Sonntag, Dezember 14, 2025
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Schweden gewinnt Eurovision Song Contest – Deutschland Letzter

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Liverpool (dts Nachrichtenagentur) – Schweden hat den Eurovision Song Contest 2023 gewonnen. Die Sängerin Loreen setzte sich mit ihrem Titel „Tattoo“ im Finale der 67. Austragung des Wettbewerbs in Liverpool durch.

2012 hatte sie den ESC schon einmal gewonnen, damals in Aserbaidschan. Käärijä aus Finnland kam mit „Cha Cha Cha“ auf den zweiten Platz, Noa Kirel aus Israel belegte mit „Unicorn“ Platz 3. Dahinter folgten für Italien Marco Mengoni („Due vite“) auf der vier, Alessandra aus Norwegen mit „Queen Of Kings“ auf Platz fünf, und die Ukraine mit Tvorchi und dem Titel „Heart Of Steel“ auf Rang sechs. Der deutsche Vertreter „Lord Of The Lost“ machte seinem Namen alle Ehre und landete mit „Blood & Glitter“ auf dem letzten Platz.

Foto/Quelle: dts

Selenskyj in Berlin gelandet

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Am Berliner Flughafen BER ist in der Nacht zu Sonntag ein deutsches Regierungsflugzeug aus Rom kommend gelandet – vermutlich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj an Bord. Der bestätigte kurz darauf via Twitter, in Berlin zu sein.

In der Nähe des Flughafens kreiste zuvor ein Hubschrauber. Selenskyj soll dem Vernehmen nach am Sonntag den Bundespräsidenten und den Bundeskanzler treffen. Die Pläne waren schon vor über einer Woche durch ein Leck in der Berliner Polizei bekannt geworden, was für Unmut in der Ukraine gesorgt haben soll. Auch eine Absage des Besuchs in Deutschland stand deswegen angeblich im Raum. Am Samstag war Selenskyj noch in Italien. In Aachen soll Selenskyj am Sonntag den Karlspreis bekommen.


Foto: Flughafen BER bei Nacht, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Selenskyj auf Kurzbesuch in Deutschland

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der ukrainische Präsident Selenskyj ist in der Nacht in Deutschland angekommen, wo ihn ein straffes Programm erwartet. Dem Vernehmen nach soll er am Sonntagmorgen den Bundespräsidenten und kurz darauf den Bundeskanzler treffen.

Am Nachmittag bekommt er in Aachen den Karlspreis. Kurz vor seinem Besuch hatte das Verteidigungsministerium am Samstag bestätigt, dass die Bundesregierung ein weiteres milliardenschweres Waffenpaket für die Ukraine vorbereitet. Es hat einen Wert von über 2,7 Milliarden Euro und beinhaltet Material aus den Bereichen Artillerie, Luftverteidigung, gepanzerte Gefechtsfahrzeuge und Pionierfähigkeiten. Es umfasst unter anderem 18 Radhaubitzen, Artilleriemunition, Lenkflugkörper für die Luftverteidigungssysteme, vier Iris-T SLM Feuereinheiten und zwölf Iris-T SLS Startgeräte, weitere Kampf- und Schützenpanzer – 30 Leopard 1 A5 und 20 Marder, über 100 gepanzerte Gefechtsfahrzeuge sowie über 200 Aufklärungsdrohnen.


Foto: Flughafen BER bei Nacht, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Selenskyj-Berater lobt neues deutsches Waffenpaket

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Kiew/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der außenpolitische Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Mychajlo Podoljak, hat die Ankündigung Deutschlands für Waffenlieferungen im Wert von 2,7 Milliarden Euro gelobt. „Was mir wirklich an diesem Paket gefällt: Deutschland übernimmt die Führung, erkennt den Moment in der Geschichte und versteht, dass jetzt die Weichen richtig gestellt werden müssen“, sagte Podoljak der „Bild am Sonntag“.

Der Berater des ukrainischen Präsidenten sieht in der jetzt angekündigten Waffenlieferung den Beleg für eine veränderte Politik der Bundesregierung gegenüber der Ukraine: „Dieses Paket zeigt, dass es einen grundlegenden Wandel gegeben hat in der Sichtweise, wie gefährlich für die ganze Welt das russische Regime ist und wie dieser Krieg enden sollte.“


Foto: Bundeswehr-Panzer „Marder“, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

2. Bundesliga: St. Pauli und Düsseldorf trennen sich torlos

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Am 32. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga haben sich der FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf torlos getrennt. Die Partie begann ruhig, beide Teams waren sichtlich bemüht, keine Fehler im Spielaufbau zu machen.

Die Kiezkicker fanden jedoch zunehmend besser ins Spiel und drängten die Fortuna in ihre eigene Hälfte zurück. Bis zur Halbzeitpause konnte das Top-Spiel die Erwartungen der Fans nicht erfüllen. St. Pauli hatte von Beginn an die Initiative, schaffte es jedoch nicht, torgefährliche Situationen zu entwickeln. Gelang es der Mannschaft aus Düsseldorf doch einmal, die eigene Hälfte zu verlassen, fand der letzte Ball keinen Abnehmer.

Die größte Chance für Düsseldorf hatte der eingewechselte Jona Niemlec in der 68. Minute, traf jedoch nur die Latte. Zwar brachten frische Kräfte auf beiden Seiten noch einmal etwas Schwung in die letzten Minuten, die Entscheidung blieb jedoch aus. Gewinner des Abends ist damit ganz klar der HSV, da die Verfolger sich die Punkte teilen.


Foto: Millerntor-Stadion, über dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Dortmund gewinnt gegen Gladbach

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Dortmund (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstagabendpartie des 32. Bundesliga-Spieltags hat Borussia Dortmund mit 5:2 gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen. Der BVB begann erwartet angriffslustig, schließlich hatten die Bayern im Titelrennen am Nachmittag mit einem Sieg auf Schalke vorgelegt.

Gleich zu Beginn traf Donyell Malen per Kopf (5. Minute), nachdem ein Schuss von Sebastien Haller abgeblockt wurde. In den nächsten Minuten entwickelte sich ein dynamischer Schlagabtausch zwischen beiden Mannschaften. Die Defensive der Gäste schien jedoch verunsichert und Dortmund hielt den Druck konstant hoch. In der 17. Minute kam Mittelfeldspieler Florian Neuehaus zu spät und brachte Haller im Strafraum zu Fall: Elfmeter.

Jude Bellingham behielt die Nerven und traf zum 2:0 für den BVB (18. Minute). Nur zwei Minuten später gelang Haller mit der Hacke ein regelrechtes Traumtor (20. Minute). Beflügelt durch dieses Erfolgserlebnis war es wieder Haller der die Führung des BVB wenig später ausbaute und zum 4:0 (32. Minute) einnetzte. Mit einer verdienten Führung für Dortmund ging es in die Pause.

Die zweite Hälfte begann mit deutlich weniger Tempo, Gladbach witterte seine Chance. In der 73. Minute ging Giovanni Reyna mit Ramy Beensebaini ins Duell im eigenen Strafraum: Elfmeter für die Fohlen. Der gefoulte Beensebaini trat selbst an und verwandelte souverän (75. Minute). Lars Stindl verkürzte wenig später für Gladbach (86. Minute) und brachte die Spannung zurück in den Signal Iduna Park.

Die letzte Aktion des Spiels gehörte jedoch dem BVB: Nach einem Freistoß von Raphael Guerreiro traf Giovanni Reyna (94. Minute.) zum 5:2 Entstand.


Foto: Fußball, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lottozahlen vom Samstag (13.05.2023)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 1, 4, 12, 26, 28, 39, die Superzahl ist die 1. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 7993296. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 840688 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird das populäre Zahlenlotto „6 aus 49“ seit 1955 gespielt. Die am seltensten gezogene Zahl war dabei die 13, die häufigste die 49.


Foto: Lotto-Spieler, über dts Nachrichtenagentur

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Parteien üben scharfe Kritik an Manfred Weber

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD, Grüne und Linke üben scharfe Kritik an den jüngsten Äußerungen von Manfred Weber (CSU), dem Präsidenten der Europäischen Volkspartei (EVP), über eine mögliche Zusammenarbeit mit Italiens rechtspopulistischer Regierungspartei Fratelli d`Italia. „Manfred Weber ist Macht wichtiger als eine klare politische Haltung“, sagte SPD-Chef Lars Klingbeil dem „Spiegel“.

„So offen, wie er Meloni in Italien oder die Schwedendemokraten umgarnt, weicht er die Grenzen zu den extrem rechten Europafeinden bewusst auf. Er macht sich sogar zu deren nützlichem Helfer.“ CSU-Chef Markus Söder und der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz „müssen diesem Taktieren ein Stoppschild setzen“, sagte Klingbeil. Der ehemalige EU-Parlamentspräsident und Ex-SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz wirft Weber „eine Kamikaze-Nummer“ vor.

„Er versucht, politische Kräfte salonfähig zu machen, deren Ziel die Zerstörung der EU ist“, sagte Schulz dem „Spiegel“. Weber hatte kürzlich in einer Videoansprache auf dem Parteitag der italienischen Forza Italia die Koalition der christdemokratischen Partei mit den postfaschistischen Fratelli d`Italia (FdI) gelobt. Ebenso deutete er eine mögliche Zusammenarbeit zwischen EVP und FdI mit Blick auf die Europawahl im Juni 2024 an. „Das italienische Modell ist für die EVP besonders interessant“, sagte Weber in der Ansprache.

Die Koalition basiere „auf gemeinsamen Werten“. An die Forza-Italia-Mitglieder gerichtet, sagte der EVP-Chef: „Ich denke, wir können im Hinblick auf die nächsten Europawahlen viel von Ihren Erfahrungen lernen.“ Die EVP habe „die Verantwortung, zu gewinnen“. Kritik an Webers Äußerungen kommt auch von Grünen und Linken.

„Manfred Weber arbeitet schon länger mit den Kräften von ganz rechts zusammen, er ist offensichtlich unbelehrbar“, sagte der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter dem „Spiegel“. CDU und CSU seien in der Verantwortung, die „Brandmauer gegen Rechtsaußen“ in Europa zu erhalten. Söder und Merz müssten „dafür sorgen, dass Weber sein demokratieschädliches Verhalten beendet“, forderte Hofreiter. Weber biedere sich bei den Erben von Italiens Diktator Benito Mussolini an, kritisiert Martin Schirdewan, Fraktionsvorsitzender der Linken im Europaparlament und deren Parteichef in Deutschland.

„Falls es bei den deutschen Konservativen eine Brandmauer gegen rechts gibt, müssen Merz und Söder ihn sofort zurückpfeifen und zur Vernunft bringen“, sagte Schirdewan dem „Spiegel“.


Foto: Manfred Weber, über dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Bayern gewinnen gegen Schalke

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München (dts Nachrichtenagentur) – Am 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern München gegen den FC Schalke 04 mit 6:0 gewonnen. Die Gastgeber begannen die Partie schwungvoll und konnten sich bereits in der Anfangsphase einige gute Chancen erspielen.

In der 21. Minute kombinierten sich die Münchener über die rechte Seite in den Strafraum, am Ende landete der Ball bei Thomas Müller, der zum 1:0 einschoss. Müller hatte zuletzt seltener in der Startelf gestanden. Nur sieben Minute später erhöhte Joshua Kimmich auf 2:0 per Elfmeter. Schiedsrichter Robert Schröder entschied nach Videostudium auf Strafstoß, Jamal Musiala hatte einen Ellbogen ins Gesicht bekommen.

Keine fünf Minuten nach der Halbzeitpause erhöhte Serge Gnabry nach einem kurzen Dribbling auf 3:0. Die Schalker mussten dementsprechend aufmachen, was erneut Gnabry zum 4:0 nach einem Sololauf ausnutzte. Doch die Gastgeber ließen nicht nach und zeigten sich weiter hungrig. In der 80. Minute traf Mathys Tel zum 5:0.

Fertig waren die Bayern damit jedoch noch nicht: In der zweiten Minute der Nachspielzeit trifft schließlich Noussair Mazraoui zum 6:0. Mit diesem deutlichen Sieg verteidigen die Bayern die Tabellenführung und legen im Titelkampf gegen Dortmund vor. Die weiteren Ergebnisse des Nachmittags: VfL Bochum – FC Augsburg 3:2, VfL Wolfsburg – TSG Hoffenheim 2:1, Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05 3:0, Union Berlin – SC Freiburg 4:2.


Foto: Serge Gnabry (FC Bayern), über dts Nachrichtenagentur

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Doch kein 50-Stunden-Warnstreik bei Bahn – EVG akzeptiert Vergleich

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der für Sonntag angekündigte 50-stündige Warnstreik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) findet offenbar doch nicht statt. Die Deutsche Bahn sowie die Gewerkschaft akzeptierten am Samstagnachmittag einen Vergleichsvorschlag des Amtsgerichts Frankfurt, wie der HR berichtet.

Demnach wird die EVG auf den geplanten Ausstand verzichten. Ob es trotzdem zu Einschränkungen des Bahnverkehrs kommen wird, war zunächst noch unklar. Die Bahn hatte am Samstagmorgen einen Eilantrag beim Gericht eingereicht, um den Streik, der von Sonntag, 22 Uhr, bis Ende Dienstag laufen sollte, noch zu verhindern. Dieser sei „unverhältnismäßig“ und schädige Kunden sowie unbeteiligte Dritte, hatte der Konzern argumentiert.

Die Gewerkschaft hatte der DB vorgeworfen, auf zentrale Forderungen nicht einzugehen. Sie fordert für rund 230.000 Beschäftigte mindestens 650 Euro mehr Lohn im Monat beziehungsweise zwölf Prozent mehr bei den oberen Einkommen bei einer Laufzeit von einem Jahr.


Foto: Zugausfälle bei der Bahn, über dts Nachrichtenagentur

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