Dienstag, Juli 15, 2025
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Dax am Mittag auf Vortagsessniveau – kaum Impulse vor Zinsentscheid

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat sich am Donnerstag nach einem schwachen Start bis zum Mittag wieder auf das Vortagesniveau begeben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.710 Punkten berechnet, wenige Zähler unter dem Schlusskurs vom Mittwoch.

An der Spitze der Kursliste standen Papiere von Symrise, Fresenius und Heidelberg Materials. Am Ende rangierten Bayer, Continental und Zalando.

„In einem relativ impulslosen Handel stabilisiert sich der Dax auf dem Kursniveau zwischen 17.650 und 17.700 Punkten“, sagte Experte Andreas Lipkow. „Es lässt kaum eine einheitliche Tendenz bei den Favoritenbranchen und den Verliererwerten ausmachen. So befinden sich die Aktien von Fresenius auf der Gewinnerliste ganz oben und auf der Verliererseite stechen die Aktien von Continental und Bayer mit Verlusten von jeweils über 4 Prozent hervor.“

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0899 US-Dollar (0,01 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9175 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 82,16 US-Dollar, das waren 80 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Muss frau nackt sein, um Kohle zu machen?

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Muss frau nackt sein, um Kohle zu machen? OnlyFans, Emanzipation und Equal Pay

Dass Influencer:innen vor allem auf Paid-Content-Plattformen wie OnlyFans ein beträchtliches Einkommen erzielen können, ist kein Geheimnis

Ungefähr 20 Prozent der Top-100-Creators weltweit nehmen monatlich mehr als 100.000 Euro ein. Anders als in vielen anderen Bereichen oder Jobs ist im oberen Verdienstsegment ein Großteil weiblich, womit sich nicht nur die üblichen Einkommensdisparitäten umkehren. Sie fordern auch traditionelle Geschlechterbilder und überkommene Stigmata über weibliche Körper heraus.

Mit zweierlei Maß gemessen

Als Schauspieler Jeremy Allen White für eine Werbekampagne die Treppe eines New Yorker Wohnhauses erklomm und sich die Klamotten vom Leib riss, um nur in Unterhose, Sneakern und Tennissocken bekleidet auf dem Dach des Gebäudes auf und ab zu tigern, wurde er ein viraler Hit. Allein der erste Instagram-Post bekam in kürzester Zeit 1,7 Millionen Likes und sechs Herz-Emojis von Emmanuelle Alt, der damaligen Chefredakteurin der französischen „Vogue“. Sechs Wochen später sorgt dieselbe Wäsche-Marke mit einem ähnlichen Konzept, aber mit einem anderen Modell für weniger Begeisterung. Zu sehen in den neuen Ads war kein halbnackter Mann, sondern die leicht bekleidete, britische Musikerin FKA Twigs.

Sie ist in seitlicher Pose zu sehen mit einem offenen Jeanshemd über ihrer linken Schulter. Ein Dorn im Auge von zwei britischen Betrachtern, die bei der zuständigen Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) Beschwerde einlegten. Die sprach kurzerhand ein Verbot aus: FKA Twigs werde als „stereotypes Sexualobjekt“ dargestellt. Für die Künstlerin selbst unverständlich. In ihrem Instagram-Statement verweist sie auf Ikonen wie Josephine Baker, Eartha Kitt und Grace Jones, die die Grenzen von Selbstermächtigung und Sinnlichkeit sprengten: „Ich sehe das stereotypische Sexobjekt, als das sie mich bezeichnet haben, nicht. Ich sehe eine schöne, starke Woman of Colour, deren unglaublicher Körper mehr Schmerz überwunden hat, als man sich vorstellen kann“, schreibt sie und wirft der Organisation Doppelmoral vor.

Von Selbstbestimmung und Selbstdarstellung

Kampagnen wie mit FKA Twigs und Jeremy Allen White sind nur die aktuell prominentesten Beispiele für kontroverse Debatten über weibliche Körperlichkeit. Was ein Großteil der Netzöffentlichkeit nicht weiß: Für Creatorinnen, Influencerinnen und andere weibliche Social-Media-Persönlichkeiten gehören Zensur und Doppelmoral zum Alltag. Insbesondere Plattformen wie Instagram, Facebook oder TikTok haben strikte Richtlinien, die explizit oder implizit bestimmte Arten von Körperlichkeit verbieten. Ein Beispiel: Während unbekleidete Brüste und Brustwarzen von Männern grundsätzlich akzeptiert sind, werden Darstellungen ihrer weiblichen Pendants strikter reguliert.

Und auf Paid-Content-Plattformen wie OnlyFans? Hier sind die Richtlinien deutlich entspannter, die Vorurteile aber ähnlich gelagert. Creators können zwar ganz verschiedenen Content etwa aus Bereichen wie Lifestyle, Fitness oder Kunst mit ihren Fans teilen, oft überwiegen jedoch freizügige Inhalte. Insbesondere Frauen spüren dabei noch viel vom Patriarchat, wie Ballerina und OnlyFans-Creatorin Avva erst kürzlich in einem Interview mit der „Wienerin“ unterstrich. Jeder spreche über Sexarbeiterinnen, dabei gebe es mehr als genug Pornodarsteller. Aber darüber rede keiner. Frauen hingegen würden als Schlampe, Hure oder dergleichen bezeichnet und seien generell dumm.

Avva hat sich entschlossen, bewusst mit Vorurteilen über Hochkultur und Weiblichkeit zu spielen, zu provozieren und den Reiz der Exklusivität auszukosten, nicht weil sie Geld verdienen muss und keine andere Möglichkeit hat. Auf OnlyFans haben Frauen wie Avva die Chance, über ihren Körper selbst zu bestimmen. Was sie zeigen und wo sie Grenzen ziehen, unterliegt ihrer Kontrolle. Sicher sind die Bilder oft am männlichen Blick orientiert. Ziel des Contents ist es schließlich die häufig männliche Zielgruppe anzusprechen. Trotzdem wird der männliche Blick nicht einfach affirmiert. Jede Creatorin hat ihren eigenen Style. Nimmt sie also eine bestimmte Pose ein oder teilt ein Selfie im Bademantel, demonstriert sie damit ihre Individualität und ihre Kreativität. Gleichzeitig muss jeder Creatorin und übrigens auch jedem Creator klar sein, dass Bilder, die einmal im Internet sind, dort auch bleiben. Umso wichtiger ist es, dass eine Karriere als OnlyFans-Talent eine bewusste Entscheidung ist.

Weitere Informationen unter https://famez.de/

Zur Autorin:
Sandra Bock ist Social-Media-Expertin, Talentmanagerin und Co-Founder der Famez Media Group, einer Social-Media-Agentur mit Sitz in Berlin. Sie war früher selbst OnlyFans-Talent und gibt ihre Erfahrungen sowie persönliche Tipps aus der Praxis an ihre Klientinnen weiter.

Bildcredits: (c)Famez Media Group

Muss frau nackt sein, um Kohle zu machen?

Rezeptideen von HONEST CATCH

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HONEST CATCH

F(r)isch in den Frühling – die leckeren Rezeptideen von HONEST CATCH

Die ersten warmen Sonnenstrahlen sind schon da und wir sehnen uns direkt wieder nach leichter, frischer Kost, die gesund und gut für unseren Körper und unser Wohlbefinden ist. HONEST CATCH, der führende Onlineshop für Seafood aus umweltgerechter Fischerei in Restaurantqualität, bringt uns diesen Frühling viele inspirierende Rezeptideen für schnelle, bewusste und vor allem qualitativ hochwertige Gerichte. Von gebratener Languste, Kabeljau in Zitronensoße bis hin zu nordischem Saiblings-Filet wird bei allen Rezepten für farbenfrohe Abwechslung gesorgt. Sie sind nicht nur optisch ein Eyecatcher, sondern überzeugen vor allem mit ihrem ausgezeichneten Geschmack.

HONEST CATCH lässt bei der Auswahl an Fisch und Meeresfrüchten keine Wünsche offen. Über 400 Produkte aus ausgewählten Fischereien sind online unter honest-catch.com erhältlich. Sie werden (tief-)gekühlt zum Wunschtermin geliefert.

Hier kommen die Frühlings-Rezeptideen von HONEST CATCH.

Gebratener Langustenschwanz auf buntem Marktsalat

Die Zubereitung von Langusten ist selbst für wenig erfahrene Köchinnen und Köche denkbar einfach, solange die Qualität des Produkts stimmt. In der eigenen Schale gebraten, geben sie viel vom eigenen Aroma ab, was ihr Fleisch noch schmackhafter macht. Man kann die Langusten entweder in der Pfanne mit Zitronenbutter anbraten oder im Ofen mit Kräutern zubereiten. Das feine Fleisch wird durch die Schale beim Braten und Grillen geschützt, so garen die Langusten in ihrer eigenen Aromahülle.

Zutaten
4 Langustenschwänze
2 EL Butter
200 g bunter Marktsalat oder Pflücksalat
1/2 Granatapfel, entkernt
2 EL Sonnenblumenkerne
Salz und Pfeffer

Für die Vinaigrette
3 EL Olivenöl
1 EL Yuzu Essig
1 TL Senf
1 TL Honig
Salz und Pfeffer

Zubereitung
Zuerst die TK-Langustenschwänze auftauen und trocken tupfen und halbieren. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Die Granatapfelkerne aus dem Granatapfel herauslösen und auf einen Teller legen. Für die Vinaigrette alle Zutaten in eine kleine Schüssel geben und gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und beiseitestellen. Den Salat waschen und trocken schütteln. Anschließend in eine Schüssel geben. In einer Pfanne die Butter erhitzen und die Langustenschwänze von beiden Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind (ca. 3-4 Minuten pro Seite). Die gebratenen Langustenschwänze auf dem Salatbett anrichten und die Granatapfelkerne und Sonnenblumenkerne darüber streuen. Zum Schluss die Vinaigrette über den Salat geben und servieren.

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Kabeljau aus dem Ofen in Zitronen-Buttersoße

HONEST CATCH

Der Kabeljau zählt zu den fettarmen Fischen. Durch die Zitronen-Buttersoße bleibt der Fisch aber saftig und geschmackvoll. Das einfache Ofengericht kann man perfekt fertig vorbereiten, bevor die Gäste eintreffen. Dann: Nur noch zum richtigen Zeitpunkt in den Ofen schieben. Fertig gezaubert!

Zutaten
400 g Kabeljau Loin
2 Bio-Zitronen
2 Knoblauchzehen
2 Schalotten
250 g tiefgekühlte Erbsen
80 g Butter
30 ml Olivenöl extra vergine
2 Zweige Rosmarin
Etwas Thymian
Etwas Salz
Zitronenpfeffer

Zubereitung
Die Kabeljau Loins über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. Vor dem Zubereiten die Loins rechtzeitig aus dem Kühlschrank legen, so dass sie Zimmertemperatur bekommen und der Garprozess nicht verlängert wird. Eine Zitrone in Scheiben schneiden, die andere Zitrone pressen. Eine mittelgroße Auflaufform mit etwas Butter bestreichen. Die Kabeljau Loins hineingeben und mit den Zitronenscheiben belegen. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Den Fisch mit Salz und Pfeffer würzen und die Rosmarinzweige dazulegen. Den Zitronensaft mit dem Olivenöl und den fein gehackten Knoblauchzehen vermengen und über die Loins geben. Im Ofen für ca. 15-20 Minuten garen. In der Zwischenzeit Wasser in einem kleinen Topf zum Kochen bringen und die Erbsen für ungefähr sieben Minuten kochen. Das Wasser abgießen und anschließend die kleingeschnittenen Schalotten in etwas Olivenöl anschwitzen, die Erbsen dazugeben und mit etwas Salz und Zitronenpfeffer abschmecken. Dazu passt krosses, in der Pfanne im Olivenöl gebräuntes Baguette. Tipp: Hierbei kann auch Baguette vom Vortag verwendet werden.

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Gebeiztes Saiblings-Filet auf Gurkensalat

HONEST CATCH

Gebeizter Saibling ist äußerst vielseitig einsetzbar. Er kann als Vorspeise, auf Brot oder als Topping von Salaten und anderen Gerichten serviert werden. Die Zubereitung erfordert etwas Geduld und Zeit, aber das Ergebnis ist ein delikater, einzigartiger und feiner Geschmack. Die Konsistenz ist samtig. In diesem Rezept wird das Saiblings-Filet mit knackigem Gurkensalat im typisch nordischen Stil kombiniert.

Zutaten
2 Saiblings-Filets à 160 g
40 g Salz
20 g Zucker
500 ml Wasser
1 Bio-Gurke
Einige Zweige frischer Dill
2 EL Zitronenessig oder weißer Balsamico
100 ml Schmand (oder Sauerrahm)
Frisch gemahlener Pfeffer
Salz zum Abschmecken

Zubereitung
Am Vortag: Die Saiblings-Filets über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. Anschließend kalt abspülen und trocken tupfen. Das Wasser mit Salz und Zucker einmal kurz aufkochen und abkühlen lassen. Die Filets darin einlegen und für mindestens 8 Stunden oder über Nacht darin ziehen lassen. Für den knackigen Gurkensalat: Die Gurke in nicht zu feine Scheiben schneiden. Den Schmand mit Essig und gehacktem Dill verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Saiblings-Filets aus der Beize nehmen, kurz abspülen und trocken tupfen. Die Filets sollten entweder enthäutet oder direkt von der Haut in Scheiben geschnitten werden. Anschließend die Scheiben auf dem Gurkensalat verteilen und servieren.

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Quelle Cleo Public Relations

„Die VR-Brille von Apple könnte das Fernsehen ersetzen“

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VR Brille
Foto von Matthew Moberg (Quelle: Franklin Templeton)

Ein aktueller Marktkommentar von Matthew Moberg, Portfoliomanager Franklin Equity Group:

Im Jahr 2023 wuchs der Umsatz der „Glorreichen Sieben“ (Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla) im Schnitt um 25 %, und dennoch erzielten diese sieben Aktien einen einfachen Durchschnitt von 110 %.[1] Wir stehen am Anfang der vierten industriellen Revolution.

Diese „Mega-Cap“-Unternehmen profitieren von günstigerem Kapital im Vergleich zu älteren Unternehmen und nutzen es, um wettbewerbsfähige Burggräben in neuen Branchen zu errichten. Künftig werden noch mehr neue Unternehmen dem Club der Marktkapitalisierung von einer halben Billion Dollar beitreten.

Eines dieser Unternehmen ist Apple. Zwei Jahre nachdem Facebook seinen Namen in Meta geändert hat, hat das Thema Virtual Reality (VR) mit der Veröffentlichung des ersten Headsets von Apple einen weiteren großen Schritt in Richtung einer breiten Akzeptanz gemacht. Dies ist ein wichtiger Meilenstein, denn Apple hat in der Vergangenheit die Zeiten in der Consumer-Hardware definiert. Im Jahr 2007 versetzte die Einführung des iPhones die Welt in Erstaunen.

Es wurde zu einem revolutionären Gerät, das Erwachsene in den USA heute durchschnittlich fünf Stunden am Tag verwenden. Im Jahr 2015 kam die Apple Watch auf den Markt. Heute werden mehr Apple Watches verkauft als alle anderen Uhren zusammen. Und jetzt haben wir das Headset, das unglaublich schnelle Halbleiter verwendet, um Bilder achtmal schneller als einen Wimpernschlag zu verarbeiten.[2] Erste begeisterte Nutzer argumentieren bereits, dass es das Fernsehen für viele als vollständig immersives Erlebnis ersetzen kann.

„Die VR-Brille von Apple könnte das Fernsehen ersetzen“

Foto von Matthew Moberg (Quelle: Franklin Templeton)

[1] Quelle: Bloomberg. Stand: 31. Dezember 2023.

[2] Quelle: „Apple Vision Pro: Alles, was Sie wissen müssen.“ Macworld. 9. Januar 2024.

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Imkerbund warnt vor Schäden für Weinanbau durch Asiatische Hornisse

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Wachtberg (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Imkerbund warnt vor landwirtschaftlichen Schäden durch die eingeschleppte Asiatische Hornisse Vespa velutina über die Bienenhaltung hinaus. Vor allem beim Anbau von Wein könne das Insekt zu einem Problem werden, teilte der Imkerbund am Donnerstag unter Berufung auf eine Erhebung aus Spanien und Portugal mit.

In der entsprechenden Studie seien 123 Agrartechniker im Wein- und Fruchtanbau aus Galicien und Portugal zu Schäden durch das Insekt befragt worden. 83 Prozent der Teilnehmer aus Galicien und 25 Prozent der Befragten aus Portugal berichteten von entsprechenden Schäden – insbesondere an Weintrauben, aber auch an Birnen, Äpfeln, Feigen, Pflaumen, Pfirsichen, Heidelbeeren und Brombeeren.

Das Ausmaß der angegebenen Schäden reiche von gering bis massiv. Immerhin zwölf Prozent der Befragten aus Galicien berichteten von Fällen, in denen über 75 Prozent der Früchte geschädigt wurden. Zudem würden durch kaputten Fruchtkörper weitere Schädlinge angezogen, hieß es. Darüber hinaus stellten der Studie zufolge Stiche der Hornisse im Sommer ein Problem für Weinbergbesucher und Erntehelfer dar.

Eine weitere Studie verweist dem Imkerbund zufolge zudem auf Probleme mit etablierten Bekämpfungsmethoden. So wurde etwa der Einsatz von Hagelnetzen gegen Vespa velutina in traditionellen Weinbergen in Galicien getestet. Ohne diesen Schutz schädigte Vespa velutina 10,9 beziehungsweise 11,9 Prozent der Weintrauben (Blanco Lexítimo und Godello). Allerdings stellen solche Netze eine optische Beeinträchtigung der Landschaft dar und könnten sich negativ auf den Weintourismus auswirken, wie es weiter hieß.

Basierend auf diesen Studien erneuerte der Imkerbund seine Warnung vor potenziellen Gefahren nicht nur für die Imkerei, sondern auch für die Landwirtschaft durch die Asiatische Hornisse. Man rufe auch die Politik und die Behörden dazu auf, die Herausforderungen durch die invasive Hornissenart ernst zu nehmen und der Bekämpfungspflicht überall nachzukommen, so der Verband.


Foto: Weinstock (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Hoch hinaus am Arlberg

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Arlberg Bildcredits Dominik Cini Hotel Zürserhof

Nicht umsonst eilt dem Arlberg ein legendärer Ruf weit über die Landesgrenzen voraus. Es ist ein wahres Winterparadies hier. Jetzt beginnen die Genusswochen der Sonnenskifahrer. Blauer Himmel, wärmende Sonne, noch immer Pulverschnee und endlich wieder Firn. Am Arlberg sind die Skifahrer zwischen 1.300 und 2.800 Meter Höhe unterwegs und profitieren von Schneesicherheit bis weit in den Frühling hinein. Die hochalpinen Tiefschneeabfahrten sind auch im Spätwinter noch das Höchste der Gefühle. Jetzt ist auch die Zeit für entspannte Pausen auf den traumhaften Sonnenterrassen in den Bergen, vor einem unbeschreiblichen Panorama und mit köstlicher Feinschmeckerküche.

Wintergenuss „von Welt“

In prominenter Alleinlage direkt an der Piste empfängt das ebenso traditionsreiche wie modern-elegante Ski und Spa Resort Zürserhof*****s seine Gäste. Edles Wohnambiente, perfekten Service, ein unvergleichlich exklusives Spa (Aureus SPA auf 3200 m²) und ein erlesenes Gourmetrestaurant vereint das Haus von Familie Skardarasy unter einem Dach. Seit Jahrzehnten ist der Zürserhof Genussort eines internationalen, anspruchsvollen Publikums. Tradition wird hier hochgehalten. Dennoch bleibt das Luxusresort mit viel Gespür und Feinsinn am Puls der Zeit. Permanente Investitionen in gehobenste Qualität sind für die Gastgeberfamilie Ehrensache.

Dies beweist nicht zuletzt das Aureus SPA. Einmal abgesehen, dass die weitläufige Verwöhnoase eine Augenweide für das architektonisch interessierte Auge ist – exklusiver können Beauty- und Wellnessbehandlungen wohl nicht mehr sein. Reinstes Zürserhofwasser aus der hauseigenen Quelle sorgt für „sanus per aquam“, der französische Schönheitsspezialist LA BIOSTHETIQUE bietet sein hochwertiges Produkt- und Serviceportfolio an. Ein schmeichelnder SPA-Duft begleitet den Zürserhof-Gast auf seiner Verwöhnreise durch das luxuriöse Aureus SPA mit Alpine Hamam, Ladies- und Private Spa, Infinity Whirlpool und einem Panorama-Ruheraum, wie ihn nur die erfahrensten Wellness-Experten einrichten können.

Im Zürserhof hat der Genuss oberste Priorität. So auch im Restaurant. Was dort von früh bis spät gezaubert wird, ist unvergleichlich. Neben Heurigenbuffet, Fondue Chinoise oder mediterranen Abenden lockt ein Galadinner mit einem verführerischen Dessertbuffet. Mit sagenhaften 200 exquisiten Käsespezialitäten aus der ganzen Welt ist das Käsebuffet jede Kostprobe wert. Die Z Lounge im Zürserhof bereichert die kulinarische Welt des Hotels. Ein ansprechender Wohlfühlort lädt die Gäste des Hauses ein, edle Weine, erlesene Spirituosen und andere Köstlichkeiten zu erleben. Im Keller lagern die besten und erlesensten Weine, Champagner und Whiskys.

Gastfamilie Skardarasy

Familie Skardarasy ist eine leidenschaftliche Gastgeberfamilie. Die Freude, mit der sie ihren Zürserhof führt, spürt jeder Gast. Selbst, wenn spät abends die Jazzsängerin singt und swingt, bleibt noch Zeit für ein gutes Gespräch mit den Gästen an der Bar. Am nächsten Morgen liegt den Skifahrern wieder eines der faszinierendsten Skigebiete der Welt zu Füßen – mit Abfahrten und Ausblicken, die unvergessen bleiben. Doch ist die Versuchung groß, sich im Zürserhof einzuigeln und von seiner exquisiten Wohlfühlatmosphäre verwöhnen zu lassen – so wie es seit Jahrzehnten jene machen, die größten Wert auf exklusivste Hotellerie legen.

Hotel Zürserhof*****ˢ
Zürserhof Hotel GmbH
Zürs 75
6763 Zürs am Arlberg
Tel.: +43/(0)5583/2513-0
hotel@zuerserhof.at
http://www.zuerserhof.at

Bildcredits Dominik Cini Hotel Zürserhof

Quelle mk Salzburg

Attraktives Renditepotenzial bei nordischen Hochzinsanleihen

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Renditepotential Zentralbank
Foto von Svein Aage Aanes (Quelle: DNB Asset Management)

Ein aktueller Marktkommentar von Svein Aage Aanes, Head of Fixed Income bei DNB Asset Management:

Die nordischen Anleihemärkte sind derzeit einen näheren Blick wert, insbesondere für High Yields präsentiert sich das Marktumfeld vielversprechend. Wir befinden uns im Übergang von Zinserhöhungen zu Zinssenkungen – und in solchen Phasen tendieren Anleihen zu einer starken Performance. Da sich die Zentralbanken mit der Stabilisierung der Inflation anfreunden können, dürften sie den Fuß ein wenig von der geldpolitischen Bremse nehmen, ohne aber zu einer expansiven Geldpolitik überzugehen.

Sowohl von der schwedischen als auch von der norwegischen Zentralbank sind in diesem Jahr Zinssenkungen zu erwarten. Es ist recht wahrscheinlich, dass die Riksbank vor der Norges Bank handeln wird und im zweiten Quartal erstmals ihre Zinsen nach unten nimmt. In Norwegen wird dies voraussichtlich bis zum Ende des zweiten Quartals oder sogar noch etwas länger dauern.

Mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung wäre es eine beachtliche geldpolitische Leistung, wenn die Zentralbanken in der Lage wären, den ersten echten Test eines Inflationsschocks seit Einführung des modernen geldpolitischen Paradigmas zu überstehen, ohne die Wirtschaften in eine Rezession zu führen. Aktuell spricht viel dafür. Gleichwohl ist nicht auszuschließen, dass die gesamten Auswirkungen der Zinserhöhungen der vergangenen zwei Jahre zu einem stärkeren Abschwung führen könnten, als die Märkte derzeit prognostizieren.

Credit Spreads für nordische Hochzinsanleihen bei etwa 550 Basispunkten

In puncto Anleihemarkt hat das noch junge Jahr auf der Emissionsseite stark begonnen – und es ist zu erwarten, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. Angesichts des Finanzierungsbedarfs der Banken dürfte 2024 zwar kein Rekordjahr, aber im Großen und Ganzen ein tendenziell starkes Emissionsjahr werden. Die Credit Spreads für nordische High Yield-Anleihen sind mit gut 550 Basispunkten in Relation zu den historischen Niveaus immer noch ordentlich und könnten sich in diesem Jahr weiter einengen. Die Rendite in diesem Segment liegt derzeit bei etwa 9,5 %.

Dabei ist zu beachten, dass sowohl die Zinsduration mit rund einem Jahr als auch die Kreditduration mit circa zwei Jahren recht kurz sind. Die vergleichsweise niedrige Kapitalbindungsdauer war bereits in den vergangenen vier bzw. fünf Jahren ein Grund, warum sich nordische High-Yield-Anleihen besser entwickelten als ihre europäischen Pendants. Aktuell sind vor allem die Bereiche Immobilien und diversifizierte Finanztitel aussichtsreich. Hingegen sind Öldienstleister und einige Teilsektoren der Schifffahrt nach zwei Jahren starker Performance teuer geworden und bieten hinsichtlich ihrer Credit Spreads keinen großen Puffer für Überraschungen. Die Aussichten für diese Sektoren sind jedoch nach wie vor recht gut.

Gute Chancen für ein starkes Anleihejahr

Bei Investment-Grade-Anleihen liegt die Rendite bei knapp über 5 % und die Kreditspanne je nach Produkttyp zwischen 115 und 130 Basispunkten. Verglichen mit den historischen Spread-Niveaus sehen hier die meisten Sektoren gut aus. Besonders interessant ist auch hier der Immobiliensektor, da sich die Credit Spreads in diesem Sektor im Jahr 2022 deutlich ausgeweitet haben und noch immer hoch sind.

Trotz des positiven Umfeldes gibt es Risiken für kurzfristige Rückschläge aufgrund der sehr starken Performance im vierten Quartal des vergangenen Jahres. Gerade bei den längeren Laufzeiten hatten die Märkte bereits Ende 2023 die relativ aggressiven Zinssenkungen der meisten Zentralbanken eingepreist. Da die Zinssätze zu Beginn des Jahres 2024 gestiegen sind, entspricht die Preisgestaltung nun eher den Botschaften der Zentralbanken.

Die nordische Region wäre nicht immun gegen eine harte Landung der Weltwirtschaft – auch wenn die nordischen Länder während der globalen Finanzkrise 2007/2008 und der Pandemie zu den Ländern mit der relativ besten Wirtschaftsleistung gehörten. Grundsätzlich halten wir jedoch ein starkes Anleihejahr für recht wahrscheinlich.

Attraktives Renditepotenzial bei nordischen Hochzinsanleihen

Foto von Svein Aage Aanes (Quelle: DNB Asset Management)

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haebmau x air up

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haebmau x air up

haebmau x air up®: Partnerschaft mit Fokus auf Lifestyle & Corporate Kommunikation

Im Fokus der Zusammenarbeit steht die Steigerung der Brand Awareness durch strategische Beratung, PR inklusive Storytelling, Trend & Industry Insights sowie Speaker Positioning (Podcast, Media, Events) und KOL Seedings in Deutschland
haebmau, Agentur für Lifestyle und Communitycation, erweitert mit air up® das Kundenportfolio am Standort München. Unit-übergreifend begleiten die beiden Teams um die Directors Bettina Galindo und Désirée Mateyka das erfolgreiche Scale-up kommunikativ. Gemeinsam mit air up® wird sich das Team auf PR, Thought Leadership und KOL-Kommunikation in Deutschland fokussieren.

Die haebmau-Teams freuen sich das weltweit erste, duftbasierte Trinksystem, welches Wasser allein durch Duft aromatisiert, künftig in Deutschland zu kommunizieren. Wie air up® funktioniert? Beim Trinken wandern die Duftmoleküle des mit natürlichen Aromen befüllten Pods auf dem Mundstück des Systems in das Riechzentrum. Von dort aus werden sie beim Ausatmen von unserem Gehirn als Geschmack wahrgenommen. Basis hierfür ist das physiologische Phänomen des retronasalen Riechens. Damit wird ein unvergleichliches Geschmackserlebnis erzielt – und das ganz ohne Zucker.

Die Brand Awareness eines Kunden zu steigern, der in über zehn europäischen Ländern und den USA verfügbar ist sowie mehr als 5 Millionen Konsument*innen erreicht, wird eine spannende Aufgabe, auf die sich haebmau freut. Das Unternehmen mit über 300 Mitarbeiter*innen aus 45 Nationen hat den Großteil der Produktion nach Europa verlagert. Zum kommunikativen Fokus gehören unter anderem die Themen Nachhaltigkeit und Gesundheit.

Fotocredits air up®

Quelle haebmau AG

IBO 2024 lebt Genuss und Geselligkeit

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ibo

IBO zeigt breites Kulinarik-Angebot – Gastro & Genuss Halle mit musikalischer Unterstützung – Streetfood-Market bietet Speisen aus aller Welt
IBO 2024 lebt Genuss und Geselligkeit

Wenn sich das Messegelände in ein Paradies für Gourmet-Fans verwandelt, bei dem einem das Wasser im Mund zusammenläuft, dann ist wieder IBO-Zeit. Vom 20. bis 24. März 2024 bietet die Frühjahrsmesse zu ihrem 75-jährigen Jubiläum eine reiche Auswahl an Gaumenfreuden. „Wir hoffen, dass die Besucherinnen und Besucher einen großen Appetit mitbringen, denn unsere ausstellenden Unternehmen und Kochprofis haben eine Fülle an kulinarischen Köstlichkeiten anzubieten“, sagt Projektleiterin, Julia Graf.

Von holländischen Poffertjes, über kroatische Cevapcici bis hin zu traditionellen, schwäbischen Käsespätzle: Beim Streetfood-Market auf dem Freigelände West kommen Gourmets auf ihren Geschmack. Zwischen 25 verschiedenen Foodtrucks und Essensständen aus aller Welt können die Besucherinnen und Besucher ihre Lieblingsspeise wählen.

Genussvielfalt für jeden Geschmack

Saisonal, biologisch und fair produziert: Der neu konzipierte Bereich „Gastro & Genuss“ in Halle A6 vereint mit seinem internationalen Angebot genau das, worauf Genießerinnen und Genießer Wert legen. Dort gibt es jede Menge individuelle Kreationen und ausgefallene Köstlichkeiten zum Probieren und um sich inspirieren zu lassen. Doch nicht nur der Hunger, sondern auch der Durst möchte gestillt werden. Ausstellende Unternehmen bieten hochwertige alkoholfreie Köstlichkeiten wie Apfel-Slushies oder scharfe Bio-Ingwer-Shots an. Ebenfalls gibt es eine vielfältige Auswahl an alkoholischen Getränken – von Bier, Wein und Gin bis hin zu feinen Likören und Schnäpsen. Gesellig geht es an den Ständen der bekanntesten regionalen Brauereien Meckatzer Löwenbräu, Leibinger, Post Brauerei, Farny sowie Gold Ochsen zu. Für die passende musikalische Untermalung von Donnerstag bis Sonntag sorgen darüber hinaus Bands und Musikvereine aus Friedrichshafen und der Umgebung beim „Kleinen Brass-Festival“ in der Halle A6. Unter anderem sind die Musikvereine Berg und Jettenhausen sowie die Musikkapelle Schnetzenhausen dabei.

Kochkunst live erleben

Ob Anfänger oder Gourmet-Profi: Leckere Rezepte und Geheimtipps aus erster Hand erwarten das Publikum bei den Kochshows des Fränkel-Kochclubs in Halle A5. Die besten Köchinnen und Köche aus der Region präsentieren dort ihre Meisterwerke und lassen Genießer-Herzen höherschlagen.

Tickets und Öffnungszeiten

Die IBO und ihre Schwestermessen „Urlaub Freizeit Reisen“, „Garten & Ambiente Bodensee“ und „Neues BauEn“ finden von Mittwoch, 20. bis Sonntag, 24. März 2024 parallel statt und haben täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte ist online für 9,50 Euro erhältlich und ermöglicht den Eintritt für alle vier Messen. Für Familien ist ein Familienticket online für 21 Euro erhältlich. Tickets für die Abendveranstaltungen am Freitag und Samstag sind ebenfalls online erhältlich. Weitere Informationen unter WWW.IBO-MESSE.DE und auf WWW.FACEBOOK.COM/IBOMESSE.

Bildquelle Messe Friedrichshafen GmbH

Quelle Messe Friedrichshafen GmbH

Von der Leyen schwört EVP auf Europawahlkampf ein

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Bukarest (dts Nachrichtenagentur) – EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die EVP auf ihrem Kongress in Bukarest auf den Europawahlkampf eingeschworen. „Wohlstand, Sicherheit, Demokratie, das ist es, was die Leute bewegt in diesen schwierigen Zeiten“, sagte sie am Donnerstag in ihrer Bewerbungsrede für die EVP-Spitzenkandidatur. „Und das ist auch das, was die EVP garantieren wird.“

Sie könne die Sorgen der Menschen um die Zukunft Europas verstehen, auch sie sei besorgt. Der Frieden Europas werde von Populisten, Nationalisten und Demagogen bedroht. „Sie wollen auf unseren Werten herumtrampeln“, so von der Leyen.

Sie zog zudem eine positive Bilanz der letzten Legislaturperiode: So habe man die Pandemie erfolgreich überwunden, den Klimawandel bekämpft, die Energiekrise gemeistert und die Wirtschaft gestärkt. „Wir haben das geschafft aufgrund unserer europäischen Solidarität“, so die Kommissionspräsidentin. Auch habe man die Sicherheit der Außengrenzen gestärkt. Die Europäer sollten selbst entscheiden, wer zu ihnen komme und nicht etwa kriminelle Banden.

Die EU-Kommissionspräsidentin warb unterdessen für eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in Europa – und verteidigte in diesem Zusammenhang den in der EVP nicht unumstrittenen „Green Deal“. Man habe es geschafft, den europäischen „Green Deal“ in ein wirtschaftliches, soziales Modell zu formen, so von der Leyen. „Und das gibt eine klare Richtung für Investitionen und Innovationen.“ Zudem habe man massiv in „saubere Energie“ investiert. „Wir stehen für pragmatische Lösungen im Gegensatz zu anderen politischen Parteien, die mehr ideologisch ausgerichtet sind“, fügte sie hinzu.

Sollte die CDU-Politikerin am Donnerstag wie erwartet zur EVP-Spitzenkandidatin gewählt werden, hat sie gute Chancen auf eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin. Voraussetzung ist, dass die EVP wieder stärkste Kraft wird. Die Europawahl findet vom 6. bis 9. Juni statt. In Deutschland ist der Urnengang auf den 9. Juni terminiert.


Foto: Ursula von der Leyen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts