Mittwoch, November 12, 2025
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Aleph Alpha mahnt zu europäischer KI-Entwicklung

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Heidelberg (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef des deutschen KI-Start-ups Aleph Alpha, Jonas Andrulis, hat angesichts des Erfolgs der chinesischen Künstlichen Intelligenz DeepSeek davor gewarnt, dass es Europa an eigenen Modellen fehle.

„Wir müssen uns in Europa fragen, was es uns wert ist, ein europäisches LLM zu trainieren, das auf unseren Regeln und Werten basiert. Ein Modell, das nicht mit Vorgaben der chinesischen Regierung oder mit kulturellen Normen der USA trainiert wurde“, sagte Andrulis der „Welt am Sonntag“.

Das bekannteste Large Language Model (LLM, übersetzt: großes Sprachmodell) ist ChatGPT. Die chinesische KI DeepSeek R1 hatte Anfang der Woche für Aufruhr gesorgt, da sie offenbar bedeutend weniger Rechenleistung erfordert als Konkurrenzmodelle aus den USA. Allerdings stellte sich bei Tests auch heraus: Die KI vertritt Positionen der chinesischen Regierung, etwa in Bezug auf Taiwan.

Aus Sicht einer liberalen Demokratie sehe er es kritisch, wenn etwa Jugendliche sich mit einer Künstlichen Intelligenz unterhielten, deren Weltbild nur aus ideologischen oder ökonomischen Motiven der USA oder Chinas generiert worden sei, sagte Andrulis. „Insbesondere bei der Bildung bin ich mir 100 Prozent sicher“, meinte er, „dass wir etwas Eigenes benötigen, aber auch im kulturellen oder sozialen Bereich.“


Foto: Junge Leute mit Smartphone (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Linke will mehr Druck auf Putins Schattenflotte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linken-Chef Jan van Aken hat dazu aufgerufen, Druck auf die russische Schattenflotte auszuüben, um den Kreml zu Friedensverhandlungen mit der Ukraine zu zwingen.

„Wir können Nadelstiche setzen. Die Küstenwachen der Ostsee-Anrainer haben die Möglichkeit, Inspektionen zu machen und Schiffe über Tage und Wochen festzuhalten“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben). „Das jubelt die Transportkosten so an die Decke, dass sich dieser Ölhandel nicht mehr lohnt. Putins Kriegskasse wird richtig geleert.“

Für eine gerechte Friedenslösung sei nicht die Waffenhilfe entscheidend, sagte van Aken. „Es gibt andere Möglichkeiten, Druck auf den Kreml auszuüben.“ China habe immer die Möglichkeit, den russischen Präsidenten Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zu bringen. Die Frage sei nur, welche Gegenleistung Peking dafür erwarte. „Der andere Druckpunkt ist die Schattenflotte, mit der Russland die westlichen Sanktionen unterläuft und außerdem Unterseekabel in der Ostsee zerstört“, so der Linken-Chef.


Foto: Wladimir Putin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Esken nennt Merz als Kanzlerkandidaten "disqualifiziert"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken sieht CDU-Chef Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten auf ganzer Linie gescheitert, nachdem das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“ der Union im Bundestag abgelehnt wurde.

„Als Kanzlerkandidat hat sich Friedrich Merz damit endgültig disqualifiziert“, sagte Esken dem „Stern“. „Mit seiner kompromisslosen Art schafft er es nicht einmal, seine eigene Fraktion hinter sich zu vereinen.“

Der Bundestag hatte den auch wegen einer möglichen Unterstützung durch die AfD heftig diskutierten Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion zur Begrenzung der Migration am Freitagnachmittag abgelehnt.

„Friedrich Merz hat alles auf eine Karte gesetzt und ist grandios gescheitert“, sagte die Sozialdemokratin. Aus Eskens Sicht hinterlässt die Abstimmung bleibende Spuren. „Friedrich Merz hat mit der AfD gemeinsame Sache gemacht und damit großen Schaden angerichtet“, kritisierte sie. Die Schuld daran habe er sich ganz allein zuzuschreiben. „Ohne Not hat er den Rechtsradikalen im Bundestag Tür und Tor geöffnet.“ Der Imageschaden, den Merz Deutschland in der Welt zugefügt habe, sei groß.


Foto: Friedrich Merz am 31.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Verunsicherung über Zölle zieht US-Börsen nach unten

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Freitag Verluste gemacht. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.544 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.040 Punkten 0,5 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.480 Punkten 0,1 Prozent im Minus.

Beschäftigen dürfte die Anleger die Andeutung von US-Präsident Donald Trump, für den 1. Februar Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko zu erheben. „Die gestrigen Ausführungen waren eindeutiger als frühere Kommentare zu diesem Thema“, sagte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets.

„Am Ende aber ist ein dauerhafter Zoll in dieser Höhe sicher nicht die Lösung. Stattdessen ist es wahrscheinlicher, dass Trump einen Zoll ankündigen wird, dessen Einführung sich verzögert, nur auf bestimmte Importe abzielt oder mit einem niedrigeren Satz beginnt und im Laufe der Zeit steigen soll. Dies wären alles weniger negative Szenarien für den Aktienmarkt“, erwartet Oldenburger.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0378 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9636 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.801 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 86,76 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,76 US-Dollar, das waren 11 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

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Bundesliga: Werder sichert in doppelter Unterzahl Sieg gegen Mainz

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Bremen (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 20. Spieltags der Fußball-Bundesliga hat der 1. FSV Mainz 05 beim SV Werder Bremen 0:1 verloren.

In einer temporeichen Partie erwischten die Hausherren den besseren Start. Nach fast zehn Minuten hatte Werder dann auch direkt die Chance auf die frühe Führung, doch Marvin Ducksch scheiterte vom Punkt an FSV-Keeper Robin Zentner. Wenige Minuten später klingelte es dann aber doch im Mainzer Kasten. Leonardo Bittencourt traf aus kurzer Distanz. Die Rheinhessen drängten zunehmend auf den Ausgleich, konnten sich aber nicht für ihre Bemühungen belohnen.

In der Nachspielzeit verlor der SVW innerhalb von wenigen Momenten beide Innenverteidiger mit Gelb-Rot. Niklas Stark bekam die zweite Gelbe wegen Zeitspiels. Der anschließende Protest von Kapitän Marco Friedl brachte auch ihm einen Platzverweis ein. Am Ergebnis endete die doppelte Unterzahl aber nichts mehr.

In einer Woche eröffnen die Hanseaten den nächsten Spieltag in München beim Rekordmeister. Mainz empfängt dann einen Tag später den FC Augsburg.


Foto: Niklas Stark (SV Werder Bremen) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Linken-Spitze nennt Merz-Vorgehen "unverzeihlich"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Linke hat den Versuch von CDU-Chef Friedrich Merz, sein umstrittenes „Zustrombegrenzungsgesetz“ auch mit Stimmen der AfD durch den Bundestag zu bringen, scharf kritisiert.

„Heute hat Friedrich Merz zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg versucht, ein Gesetz mit den Stimmen einer rechtsextremen Partei durch den Bundestag zu bringen“, sagten die Linken-Vorsitzenden Ines Schwerdtner und Jan van Aken am Freitag. „Dass es nicht gelungen ist, ist eine gute Nachricht. Aber die Absicht war da. Das ist unverzeihlich und zeigt, dass Friedrich Merz zwar gerne markige Sprüche klopft, aber ein unzuverlässiger Politiker ist.“

Es sei „höllisch knapp“ gewesen. „Deshalb bleibt es richtig: Geht alle raus auf die Straßen, schließt Euch zusammen, organisiert Euch gegen den Faschismus – und entzieht ihm den Nährboden“, so der Aufruf der Parteispitze. „Den Faschismus bekämpfst du nicht mit Worten, sondern indem du die Probleme der Menschen ernst nimmst und ihnen Zuversicht gibst, indem wir wirklich das Leben der Menschen verbessern.“ Der Rechtsruck sei kein Zufall. „Er wurde über Jahre hinweg durch soziale Kürzungen politisch genährt.“

Merz sei ein „unbelehrbarer Wiederholungstäter“, hieß es weiter. „Der gehört ganz sicher nicht ins Kanzleramt. Nachdem Merz diese Grenze schon vor der Wahl so gründlich überschritten hat, wird er das nach der Wahl sicher wieder tun. Eigentlich wissen das SPD und Grüne auch. Und deshalb wäre es auch gut, wenn sie die notwendige Konsequenz ziehen und klar sagen würden: Wir machen Friedrich Merz nicht zum Kanzler“, fordert die Linke. SPD und Grüne müssten sich zwischen Merz und Antifaschismus entscheiden. „Auf Demos gegen Rechts Reden schwingen und dann den Steigbügelhalter der Faschisten ins Kanzleramt wählen, wäre unehrlich“, so Schwerdtner und van Aken.


Foto: Friedrich Merz am 31.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: KSC holt nach Rückstand noch Punkt in Elversberg

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Spiesen-Elversberg (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 20. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga hat der Karlsruher SC bei der SV Elversberg 2:2 unentschieden gespielt.

In einer weitgehend ausgeglichenen ersten Halbzeit gingen die Saarländer zum oft zitierten „psychologisch günstigen Zeitpunkt“ in Führung. Eine Minute vor dem Pausenpfiff stellte Lukas Petkov auf 1:0. Und auch aus der Kabine kam die SVE äußerst erfolgreich. In der 50. Minute erhöhte Carlo Sickinger vom Punkt. Zuvor hatte Marcel Beifus Luca Schnellbacher im Strafraum gefoult.

Anschließend wirkte der KSC zunächst vom doppelten Rückschlag geschockt. Mit zunehmender Spieldauer fingen sich die Badener jedoch und erzielten in der 75. Minute den Anschlusstreffer durch Marvin Wanitzek. Der Topscorer besorgte auch wenige Minuten vor Schluss den Ausgleich.

Am nächsten Spieltag gastieren die Elversberger am Böllenfalltor in Darmstadt. Der KSC empfängt Eintracht Braunschweig.

Im Parallelspiel schlug der 1. FC Nürnberg den SV Darmstadt 98 mit 1:0.


Foto: Fußball (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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SC Freiburg holt Beste zurück in die Bundesliga

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Freiburg (dts Nachrichtenagentur) – Der Fußball-Bundesligist SC Freiburg hat Jan-Niklas Beste von Benfica Lissabon verpflichtet. Das teilte der Sport-Club am Freitag mit.

„Es entstehen Konstellationen, da sollte man nicht zögern, sie umzusetzen. Die Chance, Niklas in unseren Kreis zu holen, war so eine Möglichkeit“, sagte SCF-Sportdirektor Klemens Hartenbach. „Niklas ist ein sehr variabel einsetzbarer Spieler und kennt die Bundesliga. Sportlich hat er vieles schon nachgewiesen – jetzt gilt es, ihn in unsere Abläufe zu integrieren. Diese Arbeit beginnt sofort und darauf freuen wir uns ungemein.“

Beste selbst sagte: „Ich habe sehr große Lust auf die Bundesliga und in den Gesprächen mit dem Sport-Club hat die Chemie gestimmt.“ Das Stadion im Breisgau habe er „aus meinem letzten Auftritt hier in Freiburg als sehr stimmungsvoll in Erinnerung und freue mich darauf, diese Atmosphäre im SC-Trikot zu erleben.“

Der Linksaußen wechselte im vergangenen Sommer vom 1. FC Heidenheim in die portugiesische Hauptstadt und kam für den Rekordmeister in Liga, Champions League und nationalen Pokalwettbewerben in 22 Spielen zum Einsatz. Im Vorjahr erzielte er für den 1. FC Heidenheim in der Bundesliga acht Tore, gab 13 Vorlagen und wurde im März 2024 erstmals in den Kader der deutschen A-Nationalmannschaft berufen.


Foto: Jan-Niklas Beste (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Merz: Zwölf Abweichler in Unions-Fraktion

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Laut Aussagen des Fraktionschefs Friedrich Merz gab es in den Reihen der Union ein Dutzend Abweichler bei der Abstimmung über das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“.

„Es hat aus der CDU/CSU-Fraktion insgesamt zwölf Kolleginnen und Kollegen gegeben, die unserem Antrag nicht gefolgt sind“, sagte er am Freitag nach der Abstimmung im Bundestag. Das „respektiere“ er „selbstverständlich“, fügte er hinzu.

Er sei trotzdem „dankbar, dass die Fraktion den Weg mitgegangen“ sei. Wenige Tage in der Geschichte des Bundestags seien „so spannend und so ereignisreich“ wie der Freitag gewesen, so der CDU-Chef weiter. Der Parlamentarismus sei der „Sieger der Woche“, sagte Merz.

Das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“ hatte zuvor am Freitagnachmittag nach langer Debatte in zweiter Lesung keine Mehrheit erhalten. 338 Abgeordnete enthielten sich, 350 stimmten dagegen bei fünf Enthaltungen. An dem Vorhaben gab es scharfe Kritik, weil die Union es mit Stimmen der AfD beschließen wollte. Zudem verstoßen die Pläne laut Kritikern gegen das Grundgesetz sowie Europarecht.


Foto: Friedrich Merz am 31.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Dax rutscht nach positivem Verlauf zurück auf Vortagesniveau

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenausklang ist der Dax nach einem positiven Tagesverlauf schließlich wieder auf Vortagesniveau zurückgerutscht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.732 Punkten berechnet, nur wenige Punkte mehr im Vergleich zum Vortagesschluss.

Insgesamt zeigte sich der Januar allerdings mit neuen Allzeithochs für die Anleger äußerst positiv. „Es war ein Monat für die Geschichtsbücher“, sagte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets. „Der Dax befindet sich auf einem Höhenflug, wie es ihn nur selten gibt. Der Leitindex läuft damit aber auch weiterhin völlig konträr zur konjunkturellen Verfassung seiner zugrundeliegenden Volkswirtschaft. Im Schlepptau sind interessanterweise auch Aktien, die noch vor zwei Monaten abgeschrieben wurden. Autowerte und die Chemiebranche sind plötzlich gut dabei. Die Aktie von Volkswagen, dem wohl krankesten Mann der deutschen Autoindustrie, ist seit Anfang Dezember um 20 Prozent gestiegen, während es der Dax auf rund 10 Prozent geschafft hat.“

„Damit geht heute auch ein Börsenmonat Januar zu Ende, der an der Wallstreet gern als Indikation für den weiteren Jahresverlauf herangezogen wird. Ist der Januar positiv, beendet der S&P 500 das Jahr in rund 86 Prozent der Fälle höher, mit einem durchschnittlichen Gewinn von gut zwölf Prozent. Eine sehr beeindruckende Statistik, auf deren Ausgang man auch in diesem Jahr gespannt sein kann.“

Für das Wochenende deute sich ein Thema an, das den Markt am Montag treffen könnte. „US-Präsident Trump hat gestern angedeutet, dass er für den 1. Februar Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko erheben will. Die gestrigen Ausführungen waren eindeutiger als frühere Kommentare zu diesem Thema.“

„Am Ende aber ist ein dauerhafter Zoll in dieser Höhe sicher nicht die Lösung. Stattdessen ist es wahrscheinlicher, dass Trump einen Zoll ankündigen wird, dessen Einführung sich verzögert, nur auf bestimmte Importe abzielt oder mit einem niedrigeren Satz beginnt und im Laufe der Zeit steigen soll. Dies wären alles weniger negative Szenarien für den Aktienmarkt“, sagte Oldenburger.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0400 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9615 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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