Montag, November 10, 2025
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Eiskalte Stuttgarter gewinnen DFB-Pokalfinale gegen Bielefeld

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Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Im Finale des DFB-Pokalfinals in Berlin hat Bundesligist VfB Stuttgart gegen Drittligist Arminia Bielefeld mit 4:2 gewonnen.

Der klare Außenseiter setzte in der zwölften Minute direkt mal das erste Ausrufezeichen: Grodowski legte die Kugel von der Grundlinie zurück zu Sarenren-Bazee und der Angreifer ließ aus fünf Metern die Latte erzittern.

Der Favorit zeigte sich auf der Gegenseite jedoch eiskalt: Stiller schickte Woltemade in der 15. Minute auf die Reise und der großgewachsene Stürmer bezwang Kersken mit einem Flachschuss.

In der 22. Minute wiederum flog der Kniat-Elf eine eigene Ecke um die Ohren: Bei einem lang geschlagenen Ball standen sich Schreck und Wörl gegenseitig im Weg, Millot eilte mit Undav davon und vollstreckte nach Querpass des Nationalspielers zum 2:0.

In der 28. Minute ergatterte Stiller das Leder im Arminia-Aufbauspiel, setzte Undav in Szene und der kam mit einem Abschluss unten links zum Torerfolg.

Der Doppelschlag zog dem Drittligisten den Zahn, die Hoeneß-Elf überließ dem Gegner den Ball und ging mit einem souveränen 3:0-Vorsprung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel war der Bundesligist sogar dem vierten Treffer näher als die Kniat-Truppe dem ersten. Damit hatten die Schwaben in der 66. Minute auch Erfolg: Millot fing einen Oppie-Querpass ab, sprintete vor den Kasten und bezwang Kersken.

In der 82. Minute trug sich dann aber auch das Team von der Alm in die Torschützenliste ein: Der kurz zuvor eingewechselte Kania war nach flacher Hereingabe von Lannert aus wenigen Metern erfolgreich.

Der Außenseiter bekam nun eine zweite Luft und Unterstützung vom Gegner: Nach einer Flanke wollte Vagnoman in der 85. Minute zum Keeper zurückköpfen, setzte das Rund aber stattdessen unglücklich ins linke Eck des eigenen Kastens.

Die Arminia glaubte nun an das Wunder und drückte weiter, konnte im weiteren Verlauf aber keinen Treffer mehr erzielen. In der Nachspielzeit fiel fast noch einer nach einer Ecke aus dem Gestocher, doch Nübel war auf dem Posten. Der Erstligist konnte die Defensive ansonsten stabilisieren und sicherte sich den Titel.


Foto: Nick Woltemade (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lottozahlen vom Samstag (24.05.2025)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 5, 10, 11, 12, 33, 35, die Superzahl ist die 2. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 6612404. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 262673 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Der Jackpot bei „6 aus 49“ betrug neun Millionen Euro.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Olaf Lies neuer SPD-Landesvorsitzender in Niedersachsen

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Wolfenbüttel (dts Nachrichtenagentur) – Olaf Lies ist zum neuen Landesvorsitzenden der SPD in Niedersachsen gewählt worden. Auf dem Landesparteitag in Wolfenbüttel erhielt Lies 187 von 194 gültigen Stimmen, was einem Ergebnis von 96,4 Prozent entspricht. Er folgt auf Stephan Weil, der den Vorsitz seit 2012 innehatte.

Lies, der seit dem 20. Mai auch Ministerpräsident des Landes ist, betonte in seiner Rede den Zusammenhalt der Partei. Er verwies auf das schlechte Ergebnis der SPD bei der Bundestagswahl und forderte Konsequenzen sowie Antworten auf die Sorgen der Bürger.

Neben Lies wurden auch Dörte Liebetruth als Generalsekretärin, sowie Adis Ahmetovic, Dunja Kreiser, Philipp Raulfs, Svenja Stadler und Kathrin Wahlmann als stellvertretende Landesvorsitzende gewählt. Uli Watermann wurde als Landesschatzmeister bestätigt.


Foto: Olaf Lies am 20.05.2025, via dts Nachrichtenagentur

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IW: Vierköpfige Familie würde mit Strom-Entlastung 220 Euro sparen

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) würden die Strompreis-Entlastungspläne der schwarz-roten Bundesregierung vierköpfigen Familien 220 Euro sparen. Berechnungen der IW-Ökonomen Andreas Fischer und Thilo Schaefer, die am Samstag veröffentlicht wurden, kommen zu diesem Ergebnis. Dabei gehen die Wirtschaftswissenschaftler von einem typischen Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr und einer Ersparnis von 5,5 Cent pro kWh aus.

Um mindestens fünf Cent pro kWh wollen Union und SPD auch Unternehmen entlasten, so steht es im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien. Die Stromsteuer soll runter auf das europäische Mindestmaß und Umlagen sollen reduziert werden. Auch die Wirtschaft profitiert laut IW: Kleine und mittlere Gewerbeunternehmen sparen mit den Plänen der Regierung 4,6 Cent pro kWh ein, große Industrieunternehmen kommen auf rund 4,2 Cent.

Neben der geringeren Stromsteuer und der Senkung der Umlagen möchte die Bundesregierung auch die Netzentgelte reduzieren. Auch das würde die Strompreise senken, aber wie und in welchem Umfang das passieren soll, lässt sich noch nicht sagen, schreiben die Autoren. Auch die Ausgestaltung des angekündigten Industriestrompreises für besonders energieintensive Unternehmen ist demnach noch unklar.

Grundsätzlich geht die neue Regierung mit dem Strompreispaket dem IW zufolge einen Schritt in die richtige Richtung. Eine Dauerlösung sei es jedoch nicht, denn: Letztlich verschiebe die Politik die Kosten nur von den Verbrauchern in den Bundeshaushalt – am Ende komme also der Steuerzahler dafür auf.

„Das deutsche Stromsystem muss dringend effizienter werden“, sagte Studienautor und Energieökonom Thilo Schaefer. „Wir brauchen mehr erneuerbare Energien, Speicher und regelbare Kraftwerke, aber auch das Ausbautempo muss zur Entwicklung der Nachfrage passen. Wenn das Zusammenspiel effizient gelingt und wir auf teure Lösungen wie Erdkabel wo immer möglich verzichten, gehen die Preise nachhaltig nach unten.“


Foto: Moderne Stromzähler (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Antisemitismusbeauftragter stellt Begriff "Staatsräson" zur Debatte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, fordert angesichts der umstrittenen Gaza-Offensive Israels eine „ehrlichere“ Debatte über den Begriff der „Staatsräson“ in Deutschland.

Der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sagte Klein, er plädiere „sehr dafür“, genauso auch über das Wort „Existenzrecht“ zu diskutieren. Beide Begriffe seien für das deutsche Staatsverständnis und das Verhältnis zu Israel „existenziell“, aber sie seien auch „unscharf“ und erschwerten dadurch die Debatte.

„Wir müssen uns mit aller Kraft dafür einsetzen, die Sicherheit -Israels und der Juden weltweit zu bewahren. Aber wir müssen auch klar sagen, dass das keine Rechtfertigung für alles ist“, fügte Klein hinzu.

„Die Palästinenser auszuhungern und die humanitäre Lage vorsätzlich dramatisch zu verschlimmern, hat nichts mit der Sicherung des Existenzrechts Israels zu tun. Und es kann auch nicht deutsche Staatsräson sein“, argumentierte er.

Mit Blick auf die israelische Offensive in Gaza sagte Klein, Israel dürfe sich gegen den „genozidalen Hass“ der Hamas verteidigen. Deutschland müsse, „nicht nur aus historischer Verantwortung, sondern auch aus reiner Menschlichkeit“, an Israels Seite stehen. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel dürfe dabei aber durchaus infrage gestellt werden. „Die humanitäre Situation in Gaza ist katastrophal. Ein Land, das ein Gebiet besetzt, muss dafür sorgen, dass die Bevölkerung ausreichend ernährt wird, dass Hilfsgüter durchkommen, dass medizinische Versorgung stattfinden kann. Es ist inakzeptabel, dass Mitglieder der israelischen Regierung das infrage stellen.“ Klein fügte hinzu: „Israel ist eine Demokratie und dem Völkerrecht verpflichtet. Daran darf und muss auch Deutschland es erinnern.“

Klein lehnt es ab, dass auch Deutschland wegen des Gaza-Einsatzes das Partnerschaftsabkommen mit Israel überprüft. Dies würde Israel „auf eine Stufe mit Staaten wie Russland oder Iran stellen“, sagte er der FAS. Israel sei aber ein demokratisch verfasster Staat und nicht mit diesen Ländern vergleichbar. Wenn Israel allerdings „massive Völkerrechtsverletzungen“ nachgewiesen werden könnten, müsse man auch in Deutschland über das Assoziationsabkommen neu diskutieren, so Klein.


Foto: Fahnen von EU, Israel und Deutschland (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Christian Berkel: Stimmung an Filmset jetzt grundlegend anders

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach Angaben des Schauspielers Christian Berkel hat sich die Stimmung an Filmsets in letzter Zeit grundlegend verändert. In der Vergangenheit seien „einige Dinge extrem schiefgelaufen“, jetzt rudere das Boot allerdings „mit Volldampf in die entgegengesetzte Richtung“, sagte Berkel der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Das sei auch nicht zielführend.

„Wir müssen aufpassen, dass wir uns dabei nicht verlieren. Wir müssen wieder zurück auf den Weg finden.“ Wenn keine negative oder harte Kritik mehr erlaubt sei, keine emotionale Auseinandersetzung stattfinden dürfe, „dann verlieren wir ganz viel“. Wenn das oberste Gebot sei, dass niemand verletzt werden dürfe, werde es „sehr schwierig“.

Film und Literatur erzählten ständig von Konflikten und Verletzungen. Wer denen nachspüre, könne nicht davon ausgehen, selbst unverletzt zu bleiben. Aber es sei Aufgabe der beteiligten Menschen, „einen sicheren Raum zu gewährleisten, damit die Menschen, die sich öffnen, geschützt sind“.

Er selbst habe an Drehorten selten übergriffiges Verhalten erlebt. Eine Ausnahme sei der 2022 gestorbene Regisseur Dieter Wedel. „Ich habe nie erlebt, dass sich jemand bösartig, quasi sadistisch, verhalten hat. Oder doch, bei Dieter Wedel. Ich habe gesehen, wie er Leute, sagen wir mal, durchaus fertiggemacht hat“, sagte der Schauspieler. Er selbst sei nicht betroffen gewesen, aber Wedels Zorn habe nicht nur Frauen getroffen, „sondern auch Männer“.


Foto: Christian Berkel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Ukraine meldet Angriff, tausend tote Russen und Gefangenenaustausch

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Kiew (dts Nachrichtenagentur) – In der Ukraine hat es in der Nacht auf Samstag wieder schwere Luftangriffe aus Russland gegeben. Insgesamt wurden laut Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte 260 Kampfdrohnen – überwiegend vom Typ „Shahed“ – sowie 14 ballistische Raketen auf Kiew und weitere sieben Regionen abgefeuert. Dabei soll es Tote und Verletzte gegeben haben.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach in einer Videobotschaft von einer „schwierigen Nacht für die ganze Ukraine“ und verurteilte die Angriffe aufs Schärfste. „Mit jedem solchen Angriff ist die Welt überzeugt: Der Grund der Verzögerung des Krieges ist in Moskau.“

Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs wurden innerhalb eines einzigen Tages 1.130 russische Soldaten getötet. Zudem soll Russland innerhalb von 24 Stunden unter anderem 47 gepanzerte Fahrzeuge, 36 Artilleriesysteme und 232 Drohnen verloren haben. Allein am Freitag kam es demnach zu 150 Gefechten an der Frontlinie zwischen ukrainischen und russischen Truppen.

Im Rahmen eines groß angelegten Gefangenenaustauschs sind unterdessen weitere 307 ukrainische Soldaten aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt, wie Präsident Selenskyj bekanntgab. Insgesamt wurden innerhalb von zwei Tagen 697 Ukrainer befreit. Für Sonntag ist eine weitere Austauschrunde geplant. Die Ukraine und Russland hatten sich in Verhandlungen in der Türkei auf den Austausch von jeweils 1.000 Gefangenen geeinigt.


Foto: Ukrainische Flagge auf dem Parlament in Kiew (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Messer-Angreiferin vom Hamburger Hauptbahnhof wohl psychisch krank

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Messer-Angriff am Hamburger Hauptbahnhof mit 18 Verletzten liegen nach Angaben der Ermittler „bislang keine Anhaltspunkte für eine politische Motivation der Verdächtigen vor“. Vielmehr bestünden inzwischen sehr konkrete Hinweise auf eine psychische Erkrankung der Tatverdächtigen, teilte die Hamburger Polizei am Samstag mit. Hinweise darauf, dass die Frau zum Zeitpunkt des Tatgeschehens unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen stand, bestünden derzeit nicht.

Die Verdächtige soll am Freitag nach Betreten des Hauptbahnhofs zunächst auf dem Südsteg mit dem Messer hantiert haben. Auf dem Bahnsteig der Gleise 13/14 begann sie dann, die dort auf den Zug wartenden Menschen mit dem Messer zu verletzen. Durch das sehr schnelle Eingreifen zweier Passanten, die sich auf dem Bahnsteig befanden, sowie der Einsatzkräfte konnte der Angriff unterbrochen und die Frau umgehend festgenommen werden.

Bei den Verletzten handelt es sich um 18 Personen im Alter zwischen 19 und 85 Jahren. Nach dem letzten Ermittlungsstand wurden sieben Personen leicht, sieben schwer und vier lebensgefährlich verletzt. Die vier lebensgefährlich Verletzten (w/24, m/24, w/52, w/85) sollen sich nach den der Polizei vorliegenden Informationen inzwischen alle in einem stabilisierten Zustand befinden.


Foto: Hamburg Hbf (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Fast zwei Dutzend Anzeigen wegen Geheimnisverrat im Bundestag

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Präsidentin des Deutschen Bundestags hat in der vergangenen Legislaturperiode fast zwei Dutzend Verdachtsfälle eines Geheimnisverrats zur Anzeige gebracht. Das berichtet das Nachrichtenportal T-Online unter Berufung auf einen Sprecher der Bundestagsverwaltung.

Insgesamt sind dem Bundestag demnach 23 Fälle gemeldet worden. In allen Fällen habe die Bundestagspräsidentin in Fortsetzung einer langjährigen Praxis die Staatsanwaltschaft Berlin um strafrechtliche Ermittlungen gebeten und ihre erforderliche Ermächtigung zur Strafverfolgung erteilt.

Einige der Vorgänge betreffen – wie bereits in der Vergangenheit – das Parlamentarische Kontrollgremium, das für die deutschen Nachrichtendienste zuständig ist. Anfang April machte das Gremium in seinem Tätigkeitsbericht öffentlich, dass es in Einzelfällen erneut festgestellt habe, „dass Inhalte aus Verschlusssachen und aus geheimen Beratungen des Gremiums in Medienveröffentlichungen thematisiert wurden“. Solche Fälle seien durchweg der Präsidentin des Bundestags gemeldet worden.


Foto: Bundestagssitzung am 22.05.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Über 1.600 Zurückweisungen seit Regierungswechsel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Seit Amtsantritt der neuen Bundesregierung vor zwei Wochen ist die Zahl der Zurückweisungen an den deutschen Grenzen deutlich gestiegen. So hat die Bundespolizei im Zeitraum vom 8. bis 22. Mai insgesamt 1.676 Personen an den deutschen Grenzen zurückgewiesen. Das geht aus Zahlen des Bundesinnenministeriums hervor, über die der „Focus“ berichtet.

In der Woche vor Amtsantritt der neuen Regierung waren 511 Menschen zurückgewiesen worden, hatte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) bei einem Besuch an der deutsch-österreichischen Grenze bekanntgegeben. Insgesamt wurden im Jahr 2025 bisher 12.044 Menschen zurückgewiesen.

„Die aktuellen Zahlen zeigen: Die verstärkten Grenzkontrollen wirken“, sagte Dobrindt (CSU) dem „Focus“. Er dankte dem „professionellen und engagierten Einsatz unserer Bundespolizei“. Am 7. Mai, dem Tag nach der Wahl von Friedrich Merz (CDU) zum Bundeskanzler, hatte Dobrindt intensivere Kontrollen an den deutschen Grenzen verfügt.


Foto: Grenze zwischen Deutschland und Polen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts