Dienstag, April 29, 2025
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Spitch: Es gibt ethisch gute und schlechte KI

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Joe Novak, Chief Innovation Officer Spitch: „Die Unternehmen sind gefordert, ein Gleichgewicht zwischen Innovation und der Ethik des Fortschritts zu finden.“

In der sich rasch entwickelnden Landschaft der Künstlichen Intelligenz (KI) wird die Unterscheidung zwischen „guter KI“ und „schlechter KI“ immer wichtiger – nicht nur in technologischer, sondern auch in ethischer und rechtlicher Hinsicht. Darauf weist die Spitch AG hin, einer der führenden europäischen Hersteller von Systemen für Conversational AI, also Sprach- und Textdialogsystemen auf KI-Basis.

Josef Novak, Co-Founder und Chief Innovation Officer bei Spitch, erklärt: „In dem Maße, in dem staatstragende Organe wie das EU-Parlament umfassende rechtliche Rahmenbedingungen für den KI-Einsatz verabschieden, wird es für Unternehmen immer wichtiger, bei der KI-Einführung den Datenschutz, die Sicherheit, die Einhaltung von Vorschriften und verantwortungsvolle Entwicklungs­praktiken in den Vordergrund zu stellen.“ Nach Einschätzung des Chef-Innovators von Spitch ist die jüngste EU-Gesetzgebung zu KI, der EU AI Act, geeignet, „einen neuen globalen Standard für die verantwortungsvolle Einführung von KI zu setzen“.

Er wird deutlich: „Der EU AI Act fordert Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt heraus, zwischen guter KI – bei der Datenschutz und Sicherheit im Vordergrund stehen – und schlechter KI – die sich auf die Ausbeutung von Daten konzentriert – zu unterscheiden.“ Es komme darauf an, „ein Gleichgewicht zwischen Innovation und der Ethik des Fortschritts zu finden“.

Gute und schlechte KI im Sinne des EU AI Act

Die Spitch AG ordnet die Konzepte der „guten“ und „schlechten“ KI aus regulatorischer und zukunftsorientierter pragmatischer Sicht wie nachfolgend beschrieben ein.

Die jüngste Verabschiedung des EU-KI-Gesetzes durch das Europäische Parlament ist ein wichtiger Meilenstein in den weltweiten Bemühungen, eine sichere und verantwortungsvolle Entwicklung von KI-Technologien zu gewährleisten. Ziel des Gesetzes ist es, die Rechte der Bürger, die Demokratie und die ökologische Nachhaltigkeit vor den Gefahren zu schützen, die von risikoreichen KI-Anwendungen ausgehen. Die Gesetzgebung legt Verpflichtungen fest, die auf den Risiko- und Auswirkungsgrad von KI-Systemen zugeschnitten sind, mit dem Ziel, Europa als globalen Vorreiter für verantwortungsvolle KI-Innovationen zu positionieren.

Das Gesetz gilt für Anbieter und Entwickler von KI-Systemen, die in der EU vermarktet oder genutzt werden, unabhängig davon, ob diese Anbieter oder Entwickler in der EU oder in einem anderen Land – etwa der Schweiz wie im Fall von Spitch – ansässig sind. Es verfolgt einen risikobasierten Ansatz für die Einstufung von KI-Systemen in vier Stufen, die der Sensibilität der betroffenen Daten und dem jeweiligen KI-Nutzungsfall bzw. der Anwendung entsprechen.

Die Gesetzgebung führt strenge Verbote für KI-Anwendungen ein, die als schädlich erachtet werden, wie zum Beispiel biometrische Kategorisierungssysteme, ungezieltes Scraping von Gesichtsbildern, Emotionserkennung am Arbeitsplatz und in der Schule, Social Scoring und prädiktive Polizeiarbeit, die ausschließlich auf Profiling basiert. Außerdem werden spezifische Bedingungen für den Einsatz biometrischer Identifizierung in der Strafverfolgung festgelegt und Transparenz und Genauigkeit für KI-Systeme mit hohem Risiko gefordert.

Rahmenwerke für KI gewinnen an Bedeutung

Während sich Unternehmen mit diesen neuen Herausforderungen auseinandersetzen, werden Frameworks wie etwa RAFT (Reliable, Accountable, Fair and Transparent) von der AI-Plattform Data Iku entwickelt, um einen umfassenden Unternehmens- sowie Forschungs- und Entwicklungs-Fahrplan für den verantwortungsvollen Aufbau von KI-Systemen zu erstellen, potenzielle Risiken zu adressieren und zukünftige regulatorische Entwicklungen vorausschauend zu berücksichtigen.

Das RAFT-Rahmenwerk unterstreicht die kritische Notwendigkeit für Unternehmen, die Rolle von Rechenschaftspflicht und Governance bei der Nutzung von KI-Systemen zu berücksichtigen, insbesondere im Zusammenhang mit der raschen Entwicklung und Einführung von generativer KI und großen Sprachmodellen (LLMs). Es wird betont, dass der Einsatz und die Steuerung von KI die soziotechnische Dynamik, rechtliche Erwägungen und aufkommende Probleme wie Datenschutz und Urheberrechtsverletzungen berücksichtigen müssen. Ziel dieses proaktiven Ansatzes ist es, den sich abzeichnenden Konsens über diese Technologie auf breiter Basis zu vereinheitlichen und Unternehmen und Forschungseinrichtungen einen vorausschauenden Ansatz zu bieten, mit dem sie sich vorbereiten können, auch wenn die Auswirkungen künftiger Gesetze noch ungewiss sind.

Generative KI birgt spezifische Risiken, wie Toxizität, Polarität, Diskriminierung, übermäßiges Vertrauen in KI, Desinformation, Datenschutz, Modellsicherheit und Urheberrechtsverletzungen. Diese Risiken können sich in verschiedenen Arten von KI-Technologie manifestieren und variieren je nach Anwendungsfall.

Der Mensch muss auch weiterhin das Sagen haben

Angesichts dieser Sachlage ist Spitch eigenen Angaben zufolge strikt darauf bedacht, sowohl die Notwendigkeit als auch die Auswirkungen von generativen KI-Tools zu berücksichtigen, wenn sie in bestehende Dienste eingebunden oder im eigenen Unternehmen genutzt werden. Bei der Integration dieser Tools in die eigenen Contact Center-Lösungen, etwa für das Qualitätsmanagement, liegt der Schwerpunkt auf der verantwortungsvollen Verbesserung des Kundenerlebnisses, der Reduzierung von Stress und der Rationalisierung von Kundeninteraktionen – nicht auf KI um der KI willen. „Wir vertreten die feste Überzeugung, dass der Mensch auch weiterhin das Sagen haben muss“, erklärt Joe Novak, und ergänzt: „Bei der verantwortungsbewussten Einführung von KI müssen Unternehmen die Zielgruppe für die Ergebnisse von KI-Modellen berücksichtigen – ob Geschäfts­kunden, Verbraucher oder Privatpersonen. Zudem ist strikt darauf zu achten, dass Schlüsselkriterien wie Zuverlässigkeit und Transparenz gefördert werden, denn das zeichnet gute KI aus.“

Bewertung der potenziellen Auswirkungen

Nach Ansicht des Chief Innovation Officers von Spitch sollten die potenziellen Risiken von KI-Systemen auf der Grundlage ihrer direkten und indirekten Auswirkungen auf Einzelpersonen und Gruppen bewertet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Auswirkungen unmittelbar eintreten oder sich erst im Laufe der Zeit entfalten, meint Joe Novak. Er stellt für die Entwickler von KI-Systemen klipp und klar fest: „Wir müssen sicherstellen, dass unsere Lösungen weder absichtlich noch indirekt systematisch Daten ausspähen, Voreingenommenheit fördern, unnötig polarisieren oder Falschinformationen generieren. Das gilt sowohl für die Interaktion mit dem Einzelnen als auch im öffentlichen Raum. Es liegt an uns, in diesem Sinne gute KI zu entwickeln!“ Manche Auswirkungen würden möglicherweise erst im Laufe der Zeit ersichtlich und Firmen müssten ihre KI-Systeme dementsprechend anpassen.

Joe Novak erklärt für sein Unternehmen: „Bei Spitch haben wir uns verpflichtet, Datenschutz, Sicherheit, Compliance und verantwortungsvolle Entwicklungspraktiken zu priorisieren. Im Rahmen unserer Software für Conversational AI wollen wir die Leistungsfähigkeit der generativen KI nutzen und dabei gleichzeitig die mit schlechter KI verbundenen Risiken so weit wie möglich abschwächen. Hierzu werden wir uns an den aufkommenden globalen Standards für verantwortungsvolle KI-Innovationen orientieren.“

Bild:Josef Novak, Chief Innovation Officer bei Spitch / Quelle: Spitch

Quelle:Spitch AG

Drykorn setzt mit hey circle auf abfallfreien Mehrweg-Versand in der Intralogistik

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Das Modelabel Drykorn setzt auf Mehrweg-Verpackungen von hey circle, um Abfall zu reduzieren und CO2-Emissionen einzusparen. Die umweltfreundlichen Versandboxen des München Startups ersetzen jeweils rund 50 Einwegkartons.

Abfallberge aus Einwegkartons waren für Filialen eine logistische Herausforderung

Die Modemarke Drykorn betreibt in Berlin zwei hochfrequentierte Shops und beliefert diese regemäßig mit neuer Ware. Ein Nebeneffekt der Lieferungen war, dass viele Versandverpackungen übrigblieben, deren Lagerung und Entsorgung für die Angestellten vor Ort eine Herausforderung waren – insbesondere, wenn die Kapazitäten der Papiercontainer bereits erschöpft waren. Die Abfallmenge war groß. Vielen ist Drykorn zudem als Unternehmen bekannt, das sich bemüht, den eigenen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Das gab den Impuls, nach umweltschonenden Alternativen für die Transportverpackung zu suchen.

Besondere Anforderung in der Intralogistik hatten Einfluss auf die Produktwahl:

Der Transport sollte flexibel mit den üblichen Paketdienstleistern erfolgen, deshalb waren leichte und gut lagerbare Verpackungen gefragt
Größere Mengen an Kleidung lassen sich nicht nur in Taschen allein transportieren, also wurden nicht nur Mehrweg-Versandtaschen, sondern auch Boxen als Alternative zu großen Kartons gesucht.
Zum Schutz der Ware sollten die Boxen verschließbar und schmutzabweisend sein.
hey circle Versandboxen sind für Paketdienstleister einfach im Handling und lassen sich oft wiederverwenden

Heute sind für den Warenversand in die beiden Berliner Drykorn Stores und Außenstelle nach Lahr, zu Logistik- und anderen Partnern rund 230 Mehrweg-Versandboxen und Taschen von hey circle im Einsatz. Der Versand erfolgt über UPS. Für den Rückversand werden die leeren Verpackungen gefaltet und gebündelt zurückgeschickt, so dass sie für den nächsten Einsatz bereit sind. Vereinzelte Exemplare wurden schon rund 40-mal auf die Reise geschickt. Die hey circle Versandverpackungen sollen während ihres Lebenszyklus rund 50 Einwegkartons ersetzen – können aber natürlich auch darüber hinaus genutzt werden.

Umstieg auf Mehrweg-Versandlösung bringt schnell messbare Ergebnisse

„Die transparente CO2-Bilanz hat für uns den Ausschlag gegeben, hey circle als Anbieter zu wählen“, erklärt das Nachhaltigkeits-Team bei Drykorn. Allein die eingesetzten hey circle XL-Boxen haben bereits rund 1.6 Tonnen Abfall und 1.75 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.

„Das Handling der hey circle Boxen funktioniert so reibungslos, dass man eigentlich nichts dazu sagen muss. Vor allem die Boxen mit den selbstaufstellenden Seiten sind bei unseren Packer*innen beliebt. Am häufigsten kommen die Verpackungen mit viel Platz zum Einsatz, deshalb können wir uns auch vorstellen, eine noch größere Box zu nutzen,“ beschreibt das CSR-Team den praktischen Einsatz.

„Drykorn war ein Kunde der ersten Stunde und hat uns früh Vertrauen geschenkt. Wir sind im steten Austausch und sind dankbar für das Feedback, das wir bereits früh in unserer Produktentwicklung einfließen lassen konnten. Wir freuen uns sehr, Drykorn unterstützen zu können, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen“, sagt Doris Diebold, Gründerin von hey circle.

Bild:Drykorn x hey circle Filialbelieferung in der Mehrweg-Box small

Quelle:hey circle GmbH

EU-Parlament stimmt für "Recht auf Reparatur"

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Straßburg (dts Nachrichtenagentur) – Das EU-Parlament hat ein „Recht auf Reparatur“ beschlossen. Eine entsprechende Richtlinie wurde am Dienstag in Straßburg mit 584 zu drei Stimmen bei 14 Enthaltungen angenommen.

Die Vorschriften sollen die Reparaturpflichten der Hersteller präzisieren und Anreize für die Verbraucher setzen, Produkte zu reparieren, damit sie länger halten und verwendet werden. Unter anderem wird bei Geräten, die in der Gewährleistungszeit repariert werden, wird der Haftungszeitraum um ein Jahr verlängert. Aber auch nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung müssen die Hersteller gängige Haushaltsprodukte wie Waschmaschinen, Staubsauger und sogar Smartphones reparieren, die nach EU-Recht technisch reparierbar sind.

Die Hersteller müssen den Vorschriften zufolge Ersatzteile und Werkzeuge zu „angemessenen Preisen“ zur Verfügung stellen, und sie dürfen keine Vertragsklauseln, Hardware oder Software einsetzen, um die Reparatur zu erschweren. Vor allem dürfen sie weder die Verwendung gebrauchter oder mit 3D-Druckern hergestellter Ersatzteile durch unabhängige Reparaturbetriebe behindern noch die Reparatur eines Produkts nur aus wirtschaftlichen Gründen oder deswegen verweigern, weil es vorher von jemand anderem repariert wurde.

Sobald die Richtlinie vom Rat förmlich gebilligt und im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht wurde, haben die Mitgliedstaaten 24 Monate Zeit, sie in nationales Recht umzusetzen.


Foto: Elektro-Schrott (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Recyceltes PET und Muschelschalen: Nachhaltiges Design als Hebel für die globale Kreislaufwirtschaft

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Die Kreislaufwirtschaft gilt als eine der wichtigsten Strategien für den weltweiten Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz: Bestehende Produkte oder Materialien sollen möglichst lange genutzt, repariert, aufbereitet, recycelt und wiederverwendet werden. Kernelement der Kreislaufwirtschaft ist das Design: Denn über Lebensdauer und Recyclingfähigkeit eines Produkts wird bereits entschieden, bevor es hergestellt wird. Unternehmen haben hier einen hocheffizienten Hebel, um Ressourcen zu sparen und einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

„Nachhaltiges Design ist großartiges Design“, sagt Brian Rice, Design Officer bei 3M. Sein Unternehmen hält über 100.000 Patente – von den Post-it Haftnotizen über Konstruktionsklebstoffe bis zu Kennzeichnungssystemen und Atemschutzmasken für die Industrie. Wenn Unternehmen wie 3M schon in der Designphase eines Produkts auf die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft achten, dann haben sie also einen wirklich großen Hebel. „Als Designer müssen wir unseren Teil dazu beitragen, dass unsere Produkte, Dienstleistungen und Lösungen nicht mehr als die wirklich notwendigen Ressourcen benötigen. Diese Arbeit ist für uns als Unternehmen und unser ESG-Commitment unerlässlich.“ Die Abkürzung ESG steht für Environmental, Social und Governance, also Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Dieser Dreiklang definiert die wesentlichen Faktoren, nach denen Nachhaltigkeit, ethische Qualität und soziale Auswirkungen unternehmerischen Handelns bewertet werden.

3M sieht sich in der Verantwortung und folgt damit auch dem klaren Auftrag der Verbraucher: Mehr als drei Viertel der Deutschen sind der Meinung, dass Unternehmen sich stärker für die Verwendung nachhaltiger Materialien engagieren sollten, so eines der Ergebnisse einer aktuellen Wissenschafts-Studie von 3M. Die große Mehrheit ist alarmiert: 80 Prozent der Befragten sehen Einwegplastik als große Gefahr für die Umwelt. Mehr als die Hälfte sucht aktiv nach nachhaltig hergestellten Produkten. In seiner jährlichen „State of the Science“ Studie untersucht 3M die Wahrnehmung zu Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit.

Das Produktdesign bei 3M will Anwendbarkeit, Ästhetik und Umweltauswirkungen in Einklang bringen. Das beginnt bei der Auswahl der Materialien: Die Produktdesigner nutzen nachhaltige Ressourcen wie Recycling- oder Biokunststoffe und reduzieren die Anzahl der verschiedenen Materialien, um später das Recycling zu erleichtern. Abfall und Emissionen werden minimiert und die Bestandteile der Produkte wo immer möglich wiederverwendet oder recycelt. Eine energiesparende Herstellung bestenfalls aus erneuerbaren Quellen und eine lange Lebensdauer verringern den ökologischen Fußabdruck eines Produkts. So gelingt nachhaltiges Design bei 3M.

In seinem strategischen Rahmen für Nachhaltigkeit legt das Unternehmen neben dem Klimaschutz und der Gesellschaft einen Fokus auf die Kreislaufwirtschaft. Für alle neuen Produkte von 3M gilt seit 2019 bereits das sogenannte „Sustainability Value Commitment“, das spezifische Anforderungen mit Blick auf Nachhaltigkeit in den Produktentwicklungsprozess einbezieht. 3M Lösungen erreichen mit weniger Material mehr und fördern die globale Kreislaufwirtschaft.

Greifbar wird dieser Ansatz in den Produktlösungen von 3M – von Post-its aus recyceltem Material bis zu innovativem Beschichtungslösungen für Innenarchitekten: Die Optik der neu eingeführten DI-NOC-Serie ist von der Natur inspiriert – für die Herstellung werden recyceltes PET und Polyester sowie natürliche Farben aus Muschelschalenpulver verwendet.

So kann 3M weltweit in den letzten fünf Jahren eine beachtliche Erfolgsbilanz für die Umwelt vorweisen: Über 40 Prozent weniger Treibhausgasemissionen, ein 19 Prozent geringerer Wasserverbrauch, knapp 11 Prozent weniger Abfälle und die Einsparung von fast 32.000 Tonnen fossiler Kunststoffe. Der Hebel, den Brian Rice ansetzt, trägt dazu bei. Und er hilft, den Wandel zur Kreislaufwirtschaft zu meistern.

Bild:Nachhaltiges Design ist ein wichtiger Hebel für die globale Kreislaufwirtschaft. Das zeigt 3M mit seiner innovativen Beschichtungslösung für Innenarchitekten mit Farbe aus Muschelschalenpulver
Foto: 3M

Quelle:3M PR-Team

Grüne und SPD drängen auf stärkere Spionage-Abwehr

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach mehreren mutmaßlichen chinesischen Spionagefällen fordern Grüne und SPD Konsequenzen. Man müsse die Spionage-Abwehr in den Nachrichtendiensten stärken, sagte Grünen-Chef Omid Nouripour dem Nachrichtenportal T-Online. „Dazu zählt, dass wir auch über die Instrumente sprechen – die Verfassungsschutzbehörden müssen zum Beispiel Finanzflüsse besser nachvollziehen können.“

Nouripour forderte zudem: „Andererseits müssen wir unsere Resilienz stärken, vorsorgen und Abhängigkeiten verringern.“ Die Grundlage dafür liefere die von der Bundesregierung erarbeitete China-Strategie. „Nun gilt es, auf allen Ebenen in die Umsetzung zu gehen.“ Die aktuellen Festnahmen zeigten einmal mehr, „dass autoritäre Regime versuchen, unsere Demokratie unter Druck zu setzen und unserer Gesellschaft zu schaden“, so der Grünen-Chef. „Dabei scheinen sie bei der AfD Gehilfen zu finden, die sich bereitwillig in den Dienst dieser Staaten stellen.“

Der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Nils Schmid, sagte derweil dem Nachrichtenportal, dass der Bundesnachrichtendienst seit mehreren Jahren darauf hinweise, dass Spionage aus China „die größte Bedrohung für Deutschlands Sicherheit“ darstelle. Umso wichtiger sei dieser Fahndungserfolg, so Schmid.

Vor dem Hintergrund weiterer Festnahmen mutmaßlicher chinesischer Agenten in den vergangenen Tagen forderte der SPD-Politiker verbesserte Abwehrmaßnahmen gegen Spionage aus China: „Chinesische Spionage in Deutschland muss konsequent verfolgt werden. Dazu muss die China-Kompetenz unserer Sicherheitsdienste dringend gestärkt werden.“ Dies sollte auch die „bessere Bezahlung chinesischsprachiger Experten“ einschließen.


Foto: BND-Zentrale (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Forsa: AfD lässt nach

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die AfD in der Wählergunst nachgelassen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verliert sie einen Punkt und kommt auf 16 Prozent.

Die Werte für SPD (16 Prozent), CDU/CSU (31 Prozent), Grüne (12 Prozent), FDP (5 Prozent) sowie BSW (5 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die sonstigen Parteien inklusive der Linken gewinnen einen Punkt (15 Prozent) hinzu.

Der Krieg in der Ukraine ist in dieser Woche das für die Bundesbürger wichtigste Thema (50 Prozent). Wie bereits Anfang März glauben auch aktuell nur 35 Prozent der Bundesbürger, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland noch gewinnen kann, wenn der Westen ihr deutlich mehr Waffen und Munition liefert. Eine Mehrheit von 58 Prozent glaubt das weiterhin nicht.

An einen Sieg der Ukraine über Russland bei einer Lieferung von deutlich mehr Waffen und Munition aus dem Westen glauben mehrheitlich nur die Anhänger der Grünen (58 Prozent). Dass auch mehr Waffen und Munition aus dem Westen der Ukraine nicht zu einem Sieg über Russland verhelfen würden, meinen besonders häufig die Anhänger der AfD (80 Prozent) und des BSW (93 Prozent).

Die Daten zu den Parteipräferenzen und Themenradar wurden vom 16. bis 22. April erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte. Zum Krieg in der Ukraine wurden vom 19. bis 22. April 1.011 Personen befragt.


Foto: Tino Chrupalla und Alice Weidel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Neue europäische Umfrage der World Avocado Organisation deckt spannende Essgewohnheiten auf:

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World Avocado Organisation

97 % der Europäer legen Wert auf gesunde Ernährung, wobei der Wert in Deutschland bei 95% liegt. Spanier und Italiener sind an der Spitze

Interessante Einblicke in das Bewusstsein der Europäer in Bezug auf Gesundheit, Ernährung und Lebensstil zeigt eine aktuelle Umfrage des Institutes Mortar Research im Auftrag der World Avocado Organization in fünf europäischen Ländern (Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien),

Die Ergebnisse sind gerade vor dem Hintergrund der wachsenden Rate an Übergewichtigen besonders interessant: Bis 2035 wird mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung übergewichtig oder fettleibig sein.
Alarmierend: 95% der Deutschen messen einer gesunden Ernährung eine wichtige Bedeutung bei. Im europäischen Vergleich geben sogar 97 % der Befragten an, dass eine gesunde Ernährung wichtig ist. Davon halten 23 % eine gesunde Ernährung für „etwas wichtig“, 49 % für „wichtig“ und 25 % für „äußerst wichtig“. Italiener und Spanier führen die Liste an – mit jeweils 99 %.

Fast ein Viertel der Europäer (23 %) bezeichnet sich selbst nicht als Omnivore, in Deutschland sogar 30%. Sprich, sie setzen weniger auf Fleisch, Fisch und Meeresprodukte, sondern auf pflanzliche Alternativen.

Fast ein Viertel der Befragten gibt an, nicht mehr regelmäßig Fleisch zu essen (omnivore Ernährung) und sich stattdessen für pflanzliche Alternativen zu entscheiden. Im internationalen Vergleich sind die Spanier (81 %) und die Italiener (80 %) am stärksten darauf bedacht, Fleisch in ihrer Ernährung beizubehalten, während das Vereinigte Königreich (75 %) und Deutschland (70 %) die geringste Fleischmenge in ihrer Ernährung angeben.

Flexitarismus wird von 15 % der europäischen Befragten praktiziert, während 7 % vollständig auf Fleisch verzichten (Vegetarier, Pescetarier, Veganer). 21 % der deutschen Befragten geben an, dass sie Flexitarier sind. Dies stellt den größten Anteil innerhalb der befragten Länder dar. Denn gerade die deutsche Gen Z und Millennials verzichten auf die eine oder andere Weise auf Fleisch (Flexitarier, Pescetarier, Veganer, Vegetarier) (Gen Z: 45% und Millenials 40%).World Avocado Organisation

Geschmack entscheidet

Der Geschmack ist ausschlaggebend, wenn es darum geht, was den Europäern bei ihrer Ernährung am wichtigsten ist. Fast vier von zehn Befragten (38 %) nannten den Geschmack als wichtigsten Faktor bei der Wahl ihrer Lebensmittel. An zweiter Stelle steht die Gesundheit der Lebensmittel mit 28 %, wobei die Kosten mit 13% folgen. Allerdings gibt es deutliche regionale Unterschiede: In Frankreich (47 %) und in

Deutschland (42 %) ist der Geschmack wichtiger als die Gesundheit der Lebensmittel, während in Italien und Spanien die Gesundheit (43 % bzw. 38 %) wichtiger ist als der Geschmack (28 % bzw. 31 %). In Deutschland sind es 22% . Die Kosten stehen ebenfalls an dritter Stelle (13 %), obwohl sie im Vereinigten Königreich einen relativ höheren Stellenwert einnehmen (18 %). Deutschland und Spanien folgen mit 15% und 14%.

Avocado-Anbetung: 70% der Europäer wissen dass Avocados gesund sind – Der durchschnittliche wöchentliche Verzehr entspricht fast einer Avocado pro Woche

Die Avocado gilt als ernährungsphysiologisches Kraftpaket und erfreut sich großer Beliebtheit. 70 % der Europäer wissen, dass Avocados gesund sind. Im Durchschnitt zeigt die Umfrage einen Verzehr von fast einer Avocado (0,8) pro Woche, wobei die Generation Z und die Millennials mit einem wöchentlichen Verzehr von etwa 1,2 Avocados als begeisterte Fans gelten. Stadtbewohner neigen eher zum Verzehr von Avocados (1 pro Woche) als Landbewohner (0,6 pro Woche). Dabei ist Spanien beim Avocado Konsum führend (durchschnittlich 1,3 pro Woche) und Deutschland dahinter zurückbleibt (0,6) – auch wenn 23 % der Deutschen immer noch wöchentlich Avocados essen.

Zac Bard, Vorsitzender der Welt-Avocado-Organisation und selbsternannter Verfechter gesunder Ernährung, bemerkte: „Es ist keine Überraschung, dass Avocados so beliebt sind, vor allem bei den jüngeren Generationen, wenn sie nicht nur gut schmecken, sondern auch fantastische gesundheitliche Vorteile bieten. Obwohl 70 % der Europäer glauben, dass Avocados gesund sind, wissen immer noch 30 % nicht, wie gesund sie sind, und 29 % sagen, dass sie nie Avocados essen. Wir müssen also noch einiges tun, um die Verbraucher aufzuklären.

Obst oder Gemüse? Das große Avo-Rätsel

Trotz der großen Beliebtheit der Avocado hat die Umfrage einen verblüffenden Irrtum ans Licht gebracht. Fast 4 von 10 Befragten wissen nicht, dass Avocados tatsächlich eine
Frucht sind. Darüber hinaus weiß eine deutliche Mehrheit (54 %) nicht, wie Avocados wachsen, wobei weniger als die Hälfte sie korrekt als ein Lebensmittel identifiziert, das wie ein Apfel an einem Baum wächst. 13 % denken, dass sie in Sträuchern oder Schalen wie Nüsse (9 %) oder sogar unterirdisch wie eine Kartoffel (7 %) wachsen.
Die Wissenslücke, dass Avocados eine Frucht ist, besteht auch bei 25% der Deutschen. Weitere 6% denken außerdem, dass sie unterirdisch wachsen.
Die älteren Generationen wissen tendenziell mehr über die richtigen Fakten als die jüngeren Generationen, obwohl Generation Z und die Millennials regelmäßiger Avocados verzehren.

Manche mögen’s heiß

Fast 70 % der Befragten gaben an, dass sie Avocados am liebsten kalt essen und einige sogar direkt aus der Schale (fast 30 %). Dies ist eine ideale Möglichkeit, köstliche und nahrhafte Avocados zu essen, um der Sommerhitze zu ertragen, aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, Avocados zu genießen, die perfekt für einen sonnigen Tag ist.: Wer liebt nicht ein sommerlichen Grillabend? 12 % der Befragten gaben an, dass sie ihre Avocados am liebsten grillen, was zeigt, dass diese moderne Art des Avocadoverzehrs bei einigen bereits sehr beliebt ist. In Deutschland mögen es die meisten Menschen noch sehr klassisch: 63% der Deutschen bevorzugen es kalt, wobei die Grillnation schon auf den Hype der gegrillten Avocado aufgestiegen ist: Insgesamt 25% essen es gerne auf dieser Art und Weise (Grill und Ofengrill). Auch hier bricht Gen Z mit gewohnten Mustern und probiert die verschiedensten Art und Weisen aus.

Zac Bard, Vorsitzender der World Avocado Organization, fasst zusammen: „Es ist beeindruckend zu sehen, dass eine überwältigende Mehrheit der Europäer jetzt nach einer gesünderen Ernährung und mehr gesunden Essensoptionen wie pflanzlichen oder nicht-tierischen Proteinen sucht. Avocados sind eine großartige Quelle für Nährstoffe, einfach ungesättigte Fette, Ballaststoffe und Eiweiß und enthalten bemerkenswert wenig Zucker, Salz und ungesunde Fette. Sie sind der perfekte Ersatz für weniger gesunde Optionen für alle, die einen gesünderen Lebensstil anstreben.

Bilder World Avocado Organisation

Quelle World Avocado Organization

2. Charity-Flohmarkt im Alstertal-Einkaufszentrum Hamburg

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2. Charity-Flohmarkt
Verena Kerth und Marc Terenzi, 2. Promi-Charity-Flohmarkt / Prominente & Influencer verkaufen Lieblings-Outfits im Alstertal-Einkaufszentrum Hamburg am 18.04.2024 Copyright Heike Ross

Prominente und Influencer öffneten ihre Kleiderschränke
2. Charity-Flohmarkt im Alstertal-Einkaufszentrum Hamburg zugunsten der TRIBUTE TO BAMBI Stiftung

Glitzernde Red Carpet-Looks von Maren Gilzer. Trainingskleidung mit ‚Let ́s Dance‘-Schriftzug von Christian Polanc. Designer-High Heels von Verena Kerth. Prominente und Influencer plünderten ihre Kleiderschränke, um Outfits aus Fernsehshows, Kinderspielzeug aus YouTube Tutorials und aktuelle Must-haves beim 2. Charity-Flohmarkt im Alstertal-Einkaufszentrum Hamburg zu verkaufen. Mit dem Erlös von 4.200 Euro wird die TRIBUTE TO BAMBI Stiftung unterstützt, welche sich für Kinder in Not engagiert.

Stars & Influencer verkauften persönlich ihre Schätze

Ihre Schränke durchstöbert hatten neben ‚Let ́s Dance‘-Star Christian Polanc, den Schauspielerinnen Katy Karrenbauer und Maren Gilzer, Youtuberin Hannah von ‚Die Spielzeugtester‘ (588k), Fußballer-Gattin Dana Diekmeier, Radio-Moderatorin Alicia Alvarez, Choreograf Emil Kusmirek, die Influencerinnen Leni Summer (362k), Svenja Theißen (28k), Patricia Gienk (36k) sowie Bianca und Briana Thome (39k). Allein das Schuh-Angebot von Verena Kerth war so umfangreich, dass sie von Sänger Marc Terenzi beim Verkauf in Norddeutschlands elegantester Shopping Mall unterstützt wurde. Ob luftige Sommerkleidchen, hochwertige Abendroben, bequeme Oberteile, edle Taschen, Kuscheltiere – die Auswahl an Second-Hand-Stücken aus Promibesitz war riesig.

Verlängerung mit Kunst- und Kinderflohmarkt

Nach dem erfolgreichen Promi- und Influencer-Flohmarkt im Vorjahr stellte das Alstertal- Einkaufszentrum wieder die gesamte Infrastruktur für den guten Zweck zur Verfügung. Zusätzlich wurde die Charity-Aktion um zwei weitere Tage mit einem Kunst- und einem Kinder-Flohmarkt erweitert.

Trödel-TV-Star Sükrü Pelivan

Highlight des Kunst-Flohmarktes war Trödel-TV-Star Sükrü Pelivan. Der aus Fernsehformaten wie ‚Die Superhändler‘ oder ‚Der Trödeltrupp‘ bekannte Verkaufsprofi war im AEZ zu Gast, um Gesammeltes, Raritäten oder Fundstücke aus Keller und Garage zu schätzen. Besucherinnen und Besucher konnten ihre Kostbarkeiten wahlweise direkt mitbringen oder ein Foto davon. Autogrammwünsche erfüllte er natürlich ebenfalls gern.

Spielzeug und Kindermode

Schönes für kleine Mädchen und Jungen brachten bereits einige Influencerinnen mit. Zweifach-Mama Svenja Theißen hatte zwei Taschen prall gefüllt mit hochwertigen Kids Brands, die nur in ihren Insta-Stories bei @mrs.tollpatschig getragen wurden. Content Creatorin Patricia Gienk trennte sich von einigen der bezaubernden Mama-Tochter-Looks, die auf ihrem Kanal @aboutpatricia regelmäßig Follower begeistern. Alle Styles doppelt fanden Fans am Flohmarktstand von Bianca und Briana Thome, die als Duo @BMagic321 natürlich im Partner-Look kamen. Die 12jährige Youtuberin Hannah verkaufte Kuscheltiere, Spiele und ihren beliebten rosa Cat Hoodie aus ihrem Shop.

Abendroben und Mode Must-haves für besondere Anlässe

Mit kompletten Looks – von der Clutch über Gürtel bis zum Ring – machte TV-Liebling Maren Gilzer ihre weiblichen Fans glücklich. Das ehemalige Model trennte sich umzugsbedingt von vielen figurbetonenden Designerkleidern. „Ich ziehe jetzt aus der Millionen-Metropole Berlin in ein hessisches 800-Seelen Dorf. Dort gibt es weniger rote Teppiche, wo ich meine Ball- und Cocktailkleider ausführen kann.“ Unzählige Mode Must- haves, wunderschöne Pailletten-Kleider und Beauty-Boxen hatte Fashion- & Beauty- Influencerin Leni Summer für den Flohmarkt aussortiert: „Was könnte schöner sein, als gleichzeitig meine Fans glücklich zu machen und damit Kindern zu helfen.“

Von elegant bis sportlich

Ein schwarzer Männer-Catsuit mit transparentem V-Ausschnitt war der Hingucker am Floh- Markt-Stand von Emil Kusmirek. Der Tanzprofi trug diesen bei seinem Red Carpet-Auftritt anlässlich der aktuellen ‚Cirque du Soleil‘-Premiere. „

Erlös unterstützt die TRIBUTE TO BAMBI Stiftung

Der Charity-Flohmarkt fand zum 2. Mal zugunsten der TRIBUTE TO BAMBI Stiftung statt, die deutschlandweit Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche in Not unterstützt – darunter beispielsweise Projekte, die die Chancengleichheit von benachteiligten Kindern verbessern oder sich um Jugendliche kümmern, die von psychischen Erkrankungen betroffen sind.

Selfie-Point & Styling-Lounge

Ludmila Brendel, Center Managerin des Alstertal-Einkaufszentrums Hamburg: „Unter dem Motto ‚Fashion nachhaltig kaufen, Stars treffen und Gutes tun‘ wollten wir unser Engagement nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch erweitern. Daher fand unser Charity-Flohmarkt an drei hintereinander folgenden Tagen statt. An jedem Tag mit einem anderen Schwerpunkt. Für jede Altersgruppe hatten wir uns ein besonderes Programm einfallen lassen. Falls man beim Stöbern nicht fündig wurde, lohnte es sich dennoch vorbeizukommen, um das Entertainment zu genießen. Als Center mit Herz sind wir für die gesamte Familie ein Erlebnisort.“

Zu den Unterstützern zählten ebenfalls die Hair- und Make up-Stylisten von CATWALK. Die Beauty-Profis, die regelmäßig Stars für Fernsehauftritte verschönern, schminkten in einer Beauty Lounge am Promi- und Influencer-Flohmarkt-Tag auch kostenlos vorbeischauende Besucherinnen. Am Selfie-Spin konnte der stylishe neue Look – und das eine oder andere neu geshoppte Piece – sofort in Szene gesetzt werden.

Das moderne Airport Plaza Hotel, welches in unmittelbarer Nähe zum Flughafen im Business-Areal von Norderstedt gelegen ist, sorgte für die hervorragende Unterbringung der anreisenden Prominenten und Influencer. Neben elegant designten Zimmern verfügt das Hotel über einen weiträumigen Fitness- und Wellnessbereich sowie eine spektakuläre Sky Bar mit unvergleichlichem Blick auf die Start- und Landebahn.

Bild:Copyright: Heike Ross für AEZ

Quelle SOCIETY RELATIONS & Communications

BMWK prämiert 21 Gründungsteams mit über 300.000 Euro

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BMWK prämiert 21 Gründungsteams mit über 300.000 Euro

21 Gründungsteams wurden gestern in Berlin mit einem Gründungspreis des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ausgezeichnet. Die Preise überreichte Dr. Anna Christmann, Beauftragte des BMWK für die Digitale Wirtschaft und Start-ups. An der Winterrunde 2024 des „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ hatten insgesamt 227 Teams teilgenommen.

Für ihre innovativen Gründungsideen erhielten 15 Teams den mit 7.000 Euro dotierten Gründungspreis, sechs Start-ups prämierte das BMWK mit dem Gründungspreis+ zu jeweils 32.000 Euro. Ein Team überzeugte die Jury des Ideenwettbewerbes gleich in doppelter Hinsicht und sicherte sich nicht nur einen Gründungspreis+, sondern auch den Fokuspreis „Gesundheit digital“ in Höhe von 10.000 Euro.

Dr. Anna Christmann: „Digitale Lösungen haben das Potential, die Gesundheitswirtschaft nachhaltig positiv zu verändern, sie können helfen, die Sicherheit im Medizinsektor zu erhöhen und medizinisches Personal von Routineaufgaben zu entlasten. Wie das konkret aussehen kann, zeigt das Team von Fokuspreisträger Cir.Log®. Ihre Innovation adressiert in überzeugender Weise eine hochrelevante Problematik im Bereich der Gesundheitswirtschaft und sorgt durch das KI-unterstütze, automatisierte Packen von OP-Instrumenten dafür, dass Fehler und Aufwand im Logistikprozess reduziert und Zufriedenheit, Qualität und Sicherheit im OP-Umfeld signifikant erhöht werden und die Pflegenden mehr Zeit für ihre Kernaufgaben haben.“

Fokuspreis „Gesundheit digital“ und Gründungspreis+:

Allein an der Berliner Charité werden jährlich 14 Millionen OP-Instrumente aufbereitet, die vor jeder OP gereinigt, sortiert, in OP-Siebe gepackt und anschließend sterilisiert werden müssen. Für diesen manuellen Prozess sind geschulte Mitarbeitende allein verantwortlich. Sie müssen unter Zeitdruck bis zu 160 unterschiedliche, aber auch verwechselnd ähnliche Instrumente packen. Das Berliner Start-up Cir.Log® assistiert diesen Packprozess vollautomatisiert mit einer intelligenten, hochauflösenden Kamera. Sie kann Bestände erfassen, die Bilder direkt auf dem Gerät verarbeiten und mithilfe neuster KI-Verfahren analysieren. Die intelligente Kamera erkennt beispielsweise, wenn falsche Instrumente verpackt wurden oder Instrumente im OP-Sieb fehlen. Maschinelles Sehen wird direkt in Logistikprozesse integriert und vielseitig eingesetzt. Die innovative Lösung hilft, Logistikprozesse effizienter zu gestalten und Ressourcen nachhaltig zu nutzen.

Die weiteren Preisträgerinnen und Preisträger des Gründungspreis+ sind:

Amphiprion aus Berlin ist ein Anbieter biometrischer Authentifizierungstechnologie, die einzigartige individuelle Muster in der Dynamik von Augenbewegungen nutzt. Im Gegensatz zu anderen biometrischen Modalitäten wie Gesicht, Iris oder Fingerabdruck, die mit Masken, gedruckten Kontaktlinsen oder 3D-gedruckten Fingernachbildungen gefälscht werden können, extrahiert die KI-Technologie einen inhärent sicheren digitalen Fingerabdruck, der keine bekannten Angriffsmöglichkeiten bietet. Es wurde bereits ein voll funktionsfähiger Prototyp entwickelt, der die technische Machbarkeit demonstriert. Das Geschäftsmodell besteht darin, die Software an OEMs von biometrischen Zugangskontrollsystemen und mobilen Geräten zu lizenzieren.

Das Team von heatbrAIn aus Jülich hat sich zum Ziel gesetzt, die Wärmewende mit präzisen Daten und Modellen zu beschleunigen. Dazu werden Planungsbüros, Wärmeversorgern und Kommunen zuverlässige, georeferenzierte Basisdaten für ein beliebiges Gebiet in Deutschland bereitgestellt – qualitativ hochwertig, schnell und dennoch individuell auf die Bedürfnisse und Schnittstellen angepasst. Aufbauend auf den Forschungsarbeiten des Gründungsteams am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat das Spin-off eine Software entwickelt, mit der die Bestandsaufnahme von kommunalen Wärmeplanungen, Quartiersprojekten oder Wärmenetztransformationen weitgehend automatisiert werden kann. Das Angebot umfasst nicht nur die schnelle Bereitstellung der Daten, sondern auch die Möglichkeit, die Datenbasis kontinuierlich zu verfeinern.

HyPhoX aus dem brandenburgischen Wildau entwickelt einen digitalen Schnelltest, der Vor-Ort-Analysen in Laborqualität erlaubt. Mit dem photonischen Biosensor lassen sich in wenigen Minuten Bakterien, Viren oder Proteine in Flüssigkeiten wie Wasser, Blut und Urin aufspüren. Die KI-gestützte Analyse der Messdaten ermöglicht Unternehmen langfristige Trendanalysen, um so die Prozessüberwachung und Qualitätskontrolle zu optimieren. Der innovative Kern der HyPhoX-Technologie ist ein neuartiger, patentierter Integrationsansatz, der die Bereiche der Photonik, Elektronik und Biochemie erstmals auf einem einzigen Mikrochip zusammenführt, was völlig neue, kostengünstige und skalierbare Weiterverarbeitungsmöglichkeiten eröffnet.

Die INLEAP Photonics GmbH wurde 2023 als Spin-off aus dem Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) gegründet. Im Rahmen eines EXIST-Forschungstransfers wird aktuell das Produkt – ein pixelbasiertes Laserstrahllenksystem – in Kooperation mit dem LZH entwickelt. Laserstrahllenksysteme spielen eine entscheidende Rolle in den Herstellungsprozessen von Hightech-Produkten wie Photovoltaikmodulen oder Batteriezellen. Sie sind essenzielle Bestandteile von Produktionsmaschinen, die für das Lenken des Laserstrahls und die Verarbeitung der Produkte unerlässlich sind. Aufgrund des Wandels hin zu erneuerbaren Energien besteht ein erhöhter Bedarf nach effizienteren laserbasierten Fertigungslösungen. Mit der neuen Laserstrahllenktechnologie, die sich durch Schnelligkeit und Effizienz auszeichnet, wird dieser Bedarf bedient und bislang ungenutztes Potential in der laserbasierten Produktion erschlossen.

Eigene 3D-animierte Videos zu erstellen ist extrem zeitaufwändig. Mit der bereits millionenfach heruntergeladenen Smartphone-App Prisma3D der Münchner WondaPix Technologies GmbH kann jeder beeindruckende 3D-animierte Videos in wenigen Minuten per KI direkt auf dem Handy erstellen. Die App bietet eine Vielzahl an Vorlagen für 3D-Charaktere und Modelle, mit denen die Userinnen und User schnell Erfolgserlebnisse haben. Bewegungen werden intuitiv über die Handy-Kamera aufgenommen und KI-gestützt als Animation auf den Charakter übertragen. Dies ermöglicht das Erstellen einer kreativen 3D-Animation ohne Lernaufwand, zum Beispiel für Social Media.

Bild © Wolfgang Borrs / BMWK

Quelle LHLK Agentur für Kommunikation GmbH

Medical Wellness – Natural Beauty

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Medical Wellness - Natural Beauty Die Trends und Innovationen im Bereich Wellbeing und Naturkosmetik

Healthy Aging – Medical Wellness – Natural Beauty
Die Trends und Innovationen im Bereich Wellbeing und Naturkosmetik

Das gesteigerte Gesundheitsbewusstsein und das körperlich-seelische Wohlbefinden wird immer wichtiger. Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und innovativen Beauty- und Medical Wellness-Produkten gewinnt an Bedeutung. SPApress stellt Trends und Innovationen auf dem Wellbeing Markt vor:

#1: Longevity – So lässt sich die biologische Uhr zurückdrehen

Träumen wir nicht alle von einem langen, gesunden Leben? Klar. Kein Wunder also, dass das Thema Longevity in aller Munde ist. Doch bei dem Konzept geht es nicht „einfach nur“ darum, 100 zu werden. Das ist – da sind sich Experten einig – nicht mehr als eine Zahl. Was wirklich zählt, ist unser biologisches Alter. Und das lässt sich tatsächlich zurückdrehen. Was nach Science-Fiction klingt, wird Dank AVEA Wirklichkeit.

Das führende Unternehmen im Longevity-Bereich ist mehr als ein Anbieter für Nahrungsergänzungsmittel.
Mit seinen wissenschaftlich fundierten Supplements und Gesundheitslösungen versteht sich AVEA als Partner auf dem Weg zu einem längeren, gesünderen, vitaleren Leben. Mit der Kombination der neuesten Erkenntnisse aus der Forschung und natürlichen Wirkstoffen für Gesundheit und Vitalität stehen die Longevity-Vorreiter für einen ganzheitlichen Ansatz zur Neudefinition des Alterns.

Longevity – perfekter Start mit dem Longevity Bundle von AVEA

Der perfekte Start in die neue Routine für ein langes Leben ist das Longevity Bundle von AVEA. Das wirkungsvolle Trio vereint die Essenz von Longevity. Die ausgeklügelte Synergie aus dem Booster, dem NAD+-Vorstufe und dem Collagen Activator bekämpft Alterszeichen auf Zellebene und fördert das NAD+- und Kollagen-Level.
Die perfekte Verjüngungskombination für alle, die toll aussehen und sich auch so fühlen möchten

#2 Kältetherapie: Mit Kälte Fett verbrennen?
CryoShapewear lässt Fettzellen natürlich schmelzen

Immer mehr Promis und Hollywood-Stars rücken ihren ungeliebten Fettpölsterchen mit Kälte zu Leibe. Die Kryolipolyse ist dabei die bisher gängigste Methode, bei der die Fettzellen beim Arzt oder im Studio zu Tode gefroren werden. Durch die zugeführte Kälte soll so der Umfang an den behandelten Körperstellen reduziert werden.
Grundlage der Kältetherapie sind zwei verschiedene Arten von Fettzellen, die sich in unserem Körper befinden. Die ungeliebten Pölsterchen sind auf weißes Fett zurückzuführen, das als Speicher- und Isolierfett dient. Braunes Fett hingegen wird vom Körper zur Wärmeregulierung verwendet. Genau diese Funktion macht sich die Kältetherapie zu Nutze: Durch die gezielte Kühlung der braunen Fettzellen werden diese aktiviert und schmelzen dabei weißes Depotfett, um die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.

SlimCOOL CryoShapewear – die sichere, einfache und schonende Alternative

Als sanfte und sichere Alternative erweist sich die CryoShapewear SlimCOOL, die ebenfalls mit Kälte gezielt Fett verbrennt. Im Gegensatz zur Kryolipolyse wird das braune Fett hierbei durch eine moderate Kühlung von nur 18-20° aktiviert. Dadurch wird die Fettverbrennung auf schonende und natürliche Weise ohne Risiken in Gang gesetzt. Nebenwirkungen wie Blutergüsse, Schmerzen oder die gefürchtete Paradoxe Hyperplasie treten nicht auf.

Die regelmäßige Anwendung von SlimCOOL zeigt auch einen deutlich schnelleren Effekt: Schon nach 4 Wochen ist eine Umfangreduktion von bis zu 5,5 cm zu erkennen. Zudem wirkt sich die CryoShapewear positiv auf das Gewicht und den BMI aus. Auch gesundheitlich positive Veränderungen wie die Verbesserung des Zucker- und Fettstoffwechsels sowie des Mikrobioms konnten wissenschaftlich dokumentiert werden. (2)

Zusätzlich zu den gesundheitlichen Aspekten hat die CryoShapewear noch einen weiteren Vorteil gegenüber der Kryolipolyse: Sie lässt sich kostengünstig und einfach zuhause selbst anwenden. Es sind keine teuren Sitzungen in spezifischen Praxen oder Studios notwendig. SlimCOOL lässt sich einfach in den Alltag integrieren, ob am Schreibtisch, beim Kochen oder einfach beim Relaxen auf dem Sofa. Damit ist SlimCOOL eine risikofreie, sanfte und einfache Möglichkeit, um mit der Anwendung von Kältetherapie einige ungeliebte Pfunde loszuwerden.

(1) 1 Altmann J et al. Aesthet Surg J Open Forum 2022; 4:ojac008. doi: 10.1093/asjof/ojac008
(2) Luze H, Hecker A, Nischwitz SP, Schellnegger M, Kohlhauser M, Draschl A, Müllegger C, Kamolz LP, Kotzbeck P. Non-invasive cooling wear as an effective means of reducing subcutaneous adipose tissue mass: an in-vivo study. J Int Med Res. 2022 July

#3: Beauty-Tech
DR. M. PHYTOPLASMA COSMETIC – Innovationstreiber in der Kosmetik

Die Dr. M. Beauty and Health Care aus Stuttgart/Mallorca präsentiert seit 2020 eine Innovation, die aufhorchen lässt. Im Trend der Zeit bietet die Dr. M. unter ihrer Marke Dr. M. Phytoplasma Cosmetic ein System an, mit dem die Personalisierung einer Creme auf die Spitze getrieben wird. Die wirksamsten, hochdosierten und wertvollsten Anti-Aging-Inhaltsstoffe werden individuell, den Anforderungen der Haut entsprechend, eingebettet. 2023 bringt die Doctor-Brand eine weitere Innovation auf den deutschen Beautymarkt:

Die vegane Alternative zum angesagten Vampirlifting: EGF-Frischzellencreme

Eine Eigenblut-Creme und auch das Vampir-Lifting – das ist nicht unbedingt jedermanns Sache. Deswegen bietet die Beauty Tech-Brand Dr. M mit der EGF-Frischzellencreme eine wirkungsvolle, vegane Alternative, die einem die teilweise schmerzhaften Eingriffe des Vampir-Lifting ersparen. “Denn der spezielle Signalstoff EGF aus dem Blut, kann auch von Pflanzen produziert und aus ihnen gewonnen werden”, erklärt Bernd Kuhs. Kein Blut muss entnommen und aufbereitet werden. Deswegen kann diese Therapie auch in Kosmetikstudios und kosmetischen Praxen durchgeführt werden, die keine Zulassung für eine Blutentnahme haben. “Das pflanzliche EGF kann direkt aus der Ampulle entnommen und beispielsweise durch Microneedling in die Haut appliziert, oder zu einer EGF-Frischzellencreme von Dr. M. verarbeitet werden”, so der Experte. Die Herstellung erfolgt dann auf dieselbe Art und Weise, wie die Eigenblut-Creme – durch Schütteln und starken Druck. Eine Lagerung von zwei bis drei Monaten ist möglich.

Diese vegane Alternative zeigt in klinischen Studien ähnlich positive Effekte wie sein Vorbild aus dem Blut:

– Hyaluron-Zuwachs: 41% (nach 48 Std.)
– Kollagen-Zuwachs: 123% (nach 7 Tagen)
– Elastin-Zuwachs: 45% (nach 7 Tagen)
– Falten-Reduktion: 51% (nach 28 Tagen)
– Elastizitäts-Zuwachs: 93% (nach 28 Tagen) 65% (nach 14 Tagen)

Das EGF-Frischpflanzencreme-Set ist im Webshop von Dr. M. Phytoplasma Cosmetic erhältlich. Sie enthält 2% EGF und ist damit eine der wirksamsten EGF-Produkte auf dem Markt. Die oben aufgeführte Studie wurde mit 1,5%igen Cremes durchgeführt. Die Frischzellen-Creme ist für jeden Hauttyp geeignet und reguliert gleichzeitig die natürlichen Hautfunktionen. Das Creme-Set mit 40ml Plasmafluid (flüssige Membranstruktur-Milch), 5ml EGF pflanzlichem Serum (Konzentrat), 5ml rein pflanzlichem Aktivator (formt Milch in eine Creme um) und einem leeren Airless Dispenser (50ml) kostet 228,- Euro. Anwendung: Die EGF-Frischzellencreme auf das Gesicht, Augenpartie und Hals auftragen. Die Creme ist sehr ergiebig und reicht bei täglicher Anwendung 1-2 Monate. Das rein pflanzliche EGF Serum ist auch einzeln für 38,40 Euro 3ml im Onlineshop von Dr. M. erhältlich.

#4: Biomedizinische Forschung trifft traditionelle Heilpflanzenkunde
Body Mind Check: Innovative und zielgerichtete Nahrungsergänzung

Das österreichische Medical Wellness Startup BodyMindCheck hat eine innovative und zielgerichtete Nahrungsergänzung entwickelt. Die neuen Rezepturen kombinieren moderne biomedizinische Forschung und traditionelle Heilpflanzenkunde. „Deshalb unterscheiden sich unsere neuen Nahrungsergänzungsmittel auch von konventionellen Produkten“, erklärt Biochemiker und Molekularbiologe Dr. Stefan Sladeček, Gründer und Geschäftsführer von BodyMindCheck.

Pflanzenextrakte, Naturstoffe, Vitamine und Mineralstoffe innovativ kombiniert

Die innovativen Kombinationen von Pflanzenextrakten, Naturstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen wurden von Experten aus Wien entwickelt und werden nachhaltig in Österreich abgefüllt. „Die Rezepturen von BodyMindCheck sind auf individuelle Gesundheitsziele abgestimmt. Für jedes dieser Gesundheitsziele werden neben bewährten Vitaminen & Mineralstoffen vor allem auch traditionell bewährte Pflanzenextrakte genutzt“, sagt Sladeček. So wird das Wissen um die positiven Effekte traditioneller Heilpflanzen mit neuesten Erkenntnissen der molekularen Ernährungslehre kombiniert. Die innovative Nahrungsergänzung von BodyMindCheck kann online über den Shop bestellt werden.

Titelbild BodyMindCheck

Quelle SPApress