Montag, November 10, 2025
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Bio-Gewürz-Adventskalender von BESSER IM GLAS

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TEE IM GLAS Adventskalender, GEWÜRZE IM GLAS Adventskalender

Bald ist es wieder so weit, dann können wir uns täglich auf ein neues spannendes Bio-Gewürz freuen: Ab Oktober sind die diesjährigen Gewürz-Adventskalender von BESSER IM GLAS erhältlich. Mit besten Rohstoffen, alles vegan und in feinster Bio-Qualität.

Nun kann die Wohlfühl-Adventszeit im Home Sweet Home kommen: Entspannt und voller Liebe. Wobei die 24 liebevoll kreierten Gewürze für 365 Tage reichen, der Kalender macht das ganze Jahr Freunde am Kochen. Sollte das Lieblingsgewürz verbraucht sein, können die Gläser auch nachhaltig nachgefüllt werden.

Ob Feinschmecker oder Hobbykoch, das beiliegende Booklet mit vielen Rezept-Ideen gibt wertvolle Tipps zu den einzelnen Gewürzen. Gemeinsame Kochabende oder schnell etwas Gesundes zubereitet? Mit BESSER IM GLAS ist mit 24 Gewürzen immer das passende Bio- Gewürz parat.

Der diesjährige Gewürz-Adventskalender von BESSER IM GLAS enthält 4 neue Gewürze, so viel darf schon verraten werden.
Der Gewürz-Adventskalender von BESSER IM GLAS ist aktuell noch ab 89,90 € (51 Euro Rabatt gegenüber Einzelkauf der Gewürze) online zu bestellen.
https://besserimglas.de/products/gewurz-adventskalender-2023

TEE IM GLAS Adventskalender, GEWÜRZE IM GLAS Adventskalender

Als kleines Start-up wurde TEE IM GLAS 2019 in Frankfurt am Main von zwei Studenten mit dem Wunsch nach besseren Lebensmitteln, gegründet. Mit ihrer Marke BESSER IM GLAS sichern sie nicht nur ein besonderes Geschmackserlebnis, die Marke setzt außerdem auf Natürlichkeit & Nachhaltigkeit. Nun zum 4. Jubiläum gibt es ein umfassendes Teesortiment und es werden stetig mehr. Außerdem bietet BESSER IM GLAS inzwischen auch viele Bio- Gewürze und natürliche Gewürz Mixes für Hobbyköche ebenfalls im nachhaltigen Glas an. Zum Schluss bleibt jetzt eigentlich nur noch die Frage offen, wer nun die Macher von BESSER IM GLAS genau sind.

Hinter der Marke BESSER IM GLAS steckt ein junges Unternehmen, gegründet 2019 in Frankfurt am Main von zwei Studenten mit dem Wunsch nach besseren Lebensmitteln. Mittlerweile sind die beiden Gründer keine Studenten mehr, aber ihre Mission ist immer noch dieselbe! Die Main Tea GmbH steht für nachhaltige Produkte ohne Schnickschnack in Bio-Qualität und für ganz viel Geschmack. Neben ihrem Bio-Tee im Glas vertreibt das Start-up inzwischen auch ein umfangreiches Bio Gewürz-Sortiment im Glas. Die stetige Neu- und Weiterentwicklung von Produkten steht für die MainTea GmbH im Moment im Vordergrund und so können sich die Kunden zukünftig auf neue zuckerfreie Bio-Produkte in den Supermarktregalen freuen. Dort sind die BESSER IM GLAS Produkte bereits im ausgewählten LEH zu finden.

Quelle rausch communications & pr

Bericht: Rechnungshof prüft Kauf von Bundeswehr-Kampfhubschraubern

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Bonn/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der geplante Kauf von bis zu 82 Airbus-Helikoptern des Typs H145M für die Bundeswehr beschäftigt offenbar den Bundesrechnungshof. Laut eines Berichts des Portals „Business Insider“ überprüft die unabhängige Behörde aktuell den vom Verteidigungsministerium (BMVg) beabsichtigten Milliarden-Deal, der Ende des Jahres unterzeichnet werden soll.

Die Untersuchungen sollen demnach noch im Anfangsstadium sein; aktuell würden Informationen zu dem Beschaffungsverfahren zusammengetragen. Nach Informationen des Portals wurden dafür auch erste Befragungen von Projektbeteiligten durchgeführt. Eine Anfrage dazu wollte ein Sprecher des Bundesrechnungshofs laut „Business Insider“ nicht kommentieren. Mit einem möglichen Bericht der Bundesbehörde wäre jedoch wohl nicht vor Dezember zu rechnen.

Dann soll sich der Haushaltsausschuss des Bundestags mit dem H145M-Deal befassen. Ob dieser Zeitplan eingehalten werden kann, ist noch unklar.


Foto: Bundesrechnungshof (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mit Stift und Stimme durch die Promi-Welt

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Copyright: Jörg Knör

„I‘ll be back“ – „Ich komme wieder“! Jörg Knör, der Meister aller Promi-Stimmen gibt am verkaufsoffenen Sonntag, den 5. November 2023, ein zweites Gastspiel in der Europa Passage Hamburg. Ob Terminator Arnold Schwarzenegger, Pop-Titan Dieter Bohlen, Model Bruce Darnell, Komiker Otto Waalkes oder ‚Playboy‘-Covergirl Desiree Nick – über 70 Stimmen prominenter Persönlichkeiten beherrscht Jörg Knör perfekt. Diese wird der Star-Parodist plaudernd, singend oder zeichnend auf der Bühne in „Knör ́s Promi-Galerie“ live erscheinen lassen. Der Eintritt ist frei.

Jörg Knör gilt als Entertainer unter den deutschen Comedians. Der multibegabte Künstler greift Skurriles aus dem Leben von Promis auf, verpackt dies in Liedern, Parodien und Karikaturen zu einer amüsant-rasanten Show. Am Shopping-Sonntag, der unter dem Motto ‚Kunst und Kultur‘ stattfinden wird, hat Jörg Knör ebenfalls die Hamburger Legenden Udo Lindenberg, Inge Meysel, Karl Lagerfeld und Helmut Schmidt im Repertoire. Als famoser Zeichner und Karikaturist malt er live auf seiner Show-Staffelei seine unvergleichlichen ‚KNÖRikaturen‘. Diese sind nicht nur der neueste Hit in den Walentowski Galerien, auch Menschen aus den Zuschauerreihen können mit etwas Glück live als „KNÖRikatur“ gezeichnet werden.

„Nach dem gefeierten Vorjahres-Gastspiel von Entertainer Jörg Knör möchten wir dieses unterhaltsame Kultur-Erlebnis noch mehr Hamburgerinnen un d Hamburgern ermöglichen“, so Jörg Harengerd, Centermanager der Europa Passage Hamburg mit 120 Stores und großer Gastronomievielfalt. Das Einkaufszentrum im Centrum in der Hamburger City organisiert regelmäßig besondere Events. Jörg Knör‘s Show-Auftritt erfolgt während der sonntäglichen Öffnungszeit, zwischen 13 und 18 Uhr. Anmeldungen sind nicht erforderlich.

Über die Europa Passage:
Die Europa Passage im Zentrum der Hamburger Innenstadt lockt mit über 120 Shops auf fünf Etagen. Hier verbinden sich imposante Architektur, vielfältiger Angebotsmix, Gastronomie sowie Kunst und Kultur. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2006 prägt die Europa Passage das merkantile und kulturelle Leben der Innenstadt mit seinen Einkaufsmöglichkeiten entscheidend mit und hat sich als unverzichtbare Shopping-Adresse etabliert – für Touristen wie Hamburger, die das Besondere suchen. Und zwar in vielerlei Hinsicht, denn hier lässt sich nicht nur ein facettenreicher Einkaufsbummel direkt am Jungfernstieg und so manche Gaumenfreude erleben; die Europa Passage ist inzwischen auch ein beliebter Ort für Kultur.

Europa Passage Hamburg
Ballindamm 40
20095 Hamburg
Öffnungszeiten: Mo – Sa. 10:00 bis 20:00 Uhr
www.europa-passage.de

Bild:Copyright: Jörg Knör

Quelle SOCIETY RELATIONS & Communications

Strahlend schöne Auszeiten – unser beliebtesten Beauty-Mekkas

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Bildcredit: Engel Obertal

Wer noch nach einem extra Beauty-Wellbeing-Kick für den Herbst sucht, der ist in unseren Spa-Hotels richtig: Wir stellen vier Destinationen mit Entspannungsfaktor vor – perfekt für die beginnende kalte Jahreszeit.

Schwerelos in Marburg – die ESENSA WAVE SUITE im Vila Vita Rosenpark

Das Rosenpark Spa ist ein Ort der Ruhe und Harmonie. Auf 1000 Quadratmetern findet der Gast im Luxushotel im idyllischen Marburg in Oberhessen Entspannung pur. Weltweit einzigartig ist die „Esensa Wave Suite“, eine Spezialbehandlung auf einem körperwarmen Wasserbett von mit Pflegeprodukten von . Durch sanfte Wellenbewegungen und Klang entstehen Resonanzen, die die Therapeutin mit einer Aroma- und Thalassotherapie verknüpft und so Blockaden löst. Das Vila Vita Rosenpark im hessischen Marburg gehört zur Vila Vita Hotelgruppe mit fünf Hotels in Portugal, Deutschland und Österreich.
Weitere Informationen

Britischer Look an der Förde – „Das James“ mit Spa „Five Senses“

„Das James“ an der Flensburger Fjörde gibt es seit 2020. Den Ausblick auf den Yachthafen und die vorgelagerten Wasserhäuser genießen die Hotelgäste aus Lofts und Family Suites, den Restaurants sowie dem Badehaus über drei Etagen mit Spa und einem Rooftop Pool. Das Hotel entstand in einem denkmalgeschützten Gebäude der Marine direkt im alten Flensburger Hafenviertel Sonwik. Das Spa Five Senses steht für eine besondere Auszeit zur Entschleunigung für Körper, Geist und Seele und umfasst mehr als 2.000 m² SPA über drei Ebenen mit Saunen, Dampfbad, Rooftop-Pool sowie Treatment & Double Treatment Behandlungsräume, Frischluft-Terrassen und kuscheligen Rückzugsorten der Ruhe. Hier werden die Treatment-Rituale von ESENSA MEDITERANA angeboten.

Die mediterrane Naturkosmetik passt perfekt zum Standort des „Das James“ Hotel direkt am Flensburger Fördeufer. Im Spa Menu wird u.a. die Gesichtsbehandlung MARINE SENSUALITY – COLLAGEN & CAVIAR LIFT RITUAL offeriert. Auch die mehrfach international preisgekrönte LAVENDEL DETOX & RELAX BODY TREATMENT oder ein SEASALT-SCRUB AROMA/HERBAL sowie die MEDITERRANE AROMATHERAPIE verwöhnen die Spa-Gäste.
Weitere Informationen: Das James

Bildcredit Header: Vila Vita Rosenpark

Schön wie Sisi im Royal Hotel Sanremo

Seit Jahrhunderten zieht es gekrönte Häupter, Staatsmänner und den Jetset an die italienische Blumenriviera nach San Remo. Vor allem Kaiserin Sisi war ihrer Zeit ganz verliebt in diesen Kurort, der für sein mildes Klima bekannt ist. Die Kaiserin residierte schon damals im altehrwürdigen Royal Hotel Sanremo, das heute eines der besten Spas in der Region bietet: In dem hochmodernen Wellnessbereich finden Gäste einen Pool, Saunen und exotische Behandlungen vor und – als Highlight – ein türkisches Dampfbad mit Perlmutt-Mosaik. Wer die italienische Sonne wiederum genießen möchte, zieht ein paar Bahnen im schönen Außenpool. Einer Kaiserin würdig…

Wellness & Genuss Resort Engel Obertal – 5-SterneS im Schwarzwald

Mitten im Herzen des nördlichen Schwarzwaldes, eingebettet in eines der schönsten Seitentäler des Baiersbronner Murgtals, liegt das 5 Sterne Superior Wellness & Genuss Resort Engel Obertal.
Nehmen Sie sich eine Auszeit vom Alltag: Schalten Sie ab und erleben Sie Wellness pur im weitläufigen Wellness- und SPA-Paradies „Wolke 7“. Fernab jeder Hektik erwarten Sie Erholung, Wohlgefühl und Tiefenentspannung. Der großzügige Saunabereich mit 8 verschiedenen Dampf- und Trockensaunen sowie unsere Schwimmbäder mit Süß- und Salzwasser, 2 Whirlpools, der Sole-Floatingpool und unser Naturbadesee garantieren ein einzigartiges Wellness-Erlebnis. Auch hier werden die Entspannungs-Massagen und Rituale von ESENSA MEDITERANA angeboten.

Weitere Wellnesshotels und Day-Spas finden Sie bei SPAworld

Bild: Bildcredit: Engel Obertal

Quelle SPApress

Ökonomen erwarten Rückgang der Inflation weltweit

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München/Luzern (dts Nachrichtenagentur) – Wirtschaftsexperten aus aller Welt erwarten einen Rückgang der Inflationsraten in den kommenden Jahren. Das geht aus am Donnerstag veröffentlichten Ergebnissen des „Economic Experts Survey“ (EES) hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des Ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik.

Demnach wird die Inflationsrate in diesem Jahr weltweit 6,2 Prozent erreichen, im kommenden Jahr dann 5,2 Prozent und 2026 noch 4,5 Prozent. In Deutschland werden im laufenden Jahr 5,7 Prozent erwartet, in Österreich 7,3 Prozent, in Luxemburg 5,2 Prozent und in der Schweiz 2,6 Prozent. „Die Inflationserwartungen sind zwar immer noch hoch, aber im Vergleich zum Vorquartal deutlich gesunken“, sagte Ifo-Forscher Niklas Potrafke. In Westeuropa (4,6 Prozent) und Nordamerika (4,1 Prozent) liegen die Inflationserwartungen für 2023 deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt.

Sie sind im Vergleich zur Umfrage im letzten Quartal um 0,3 und 0,4 Prozentpunkte gesunken. Für das Jahr 2026 erwarten die Experten noch 2,4 Prozent Inflation für Westeuropa und 2,7 Prozent für Nordamerika. Zu den Regionen mit besonders hohen Inflationserwartungen zählen Südamerika (20,5 Prozent) und weite Teile Afrikas. Die Erhebung lief vom 26. September bis zum 11. Oktober 2023 – insgesamt 1.541 Experten aus 128 Ländern nahmen teil.


Foto: Markt in Neu-Delhi (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wieder auf Wachstumskurs: herCAREER verzeichnet Besucher:innen-Rekord

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hercareer franz pfluegl

Die herCAREER Expo wächst und entwickelt sich inhaltlich immer weiter. Auf der Plattform für die weibliche Karriere trafen am 12. und 13. Oktober im MOC München 6.463 Besucher:innen auf 294 Aussteller:innen und Partner:innen. Dabei ging es nicht nur um Jobvermittlung. Alle Seiten betonten, dass sie auf der herCAREER nachhaltige Kontakte knüpfen und Teilnehmende in vielerlei Hinsicht von dem Netzwerk profitieren.


Die herCAREER Expo im Jahr 2019 war zuvor das größte Event, das die Plattform für die weibliche Karriere ausrichtete. Nach pandemischer Zwangspause und eingeschränkten Veranstaltungsbedingungen war die Expo dann schon 2022 mit einem passablen Ergebnis zurück. Nun toppt sie alle bisherigen Resultate: 6.463 Besucher:innen kamen zur Messe – 5 Prozent mehr als 2019 (damals 6.137 Besucher:innen).

Die herCAREER verzeichnete im Vorfeld mehr als 50.000 Matches für Jobsuchen und inhaltliche Vernetzung. Das sind doppelt so viele wie im Vorjahr. Die Aussteller:innen an den Messeständen scannten mehr als 6.500 Mal einen Lebenslauf über die App der Veranstalterin.

„Es war eine grandiose Messe, mit einer hohen Vielfalt der Besucher:innen, vielen neuen Themen und einem immens hohen Grad der Vernetzung – hierarchieübergreifend“, betont Natascha Hoffner, Gründerin der herCAREER. „Die herCAREER ist ein ganz tolles Netzwerk von vielen verschiedenen Frauen – egal, ob Vorständin, Führungskraft oder Personen, die am Anfang der Karriere stehen“, sagte auch Simone Carstens, Geschäftsführerin Operatives Geschäft & Finanzen der Deutsche Telekom, die als Table Captain bei der abendlichen Netzwerkveranstaltung herCAREER@Night vor Ort war.

Mehr als eine Karrieremesse: Support in allen Karrierelagen

Teilnehmende schätzen an der Veranstaltung, dass sie mehr ist als eine reine Jobmesse. Neben der Jobvermittlung gab es jede Menge Tipps für die Karrieregestaltung in verschiedenen Karrierestadien, für die finanzielle Unabhängigkeit und den Umgang mit schwierigen Situationen im Job. Zudem präsentierten die Frauen und Role Models auch ihre Fachexpertisen, etwa zu Themen wie Leadership oder Data Science. Das Programm der herCAREER umfasste mehr als 400 Programmpunkte – darunter Podien, Vorträge, zahlreiche Meetups, Autor:innen-Gespräche und Live-Podcasts.

Die Inhalte der Messe verändern sich mit den Herausforderungen in den Unternehmen. „Jedes Jahr sind die Themen neu und deshalb lohnt es sich, immer wieder zu kommen“, betonte Thorsten Giersch, Chefredakteur Markt und Mittelstand. Angesichts großer Transformationen greifen Lösungsansätze der Vergangenheit nicht mehr. „Wir leben in einer zunehmend komplexen Welt. Dafür braucht es neue Ansätze, Mut, Innovation und vor allem Leute, die unterschiedliche Perspektiven haben und zusammenkommen“, erklärte Dr. Rebecca Koch, Chief People Officer Europe von DB Schenker.

Frauen müssen Banden bilden – aber auch auf Unternehmen kommt es an

„Viele Teilnehmende sind seit Jahren Teil des Netzwerks und kommen immer wieder. Hier entstehen nachhaltige Kontakte“, so Natascha Hoffner. Auch aus dem Ausland – etwa aus Dubai, Norwegen oder Schweden – reisten Besucher:innen an. „Frauen müssen Banden bilden“, forderte Julia Post, künftiges Mitglied im Bayerischen Landtag für Bündnis 90/Die Grünen. Und das ist es, was auf der herCAREER geschieht. „Die Power des weiblichen Netzwerks ist so unglaublich viel stärker und zielführender als die der meisten männlichen“, meinte Rafael Cruces, Senior Manager Labor Relations, Social Affairs & DEI von McDonald’s Deutschland LLC.

Networking und Empowerment denkt die herCAREER auch mit der Transformation in Unternehmen zusammen. „Es ist unglaublich wichtig, dass es Orte wie diese gibt, wo Frauen sich vernetzen können und Unternehmen zeigen, wir wollen Gleichstellung erreichen“, so die Autorin und Gründerin des Center for Intersectional Justice (CIJ), Emilia Roig (PhD). Denn Empowerment von Frauen könne nur greifen, wenn die Unternehmen auch ihre Strukturen ändern. „Wenn es nicht genügend Frauen gibt, dann sind zu viele Männer in den Führungsetagen. Dieses Präferenzsystem für Männer müssen wir ansprechen.“

Flagge für Vielfalt zeigen

Auch politische Themen kamen zur Sprache – auf den Bühnen der Expo und auf der herCAREER@Night. „In der Krise ist es noch wichtiger, dass wir zusammenstehen“, betonte Vera Schneevoigt, Geschäftsführende Inhaberin der Guiding for Future GmbH und ehemals Chief Digital Officer von Bosch, im Talk mit Jenny Havemann. Die CEO und Gründerin von GIIN (German-Israeli Innovation Networkaus) organisiert Reisen von Unternehmen nach Israel, damit sie von der dortigen Start-up-Szene lernen. Überschattet von den aktuellen Ereignissen animierte sie die Besucher:innen, schwierige Situationen im Netzwerk zu teilen. „Krisen erschüttern, machen traurig, aber bestärken uns auch, wenn wir füreinander da sind.“

„Wir greifen auch politische Themen auf und machen uns für demokratische Werte stark, denn Frauenthemen sind politische Themen“, ist die herCAREER-Gründerin Natascha Hoffner überzeugt. „Gerade in diesen Tagen ist es uns wichtig, Flagge für Vielfalt, Empathie und Menschlichkeit zu zeigen.“

Die nächste herCAREER Expo findet am 17. und 18. Oktober 2024 statt.

Weitere Stimmen zur herCAREER Expo 2023

Aussteller:innen und Partner:innen

„Wir waren im letzten Jahr als Gast hier auf der herCAREER und haben festgestellt, dass es die perfekte Plattform für uns ist, um unsere Zielgruppe zu erreichen, die wir so dringend brauchen, und deswegen sind wir in diesem Jahr als Aussteller hier.“
Petra Eck, Personalleiterin ADAC e. V.

„Es ist einfach eine ganz andere Messe als die, die man sonst hat. Wir treffen tolle Frauen, sind hier am Stand mit tollen Frauen vertreten, das Netzwerk, das sich daraus bildet, hält auch über diese Veranstaltung hinweg und natürlich ist das, was hier passiert, Karriere – und Karriere ist Netzwerk.“
Birgit Oßendorf-Will, Group HR Director Ströer Gruppe

„Wir sind das erste Mal auf der herCAREER. Wir haben unglaublich tolle Gespräche geführt – auch für offene Vakanzen. Und wir selbst lernen bei jedem Vortrag und Meetup. Wir sind mit einem großen Team angereist und kommen ganz sicher nächstes Jahr wieder.“
Claudia Scheins, Director Learning & Development, Fiege Logistik Stiftung & Co. KG

Besucher:innen

„Wir beide haben uns letztes Jahr kennengelernt. Die herCAREER bietet sich an, um longlasting relations aufzubauen … mit ganz tollen inspirierenden Frauen, denen man hier wie sonst nirgendwo anders auf Augenhöhe begegnen kann.“
Giulia – & Maria –

„Die herCAREER ist eine wunderbare Möglichkeit, neue Netzwerke aufzubauen, mit tollen Frauen und Role Models, und sich auszutauschen.“
Anna

„Die herCAREER ist für mich ein absolutes Muss, mittlerweile schon im 5. Jahr. Am Anfang war ich noch Studentin, nun wohne ich in Dubai und habe meine eigene Firma, komme aber extra für die Veranstaltung wieder hierher, weil hier so tolle Menschen sind.“
Kim

„Was mich inspiriert hat, war die Vielfalt der Firmen, die sich für Frauenthemen interessieren und Frauen als Angestellte haben möchten. Dass man einfach andere Leute sieht, aus seiner Bubble herausgeht und sieht, was machen andere.“
Sümeyye

Speaker:innen & Table Captains

„Ich habe ganz viele tolle Frauen kennengelernt. Das ist es, was wir brauchen: Netzwerken unter Frauen, bestärkende Frauen, die sich gegenseitig supporten. Kommt hierher und knüpft Kontakte, auch wenn ihr gerade keinen Job sucht.“
Eva Gengler, Mitgründerin des Think Tanks FemAI – Center for Feminist sowie der Organisations- und IT-Beratung enableYou, Doktorandin der Wirtschaftsinformatik

„Jede und jeder sollte zur herCAREER gehen, weil es wirklich ein Ort ist, an dem Menschen zusammenkommen, Ideen zusammenkommen, man nicht nur einen Boost für die eigene Karriere bekommt. Es ist wirklich ein Ort für Inspiration und neues Wissen. Was mir besonders gefällt: Hier begegnet man Menschen auf Augenhöhe.“
Martin Speer, Autor, Berater und Speaker

„Es ist so viel Energie und Kraft in dieser Messe, dass man nur begeistert sein kann. Ich kann nur jeder Frau empfehlen, hierher zu kommen, sich zu informieren und vor allen Dingen ihre eigene Karriere in die Hand zu nehmen.“
Ulrike Scharf, Staatsministerin im Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales

„Ich bin schon das zweite Mal auf der herCAREER. Kommt hierher, man kann sich mit Frauen aus verschiedensten Bereichen verbinden, die echt Vorbilder sind. Man kann sich im persönlichen Gespräch Tipps holen für die Situationen, die wirklich brennen. Deshalb werde ich auch nächstes Jahr wieder kommen.“
Anna-Lena von Hodenberg, Geschäftsführerin und Co-Founderin bei HateAid

„Jede Frau muss auf die herCAREER. Das ist das Highlight des Jahres, der Vibe ist unbeschreiblich. Man trifft hier so tolle inspirierende Frauen. Die Verbindungen, die man hier an einem Abend schaffen kann, können die ganze Karriere und das Leben positiv beeinflussen.“
Deborah Hüller, Client Partner Public Sector DACH bei IBM Consulting

„Ich freue mich das ganze Jahr auf die herCAREER Expo – wegen der unterschiedlichen Netzwerke und der ganz unterschiedlichen Menschen, die zusammenkommen. Die herCAREER Expo ist eine Netzwerkveranstaltung mit Herz, da entstehen ganz tiefe Verbindungen.“
Anna Sophie Herken, Vorständin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und
im Stiftungsrat der AllBright Stiftung

„Finanzielle Unabhängigkeit von Frauen ist ein existenziell wichtiges Thema. Ich beschäftige mich seit 36 Jahren damit, denn: Wenn Frauen nicht finanziell unabhängig sind, können sie nicht wirklich emanzipiert sein. Die finanzielle Basis ist die Basis der Emanzipation.“
Helma Sick, Finanzexpertin für Frauen

„Die herCAREER ist eine super Gelegenheit, Frauen aus verschiedenen Branchen kennenzulernen. Ein Must-have für alle Frauen und Männer.”
Irene Bader, Member of the Board of Directors, Member of the Board of Directors, DMG MORI

„Ich bin das erste Mal hier und begeistert von der Energie, die hier herrscht. Jedes Gespräch ist inspirierend, man kann unglaublich viele Impulse mitnehmen. Ich werde nächstes Jahr auf jeden Fall wiederkommen.“
Dr. Caroline von Kretschmann, Geschäftsführende Gesellschafterin, Hotel Europäischer Hof Heidelberg

Bilder: © herCAREER – https://www.fotograf.at/“>Franz Pfluegl

Quelle messe.rocks GmbH

Mindestlohn reicht oft nicht für Rente über Grundsicherung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der aktuelle Mindestlohn reicht in den zehn größten deutschen Städten nicht für eine Rente über dem Mindestniveau der sozialen Absicherung. Das ergibt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Pascal Meiser, über die der „Stern“ berichtet.

Den Angaben des Bundesarbeitsministeriums zufolge müssten Arbeitnehmer zwischen 12,72 und 16,14 Euro brutto pro Stunde verdienen, um durch ihren Lohn und ohne zusätzliche Sozialleistungen auf eine Rente zu kommen, die der Höhe der Grundsicherung im Alter in diesen Städten entspricht. Derzeit beträgt der Mindestlohn 12 Euro. Untersucht wurden die Städte Essen, Dortmund, Leipzig, Düsseldorf, Stuttgart, Frankfurt am Main, Köln, München, Hamburg und Berlin. Die unterschiedlich hohen Zahlen für diese Städte erklären sich dadurch, dass die Höhe der Grundsicherung im Alter auch vom Wohnort abhängt.

Die Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, fordert deshalb einen höheren Mindestlohn: „In unserem Land sollte jeder von seinem Lohn leben können, das ist ein Gebot der Fairness und Wertschätzung“, sagte sie dem Magazin. „Dafür muss der Mindestlohn weiter steigen – gerade mit Blick auf gestiegene Lebenshaltungskosten und Mieten. So stärken wir auch das Lohnabstandsgebot.“ Für den arbeitsmarktpolitischen Sprecher der FDP-Fraktion, Pascal Kober, geht es hingegen vor allem darum, Menschen perspektivisch in besser bezahlte Arbeit zu bringen: „Ziel unseres Sozialstaats sollte es sein, dass Tätigkeiten zum Mindestlohn nur vorübergehend ausgeübt werden müssen, weil der Aufstieg in besser entlohnte Tätigkeiten für alle klappen sollte“, sagte Kober dem „Stern“.

Auf dieses Aufstiegsversprechen müssten sich die Politik und der Sozialstaat wieder verstärkt ausrichten.


Foto: Reinigungskraft in einer U-Bahn-Station (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kuhle fordert von Ampelpartnern mehr Realismus in Migrationspolitik

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle fordert in der Migrationspolitik mehr Realismus von den Koalitionspartnern in der Ampel. „Es muss ein automatisches Verfahren zur Einstufung sicherer Herkunftsstaaten geben“, sagte Kuhle der FAZ (Donnerstagsausgabe).

„Wenn die Anerkennungsquote unter einer bestimmten Prozentzahl liegt, sollte immer darüber nachgedacht werden, ob eine Einstufung möglich ist. Wir brauchen hier nicht jedes Mal eine Grundsatzdiskussion“, so Kuhle. „Ich wünsche mir mehr Realismus unserer Koalitionspartner.“ Insgesamt sieht Kuhle Bewegung in der Migrationsdebatte: „Es gibt einen Vertrauensverlust in demokratische Institutionen“, sagte er.

„Das erschreckt viele politische Akteure, mich auch. Deshalb wächst an unterschiedlichen Stellen die Einsicht, dass wir es hinbekommen müssen, die Zahlen zu senken. Der Kanzler spricht mit dem Oppositionsführer. Es kommt etwas in Bewegung.“

Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende und niedersächsische FDP-Landesvorsitzende verweist zudem auf die „Erfolge der Ampel“: Die Bundesregierung habe substanzielle Fortschritte beim Gemeinsamen Europäischen Asylsystem erreicht, sagte Kuhle. „Das hat das Innenministerium unter Führung von CDU und CSU nicht geschafft. So weit wie jetzt waren wir noch nie.“ Nach dem Ergebnis der polnischen Wahl sei er optimistisch: „Eine Lösung in der Migrationspolitik ist in greifbarer Nähe. Außerdem kommen wir voran bei Migrationsabkommen, damit die Herkunftsländer ihre Staatsangehörigen zurücknehmen. Auch bei der Arbeitsmigration sind wir weitergekommen: Wir haben ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz nach dem Vorbild erfolgreicher Einwanderungsländer beschlossen, um den Arbeitskräftemangel in Deutschland spürbar zu bekämpfen.“


Foto: Konstantin Kuhle (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Krisendiplomatie geht weiter – Sunak in Israel erwartet

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Tel Aviv/London (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Lage im Nahostkonflikt geht die Krisendiplomatie weiter, um einen Flächenbrand in der Region zu verhindern. Nachdem in den vergangenen Tagen unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden Israel besucht hatten, wird am Donnerstag der britische Premierminister Rishi Sunak vor Ort erwartet.

Er soll im Laufe des Tages zu einem zweitägigen Besuch eintreffen, bei dem er Gespräche mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und Staatspräsident Jitzchak Herzog führen will. Bei dem Besuch von Biden in der Region hatte es am Vortag unter anderem eine Einigung auf die Lieferung von humanitärer Hilfe in den Gazastreifen über den Grenzübergang Rafah gegeben. Ägypten will Rafah nach eigenen Angaben „dauerhaft“ für Hilfslieferungen öffnen – es ist aber noch unklar, wann dies beginnen kann. Medienberichten zufolge kann es frühestens am Freitag losgehen.

Die israelische Armee setzte unterdessen in der Nacht zu Donnerstag ihre Luftangriffe gegen Ziele der Hisbollah im Libanon fort. Zu den angegriffenen Objekten gehört ein Beobachtungspunkt am Meer, von dem aus Panzerabwehrraketen in Richtung Israel abgefeuert worden sein sollen.


Foto: Rishi Sunak (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Audretsch kritisiert Unionsantrag zu Arbeitszwang für Flüchtlinge

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen kritisieren die Forderung der Unionsfraktion nach einem Arbeitszwang für anerkannte Flüchtlinge scharf. „Friedrich Merz pocht auf Arbeitsverbote und fordert Pflichtarbeit zugleich“, sagte Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch dem Nachrichtenportal „T-Online“ am Mittwoch.

„Das ist widersinnig, das versteht wirklich niemand mehr.“ In einem Antrag der CDU/CSU, der am Donnerstag im Bundestag debattiert werden soll, heißt es, das Integrationsprogramm für anerkannte Flüchtlinge solle so ergänzt werden, dass „die tatsächliche Heranführung an den Arbeitsmarkt ein selbstverständlicher Bestandteil des Integrationsprozesses wird“. Dazu brauche es „einen niedrigschwelligen und verpflichtenden Ansatz“, es böten sich „gemeinnützige Tätigkeiten“ an. „Damit würde die Union Gartenbauunternehmen, Reinigungsfirmen und Handwerksbetriebe aus dem Markt drängen“, kritisierte Audretsch.

„Mit dieser ideologischen Planwirtschaft stiftet die Union Unfrieden in Kommunen und in Betrieben gleichermaßen.“ Zudem verwies Audretsch auf die ohnehin hohe Belastung der Kommunen. „Friedrich Merz will, dass vor Ort ein Riesen-Bürokratie-Apparat aufgebaut wird, um Geflüchtete planwirtschaftlich Pflichtarbeit zuzuweisen“, sagte er. „Jetzt die Kommunen mit solchem Bürokratie-Irrsinn zu überladen, wäre gerade in der aktuellen Situation unverantwortlich.“

Laut Grundgesetz darf in Deutschland niemand zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden. Die einzigen Ausnahmen hiervon sind gerichtlich angeordnete Freiheitsentziehungen und eine allgemeine, für alle gleiche öffentliche Dienstpflicht.


Foto: Andreas Audretsch (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts