Mittwoch, November 12, 2025
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Flugzeugabsturz nach Kollision mit Helikopter über Washington

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Über der US-Bundeshauptstadt Washington ist am Donnerstag ein Passagierflugzeug mit einem Helikopter der US-Armee zusammengestoßen. Das Flugzeug der American Airlines mit 64 Personen an Bord ist in den Flug Potomac gestürzt und offenbar in mehrere Teile zerbrochen.

Die Rettungsarbeiten dauern an. Die Berichte darüber, wie viele Überlebende bislang aus dem Wasser gezogen werden konnten, sind widersprüchlich. Bislang machten die Behörden dazu keine Angaben. Als kritisch für das Überleben der Passagiere und der Besatzung gilt insbesondere die Wassertemperatur des Flusses.

Das Passagierflugzeug war in Wichita (Kansas) gestartet und befand sich vor dem Zusammenprall im Landeanflug zum Reagan National Airport. Der Hubschrauber soll sich in einem Trainingsflug befunden haben. Auch über den Zustand der drei Personen an Bord des „Black Hawk“ waren zunächst keine Informationen verfügbar. Der Flughafen soll nun bis Freitagmorgen geschlossen bleiben.


Foto: Blick auf die Skyline von Washington D.C. (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Hapag-Lloyd-Chef: "Panamakanal wird offenbleiben"

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Die internationale Schifffahrt schaut mit Anspannung auf die Politik des neuen US-Präsidenten Donald Trump nach dessen Äußerungen über Ansprüche der USA auf den Panamakanal. „Der Panamakanal wird offenbleiben, die Schifffahrt wird ihn weiter nutzen können, davon bin ich überzeugt“, sagte jedoch der Vorstandschef der Containerreederei Hapag-Lloyd, Rolf Habben Jansen, der „Welt“ (Donnerstagausgabe).

Mit den Äußerungen Donald Trumps dazu beschäftige er sich nicht. „Wichtig für uns ist es, dass der Kanal ausreichend Wasser für die Durchfahrt hat, was zuletzt nicht immer der Fall gewesen ist“, sagte Habben Jansen. Der Panamakanal sei für alle großen Reedereien, etwa im Containertransport von und nach Südamerika, bedeutend.

Auf die Frage, ob die von Trump angekündigten Strafzölle auf Waren aus China oder Europa zu einem Handelskrieg und Einbruch des Welthandels führen könnten, sagte Habben Jansen: „Donald Trump war schon einmal Präsident der USA. Seine Entscheidungen hatten damals einen beschränkten Einfluss auf die Warenflüsse. Ich hoffe, dass das so bleibt.“

Allerdings könne es durch Handelsbarrieren dazu kommen, dass weniger Waren aus China transportiert würden. Solche Barrieren seien nie gut für das Transportgeschäft. „Aber auch die Regierung in den USA will, dass die Wirtschaft weiter wächst. Das geht nur über einen freien Handel“, sagte Habben Jansen. Er sei optimistisch, dass der Welthandel in diesem Jahr nicht einbrechen werde.


Foto: Frachtschiff im Panama-Kanal (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Laschet: "Die Brandmauer zur AfD steht klipp und klar"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der CDU-Politiker Armin Laschet sieht trotz der erstmaligen Mehrheit im Bundestag für einen Unions-Antrag durch AfD-Stimmen keine Zusammenarbeit der Partei. „Die Brandmauer zur AfD steht klipp und klar: Mit denen wird nicht geredet, nicht koaliert, nicht kooperiert, nicht mal kommuniziert. Man tauscht sich nicht aus, um deutlich zu machen: Die nächste Regierung wird aus der Mitte des Parlaments gewählt“, sagte er dem Nachrichtenmagazin Politico (Donnerstagausgabe).

Laschet sieht noch Hoffnung am Freitag zu einer Lösung mit SPD und Grünen beim „Zustrombegrenzungsgesetz“ zu kommen. „Prinzipiell wäre das gut, und am Freitag wäre das leicht möglich“, zeigte sich der Ex-Kanzlerkandidat überzeugt. „Ich meine, wir sollten alle noch mal reden, ob man das nicht gemeinsam muss.“

Ob die Abstimmung am Mittwoch ein „Gewinnertag“ für die AfD sei, werde sich noch rausstellen. Die Umfragen für die AfD würden das derzeit nicht zeigen, behauptete Laschet. Deswegen: „Man muss dagegenhalten. Und wenn die, die Protestwähler wollen, erkennen, da gibt es eine Partei, die packt es wirklich an, kann es auch sein, dass die Umfragewerte der AfD sinken.“

Es sei normal, dass die Stimmung wenige Wochen vor der Wahl angeheizt sei. Dennoch sei die Stimmung unter den Parteien der Mitte im Austausch gut, so Laschet: „Man redet trotzdem noch zusammen. Man sieht in der Lobby die Kollegen aus den anderen Fraktionen, man sieht auch Minister und spricht miteinander. Das ist ein anderer Zustand als in den USA oder anderswo, wo der Gegner quasi als Feind betrachtet wird.“


Foto: Armin Laschet und Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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GdP: "Zustrombegrenzungsgesetz" würde Bundespolizei überlasten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat mit Blick auf die mögliche Umsetzung des Zustrombegrenzungsgesetzes der Union vor mangelnden Kapazitäten bei der Bundespolizei gewarnt. „Wenn wir zusätzlich die Haft und Gewahrsam von aufgegriffenen Personen ohne gültige Dokumente beantragen sollen, würden wir als Bundespolizei an unsere Grenzen kommen“, sagte der GdP-Vorsitzende für den Bereich Bundespolizei, Andreas Roßkopf, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).

„Wir bräuchten dafür mehr Liegenschaften für Unterbringung, mehr Personal für Vorführungen und Einlieferungen der Ausreisepflichtigen. Zudem sind mehr Ermittler nötig, um die Fälle gerichtsfähig zu machen und mit den Ausländerbehörden zu sprechen.“

Roßkopf forderte zudem mehr Personal, sollte es in Zukunft zu dauerhaften Kontrollen der Grenzen kommen. Die Bundespolizei müsste die 3.800-km-Landesbinnengrenzen nach Vorstellungen der Union vollkommen anders schützen als jetzt, sagte der Gewerkschafter. „Daher brauchen wir erheblich mehr Personal sowie modernste Ausstattung wie Drohnentechnik, mobile Kontrollstellen, Kennzeichenerfassungstechnik und moderne Fahndungsfahrzeuge.“


Foto: Bundespolizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Umfrage: 10 Millionen mehr Deutschlandtickets bei Preissenkung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Würde das Deutschlandticket 29 statt 58 Euro pro Monat kosten, würden es 10 Millionen Menschen mehr nutzen. Das geht aus einer Studie im Auftrag von Greenpeace hervor, über die das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben) berichtet.

Laut der Erhebung von Exeo Consulting wünscht sich mehr als die Hälfte der gut 2.100 Befragten ein deutlich günstigeres Ticket, und zwar über Parteigrenzen hinweg. Insgesamt gut 24 Millionen Menschen würden demnach die günstige Variante kaufen – etwa 70 Prozent mehr als die 14 Millionen, die das Ticket im Dezember 2024 zu einem Preis von 49 Euro abonniert hatten.

Zum Jahreswechsel war der Preis des deutschlandweit gültigen Tickets für den Nah- und Regionalverkehr auf 58 Euro erhöht worden. Offizielle Zahlen, wie sich die Nachfrage seitdem entwickelt hat, gibt es noch nicht. Die Studie geht jedoch von einem Rückgang um 18 Prozent auf 11,5 Millionen Abonnements aus. Sollte das zutreffen, würde sich die Zahl der potenziellen Deutschlandticket-Nutzenden sogar mehr als verdoppeln.

„Die Verkehrswende braucht Rückenwind, keine Preiserhöhungen. Ein erschwingliches Deutschlandticket würde die Geldbeutel entlasten und das Klima schützen. Nach so einem Erfolgsprojekt müssten sich die Parteien eigentlich die Finger lecken“, sagte Lena Donat, Verkehrsexpertin von Greenpeace. Nur die Grünen und die Linke fordern in ihren Wahlprogrammen eine Preissenkung auf 49 beziehungsweise neun Euro. Die SPD will bei 58 Euro bleiben, FDP und Union äußern sich nicht zur Zukunft des Tickets.


Foto: Deutschlandticket (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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"Stern": Bund schloss geheime Millionen-Vergleiche zu Schnelltests

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nicht nur beim Einkauf von Masken, auch bei der Beschaffung von Schnelltests in der Corona-Pandemie ist es offenbar zu Konflikten zwischen der Bundesregierung und Lieferanten gekommen. Das Bundesgesundheitsministerium stritt im Jahr 2021 mit Anbietern von Schnelltests darum, ob es zu viel bestellte Ware abnehmen muss, berichtet der „Stern“ unter Berufung auf vertrauliche, bisher unbekannte Dokumente.

Am Ende schloss es demnach mehrere außergerichtliche Vergleiche, die allerdings geheim bleiben sollten. Diese führten nach Angaben des Ministeriums zu Kosten für den Bund in Höhe von rund 150 Millionen Euro, schreibt der „Stern“.

Ende 2020, als die die neuartigen Antigen-Schnelltests auf den Markt kamen, hatte das Gesundheitsministerium unter dem damaligen Minister Jens Spahn (CDU) Rahmenvereinbarungen mit einem guten Dutzend Hersteller geschlossen. Dabei ging es um zunächst mehr als einer halbe Milliarde Tests.

Aus den Kontingenten mit den Anbietern konnten Gesundheitseinrichtungen wie Pflegeheime und Krankenhäuser sowie die Bundesländer für ihre Schulen die Testkits abrufen und direkt abrechnen.

Laut Bericht stritten Ministerium und Lieferanten im Laufe des Jahres 2021 über nicht abgenommene Tests. Dabei ging es um die Frage, ob der Bund verpflichtet ist, die von den Gesundheitseinrichtungen und Ländern nicht ausgeschöpften Mengen an Tests aus den vereinbarten Kontingenten selbst abzunehmen.

In den als Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“) betitelten Vereinbarungen mit den Lieferanten hieß es dazu, das Gesundheitsministerium plane „eine Abnahme oder einen Ausgleich der gegebenenfalls entstehenden Differenzmenge“. Dabei solle ein Preis von 5,80 Euro pro Test als Basis gelten. Später kam es dann zu außergerichtlichen Einigungen. Die entsprechenden Dokumente wurden im Ministerium als Verschlusssachen eingestuft.

In seiner Antwort auf eine Anfrage der Gruppe der Linken im Bundestag, über die der „Stern“ berichtet, bezifferte das Ministerium die Kosten für die Vergleiche jetzt auf 153,6 Millionen Euro. Dabei gehe es um rund 39 Millionen Tests, die an Pflegeheime und Bundesländer verteilt worden seien. Das Gesundheitsministerium äußerte sich laut „Stern“ auf Anfrage nicht zu den Vorgängen.

Spahn ließ mitteilen, Schnelltests von guter Qualität seien in der Pandemie über sehr viele Monate weltweit Mangelware gewesen. Damals sei es darum gegangen, ausreichende Testkapazitäten zum Schutz der Bevölkerung sicherzustellen.


Foto: Jens Spahn (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Klimaschutz: Umwelthilfe stellt Vollstreckungsantrag gegen Bund

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Umwelthilfe will vor Gericht erzwingen, dass die Bundesregierung ein Urteil zum Klimaschutz aus dem vergangenen Jahr umsetzt. Das geht aus einem Vollstreckungsantrag des Umweltverbandes hervor, aus dem die „Süddeutsche Zeitung“ (Donnerstagausgabe) zitiert.

Demnach soll dem deutschen Staat ein Zwangsgeld von 10.000 Euro drohen, wenn er nicht bis September ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg umsetzt. Das Gericht hatte im Mai 2024 zum Klimaschutzprogramm der Bundesregierung geurteilt (11 A 31/22), konkret geht es um die Vorgaben und Maßnahmen des Bundes rund um Änderungen bei Land- und Forstnutzung.

Das Klimaschutzgesetz verpflichtet die Bundesregierung dazu, sogenannte „Senken“ wachsen zu lassen, die der Atmosphäre Treibhausgase entziehen. Doch im deutschen Klimaschutzprogramm, so befanden die Richter, fehlten entsprechende Maßnahmen. Deshalb entspreche es „nicht den gesetzlichen Vorgaben“.

Das Urteil hatte im September Rechtskraft erlangt, nachdem das Bundesumweltministerium auf eine Revision verzichtet hatte. Man habe nach sorgfältiger Prüfung „keine Ansatzpunkte gefunden, die Anlass zur Einlegung einer Revision gegeben hätten“, erklärte ein Sprecher.

Nach Auffassung der Umwelthilfe müsste die Bundesregierung spätestens im September 2025 reagiert haben. Andernfalls, so verlangt sie, müsse das Zwangsgeld fällig werden. „Wir leben immer noch in einem Rechtsstaat“, sagte DUH-Chef Sascha Müller-Kraenner.


Foto: Deutsche Umwelthilfe (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Steuereinnahmen 2024 rund 6 Milliarden Euro höher als gedacht

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Steuereinnahmen in Deutschland waren 2024 rund 6 Milliarden Euro höher als zuletzt noch von offizieller Seite kalkuliert. Insgesamt wurden 861,1 Milliarden Euro von Bund, Ländern, Gemeinden und über EU-Steuern eingenommen, bei der Steuerschätzung im Oktober war mit 855,2 Milliarden Euro gerechnet worden. Das geht aus dem neuen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervor, der am Freitagmorgen veröffentlicht wird.

Im Dezember 2024 lagen die Steuereinnahmen demnach um knapp 4 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Bei den Bundessteuern gab es dabei einen sehr starken Zuwachs mit einem Plus von 92 Prozent bei den Einnahmen aus der Abgeltungsteuer auf Zins- und Veräußerungserträge. Signifikante Anstiege wiesen darüber hinaus auch die Einnahmen aus der Umsatzsteuer (+11,5 Prozent), der Ertragsteuer (+10,8 Prozent), der Lohnsteuer (+7,1 Prozent) und der veranlagten Einkommensteuer auf (+0,9 Prozent) aus. Bei den Bundessteuern lag lediglich das Aufkommen aus der Körperschaftsteuer mit einem Minus von 10,8 Prozent im Dezember niedriger als im Vorjahresmonat, teilte das Finanzministerium mit.


Foto: Finanzamt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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FDP-Mann Lechte: Unions-Antrag würde Schengen-Abkommen verletzen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der FDP-Außenpolitiker Ulrich Lechte hat seine Enthaltung zu dem vom Bundestag beschlossenen CDU/CSU-Antrag mit Kritik zu Inhalt und Vorgehen begründet. „Eine Zustimmung zum Antrag der CDU/CSU-Fraktion würde faktisch die Einführung dauerhafter Grenzkontrollen bedeuten und damit das völkerrechtlich bindende Schengener Übereinkommen verletzen“, sagte Lechte dem „Tagesspiegel“ (Donnerstagausgabe).

„Dies wäre weder mit nationalem noch mit europäischem Recht vereinbar – und selbst die CDU/CSU fordert dies in ihrem Antrag nicht ausdrücklich. Es handelte sich somit um einen reinen Schaufenster-Antrag, dem ich nicht zugestimmt habe. Stattdessen habe ich mich enthalten.“

Es sei „kein Zufall, dass sich die AfD als Mehrheitsbeschafferin dieses Antrages anbot“, sagte Lechte: „Dieser Antrag legt die Axt an die europäische Freizügigkeit. Das ist für mich weder inhaltlich noch vom Verfahren her vertretbar. Auf wissentliche Mehrheiten mit der AfD zu bauen, ist für mich inakzeptabel. Rechtsextreme dürfen im Deutschen Bundestag niemals das Zünglein an der Waage sein. Das haben wir nach dem Bruch der Ampelkoalition versprochen und an dieses Versprechen halte ich mich.“


Foto: Ulrich Lechte (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen lassen nach – Fed-Entscheid enttäuscht

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.713,52 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,31 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.040 Punkten 0,5 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.410 Punkten 0,3 Prozent im Minus.

Marktbeobachtern zufolge war von Anlegern zwar damit gerechnet worden, dass die US-Notenbank eine Zinspause einlegen wird. Dennoch hatte man sich stärkere Signale in Richtung künftiger Zinssenkungen erhofft.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0410 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9606 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.755 US-Dollar gezahlt (-0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 85,08 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,77 US-Dollar, das waren 72 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts