Samstag, Dezember 20, 2025
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Ukrainischer Offizier warnt vor überhöhten Erwartungen

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Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Ein an der Front im Donbass eingesetzter ukrainischer Offizier hat vor überhöhten Erwartungen an die laufende Gegenoffensive gegen die russischen Besatzer im Land gewarnt. Man dürfe damit keine Erwartungen an ein Kriegsende verbinden, sagte Oberstleutnant Sergij Osatschuk von den Grenztruppen dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

„Bis dahin ist es noch ein langer Weg.“ Der promovierte Historiker sagte, vergleiche man den Krieg in der Ukraine mit dem Ersten Weltkrieg, „dann befinden wir uns im Jahr 1916, nicht weiter“. Danach dauerte der Erste Weltkrieg noch zwei weitere Jahre. Osatschuk ist in Tschassiw Jar eingesetzt, dem nächsten Ort vor der Stadt Bachmut, die die Russen im Mai nach monatelangen schweren Gefechten eroberten.

Der Oberstleutnant sagte mit Blick auf die hohen Erwartungen im Westen an die Gegenoffensive: Ziel der Gegenoffensive sei es nicht, in verlustreichen Kämpfen Dorf für Dorf zu erobern. Stattdessen werde eine Umzingelung russischer Truppen angestrebt, damit diese sich aus Angst vor einer Einkesselung großflächig zurückzögen. „Aber ich bin sehr realistisch, ich sehe, was uns gegenübersteht. Da sind russische Divisionen, die sind ebenfalls gut ausgebildet und ausgerüstet. Die haben moderne T-90-Panzer, nicht Museumsstücke vom Roten Platz.“

Bislang sei er optimistisch, was den Verlauf der Gegenoffensive in den ersten Tagen in seinem Abschnitt der etwa 1.000 Kilometer langen Front angehe, sagte Osatschuk. „Jeden Tag rücken wir einige hundert Meter bis zu einem Kilometer vor.“ Die Russen hätten bei den Kämpfen um Bachmut zwischen 400 und 500 Tote zu beklagen gehabt, jetzt seien es immer noch 200 bis 300. „Aber nicht nur die Russen haben hohe Verluste, wir haben sie auch.“

Nähere Angaben zur Zahl der ukrainischen Gefallenen machte er aus Sicherheitsgründen nicht.


Foto: Frontverlauf in der Ukraine, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Verstappen holt Pole für Formel-1-Rennen in Kanada

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Montreal (dts Nachrichtenagentur) – Max Verstappen startet beim Großen Preis von Kanada wieder aus der Pole. Der Red-Bull-Pilot sicherte sich am Samstag den ersten Startplatz in Montreal vor Nico Hülkenberg (Haas), Fernando Alonso (Aston Martin) und Lewis Hamilton (Mercedes).

Nach dem Großen Preis von Spanien führt Max Verstappen in der Fahrerwertung mit 53 Punkten vor Sergio Pérez und mit 71 Punkten vor Fernando Alonso. In der Konstrukteurswertung führt Red Bull Racing mit 135 Punkten vor Mercedes und mit 153 Punkten vor Aston Martin.


Foto: Max Verstappen / Red Bull, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Deutsche Bahn kündigt neue Verbindung von Berlin nach Usedom an

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bahn plant eine neue Direktverbindung von Berlin nach Swinemünde auf der polnischen Seite der Insel Usedom. Das sagte Carsten Moll, Chef von DB Regio Nordost, dem „Tagesspiegel“.

Demnach soll die jahrelang baubedingt unterbrochene Regionalbahn 66 ab Ende 2026 an den Wochenenden über Stettin bis in das Ostseebad fahren. Dabei sollen auch neue Wagen mit höherem Tempo zum Einsatz kommen. Auf den bestehenden Ostseelinien RE3 nach Stralsund und RE5 nach Rostock werden an den Wochenenden derzeit Zusatzzüge eingesetzt. Für Ende 2026 stellt Moll auch hier mehr Kapazitäten in Aussicht.

Seit Jahren sind die Züge des RE3 und RE5 besonders an Ferienwochenenden überfüllt.


Foto: Regionalzug der Deutschen Bahn, über dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (17.06.2023)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 2, 15, 19, 22, 32, 43, die Superzahl ist die 4. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 3754270. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 415216 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Nach unterschiedlichen Statistiken spielen rund 10-20 Millionen Deutsche jede Woche Lotto. Innerhalb eines Jahres beteiligen sich rund 25 Millionen Deutsche mindestens einmal an dem Gewinnspiel.


Foto: Lotto-Spieler, über dts Nachrichtenagentur

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Mehrheit empfindet Deutschland als "gespaltenes Land"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesbürger empfinden Deutschland als ein stark gespaltenes Land. So das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für den Fernsehsender „Welt“ und die „Welt am Sonntag“.

Darin stimmten 65 Prozent der Aussage zu, dass Deutschland ein gespaltenes Land ist. 26 Prozent sehen das nichts so und neun Prozent machten keine Angaben. Noch deutlicher fällt das Ergebnis in den neuen Bundesländern aus: Dort sehen 70 Prozent Deutschland gespalten und nur 21 Prozent nicht, bei ebenfalls neun Prozent Enthaltungen. „Wir müssen zurückkommen zu einem demokratischen Wettstreit, auch wieder mehr Geduld und Verständnis einfordern für denjenigen, der eine andere Meinung vertritt“, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der „Welt“.

Er habe während der Pandemie „richtiggehend gelitten, weil es eine Zeit war, in der man sich häufig ohne jedes Verständnis für den Anderen Bekenntnisse um die Ohren gehauen“ habe. Eine argumentative Auseinandersetzung sei häufig gar nicht mehr möglich gewesen. Steinmeier verwies darauf, dass Deutschland „eine liberale, plurale Gesellschaft“ sei. Deshalb müsse man davon ausgehen, „dass es unterschiedliche Erwartungen an Politik weiterhin geben wird“.

Die Frage sei, wie man mit den Unterschieden umgehe. Steinmeier weiter: „Die Realität der Politik ist nicht die Talkshow. Es ist nicht das Schwarz oder Weiß, das man sich dort gegenseitig um die Ohren haut, sondern gelungene demokratische Politik besteht darin, im Wissen um die Unterschiedlichkeit nach Kompromiss-Möglichkeiten zu suchen, mit denen wir leben können.“


Foto: Deutschland-Fahne, über dts Nachrichtenagentur

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Steuerzahlerbund erwartet starken Anstieg der Wohnnebenkosten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Hauseigentümer und Mieter müssen 2023 deutlich mehr für Wasser, Müllabfuhr und Grundsteuer bezahlen als noch im Vorjahr. Das geht aus einer Datenerhebung des Bundes der Steuerzahler (BdSt) zu den 16 Landeshauptstädten hervor, über die das Nachrichtenportal T-Online berichtet.

Demnach stiegen die Wohnnebenkosten in München am stärksten: Für einen Musterhaushalt werden dort insgesamt 122 Euro mehr fällig als noch im Jahr 2022. Auch in den meisten anderen Landeshauptstädten erhöhten sich die Preise. Einzige Ausnahme bilden Erfurt (Rückgang um 24 Euro) und Dresden (keine Veränderung). Grundsätzlich sind die Unterschiede groß: Im westlichen Teil Berlins zahlten die Bürger im Jahr 2023 mit knapp 2.301 Euro die höchsten Gebühren, im thüringischen Erfurt mit 1.523 Euro die niedrigsten – gefolgt von Schwerin sowie Mainz.

Im Durchschnitt lagen die Wohnnebenkosten in den deutschen Landeshauptstädten bei 1.880 Euro im Jahr. In der Gesamtentwicklung seit dem Jahr 2016 zeigt sich ein ähnlicher Trend: Während Erfurter im Schnitt 30 Euro weniger Wohnnebenkosten zahlen, stiegen die Kosten in den restlichen Landeshauptstädten spürbar an. Spitzenreiter ist hier die Stadt Hannover: Im Jahr 2023 müssen die Einwohner der Stadt 357 Euro mehr als noch im Jahr 2016 zahlen. Saarbrücken landet mit 233 Euro auf dem zweiten Platz, gefolgt von München mit knapp 228 Euro mehr Wohnnebenkosten als noch 2016.

Der BdSt sieht die Kostensteigerung der Wohnnebenkosten kritisch. „Der Staat ist ein wesentlicher Wohnkostentreiber – die Menschen dürfen keinesfalls weiter belastet werden“, sagte BdSt-Präsident Reiner Holznagel dem Nachrichtenportal T-Online. Für seine Berechnung hat der BdSt die Wohnnebenkosten in allen 16 Landeshauptstädten für die Jahre 2016 bis 2023 erhoben. Dazu wurde sich an den Gebühren für einen Musterhaushalt von drei Personen orientiert, die in einem 120 Quadratmeter großen Einfamilienhaus mit 300 Quadratmeter Grundstücksfläche in städtischer Randlage leben.

Konkret berücksichtigte der Verein die Wasserentgelte, die Abfall-, Schmutzwasser- und Niederschlagswassergebühren, die Grundsteuer sowie der Rundfunkbeitrag.


Foto: Hausfassade, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Al-Wazir sieht "Letzte Generation" als schädlich für Grüne

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) hat den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ vorgeworfen, mit ihren Protestaktionen seiner Partei zu schaden. „Es gibt Leute, die uns wählen würden, das aber nicht tun, weil sie denken, wir steckten mit der Letzten Generation unter einer Decke“, sagte er dem „Spiegel“.

Er begegne immer wieder Menschen, die ihn fragten: „Was macht ihr denn da auf der Straße?“ Er müsse dann erst erklären, „dass wir nichts mit den Klebeaktionen zu tun haben“. Eine Kooperation seiner Partei mit der „Letzten Generation“ schloss er unter Verweis auf deren Aktionsformen aus. „Die sind kontraproduktiv und werden am Ende nicht zu mehr, sondern zu weniger Klimaschutz führen“, sagte Al-Wazir. Er bezeichnete die Aktionen als „elitär“: „Sie maßen sich an, mehr zu wissen als alle anderen, und leiten daraus ab, radikal ins Leben anderer Menschen eingreifen zu dürfen.“

Die Leute wollten aber nicht belehrt, sondern überzeugt werden, so der Minister. Aktivisten könnten für sich zu dem Schluss kommen, die bisherigen Aktionsformen reichten nicht aus, sie müssten „immer noch einen draufsetzen“, fürchtet er. Das beunruhige ihn. Der Spitzenkandidat der Grünen bei der hessischen Landtagswahl äußerte sich auch kritisch über seine eigene Partei: Mit ihrer Haltung würde es auch den Grünen nicht immer gelingen, Mehrheiten für ihre Politik zu gewinnen – dies hätten die jüngsten Wahlen in Berlin und Bremen gezeigt: „Beide Städte hatten grüne Verkehrssenatorinnen. Die eine hat kurz vor der Wahl die Berliner Friedrichstraße gesperrt, die andere hat kurz vor der Wahl die Brötchentaste am Parkautomaten abgeschafft“, sagte Al-Wazir.

Der Minister ergänzte: „In Aktivistenkreisen kam das super an. Das Ergebnis aber ist: Schlechte Wahlergebnisse, und in beiden Städten haben die Grünen die Verantwortung für den Verkehrsbereich verloren.“


Foto: Klimaprotest, über dts Nachrichtenagentur

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Steinmeier will frühere Russland-Politik nicht pauschal verdammen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lehnt es ab, die Russland-Politik der vergangenen Jahrzehnte in Bausch und Bogen zu verurteilen. „Die Erwartung, dass man die Politik gegenüber Russland der letzten 50 oder 60 Jahre pauschal verdammt und damit den Versuch verdammt, Russland in eine gemeinsame europäische Sicherheitsarchitektur hineinzuziehen, muss man auch zurückweisen“, sagte er der „Welt am Sonntag“.

„Das war auch keine spezifisch deutsche Politik“, fügte er hinzu. Seit der Schlussakte von Helsinki hätten alle westlichen Bündnispartner im Grunde genommen darauf hingearbeitet, aus Russland sich möglicherweise entwickelnde Gefahren dadurch zu bannen, dass man Russland ins Gespräch ziehe. Ein US-Präsident habe noch in den 90er-Jahren darüber nachgedacht, „ob nicht irgendwann Russland Mitglied der Nato werden könnte“. Aber alles Hoffen, Arbeiten und alle Erwartungen, dass sich Russland „langfristig auf einem kooperativen Kurs“ bewege, seien nicht aufgegangen.

„Und deshalb ist das eine bittere Bilanz – wenn Sie so wollen, auch für mich, aber eben auch für viele andere, die in diese Richtung gearbeitet haben“, so der frühere Außenminister. Man habe versucht, Russland in eine Sicherheitsarchitektur einzubinden. In der Zukunft werde es so sein, dass man wieder „ganz stark Sicherheit voreinander“ suchen werde, so Steinmeier.


Foto: Frank-Walter Steinmeier, über dts Nachrichtenagentur

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Mast wirft CDU unter Merz "neoliberale Kälte" vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast hat den Kurs der CDU unter Parteichef Friedrich Merz kritisiert. „Mit gezielten Provokationen fischt Merz immer wieder am rechten Rand“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

„Die Vorschläge zur Rente mit 72 verströmen eine neoliberale Kälte.“ Hoffentlich schaffe der Grundsatzkonvent der CDU am Wochenende Klarheit, „wohin die Reise geht“, so die SPD-Politikerin. Mast befürchtet jedoch, dass von dem CDU-Konvent eine „Kampfansage“ an Familien und Rentner in Deutschland ausgehe. „Was bislang bereits bekannt wurde, lässt nichts Gutes erahnen“, fügte sie hinzu.

„Die CDU will, dass Krankenpfleger, Dachdeckerinnen und Lkw-Fahrer länger arbeiten.“ Viel länger, als die meisten Menschen überhaupt könnten. „Das ist nichts anderes als eine Rentenkürzung, die schön in politischer Prosa verpackt wurde.“


Foto: Friedrich Merz am 16.06.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Whistleblower Daniel Ellsberg gestorben

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Kensington (dts Nachrichtenagentur) – Der Whistleblower und Aktivist Daniel Ellsberg ist am Freitag im Alter von 92 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Wie seine Familie weiter mitteilte, starb er „friedlich“ in seinem Haus im kalifornischen Kensington.

Ellsberg arbeitete in den 1960er-Jahren für das US-Verteidigungs- und Außenministerium, unter anderem auch in Vietnam, sowie für den militärwissenschaftlichen Thinktank „Rand Corporation“. Dort hatte er Zugang zu Geheimdokumenten über den Vietnamkrieg. 1971 kopierte er etliche dieser Akten und machte sie der Öffentlichkeit zugänglich. Aus diesen sogenannten Pentagon Papers ging hervor, dass die US-Bevölkerung über die Vietnampolitik systematisch getäuscht worden war.

So sei das Eingreifen des US-Militärs in Indochina entgegen offizieller Verlautbarungen schon weit im Voraus geplant und der Krieg verdeckt ausgeweitet worden. Die damalige US-Regierung unter Präsident Richard Nixon versuchte, die Veröffentlichung durch Zensurmaßnahmen zu verhindern, was der Supreme Court schließlich untersagte. Trotzdem wurde Ellsberg wegen Spionage angeklagt. Der Prozess platzte allerdings, als bekannt wurde, dass Nixon ihn wohl hatte ausspähen lassen und Einbrüchen zugestimmt hatte.

Bis zuletzt setzte sich Ellsberg als Friedensaktivist und für andere Whistleblower ein.

Foto/Quelle: dts