Mittwoch, Dezember 17, 2025
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Neue Insa-Umfrage: Union weiter knapp vor AfD – Grüne legen zu

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Union kann im sogenannten „Sonntagstrend“, den das Meinungsforschungsinstitut Insa jede Woche für „Bild am Sonntag“ erhebt, ihren knappen Vorsprung vor der AfD behaupten.

26 Prozent würden derzeit CDU oder CSU wählen, 25 Prozent die AfD – beide Werte unverändert zur Vorwoche. Dahinter liegt die SPD mit weiterhin 15 Prozent. Die Grünen können einen Punkt auf 12 Prozent zulegen und schieben sich damit wieder vor die Linke, die unverändert bei 11 Prozent liegt. Nicht im Bundestag vertreten wären laut der Umfrage das BSW mit 4 Prozent und die FDP mit 3 Prozent. Sonstige Parteien würden 4 Prozent wählen (minus 1).

Insa hatte für die Erhebung 1.287 Personen befragt, Umfragezeitraum war 1. bis 5. September 2025.


Foto: Klingbeil, Merz und Weidel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Söder legt 10-Punkte Plan zur Unterstützung der Autohersteller vor

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München (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Start der Internationalen Automobil-Ausstellung hat CSU-Chef Markus Söder eine massive Unterstützung für die deutsche Auto-Industrie angekündigt. In einem 10-Punkte-Plan („Ja zum Auto, Ja zum Autoland Deutschland“), über den die „Bild am Sonntag“ berichtet, fordert der bayerische Ministerpräsident, das EU-weite Verbot von Pkw mit Verbrennungsmotoren ab 2035 zu kippen.

„Der Verbrenner hat mit E-Fuels und neuen Technologien Zukunft. Das EU-Verbrennerverbot 2035 gefährdet Hunderttausende Arbeitsplätze“, sagte er der „Bild am Sonntag“. „Das Auto wird zur Schicksalsfrage der deutschen Industrie. Es ist das Herz unserer Volkswirtschaft – ohne Auto droht ein Kollaps.“

Laut Söder erlebt Deutschland eine gefährliche Mischung aus Folgen von US-Zöllen, Brüsseler Bürokratie-Unsinn, Überregulierung und technologischer Einseitigkeit. Die Schlüsselindustrie Auto werde geschwächt, während andere Länder aufholten oder schon davonziehen würden. „Deshalb braucht Deutschland jetzt eine klare Autostrategie – ohne Ideologie, sondern mit Vernunft, Zukunftsorientierung und technischem Realismus“, so der CSU-Chef.

Als weitere Punkte nennt Söder etwa die Überarbeitung, also Reduzierung der CO2-Einsparziele, einen Ausbau der Ladeinfrastruktur, die Stärkung der Zuliefer-Industrie, die Entwicklung des autonomen Fahrens sowie die Reduzierung der Kosten für den Führerschein.

Positive Signale kommen aus der Industrie. Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns, sagte der „Bild am Sonntag“: „Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu einem Automobilgipfel einladen wird.“ Man stelle sich bei Antrieben flexibel auf, gleichzeitig gehöre der E-Mobilität die Zukunft.

Mercedes-CEO Ola Källenius erklärte: „Wir stehen an einem Punkt, der über die Zukunft unserer Industrie und ihrer Arbeitsplätze entscheidet – und damit über die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland und Europa.“


Foto: Autoproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Gabriel: Renten nur noch mit Inflationsausgleich steigen lassen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel hat die schwarz-rote Bundesregierung zu Reformen der Sozialsysteme aufgefordert und schlägt eine Koppelung der Rentenentwicklung an die Inflationsrate vor, was zu geringeren Steigerungen führen würde als in der aktuell geltenden Formel. „Ich glaube, dass wir auch in den Sozialsystemen ran müssen“, sagte er der „Bild am Sonntag“.

„Es ist eine Binsenweisheit, wenn eine Gesellschaft älter wird und immer weniger Kinder da sind, dass dann die Rente in Probleme kommt. Und so viele Möglichkeiten, daran was zu ändern, haben Sie nicht. Eine ist, die Renten nur noch im Rahmen des Inflationsausgleichs steigen zu lassen. Also, dass kein Rentner weniger hat, aber auch nicht mehr. Einfach, weil die jungen Leute das nicht bezahlen können“, so der SPD-Politiker.

Außerdem brachte Gabriel die Einführung eines Existenzminimums für Kinder in den Sozialversicherungen vor, auf das Eltern keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen müssten: „Ich würde mal prüfen, ob es nicht besser ist, ein Existenzminimum für Kinder auch in der Sozialversicherung zuzulassen, dafür gleichzeitig die vielen Einzeltöpfe, die da sind, um Kinder und Familien zu fördern, einzukassieren. Es ist doch besser, die Eltern, die arbeiten gehen, können ihre Familie ohne staatliche Hilfe ernähren.“

Optimistisch zeigte sich Gabriel, dass die SPD in der Regierung unter Führung von Vize-Kanzler und SPD-Chef Lars Klingbeil zu weitreichenden Reformen bereit sei. „Wenn der Vorsitzende der SPD schon mal die Agenda 2010 von Gerd Schröder lobt, die ja einen solchen Wandel herbeigeführt hat, dann macht mich das optimistisch. Dann wird er ja nicht die nächste Agenda 2030 für falsch erklären können“, so Gabriel.


Foto: Sigmar Gabriel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Linnemann drängt auf Agenda 2030 nach Vorbild Gerhard Schröders

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann appelliert angesichts der Krise im Land an die Bundesregierung, die Kraft für eine Agenda 2030 nach dem Vorbild der Agenda 2010 des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) aufzubringen. Der „Bild am Sonntag“ sagte Linnemann mit Blick auf eine neue Umfrage, wonach 73 Prozent der Deutschen kein Vertrauen in die Lösungskompetenz des Staates haben, dies sei „das Kernproblem Deutschlands“.

Das Umfrage-Ergebnis sei angesichts des Regierungswechsels vor rund 120 Tagen „bitter“ und gehe „mitten ins Mark“. Linnemann weiter: „Das zeigt, dass wir mit dem Rücken zur Wand stehen und jetzt liefern müssen.“

Die Werte würden aber wieder nach oben gehen, wenn „wir das hinbekommen, mehr Sicherheit zu schaffen, aber auch die Funktionsfähigkeit des Staates wiederherzustellen – das beginnt bei der Bahn und endet im Sozialsystem“.

Linnemann bekräftigte: „Wenn der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil Herrn Schröder für seine mutigen Reformen bei der Agenda 2010 lobt, dann sollten wir genau da ansetzen. Chapeau, dass er das jetzt sagt, da auch diese Reformen ja nicht unumstritten waren. Wir haben jetzt nach 20 Jahren zum ersten Mal wieder ein Zeitfenster offen stehen, in dem auch die Mehrheit der Deutschen sagt: Es kann so nicht weitergehen“. Es gelte, dieses zu nutzen.

Mit Blick auf Sozialreformen sieht Linnemann insbesondere die SPD-Arbeitsministerin und Co-Parteivorsitzende Bärbel Bas in der Pflicht. Linnemann sagte: „Ich möchte einen Paradigmenwechsel im Sozialsystem. Ich möchte ein Bürgergeld-System, das wir nicht nur umbenennen. Das Umbenennen ist weiße Salbe. Es geht um den Kern. Und Kern des Kerns muss sein, dass wir in Zukunft jemanden nicht nur sanktionieren, wenn er eine zumutbare Arbeit wiederholt ablehnt. Sondern: Er darf gar kein Bürgergeld mehr bekommen. Menschen, die nicht arbeiten können, brauchen unsere volle Unterstützung. Aber jeder, der arbeiten kann, muss arbeiten gehen, sonst gibt es keine Sozialleistungen.“ Linnemann zeigte sich überzeugt: „Diese Reform wird in diesem Herbst kommen müssen.“

Auf die Frage, ob er bereits sehe, dass Bas an der Umsetzung arbeite, antwortete der CDU-Generalsekretär: „Wir müssen es machen. Es bleibt uns gar nichts anderes übrig. So wie Gerhard Schröder die Agenda 2010 gemacht hat, müssen wir jetzt die Agenda 2030 machen. So einfach ist das. Damals war es ein SPD-Kanzler, heute ist es eine SPD-Ministerin. „


Foto: Carsten Linnemann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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AfD-Kandidat Siegmund will Alleinregierung in Sachsen-Anhalt

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Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) – Der Spitzenkandidat der Sachsen-Anhalter AfD, Ulrich Siegmund, hat vor der Landtagswahl in einem Jahr seinen Machtanspruch formuliert und das Ziel ausgegeben, das Land alleine zu führen. „Wir wollen eine stabile und verlässliche Regierung bieten“, sagte er dem „Stern“. „Deshalb brauchen wir eine sichere Mehrheit – und keine, bei der es am Ende auf ein oder zwei Stimmen im Parlament ankommt.“ Eine mögliche Minderheitsregierung schloss er damit ebenso aus.

Der Magdeburger Landtag wird am 6. September 2026 neu gewählt. Laut einer aktuellen Umfrage kommt die AfD in dem ostdeutschen Bundesland auf 39 Prozent. Siegmund kündigte nach einem Wahlsieg eine radikale Verschärfung der Migrationspolitik an. „Im Asylbereich werden wir sofort von Geld- auf Sachleistungen umstellen und auch alle sonstigen Anreize zurückfahren“, sagte er. Hinzu komme eine echte Abschiebeoffensive sowie die „zentrale und sichere Unterbringung“ aller Flüchtlinge.

Siegmund verteidigte den Kampfbegriff der „Remigration“. Dieser sei ein „ganz normales, positives Wort“ und bedeute „eine Abkehr von der bisherigen irregulären und illegalen Einwanderung“ in unser Land. Der Rahmen sei dabei immer das Grundgesetz.

Der Spitzenkandidat, der auch Co-Vorsitzender der AfD im Landtag ist, erklärte zudem, dass Sachsen-Anhalt unter ihm als Ministerpräsident aus dem öffentlichen-Rundfunk aussteigen wolle. „Wir werden als Landesregierung so schnell wie möglich den Rundfunkstaatsvertrag kündigen“, sagte er. An dieser Stelle gebe es eine einheitliche Haltung der AfD in den mitteldeutschen Bundesländern, in denen der MDR sendet.


Foto: Ulrich Siegmund (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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KORREKTUR: Jim Jarmusch gewinnt Goldenen Löwen – Luna Wedler beste Newcomerin

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Venedig (dts Nachrichtenagentur) – US-Filmregisseur Jim Jarmusch hat den Goldenen Löwen beim 82. Filmfestival von Venedig gewonnen. Die Jury sprach dem 72-Jährigen den Preis in der Kategorie „Bester Film“ für „Father Mother Sister Brother“ zu, für den er auch das Drehbuch schrieb.

Auch eine Schweizerin konnte in Venedig glänzen: Der „Marcelo-Mastroianni-Preis“ als bester junger Schauspieler oder beste junge Schauspielerin ging an Luna Wedler, die im Film „Silent Friend“ von Ildikó Enyedi überzeugte.

Der Silberne Löwe der Grand Jury wurde Kaouther Ben Hania für „The Voice of Hind Hajab“ zugesprochen. Der Silberne Löwe für „Beste Regie“ ging an Benny Safdie für den Film „The Smashing Machine“.

Den „Coppa Volpi“ als beste Darstellerin erhielt Xin Zhilei für ihre Darbietung in „Ri Gua Zhong Tian“ („The Sun Rises On Us All“) von Cai Shangjun aus China. Als besten Schauspieler wählten die Verantwortlichen Toni Servillo für seine Leistung in „La Grazia“ von Paolo Sorrentino aus.

Der Preis für das „Beste Drehbuch“ ging an Valérie Donzelli und Gilles Marchand für den Film „À Pied D`Oeuvre“ („At Work“), bei dem Donzelli auch Regie führte.

Den „Sonderpreis der Jury“ bekam „Sotto Le Nuvole“ („Below The Clouds“) von Gianfranco Rosi.


Foto: Kino (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Vier Verletzte nach Teileinsturz von Supermarktdach in Lauchringen

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Lauchringen (dts Nachrichtenagentur) – Am Samstagnachmittag ist in Lauchringen das Dach eines Supermarktes teilweise eingestürzt. Wie das Polizeipräsidium Freiburg mitteilte, war der Kassenbereich am stärksten betroffen.

Nach ersten Erkenntnissen wurden vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Lebensgefahr besteht jedoch nicht, wie es hieß. Der Rettungsdienst brachte alle Verletzten in ein Krankenhaus.

Zum Zeitpunkt des Einsturzes gegen 17:40 Uhr befanden sich Kunden und Angestellte in dem Supermarkt. Nach Angaben der Polizei sollen sich nun keine Personen mehr in dem Gebäude aufhalten. Die Ermittlungen zur Ursache des Teileinsturzes dauern an.


Foto: Rettungswagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (06.09.2025)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 2, 4, 16, 29, 44, 45, die Superzahl ist die 1. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 2263975. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 143114 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Der Jackpot bei „6 aus 49“ betrug vier Millionen Euro.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

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Eintracht Frankfurt verleiht Smolcic an türkischen Aufsteiger

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Frankfurt (dts Nachrichtenagentur) – Eintracht Frankfurt hat den kroatischen Verteidiger Hrvoje Smolcic an den türkischen Erstligisten Kocaelispor ausgeliehen. Der Bundesligist teilte am Samstag mit, dass die Leihe bis zum Ende der laufenden Saison gilt und der türkische Verein anschließend eine Kaufoption besitzt.

Smolcic war im Sommer 2022 von HNK Rijeka nach Frankfurt gekommen und hatte in zwei Spielzeiten 32 Pflichtspiele für die Eintracht absolviert, in denen er zwei Tore erzielte. Die vergangene Saison verbrachte der 25-Jährige bereits leihweise beim österreichischen Bundesligisten Linzer ASK, für den er in 33 Einsätzen drei Treffer markierte.

Der Abgang erfolgt zum Aufsteiger Kocaelispor aus der Stadt Izmit, der nach 16 Jahren in dieser Saison in die höchste türkische Spielklasse zurückgekehrt ist. Der Kroate hat bei der Eintracht noch einen Vertrag bis 2027.


Foto: Hrvoje Smolcic (Eintracht Frankfurt) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Formel 1: Verstappen fährt vor McLarens auf Pole in Monza

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Monza (dts Nachrichtenagentur) – Beim Großen Preis von Italien startet Max Verstappen am Sonntag aus der Pole-Position. Der Red-Bull-Pilot legte am Samstag vor den beiden McLaren-Fahrern Lando Norris und Oscar Piastri die schnellste Zeit hin.

Auf den sonstigen Plätzen rangierten in dieser Reihenfolge Charles Leclerc, Lewis Hamilton (beide Ferrari), George Russell, Kimi Antonelli (beide Mercedes), Gabriel Bortoleto (Alfa Romeo), Fernando Alonso (Aston Martin) und Yuki Tsunoda (Red Bull).

Für den einzigen Deutschen Nico Hülkenberg (Alfa Romeo) sprang beim Qualifying in Monza Startplatz 12 heraus.


Foto: Formel-1-Rennauto von Red Bull (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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