Dienstag, November 18, 2025
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100 Jahre Inflation in Deutschland: DGW gibt erweitertes Themenheft heraus

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DGW
Foto von Klaus-Dieter Grebhahn, Christina Bach und Dr. Matthias Wühle (von links nach rechts)

Es bleibt bis heute das kollektive Trauma der Deutschen – und hat Generationen von Numismatikern und Geldscheinsammlern fasziniert. Die deutsche Inflation, die im Herbst 1923 ihren Höhepunkt fand, flutete Waschkörbe und Kinderzimmer mit immer neuen wertlosen Geldscheinen, die bald als Postkarte, bald als propagandistisches Flugblatt, als Werbemittel, Notizzettel, Lesezeichen, Spielgeld – oder eben als Sammlerobjekt ihren Weg in heutige Museen und private Sammlungen fand.

Die Bandbreite reicht dabei von Banknoten mit astronomischen Nennwerten von bis zu 100 Billionen Mark (ausgeschrieben 100.000.000.000.000), deutschen Banknoten, die alternativ auf Fremdwährungen wie den US-Dollar ausgestellt waren, oder auf Naturalien wie Roggen bis hin zu den fantasievoll gestalteten Notgeldscheinen der Städte und Gemeinden, auf denen nicht selten Gedichte, Rätsel, Karikaturen oder Reklamesprüche zu finden sind.

Auch wurden bei weitem nicht alle Banknoten auf Papier gedruckt: „Bei den Materialien war der Erfindungsreichtum sehr groß. So gab es Notgeld aus Holz, Porzellan oder auch Seide“, erklärt Christina Bach, M.A., Sammlungsleiterin der Finanz- und Wirtschaftsgeschichte im Deutschen Historischen Museum Berlin und Mitautorin des Sonderheftes.

Der Verein Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V. (DGW) hat sein aktuelles Informationsheft, das zwei Mal jährlich seine Mitglieder mit Beiträgen zu Numismatik und Geldgeschichte versorgt, ganz unter das Thema der Inflation gestellt. Das mehr als 20 Beiträge und zahlreiche Abbildungen umfassende Heft wird daher in Buchform vorgestellt und umfasst 124 Seiten. Darin finden sich nicht nur historische Analysen zu den Ursachen und Auswirkungen der deutschen Inflation, es werden auch Parallelen zu heute gezogen:

„Noch zu Beginn des letzten Jahres schien die Inflation ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Zum Jahresende 2022 wurde schließlich die 10-Prozent-Marke geknackt. Allerdings sind wir heute weit entfernt von den Banknotenexzessen von 1923“, sagt der DGW-Vorsitzende und Sonderheft-Mitautor Dr. Matthias Wühle.

„Viele Ereignisse aus der Wirtschaftsgeschichte lassen sich erst anhand von solchen Sammlerstücken anschaulich bebildern“, ergänzt der Schatzmeister und stellvertretende DGW-Vorsitzende Klaus-Dieter Grebhahn. „Viele Sammlerstücke haben oft nur durch Zufall Kriegswirren und Haushaltsauflösungen überstanden. Von einigen Geldscheinen ist die Existenz von nur wenigen Exemplaren im unteren einstelligen Bereich bekannt“, so Grebhahn weiter.

Der DGW sieht sich als Wahrer dieses Teils deutscher Wirtschaftsgeschichte und deutschen Kulturguts. Neue Sammler und Geschichtsinteressierte sind jederzeit willkommen. Weiterführende Informationen unter https://www.dgwev.de oder E-Mail an. Nichtmitglieder können das Heft beim Verein gegen eine Schutzgebühr von 19,60 EUR erwerben. Redakteure fordern ein kostenloses Exemplar unter info@dgwev.de an.

100 Jahre Inflation in Deutschland: DGW gibt erweitertes Themenheft heraus

Foto von Klaus-Dieter Grebhahn, Christina Bach und Dr. Matthias Wühle (von links nach rechts)

Bildquellen für alle Abbildungen: DGW e.V.

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Dax verharrt am Mittag deutlich im Minus – Daten ernüchtern

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start weiter in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.710 Punkten berechnet, 1,2 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

Zu den größten Verlierern gehörten am Mittag die Aktien von Vonovia, Infineon und Rheinmetall. Leichte Zuwächse gab es lediglich bei Sartorius, Brenntag und Fresenius. „Die negativen Nachrichten reißen nicht ab und so vermeldete einer der größten und wichtigsten Hafenbetreiber in Europa eher ernüchternde Quartalszahlen“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Der Hamburger Hafenbetreiber ist zwar nicht Mitglied der Dax-Familie, aber ein ausgezeichneter Konjunkturindikator“, fügte er hinzu.

Auch der ZEW-Index zeichne weiterhin eine schlechte Stimmung bei den befragten Finanzprofis auf. Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen hatten sich zwar leicht verbessert, aber die Einschätzung der gegenwärtigen konjunkturellen Lage dagegen stark verschlechtert. „Die Aktienmärkte scheinen zu weit vorgerannt zu sein und werden nun von der nüchternen Realität eingeholt“, so Lipkow. In diesem Kontext würden die US-Importpreise und die Einzelhandelsumsätze in den USA am Dienstag noch sehr interessant werden.

„Auch der Empire State Index wird auf Interesse bei den Marktteilnehmern stoßen“, erwartet Lipkow. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0935 US-Dollar (+0,27 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9145 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 85,85 US-Dollar.

Das waren 36 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Habeck-Beirat warnt vor Unfinanzierbarkeit der Rente

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium kritisiert die Rentenpolitik der Ampel-Regierung scharf und warnt vor einer Unfinanzierbarkeit der gesetzlichen Altersvorsorge. Das berichtet die „Bild“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf einen Brief der 38 Wissenschaftler an Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

Demnach warnen die Experten, durch die im Koalitionsvertrag vereinbarte Festschreibung des Rentenniveaus auf 48 Prozent und der Alterung der Bevölkerung würden die Rentenausgaben „deutlich und dauerhaft steigen“. Das müsse vor allem durch höhere Bundeszuschüsse finanziert werden. Schon in den Jahren nach 2040 müsste mehr als die Hälfte des Bundeshaushalts in die Rente fließen. „Die Gefahr ist groß, dass dadurch die Finanzierung von Zukunftsaufgaben verdrängt wird“, heißt es in dem Schreiben.

Der Beirat „warnt eindringlich“ davor, das Rentenniveau „auf alle Einkommensgruppen zu beziehen“. Wie die „Bild“ weiter schreibt, kritisieren die Experten auch die Rente mit 63. Obwohl das Rentenalter schrittweise auf 67 Jahre steige, „findet die Mehrheit der Renteneintritte bereits vor dem Regelrentenalter statt“. So gehe etwa jeder dritte Neurentner wegen der abschlagsfreien „Rente mit 63“ viel früher aufs Altenteil. Damit ginge eine große Zahl von Beitragszahlern verloren und der Fachkräftemangel verschärfe sich weiter.

„Die `Rente mit 63` ist daher aus gesamtwirtschaftlicher Sicht eine höchst problematische Regelung“. Stattdessen sollte die Regierung eine „Frührente“ „nur denen zukommen lassen, die gesundheitlich und/oder einkommensmäßig weniger privilegiert sind“. Der Beirat warnt auch vor den Ampel-Plänen, die Rente durch einen milliardenschweren Renten-Aktienfonds zu stützen. „Der Schwerpunkt sollte nicht auf einen öffentlich verantworteten Fonds gelegt werden“, heißt es in dem Schreiben.

Denn solche Fonds würden „unterdurchschnittliche Renditen abwerfen“. Stattdessen solle die Ampel lieber die Betriebsrenten stärken und „sie mittels einer Standardbetriebsrente auf kleinere und mittlere Unternehmen“ ausweiten.


Foto: Rentenversicherung (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Vertrauen in staatliche Handlungsfähigkeit sinkt auf Tiefpunkt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Vertrauen in die staatliche Handlungsfähigkeit ist auf einen neuen Tiefpunkt gesunken. Laut einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage von Forsa im Auftrag des Beamtenbunds (DBB) gehen aktuell nur noch 27 Prozent der Bürger davon aus, dass der Staat in der Lage sei, seine Aufgaben zu erfüllen.

Überfordert sei der Staat demnach vor allem mit der Asyl- und Flüchtlingspolitik, der Bildungspolitik sowie in der Klima- und Umweltpolitik. Alle abgefragten staatlichen Dienstleistungen und Institutionen haben in 2023 schlechtere Performance-Noten bekommen als im Vorjahr. Die Ergebnisse seien „alarmierend“, sagte DBB-Chef Ulrich Silberbach am Dienstag in Berlin. Die wichtigsten Aufgaben des Staates sind aus Sicht der Befragten 2023 die Aufrechterhaltung der sozialen Gerechtigkeit, die Verbesserung der Infrastruktur sowie der Klimaschutz.

Im Westen werden Klimaschutz, Migrationsfragen und die Unterstützung der Ukraine als wichtigste Staatsaufgaben gesehen, im Osten eher die Entlastung der Bevölkerung von Inflationsfolgen, der soziale Ausgleich und die Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land. „Besonders bedenklich ist dabei die sich immer stärker abzeichnende Spaltung der Gesellschaft“, so Silberbach weiter. „Die Gräben zwischen Ost und West, Arm und Reich, je nach Bildungsabschluss werden tiefer und der gesellschaftliche Stresslevel steigt.“ Inzwischen konstatieren 80 Prozent der Befragten eine generelle Verrohung der Gesellschaft.

26 Prozent sind dabei selbst Zeuge von Übergriffen auf öffentlich Bedienstete geworden. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten im öffentlichen Dienst (54 Prozent) ist selbst beschimpft, bedroht oder tätlich angegriffen worden. „Das ist ein vollkommen inakzeptabler Wert. Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes zahlen die Zeche für den generellen Ansehensverlust des Staates, nicht nur bei Polizei und Rettungsdiensten, sondern auch in Schulen, Jobcentern und Bürgerämtern“, sagte Silberbach.

Die Verrohung und Gewaltbereitschaft sei inzwischen ein Riesenproblem für den öffentlichen Dienst, aber eigentlich für die ganze Gesellschaft. „Schauen Sie sich nur an, was im Internet, in Fußballstadien oder im Straßenverkehr los ist.“ Die Politiker in Bund, Ländern und Gemeinden seien in der Pflicht, sich „endlich wirklich vor ihre Beschäftigten zu stellen und sie moralisch, materiell und organisatorisch angemessen zu unterstützen“, so der DBB-Chef: Was die Bürger und die Beschäftigten im öffentlichen Dienst wollten, sei ganz einfach: „Der Staat soll seine Aufgaben erfüllen und für die Menschen da sein, sie wollen keinen anderen Staat, sondern einen effizienten.“ Auch da seien die Ergebnisse der Bürgerbefragung eindeutig.


Foto: Bundeskanzleramt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Luftwaffe mustert zwei A340-Regierungsflieger früher aus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Luftwaffe zieht nach den Pannen des Regierungsfliegers auf der Reise von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in die Pazifik-Region die geplante Ausmusterung von zwei Flugzeugen vom Typ A340 vor. „Wir werden die beiden A340 so schnell wie möglich, das heißt in den kommenden Wochen, vorzeitig außer Dienst stellen“, sagte ein Sprecher der Luftwaffe am Dienstag den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

„Mit den A350 stehen der Flugbereitschaft robuste und moderne Flugzeuge für die Langstrecken zur Verfügung.“ Die beiden Airbus A340 sollten bisher im September 2023 und Ende 2024 ausgesondert werden. Dies zieht die Luftwaffe als Konsequenz aus den Pannen nun vor. Der in Abu Dhabi gestrandete Flieger der Außenministerin sollte bisher Ende 2024 ausgemustert werden, wie die Luftwaffe klarstellte.

Nach der Panne hatte es zunächst geheißen, das Flugzeug solle bereits ab Ende September nicht mehr fliegen. Das betrifft jedoch das zweite Flugzeug vom Typ A340.


Foto: Regierungsjet A340-313X VIP „Theodor Heuss“ der Luftwaffe (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Die Late AI Summer School: Ein Tauchgang in die Welt der Generativen KI am STARTPLATZ AI HUB

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AI-Summer-School STARTPLATZ

Die Tech-Branche hat sich längst in eine Ära beispiellosen Fortschritts gewagt, angetrieben von einer Schlüsseltechnologie: Künstliche Intelligenz (KI). In dieser aufregenden Ära der Innovationen, in der KI neue Horizonte erschließt, spielt Generative KI eine zunehmend wichtige Rolle.

Die Pioniere des STARTPLATZ AI HUB haben diese Dynamik aufgegriffen und eine bemerkenswerte Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen: Die Late AI Summer School. Diese zweitägige Intensivveranstaltung in Köln und Düsseldorf bietet eine komprimierte Fortführung der renommierten AI Summer School, Deutschlands erster KI-Sommerkurs mit einem Fokus auf generativer KI.

Die Late AI Summer School ist kein gewöhnlicher Workshop. Sie verbindet tiefgehendes Fachwissen mit praktischen Anwendungen, um Teilnehmer:innen optimal auf die Anwendung und Entwicklung von KI-Lösungen für Geschäftsanwendungen und innovative Geschäftsmodelle vorzubereiten. Ob angehende Gründer:innen, etablierte Unternehmer:innen oder unabhängige Freiberufler:innen – diese Veranstaltungsreihe bietet Einblicke von den Grundlagen bis zu den neuesten Trends in der Welt der Generativen KI.

Ein intensiver Einblick in die Generative KI

Die Late AI Summer School lädt Teilnehmer:innen dazu ein, die Zukunft der Technologie hautnah zu erleben. Mit zwei Durchgängen in Köln ab dem 22. August und in Düsseldorf ab dem 29. August bietet die Veranstaltungsreihe eine kompakte, praxisorientierte Einführung in die Welt der Generativen KI.

Die Inhalte reichen von Prompt Engineering, das die Kunst des Formulierens von KI-Anfragen vermittelt, über Automatisierung, das die Möglichkeiten der KI-gesteuerten Arbeitsprozesse aufzeigt, bis hin zu „Chat with your own Data“, einem faszinierenden Blick auf die Interaktion mit KI-Modellen mittels eigener Daten. Das Programm ist so gestaltet, dass es sowohl Anfänger:innen als auch erfahrenen Technologieexperten gerecht wird.

Vielfältige Chancen für unterschiedliche Zielgruppen

Die Late AI Summer School spricht eine breite Zielgruppe an und bietet individuell abgestimmten Mehrwert:

Angehende Gründer:innen erhalten einen beschleunigten Einblick in die Welt der KI, um innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Unternehmer:innen und Entscheider:innen lernen, wie Generative KI ihre Unternehmen auf Kosteneinsparungen, Wachstum und Innovation vorbereiten kann. Unternehmensvertreter:innen erfahren, wie sie Arbeitsprozesse durch Generative KI transformieren können.

Start-Up-Mitarbeiter:innen erkunden, wie Generative KI ihre Geschäftsmodelle verändern kann. Freiberufler:innen entdecken individuelle Lösungen zur Optimierung ihrer Arbeitsprozesse durch KI.

Investition in Wissen und Zukunft

Die Late AI Summer School ist nicht nur eine Gelegenheit, Wissen zu erlangen, sondern auch die Zukunft mitzugestalten. Die Teilnahmegebühr von 1.000€ pro Person für das zweitägige Programm beinhaltet einzigartige Vorteile wie aktuelles Fachwissen, praktische Anwendungserfahrung und direkten Zugang zu führenden Expert:innen der Branche. Mitglieder des STARTPLATZ und Startups profitieren von vergünstigten Konditionen, während Freiwillige die Möglichkeit haben, durch Engagement kostenlose Teilnahme zu erlangen.

Die Late AI Summer School verspricht nicht nur ein tiefes Verständnis für Generative KI, sondern auch einen Einblick in den STARTPLATZ AI HUB. Dieser innovative Hub bietet Raum für Wissensaustausch, Integration, Projektentwicklung und Unternehmensgründungen rund um Generative KI. Mit Standorten in Köln und Düsseldorf bietet der AI HUB eine solide Infrastruktur, um die Kräfte der KI-Community zu bündeln.

Die Late AI Summer School ist eine Eintrittskarte in die spannende Welt der Generativen KI. Erkunden Sie die Möglichkeiten, die diese Technologie für Ihre berufliche Zukunft bereithält, und gestalten Sie den Wandel aktiv mit. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite des STARTPLATZ AI HUB: https://startplatz-ai-hub.de. Seien Sie dabei, wenn die Grenzen der Technologie neu definiert werden.

Die Late AI Summer School: Ein Tauchgang in die Welt der Generativen KI am STARTPLATZ AI HUB

Pressefoto: STARTPLATZ AI-Summer-School

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Der Herbst spielt alle Farben im Hotel Ramada Graz

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Hotel Ramada Graz

Zig Kulturevents, Kulinarik rund um Kürbis und Trüffel, die nahen Weinstraßen und Buschenschänken: Herbst ist die wahre Genusszeit in und um Graz. Im Hotel Ramada in Premstätten holen Städte- und Weinreisende das Beste aus der sinnlichen Steirischen Herbstzeit heraus.

Herbst ist in der „Genusshauptstadt Graz“ ein Erlebnis für alle Sinne und für alle Interessen. In Sachen Kultur, Kulinarik, Wein, Natur, Wandern und Radeln ist jetzt Hochsaison. Der Steirische Herbst (21.09.–15.10.23), als eines der renommiertesten internationales Festivals für zeitgenössische Kunst in Österreich, bietet Performances, Schauspiel und bildende Kunst zum Motto „Menschen und Dämonen“. Das „Klanglicht“ (25.–27.10.23) erfüllt den Grazer Stadtraum wieder mit Licht- und Klang-Impressionen. Museen und Galerien zeigen spannende Ausstellungen und feiern die Lange Nacht der Museen (07.10.23). Van Goghs Immersive Experience (bis 10.09.23) lädt in die Messe Graz. Fazit: Herbst ist die beste Zeit um die Kultur und das Flair der Stadt bei noch immer milden, südlichen Temperaturen zu erleben.

Wein und Kulinarik um die Steirische Landeshauptstadt

Jetzt sind in Graz aber auch Kürbis, Maroni und Eierschwammerl in aller Munde. Die Köstlichkeiten bekommt man auf den Grazer Bauernmärkten – etwa gleich neben dem Opernhaus – und in vielen Restaurants angeboten. Mit dem Trüffelfestival (24.10.–06.11.23) wird ein weiteres Genussmittel aus den Grazer Wäldern gefeiert. Neben geführten Trüffelwanderungen im Leechwald wird ein Trüffelmarkt im Paradeishof organisiert, mit Köstlichkeiten und Trüffelweinen aus halb Europa. Der Sturm und der Junker haben Saison. Ein Buschenschankbesuch ist jetzt ein unbedingtes Muss – in Graz ebenso wie auf den acht Weinstraßen der Steiermark. Alle drei Steirischen Weinanbauregionen – die West- und Südsteiermark sowie das Vulkanland – sind vom Hotel Ramada Graz Premstätten sogar mit dem Rad über den Murradweg erreichbar. Die Weinhänge leuchten in bunten Farben, dort und da laden Weinhöfe zum Absatteln, das herbstliche Licht einfangen und den jungen Wein probieren. Wanderer peilen den Schöckl und den Plabutsch an. Direkt in Graz laden der Stadtpark, der Burggarten und Schloss Eggenberg zum Flanieren – und vor Ort beim Hotel Ramada der sehenswerte Österreichische Skulpturenpark des steirischen Universalmuseums Joanneum.

Hotel Ramada Graz: zwischen den Welten

Danach werden die Beine in der Hotelsauna des Hotel Ramada Graz hochgelagert und im modern-gemütlichen Restaurant die leeren Energiespeicher mit herbstlich inspirierter, regionaler Küche gefüllt. Das Viersternehaus liegt drei Kilometer vom Autobahnknoten Graz West im Süden der Steirischen Landeshauptstadt und am Schnittpunkt zwischen Stadt und Land. Die guten Noten auf holidaycheck.at (95 % Empfehlungen), booking.com (8 Punkte) und tripadvisor.at (4/5 Punkten) machen das Hotel Ramada Graz zu den besten Adressen für eine herbstliche Auszeit im Großraum Graz. ramada-graz.at

3=2 Ramada Special
3 Übernachtungen im Standard Zimmer, 3 x Frühstück vom Buffet inkl. Nutzung des Fitnessraumes und der Sauna, Kostenloses WLAN, Tee und Kaffeestation im Zimmer, Eintritt in das Schwarzlfreizeitzentrum. – Preis p. P. 128 Euro im DZ/ 184 Euro im EZ.

Bild Hotel Ramada Graz

Quelle © mk Salzburg

hellotaste gewinnt renommierten Red Dot Award 2023

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hellotaste Red Dot Award 2023

Die hohe Designqualität und die gestalterische Leistung des zeitgemäßen und auffälligen Packagings von hellotaste, der deutschlandweit ersten veganen, zuckerfreien und um bis zu 80 % kalorienreduzierten Alternative zu gewöhnlichen Saucen und Salatdressings, wurde in der Kategorie „Brand & Communication Design 2023“ mit dem Red Dot Award ausgezeichnet. Die Experten-Jury kürt seit 1993 jährlich Marken, Designer und Agenturen für herausragende Arbeiten des Kommunikationsdesigns und erfreut sich internationalem Renommee in allen wichtigen Märkten. Für hellotaste ist die Auszeichnung eine Anerkennung des herausragenden Designs, das zu Beginn des Jahres in einem erfolgreichen Relaunch der Marke umgesetzt wurde.

Preisgekröntes Design und außergewöhnliche Kreativität
Die im Frühjahr 2023 in Zusammenarbeit mit dem Design Studio B.O.B., Morphoria, Meta Maniacs und Katjes Greenfood neu gelaunchten Saucen und Salatdressings von hellotaste überzeugen durch modernes Design und heben sich von vergleichbaren Produkten im Supermarktregal deutlich ab: Das Packaging ist in modernen Millennial-Pastell-Tönen gehalten, wo andere rot sind, ist hellotaste pink und prägnante Claims wie „Cocktail Fun, Anyone?“ runden die zeitgemäße Kundenaktivierung am POS ab. Ziel des Relaunches war es, durch das auffällige neue Design eine bestmögliche Orientierung für Käufer:innen zu schaffen und sie zum Kauf und letztlich zu einer gesunden Ernährungsweise zu animieren – und das bereits am Regal.

hellotaste Co-Founder Joella Feldhues über den Gewinn des Red Dot Design Awards 2023:
„Wenn man über Brand und Communication Design spricht, ist es wichtig, sich stets am Puls der Zeit zu orientieren, offen für Neues zu sein, aber nicht blind einem Trend hinterherzulaufen. Gemeinsam mit unseren Partnern wollten wir selbst die Initiative ergreifen und mit unserem außergewöhnlichen Packaging etwas Innovatives kreieren. Wir sind stolz auf die Auszeichnung durch den Red Dot Design Award, der unsere Mühen der letzten Monate wertschätzt.“

Design als kaufentscheidender Faktor
Für das junge Startup hellotaste steht fest: Der Geschmack ist, was über den Wiederkauf entscheidet, um Neukund:innen zu akquirieren, ist allerdings das Produktdesign und die Auffälligkeit am POS hauptverantwortlich. Deshalb ist im Zuge des zu Beginn des Jahres angestrebten Relaunchs viel Zeit und Kreativität in eben dieses eingeflossen: ein Design- und Kommunikationserfolg. Seit dem Relaunch konnte der Umsatz signifikant im zweistelligen Prozentbereich gesteigert werden und viele neue Handelspartner, wie beispielsweise die Drogeriekette Rossmann, konnten durch überzeugende Scannerzahlen akquiriert werden.

hellotaste Investor Dr. Jesko Thron, CMO von Katjes Greenfood über den Gewinn des Red Dot Design Awards 2023:
„Wenn wir in Marken investieren, sind uns Innovation und Kreativität in der Kommunikation starker Markenbotschaften enorm wichtig. Dass das gemeinschaftliche Rebranding-Projekt nun mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde, beweist, dass auch eine kalorienreduzierte Ernährung mit Spaß und Freude verbunden sein kann, die schon am Supermarktregal beginnt.“

Quelle ease PR

Ein Herbst zwischen bunter Natur und blauem Gletschereis

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Hotel Klausnerhof

Dort, wo einer der schönsten Almabtriebe Tirols gefeiert wird, wo die Adler und Murmeltiere zu Hause sind, wo 365 Tage im Jahr Ski gefahren wird und jedermann in eine echte Gletscherspalte hinabsteigen kann, wo Wanderer und Mountainbiker ein lautes „Juchhe“ nicht unterdrücken können und die typisch urige Tiroler Gemütlichkeit zu Hause ist, verwöhnen Frieda und Martin Klausner ihre Gäste. Ihr Hotel Klausnerhof im Tiroler Hintertux haben die beiden leidenschaftlichen Gastgeber zu einem Wohlfühlresort mit Herz und einem Vorzeigebetrieb der Viersternekategorie gemacht.

Die gemütlichen Zimmer und Suiten des Familienbetriebs geben den Blick auf das mächtige Gebirgsmassiv der Tuxer Alpen frei, wo mit dem Hintertuxer Gletscher Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet liegt. Im Dachgeschoss „thront“ das PanoramaSpa mit einer exklusiven Aussicht auf das ewige Eis. Die ausgezeichnete Küche verwöhnt Feinschmecker vorwiegend mit Produkten aus der hoteleigenen Landwirtschaft und mit regionalen Köstlichkeiten. Martins Weinkeller ist ein „Geheimtipp“ für Liebhaber feiner Tropfen.

Wanderschuh, Bike oder Ski – am liebsten alles auf einmal

Dreimal in der Woche schnürt Frieda Klausner ihre Bergschuhe, hält Rucksäcke und Wanderstöcke für ihre eifrigen Begleiter bereit und macht sich mit den Wandergästen auf den Weg in die Berge. 350 Kilometer Wanderwege gilt es in Tux zu „erobern“. Wer gemütliche Schlendertouren bevorzugt, ist im Klausnerhof ebenso an der richtigen Adresse wie auch solche, die mit einem Gipfelsieg die sportliche Herausforderung suchen. Der Klausnerhof ist ein Mitgliedsbetrieb des Naturparks Zillertaler Alpen. Am Wanderstammtisch im Hotel tauschen die Berggenießer ihre Erlebnisse und Tipps aus. Die Wanderjause schmeckt am Nachmittag, wenn die fleißigen Marschierer in das Hotel zurückkommen. 800 Kilometer Mountainbikestrecken liegen den Radfahrern zu Füßen.

Von der Einsteiger- oder Familientour bis zur anspruchsvollen Route für Könner ist alles dabei. Ein Fahrradverleih – auch für E-Bikes – liegt wenige Schritte vom Klausnerhof entfernt. Wer ein echter Skifreak ist, der schnallt schon im Oktober seine Bretter an. Der Hintertuxer Gletscher und das Hotel Klausnerhof starten bereits im Herbst in die Skisaison. Lange bevor andere Skigebiete sich über Schnee freuen können, ist das Gletscherskigebiet in Hintertux mit der weißen Pracht gesegnet – genau genommen 365 Tage im Jahr. Auf traumhaft breiten, sonnigen Pisten schwingen Gäste des Klausnerhofs ab, während in niedereren Lagen noch gewandert und geradelt wird.

Herbstwanderwochen (26.08.–15.10.23)
Leistungen: 6=7 Übernachtungen inkl. Verwöhnpension, kostenloser Verleih v. Rucksäcken u. Stöcken, 3 Wanderungen mit Fam. Klausner – Preis p. P.: ab 720 Euro

Almabtrieb (17.–24.09.23)
Leistungen: 6=7 Übernachtungen inkl. Verwöhnpension, gesellige und gemütliche Wanderungen, kostenloser Verleih von Walking- und Wanderausrüstung, Hintertuxer Oktoberfest und Almabtrieb am 23.09.23 – Preis p. P.: ab 720 Euro

Klausnerhof Familienhitwochen im Herbst (26.08.–15.10.23)
Leistungen: 7 Übernachtungen inkl. Verwöhnpension, 3 unterhaltsame Wanderungen mit Familie Klausner, kostenloser Verleih von Walking- und Wanderausrüstung – Preis p. P.: ab 720 Euro, Kinder bis 6 Jahre wohnen kostenfrei im Zimmer der Eltern

Herbstskilauf (15.10.–26.11.23)

Leistungen: 4 Übernachtungen inkl. Verwöhnpension, Wellness-Gutschein im Wert von 20 Euro, optional mit 6-Tages-Skipass (alle Zillertaler Skigebiete sowie Hintertuxer Gletscher) – Preis p. P.: ab 498 Euro, 7 Nächte ab 825 Euro mit 30 Euro Wellness-Gutschein

Bild: Hotel Klausnerhof

Quelle: © mk Salzburg

Herbstrauschen an der Südsteirischen Weinstraße

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Ratscher Landhaus GmbH

Mitten in den Südsteirischen Weinbergen widmet sich das Ratscher Landhaus dem großen Genießen. Von den exklusiven Wellness-Areas in- und outdoor bis hin zu dem Feinschmecker-Restaurant dreht sich alles um Entspannung und Krafttanken inmitten der Natur. Im Herbst leuchten die Weinberge in bunten Farben. Es gibt Sturm und Kastanien und so viel mehr, das die goldene Jahreszeit einzigartig schön macht.

Die milde Herbstsonne lockt noch zum Sonnenbad am glasklaren Naturbadeteich im Weingarten. Der Infinity Pool im Grünen ist wohlig temperiert. Den Weinreben entgegenschwimmen, saunieren, in den Ruheräumen Krafttanken. Eine wohltuende Massage, eine sanfte Kosmetikbehandlung, auf der Saunaterrasse die frische Südsteirische Luft atmen. Es tut gut, wenn Körper und Geist zur Ruhe kommen. Die Feinschmecker lassen sich verwöhnen.

In dem modernen Weingartenrestaurant im zeitgeistigen Design verbindet sich abends die beliebte südsteirische Küche mit kulinarischen Highlights. Der Blick in den Südsteirischen Sonnenuntergang, ein mehrgängiges Menü, das auf der Zunge zergeht, feine Getränke. Das gute Glas Wein genießt im Ratscher Landhaus größte Aufmerksamkeit. Eine erlesene Kollektion aus 600 südsteirischen und österreichischen Weinen steht den Weinliebhabern zur Wahl. Nicht zu vergessen, die internationalen Schätze, die der Sommelier sorgfältig auswählt – das Ratscher Landhaus ist ein Paradies für Weinliebhaber.

Bis spät in den Herbst sind die Wanderer und Radfahrer zwischen den Weinbergen unterwegs. Auf sonnigen Terrassen und in urigen Weinkellern probieren sie die kulinarischen Schätze der Region. Es gibt viel zu entdecken in der bunten Herbstlandschaft an der Weinstraße. Die einen kommen zur Wellness und Me-Time, zum Schlemmen und Verkosten, die anderen zum E-Biken und Wandern. Alle erkunden Sie die Einmaligkeit dieses Stück Österreich mit seinen leidenschaftlichen Gastgebern und „großen“ Winzern. Das Ratscher Landhaus zählt zu den schönsten Unterkünften an der Südsteirischen Weinstraße. Von November bis März ist die Genussoase den Erwachsenen „adults only“ vorbehalten.

Bild: Fotografin: Karin Bergmann/ Ratscher Landhaus GmbH

Quelle:© mk Salzburg