Dienstag, Mai 13, 2025
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Parteien verhandeln über Fairness-Abkommen für den Wahlkampf

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mehrere Parteien verhandeln aktuell über ein „Fairness-Abkommen“ für den anstehenden Bundestagswahlkampf. „Wir verhandeln das gerade und ich hoffe, dass es zum Abschluss kommt“, sagte SPD-Generalsekretär Matthias Miersch der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv am Dienstag.

Man müsse „ein gewisses Niveau“ als Demokraten immer halten, sagte er. Deswegen sei er gerade auch bemüht, mit den anderen Generalsekretären ein „Fairness-Abkommen“ zu schließen. „Es gibt noch einige skeptische Stimmen. Aber mir wäre es wichtig, dass wir gerade in diesen turbulenten Zeiten, in denen wir viele Angriffe von außen zu erwarten haben, stabil als demokratische Mitte zusammenstehen“, sagte der SPD-Politiker.

Jetzt gehe es um inhaltliche Punkte wie Rentenkonzepte. „Wir müssen über die Sache streiten. Es geht ja um ganz viele und unterschiedliche Konzepte, wie dieses Land geführt werden soll. Darauf solle man sich konzentrieren“, mahnte Miersch. Nicht geplant ist ein Verhaltenskodex, der bestimmte Begriffe und Wörter auf den Index schreibt. „Es geht vor allem darum, wie wir zum Beispiel mit dem Thema Fake News umgehen. Gerade das Thema Social Media“, erklärte der Bundestagsabgeordnete.


Foto: Matthias Miersch (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Angst? Na und!

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angst janine frank

Warum Mut uns trotz Furcht stärker macht!

Jeder von uns kennt das Gefühl, wenn die Hand schwitzt, du nervös auf einer Stelle hin und her trittst, sich der Magen zusammenzieht und dein Herz schneller schlägt. Die Angst: Ein Zustand, den wir als sehr lähmend und unsicher wahrnehmen und am liebsten ignorieren würden. Aber was, wenn ich dir sage, dass unsere Angst und unser Mut Hand in Hand funktioniert. Die Kombination aus Angst und Mut unterstützt uns unsere Situationen im Leben zu überwinden. Doch macht uns die Angst dabei dennoch stärker?

Mut bedeutet nicht, dass wir unsere Angst komplett überwinden oder Angstfrei durch das Leben gehen. Sondern Mut bedeutet, trotz der Angst, die wir in uns spüren, Tatkräftig voranzuschreiten. Es ist ein bewusster Schritt, sich nicht von der eigenen Furcht ausbremsen zu lassen, sondern als ein Wachstumsprozess anzunehmen. In einer Welt, die oft Sicherheit und Perfektion verlangt, ist genau dieser Mut, sich der eigenen Unsicherheiten zu stellen, ein wahrer Gamechanger.

Was ist eigentlich Angst?

Angst ist seit Generationen eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf bedrohliche Situationen. Sie hat uns in der Evolution als Schutzmechanismus gedient, um Gefahren zu erkennen und sie zu überwinden. Früher diente sie uns damit wir Überleben konnten. Heute steht sie oft uns im Weg, wenn es darum geht neue Entscheidungen, Herausforderungen oder Veränderungen zu wagen. Angst vor dem Versagen, zu scheitern, vor Ablehnung oder aber auch vor dem Unbekannten. Diese Ängste können uns lähmen, wenn wir nicht erkennen, was sie wirklich sind: wichtige Signale, dass wir auf den richtigen Weg sind, um etwas Neues zu wagen.

Mutig sein – auch mit Angst

Mutig sein bedeutet nicht, dass du keine Angst hast. Sondern: Mut ist die Entscheidung, trotz deiner Angst ins handeln zu kommen. Es geht darum, die Angst zu spüren, sie anzuerkennen und dann die Vorbereitungen anzugehen, die dich weiterbringen. Diese Momente des Mutigen – sei es ein neuer Job, eine Reise in ein anderes Land oder das Verlassen einer ungesunden Beziehung – bringen uns nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich weiter.

Was passiert, wenn wir uns unserer Angst stellen? Wir wachsen. Mit jedem mutigen Schritt, den wir gehen, auch wenn wir zweifeln, zittern oder uns verstecken wollen, erweitern wir unsere Komfortzone. Dadurch lernen wir, dass die Welt um uns herum nicht untergeht, nur weil wir etwas riskieren. Tatsächlich erkennen wir, dass in diesen Momenten unser Potenzial liegt.

Mut ist der Schlüssel zu Veränderung

Egal, ob im Alltag oder bei großen Lebensentscheidungen – Mut ist ein stetiger Treiber für die eigene Veränderung. Denn Veränderung passiert nicht, wenn wir in
unserer Komfortzone verstecken oder bleiben. Sie passiert, wenn wir mit jeder Entscheidung unsere Komfortzone aufbrechen, uns ins Unbekannte wagen und uns mit allem, was wir sind, in die Welt stürzen. Ja, das kann sehr beängstigend sein, doch das Leben wartet nicht in der Komfortzone, sondern beginnt außerhalb.

Denk einmal an all deine großen Veränderungen in deinen Leben, die du gemeistert hast oder noch vor dir liegen. Vielleicht war es ein neuer Job, die Entscheidung, eine Beziehung zu beenden oder der Umzug in eine Stadt. Was war der Auslöser? Häufig ist es genau dieser eine Moment, in dem wir unsere Angst überwinden und ins Ungewisse wagen.

Warum ist Mut im Alltag wichtig?

Mut beschränkt sich nicht auf große Entscheidungen im Leben. Er ist ein täglicher Begleiter, der uns dabei hilft, unser Leben authentisch zu leben. Es braucht Mut, um „Nein“ zu sagen, wenn etwas nicht mit unseren Werten passt. Es braucht Mut, die eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren, auch wenn wir dafür Gegenwind erhalten. Und es braucht Mut, uns selbst mit all unseren Schwächen und Stärken anzunehmen und zu lieben.

Mut im Alltag bedeutet auch uns selbst zu vertrauen und auf die eigene Intuition zu hören. Es ist die Fähigkeit, auch in kleinen Dingen zu wachsen – sei es, die eigene Wahrheit auszusprechen, eine neue Sportart zu lernen oder etwas Neues zu lernen. Indem wir jeden Tag kleine mutige Entscheidungen treffen, bauen wir ein Fundament für das Leben auf.

Mut ist wie ein Muskel – und du kannst ihn trainieren

Stell dir Mut wie ein Muskel vor. Je öfter wir den Muskel benutzen, desto stärker wird er. Daher beginne mit kleiner Aktion. Mach Dinge, die dir ein bisschen Angst machen. Es reicht, wenn du dir jeden Tag kleine Herausforderungen setzt.

Mit jedem dieser kleinen mutigen Schritte wächst dein Vertrauen in dich selbst. Dabei wirst du zurückblicken und erkennen was du alles wundervolles geschafft hast, von denen du nie gedacht hättest, dass du sie jemals bewältigen würdest.

Fazit: Angst? Na und!

Wenn du Mut findest, deine Ängste anzunehmen und damit losgehst, entdeckst du, dass du stärker und selbstbewusster wirst. Es ist deine innere Stärke, die dich befähigt, das Leben zu leben, das du dir wünscht. Voller Abenteuer, Wachstum und Selbstvertrauen.
Also trau dich und sei mutig auch, wenn du Angst hast!

Titelbild@Janine Frank

Autor

Janine Frank: Als Mutmacherin inspiriere ich Menschen, ihre Komfortzone zu verlassen, Ängste zu überwinden und mutige Schritte zu gehen. Mein Fokus liegt darauf, wie kleine Entscheidungen im Alltag zu großer Veränderung führen und persönliches Wachstum ermöglichen.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Schaumweinkonsum in Deutschland gesunken

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – In Deutschland wird immer seltener mit Sekt, Prosecco oder Champagner getrunken. 267,0 Millionen Liter Schaumwein wurden 2023 in Deutschland abgesetzt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Das waren 17,0 Prozent weniger als zehn Jahre zuvor.

Im Durchschnitt trank laut Destatis damit im vergangenen Jahr hierzulande jede Person ab 16 Jahren durchschnittlich knapp 5,0 Flaschen Schaumwein à 0,75 Liter oder 37 Gläser à 0,1 Liter. Der Pro-Kopf-Konsum ging im Zehn-Jahres-Vergleich ebenfalls deutlich zurück: 2013 hatten die Mindestens-16-Jährigen im Schnitt noch 6,2 Flaschen Schaumwein oder 46 Gläser getrunken.

Die Grundlage dieser Daten bildet die Steuerstatistik – denn auf Sekt, Prosecco und Champagner wird bis heute die Schaumweinsteuer erhoben, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt wurde. Im Jahr 2023 nahm der Bund rund 361 Millionen Euro aus der Schaumweinsteuer ein.

Damit hatte die Steuer lediglich einen Anteil von 0,04 Prozent an den gesamten Steuereinnahmen des Bundes, der Länder und Gemeinden. Zum Vergleich: Aus der Biersteuer, die im Gegensatz zur Schaumweinsteuer eine Landessteuer ist, flossen zuletzt 580 Millionen Euro an die Länder.


Foto: Sekt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weil wir Dich lieben

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caera valentinstag

Love is all we need. Und kaum etwas im Leben brauchen wir mehr als unsere Liebsten. Sie geben uns Halt, Mut und sind in guten wie in schlechten Zeiten immer für uns da. Diesen Valentinstag wollen wir Mama, Papa, Oma und Opa unsere Liebe zurückgeben und ihnen ein Stück Sicherheit schenken. Das Notrufarmband von caera ist speziell für Senioren entwickelt, die im Alter alleine leben und trotzdem unabhängig und selbstbestimmt sein wollen. Auch wenn man in reifen Jahren oft denkt „das schaff ich schon alleine“ ist es hilfreich, wenn man sich in einer Notfallsituation wie einem Schwindel o.ä. per Knopfdruck mit den Angehörigen oder der Notrufzentrale in Verbindung setzen kann.

Dank der innovativen KI-basierten Sturzerkennung kann das caera Notrufarmband Stürze sogar automatisch erkennen und in Echtzeit Hilfe anfordern, selbst wenn Oma oder Opa nicht in der Lage sind, den Notfallknopf zu drücken. Das passende Abonnement dafür kann einfach in der caera App erworben werden und Hilfe steht ab sofort 24 Stunden am Tag und überall bereit. Das caera Notrufarmband kommt im zeitlosen, modernen Design, passt perfekt an jedes Handgelenk und gibt Träger:innen sowie Angehörigen ab jetzt ein sicheres Gefühl.

caera. Lieben wir.

Aus Liebe zur Sicherheit: caera für alle Fälle.

Das Notrufarmband von caera ist Sicherheit für alle Fälle mit nur einem Knopfdruck. Wie das geht? Bei Schwindel, Stürzen oder Notsituationen ist man mit ceara am Handgelenk jederzeit in der Lage, um Hilfe zu rufen, denn bei einem Sturz wird per Sturzerkennung automatisch ein Notruf abgesetzt. Alternativ kann man auch per Knopfdruck einen Notruf manuell auslösen. Das Armband stellt dann über die caera App eine Sprachverbindung zu den Notfallkontakten oder der Notrufzentrale her. Zusätzlich sendet die App bei einem aktiven Alarm oder Notruf den aktuellen Standort. Die Angehörigen können für Hilfeleistung zum Standort kommen oder die Notrufzentrale kann die nächstgelegenen Rettungskräfte alarmieren. Hier sind weitere Vorteile von caera:

funktioniert zu Hause und unterwegs
extrem lange Akkulaufzeit von bis zu 21 Tagen
wasserdicht und staubfest nach IP67

Das passende Abonnement Basis, Notfall-Plus oder Pflege-Plus deckt alle Gebühren für die integrierte eSIM im Armband ab. So profitiert man von unbegrenztem Datenvolumen und unbegrenzter Reichweite.

caera. Aus Sicherheit und Fürsorge für unsere Lieben.

Über caera
In der Studienzeit entwickelten Marlon Besuch und Michael Hummels die Idee für caera, ein smartes Notrufarmband für mehr Sicherheit älterer Menschen. Getrieben von persönlichen Erfahrungen in ihren Familien, gründeten sie 2019 ein stark wachsendes Startup. Mit über 40 Mitarbeitern hat caera heute seinen Sitz im Herzen von Soest, Nordrhein-Westfalen. Die Teammitglieder von caera kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, aber haben eines gemeinsam – die Sorge um die Sicherheit ihrer Angehörigen. In einer Welt, in der Technologie die Zukunft gestaltet, hat caera so auch seine Mission definiert: den Schutz älterer Menschen durch fortschrittliche Notruftechnologie.

Bildcredit © caera
Das Notrufarmband von caera ist online unter caera.de erhältlich. Es ist für einmalig 199,95€ zu erwerben und setzt ein kostenpflichtiges Abonnement voraus.

Quelle Sonja Berger Public Relations

Frühlingstraum in Südtirol – Luxus, Gesundheit und Genuss im Castel Rundegg

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Das Hallenbad des Castel Rundegg Quelle: Castel Rundegg

Wenn die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, keimt die Lust auf die schönen Seiten des Lebens: Urlaub und Genuss, Verwöhnen und Zweisamkeit, gutes Essen und das einfache Glück, Mensch zu sein. Das Castel Rundegg in Meran – eine herrschaftliche Adults-only-Residenz – ist ein unvergleichliches Refugium im Herzen der Stadt. Edel, elegant und mit Liebe zum Detail gestaltet, lädt das Castel dazu ein, in seinem märchenhaften Schlossgarten die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zu genießen.

Sich königlich fühlen

Wer das Besondere sucht, wird sich in das Castel Rundegg verlieben. In den königlichen Zimmern und Suiten tauchen Genießer in das Flair vergangener Zeiten ein, gepaart mit höchstem Komfort unserer Tage. Jede Suite und jedes Zimmer ist einzigartig, geräumig und stilvoll, so wie es sich für ein Schloss gehört. Die gemütlichen Wohnwelten verführen zum privaten Rückzug. Tiefenentspannung finden Hotelgäste im Rundegg Wellness & Spa. Sauna und Beauty Treatments bringen Körper und Seele in Einklang. Geschulte Hände verwöhnen mit der hauseigenen naturbelassenen Beautylinie. Ob zu zweit oder allein: Im Private Spa genießen Schlossgäste herrliche Stunden mit orientalischem Peeling und Vichy-Dusche, Fangopackung im Dampfbad und einer sanften Massage.

All das umgeben von Kerzenlicht und wohligen Düften. Die Schloss-Massagen sind wohltuende Highlights. Die Candle-light-Massage umhüllt mit warmen, natürlichen Ölen und einem wundervollen Duft und schenkt ein behagliches Wärmegefühl. Shiatsu regt den Energiefluss an und harmonisiert. Das Behandlungsspektrum ist hochwertig und umfangreich. Warme Frühlingstage laden zum ersten Sonnenbad am Außenpool in dem sonnenverwöhnten Schlossgarten ein. Und die neuen Hängematten im Garten sind der perfekte Platz, um die ersten Sonnenstrahlen ganz entspannt zu genießen.

Die Gesundheit stärken

Frühling bedeutet Aufbruch – und inspiriert viele dazu, sich verstärkt um die eigene Gesundheit zu kümmern. Castel Rundegg zählt zu den Pionieren der Medical Spa Hotels und bietet seinen Gästen in diskreter, persönlicher Atmosphäre maßgeschneiderte Betreuung. Die enge Zusammenarbeit von Ärzten, Masseuren, Therapeuten und Beauty-Experten garantiert ein ganzheitliches Wohlfühlkonzept mit sorgfältig abgestimmten Kurprogrammen und gezielten Therapien.

Die Schlossküche erleben

Die Atmosphäre im Castel Rundegg ist einzigartig. Schon beim Eintreten spürt man den besonderen Charme des Schlosses aus dem 12. In den alten Gemäuern des Schlossrestaurants erleben Feinschmecker kulinarische Hochgenüsse. Südtirol hat viel Köstliches zu bieten. Die Köche zaubern traditionelle Südtiroler Gerichte und feine mediterrane Köstlichkeiten – gewürzt mit frischen Kräutern aus dem Schlossgarten. Dazu ein Glas Südtiroler Wein oder hausgemachter Limoncello.

Den Schlossherrn kennenlernen

Das Castel Rundegg ist ein architektonisches Juwel, historisch in seiner Geschichte und zeitgenössisch in seinem Umgang mit der Tradition. David ist der Schlossherr. Seine große Leidenschaft für Castel Rundegg ist bis in den letzten Winkel spürbar. Die Mitarbeiter:innen teilen seine Philosophie. Hier haben sich Menschen gefunden, die mit Gespür einen Ort schaffen, an dem man frei von jeglicher Etikette in gediegener, eleganter Atmosphäre genießen kann.

Die blühenden Apfelgärten durchwandern

Wenn die Apfelbäume rund um das Castel Rundegg blühen, dann ist der Frühling nicht mehr aufzuhalten. Zwischen Ende März und Anfang Mai verwandeln die lieblichen Blüten die Obstwiesen in ein rosa-weißes Farbenmeer. Rund 17 Millionen Apfelblüten erblühen jedes Jahr in Südtirol. Droht doch noch ein später Kälteeinbruch, werden die Apfelblüten mit Wasser besprüht. Dieses wird in der Nacht für die zarten Blüten zu einer schützenden Eishülle. Wenn am Morgen die Sonne in die Obstgärten strahlt, glitzert und funkelt es magisch. Zahlreiche Wander- und Radwege führen mitten durch die faszinierenden Obstplantagen. Das Team des Castel Rundegg berät seine Gäste gerne mit Wander- und Erlebnistipps, um keinen der „magic moments“ zu verpassen.

Den Frühling in Südtirol willkommen heißen

So besonders das Castel Rundegg ist, so schön ist seine Lage. Nur wenige Gehminuten sind es von dem Schlosshotel in das Zentrum Merans mit seinen vielen Geschäften und den bekannten Meraner Lauben. Über den bekannten Sissi-Weg geht es in kurzer Zeit direkt vom Hotel in die berühmten botanischen Gärten von Schloss Trautmannsdorff. Die Frühlingsnatur will entdeckt werden – beim Wandern, Spazieren und Radfahren, beim Golfen oder Reiten. Vitamin D wird getankt, die Glückshormone sprudeln. Einer der berühmtesten Spazierwege Merans ist der Tappeinerweg. Er gehört zu den schönsten Höhenpromenaden Europas entlang von Pinien und Korkeichen, Ölbäumen und Bambusarten, Magnolien und Agaven, die allesamt die Naturliebhaber erfreuen. Vom Sonnenplateau Meran 2000 bis zu den zahlreichen Waalwegen, von den prächtigen Almen im Ultental bis zu Ötzis Spuren im Schnalstal, vom Tal bis auf die Berge machen sich Gäste des Hotel Castel Rundegg auf ihre Wege, um die warme Jahreszeit zu begrüßen.

Eröffnungsspecial 3=2 (15.03.–13.04.25)
Leistungen: 3 Nächte zum Preis von 2, buntes Frühstücksbuffet mit frischen, lokalen und hausgemachten Produkten, Wellnessbereich und sonnige Parkanlage mit Außenpool, Parkplatz – Preis p. P.: ab 215 Euro

Single Wellness – full recovery (15.03.–11.11.25)
Leistungen: ab 5 Nächten, kuscheliges Einzelzimmer, täglich 1 Entspannungsmassage, Wellnessbereich und sonnige Parkanlage mit Außenpool, Parkplatz – Preis p. P.: ab 810 Euro

Midweek Special (15.03.–15.06.25)
Leistungen: ab 2 Nächten 15 % auf den Listenpreis – Preis p. P.: ab 430 Euro

Frühlingstraum in Südtirol – Luxus, Gesundheit und Genuss im Castel Rundegg

Bild Das Hallenbad des Castel Rundegg Quelle: Castel Rundegg

Quelle mk Salzburg

Fraktionen einigen sich auf Fortführung des Deutschlandtickets

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD und Grünen haben sich auf eine Fortführung des Deutschlandtickets zum auf 58 Euro erhöhten Preis im Jahr 2025 geeinigt. Dafür sollen übriggebliebene Mittel aus den Vorjahren verwendet werden.

„Die Einigung zwischen SPD, Grünen und Union zur weiteren Finanzierung des Deutschlandtickets ist eine große Erleichterung“, schrieb Detlef Müller, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bundestag, auf der Plattform X. Das Ticket sei „eine große finanzielle Entlastung für Millionen Menschen in diesem Land, die es tagtäglich zum Beispiel für den Weg zur Arbeit nutzen“. Gerade für diese Menschen brauche es Verlässlichkeit, so Müller. „Ich freue mich daher sehr, dass wir gemeinsam mit den Grünen und der Union zu einer Einigung gekommen sind.“


Foto: Bushaltestelle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundesratspräsidentin Rehlinger reist nach Paris und Warschau

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – Die Präsidentin des Bundesrates, Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD), wird auf Einladung Frankreichs und Polens Ende Januar zu ihren ersten Auslandsbesuchen nach Paris und Warschau reisen. Rehlinger wird sich am 22. Januar 2025 in Paris aufhalten und von dort aus am 23. Januar direkt nach Warschau reisen, wo sie zwei Tage lang Termine wahrnehmen wird, berichtet der „Tagesspiegel“ (Dienstagausgabe).

Nach Paris reist Rehlinger demnach auf Einladung des französischen Senatspräsidenten Gérard Larcher. In Paris wird die Bundesratspräsidentin als deutscher Ehrengast am Empfang anlässlich des deutsch-französischen Tages teilnehmen, zu dem der deutsche Botschafter Stephan Steinlein eingeladen hat.

„Das deutsch-französische Verhältnis liegt mir als Saarländerin im Blut, als Bundesratspräsidentin möchte ich mit dieser Reise ein Signal senden, darüber hinaus das Weimarer Dreieck zu stärken“, sagte Rehlinger dem „Tagesspiegel“.

Die Sozialdemokratin ist seit 2023 deutsch-französische Kulturbevollmächtigte. In Polen will Rehlinger unter anderem mit der Präsidentin des polnischen Senats, Malgorzata Kidawa-Blonska, zusammentreffen und am Grabmal des Unbekannten Soldaten in Warschau einen Kranz niederlegen.


Foto: Anke Rehlinger (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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CDU will in Ministerien "mindestens 15 Prozent" Stellen streichen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Fall der Regierungsübernahme will die CDU drastische Einschnitte bei den Ministerien vornehmen. „Wenn wir Verantwortung übernehmen sollten, werden wir das Personal in den Ministerien mittelfristig um mindestens 15 Prozent reduzieren“, sagte Unionsfraktionsvize Mathias Middelberg (CDU) der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstagausgabe).

Eine echte Zeitenwende müsse sich auch im Personalhaushalt abbilden. „Durch konsequente Digitalisierung werden wir in den Ministerien mit weniger Personal sogar effizienter arbeiten“, sagte Middelberg. Er kritisierte, die Ampel habe „sich personell aufgeblasen wie keine Regierung vor ihr. Es gab 1.700 Neueinstellungen seit Beginn der Legislaturperiode allein in den Bundesministerien, so viel wie noch nie“.

Reiner Holznagel, Präsident der Lobbyorganisation „Bund der Steuerzahler“, verlangte eine „Bürokratiewende, die auch die aufgeblähte öffentliche Verwaltung umfasst“ von einer nächsten Bundesregierung.

Die Ampel-Regierung habe in den Ministerien mit einer Rekordzahl an Staatssekretären und Beauftragten „eine XXL-Staatsverwaltung“ installiert. Dennoch sei der Regierungsapparat „mit inzwischen rund 30.000 Ministerialbeamten kaum agiler als die 18.000 Beschäftigten, die wir im Jahr 2013 gezählt haben“, so der Lobbyist.

Holznagel weiter: „Regierungs- und Verwaltungseffizienz muss sich stärker an Qualität orientieren und nicht an der reinen Zahl der Beamten. Deshalb brauchen wir zunächst eine Aufgabenkritik in den Ministerien, dann eine teilweise Auflösung der Ressorts und Zusammenlegung der Kompetenzen.“ Dabei stehenbleiben dürfe eine neue Bundesregierung nicht: Sie müsse auch die „mehr als 900 Bundesbehörden kritisch unter die Lupe“ nehmen.


Foto: Mathias Middelberg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wirtschaftsverbände sympathisieren mit Teilzeit-Krankschreibung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Präsidenten der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) zeigen sich offen für die Einführung einer Teilzeit-Krankschreibung. „Das Thema Teilzeitkrankschreibung, wie in der Schweiz möglich, kann man diskutieren. Wir sollten da insgesamt pragmatischer werden“, sagte DIHK-Präsident Peter Adrian den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben).

Handwerkspräsident Jörg Dittrich sagte den Funke-Zeitungen mit Blick auf Teilzeitkrankschreibungen: „Das ist zumindest eine Idee, über die zu diskutieren ich für sinnvoll halte.“

Einig sind sich der DIHK-Präsident und der Handwerkspräsident auch darin, gegen Missbrauch bei der telefonischen Krankschreibung vorzugehen. Adrian kritisierte, dass es mittlerweile im Internet Adressen gebe, über die man eine Krankschreibung initiieren könne. „Das geht meiner Meinung nach weit über das hinaus, was zulässig ist. Gegen diese Fehlentwicklung müssen wir vorgehen“, sagte der DIHK-Präsident. Missbrauch müsse verhindert werden, die aktuellen Krankenstände würden die Wirtschaft massiv belasten.

Nach Aussage von Handwerkspräsident Dittrich sind auch im Handwerk die derzeitigen Krankenstände hoch. Auch Dittrich kritisierte Online-Portale, über die man sich Krankschreibungen organisieren könne. „Ich wäre durchaus dafür, die telefonische Krankschreibung zu überprüfen oder wenigstens gesetzlich festzuschreiben, dass nur der Hausarzt telefonisch krankschreiben darf“, sagte der Handwerkspräsident. Wenn sie vom behandelnden Arzt oder Hausarzt kommt, sei die telefonische Krankschreibung richtig.

Auch DIHK-Präsident Adrian will die telefonische Krankschreibung nicht grundsätzlich in Frage stellen: „Wenn der behandelnde Arzt, der den Patienten kennt, telefonisch krankschreiben darf, kann das überlaufene Praxen entlasten.“

Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hatte sich jüngst für ein Modell der Teilzeitkrankschreibung ausgesprochen. Mit Blick auf die sich veränderte Arbeitswelt hatte Reinhardt den Funke-Zeitungen gesagt: „Eine praktikable Form von Teilzeitkrankschreibung für einige Stunden täglich könnte den neuen Möglichkeiten Rechnung tragen und für mehr Flexibilität sorgen.“


Foto: Arztpraxis für Allgemeinmedizin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Umfrage zu guten Taten: Frauen helfen anders als Männer

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutschen helfen gern. Mehr als die Hälfte hat in den vergangenen vier Wochen nach eigenen Angaben eine gute Tat vollbracht und jemandem geholfen, der nicht zur Familie oder zum Freundeskreis gehörte, ergab eine Umfrage des Umfrageinstituts YouGov im Auftrag der Hilfsorganisation Malteser.

Fast jeder Dritte gab an, in der Woche vor der Befragung jemandem geholfen oder Hilfe angeboten zu haben, weitere 23 Prozent im letzten Monat. Nur sieben Prozent sagten, sie böten „grundsätzlich Personen, die nicht zu meiner Familie oder meinem Freundeskreis gehörten, keine Hilfe an“.

Die angebotene Hilfe reichte dabei über Fremden den Weg zu erklären oder schwere Gegenstände tragen (46 Prozent) und jemandem in einer schwierigen Lebenslage zuhören (46 Prozent) über Nachbarschaftshilfe (36 Prozent) und digitale oder technische Beratung (34 Prozent) bis hin zu Spenden (29 Prozent) oder der Mitwirkung bei einer gemeinnützigen Veranstaltung (19 Prozent).

Frauen hören dabei häufiger zu oder bieten emotionale Unterstützung, Männer helfen öfter bei technischen Problemen. Auch fragen Frauen häufiger aktiv nach, ob Hilfe benötigt wird (31 Prozent), während Männer eher auf Anfragen über Dritte oder soziale Medien reagieren. Unterschiede gibt es auch bei den Altersgruppen.

Bei den Befragten über 45 gaben 84 Prozent an, „eher spontan“ zu helfen. Bei den 18- bis 44-Jährigen suchen mehr Menschen auch aktiv nach Möglichkeiten, Hilfe anzubieten (26 Prozent).

Die Hilfsbereitschaft tut nach Ansicht der Befragten auch der Gesellschaft insgesamt gut. 86 Prozent gaben an, dass sich Menschen in einer Gesellschaft sicherer fühlten, in der Freundlichkeit gelebt werde. Ebenfalls 86 Prozent sind der Meinung, dass gegenseitige Hilfe den Zusammenhalt stärkt. 82 Prozent sind überzeugt, dass eine gute Tat eine Kettenreaktion auslösen kann.

„Wir freuen uns sehr über die große spontane Hilfsbereitschaft, die sich in den Ergebnissen des Ehrenamtsmonitors widerspiegelt. Das zeigt, wie wichtig Menschlichkeit und Solidarität für uns alle sind“, sagte Alexandra Bonde, Vizepräsidentin des Malteser Hilfsdienstes.

Für die Umfrage wurden vom 29. November bis 2. Dezember rund 2.100 Personen ab 18 befragt.


Foto: Hochwasser-Helfer beim Befüllen von Sandsäcken (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts