Montag, November 17, 2025
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2. Bundesliga: Wiesbaden gewinnt gegen Karlsruhe

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 3. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga hat die SV Wehen Wiesbaden gegen den Karlsruher SC 1:0 gewonnen. Wehen rückt damit auf den ersten Tabellenplatz vor, während Karlsruhe auf Platz acht zurückfällt.

Karlsruhe startete etwas stärker in die Partie, konnte seine Chancen allerdings kaum nutzen. In der 22. Minute brachte Hyun-ju Lee dann Wiesbaden die Führung. Auch wenn der KSV immer wieder versuchte, Druck aufzubauen, kam die Mannschaft kaum gegen die Defensive von Wehen an. Im parallel stattfindenden Spiel schlug der 1. FC Kaiserslautern die SV 07 Elverberg 3:2.

Damit rückt Kaiserslautern auf den 11. Tabellenplatz vor, Elverberg landet auf Platz 14.


Foto: Linienrichter (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weltwetterorganisation erklärt Extemwetter zum neuen Normal

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Genf (dts Nachrichtenagentur) – Die zuletzt häufigen Extremwetter stellen nach Ansicht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) einen neuen Normalzustand dar. „Das ist die neue Normalität und sie kommt nicht überraschend“, sagte Alvaro Silva, Klimaexperte der WMO, am Freitag mit Blick auf die auch im August anhaltenden extremen Witterungsbedingungen.

„In den letzten Jahrzehnten haben Häufigkeit und Intensität vieler Extremereignisse wie Hitzewellen und Starkniederschläge zugenommen. Es herrscht ein hohes Maß an Gewissheit, dass der vom Menschen durch Treibhausgasemissionen verursachte Klimawandel die Hauptursache dafür ist“, erklärte er. Mehrere nationale meteorologische und hydrologische Dienste in Europa, darunter Frankreich, die Schweiz, Deutschland, Polen, Kroatien, Italien, Griechenland, Ungarn, Österreich und Litauen, haben für die dritte Augustwoche Warnungen vor moderater und starker Hitze herausgegeben. Für das Wochenende erwartet der französische Wetterdienst in Teilen Südfrankreichs Höchsttemperaturen von bis zu 40 Grad, in der Schweiz sind Temperaturen zwischen 33 und 35 Grad zu erwarten.

In Marokko, der Türkei und Teilen des Mittleren Ostens wurden in der vergangenen Woche Temperaturen um die 50 Grad gemessen. Die langanhaltende Hitzewelle in Japan hat ebenso einige lokale Rekorde gebrochen. WHO-Sprecherin Clare Nullis zeigte sich zudem besorgt über das hohe Aufkommen von Waldbränden, die durch die vielerorts heißen und trockenen Bedingungen angeheizt werden. Hinsichtlich der Waldbrände auf Teneriffa wies sie auf die „vielen Evakuierungen und die große Verwüstung“ hin.

„Das ist leider ein Bild, mit dem wir in diesem Sommer nur allzu vertraut geworden sind.“ Kanadas anhaltende Waldbrandsaison sei „völlig aus dem Ruder gelaufen“. Mit Stand vom 17. August waren mehr als 600 Waldbrände im ganzen Land außer Kontrolle, sagte sie.


Foto: World Meteorological Organization in Genf (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

417 Millionen Euro "Überschusserlöse" im Energiemarkt abgeschöpft

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bund hat um den letzten Jahreswechsel rund 417 Millionen Euro sogenannte „Überschusserlös“ von Energieproduzenten abgeschöpft. Das Wirtschaftsministerium teilte am Freitagabend erstmals entsprechende Zahlen für den Zeitraum 1. Dezember 2022 bis 31. März 2023 mit.

Im Rahmen der „Überschusserlösabschöpfung“ wurde ein Teil der Gewinne von Anlagenbetreibern kassiert, die einen bestimmten Betrag überschreiten, um die Strompreisbremse zu finanzieren. Die Rede war auch von sogenannten „Zufallsgewinnen“ zu der Zeit, als die Strompreise durch die Decke gegangen waren. Das Konzept war und ist umstritten. „Grundsätzlich wird dabei davon ausgegangen, dass Überschusserlöse vorliegen, wenn die Referenzerlöse am Strommarkt über einem technologiespezifischen Referenzwert liegen, der die typischen Kosten der Stromerzeugung abbildet“, hieß es dazu vom Wirtschaftsministerium.

Die Maßnahme endete am 30. Juni.


Foto: Windräder (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Vereinte Nationen verurteilen Angriffe auf Blauhelmsoldaten in Zypern

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Pyla (dts Nachrichtenagentur) – Die Blauhelmmission der Vereinten Nationen in Zypern (UNFICYP) hat Angriffe auf die UN-Friedenstruppen und die Beschädigung von UN-Fahrzeugen durch Mitarbeiter der türkisch-zypriotischen Seite scharf verurteilt. Der Vorfall vom Freitagmorgen soll sich UN-Angaben zufolge in der Nähe von Pyla (türkisch: Pile) innerhalb der Pufferzone ereignet haben, als die Blauhelmsoldaten nicht genehmigte Bauarbeiten in diesem Gebiet blockierten.

„Die Bedrohung der Sicherheit der UN-Friedenstruppen und die Beschädigung von UN-Eigentum sind inakzeptabel und stellen ein schweres Verbrechen nach internationalem Recht dar, das in vollem Umfang strafrechtlich verfolgt werden wird“, so die UNFICYP-Mission. Man fordere die türkisch-zypriotische Seite dazu auf, „das Mandat der Mission innerhalb der UN-Pufferzone zu respektieren, alle Handlungen zu unterlassen, die zu einer weiteren Eskalation der Spannungen führen könnten, und das gesamte Personal und die Ausrüstung unverzüglich aus der UN-Pufferzone zurückziehen.“ Man beobachte die Lage genau und setze sich weiterhin für die Aufrechterhaltung von Ruhe und Stabilität in dem Gebiet ein, so die Blauhelmsoldaten. UNFICYP ist die drittälteste noch andauernde UN-Friedensmissionen.

Sie wurde 1964 eingerichtet, um Kämpfe zwischen griechisch-zyprischen und türkisch-zyprischen Gruppen auf der Insel zu verhindern. Seit 1974 überwachen die Truppen eine 180 Kilometer lange Pufferzone, die ein Gebiet von 346 Quadratkilometern umfasst.


Foto: Fahne vor den Vereinten Nationen (UN) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Schuster verteidigt Film "Maestro" gegen Antisemitismus-Vorwürfe

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Zentralrat der Juden in Deutschland kann Vorwürfe des „Jewfacing“ durch eine verwendete Nasenprothese im Hollywoodfilm über den Künstler Leonard Bernstein nicht nachvollziehen. „Durch Maskenbildung – auch Nasenprothesen – einer jüdischen historischen Figur für einen Film optisch möglichst nahe zu kommen, ist aus meiner Sicht unproblematisch“, sagte Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).

Die Familie Bernsteins sehe es in diesem Fall genauso, sagte Schuster. In der Debatte um die Film-Biographie „Maestro“ waren zuvor die Kinder des verstorbenen Komponisten dem Regisseur und Hauptdarsteller Bradley Cooper öffentlich beigesprungen. Schuster erklärte weiter: „Anders ist es, wenn beliebige jüdische Figuren durch die Verwendung von Stereotypen als ebensolche dargestellt werden sollen.“ Auch die Besetzung jüdischer Figuren mit nicht jüdischen Schauspielern stelle grundsätzlich in seinen Augen kein Problem dar.

„Es gibt keine äußerlichen oder charakterlichen Merkmale, die Juden explizit von Anderen unterscheiden“, sagte Schuster. „Eine solche Debatte wärmt leider genau diese falsche Sichtweise auf.“


Foto: Josef Schuster (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Hans-Hermann Weyer im Alter von 85 Jahren verstorben

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Rio de Janeiro (dts Nachrichtenagentur) – Hans-Hermann Weyer ist am vergangenen Dienstag im Alter von 85 Jahren in seiner Wahlheimat Rio de Janeiro verstorben. Das berichtet die „Münchener Abendzeitung“ unter Verweis auf Weyers Familie am Freitag.

Der gebürtige Berliner war als Titelhändler bekannt und trat mit selbst entworfenen Uniformen als „Consul Weyer Graf von Yorck“ auf. Eigenen Angaben zufolge will er 465 Honorarkonsulate vermittelt haben. Über seinen Stiefvater soll Weyer Zugang zu Diplomatenkreisen erhalten haben, hieß es. Kontakte soll er Medienberichten zufolge insbesondere nach Südamerika gehabt haben.

1979 gründete Weyer eine eigene Partei, die bei der Bundestagswahl 1980 mit einem Direktkandidaten im Wahlkreis Freising 96 Stimmen erreichte. Weyer trat über viele Jahre in Talkshows sowie in Reklame auf. Boulevardblätter schrieben häufig über sein Jetset-Leben.


Foto: Hans-Hermann Weyer (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Beschuldigte müssen wegen Beleidigung von Drosten vor Gericht

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Waren (Müritz) (dts Nachrichtenagentur) – Drei Berliner, die den Virologen Christian Drosten auf einem Campingplatz beleidigt und verleumdet haben sollen, müssen sich demnächst in einem Prozess verantworten. Das Amtsgericht Waren (Müritz) hat die Anklage in dem Fall zugelassen, wie der „Spiegel“ unter Verweis auf einen Sprecher berichtet.

Hintergrund sind Vorfälle auf einem Zeltplatz bei Wesenberg in Mecklenburg-Vorpommern im Juni 2022. Angeklagt ist ein Mann, der den Virologen als „Massenmörder“ und „Verbrecher“ beschimpft haben soll. Er habe zudem versucht, die Aufmerksamkeit weiterer Campinggäste auf Drosten zu lenken, um ihn und seine Familie von dem Platz zu „vertreiben“, so die Ermittler. Laut Anklage soll der Mann den Wissenschaftler fotografiert und zwei Bilder per Telegram in zwei Chatgruppen verbreitet haben.

Der Partnerin des Beschuldigten und einer Bekannten wird unter anderem Beleidigung zur Last gelegt. Die drei Angeklagten hatten sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg zunächst kaum zum Sachverhalt geäußert, sondern auf die Meinungsfreiheit verwiesen.


Foto: Christian Drosten (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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SPD-Chef weist Union-Vorstoß zu "Agenda 2030" zurück

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Chef Lars Klingbeil hat den Union-Vorstoß zu einer „Agenda 2030“ zurückgewiesen. Dabei gehe es nur darum, „Überschriften zu schaffen“ – und zur Gegenfinanzierung müssten dann alle länger arbeiten, sagte er am Freitag dem TV-Sender „Welt“.

„Die Union verspricht gerade allen alles.“ Das sei eine „völlige finanzpolitische Unseriosität“, aber wenn es dann um Respekt gegenüber den Arbeitnehmern und Rentnern gehe, sei man auf einmal sehr schnell dabei – aufseiten der Union, gerade – den Menschen auch Rechte zu nehmen, so Klingbeil. „Auf einmal soll später in die Rente eingetreten werden, es soll länger gearbeitet werden.“ Die Ampel setze stattdessen auf Investitionsanreize, Bürokratieabbau und – wenn es nach ihm gehe – auch auf einen Industriestrompreis als „klares Signal an die Industrie und den energieintensiven Mittelstand“, so der SPD-Chef.

Die Union hingegen wolle „sehr grundsätzlich“ auch den Schutz von Arbeitnehmern infrage stellen, so Klingbeils Vorwurf: „Und das ist nicht das, was ich mir vorstelle unter einem Aufbruch, dass man auf einmal anfängt, denen, die fleißig sind, die jeden Tag hart arbeiten, die das Land zusammenhalten, denen zu sagen: `So, für Euch ist weniger da`, und an anderen Stellen muss dann mehr ausgegeben werden.“ Insofern sei das kein durchdachtes Konzept, das für die Menschen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in diesem Land irgendeinen Nutzen hätte, sagte Klingbeil.


Foto: Lars Klingbeil (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Ökonom kritisiert Lindners "Wachstumschancengesetz"

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Der Ökonom Sebastian Dullien hält das aktuell diskutierte „Wachstumschancengesetz“ von Bundesfinanzminister Christian Lindner für unzureichend. „Das Paket ist gerade einmal 6 Milliarden Euro groß, und das zeigt schon, wie gering der Impuls sein würde“, sagte er dem Wirtschaftsmagazin Capital.

Zwar seien in dem Paket einige gute Vorschläge enthalten, über die man nicht streiten müsse, doch das Wachstumschancengesetz setze nicht am wahren Problem an: der Unsicherheit vieler Unternehmen – vor allem bei Energiekosten. Der Ökonom der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung spricht sich deshalb auch für einen Industriestrompreis aus. Das könne allerdings nur eine von mehreren Maßnahmen sein. Die Regierung müsse das aktuelle Umfeld stabilisieren.

Ein klassisches Konjunkturpaket mit Steuersenkungen und Mehrausgaben hält er hingegen für unnötig. „Ein Konjunkturpaket würde nicht zu den gewünschten Investitionen führen, weil die Unsicherheit damit nicht beseitigt wird“, sagte Dullien.


Foto: Christian Lindner (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wie wird die Zukunft des globalen Network-Marketings aussehen?

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Die Herausforderungen und Chancen des globalen Network-Marketings

In der modernen Geschäftswelt hat sich das Network-Marketing als bedeutende Vertriebsstrategie etabliert. Von den Straßen New Yorks bis zu den digitalen Korridoren Indiens haben sich Unternehmen auf diese Vertriebsform verlassen, um ihre Produkte und Dienstleistungen direkt an die Verbraucher zu bringen, und das oft ohne die Kosten und Komplexität traditioneller Vertriebskanäle.

Das globale Network-Marketing, oft auch Multi-Level-Marketing (MLM) genannt, baut auf der Idee auf, ein Produkt nicht nur durch einzelne Verkäufe, sondern durch die Schaffung eines Netzes von Vertretern und Vertriebspartnern zu vermarkten. Dieses Modell hat sich in vielen Ländern als besonders erfolgreich erwiesen und bietet Unternehmen eine einzigartige Möglichkeit, ihre Marktreichweite zu erhöhen und gleichzeitig eine loyale Gemeinschaft von Vermarktern aufzubauen.

Aber wie jedes Geschäftsmodell ist auch das Network-Marketing nicht ohne seine Herausforderungen. Während viele die Vorteile des Modells preisen, gibt es auch Kritiker, die auf mögliche Fallstricke und Grenzen hinweisen. In diesem Beitrag beleuchten wir sowohl die Chancen als auch die Schwierigkeiten, die sich im Zuge der globalen Expansion des Network-Marketings ergeben.

Herausforderungen des globalen Network-Marketings

Rechtliche Hürden: In verschiedenen Ländern gelten unterschiedliche Gesetze und Bestimmungen für das Network-Marketing. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie in jedem Markt, in den sie eintreten, alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
Kulturelle Unterschiede: Ein Marketingansatz, der in einem Land funktioniert, ist nicht unbedingt auch in einem anderen Land erfolgreich. Marken müssen die kulturellen Nuancen jedes Marktes berücksichtigen und ihre Strategien entsprechend anpassen.
Wettbewerbsdruck: Mit der weltweiten Verbreitung von MLM steigt auch der Wettbewerb.

Neue Akteure drängen ständig auf den Markt und bestehende Unternehmen müssen sich ständig weiterentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Skepsis und Vorurteile: Das Network-Marketing wird oft mit illegalen Pyramidensystemen verwechselt. Dies hat zu einer gewissen Skepsis in der Öffentlichkeit geführt und stellt eine Herausforderung für die Akquisition neuer Vertreter und Kunden dar.

Chancen des globalen Network-Marketings

Globale Reichweite: Dank digitaler Technologien können Unternehmen ihr Netzwerk schnell auf der ganzen Welt ausbauen und so neue Märkte erschließen.
Persönlicher Kontakt: In einer Zeit, in der der Online-Vertrieb dominiert, bietet das Network-Marketing eine persönliche Note. Dies kann insbesondere in Märkten, in denen der persönliche Verkauf noch immer geschätzt wird, von Vorteil sein.

Niedrige Einstiegskosten: Für viele Menschen weltweit bietet das Network-Marketing eine kostengünstige Möglichkeit, ein eigenes Geschäft zu starten.
Flexibilität: Network-Marketing ermöglicht es Einzelpersonen, ihre Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, was in vielen Kulturen besonders attraktiv ist.

Die stetige Digitalisierung und das Network-Marketing

Die Digitalisierung spielt eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung des globalen Network-Marketings. Die Verbreitung sozialer Medien und anderer Online-Plattformen hat das Potenzial von MLM neu definiert.

Digitale Schulungen: Viele Unternehmen nutzen Online-Plattformen, um Schulungen anzubieten, wodurch sichergestellt wird, dass ihr Netzwerk immer auf dem neuesten Stand ist.

Online-Netzwerkbau: Statt sich auf persönliche Treffen zu verlassen, ermöglichen soziale Medien den Aufbau von Netzwerken in einer globalen Zielgruppe.
E-Commerce Integration: MLM-Unternehmen bieten Vertretern zunehmend E-Commerce-Plattformen an, was das Verkaufspotenzial erheblich erweitert.

Zukunft des globalen Network-Marketings

Technologische Fortschritte und Marktveränderungen versprechen ein florierendes Network-Marketing. Unternehmen, die innovativ und ethisch handeln, werden führend sein. Doch trotz aller Technologie bleibt der menschliche Aspekt entscheidend.

In einer immer vernetzteren und globalisierten Welt, in der der Grenzübertritt von Produkten und Dienstleistungen so mühelos wie nie zuvor erscheint, bietet das globale Network-Marketing eine facettenreiche Landschaft von Herausforderungen und Chancen. Es repräsentiert nicht nur einen Vertriebskanal, sondern auch eine Bewegung, die das Potenzial hat, die Art und Weise, wie Geschäfte geführt werden, neu zu definieren.

Das Gleichgewicht zwischen technologischem Fortschritt und dem menschlichen Element wird dabei entscheidend sein. Firmen, die sich an die sich wandelnden Gezeiten anpassen, ethische Praktiken beibehalten und echte Beziehungen zu ihren Netzwerkpartnern pflegen, werden diejenigen sein, die in diesem dynamischen Umfeld am meisten profitieren. Es ist jedoch auch wichtig, dass sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen stets auf der Hut vor den möglichen Risiken und Fallstricken sind, die dieses Modell mit sich bringen kann. Mit einer gut durchdachten Strategie und einem ethischen Ansatz kann das Network-Marketing jedoch eine win-win-Situation für alle Beteiligten darstellen.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay