Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Karlsruhe: Bundesverfassungsgericht bremst Abstimmung über Heizungsgesetz. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits.
Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat den Haushaltsentwurf für 2024 trotz des Streits um das Elterngeld und die Kindergrundsicherung verteidigt. „Die Mittel sind knapp und dann muss sehr genau miteinander gesprochen werden, wo die knappen Mittel eingesetzt werden. Wir müssen die Schuldenbremse einhalten“, sagte Lindner dem ZDF Heute-Journal (Mittwochausgabe).
Die Ausgabensteigerungen müssten auch beim Elterngeld begrenzt werden. Wie das im Einzelnen passiere, sei aber in der Verantwortung des zuständigen Ministeriums. Hinsichtlich des Elterngeldes, für das das Finanzministerium dem Familienministerium schriftlich eine Mittelkürzung vorgeschlagen hatte, sagte Lindner, es gebe andere Möglichkeiten, als die „Einkommens-Kappung bei 150.000 Euro“.
Angesprochen auf die Sondervermögen, die nicht im Haushalt enthalten sind, antwortete der Bundesfinanzminister: „Wir werden 2024 und 2025 Sondervermögen abschaffen. Die wird es nicht mehr geben. Mein Ziel ist, die zu reduzieren.“ Dass der Bund nun 243 Millionen Euro Schadenersatz für die gescheiterte Pkw-Maut zahlen muss, bezeichnet Lindner als „Entscheidung der Vergangenheit, die sich jetzt als falsch herausgestellt“ habe.
Es sei an den Steuerzahlern, das politisch zu bewerten.
Foto: Christian Lindner am 19.06.2023, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin warnt vor falschen Weichenstellungen bei der Sterbehilfe. „Der Individualität der Sterbewünsche sollte individuell begegnet werden im Beziehungsgeschehen – das lässt sich nicht in eine Checkliste oder eine Rechtsnorm pressen“, sagte Heiner Melching, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).
Es sei nicht klug, Personengruppen vom jungen Menschen in einer depressiven Phase bis zum todkranken Alten denselben Regelungen zu unterwerfen. Der Bundestag soll am Donnerstag über zwei Gesetzesentwürfe abstimmen, die das Thema Sterbehilfe regeln sollen. Ethikratsmitglied Helmut Frister hält es für wahrscheinlich, dass keiner der beiden Vorschläge eine breite Unterstützung im Bundestag findet. „Das wäre keine Katastrophe, wenn sich der Bundestag auf keinen der beiden Entwürfe einigen kann. Dann würde im deutschen Strafrecht weiterhin die Gesetzeslage gelten, die bis 2015 ohnehin bestand, das heißt die Beihilfe zum Suizid ist straflos, aber nur wenn der Suizident gemäß einer frei verantwortlichen Willensentscheidung handelt. Sonst wird aus der Hilfeleistung eine Täterschaft“, sagte Frister den Funke-Zeitungen.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums soll sich das Bundeskabinett Mitte August mit dem Gesetzentwurf zum Eigenanbau von Cannabis befassen, der unter anderem Regeln für sogenannte „Cannabis-Clubs“ enthält. Am Mittwoch sollte der Entwurf zur Beratung an die Verbände gehen, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten.
Laut Entwurf müssen Cannabis-Anbaugemeinschaften einen Mindestabstand von 200 Metern zu Schulen halten, die Länder sollen zudem die Zahl der Anbauvereinigungen auf eine je 6.000 Einwohner pro Stadt oder Landkreis beschränken können. Die Erlaubnis für Cannabis-Clubs soll zunächst auf sieben Jahre befristet werden, mit einer Verlängerungsmöglichkeit nach fünf Jahren. Die Mindestlaufzeit für die Clubmitgliedschaft soll bei zwei Monaten liegen. Der unmittelbare Anbau von Cannabis soll nur Mitgliedern gestattet sein, für sonstige Tätigkeiten wie Sicherheit, Reinigung oder Buchhaltung können auch Angestellte oder externe Dienstleister beschäftigt werden.
Der Postversand von Samen an andere Anbauvereinigungen, Mitglieder und Nichtmitglieder ist laut Entwurf nicht erlaubt. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen sei zentraler Bestandteil des gesamten Gesetzesvorhabens, sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) den Funke-Zeitungen. „Konsum und Erwerb bleibt für sie verboten, Konsumenten bieten wir Hilfsprogramme an, Cannabis-Clubs bleiben für sie verschlossen und dürfen nur in angemessener Entfernung zu Schulen eröffnet werden“, so Lauterbach. Gleichzeitig warnte der SPD-Politiker davor, im Zuge der Legalisierung die Gefahren des Cannabis-Konsums aus dem Blick zu verlieren.
„Dass wir den Schwarzmarkt austrocknen, die Kriminalität bekämpfen, indem wir die Abgabe von Cannabis an Erwachsene in klaren Grenzen möglich machen, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Droge gefährlich ist – gerade für junge Menschen, deren Gehirnentwicklung nicht abgeschlossenen ist.“ Die Legalisierung von Cannabis soll nach den Plänen der Ampel-Koalition nach einem Zwei-Säulen-Modell erfolgen: Erlaubt wird demnach der private Eigenanbau durch Erwachsene zum Eigenkonsum sowie der gemeinschaftliche, nicht-gewerbliche Eigenanbau in Anbauvereinigungen. Die zweite Säule sieht regionale Modellvorhaben mit kommerziellen Lieferketten vor. Der entsprechende Gesetzentwurf ist für das zweite Halbjahr 2023 geplant.
Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Mittwoch hat der Dax nach einem bereits schwachen Start weiter nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.938 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
„Auch heute präsentiert sich der Index deutlich schwächer als die Wall Street“, kommentierte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets den Handelstag. „Das Tief vom Donnerstag der vergangenen Woche bei 15.900 Punkten ist erreicht und damit die letzte Haltestelle vor der massiven Unterstützungszone bei 15.700 Zählern.“ Laut Oldenburger wäre damit der richtige Zeitpunkt für die Bullen erreicht, eine Korrektur zu starten. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag etwas schwächer.
Ein Euro kostete 1,0874 US-Dollar (-0,05 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9197 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 76,43 US-Dollar, das waren 18 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die Entwicklung intelligenter Technologien für vollautomatisierte Zugfahrten mit 42,6 Millionen Euro. Die Förderbescheide seien am Mittwoch vom parlamentarischem Staatssekretär Michael Kellner (Grüne) an das Konsortium des Projekts „Automated Train“ übergeben worden, teilte das Ministerium am Mittwoch mit.
„Mit Automated Train soll erstmalig der Nachweis der technischen Machbarkeit des vollautomatisierten Fahrens in einem offenen Bahnsystem erbracht werden“, so Kellner. „Die deutsche Bahnindustrie wird mit der Deutschen Bahn AG eine modulare und offene Systemarchitektur für das vollautomatisierte Fahren auf der Schiene definieren. Dadurch wird ein weiterer, zentraler Grundstein für einen starken Bahnindustrie- und Forschungsstandort Deutschland gelegt.“ Das Projekt wird im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ gefördert und hat eine Laufzeit bis September 2026.
Das Förderprogramm ist Teil des Konjunkturpakets der Bundesregierung und wird aus Mitteln der EU kofinanziert. Ziel des Programms sei es, den Transformationsprozess der Branche zu klimafreundlichen Antrieben und vollautomatisiertem Fahren voranzutreiben, so das Ministerium.
Neue thematische ETFs investieren in Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit bei Gesundheit und Ernährung einsetzen
Einstufung als Artikel 8 der EU-SFDR mit einer an den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ausgerichteten Aktienauswahl
Die Strategien sind die jüngste Ergänzung der breiten Palette nachhaltiger ETFs des Unternehmens und bieten Zugang zu wichtigen langfristigen Wachstumsthemen
Franklin Templeton1 gibt die Auflegung von zwei neuen nachhaltigen, thematischen ETFs bekannt: Franklin Future of Food UCITS ETF und Franklin Future of Health and Wellness UCITS ETF. Mit diesen neuen Angeboten erhöht sich die Gesamtzahl der thematischen ETFs auf drei und der Artikel 82 SFDR-konformen ETFs auf zehn in der Franklin Templeton ETF-Palette.
Das weltweite Bevölkerungswachstum und die daraus resultierende Notwendigkeit, die Ernährungssicherheit zu gewährleisten, ist eine zentrale Herausforderung für die Menschheit, die Innovationen und Investitionen in neue und effizientere Technologien vorantreibt. Da die Lebenserwartungen steigen, nimmt auch die Nachfrage nach medizinischer Versorgung und Wellness-Angeboten zu, was ein erhebliches Potenzial für Innovationen im Gesundheitswesen schafft.
Foto von Dina Ting Head of Global Index Portfolio Management, Franklin Templeton (Quelle: Franklin Templeton)
Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management, Franklin Templeton, sagt: „Diese neuen Artikel 8-ETFs verfolgen bei der Aktienauswahl einen multidimensionalen Anlageansatz, indem sie langfristige gesellschaftliche Veränderungen nutzen, die sich aus makroökonomischen, geopolitischen und technologischen Entwicklungen ergeben. Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung um zwei Milliarden auf fast 10 Milliarden Menschen anwachsen, was bedeutet, dass die Nahrungsmittelproduktion um rund 60 Prozent gesteigert werden muss3. Auch der Wellness-Markt wird voraussichtlich von 4,4 Billionen Dollar im Jahr 2020, das sind 5 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung, bis 2030 auf 6,8 Billionen Dollar anwachsen4.“
Der Franklin Future of Food UCITS ETF und der Franklin Future of Health and Wellness UCITS ETF5 bilden die Wertentwicklung des Solactive Sustainable Food Index6 bzw. des Solactive Sustainable Health and Wellness Index ab.6
Der Solactive Sustainable Food Index wurde entwickelt, um ein Engagement in Unternehmen der Lebensmittelindustrie zu ermöglichen, die Technologien, effiziente Produktions- und Lieferpraktiken einsetzen und/oder Innovationen mit dem Ziel der Schaffung eines nachhaltigen Lebensmittel-Ökosystems vorweisen.
Die in den Index aufgenommenen Unternehmen stammen unter anderem aus den Bereichen Landwirtschaftsmaschinen, Smart Farming, Aquakultur sowie nachhaltige und gesunde Lebensmittel. Sie müssen nach Einschätzung von Institutional Shareholder Services (ISS), dem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Corporate Governance und verantwortungsbewusstes Investment, einen Beitrag zu SDG 2 (Keinen Hunger), SDG 9 (Industrie, Innovation & Infrastruktur), SDG 12 (Verantwortungsvoller Konsum & Produktion), SDG 13 (Klimaschutz), SDG 14 (Leben unter Wasser) oder SDG 15 (Leben an Land) leisten.
Der Solactive Sustainable Health and Wellness Index ist so konzipiert, dass er Unternehmen berücksichtigt, die unter anderem den Zugang zu Pflege-, Gesundheits- oder Wellnessangeboten für eine breite Palette von Verbrauchern, einschließlich älterer Menschen, ermöglichen. Dazu gehören Unternehmen aus Bereichen wie Genomik, medizinische Bildgebung, E-Healthcare, Mind and Body Wellness, Alterskrankheiten und selbstbestimmtes Altern, die von ISS als Beitrag zum SDG 3 (Gute Gesundheit und Wohlbefinden) anerkannt sind.
Aktien, bei denen davon ausgegangen wird, dass sie eines der 17 SDGs erheblich behindern, können nicht in die Indizes aufgenommen werden. Die Unternehmen werden zusätzlich auf spezifische ESG-Kriterien geprüft, darunter eine ausgewogene Quote von Frauen zu Männern im Vorstand und die Auswirkungen auf biodiversitätssensible Gebiete.
Rafaelle Lennox, Head of UCITS ETF Product Strategy, Franklin Templeton, sagt: “ Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Solactive und ISS bei der Entwicklung dieser zukunftsweisenden Lösungen, die auf die SDGs der Vereinten Nationen ausgerichtet sind und Anlegern ein Engagement in Unternehmen ermöglichen, die sich weltweit für innovative und nachhaltige Praktiken in den Bereichen Lebensmittel und Gesundheit einsetzen.“
Die neuen ETFs werden am 6. Juli an der Deutschen Börse Xetra (XETRA), am 7. Juli an der London Stock Exchange (LSE) und am 18. Juli an der Borsa Italiana notiert. Sie sind in Österreich, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Luxemburg, Spanien, Schweden und Großbritannien registriert. Die ETFs werden von Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management, und Lorenzo Crosato, ETF Portfolio Manager bei Franklin Templeton, verwaltet.
Caroline Baron, Head of ETF Distribution, EMEA, Franklin Templeton, fügt hinzu: „Diese beiden neuen nachhaltigen ETFs bieten Zugang zu langfristigen Wachstumsthemen und haben durch Investitionen in innovative Unternehmen und potenzielle Disruptoren das Potenzial, traditionelle Indizes zu übertreffen. Franklin Templeton ist führend bei thematischen und technologischen Investitionen, und die Allokation in diese ETFs ist aufgrund ihres einzigartigen Engagements ein attraktives Mittel zur Portfoliodiversifizierung für Anleger.“
Wettbewerbsfähige Gebühren
Mit einer Gesamtkostenquote (TER7) von 0,30 % werden die neuen ETFs europäischen Anlegern wettbewerbsfähige Gebühren bieten, die zu den niedrigsten für nachhaltige Lösungen in ihren jeweiligen Kategorien in Europa gehören.
Die globale ETF-Plattform von Franklin Templeton ermöglicht es Anlegern, ihre gewünschten Ergebnisse durch eine Reihe von aktiven, faktorbasierten und passiven ETFs zu erzielen. Unterstützt durch die Stärke und die Ressourcen eines der größten Vermögensverwalter der Welt, verfügt die globale ETF-Plattform zum 31. Mai 2023 über ein weltweit verwaltetes Vermögen von rund 15 Milliarden US-Dollar.
Weitere Informationen über die Franklin Templeton ETF-Palette finden Sie unter: https://www.franklintempleton.de/produkte/etf
Franklin Resources, Inc. [NYSE:BEN] ist ein globaler Vermögensverwalter mit Tochtergesellschaften, die als Franklin Templeton tätig sind und Kunden in über 155 Ländern betreuen. Franklin Templeton hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden durch Fachwissen im Bereich Investment Management, Vermögensverwaltung und Technologielösungen zu helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen. Mit seinen spezialisierten Investmentmanagern bietet das Unternehmen Spezialisierung auf globaler Ebene und verfügt über umfassende Fähigkeiten in den Bereichen Fixed Income, Equity, Alternatives und Multi-Asset-Lösungen. Mit Niederlassungen in mehr als 30 Ländern und rund 1.300 Anlageexperten verfügt das in Kalifornien ansässige Unternehmen über 75 Jahre Anlageerfahrung und ein verwaltetes Vermögen von rund 1,4 Billionen US-Dollar (Stand: 31. Mai 2023).Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.franklintempleton.de und folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und Facebook.
Dieser Fonds wurde gemäß der Verordnung über die Offenlegung von Informationen zur Nachhaltigkeit im Finanzdienstleistungssektor (EU) 2019/2088 als Artikel 8 eingestuft. Dabei handelt es sich um Fonds, die neben anderen Merkmalen ökologische oder soziale Merkmale oder eine Kombination dieser Merkmale fördern, sofern die Unternehmen, in die investiert wird, gute Governance-Praktiken anwenden. Weitere Informationen zu den nachhaltigkeitsbezogenen Aspekten des Fonds finden Sie unter franklinresources.com/länder. Bitte lesen Sie alle Ziele und Merkmale des Fonds, bevor Sie investieren.
Quelle: EIT Food – Nachhaltige Ernährung der Welt im Jahr 2050: Sind Effizienz und Gerechtigkeit die Antwort? August 2019.
Quelle: Global Wellness Institute und Biospace.
Der Franklin Future of Food UCITS ETF und der Franklin Future of Health and Wellness UCITS ETF sind Teilfonds des Franklin Templeton ICAV, eines nach irischem Recht gegründeten Organismus für gemeinsame Anlagen. Die geäußerten Ansichten sind die des Investmentmanagers, und die Kommentare, Meinungen und Analysen werden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wiedergegeben und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die in diesem Material enthaltenen Informationen sind nicht als vollständige Analyse aller wesentlichen Fakten in Bezug auf ein Land, eine Region oder einen Markt gedacht. Eine Anlage in Franklin Templeton ICAV ist mit Risiken verbunden, die im Verkaufsprospekt, seinen Ergänzungen und im jeweiligen Basisinformationsdokument beschrieben sind. Die Dokumente des Fonds sind auf Englisch, Deutsch und Französisch auf Ihrer lokalen Website erhältlich. Die Dokumente des Fonds können auch über den European Facilities Service von FT angefordert werden, der unter https://www.eifs.lu/franklintempleton verfügbar ist. Darüber hinaus ist eine Zusammenfassung der Anlegerrechte unter www.franklintempleton.lu/investor-rights erhältlich. Die Zusammenfassung ist verfügbar in englischer Sprache. Franklin Templeton ICAV ist für den Vertrieb in mehreren EU-Mitgliedstaaten gemäß der OGAW-Richtlinie zugelassen. Franklin Templeton ICAV kann diese Meldungen für jede Anteilsklasse und/oder jeden Teilfonds jederzeit beenden, indem es das in Artikel 93a der OGAW-Richtlinie enthaltene Verfahren anwendet.
Der Wert der Fondsanteile und die daraus erzielten Erträge können sowohl steigen als auch fallen, und die Anleger erhalten möglicherweise nicht den gesamten investierten Betrag zurück. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator oder eine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Die Wertentwicklung kann auch durch Währungsschwankungen beeinflusst werden. Währungsschwankungen können den Wert von Anlagen in Übersee beeinträchtigen. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Fonds sein Ziel erreichen wird. Ausführliche Informationen zu allen geltenden Risiken finden Sie im Abschnitt „Risikoerwägungen“ des aktuellen Prospekts von Franklin Templeton ICAV. Franklin Templeton ICAV OGAW-ETFs (mit Sitz außerhalb der USA oder Kanadas) dürfen Einwohnern der Vereinigten Staaten von Amerika oder Kanadas weder direkt noch indirekt angeboten oder verkauft werden. ETFs werden wie Aktien gehandelt, schwanken im Marktwert und können zu Preisen über oder unter ihrem Nettoinventarwert gehandelt werden. Maklerprovisionen und ETF-Ausgaben schmälern die Rendite.
Solactive AG („Solactive“) ist der Lizenzgeber des Solactive Sustainable Food Index und des Solactive Sustainable Health and Wellness Index (die „Indizes“). Die Finanzinstrumente, die auf den Indizes basieren, werden von Solactive in keiner Weise gesponsert, befürwortet, gefördert oder verkauft und Solactive gibt keine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung, Garantie oder Gewährleistung in Bezug auf: (a) die Ratsamkeit, in die Finanzinstrumente zu investieren; (b) die Qualität, Genauigkeit und/oder Vollständigkeit des Index; und/oder (c) die Ergebnisse, die eine natürliche oder juristische Person durch die Nutzung der Indizes erzielt oder erzielen wird. Solactive behält sich das Recht vor, die Berechnungs- oder Veröffentlichungsmethoden für die Indizes zu ändern. Solactive haftet nicht für Schäden, die aus der Nutzung (oder der Unmöglichkeit der Nutzung) der Indizes entstehen.
Bei den Kosten handelt es sich um die Gebühren, die der Fonds den Anlegern zur Deckung der Kosten für den Betrieb des Fonds berechnet. Zusätzliche Kosten, einschließlich Transaktionsgebühren, werden ebenfalls anfallen. Diese Kosten werden vom Fonds ausgezahlt, was sich auf die Gesamtrendite des Fonds auswirkt. Die Fondsgebühren fallen in verschiedenen Währungen an, was bedeutet, dass die Zahlungen aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder sinken können.
Franklin Templeton stellt zwei neue nachhaltige, thematische ETF´s mit Fokus auf Ernährung, Gesundheit und Wellness für Europäische Anleger vor
Genf (dts Nachrichtenagentur) – Die Situation der Menschenrechte in Weißrussland ist nach Angaben der Vereinten Nationen bereits „katastrophal“ und verschlechtert sich weiter. Die Regierung von Machthaber Alexander Lukaschenko gehe gezielt gegen die letzten abweichenden Stimmen in der Zivilgesellschaft vor, sagte die Sonderberichterstatterin für das Land, Anaïs Marin, vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf.
Die Regierung in Minsk habe die ohnehin schon restriktive Gesetzgebung mit dem Ziel geändert, bürgerliche Freiheiten weiter abzubauen. Seit der Niederschlagung der Proteste gegen Lukaschenko im Jahr 2020 befänden noch immer mehr als 1.500 Menschen in Haft. Viele hätten nach ihrer Festnahme Gewalt und Folter erlebt. Marin geht davon aus, „dass Haftbedingungen für diejenigen, die aus politisch motivierten Gründen verurteilt wurden, gezielt verschärft werden, indem sie für geringfügige Verletzungen der Gefängnisregeln in Strafzellen gesteckt werden“.
Bei der Sitzung des Menschenrechtsrats wurde Weißrussland nach der Vorstellung des Berichts umgehend die Möglichkeit einer Stellungnahme vor dem Plenum eingeräumt, es war jedoch kein Vertreter des Landes anwesend.
Foto: Fahne vor den Vereinten Nationen (UN), über dts Nachrichtenagentur
Offenbach (dts Nachrichtenagentur) – Im Nordwesten und Norden Deutschlands sorgt am Mittwoch ein Sturmtief für schwere Unwetter bis hin zu Orkanböen. Das Tief zieht von der südwestlichen Nordsee nach Dänemark und lenkt dabei mäßig warme Atlantikluft nach Deutschland, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.
Sein Sturm- und Orkanfeld beeinflusst vor allem den Norden – dabei sind schwere Sturmböen (Bft 10) und teils orkanartige Böen (Bft 11) zu erwarten, auf den Nordseeinseln sind auch Orkanböen (Bft 12) möglich. Betroffen sind in Deutschland Teile der Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen. Als Folge des Sturms können Bäume entwurzelt werden sowie Dachziegel und andere Gegenstände herabstürzen, es kann zudem zu schweren Schäden an Gebäuden gekommen. Die Warnungen gelten noch bis zum späten Mittwochabend.
Foto: Unwetterwolke über einem Acker, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die im Haushaltsentwurf vereinbarten Kürzungen beim Elterngeld verteidigt. Es habe in den letzten Jahren immer wieder die Frage gegeben, ob die Gehaltsobergrenze von 300.000 Euro „nun wirklich genau und richtig bemessen ist“, sagte er am Mittwoch bei der Regierungsbefragung im Bundestag.
Deshalb sei es „ganz vernünftig, dass man über die richtige Kalibrierung auch in einzelnen Details weiter diskutiert“, fügte er hinzu. „Wichtig ist, dass wir den Kerngedanken, den wir mit der Elterngeldreform verbinden, nicht vergessen und der geht darum, dass wir mehr Eltern ermutigen, dass sie Kinder bekommen.“ Das gehe durch eine gute Betreuungsstruktur, „aber selbstverständlich auch dadurch, dass Männer sich gleichermaßen um ihr Kind kümmern“, so Scholz. Der von der Ampel vereinbarte Haushaltsentwurf sieht vor, dass die Gehaltsobergrenze beim Elterngeld von 300.000 auf 150.000 Euro gesenkt wird, um Geld einzusparen.
Das hatte Kritik von verschiedener Seite hervorgerufen. Die Regierungsbefragung im Plenum findet in jeder Sitzungswoche statt, der Kanzler stellt sich in der Regel dreimal im Jahr den Fragen der Abgeordneten. Üblicherweise findet das in den jeweils letzten Sitzungswochen vor Ostern, vor der Sommerpause und vor Weihnachten statt.
Foto: Mutter mit Kleinkind, über dts Nachrichtenagentur