lebensweise leisten zu können”, erklärt Linus.

Quelle BottlePlus AG

Baerbock: Geschlossenheit in Europa "kein Selbstläufer"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Außenministerin Annalena Baerbock hat bei einem Treffen mit europäischen Amtskollegen eine enge Zusammenarbeit innerhalb Europas beschworen. Diese Geschlossenheit sei „kein Selbstläufer“, sagte sie am Donnerstag zur Eröffnung der Europakonferenz in Berlin.

Gerade die letzten Wochen hätten gezeigt, dass es nicht immer leicht sei, „eine gemeinsame Sprache zu finden“, ergänzte sie mit Blick auf die Diskussionen über den Nahostkonflikt. „Dieses Ringen um einen Kompromiss wird immer zur Europäischen Union dazugehören.“ Europa könne sich in dieser Welt nur behaupten, „wenn wir zusammenstehen“, sagte Baerbock. Besonders im Fokus soll bei den Gesprächen die Frage stehen, wie die Handlungsfähigkeit der EU angesichts der anvisierten Erweiterungen erhalten werden kann.

Neben EU-Außenministern werden auch Vertreter aus Beitrittskandidaten teilnehmen, unter anderem aus der Ukraine sowie aus der Türkei. „Die künftige Rolle der Europäischen Union als starke Stimme in der Welt wird maßgeblich davon abhängen, wie erfolgreich die EU sich reformiert und auf künftige Erweiterungsrunden vorbereitet“, hieß es dazu aus dem Auswärtigen Amt. Die Frage sei inzwischen nicht mehr, ob eine EU-Erweiterung stattfinden wird, sondern `wie` und `wann` dies geschehe. Diese Europakonferenz sei mit der spanischen EU-Ratspräsidentschaft eng abgestimmt, hieß es weiter.


Foto: Annalena Baerbock (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Augmented Reality trifft Kunst

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iazzu GmbH

iazzu, ein führendes Unternehmen in der ArtTech-Branche, kündigt eine bahnbrechende Funktion an, die Augmented Reality (AR) nutzt, um die In-Situ-Visualisierung von Kunstwerken zu revolutionieren. Ein bemerkenswerter Vorteil dieser Innovation ist ihre universelle Zugänglichkeit. Die bahnbrechende AR-Visualisierung von iazzu ist sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte verfügbar und ist damit die weltweit erste Kunst-App, die Kunstliebhabern, Sammlern und Ausstellern ein solches Nutzererlebnis zusätzlich zu iOS auf Android-Geräten bietet.

Was iazzu von anderen unterscheidet, ist die Tatsache, dass es das erste Unternehmen ist, das diese transformative AR-Visualisierungsfunktion in-situ einführt und damit Kunst und Technologie miteinander verbindet. Diese Innovation ebnet den Weg für eine neue Ära in der ArtTech-Industrie und definiert die Grenzen von Kreativität und Interaktivität neu. iazzu’s innovative AR-Technologie versetzt die Nutzer in eine Welt, in der Kunst und Realität nahtlos miteinander verschmelzen. Diese Funktion ermöglicht es Kunstliebhabern, virtuelle Meisterwerke in ihrer physischen Umgebung zu platzieren und so ein fesselndes Erlebnis zu schaffen.

„Das iazzu-Team ist stolz darauf, diese bahnbrechende Funktion zu enthüllen, die die Art und Weise, wie Menschen sich mit Kunst auseinandersetzen und sie schätzen, verändern wird“, sagt Romana Kunz, Mitbegründerin und CEO von iazzu. „Unser Team hat unermüdlich daran gearbeitet, den Visualisierungsprozess zu vereinfachen und sicherzustellen, dass diese Technologie für Kunstbegeisterte auf der ganzen Welt auf einer Vielzahl von Geräten zugänglich ist. Wir glauben, dass diese Innovation einen tiefgreifenden Einfluss darauf haben wird, wie Kunst präsentiert und wahrgenommen wird.

Die AR-Funktion von iazzu verwandelt jeden Raum in eine persönliche Kunstgalerie und bietet ein einzigartiges Erlebnis. Benutzer können ihre virtuellen Kunstsammlungen kuratieren und berühmte Meisterwerke in unglaublichem Detailreichtum bequem von ihren mobilen Geräten aus erkunden.

Mit dieser bahnbrechenden Innovation bekräftigt iazzu seine Führungsposition in der ArtTech-Branche und macht einen bedeutenden Schritt nach vorn. Dieser Erfolg bekräftigt das Engagement von iazzu, Grenzen zu überschreiten und außergewöhnliche Kunst-Erlebnisse zu bieten.

iazzu bleibt entschlossen, seiner Community bemerkenswerte Kunst-Erlebnisse zu bieten, indem die Anwendung kontinuierlich aktualisiert und optimiert wird und die Kunstsammlung erweitert wird, um Benutzer zu begeistern und zu inspirieren.

Bild: Visualisierung in erweiterter Realität der Werke der Künstlerin Sandra Schawalder, Credit: iazzu

Quelle iazzu GmbH

KI als Motor der Mobilitätswende

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KI als Motor der Mobilitätswende

Mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit für die E-Mobilität 2.0 durch KI-gestützte Datenauswertung. Gastbeitrag von Lennart Hinrichs von der TWAICE Technologies GmbH

Der Megatrend Mobilitätswende wurde nicht zuletzt von Berichten über angebliche Batteriebrände überschattet. Auch wenn sich die Meldungen im Nachhinein als nicht korrekt herausgestellt haben, bleibt die Verunsicherung bei Unternehmen und Endverbrauchern. Dabei ergaben jüngste Untersuchungen der RTWH Aachen, dass die Ausfallrate von Elektrofahrzeugen lediglich zwischen 0,9 und 1,2 pro 10.000 Fahrzeugen liegt, während es bei klassischen Verbrennern zu 7,8 Brandunfällen kommt. Für eine erfolgreiche E-Auto-Strategie ist neben der Optimierung von Leistung und Kosten auch die Sicherheit elementar – KI bietet hier neue Chancen.

Fahrzeuge sind zunehmend vernetzt und erheben große Mengen an Daten. Auch die Batterie verfügt über diverse Sensoren und Steuergeräte, sogenannte Batteriemanagementsysteme (BMS), die nicht nur für einen sicheren Batteriebetrieb sorgen, sondern auch enorme Datenmengen erzeugen. Mit diesen Daten über elektrische Parameter wie Strom und Spannung, thermische Bedingungen wie Außen- und Systemtemperatur sowie verschiedene Statusmeldungen des Systems, können Hersteller aber auch Nutzer von E-Fahrzeugen viel über den Zustand der Batterie erfahren. Und das ist wichtig, denn so können schon frühzeitig Qualitätsmängel aufgedeckt und möglichen Ausfällen vorgebeugt werden.

Während viele beim omnipräsenten Thema „Künstliche Intelligenz“ eher generative KI wie das populäre Programm ChatGPT im Kopf haben, spielt sie in der Industrie eine andere, viel größere Rolle, denn sie birgt viele Chancen in der Datenauswertung sowie beispielweise der Optimierung von Batterien. Hier hilft KI, drängende Herausforderungen bei der Batterieentwicklung, -zuverlässigkeit und -sicherheit zu lösen. Mithilfe von KI können leistungsfähigere Batteriesysteme entwickelt und unter anderem auch Batterieüberlastungen vermieden werden.

Batteriemanagementsystem: Nutzen und Grenzen

Ingenieure aller Hersteller und Zulieferer befinden sich aktuell in einem Wettrennen um die Batterie mit der größten Reichweite, der schnellsten Ladegeschwindigkeit und den niedrigsten Kosten. Sie müssen dabei wahlweise damit umgehen, dass es entweder noch gar keine Daten gibt, weil die Batteriezellen zu neu sind, oder aber gleich so viele Daten, dass eine manuelle Auswertung unmöglich ist. Gleichzeitig müssen aber auch Themen wie Sicherheit und Batterielanglebigkeit adressiert werden, denn auch wenn Fahrzeuge einer aufwändigen Qualitätskontrolle unterliegen, können sich Defekte in die Batterie oder Batteriezelle einschleichen.

Das Batteriemanagementsystem (BMS) ist dabei ein erster Schritt zu mehr Sicherheit, denn es steuert die Batterie und schützt sie vor schädlichen Betriebsbedingungen wie zum Beispiel zu schnellem Laden oder Entladen. Aber auch dieses System hat Grenzen, da die primäre Aufgabe des BMS mehr in der Steuerung der Batterie, als im langfristigen Erkennen von Trends liegt. Es reagiert eher auf Fehler, die in dem spezifischen Moment auftreten, ähnlich wie eine Sprinkleranlage nur das bereits brennende Feuer löschen, aber nicht vor dem Ausbruch warnen kann. Das bedeutet, sicherheitskritische Effekte würden wohlmöglich nicht vom BMS erkannt werden. Cloud-gestützte KI-Analytik, wie sie auch in der Batterieanalytiksoftware von TWAICE vorkommt, bietet hier einen weiteren Schutzmechanismus, der über die gesamte Flotte, im einzelnen Fahrzeug oder sogar auf Zell-Level Auffälligkeiten erkennen und qualifizieren kann und so rechtzeitig vor einem Ausfall der Batterie oder im schlimmsten Fall eines Brandes warnt – nämlich im Voraus!

Zwar sind solche Brände extrem selten, wie auch die RTWH Aachen in den diesjährigen Untersuchungen nochmal bewiesen hat, aufgrund der chemischen Zusammensetzung einer Batterie lassen sie sich jedoch nur schwer beziehungsweise gar nicht löschen. Deshalb ist es wichtig, Batterien so sicher wie möglich zu betreiben.

Auswirkungen der Batteriealterung

Neben einem akuten Schaden am Fahrzeug gibt es bei E-Autos aber auch die kontinuierliche Abnutzung, die sogenannte Batteriealterung. Diese hängt sowohl vom Nutzungsverhalten und der Zeit, als auch von den Umweltbedingungen ab. Eine häufige Schnellladung bei niedrigen Außentemperaturen kann zum Beispiel zu Schäden an der Batterie führen, wenn die Batterie nicht ausreichend vorgewärmt ist. Daten aus dem Fahrzeug erlauben es KI-gestützten Systemen, genau diese Effekte kontinuierlich zu überwachen und Nutzungsempfehlungen oder technische Eingriffe (zum Beispiel eine bessere Ladesteuerung) durchzuführen. So kann die Batterie langfristig geschont und teure Batteriereparaturen beziehungsweise -austausche vermieden werden. KI-gestützte Systeme sorgen somit nicht nur für sicherere Batterien, sondern auch für mehr Nachhaltigkeit.

Laut aktueller Studie produzieren E-Autos bereits heute rund 89 % weniger CO2-Emissionen als Verbrenner. Werden E-Fahrzeuge mit grünem Strom geladen, verbessert sich ihre Bilanz weiter. Zwei zusätzliche Faktoren haben einen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit: eine maximale Lebensdauer der Batterie und ihre Weiterverwendung im Energiesektor. Die Lebensdauer kann vor allem durch eine optimierte Auslegung und Nutzung erreicht werden. Diese werden maßgeblich bestimmt durch die Einblicke in die tatsächliche Alterung der Batterie und welche Einflüsse vermieden werden sollten. Die Transparenz über den Batteriezustand ist aber auch die Grundvoraussetzung für eine Weiterverwendung jenseits der mobilen Anwendung, zum Beispiel als Pufferspeicher zuhause oder an Schnellladesäulen. Nur wenn sich die Batterie noch für einen Weiterbetrieb von mehreren Jahren eignet, lohnen sich überhaupt der Ausbau aus dem Fahrzeug und die Umrüstung. Es sind also eine Diagnose über den aktuellen Zustand und eine Lebensdauerprognose vonnöten.

KI ist der Schlüssel

Fassen wir zusammen: Im Moment wird nicht nur der Verkehr elektrifiziert, sondern es werden auch immer mehr Daten produziert. Werden diese Daten entsprechend zur Verfügung gestellt und richtig genutzt, erreichen wir eine nachhaltige Mobilitätswende ohne Einbußen beim Komfort. Der springende Punkt ist Künstliche Intelligenz. Ihr systematischer Einsatz verlängert die Lebensdauer von Batterien, senkt ihre Kosten, erhöht ihre Sicherheit und Nachhaltigkeit und macht so E-Autos günstiger, zuverlässiger und attraktiver.

Lennart Hinrichs ist VP Strategic Partnerships beim Anbieter von Batterieanalytik-Software TWAICE. Durch die einzigartige Kombination von fundiertem Batteriewissen und künstlicher Intelligenz auf einer skalierbaren Analytikplattform generiert TWAICE handlungsrelevante Erkenntnisse für den gesamten Lebenszyklus der Batterie. Die Analyseplattform ermöglicht nicht nur TWAICE-Produkte, sondern dient auch als Basis für Kunden- und Partnerlösungen eines ganzen Ökosystems von Marktführern, welche die Lebensdauer, Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Produkte erhöhen, die die Wirtschaft von morgen antreiben. Weitere Informationen finden Sie unter www.twaice.com

Das Sirius Hotel am Balaton

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SIRIUS Hotel****ˢ

Das Sirius Hotel am Balaton: Großes Wellnesskino direkt am See

Am Balaton lädt ein neues Wellnesshotel zum grenzenlosen Entspannen ein. Das Sirius Hotel****superior schmiegt sich in Keszthely direkt ans Seeufer des „ungarischen Meer“, wie der Balaton treffend genannt wird. Raffinierte Architektur fängt den grandiosen Panoramablick über das Wasser ein. Stylisches Interieur und eine exklusive Wellnesswelt erwarten die Genießer.

Wer in einem der LakeSide Zimmer eincheckt, der verbringt eine Auszeit mit See-Flair. Oder lieber auf den liebevoll gestalteten Park hinausschauen, eine der luxuriösen Suiten genießen, im Familienzimmer Raum für Familien-Zeit finden. Im hochwertigen Ambiente, mit moderner Einrichtung in ruhigen Farben und mit vielen komfortable Details lässt es sich in den Suiten gut verweilen und träumen. Die privaten Terrassen versüßen Sommertage mit Mußestunden unter der Sonne und lauschigen Abenden. In allen Zimmern und Suiten des neuen Sirius Hotel sorgt eine individuell regulierbare Klimaanlage für angenehme Temperaturen.

In das neue Sirius Hotel kommt man, um im „Spa Essence“ die schönsten Seiten wohltuender Wellness zu erleben. Im Sommer ist es an den Outdoor-Pools traumhaft schön. Becken mit Massage, Jacuzzi und Sprudelbad, Relaxbecken, Kinderbecken – es ist immer Badezeit im Sirius. In der Saunawelt in der finnischen Sauna oder in der Steinsauna gesund schwitzen, in der Dampfkabine bei einer Aromatherapie tief durchatmen. Zehn Saunaattraktionen auf dem neuesten Stand der Saunatechnik begeistern die Saunagänger. Die Panoramasauna im Hotelgarten eröffnet einen freien Blick über den Balaton. Da gehen die Gedanken auf Reisen und der Alltag ist schnell vergessen. Das Spa-Team des Sirius verwöhnt mit Treatments und Massagen. Me-Time hat hier eine neue Adresse. Paare ziehen sich auf die „Harmony Island“ zurück und bringen Wellness auf ein noch höheres Niveau. Im exklusiven Jacuzzi, im Relax-Ruhebereich, in der Infrarotsauna und bei Paarmassagen tanken sie Ruhe und zweisame Momente.

An schönen Tagen nehmen Feinschmecker auf der Terrasse mit Seeblick Platz. „SunRise“ heißt das Restaurant treffend. Zum Sonnenaufgang am Morgen und zum Sonnenuntergang am Abend lässt man sich hier im Rahmen der Halbpension kulinarisch verwöhnen. À la carte bringt das FineBistro französisch angehauchte Köstlichkeiten auf die Teller. Ein Drink an der Capella Bar, eine Köstlichkeit in der Wave Bar im Wellnessbereich – der Urlaub ist zum Genießen da.

Der Balaton ist der größte Binnensee und der bedeutendste Steppensee Europas. Erholung in der Natur und Aktivurlaub werden rund um das Sirius Hotel großgeschrieben. Da geht es zum Radfahren (Fahrräder und E-Scooter können im Hotel ausgeliehen werden), zum Sightseeing, zu Weinverkostungen, Kultur-Events und vielem mehr. Rund um die Uhr ist die Rezeption im Sirius besetzt und steht mit Rat und Tat zur Seite. Familien genießen vor allem in den Ferienzeiten abwechslungsreiche Animationsprogramme.

Bild SIRIUS Hotel****ˢ

Quelle © mk Salzburg

Gegessen wird, was ins Regal kommt

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Die Klimakrise drängt, in Deutschland sinkt der Fleischkonsum und der Handel senkt die Preise für pflanzliche Alternativen: Die Food-Branche ist in Bewegung wie nie. Ein Trendbericht von der internationalen New Food Conference in Berlin.

Lidl, Burger King, Wiesenhof, Rewe, Unilever – rund 300 „Foodies“, vorwiegend aus Industrie und Handel, haben am 25. und 26. Oktober im futuristischen Berliner Tagungszentrum Axica und online diskutiert, wie die Transformation unseres Ernährungssystems schnell gelingen kann. Rein pflanzliche Nahrungsmittel? Kultiviert aus Tierzellen? Oder fermentiert auf Pilzbasis? Welche Hürden gibt es und wie lassen sie sich überwinden? Die fünf spannendsten Trends:

1. Genuss ohne Aufpreis

Laut einer Preisstudie der Ernährungsorganisation ProVeg kostete im August ein pflanzlicher Warenkorb in Deutschland im Schnitt nur noch 25 Prozent mehr als ein vergleichbarer Warenkorb mit tierischen Produkten. Der Aufpreis für pflanzliche Alternativen hat sich damit gegenüber dem Vorjahr mehr als halbiert, ist aber vor allem für Haushalte, die im Supermarkt genau auf den Preis schauen müssen, immer noch zu hoch.

Im Oktober hat Lidl die Preise einiger Produkte seiner veganen Eigenmarke dann auf das Niveau vergleichbarer Tierprodukte gesenkt. Kaufland hat nachgezogen, Penny und Aldi laut Medienberichten ebenso. „Dies ist ein Meilenstein, denn die Preisgarantie von Lidl schafft eine starke Erwartungshaltung der Verbraucher, die der Handel aus unserer Sicht nur schwer enttäuschen kann“, kommentiert Dirk Liebenberg, einer der Studienautoren.

„Die Preisgarantie dürfte sich auch auf die Preise von Markenprodukten auswirken“, so Liebenberg weiter. „Dies gilt vor allem, wenn die Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen aufgrund der Preisanpassungen erkennbar zunimmt und andere Einzelhändler und Hersteller dem Beispiel folgen.“ Denn die Händler entscheiden, was im Regal landet – und damit auf unserem Teller. Doch auch die Politik kann Anreize für eine nachhaltigere Ernährung schaffen, etwa durch niedrigere Steuersätze für pflanzliche Alternativen.

2. Pflanzlich außer Haus

Burger King Deutschland verkauft seine Veggie-Burger seit vier Jahren zum gleichen Preis wie fleischhaltige Burger: „Ohne Preishürde probieren die Gäste schneller“, erklärt Marketing-Chef Klaus Schmäing. Anfangs habe die Fastfood-Kette noch „zugebuttert“, doch inzwischen mache es die Menge: Jeder fünfte Whopper, der heute über die Theke geht, sei fleischlos.

Mit einem wachsenden pflanzlichen Sortiment verfolgt Schmäing große Ambitionen: „Wir wollen die Rügenwalder des Food Service sein“, so Schmäing. Der Wursthersteller Rügenwalder Mühle verkaufte 2021 erstmals mehr vegane und vegetarische Produkte als tierische Fleischwaren.

Nicht nur die Markengastronomie, auch Mensen, Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten sind entscheidend für eine pflanzliche Verpflegung im großen Stil. Doch vielen Köchen fehlt bislang das nötige Know-how. V-Planet aus Mecklenburg-Vorpommern beliefert daher Klinikgruppen wie Helios und Vivantes mit vollwertigen pflanzlichen Fertigmahlzeiten in Bio-Qualität. 2024 soll das Angebot ausgebaut werden, wegen großer Nachfrage.

Ein wichtiger Hebel sind auch Backwaren. Be Better My Friend aus den Niederlanden hat speziell für Bäckereien und Konditoreien eine pflanzliche Butter-Alternative entwickelt. Einige der weltbesten Konditoren loben die „Be Better“-Butter in den höchsten Tönen. Zu kaufen gibt es sie schon in Großbritannien, den Niederlanden und Frankreich.

3. Pilze – magische Superstars

Groß im Kommen sind Pilze als Zutat für Fleisch- und Fischalternativen. Ihr fadenförmiges Zellgeflecht – das Myzel – kommt der Textur von Fleisch sehr nahe. Zudem ist es reich an Ballaststoffen, hochwertigen Proteinen und Umami-Geschmack.

Das Start-up BioGNR aus Litauen fermentiert zum Beispiel Pilzprotein für pflanzliche Nuggets und Burgerpattys mit der faserigen Struktur von Hühner- oder Rindfleisch. Esencia Foods vermischt Myzelien mit Hülsenfrüchten, für die ersten pilzbasierten Fischalternativen Europas. Ein Filet à la Kabeljau gibt es schon zum Probieren, Ende nächsten Jahres soll das Produkt erstmals in Restaurants in Barcelona auf den Tisch kommen.

Bosque Foods aus Berlin züchtet mit Nebenprodukten der Agrarindustrie Myzelien für ganze Speckstreifen, Schweinefilets und Chicken Nuggets. SomaTech aus Irland nutzt Biertreber für ein Myzel-Granulat als Zutat. Und damit die Hersteller alternative Proteine künftig schnell in großen Mengen produzieren können, plant Planetary in der Schweiz eine industrielle Fermentationsanlage.

4. Plant-based – das nächste Level

Ob mit oder ohne Pilze: Pflanzliche Alternativen zu Fleisch, Fisch und Milchprodukten werden immer besser – und vielfältiger. Das vegane Thunfisch-Filet von Happy Ocean Foods und der „Tu-Na“ in Dosen von Bettafish mit Erbsenprotein etwa können es in Sachen Geschmack, Textur und Nährwerte locker mit dem tierischen Pendant aufnehmen. Oder die Dumplings, Gyozas und Baos von Haofood aus China: Die asiatischen Teigtaschen kommen rein pflanzlich mit mehr Protein und Ballaststoffen daher als solche mit Fleisch.

5. Kultiviertes Fleisch

Es sieht aus wie Fleisch, es riecht wie Fleisch, aber wie schmeckt es? In Deutschland darf man kultiviertes Fleisch bislang noch nicht verkosten. In den Niederlanden neuerdings schon – ein gewaltiger Fortschritt für Hersteller wie Mosa Meat, die dort Fleisch aus Tierzellen züchten. Endlich bekommen sie das für die Produktentwicklung so wichtige Feedback von Verbrauchern.

Verkauft werden darf kultiviertes Fleisch bislang nur in Singapur und den USA, wo die Firmen Upside Foods und Good Meat im Juni eine Zulassung erhalten haben. Das kultivierte Fleisch ist allerdings nur im Restaurant zu haben und nur als Zutat in ansonsten pflanzlichen Nuggets, denn die Produktion ist noch sehr teuer. Cultimate Foods aus Berlin entwickelt daher ein kultiviertes Fett, das pflanzlichen Würstchen und Co. den saftigen Fleischgeschmack geben soll.

Rund 160 Firmen weltweit arbeiten derzeit an kultiviertem Fleisch und Fisch. Ob und wann die EU das „Novel Food“ zulässt, ist noch offen. Doch der Druck wächst: Im September hat The Cultivated B, ein Tochterunternehmen des deutschen Wurstherstellers Infamily Foods, als erstes Unternehmen der Welt bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die Zulassung für ein zellkultiviertes Fleischprodukt beantragt.

Bild Jessie van Hattum_Green Protein Alliance_Deniz Ficicioglu_Bettafish_Verena Wiederkehr_Billa_Victoria Reinsch_Formo (c) Ronja Bossen_ProVeg

Quelle ProVeg e. V.

BSI sieht Cybersicherheitslage weiter als "angespannt"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Cybersicherheitslage in Deutschland ist weiter angespannt. Zu diesem Ergebnis kommt der am Donnerstag vorgestellte Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland des BSI und Bundesinnenministeriums.

Demnach geht von Angriffen mit Ransomware derzeit die größte Bedrohung aus. Hinzu wird eine wachsende Professionalisierung der Täter gesehen, der eine steigende Anzahl von Sicherheitslücken gegenübersteht. „Die Cyberkriminalität, vor allem aber auch die Zeitenwende, die wir erleben, erfordert eine strategische Neuaufstellung und den gemeinsamen Einsatz mit dem BSI als treibende Kraft, um unser Cybersicherheitsniveau deutlich zu erhöhen“, sagte Innenministerin Nancy Faeser (SPD). „Deutschland muss sich als Cybernation verstehen und diesem Selbstverständnis auch Taten folgen lassen“, fordert derweil BSI-Präsidentin Claudia Plattner.

„Für das BSI ist in diesem Zusammenhang die Schaffung einer bundesweiten Zentralstelle für Cybersicherheit essenziell – alleine schon, um ein bundeseinheitliches Lagebild erstellen zu können“, fügte sie hinzu. Das BSI hat im Berichtszeitraum täglich rund 250.000 neue Varianten von Schadprogrammen und 21.000 mit Schadsoftware infizierte Systeme registriert. Hinzu kommen durchschnittlich 70 neue Sicherheitslücken pro Tag, von denen jede zweite als hoch oder kritisch eingestuft wird. Das entspricht einer Steigerung von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr.


Foto: Computer-Nutzer (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax startet über 15.000er-Marke – Fed-Entscheid hebt Stimmung

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Donnerstagmorgen freundlich in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.100 Punkten berechnet, 1,2 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

„Die Fed sorgt für gute Laune“, sagte Thomas Altmann von QC Partners. Nach der Zinssitzung am Mittwoch gingen immer mehr Anleger davon aus, dass die Fed ihren Zinsgipfel erreicht habe. „Damit ändert sich die zentrale Fragestellung an den Börsen: Aus `wie weit geht es noch nach oben` wird jetzt ein `wie lange bleiben die Zinsen oben und wann kommt die erste Zinssenkung`“, so der Marktanalyst. Mit dieser neuen Fragestellung könnten die Anleger aber deutlich besser leben.

Mit der Aussicht auf den Zinsgipfel würden Risikoassets wie Aktien wieder gekauft. „Beim Dax ist die magische 15.000 wieder in Reichweite: Sollte der Dax die magische 15.000 nachhaltig überwinden, hätte das vor allem eine psychologisch positive Komponente.“ Im besten Fall könnte der Sprung zurück über die 15.000 sogar der Auftakt zu einer Jahresendrally sein, sagte Altmann. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmorgen etwas stärker.

Ein Euro kostete 1,0598 US-Dollar (+0,19 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9436 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 85,70 US-Dollar, das waren 1,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Grüne fordern mehr Geld für Sicherheitsbehörden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen wollen Polizei und Sicherheitsbehörden besser ausstatten und dafür auch im Bundeshaushalt mehr Geld bereitstellen. „Wir müssen bei den Sicherheitsbehörden im Bundeshaushalt nachjustieren und auch die Länder sollten überlegen, wie sie den gestiegenen Anforderungen gerecht werden“, schreibt die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Irene Mihalic, in einem Gastbeitrag für das Nachrichtenportal T-Online.

„Geld ist nicht alles, aber ohne zusätzliche Ressourcen werden wir den Herausforderungen nicht angemessen begegnen können.“ Mihalic, selbst Polizeibeamtin, schreibt weiter: „Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson, genauso wie die Sicherheit jüdischen Lebens in Deutschland.“ Diesen Worten müssten aber auch Taten folgen. „Und da müssen wir feststellen: Die Polizeibehörden, die daran mitwirken sollen, diese Sicherheit zu gewährleisten, sind am Limit, personell und auch bei der Ausstattung.“


Foto: Irene Mihalic (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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