Mittwoch, November 19, 2025
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Klein aber großzügig – und sowas von oho

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MorgenZeit - Natürlich. Bed & Brunch

Exklusiver Rückzug am Fuße des Hochkönigs. In dem Hotel MorgenZeit in Maria Alm lassen sich Genießer im „kleinen Kreis“ verwöhnen. Idyllisch am Natur-Pool im großzügigen Gartenrefugium durchatmen. Frei sein ohne Zeitdruck: Der GenussZeit-Brunch serviert bis 13 Uhr Köstlichkeiten und Spezereien. Legerer Luxus, bio-orientiert und familiär, prägt in diesem kleinen, feinen Haus den Urlaub. Hier im Pinzgau sagt man „Du“ zueinander. Ein besonderer Platz mit einer besonderen Energie, um Kraft zu tanken.

Berg-sportliche Sommerurlauber zieht es in die Region Hochkönig. Denn dort sind ihnen auf rund 340 Kilometer Wanderwegen und unzähligen E-Bike- & Mountainbike-Strecken sommerliche Hochgefühle sicher. Neben Gipfelsiegen und urigen Hütten zum Einkehren warten ursprüngliche Naturschönheiten, abwechslungsreiche Szenerien, sanfte Almen, tosende Wasserfälle und stille Wälder. Dank der sechs Sommerbergbahnen schweben Genusswanderer bequem auf aussichtsreiche Höhen. Gäste des Hotel MorgenZeit erhalten die Hochkönig Card und nutzen damit die Bergbahnen kostenlos.

Ein „perfect match“ liefern Natur-Erleben und eine Auszeit im Hotel MorgenZeit in Maria Alm. Das kleine, feine Bed & Brunch Hotel ist ein idealer Ort, um in Privatsphäre und Ruhe den Kopf frei zu bekommen. Wer vollgetankt mit Bergluft und Eindrücken von seinen Wander- und Biketouren in das Hotel kommt, der findet in der idyllischen Gartenoase am Naturbadeteich sein Reich zum Träumen. Auf der Liegewiese alle viere von sich strecken und einfach die Düfte der Natur wahrnehmen und die Stille unter der Sonne wirken lassen. Oder im SPA in der Panorama-Sauna, mit entspannenden Ruheräumen und Massagen zu sich finden. Auf der Sonnenterrasse schmecken hausgemachte Eiskreationen, Cocktails, ein Kaffee, ein gutes Glas Wein.

Neuer AlmBeach

Endlich muss man sich nicht mehr zwischen weißem Sandstrand und Alpenflair entscheiden. Der neue AlmBeach mit gemütlichen Sonnenliegen, großzügigen Daybeds und traumhafter Bergkulisse ist ein Wohlfühlort der Extraklasse. Inmitten von blühendem Lavendel, mediterranen Kräutern, Palmen und Olivenbäumen lässt es sich noch besser entspannen und erholen. Ein Sprung in den blauen Naturpool ist die perfekte Abkühlung nach einem Sonnenbad am AlmBeach.

Das Hotel MorgenZeit ist ein idyllischer Platz, um sich schöne Tage zu machen. Schicke Junior Suiten mit Brunch haben Anna und Bernd Höring für ihre Gäste eingerichtet. Der Genuss-Brunch täglich von 7 bis 13 Uhr ist selbstgekocht und mit Liebe kreiert: Frisches aus Annas Garten raffiniert in Szene gesetzt, Spezialitäten hausgemacht oder von den Bauern nebenan und natürlich purer Geschmack schmecken, duften und verführen von früh morgens bis mittags: Kern und Korn, Bagel-Party und Suppenkasper, Süß und Herzhaft, Croque Madame und Eiergerichte, Bio-Kaffee-Röstung und Bio-Tee-Selektion, hausgemachte Limos, Shakes und Smoothies – da kann das Frühstück schon mal länger dauern.

Bild Bildquelle: Youngmedia- MorgenZeit – Natürlich. Bed & Brunch

Quelle mk Salzburg

Buschmann hält Umwidmung der WSF-Mittel für verfassungswidrig

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hält eine anderweitige Weiterverwendung der Mittel aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) für nicht rechtmäßig. „Eine nachträgliche Umwidmung der Mittel des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) für ein allgemeines Konjunkturprogramm wäre verfassungswidrig“, sagte er dem „Handelsblatt“.

Der in der Coronapandemie errichtete Sondertopf wurde in der Energiekrise reaktiviert, um deren Folgen abzufedern. Finanziert werden mit den bis zu 200 Milliarden Euro vor allem die Strom- und Gaspreisbremsen. Wegen sinkender Preise dürfte deren Finanzierung aber günstiger werden – weshalb viel Geld im Topf übrig ist. Grüne und SPD wollen die Mittel nutzen, um die Konjunkturflaute zu bekämpfen.

So will etwa Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit den Mitteln einen bis zu 40 Milliarden Euro teuren Industriestrompreis finanzieren. Die zusätzlichen Kreditermächtigungen im WSF seien jedoch nur durch eine Ausnahme von der Schuldenbremse möglich gewesen, sagte Buschmann. Dabei bestehe eine „Verknüpfung mit der besonderen Notlage in Folge der Energiekrise und der daraus resultierenden Preissteigerungen“. Auch der Notlagenbeschluss des Deutschen Bundestages betone die gesetzliche Zweckbindung.

„Die im politischen Raum vorgeschlagene Verwendung des Wirtschaftsstabilisierungsfonds für Konjunkturmaßnahmen halte ich daher für verfassungsrechtlich problematisch“, so Buschmann. „Statt neue Schulden aufzunehmen, sollten wir dazu alte Bürokratie abbauen. Der Abbau unnötiger Vorschriften ist ein Konjunkturpaket zum Nulltarif.“ Deshalb werde in seinem Ministerium „mit Hochdruck an Eckpunkten für ein neues Bürokratieentlastungsgesetz gearbeitet“, sagte der Justizminister.


Foto: Marco Buschmann (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Natural Wellness im Trentino

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Dolomiti Natural Wellness ApT Campigliodolomiti

Waldbaden, Barfußwandern und dem Klang der Bäume lauschen

Reine Bergluft, kristallklares Wasser sowie eine malerische und intakte Naturlandschaft: Das Trentino ist ein Natural Spa. Hier finden Waldbadende und Barfußläufer gleichermaßen einen Ort zum Krafttanken. So geht es für Interessierte unter dem Titel Dolomiti Natural Wellness zusammen mit spezialisierten Führern auf sieben Wegen, die extra für Wellness-Übungen konzipiert wurden. Noch bis September können Teilnehmer dieser Veranstaltung in Val Rendena Yoga im Wald oder Meditationen absolvieren oder auch Bäume umarmen.

Waldbaden für das Immunsystem

Ein 36 Hektar großer Buchenwald, der Bosco del Respiro (Wald des Atems) lädt in Fai della Paganella zum Waldbaden ein. Er ist der erste Park dieser Art in ganz Italien. Dabei bewegen sich die Besucher auf vier verschiedenen Routen. Beim Waldbaden kommt es darauf an, langsam und regelmäßig zu atmen, um die ätherischen Öle (Monoterpene) der Pflanzen einzuatmen. Sie können belebend oder entspannend wirken. Dass sie wirken, ist wissenschaftlich erwiesen. Das wiederholte Atmen von Waldluft stärkt das Immunsystem, verbessert den Blutdruck und lindert Depressionen.

Stille Schritte beim Barfußwandern

Gesund ist auch das Barfußwandern. Denn es fördert die geistige Aufmerksamkeit und das körperliche Gleichgewicht und verbessert den Blutkreislauf. Vor allem aber ist es gut für die Erdung, in dem die Verbindung zur Natur wiederhergestellt wird. Wege, die sich dafür gut eignen, finden Interessierte im östlichen Trentino in San Martino di Castrozza. Das Gebiet nimmt am Projekt „Barefoot Trail“ der Barefoot Academy „Il silenzio dei passi“ (Die Stille der Schritte) teil, die vom Schriftsteller und Barfußläufer Andrea Bianchi gegründet wurde. Dabei handelt es sich um drei Wege, die bereits zum örtlichen Wegnetz gehören. Sie sind mit Videoanleitungen ausgestattet, die man mit QR-Codes abrufen kann: Der Sentiero del Cervo beginnt an der Almhütte Malga Ces, erstreckt sich über eine Distanz von 3,2 Kilometern und gilt als Lehrpfad für Barfußläufer. Die Geübteren nehmen den Weg Piani della Cavallazza der eine Länge von 6,3 Kilometer aufweist oder den Sentiero del Cacciatore mit einer Länge von 4 Kilometern.

Klangpark in Val di Rabbi

Die Musik des Waldes erleben Wanderer im Klangpark Fruscìo, ein Pfad inmitten eines idyllischen Tannen- und Lärchenwaldes im Nationalpark Stilfser Joch in Val di Rabbi. Er besteht aus sieben Klang- und Erlebnisstationen mit Holzglocken, an den Bäumen befestigten Megakarillons, aus Baumstämmen geschnitzten Trommeln und riesigen Trompeten, die die Klänge des Waldes verstärken. Ein „Amphitheater“ aus poliertem Metall, in dem sich die Landschaft wiederspiegelt sowie ein Flügel auf einer Konifere in zehn Metern Höhe sind weitere Parkhighlights.

Bild: ©Modica Federico Dolomiti Natural Wellness ApT Campigliodolomiti

Quelle c/o Global Communication Experts GmbH

Sportliche Herbstzeit in den Kitzbüheler Alpen

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Das Hohe Salve Sportresort

Das Hohe Salve Sportresort

Das Hohe Salve Sportresort lässt keine Gelegenheit aus, seine Gäste in Bewegung zu bringen. Der Herbst 2023 steht unter dem motivierenden Motto „Power Days“. Alles geben, sich um seine Fitness kümmern, die goldenen Herbsttage outdoor erleben – und natürlich das Leben in vollen Zügen aktiv genießen, dafür ist Das Hohe Salve Sportresort die richtige Adresse. Der September startet mit Vollgas. Das Bootcamp Austria steht zum Herbstanfang auf dem Programm (16.–17.09.23).

Dann geht es rundum aktiv weiter. Bis 05. November können die „Bike & Joy“ Packages mit Personaltraining oder Bio-Impedanzanalyse gebucht werden, weitere besondere Angebote stehen für die sportliche Auszeit zur Auswahl. Es wird gegolft, geradelt, gewandert. Ab in die Kitzbüheler Alpen und einfach abschalten und gleichzeitig auftanken. Die einen optimieren ihre Tennis Skills, die anderen ihre Fitness bei den MOVE Power Days. Die MOVE Longevity Days widmen sich einem ganzheitlichen Neustart für mehr Energie im Alltag und Job.

Hinter den innovativen Programmen im Das Hohe Salve Sportresort steckt die einzigartige Move & Relax Philosophie. Erkenntnisse aus dem Leistungssport werden dabei alltags- und urlaubstauglich gemacht. Das Konzept wurde gemeinsam mit Sportwissenschaftlern der Universität Innsbruck sowie dem österreichischen Skisprung-Olympiasieger Toni Innauer erarbeitet. Ein dynamisches Wechselspiel zwischen aktiver Bewegung und individueller Regeneration – ergänzt durch vitale Ernährung – bereichert die sportliche Auszeit.

Es gibt für jeden das passende Programm. Ob geführte Wanderungen und Biketouren, verschiedene Workouts, Trailrunning und noch vieles mehr. Wer noch weiter gehen möchte: Top ausgebildete Coaches bieten professionelles Personal Training. Im Move & Relax Bereich stehen außerdem Experten für eine Leistungsdiagnostik zur Verfügung, um relevante Parameter zu Gesundheit und Fitness zu ermitteln – auf Basis dieser Werte wird auf Wunsch ein persönlicher Trainingsplan entwickelt.

Bis spät in den Herbst sind Outdoor-Liebhaber in den traumhaften Natur- und Berglandschaften der Kitzbüheler Alpen unterwegs. Herrliche Bergpanoramen, klare Bergseen und jede Menge sportliche Herausforderungen an der frischen Luft warten auf Gäste im Das Hohe Salve Sportresort. Mit seiner optimalen Lage direkt an der Bergbahn ist das Resort der perfekte Ausgangspunkt – Hike-in und Hike-out sowie Bike-in und Bike-out ist hier angesagt. Ein atemberaubendes Alpenpanorama während der Sporteinheiten, unvergesslich schöne Sonnenaufgänge in den Bergen – Emotionen und Eindrücke, die bleiben.

Wer dann in Das Hohe Salve Sportresort zurückkehrt, kann sich auf Momente der Erholung freuen. Im 25 Meter Sportbecken ungestört Längen schwimmen. Im In- und Outdoorpool das beeindruckende Panorama bestaunen. Die Saunalandschaft lädt zum Schwitzen und Durchatmen ein. Regenerierende Massagen sowie hochwertige Kosmetik genießen. Nach Herzenslust ruhen und seinem Körper erholsame Stunden nach fordernden Einheiten gönnen.

Bootcamp Austria 2023 (16.–17.09.23)
Leistungen: 1 Übernachtung inkl. Frühstück und Abendessen, 1 x Trinkflasche, 7 x innovative Trainingseinheiten mit dem Boot Camp Austria Team (Leiter Max Mittermayr), Eintritt Move & Relax Bereich, Gruppentrainings und Aktivprogramm – Preis p. P.: ab 287 Euro

Bike & Joy mit Personal Training (bis 05.11.23)

Leistungen: 3 Übernachtungen inkl. Frühstück und Abendessen, 1 x Personal Training, 1 x geführte E-Bike-Tour mit fachkundigen MTB-Guides im Haus, 2 x Bike-Verleih, Fahrradwerkstatt, Trinkflasche, Eintritt Move & Relax Bereich, Gruppentrainings und Aktivprogramm – Preis p. P.: ab 602 Euro (6 Nächte inkl. Bioelektrischer Impedanzanalyse ab 893 Euro)

Golf Alpin (bis 26.11.23)
Leistungen: 3 Übernachtungen inkl. Frühstück und Abendessen, 1 x Golf Alpin Card für 3 Greenfees, weitere Ermäßigungen bei Golfplätzen, bevorzugte Abschlagzeiten direkt im Resort reservieren, Infos zum Golfen direkt vom Gastgeber, Eintritt Move & Relax Bereich, Gruppentrainings und Aktivprogramm – Preis p. P.: ab 648 Euro

Bild Fotograf: Klemens König- Das Hohe Salve Sportresort

Quelle mk Salzburg

GovRadar präsentiert neuen KI-Assistenten

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govradar

Revolution in der öffentlichen Beschaffung mit dem Launch von GovRadar AI

Das Münchener Start-up GovRadar revolutioniert das öffentliche Beschaffungswesen mit dem Launch seines KI-gestützten Assistenten: GovRadar AI. Die innovative Technologie, speziell entwickelt für den öffentlichen Sektor, optimiert und digitalisiert den bisher aufwendigen Beschaffungsprozess.

Warum GovRadar AI eine echte Revolution im Beschaffungswesen ist:

· Erster intelligenter KI-Assistent für die automatisierte Erstellung von Ausschreibungsunterlagen
· Unterschied zu ChatGPT und ähnlichen Ansätzen: Für den öffentlichen Sektor spezialisierte Quellen, volle Transparenz, Datensicherheit und Kontrolle beim Nutzer
· Bis zu 94% Zeitersparnis durch digitale Prozesse anstelle der bislang händischen Abläufe
· Speziell für öffentliche Auftraggeber konzipierte Plattform, vergaberechtliche Einordnung geprüft durch Rechtsanwaltskanzlei KNH

„Wir wollen den deutschen öffentlichen Sektor trotz Personalmangels und schrumpfender Haushalte befähigen, effizient und eigenständig zu beschaffen. Das Thema mag vielleicht unsexy klingen, aber ohne effektive Beschaffung sind wir als Land nicht handlungsfähig“, erläutert Sascha Soyk, Gründer und CEO von GovRadar.

Die Bedeutung von GovRadar im Beschaffungswesen zeigt sich in beeindruckenden Zahlen: Deutschland hat über 30.000 individuelle Vergabestellen, die alle genau dem selben Prozess folgen und fast gleichen Vergaberechtsnormen unterliegen, untereinander aber nicht kommunizieren. Dabei werden bis 2030 im öffentlichen Dienst mehr als 800.000 Vollzeit-Fachkräftestellen fehlen (McKinsey & Company Studie „Action bitte!“, 25.01.2023). Genau dieses Problem adressiert GovRadar und bietet mit seiner Plattform umfassende Lösungen zur Automatisierung.

„KI-Tools wie ChatGPT können beeindruckende Texte schreiben. Nur sind diese nicht Vergaberechtskonform und man kann sich nie darauf verlassen, dass sie überhaupt die Wahrheit sagen. Wir haben in der Produktentwicklungsphase großen Wert auf Qualitätssicherung und Nachverfolgbarkeit gelegt. Wir wollen keine Blackbox mit einem Algorithmus erstellen, den niemand versteht oder nachverfolgen kann“, betont Sascha Soyk.

Neben GovRadar AI stärkt das Unternehmen seine Vorreiterrolle mit der weiteren Produktneuheit GovRadar Tenders: Damit erhalten Behörden schnellen Zugriff auf das Wissen von tausenden von Ausschreibungsunterlagen anderer öffentlicher Auftraggeber – eine Revolution in Sachen Wissensmanagement.

Die beiden neuen Produkte erweitern die GovRadar Plattform. Diese bietet Behörden und öffentlichen Verwaltungen eine umfassende und effiziente Unterstützung bei der Markterkundung, Leistungsbeschreibung und Vertragserstellung.

Zu den typischen Nutzern von GovRadar gehören Beschaffende in Fachämtern und zentralen Vergabestellen in Kommunen, Ländern und auf Bundesebene. Derzeit nennt das Unternehmen bereits 100 öffentliche Auftraggeber seine Kunden – mit insgesamt mehr als 350 Nutzerinnen und Nutzern.

Bildmaterial © GovRadar GmbH

Quelle GovRadar GmbH
c/o WERK1

ChatGPT Report 2023: KI-Tools stellen Unternehmen vor neues Management-Dilemma

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ChatGPT Report 2023 karl krainer gedankenfabrik

Repräsentative Umfrage von GEDANKENFABRIK und Appinio zeigt, dass bereits 68,7% der 18- bis 65-jährigen Deutschen das KI-Tool “ChatGPT” von OpenAI kennen.

Die in Hamburg ansässige Reinvention Consultancy GEDANKENFABRIK gibt neue Ergebnisse des “ChatGPT Report 2023” bekannt. Für die im Juli 2023 mit dem Marktforschungsinstitut Appinio durchgeführte Studie wurden insgesamt 1.300 Teilnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren in Deutschland zu ihrem Nutzungsverhalten des aktuell populärsten KI-Tools befragt.

Die repräsentative Umfrage wurde mit dem Ziel durchgeführt, aktuelle Entwicklungen rund um das Thema “Künstliche Intelligenz” (KI) zu analysieren und Empfehlungen für den Einsatz der Technologie in Unternehmen ableiten zu können. Der nun erstmals vorliegende Report unterstreicht dabei, welche bedeutende Rolle insbesondere “ChatGPT” nur wenige Monate nach seiner offiziellen Veröffentlichung im Privatleben und Arbeitsalltag vieler Menschen bereits einnimmt.

So haben die meisten der in der Bundesrepublik Befragten (68,7%) schon einmal von ChatGPT gehört und etwa 25 Millionen Deutsche haben das Chatbot-Tool bereits ausprobiert. Mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer:innen nutzen das Tool privat (54,3%) und nahezu die Hälfte der Nutzer:innen verwenden es schon bei der Arbeit. Die Mehrheit der berufstätigen Befragten (69,5%) glaubt an eine Steigerung ihrer Produktivität am Arbeitsplatz durch den Einsatz von ChatGPT – jede:r zehnte ChatGPT-Nutzer:in erwartet dabei eine Produktivitätssteigerung von mehr als 25%.

Arbeitnehmer:innen wollen ChatGPT in Zukunft vor allem für Brainstorming (21,9%), die Erstellung von Inhalten (33,1%) und Automatisierung von Aufgaben (32%) einsetzen. Manager und Führungskräfte stehen vor diesem Hintergrund vor neuen Herausforderungen, da sie mit dem steigenden Druck von Mitarbeiter:innen, Aufsichtsrät:innen, Investor:innen und Kund:innen konfrontiert sind, die die Vorteile von KI-Tools wie ChatGPT auch im Arbeitskontext nutzen und in Unternehmensergebnissen widergespiegelt sehen möchten. Der ChatGPT Report 2023 zeigt dabei auf, dass bisher bei nur 46,3% der Nutzer:innen der Einsatz des KI-Tools am Arbeitsplatz unterstützt wird. Die Nutzung von ChatGPT bei der Arbeit ist bei mehr als 30% der berufstätigen Befragten aktuell nicht geregelt.

„Führungskräften bleibt nicht viel Zeit, um sich mit KI anzufreunden und sowohl Chancen als auch Herausforderungen für ihr Geschäft zu erkennen. Dabei ist es entscheidend, sich sowohl auf die Weiterbildung der Teammitglieder zu konzentrieren als auch auf die eigenen Aufgaben und vorhandene Fähigkeiten und Mindset zu hinterfragen“, fasst Karl Krainer, Gründer der GEDANKENFABRIK, das aktuelle Dilemma zusammen. „Um ‘AI Manager’ zu werden, muss man sich selbst neu erfinden.“

Die Umfrage von GEDANKENFABRIK und Appinio zeigt zudem, dass Arbeitnehmer:innen bereit sind, traditionelle Vergünstigungen gegen kostenlosen Zugang zu KI-Tools einzutauschen. So würden 23,8% der Befragten sogar auf das Arbeiten im Home Office und 21% auf die Büro-Kaffeemaschine verzichten, um ChatGPT nutzen zu können. 19,1% der berufstätigen Deutschen würden auf flexible Arbeitszeiten verzichten, um ChatGPT während der Arbeit immer und kostenlos nutzen zu können.

Die zunehmende Verbreitung von Künstlicher Intelligenz und speziell von ChatGPT ist ein Indiz dafür, dass KI-Lösungen wie ChatGPT sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext eine immer wichtigere Rolle spielen. Neben ChatGPT werden auch andere KI-Tools wie z.B. Grammarly Go (19,1%), DALL-E (21,3%) und Microsofts Suchmaschine Bing (40,1%) immer häufiger genutzt.

Der ChatGPT Report 2023 verdeutlicht vor diesem Hintergrund, dass Unternehmen sich zunehmend auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen und Kund:innen einstellen müssen, um den Anforderungen der „Generation AI“ gerecht zu werden. Die Studie unterstreicht dabei insbesondere, dass es für Manager und Führungskräfte entscheidend ist, sich mit KI schnellstmöglich anzufreunden, um erfolgreich in der nun begonnenen Ära der Künstlichen Intelligenz zu agieren und die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen in der Zukunft zu erhalten.

“Man kann sagen, dass wir nun im Zeitalter der ‘Generation AI’ leben, die alle Altersgruppen von Gen Z bis hin zu Babyboomern umfasst. Durch die wachsende private Nutzung nimmt der Bedarf zu, KI-Lösungen wie ChatGPT auch im beruflichen Kontext einsetzen zu können. Hier müssen Unternehmenslenker entsprechend handeln und sich auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen und auch ihrer Kund:innen einstellen, da der gesamte Alltag von dieser Entwicklung erfasst wird”, ordnet Karl Krainer die Studienergebnisse ein.

Bild Karl Krainer – GEDANKENFABRIK

Quelle noted

Vom KI-Hype in die Realität

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Andreas Liebl, Managing Director der appliedAI Initiative

Europas größte Initiative für die Anwendung vertrauenswürdiger KI, appliedAI, intensiviert ihr 2017 gestartetes Partnerschaftsprogramm, das Unternehmen jeder Größe dabei unterstützt, individuelle Herausforderungen bei der KI-Implementierung zu meistern.

Die digitale Transformation steht auf der Tagesordnung jedes Unternehmens. Ein wesentlicher Schlüssel dazu ist Künstliche Intelligenz (KI). Um KI ist in den vergangenen Jahren, vor allem aber seit dem Start von ChatGPT, ein regelrechter Hype entstanden. Jetzt geht es darum, diesen Hype in die Praxis zu übertragen, um reale Herausforderungen in verschiedensten Bereichen zu bewältigen und Rentabilität und Geschäftsergebnisse durch die Implementierung von KI zu optimieren. Mit ihrem umfassenden Partnerschaftsprogramm hat die appliedAI Initiative einen Ansatz geschaffen, um Unternehmen entlang des gesamten KI-Transformationsprozesses zu begleiten. Die Partnerschaft bietet Zugang zu einem Netzwerk internationaler KI-Initiativen, Forschungseinrichtungen, Technologieunternehmen und Startups. Das Ziel ist dabei, KI-Projekte zu verwirklichen und effektiv zu skalieren.

Die Partnerschaft richtet sich gezielt an Entscheidungsträger von KI-Projekten und Initiativen, KI-Teams sowie an Verantwortliche für Digitalisierung und Innovation. Im Wesentlichen umfasst die Kollaboration diese drei Bereiche:

Individuelle Anleitung und fachkundige Unterstützung: Zu Beginn erfolgt die Bewertung des KI-Reifegrads durch eine Beurteilung aktueller Fähigkeiten und Identifizierung von Bereichen mit Verbesserungsbedarf. Darüber hinaus wird eine strategische, auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmte Roadmap erarbeitet. Während des gesamten Prozesses erhalten Partner fachkundige Unterstützung eines AI Journey Managers, inkl. technischem und organisatorischen Support.

Gemeinsame Entwicklung, Zusammenarbeit und Wissensaufbau: Im Fokus der Zusammenarbeit steht die Diskussion bevorstehender Herausforderungen im Rahmen von Roundtables, Ask-Me-Anything-Sessions und auf der Community-Plattform, um Erfahrungen und Best Practices zu teilen, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen und themenspezifisches Wissen zu entwickeln. Das Ziel dabei ist die gewinnbringende Zusammenarbeit gleichgesinnter Fachleute im Kontext industrieller KI.

Zugang zu innovativem Wissen und einem einzigartigen Ökosystem: Von der Strategie über die Technologie bis hin zu organisatorischen Aspekten erhalten Organisationen relevante Einblicke und Updates – bei Konferenzen, Workshops, Schulungen, Learn@Lunches oder anderen Formaten. Dazu zählen z. B. Updates aus dem appliedAI-Ökosystem über aktuelle Aktivitäten, lokale und globale Trends, spezifische Branchen-Updates und interessante Publikationen.

Innerhalb des Programms nimmt appliedAI ein Mapping vor, mit dem Unternehmen, die hinsichtlich ihres KI-Reifegrads und ihrer Fragestellungen am besten voneinander profitieren können, zusammengebracht werden. Industrie- und Technologieunternehmen, institutionelle Partner, Startups, internationale KI-Initiativen sowie Forschungseinrichtungen arbeiten mit Experten von appliedAI sowie dem gesamten Ökosystem zusammen, um Wissen und Best Practices auszutauschen, gemeinsam Herausforderungen anzugehen und so im KI-Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn viele Hürden, denen Unternehmen begegnen, ähneln sich und lassen sich somit am effektivsten gemeinsam lösen.

„Durch unser Partnerprogramm erleben Unternehmen eine ganz neue Art und Weise der Zusammenarbeit“, erklärt Dr. Andreas Liebl, Managing Director der appliedAI Initiative. „Wir sind davon überzeugt, dass echter Fortschritt im Bereich KI nur durch offenen Austausch erreicht werden kann, bei dem Unternehmen jeder Größe voneinander lernen und ihre Erfahrungen miteinander teilen.“

Vertrauensbasierte Zusammenarbeit auf allen Ebenen

Namhafte Unternehmen wie Infineon Technologies, Linde, Zeiss, Miele, Telekom, Energie Baden-Württemberg (EnBW) und MTU Aero Engines sind bereits seit mehreren Jahren Partner dieses Programms. Sie alle konnten KI bereits in verschiedenen Bereichen mit der Unterstützung von appliedAI implementieren. Auch in Zukunft werden sie im Rahmen der Partnerschaft neue KI-Projekte skalieren und ihre Erfahrungen und Expertise mit anderen Partnern teilen.

Das Energieversorgungsunternehmen EnBW ist seit 2018 Partner. Dr. Rainer Hoffmann, Chief Data Officer der EnBW, schätzt besonders den Austausch im Netzwerk: „Das Ökosystem besteht aus vielen verschiedenen Unternehmen, von denen jeder etwas besonders gut kann. Wir konnten enorm von anderen Partnern lernen. Mittlerweile kommen neue Kooperationspartner auf uns zu, mit denen wir unsere Erfahrungen und Expertise teilen – eine sehr schöne Entwicklung, wie ich finde. Inzwischen profitieren wir von KI in verschiedenen Geschäftseinheiten.“

Die appliedAI-Partnerschaft zeichnet sich durch ihre vertrauensbasierte Zusammenarbeit aus und unterscheidet sich dadurch von anderen Angeboten in der KI-Landschaft, die hauptsächlich auf rein kommerziellen Interessen basieren. appliedAI hingegen bietet ein dynamisches Ökosystem, das Industriepartner unterstützt, die Herausforderungen ihrer KI-Reise erfolgreich zu bewältigen.

„Unser Ziel ist es nicht nur, unsere Expertise zu teilen; es geht darum, Unternehmen miteinander zu vernetzen, die gegenseitig von den Stärken des anderen profitieren können“, fügt Dr. Liebl hinzu. „Die appliedAI Partnerschaft stellt strukturierte Lernpfade in strategischen, transformativen und technischen Aspekten bereit, die es nicht nur dem Leiter der KI-Abteilung, sondern auch den technischen Expertinnen und Experten sowie den relevanten Teams im gesamten Unternehmen ermöglichen, sich gezielt weiterzubilden und die digitale Transformation umzusetzen.“

Bild: Dr. Andreas Liebl, Managing Director der appliedAI Initiative

Quelle schoesslers GmbH

Wie Toyah Diebel mit Buttz die Unterwäsche-Welt revolutioniert

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Toyah Diebel mit Buttz

Seit diesem Jahr begeistert die junge Unterwäsche-Marke Buttz mit ihrem minimalistischen Design und ihrer Fokussierung auf Langlebigkeit. Buttz-Gründerin Toyah Diebel, erfolgreiche Unternehmerin, Podcasterin und Social Media Persönlichkeit, erkannte die Notwendigkeit einer Veränderung in der Welt der Unterwäsche und startete mit ihrer Vision von bequemer und moderner Wäsche durch.

Im Interview spricht Toyah Diebel darüber, wie sie durch Unzufriedenheit mit der bestehenden Unterwäsche-Industrie die Idee hatte, das Unternehmen Buttz zu gründen. Zudem teilt sie ihre Vision von einer neuen Bildsprache und möchte mit der Marke Buttz ein Körperbewusstsein fördern, das Frauen ermutigt und ihnen Selbstvertrauen schenkt, unabhängig von gängigen Schönheitsidealen. Das Interview stellen wir Ihnen gern zur lizenzfreien Verwendung zur Verfügung.

Was hat dich dazu inspiriert, Buttz zu gründen? Gab es ein persönliches Erlebnis oder einen bestimmten Moment, der dich dazu motiviert hat?

Toyah Diebel: Die Idee, Buttz ins Leben zu rufen, hatte ich letztes Jahr im September. Auf der Suche nach passenden Unterhosen fühlte ich mich sprichwörtlich von der Welt der Unterwäsche in den Po gekniffen. Mit keiner der zahlreichen – vor allem deutschen – Brands konnte ich mich so richtig identifizieren und wohlfühlen. Warum also nicht einfach selbst machen? Buttz war geboren, und ich endlich am Arsch.

Buttz hat eine minimalistische Design-Ästhetik und setzt auf innovative Fasern. Warum war es euch wichtig, Unterwäsche zu entwickeln, die nicht einschneidet und der Haut schmeichelt?

Toyah Diebel: Die Frage stellt sich mir eher, warum ist das nicht allen wichtig? Ich habe nie verstanden, warum Zettel in Unterhosen sein müssen. Wir tragen jeden Tag Unterhosen, manche sogar nachts. Für mich muss das ein Produkt sein, das man wirklich gerne trägt und nicht darauf wartet, es endlich ausziehen zu können. Dazu kommt, dass kneifende Unterhosen an sich ein schlechtes Körpergefühl erzeugen – und das will doch wirklich keiner.

Wie integrierst du Nachhaltigkeit in die Produktion der Unterwäsche und welche Materialien werden verwendet?

Toyah Diebel: Wir achten auf kleine Kollektionen, die nicht ständig wechseln. Dazu verwenden wir Materialien, die der Umwelt möglichst wenig schaden. Mein liebstes Material ist derzeit Modal. Eine Faser, die aus Holzabfällen aus der Industrie gewonnen wird. Aber auch unsere Buttz aus recyceltem Nylon ist für mich ein Game-Changer. Neben der Produktion an sich versuchen wir aber vor allem, Retouren neu zu denken. Ein großer Pain Point in der Fashion-Industrie, weil es unfassbar aufwändig ist, Textilien und vor allem Unterwäsche neu aufzubereiten. Wir schmeißen retournierte Buttz selbstverständlich nicht weg oder schreddern sie gar. Wir arbeiten aktuell an einem Second-Life-Modell, das hoffentlich bald realisiert werden kann.

Warum hast du dich für diesen Ansatz entschieden und wie unterstützt er eure Vision von Slow Fashion?

Toyah Diebel: Wir retten mit Buttz nicht die Welt. Ich sage das so provokativ, weil mich Greenwashing ohne Ende nervt und ich nicht verstehen kann, wie Firmen das Thema Nachhaltigkeit teils auf absurdeste Weise für Marketingzwecke versuchen auszuschlachten. Fakt ist: Wir versuchen möglichst viel richtig zu machen und müssen einfach stets daran arbeiten, einen gewissen Anspruch zu erhalten und diesen weiterzuentwickeln. Ich weiß gar nicht, ob wir Slow Fashion machen. Ich hinterfrage einfach die Masse an Konsum in der heutigen Zeit. Wir sind die Generation „Amazon“. Viele Produkte schnell und günstig besitzen. Das kann einfach nicht nachhaltig sein, auch nicht für Buttz.

Welches Feedback habt ihr bisher von den Kundinnen erhalten?

Toyah Diebel: Viele Frauen haben über eine sehr lange Zeit vermittelt bekommen, dass ihr Körper möglichst schlank und trainiert sein muss, um attraktiv zu sein. On top soll er seidig-matt glänzen, keine Unebenheiten oder Haare aufzeigen. Das macht wirklich viel mit einem, mit mir auch. Zwar habe ich einen klaren, ästhetischen Anspruch, möchte aber keineswegs Schönheitsideale generieren, die für wahrscheinlich 99 Prozent von uns unerreichbar sind. Mich berührt es, wenn Frauen erzählen, dass sie sich mit unserer Brand identifizieren können und sich nicht ausgegrenzt fühlen. Das ist wunderbar.

Du selbst bist bereits eine erfolgreiche Unternehmerin und mit Projekten wie Milf Cosmetics und dem Milf Shop unterwegs. Was unterscheidet Buttz von deinen bisherigen Unternehmungen?

Toyah Diebel: Milf Cosmetics habe ich gerade eingestampft, das war bitter. Das Bauchöl und Dammöl sind Naturkosmetik, das ein sehr begrenztes MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) hat. Wir haben es nicht geschafft, die gesamte Ware regelmäßig und schnell unter die Leute zu bringen, was dazu führte, dass wir viele Produkte spenden und verschenken mussten. Edel, aber kein gutes Geschäftsmodell. Nichtsdestotrotz ist Milf Cosmetics der Grundstein des Milf Shops gewesen, dieser wiederum für Buttz. Es ist also ein Ausprobieren, Scheitern und Weitermachen. Ich würde behaupten, dass Buttz mein bisher bestes Projekt ist, konzeptionell gut durchdacht, mit einer klaren Strategie und Vision. Das macht unfassbar Spaß.

Du bist nicht nur Unternehmerin, sondern auch Podcasterin, Autorin und Social Media Persönlichkeit. Wie schaffst du es, all diese verschiedenen Rollen unter einen Hut zu bringen?

Toyah Diebel: Ich bin unglaublich sprunghaft, auch als Kind schon gewesen. Ich habe eine Ausbildung, ein Studium und zwei Praktika abgebrochen. Ich bin ständig zwischen den Branchen hin und her gesprungen. Ich tue mich einfach schwer, einen Beruf zu finden, weswegen ich mich ständig ausprobieren muss. Natürlich falle ich auch regelmäßig auf die Nase. Manche Dinge kann ich besser, manche schlechter. Auf mich trifft wohl am ehesten der Begriff „Unternehmerin“ zu, denn ich unternehme Dinge. So zumindest lege ich mir diese verschiedenen Rollen zurecht.

Was möchtest du Frauen mit Buttz vermitteln, und welchen Einfluss möchtest du mit der Marke auf das Körperbewusstsein und das Selbstvertrauen der Frauen haben?

Toyah Diebel: Frauen sollen Unterwäsche vor allem für sich selbst tragen dürfen und nicht, weil sie anderen gefallen müssen. Ich möchte, dass sich Frauen, egal mit welcher Körperform, bei uns wohlfühlen. Dazu ist mein Wunsch, die bisherige Bildsprache rund um Unterwäsche auf den Kopf zu stellen: weg von der Verniedlichung und Sexualisierung von weiblichen Körpern. Hin zu einer Ästhetik, die Frauen ermutigt und sich gut fühlen lässt.

Bild Copyright: Delia Baum

Quelle macheete

Great Plains Young Explorers

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great plains

Wenn Kinder zu Naturschutzbotschaftern werden

„Du schützt, was du liebst. Du liebst, was du kennst. Du kennst, was dir beigebracht wurde.“ Dieses Sprichwort sollte der Leitfaden sein, schon die jüngste Generation an die Schönheit der Natur heranzuführen, um sie von klein auf als schützenswert zu empfinden. Great Plains, Anbieter für nachhaltige Safari-Aufenthalte und in erster Linie Naturschutzorganisation in Botswana, Kenia und Simbabwe, hat sich diese Mission auf die Fahne geschrieben: für die jungen Safari-Gäste seiner Camps, ebenso wie für die Kinder der ansässigen Gemeinden.

Young Explorers-Programm: Kinder auf Safari werden zu Naturschutzbotschaftern
Es ist ein unschätzbares Privileg schon als junger Mensch mit seiner Familie nach Afrika auf Safari reisen zu dürfen. Alle Kinder sind kleine Entdecker. Sie wollen ausprobieren, Neues kennen lernen, die Welt erobern. Safaris eröffnen allen Familienmitgliedern eine völlig neue Welt, aber besonders für Kinder ist sie magisch und die Erlebnisse in so unberührter Natur mit wildlebenden Tieren, die man sonst nur aus Filmen oder Büchern kennt, können für immer das Herz prägen.

Das Great Plains Young Explorers-Programm verbindet Spaß mit Naturschutzlernen. Bei der Ankunft erhält jedes Kind ein Young Explorers-Paket mit allem, was es braucht, um Naturschutzbotschafter zu werden. Das Paket enthält ein Aktivitätsbuch voller spannender Informationen, darunter Tierspuren, Fakten über Flora, Fauna und Sterne, Wortspiele und ein Safari-Tagebuch. Die Guides und Mitarbeiter von Great Plains passen den Umfang der Aktivitäten nahtlos an Alter und Interessen der Kinder an, um sie für den Busch und die Tiere zu begeistern.

Student Conservation Camps: Ausbildung der nächsten Generation von Umweltschützern
Diese Initiative der Great Plains Foundation setzt an der gleichen Stelle an wie das Young Explorers-Programm. Nur geht es hier nicht um Gastkinder aus der ganzen Welt, sondern die Kinder des eigenen Landes, aus den ansässigen Dörfern rund um die Camps von Great Plains. Seit die Student Conservation Camps vor zehn Jahren ins Leben gerufen wurden, durften hunderte lokaler Kinder davon profitieren. Die Initiative bietet das ganze Jahr über mehrtägige Programme an, die Unterricht neben dem Klassenzimmer und in die Great Plains Camps verlegt, die an diesen Tagen exklusiv für die Jugend geöffnet haben.

Die Schüler erhalten thematische Aufgaben, die durch Feldstudien ergänzt werden, bei denen die Schüler ihre Ökosysteme beobachten und sich mit ihnen auseinandersetzen – und dabei von Mentoren, Naturschutzexperten und erstklassigen Safari-Guides Unterstützung bekommen. Durch die Aufgaben und soziale Aktivitäten wie sportliche Wettkämpfe und Spiele knüpfen die Schüler in Gesprächen enge Verbindungen mit den professionellen Umweltschützern. Hierbei erfahren sie positive Beispiele lokaler Fachleute, die sich für einen Beruf zur Erhaltung dieses fragilen Ökosysteme entschieden haben – in der Hoffnung, dass sich bei den Kindern ebenso eine Passion für den Schutz von Busch und Tieren entwickelt.

Naturschutzpädagogik bietet eine Möglichkeit, die junge Generation zu einem entscheidenden Zeitpunkt ihres Lebens mit der Natur vertraut zu machen. Great Plains und seine Stiftung glauben, dass Kinder und Jugendliche weltweit und in den lokalen Gemeinden durch durchdachtes Engagement, Umwelterziehung, Spaß und Mentoring die Einzigartigkeit der afrikanischen Ursprünglichkeit lieben lernen können, sie schätzen lernen und sich nachhaltig für den Schutz unseres Planeten – an welchen Orten dieser Erde auch immer – einsetzen.

www.greatplainsconservation.com
www.greatplainsfoundation.com

Bild Fotocredit: (C) Great Plains Conservation/Tembo_Plains-ALH

Quelle Starling PR GbR

Individualität für alle Porsche 911 Modelle

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TECHART Porsche 911

TECHART setzt neue Maßstäbe in Performance und Styling

Spektakuläres Styling, emotionaler Sound, atemberaubende Performance und handgefertigte Innenräume. Das TECHART Produktprogramm für die Porsche 992 Generation deckt ein breites Spektrum an Performance Optionen ab. Und nicht nur mit dem neuen Powerkit für den 911 GTS legt TECHART die Messlatte hoch.

Das TECHART Programm für die Porsche 911 Modelle umfasst eine große Bandbreite an Veredelungen, abgestimmt auf die individuellen Wünsche der Porsche Besitzer in aller Welt. Von im Windkanal erprobten Aerokits, Karosserieteilen aus Carbon, Leichtbau-Schmiederädern in zahlreichen Farb- und Stylingvarianten bis hin zu spezifisch abgestimmten Sportfahrwerken und personalisierten Interieurs. Porsche Fahrer, die nach ultimativer Fahrperformance und Exklusivität suchen, sind mit den TECHART Konzepten GTstreet R und GTstreet R Flyweight auf Basis des Porsche 911 Turbo S bestens ausgerüstet. Die neue Performance Sparte TECHART Flyweight steht für rennstreckentaugliche Upgrades, angeführt von einem Clubsportspaket für maximale Sicherheit auf der Rennstrecke.

TECHART Porsche 911

TECHART bietet Leistungssteigerungen für nahezu jedes 911 Modell von Carrera bis Turbo S. Neu im Programm ist das TECHART Powerkit TA 092/S2.1 für den Porsche 911 GTS. Es unterstreicht mit einer Mehrleistung von 160 PS (118 kW) und einem zusätzlichen Drehmoment von 150 Nm den eindrucksvollen Auftritt des TECHART Coupés. Gesamtleistung nach dem Upgrade: 640 PS (471 kW) und 720 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit des 911 GTS steigt von 311 km/h auf elektronisch begrenzte 320 km/h. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h verkürzt sich gegenüber dem Serienfahrzeug von 3,4 auf nur noch 2,9 Sekunden. Mit 9,4 Sekunden im Sprint von 0 auf 200 km/h ist das Fahrzeug mit TECHART Powerkit sogar über 2 Sekunden schneller als ein serienmäßiger 911 GTS.

Unter www.techart.de/konfigurator können Porsche Besitzer ihren 911, ob Carrera, Targa, Turbo oder GT3 Modell, mit TECHART Optionen virtuell in 3D individualisieren.
TECHART Automobildesign. Unternehmen und Marke.

Die TECHART Automobildesign GmbH, mit Sitz im schwäbischen Leonberg, setzt weltweit Maßstäbe
in der Individualisierung von Fahrzeugen der Marke Porsche. 1987 gegründet, lebt diese Leidenschaft bis heute. Eigenständige Produktentwicklung, hoher Qualitätsanspruch und die kontinuierliche Weiterentwicklung als internationale Marke prägen das weltweit agierende Unternehmen mit weltweitem Vertriebsnetz.

Von Aerodynamik und Exterieurdesign über technische Optimierung in sämtlichen Fahrzeugbereichen bis hin zur Interieurveredelung durch die hauseigene Sattlerei, decken die TECHART Programme alle Porsche Baureihen und Modelle ab. TECHART verfügt über die Zulassung als international eingetragener Fahrzeughersteller, ist als Authorised Economic Operator (AEO-F) der Europäischen Union zertifiziert und hat sich als Premiummarke für die Individualisierung von Porsche Fahrzeugen weltweit etabliert.

Quelle Bild und Text: TECHART Automobildesign GmbH