Sonntag, Dezember 28, 2025
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DFB-Pokal: Dortmund besiegt Hoffenheim

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Dortmund (dts Nachrichtenagentur) – In der zweiten Runde des DFB-Pokals hat Borussia Dortmund mit 1:0 gegen die TSG Hoffenheim gewonnen. Die Mannschaften kamen gut ins Spiel, es entwickelte sich ein interessanter Schlagabtausch mit vielen Chancen auf beiden Seiten.

In der 43. Minute ging der BVB durch Marco Reus in Führung. Nach dem Wiederanpfiff stach besonders Hoffenheims Keeper Oliver Baumann hervor: der durch einen starken Reflex einen weiteren Treffer des BVB in der 50. Minute verhindern konnte. In der vierten Minute der Nachspielzeit musste Hoffenheims Ozan Kabak nach einer Gelb-Roten Karte den Platz verlassen. Insgesamt ein knapper, aber verdienter Sieg der Borussia über zu ungefährliche Gäste aus Hoffenheim.

Die Ergebnisse der weiteren Begegnungen des Abends: Sandhausen – Leverkusen 2:5, Freiburg – Paderborn 1:3. In der Begegnung zwischen Kiel und Magdeburg geht es in die Verlängerung.


Foto: Borussia-Dortmund-Spieler (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Fed lässt Leitzins unverändert

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Notenbank lässt den Leitzins im Dollarraum wie von den meisten Marktteilnehmern erwartet unverändert. Er werde weiter in einer Spanne zwischen 5,25 und 5,50 Prozent liegen, teilte die Fed am Mittwoch mit.

Der Kommentar zum Zinsentscheid blieb dabei im Vergleich zur letzten Sitzung im September nahezu gleich, verändert wurde nur ein Abschnitt zur Einschätzung der aktuellen Wirtschaftsleistung: Während die US-Währungshüter im September noch urteilten, dass die Wirtschaftstätigkeit in einem „soliden Tempo“ expandiere, werden nun Indikatoren für einen „kräftigen“ Anstieg der Wirtschaftsleistung im dritten Quartal gesehen. Damit dürften die Chancen auf Zinssenkungen wieder ein bisschen gesunken sein. Weiterhin sieht die Fed einen starken Beschäftigungszuwachs, eine niedrige Arbeitslosenquote und eine erhöhte Inflation.


Foto: Dollarschein (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Auswärtiges Amt: Erste Deutsche haben Gaza verlassen

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Rafah (dts Nachrichtenagentur) – Die ersten Deutschen haben den Gazastreifen über den ägyptischen Grenzübergang Rafah verlassen können. „Nach intensiven Bemühungen konnte ein Team unserer Botschaft Kairo soeben die ersten ausgereisten Deutschen am Grenzübergang in Rafah in Empfang nehmen“, teilte das Auswärtige Amt am frühen Mittwochabend mit.

Es handele sich um Mitarbeiter internationaler Hilfsorganisationen. Gleichzeitig werde mit Hochdruck weiter daran gearbeitet, den in Gaza verbliebenen Deutschen die Ausreise zu ermöglichen, hieß es. „Auch unsere Bemühungen um die deutschen Geiseln gehen intensiv weiter“, so das Auswärtige Amt. Ebenfalls werde daran gearbeitet, die dringend benötigten Hilfslieferungen für die Zivilbevölkerung in Gaza aufzustocken.


Foto: Gazastreifen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Moskau: Werden an Ukraine gelieferte Jets in kurzer Zeit vernichten

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Moskau (dts Nachrichtenagentur) – Noch bevor westliche Partner der Ukraine Kampfjets vom Typ F-16 übergeben haben, hat der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu angekündigt, die Flugzeuge innerhalb weniger Wochen abschießen zu wollen. Angesichts der Erfolge der Luftabwehr der russischen Streitkräfte werde die Vernichtung der F-16-Jets etwa 20 Tage dauern, sagte Schoigu am Mittwoch in Moskau.

Allein im vergangenen Monat habe die Luftabwehr mehr als 1.400 feindliche Luftziele, darunter 37 Flugzeuge und sechs taktische Raketen vom Typ ATACMS abgeschossen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Bisher ist das russische Militär jedoch bereits öfters durch Übertreibungen aufgefallen: So sind seit laut Angaben des russischen Verteidigungsministeriums bereits über 500 ukrainische Flugzeuge abgeschossen worden, mehr als die Ukraine je hatte, eingeschlossen der bereits von Partnern gelieferten Jets sowjetischer Bauart.


Foto: F-16-Kampfjet (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Wien: Brandanschlag auf jüdischen Friedhof

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Wien (dts Nachrichtenagentur) – Auf dem jüdischen Teil des Zentralfriedhofs in Wien ist es in der Nacht auf Mittwoch offenbar zu einer Brandstiftung gekommen. „Der Vorraum der Zeremonienhalle ist ausgebrannt“, schreibt Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Religionsgesellschaft in Österreich, am Mittwoch auf X/Twitter.

„Es ist einer von 165 bestätigten antisemitischen Vorfällen seit dem Massaker am 7. Oktober“, so Deutsch weiter. Unbekannte beschmierten zudem die Außenmauer des Friedhofs mit Hakenkreuzen. Die Brand sei am Mittwochmorgen selbst erloschen, die Einsatzkräfte hätten nur noch Glutnester löschen müssen, so die Feuerwehr gegenüber dem ORF. Das Landeskriminalamt und der Verfassungsschutz haben Ermittlungen aufgenommen. Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer verurteilte den Anschlag unterdessen scharf: „Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft und wird mit allen politischen und rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft.“


Foto: Österreichischer Polizist (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bundesregierung beschließt Verlängerung der Energiepreisbremsen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung hat den Weg für eine Verlängerung der Energiepreisbremsen frei gemacht. Die Minister beschlossen am Mittwoch bei ihrer Kabinettssitzung, dass die gedeckelten Preise für Erdgas, Strom und Wärme bis Ende April weiter gelten sollen.

Nach bisherigem Stand würden sie am 31. Dezember enden. Voraussetzung für eine Verlängerung ist allerdings die Zustimmung der EU-Kommission und des Bundestages. Sie ist nämlich abhängig von der Verlängerung des EU-rechtlichen Beihilferahmens (TCTF). Man befinde sich aber dazu in „intensiven Gesprächen“ mit der EU-Kommission, hieß es vom Bundeswirtschaftsministerium.

Mit den Preisbremsen werden die Tarife für Haushaltskunden auf 40 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt, für Gas auf 12 Cent. Diese Deckelung des Preises gilt für 80 Prozent des im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs (Gas/Wärme) bzw. des aktuell prognostizierten Verbrauchs (Strom). Für Großverbraucher gilt eine Deckelung auf die Nettopreise (vor Steuern und staatlichen Abgaben) von 7 Cent netto für Gas, 7,5 Cent netto für Wärme und 13 Cent netto für Strom. Die gesetzlich festgelegten Preise gelten hier für 70 Prozent des Jahresverbrauchs im Jahr 2021.


Foto: Gaszähler (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Außenministerium will Deutsche aus Gazastreifen nach Kairo bringen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Auswärtige Amt will deutsche Staatsbürger, die den Gazastreifen eventuell über den Grenzübergang Rafah verlassen können, anschließend weiter nach Ägypten bringen. „Der erste Schritt ist, dass die deutschen Staatsbürger von unserem Konsularteam an der Grenze in Empfang genommen werden und dann werden wir sie nach Kairo bringen“, sagte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin.

Dort werde ihnen dann medizinische Hilfe zukommen gelassen, sofern das notwendig sei, ergänzte er. „Ein Team unserer Botschaft ist nach Rafah entsandt und bereitet sich dort auf die Betreuung von möglicherweise ausreisenden Deutschen vor.“ Diese sollen dann vor Ort auch psychologisch betreut werden, so der Sprecher weiter. Eine konkrete Ankündigung von ausgereisten Deutschen habe man allerdings noch nicht.

Ägypten hatte am Mittwoch erstmals seit den Angriffen der Hamas am 7. Oktober die Grenzen zum Gazastreifen geöffnet.


Foto: Auswärtiges Amt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bundeskabinett billigt Arbeitserleichterungen für Asylbewerber

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung hat Arbeitserleichterungen für Asylbewerber beschlossen. Der Kabinettsbeschluss sei „ein wichtiger Schritt“, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Mittwoch.

„Wir sorgen dafür, dass Menschen, die bereits in Deutschland sind, schneller arbeiten können: Raus aus dem Sozialsystem, rein in die Beschäftigung muss doch die Devise sein“, fügte er hinzu. Das entlaste die Sozialsysteme und helfe den Menschen, sich schneller zu integrieren. „Und vor allem ist es doch nicht vermittelbar, dass in Zeiten, in denen überall händeringend nach Arbeitskräften gesucht wird, Menschen, die arbeiten wollen, daran gehindert werden“, sagte Habeck. Die Neuerungen sehen vor, dass Asylbewerber in Erstaufnahmeeinrichtungen künftig bereits nach sechs statt neun Monaten arbeiten dürfen.

Zudem wird der Stichtag für die Duldung von Asylbewerbern in Beschäftigung oder Ausbildung vom 31. August 2018 auf den 31. Dezember 2022 verlegt. Darüber hinaus sollen Ausländerbehörden ihre Zustimmung zur Beschäftigung von geduldeten Ausländern künftig im Regelfall erteilen. Bisher war das eine Ermessensentscheidung der Behörde.


Foto: Flüchtlinge in einer „Zeltstadt“ (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Weselsky droht mit Bahn-Streiks bei ab Mitte November

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, Claus Weselsky, droht mit Streiks bei der Bahn ab Mitte November. Dies hänge davon ab, ob die Führung des Konzerns beim Gesprächsauftakt der aktuellen Tarifrunde am 9. November „ernsthaft verhandelt“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe).

„Falls nein, dann gilt: Es könnte Warnstreiks geben oder eine Urabstimmung über unbefristete Streiks oder beides.“ Bahn-Personalvorstand Martin Seiler, der die Verhandlungen für den Bahn-Konzern führt, müsse am 9. November ein „verhandlungsfähiges Angebot“ vorlegen, fordert Weselsky. Der Gewerkschafter legte nahe, dass die Bahn in diesem Angebot auf die wesentlichen Forderungen der GDL eingehen müsse. Sie verlangt eine monatliche Gehaltserhöhung von 555 Euro, eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro und eine Absenkung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich.

Streiks in der Weihnachtszeit, in der besonders viele Menschen mit dem Zug verreisen, will Weselsky nicht ausschließen. „Der beste Weg, um Ruhe an Weihnachten zu haben, wäre, wenn er jetzt zügig verhandeln würde. Wir haben noch zwei Monate bis Weihnachten, wir könnten bis dahin locker fertig sein.“ Es liege in der Hand der Bahn, ob es zu einem langfristigen Arbeitskampf komme.

Bisher habe der Konzern versucht, die Verhandlungen zu verzögern. Die GDL sei schon zu Gesprächen im Herbst bereit gewesen, was die Bahn jedoch abgelehnt habe. Im Hinblick auf die von der GDL geforderte 35-Stunden-Woche stellte Weselsky einen Kompromiss in Aussicht. So sei etwa denkbar, die Arbeit in mehreren Schritten über einen Zeitraum von einem Jahr abzusenken.

Den Puffer könne der Konzern nutzen, um zusätzliches Personal zu suchen. Kritik übte Weselsky auch an der Eisenbahngewerkschaft EVG, mit der die GDL um Mitglieder konkurriert. Der Abschluss der EVG vom Sommer, bei dem die Gewerkschaft für Bahn-Mitarbeiter ein Plus von 410 Euro monatlich herausholte, zeuge nicht von „großer Stärke“, so Weselsky, „sondern von ausgeprägter Kompromissbereitschaft“.


Foto: Claus Weselsky (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Warum Tabakunternehmen keinen Platz in nachhaltigen Fonds haben

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Klimawandel Fonds ESG
Foto von Miranda Beacham (Quelle: Aegon AM)

Miranda Beacham, Leiterin der ESG-Abteilung für Aktien und Multi-Asset bei Aegon Asset Management, vertritt die Ansicht, dass Tabakunternehmen trotz der ESG-Behauptungen der Branche keinen Platz in nachhaltigen Fonds haben sollten:

Die Aktion „Stoptober“ wurde 2012 vom Gesundheitsministerium in England mit dem Ziel ins Leben gerufen, 28 Tage lang rauchfrei zu bleiben. Seitdem hat die Aktion immer mehr an Fahrt aufgenommen und ist Teil der internationalen Bewegung für den Nikotinverzicht. Die Gründe für diese Initiativen liegen auf der Hand. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sterben jährlich 8 Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens, darunter 1,3 Millionen Nichtraucher, die als Passivraucher die Schadstoffe einatmen.

Eine von Action for Smoking and Health (ASH) durchgeführte Studie schätzt, dass Rauchen die englische Wirtschaft jährlich 17 Milliarden Pfund kostet, wovon 2,4 Milliarden Pfund auf den ohnehin schon überlasteten NHS entfallen. Trotz dieser Statistiken gibt es eine besorgniserregende Ansicht – die größtenteils von der Industrie selbst propagiert wird – dass Tabakunternehmen eine starke ESG-Bonität entwickeln könnten. Heißt das, dass sie einen Platz in nachhaltigen Fonds verdienen? Wir glauben nicht.

Gewagte Behauptungen

Die Tabakindustrie hat sich schon immer mit ihrem Marketinggeschick gerühmt. Diejenigen, die alt genug sind, werden sich an die Werbung in den 1950er Jahren erinnern, in der die „gesundheitlichen Vorteile“ des Rauchens angepriesen wurden, sowie an die darauf folgenden Werbespots für Prominente und das Sponsoring von Sportveranstaltungen. Anfang dieses Jahres machte der CEO von Philip Morris die kühne Behauptung, dass sein Unternehmen auf dem Weg sei, ein ESG-Wert zu werden[1]. Wie kann das sein? Theoretisch liegt es daran, dass sich das Unternehmen von Zigaretten auf Vaping-Produkte verlagert, die inzwischen rund ein Drittel des Umsatzes ausmachen. Aber sind diese neuen Produkte die Zukunft des „nachhaltigen“ Rauchens? Die Branche selbst scheint sich über die Antwort uneins zu sein.

In den letzten Jahren gab es eine Reihe von Studien, etwa vom King’s College London, zu den gesundheitlichen Auswirkungen der E-Zigarette. Diese haben gezeigt, dass Dampfen in der Tat sicherer ist als Rauchen – aber angesichts der Tatsache, dass bis zur Hälfte der Raucher, die es nicht schaffen, mit dem Rauchen aufzuhören, an Zigaretten sterben, war das nie eine besonders hohe Hürde.

Besonders besorgniserregend ist der Konsum von Vaping durch Teenager. Kritiker behaupten, dass es sich dabei nicht um ein Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung handelt, sondern lediglich um den Ersatz einer Sucht durch eine andere. Der Vorstandsvorsitzende von British American Tobacco hat daraufhin ein höheres Maß an Regulierung für das Dampfen gefordert. Dies mag unerwartet erscheinen, ist jedoch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll, um der Branche angesichts des wachsenden Widerstands mehr Sicherheit zu geben.

Neue Gegenreaktion

Eine Reihe von Ländern hat bereits den Verkauf von Geräten mit Aromastoffen verboten, weil sie sich in großem Umfang an Kinder richten. Im April 2023 einigte sich Juul mit mehreren US-Bundesstaaten auf einen Vergleich in Höhe von 462 Millionen Dollar, weil das Unternehmen seine Geräte aggressiv an Kinder vermarktet hatte. Darüber hinaus haben Argentinien, Thailand und Indien E-Zigaretten aus gesundheitlichen Gründen und wegen der Möglichkeit, junge Menschen in eine Abhängigkeit zu locken, vollständig verboten.

Während diese Maßnahmen die Aufmerksamkeit nur auf die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Geräte lenken, die wir vielleicht noch nicht ganz verstehen, gibt es auch zahlreiche Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen des Dampfens – insbesondere bei Einweggeräten.

Darüber hinaus gibt es auch eine sehr lebhafte Debatte über die Beteiligung an bzw. den Ausstieg aus „schmutzigen“ Industrien. Beide Ansätze haben ihre Vorzüge, und vieles hängt von der Branche selbst und ihrer Fähigkeit zum Wandel ab. In Anbetracht der oben dargelegten Bedenken sind wir der Meinung, dass die Tabakindustrie noch einen langen Weg vor sich hat, bevor man ihr eine positive Auswirkung auf die globale Gesellschaft bescheinigen kann.

Letztendlich ist es jedoch für einige Branchen einfach nicht möglich, sich in einem Ausmaß zu verändern, das den Nachhaltigkeitsstandards entspricht, die von Fonds gefordert werden, die an den Ergebnissen für Gesundheit und Umwelt interessiert sind.

Warum Tabakunternehmen keinen Platz in nachhaltigen Fonds haben

Foto von Miranda Beacham (Quelle: Aegon AM)

Quelle:  [1] https://www.ft.com/content/99901b48-8c58-407d-af90-5fab9a883ae0

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