Freitag, Mai 3, 2024
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nFRONTIER gewinnt deutsche Topmanager als Investoren und Beiräte

Berliner Innovationsstudio nFRONTIER geht auf Wachstumskurs und präsentiert bahnbrechende Prototypen auf der IAA Mobility in München.

Das Innovationsstudio nFRONTIER hat drei namhafte Privatinvestoren gewonnen und seine weitere Expansion fort. Darüber hinaus wird das 2020 gegründete Unternehmen erstmals auf der IAA Mobility im European High-Tech Pavilion (Halle B2.D10) in München innovative Prototypen sowie bislang nie gezeigte Automobilanwendungen präsentieren.

Die drei Investoren Franz Linner, Dr.-Ing. Bernd Welzel und Dr. Rolf Scheffels bringen über ihr Investment hinaus ihre Fachexpertise und ihr Netzwerk im Top-Management internationaler Automobil-Konzerne ein.

Der deutsche Spitzenmanager Franz Linner blickt auf eine über 39-jährige Erfahrung in der internationalen Halbleiter- sowie Automobilindustrie zurück. Zuletzt war er bei einer deutschen Premium-Automobilmarke tätig, für die er u.a. den Einkauf und das Qualitätsmanagement für den gesamten NAFTA-Raum verantwortete.

Auch der zweite Investor, Dr.-Ing. Bernd Welzel, verfügt als langjähriger Top-Manager im Automobilzulieferer- sowie Elektronikbereich über ein breites, internationales Netzwerk und entsprechendes Know-How, insbesondere in Indien und China.

Als dritter im Bunde konnte Dr. Rolf Scheffels gewonnen werden, der auf eine über 20-jährige Erfahrung in Private Equity und M&A mit einem Schwerpunkt im Automobilbereich blickt. Zuletzt war Rolf Scheffels Mitglied des Vorstands der Deutschen Beteiligungs AG Frankfurt, für die er in zahlreichen Aufsichtsräten saß.

„Wir freuen uns sehr über unsere neuen Beiräte und Gesellschafter und bedanken uns für ihr Vertrauen. Mit ihrem beträchtlichen Netzwerk und Erfahrungen werden sie nFRONTIER aktiv auf seinem Wachstumskurs voranbringen”, erklärt Daniel Buening, CEO nFRONTIER GmbH. „Diese Investition versetzt uns in die Lage, nFRONTIER zielstrebig voranzutreiben und auf die nächste Ebene zu bringen. Beispielsweise planen wir gezielt weitere Standorte in Deutschland und darüber hinaus – dort, wo unsere Kunden Lösungen mithilfe innovativer Technologien suchen.”

Über die Höhe der getätigten Investitionen wurde Stillschweigen vereinbart.

Zu den derzeitigen Kunden von nFRONTIER zählen mit Motherson, Airbus, BMW, Vossloh und anderen fast ausschließlich Unternehmen, die Marktführer in ihren jeweiligen Branchen sind.

Prototypen-Premiere auf der IAA Mobility: Der PYLO Airbag-Fahrradhelm von nFRONTIER

Darüber hinaus wird nFRONTIER erstmals auf der IAA Mobility (05.-10.09. in München) im European High-Tech Pavilion (Halle B2.D10) eigene Prototypen sowie bislang nie gezeigte Produktentwicklungen vor allem für Automobilkunden präsentieren, u.a. gesten- und sprachgesteuerte Interior Designs für Fahrzeuge sowie revolutionäre User Interface Erfahrungen.

Eine echte IAA-Premiere wird der Prototyp des weltweit ersten, 3D-gedruckten Airbag-Fahrradhelms PYLO sein. Der Prototyp kombiniert viele branchenweit einzigartige Merkmale, u.a. Sicherheits- und Fahrerassistenztechnologien aus dem Automobilbereich sowie ein Airbag, der das untere Gesicht vor Verletzungen schützt, ergänzt durch eine Reihe intelligenter Sicherheits-Hightech wie LIDAR-Radarsensoren, 3D-Immersive-Sound, LED-Lichtanzeigen und vieles mehr.

Darüber hinaus präsentiert nFRONTIER auf der IAA erstmals seine wegweisende Mobilitätslösung UILA der internationalen Automobilindustrie. Der voll funktionsfähige, 3D-gedruckte Zweisitzer ist ein Hybrid aus elektrischem Lastenfahrrad und einem kleinen Elektrofahrzeug (EV) – eine echte Marktneuheit der additiven Fertigung. Das UILA setzt neue Maßstäbe in der Individualisierung, die durch additive Fertigung ermöglicht wird, und bietet eine innovative Lösung für die „last mile“ Konnektivität.

nFRONTIER beschäftigt sich mit kreativ angewandten Emerging Technologies in Soft- und Hardware und vereint die „Acht EmergingTechnologies unter einem Dach: Additive Fertigung, Augmented Reality/Virtual Reality, künstliche Intelligenz, Internet der Dinge, Robotik, generatives Design, Drohnen und fortschrittliche Visualisierung.

nFRONTIER arbeitet dabei eng mit seinen Industriepartnern Stratasys (Additive Manufacturing), Franka Emika (Tactile Robotics), Autodesk (Softwareentwicklung), Vajo (VR/XR-Produkte) und KeyShot (3D-Rendering-Software) zusammen.

Bild nFRONTIER GmbH

Quelle nFRONTIER GmbH

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