Mittwoch, Juli 16, 2025
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Das beste vegane Deo 2025

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everdrop Deo Stick Veganes Deo mit Refill Case

Der everdrop Deo Stick mit Refill Case –ausgezeichnet mit dem PETA Vegan Award Beauty

Erfrischend, pflegend und umweltbewusst – der everdrop Deo Stick mit Refill Case ist da! Das Unisex-Deo mit zwei Duftrichtungen bietet zuverlässigen Schutz vor Schweiß- und Körpergeruch, ohne die Haut zu belasten. Das feste Deo befindet sich in einer Papierhülse und enthält weder Aluminium noch Silikone, Parabene oder Mikroplastik. Natürliche Inhaltsstoffe wie Candelilla-Wachs, Sonnenblumenöl und Shea-Butter pflegen die Haut und sorgen für ein angenehmes Gefühl. Die enthaltene Tapioca-Stärke aus kontrolliert biologischem Anbau reduziert Feuchtigkeit und sorgt für langanhaltende Frische. Der everdrop Deo Stick ist dermatologisch getestet und auch für empfindliche Haut geeignet.

Oder in den Worten von PETA Deutschland: “Mit dem Deo Stick setzt everdrop einen neuen Maßstab in der Schönheitsindustrie.“

everdrop Deodorant Stick Pfingstrose︱Zitrone und Gurke︱Aloe 

veganes Deo ohne Plastik oder Mikroplastik 

mit Candelillawachs und Shea-Butter

schützt zuverlässig vor Schweißgeruch

Papierhülse nach Verwendung einfach im Altpapier zu recyceln

Preis auf everdrop.de: ab 7,99€, mit Refill Case ab 17,98€

Quelle Bild und Text everdrop GmbH

World Management Congress 2025

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World Management Congress 2025 Über 5.000 TOP Leader besuchten den WMC 2025

World Management Congress 2025: PM-International verkündet Rekordwachstum, digitale Expansion und weltweite Expansion

PM-International begrüßte über 5.000 TOP-Leader aus mehr als 50 Ländern auf seinem World Management Congress 2025 in Frankfurt am Main. Das Event zeigte den Erfolg, die internationale Stärke und das anhaltende Engagement des Unternehmens für den Direktvertrieb.

Für Rekord-Wachstum ausgezeichnet

In seiner Rede blickte PM-International Gründer & CEO Rolf Sorg auf ein außergewöhnlich erfolgreiches Jahr zurück. Das Unternehmen wurde bereits zum fünften Mal in Folge mit dem DSN Bravo International Growth Award ausgezeichnet, ein bisher einmaliger Erfolg. Die Auszeichnung würdigt PM-Internationals Spitzenposition als das schnellst-wachsende internationale Unternehmen in der Direktvertriebsbranche.

Rolf Sorg berichtete über die weltweite Entwicklung des Unternehmens. FitLine, die Premium-Marke von PM-International für Gesundheit, Fitness und Schönheit, steht kurz davor, den nächsten Meilenstein von 1 Milliarde verkaufter Produkte zu erreichen. Dabei hob er besonders die Bedeutung des neu eingeführten FitLine TopShape* hervor, das sich bereits jetzt als echter Gamechanger erweist, mit +1 Million zufriedener Kunden weltweit.

Die PM-International Gruppe erzielte 2024 einen Außenumsatz in Rekordhöhe von 3,25 Milliarden US-Dollar. Rolf Sorg betonte, dass die Direktvertriebsbranche aktuell zwar vor Herausforderungen steht, PM-International jedoch weiterhin organisch und kontinuierlich wächst. Dank klarer Strategie, starker Marke und dem Fokus auf den Menschen verzeichnete das Unternehmen in den ersten fünf Monaten 2025 ein weltweites Umsatzplus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Deutschland konnte PM-International seinen Umsatz im Mai 2025 um 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahresvergleichsmonat steigern. 

„Unser Ziel ist es, die Lebensqualität von Millionen weltweit zu verbessern. Und wir sind bereit für weiteres Wachstum: Wir sehen ein globales Marktpotenzial von 49,3 Milliarden US-Dollar und 23,5 Millionen Stammkunden. Unsere Vision, sowie die Beständigkeit und Leidenschaft unserer Vertriebspartner treiben unser Unternehmen an, während wir international weiter expandieren und innovativ bleiben“, so Rolf Sorg.

Meilenstein in der Digitalisierung 

Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war die Vorstellung des neuen All-in-One-eShops von PM-International. Die neue Plattform ist der bislang größte Meilenstein in der digitalen Transformation des Unternehmens.

Rolf Sorg: „Direktvertrieb ist einfach: Es geht um Kunden, um ihre Zufriedenheit und um Produkte mit echtem Mehrwert – Produkte, die immer wieder gekauft werden. Ein Unternehmen, das von seinen Produkten getragen wird, steht für echten Direktvertrieb. Genau deshalb führen wir unseren neuen eShop ein: Damit Kunden noch einfacher bestellen, genießen und zurückgeben können.“

Chief Marketing Officer Wojciech Foremnik und Chief Technology Officer Márton Fülöp stellten die wichtigsten Funktionen vor. „Die neue Lösung wurde mit klarem Fokus auf unsere Vertriebspartner entwickelt. Alles ist an einem Ort gebündelt“, erklärt Fülöp. Der neue Shop integriert Künstliche Intelligenz, personalisierte und replizierbare Kundenshops für jeden Vertriebspartner, einen noch einfacheren Zugang zu Produktinformationen, ein übersichtliches Layout sowie ein benutzerfreundliches Design. Kunden und Vertriebspartner profitieren zudem von praktischen Erfahrungsberichten, Best Practices und einem neu integrierten Lifestyle-Bereich mit Rezepten und Ernährungstipps.

„Unsere Plattform beinhaltet zudem ein KI-gestütztes CRM-System, das personalisierte Empfehlungen und eine noch gezieltere Kundenansprache ermöglicht“, ergänzt Foremnik. „Diese Innovation ist weit mehr als nur ein digitales Update: Sie ist ein strategisches, zukunftssicheres Werkzeug, das unsere weltweiten Vertriebsteams im Alltag optimal unterstützt.“

Auch die FitLine App wurde umfassend überarbeitet. Sie bietet jetzt eine neue Benutzeroberfläche, interaktive Widgets und Split-Screens für eine noch leichtere Navigation. Dank Alexa-Integration lassen sich Produkterinnerungen und Routinen nun auf verschiedene Smart-Home-Systeme und Geräte synchronisieren, und das in mehreren Sprachversionen. Außerdem gibt es personalisierte Einstellungen und flexible Erinnerungssysteme, die das Nutzererlebnis weiter verbessern und die Kundenbindung stärken. 

FitLine und Weltklasse-Athleten im Rampenlicht

PM-International lud mehrere Spitzensportler auf den Kongress ein, die live auf der Bühne von ihren Erfahrungen mit den FitLine-Produkten berichteten. Mit dabei waren:

  • Kevin Kuske, vierfacher Olympiasieger und zweifacher Silbermedaillengewinner im Bobfahren – der erfolgreichste deutsche Athlet der Winterspiele;
  • Aline Albrecht, aktuell Platz 11 im Snowboardcross-Weltcup und Schweizer Vize-Meisterin;
  • Jean Carletti, Judo-Europameister;
  • Franchesca Santi, erfolgreiche Turnerin mit Gold- und Silbermedaillen bei den Südamerikanischen Meisterschaften;
  • und Toru Horie, Vize-Juniorenmeister der US Open und French Open im Tennis.

Ihre eindrucksvollen Erfahrungsberichte zeigten einmal mehr, welche Resultate sie mit FitLine erzielen konnten.

Neue Märkte, nächste Meilensteine 

Mit Blick in die Zukunft kündigte PM-International die Erweiterung seiner Hauptsitze sowie die Erschließung von sechs neuen Märkten in den kommenden zwei Jahren an. Darunter weitere Standorte in Europa mit neuen Büros in Kasachstan und Rumänien sowie Markteintritte in Kolumbien, Peru, Vietnam und China.

Auch die Zahl der Direct Sales Center (DSC) wächst weltweit weiter: In den letzten zwölf Monaten wurden fünf neue Zentren eröffnet, für dieses Jahr sind acht weitere geplant.

Ausblick 2025: Die Zukunft mit PM-International 

PM-International startete stark ins Jahr 2025 und baut auf seinem bisherigen Wachstum auf. Der Fokus liegt weiterhin auf Technologie, Weiterbildung und Zusammenhalt, um weiteren Erfolg und organisches Wachstum voranzutreiben.

Die PM We Care Stiftung wächst ebenfalls weiter und unterstützt inzwischen über 6.600 Patenkinder weltweit. Das nächste Ziel ist, durch die Partnerschaft mit World Vision insgesamt 10.000 Kinder zu unterstützen.

*Biotin trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei und Zink trägt zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei

Bild Über 5.000 TOP Leader besuchten den World Management Congress 2025

Quelle PM-International AG

Dax startet schwach – Unsicherheit nach Trumps G7-Abreise

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Dienstag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Gegen 09:30 Uhr wurde der Dax mit rund 23.340 Punkten berechnet, ein Minus von 1,5 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Beiersdorf, Porsche und Brenntag, am Ende die Deutsche Telekom, Bayer und Rheinmetall.

„Donald Trumps vorzeitige Abreise vom G7-Gipfel ist auch für die Börsen schwer zu deuten“, sagte Thomas Altmann von QC Partners. „Im besten Fall will sich der US-Präsident einer diplomatischen Lösung widmen und unmittelbar in Gespräche mit den Kriegsparteien eintreten.“ Solange aber nicht klar sei, was der US-Präsident plane, sei die Unsicherheit hoch. „Entsprechend skeptisch reagieren die Börsen deshalb auf die vorzeitige Abreise.“

Der Dax hatte seinen Negativtrend am Vortag durchbrochen und nach sechs Minus-Tagen in Serie erstmals wieder im Plus geschlossen. „Im aktuellen Umfeld ist es für den Dax allerdings schwierig, viel Eigenleben zu erzeugen“, so Altmann. „Die militärischen Konflikte schweben im Moment über allem und geben weltweit die Richtung an den Börsen vor.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1554 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8655 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 73,33 US-Dollar; das waren 10 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Besuch eines Schwimmbads deutlich teurer

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Für einen Besuch im Hallen- oder Freibad müssen Verbraucher in Deutschland deutlich mehr bezahlen als zu Beginn der vergangenen Freibadsaison. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, hat sich der Besuch eines Schwimmbads im Mai 2025 um 5,7 Prozent gegenüber dem Mai 2024 verteuert.

Unterschiedlich haben sich dagegen die Preise für ausgewählte Dinge entwickelt, die man neben dem Ticket für einen Badetag braucht: Der Sonnenschirm hat sich im selben Zeitraum um 2,4 Prozent verteuert, während die Preise für Sport- oder Badebekleidung für Herren leicht anstiegen (+0,6 Prozent). Sport- oder Badebekleidung für Damen hingegen hat sich um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verbilligt. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 2,1 Prozent.

Der Weg zum Freibadvergnügen ist in Deutschland unterschiedlich weit. Das nächste Natur- oder Freibad ist mit dem Auto im Durchschnitt in zehn Minuten zu erreichen, wie der Deutschlandatlas für das Jahr 2024 zeigt. In einzelnen ländlichen Regionen hingegen muss man mehr als 20 Minuten mit dem Auto einplanen, darunter in wenig besiedelten Regionen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, im nördlichen Sachsen-Anhalt und in Teilen von Rheinland-Pfalz. Insgesamt gibt es nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen in Deutschland gut 2.800 Freibadangebote und etwa 570 Naturbäder.

Für Sicherheit und im Notfall Erste Hilfe sorgt in den Bädern das Fachpersonal. Gut 600 Menschen begannen im Jahr 2023 eine Ausbildung zu Fachangestellten für Bäderbetriebe, gemeinhin Bademeisterin oder Schwimmmeister genannt. Das waren etwas mehr (+3,0 Prozent) als ein Jahr zuvor, so die Statistiker. Mehr als zwei Drittel (67,6 Prozent) der neuen Auszubildenden waren Männer. Binnen zehn Jahren hat die Zahl der Menschen, die diese Ausbildung begonnen haben, um mehr als ein Viertel (27,5 Prozent) zugenommen.


Foto: Schwimmbad (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mindestens 14 Tote bei Luftangriff auf Kiew

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Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Bei einem russischen Luftangriff auf Kiew sind nach ukrainischen Angaben in der Nacht zum Dienstag mindestens 14 Menschen getötet worden. 44 weitere Personen seien in der ukrainischen Hauptstadt verletzt worden, teilte der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko mit.

Hinzu kommen demnach bei weiteren Angriffen sechs Verletzte in Odessa im Süden des Landes sowie jeweils eine Person in den Regionen Kiew und Tschernihiw. Insgesamt seien 27 verschiedene Orte in Kiew getroffen worden, darunter Wohngebäude, Bildungseinrichtungen und kritische Infrastruktureinrichtungen, so Klymenko. Rettungskräfte, Polizisten und Ärzte seien im Einsatz. Sie seien damit beschäftigt, Opfern zu helfen und Trümmer zu beseitigen.

Die Angriffe ereigneten sich parallel zum G7-Gipfel, der derzeit in Kanada stattfindet und an dem am Dienstag auch der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj teilnimmt. Selenskyj sollte dort eigentlich auch Gespräche mit Donald Trump führen – doch der US-Präsident hatte am Ende des ersten Gipfeltages überraschend angekündigt, dass er aufgrund der Spannungen im Nahen Osten früher nach Washington zurückkehren werde. Laut Klymenko befindet sich unter den Todesopfern in Kiew auch ein US-Bürger.


Foto: Ukrainische Flagge in Kiew (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

G7 einigen sich auf Erklärung zum Israel-Iran-Konflikt

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Kananaskis (dts Nachrichtenagentur) – Beim G7-Gipfel in Kanada haben sich die Staats- und Regierungschefs überraschend auf eine gemeinsame Erklärung zum Krieg zwischen Israel und dem Iran verständigt. „Wir, die Staats- und Regierungschefs der G7, bekräftigen unser Engagement für Frieden und Stabilität im Nahen Osten“, heißt es in der Erklärung, die am späten Montagabend (Ortszeit) von der kanadischen G7-Präsidentschaft veröffentlicht wurde.

In diesem Zusammenhang heben die G7-Staaten hervor, dass Israel das Recht habe, sich zu verteidigen: „Wir bekräftigen unsere Unterstützung für die Sicherheit Israels.“ Zugleich bekräftigen die Staats- und Regierungschefs auch „die Bedeutung des Schutzes der Zivilbevölkerung“. Den Iran bezeichneten sie als „die Hauptursache für regionale Instabilität und Terror“. Man habe stets klar zum Ausdruck gebracht, dass der Iran niemals über Atomwaffen verfügen dürfe.

„Wir fordern, dass die Lösung der Iran-Krise zu einer umfassenderen Deeskalation der Feindseligkeiten im Nahen Osten führt, einschließlich eines Waffenstillstands im Gazastreifen“, heißt es in der Erklärung weiter. Die Auswirkungen auf die internationalen Energiemärkte werde man derweil weiterhin aufmerksam beobachten und man sei bereit, sich „auch mit gleichgesinnten Partnern abzustimmen, um die Marktstabilität zu gewährleisten“.

Die Einigung auf die Erklärung erfolgte wenige Stunden nach der Ankündigung des Weißen Hauses, dass US-Präsident Donald Trump auf den zweiten Gipfeltag verzichten werde. Trump hatte seine vorzeitige Reise mit der Nahost-Krise begründet.


Foto: Logo von G7-Gipfel in Kanada im Juni 2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Junge Union findet Mütterrente "keine gute Idee"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – JU-Chef Johannes Winkel (CDU) lehnt die Mütterrente ab. Sie gehe zulasten der jungen Generation und verteile die Lasten einer Rentenreform nicht gerecht.

„Mütterrente keine gute Idee“, sagte Winkel im Berlin Playbook-Podcast von POLITICO. In Zeiten knapper Kassen müsse man „sinnvolle von weniger sinnvollen Dingen priorisieren“. Für ihn gehöre die Mütterrente „nicht zu den Top drei des Koalitionsvertrags“.

Auch SPD und Union kritisiert Winkel für fehlenden Reformwillen: „Alle drei Parteien haben im Koalitionsvertrag Reformen bei den Sozialversicherungen nicht vernünftig angegangen. Und deswegen sind alle drei Parteien ehrlicherweise ein Problem.“ Zwar sei die Mütterrente auch eine Rentenreform, „nur leider eine zulasten der jungen Generation und nicht zu Gunsten der jungen Generation“.

Zur Debatte um ein höheres Renteneintrittsalter sagte Winkel, die CDU habe sich im Wahlprogramm nicht getraut, offen für die Rente mit 70 zu werben. „Da waren wir nicht mutig genug. Aber die Politik generell ist nicht mutig genug in Deutschland. Politik hat Angst vor der Boomer-Generation.“ Die ältere Generation sei jedoch reformoffener als vielfach angenommen: „Wenn die Leute die Partei wählen würden, die die größten Rentengeschenke macht, hätte die SPD ja die absolute Mehrheit.“


Foto: Alte und junge Frau sitzen am Strand, via dts Nachrichtenagentur

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Hagel fordert "dringend" Neuordnung der Bund-Länder-Finanzen

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Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Vor der Ministerpräsidentenkonferenz in dieser Woche spricht sich der CDU-Fraktionschef im Landtag von Baden-Württemberg und Spitzenkandidat seiner Partei für die Landtagswahl 2026, Manuel Hagel, für eine Neuordnung der Ausgabenverteilung zwischen Bund und Ländern aus.

„Insgesamt sind die Länder vom Bund recht ordentlich ausgestattet“, sagte Hagel den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. „Aber unsere Kommunen brauchen mehr Unterstützung. Wenn wir über steuerliche Abschreibungen für Unternehmen von 30 Prozent reden, ist das für unsere Wirtschaft goldrichtig. Doch den Kommunen fehlen dann diese Einnahmen. Da erwarten wir vom Bund, dass er diesen Finanzausfall auch eins zu eins unseren Kommunen erstattet. Wer bestellt, der bezahlt.“

Bei der Ministerpräsidentenkonferenz am Mittwoch in Berlin werden die Länder im Beisein von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf Zugeständnisse bei der Finanzierung der geplanten Investitionsvorhaben, darunter Steuerentlastungen für Unternehmen, durch den Bund dringen. Eine Neuordnung der Bund-Länder-Finanzaufteilung sei „dringend“ nötig, sagte Hagel weiter. „Die Länder können nicht permanente Ausfallfinanzierer und Rückversicherer für Versprechungen und Leistungen des Bundes sein.“


Foto: Rathaus (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Trump verlässt G7-Gipfel vorzeitig

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Kananaskis (dts Nachrichtenagentur) – US-Präsident Donald Trump verlässt den G7-Gipfel in Kanada überraschend vorzeitig. Er müsse sich um „viele wichtige Themen“ kümmern, teilte seine Sprecherin Karoline Leavitt am Montag mit.

„Präsident Trump hatte einen großartigen Tag beim G7-Gipfel und unterzeichnete sogar ein wichtiges Handelsabkommen mit Großbritannien und Premierminister Keir Starmer“, hieß es in einer Erklärung. „Es wurde viel erreicht, doch aufgrund der Ereignisse im Nahen Osten wird Präsident Trump heute Abend nach dem Abendessen mit den Staats- und Regierungschefs abreisen“, so Leavitt.

Bei G7-Treffen in Kanada soll es am Dienstag vor allem um Sicherheitsfragen gehen. Unter anderem werden der ukrainische Präsident Selenskyj und Nato-Generalsekretär Rutte dann dazustoßen.


Foto: Donald Trump am 16.06.2025, Michael Kappeler/Pool via dts Nachrichtenagentur

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Maskenkäufe: Grüne fordern "konsequente und lückenlose" Aufklärung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Grünen-Vorsitzende Felix Banaszak hat eine umfassende Aufklärung der Masken-Käufe zu Beginn der Corona-Pandemie durch den damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert.

„Jens Spahn war politisch verantwortlich – und versucht bis heute, sich aus seiner Verantwortung herauszureden“, sagte Banaszak den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Was aus dem bislang unveröffentlichten Untersuchungsbericht bekannt geworden sei, klinge „verheerend: ein Bundesminister, der Warnungen ignoriert, Regeln umgeht und Hunderte Millionen Euro Steuergeld in fragwürdige Maskendeals steckt.“

In dem Bericht geht es um die nach Beginn der Corona-Pandemie 2020 von dem damaligen Gesundheitsminister und heutigen Unionsfraktionschef Spahn veranlasste Masken-Beschaffung zu hohen Kosten. Spahns Nachfolger im Amt, Karl Lauterbach (SPD), hatte die Untersuchung in Auftrag gegeben, aber vor der Bundestagswahl nicht mehr veröffentlicht. In dem Dokument wird Spahns Vorgehen laut Medienberichten scharf kritisiert. Die aktuelle Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) lehnt eine Veröffentlichung des Berichts bisher ab.

„Gerade in einer Krise muss Vertrauen durch Transparenz entstehen. Hier entsteht der Eindruck, dass politischer Erfolg wichtiger war als das Gemeinwohl“, sagte Banaszak. Es brauche jetzt eine „konsequente und lückenlose“ Aufklärung. „Der Bundestag muss wissen, was mit öffentlichen Mitteln passiert ist – und wer davon profitiert hat“, sagte der Grünen-Chef. „Alles andere beschädigt nachhaltig das Vertrauen in staatliches Krisenmanagement.“


Foto: Maskenpflicht auf einem Wochenmarkt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts