Freitag, November 7, 2025
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Stearawirt’s Hauserei

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Bild Fotograf: Ratko Photography Stearawirts Hauserei

Stearawirts Hauserei im urigen Lechtal verbindet das Beste aus zwei Welten.

Steeg im Lechtal – das kleine Dorf vor dem Arlberg – ist ein Geheimtipp für alle, die erholsam ruhig, etwas preisgünstiger und ganz ohne den Trubel großer Wintersportorte wohnen möchten. Dennoch ist man hier der grenzenlosen Skidimension Ski Arlberg mit den exklusiven Skiorten Lech, Warth-Schröcken und St. Anton ganz nah. In nur zehn Autominuten oder mit dem kostenlosen Skibus kommen Skifahrer ins größte Skigebiet Österreichs.

Ein Kleinod für Genießer in Steeg ist die Stearawirts Hauserei. Das Hotel von Familie Hauser verbindet das Beste aus zwei Welten. Der urige Stearawirt besteht seit mittlerweile 180 Jahren. Er steckt voll Geschichte. Schöne Erlebnisse und liebgewonnene Traditionen vergangener Zeiten haben hier ihren Platz. Die neue, lässige Hauserei spannt einen faszinierenden Bogen vom Damals ins Jetzt. Das zeitgeistige Design der Stearawirts Hauserei begeistert. Hierher kommt man, um sich bewusst Zeit zu nehmen für sich und den Wintergenuss. 27 Naturzimmer von modern, lässigen Suiten in der Hauserei bis hin zu traditionellen Zimmern im Tiroler Landhausstil im Stearawirt laden ein, sich zu entfalten. Die Liebe der Gastgeber steckt im Detail – in der Raffinesse, Tradition mit bodenständigem Luxus und Lifestyle zu verbinden.

Die Naturentdecker erkunden die Landschaft, die Wellness-Freunde tauchen in der Hauserei in eine Welt der vollkommenen Erholung ein. „Immer mit der Ruhe“, das klingt verlockend. Im großen Rooftop-Spa warten Dampfbad, Infrarotkabine und verschiedene Saunen. In der „Knetstuba“ verwöhnt eine Wohlfühlmassage. Von der großen Sky Lounge schweift der Blick hinaus auf die Berge. Im romantischen Kuschelnest versinken. In der „Schwitzstuba“ im Stammhaus vorbeischauen. Die Hauserei wurde gemacht, um im Hier und Jetzt anzukommen.

In Stearawirts Kocherei kocht der Gastgeber Guntram persönlich. Er ist leidenschaftlicher Koch und der Küchenchef des Hauses. In seine Küche kommen so weit wie möglich regionale, saisonale Produkte, die er stets frisch zubereitet. Seine farbenfrohen Gerichte mit heimischen Wild- und Gartenkräutern schmecken nicht nur unglaublich gut. Sie schenken auch viel Energie und Kraft für die Wintererlebnisse.

Ein Kräuterhotel

Schmecken, riechen, sehen. Die Hauserei ist auch ein Kräuterhotel. Und zwar aus einem ganz natürlichen Grund: Rund um das Hotel wachsen die wertvollsten Schätze. Wilde, aromatische Kräuter in der alpinen Landschaft, duftende Kräuter, Salate und Gemüse im eigenen Bauerngarten. Die natürlichen Köstlichkeiten sammelt das Küchenteam im Sommer, um auch im Winter auf die herrlichen Geschmäcker zurückgreifen zu können. Es schmeckt hervorragend in der Hauserei. Und damit nicht genug: Auch in die „selbstgebrauten“ Salben, Tinkturen und Säfte kommt, was ringsum die Stearawirts Hauserei gedeiht.

Heliskiing am Arlberg – ein exklusives Erlebnis

Stearawirts Hauserei ist umgeben von einem Winterparadies. Selbst Heliskiing ist hier möglich. Mit dem Hubschrauber abheben, um dann mit einem erfahrenen Skiführer durch die unberührten Tiefschneehänge des 2.652 Meter hohen Mehlsack oder das Schneetäli mit 2.450 Meter abwärts in das Seitental Zug bei Lech Ski zu fahren. Heliskiing macht es möglich, eine etwa einstündige und unvergessliche Skiabfahrt zu erleben.

Die sanfte Seite des Arlbergs

Fernab vom alpinen Skitourismus gilt das Tiroler Lechtal als Eldorado für Tourengeher. Ebenso sind die Winter- und Schneeschuhwanderer in der zauberhaften Schneelandschaft unterwegs und lassen die mächtigen Berge auf sich wirken. Den Naturpark Tiroler Lech kann man auf viele Arten erkunden. Nur 100 Meter vom Hotel entfernt, führt die Langlaufloipe vorbei. Stolze 190 Kilometer bieten Langlaufspaß pur.

In die beiden Welten Stearawirt & Hauserei kann man sich verlieben. Was einst ein Bauern-Gasthaus war, ist heute ein Refugium, in dem ganz besondere „Wirtsleut´“ leidenschaftliche Gastfreundschaft leben. Stearawirts Hauserei lässt ihre Gäste teilhaben an einem kleinen Paradies – einem wunderbaren Wintersportgebiet, der Tiroler Lebensfreude, der Tradition und den schönsten Seiten des Wintergenusses. Was wie eine romantische Szenerie auf einer Postkarte klingt, ist im Naturpark Tiroler Lech bis heute Wirklichkeit. Hier finden Naturfreunde, Sportbegeisterte und Ruhesuchende das, was sie sich von einem Aufenthalt in den Alpen erträumen: ursprüngliche Natur, die Freiheit der Berge und Stille.

Wedelwochen (06.01.–03.02.24)
Leistungen: Eine herrliche Skiwoche am Arlberg, Erfrischungsgetränk bei der Ankunft, uriger Fondueabend, 1 Flasche Tiroler Wirtshauswein pro Zimmer, 6 Tage Skidepot in Warth, kostenloser Schlitten- und Schneeschuhverleih, Rodelgaudi, kleines Nachmittagsbuffet mit gschmackiger Brotzeit und anderen Schmankerln, 1 x Zirbenpeeling-Alpenkräutercreme – Preis p. P.: ab 812 Euro

Skigenuss (11.01.–01.02.24, 22.02.–11.04.24)
Leistungen: 3 Tage in der Stearawirts Hauserei mit allen Inklusivleistungen Plus – Preis p. P.: ab 390 Euro

Bild Fotograf: Ratko Photography Stearawirts Hauserei

Quelle © mk Salzburg

Sterbefallzahlen im September auf Niveau der Vorjahre

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Sterbefallzahlen in Deutschland sind im September ähnlich wie in den Vorjahren ausgefallen. Insgesamt starben nach einer am Dienstag veröffentlichten Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 76.358 Menschen und damit 271 mehr als im Mittel der Jahre 2019 bis 2022.

Bei einer Betrachtung nach einzelnen Kalenderwochen lag lediglich die zweite Septemberwoche (vom 11. bis 17. September) etwas deutlicher über dem entsprechenden Vergleichswert (+3 Prozent). In den restlichen Septemberwochen betrug die Abweichung maximal +1 Prozent. Das Euromomo-Netzwerk zur Beobachtung von Sterblichkeitsentwicklungen ordnet Befunde zur Übersterblichkeit auf Basis einer eigenen Hochrechnung unvollständiger Meldungen und eines eigenen Übersterblichkeitskonzepts europaweit vergleichend ein: Im September wurden dort in Spanien, Schweden und Dänemark geringe bis mäßige Abweichungen von den üblichen Verlaufsmustern festgestellt. In den meisten Ländern gab es hingegen keine Abweichung von den erwartbaren Entwicklungen.


Foto: Friedhof (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Revolution in der Versicherungswelt: Was steckt hinter Tippgeber24?

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Robert Beckmann

Robert Beckmann, Pionier in der Finanzwelt und Visionär, gibt exklusive Einblicke in die Revolution der Versicherungsbranche.

Herr Beckmann, könnten Sie uns bitte mehr über Ihre beeindruckende Expertise in der Finanzbranche erzählen und wie Sie zu einem Pionier im Aufbau von Multi-Level-Marketing-Strukturen wurden?

Robert Beckmann: Start mit 19 Jahren in der Versicherungsbranche. 

Im Strukturvertrieb gelernt. Danach Ausbildung als Versicherungsfachmann mit 23 Jahren. Mit 25 Jahren Leiter eines Vertriebs in der Bausparkassenbranche. Weiterbildung zum Ausbildungsleiter für den Außendienst. Mit 36 Jahren Gründer der ersten GmbH im Bereich Finanzen. ( Immobilienmakler, Fonds Anlagen Experte und Finanzierungsberater ) Seit dem 45 Lebensjahr Teilnehmer in verschiedenen MLM Strukturen. Seit 2015 Berater für Kryptowährungen. Anteilseigner verschiedener Mining Farmen. Veranstalter der ersten Deutschen Krypto Messe.

2016 Gründung der Be Rich Company GmbH. Firma für die Umsetzung von passiven Einkommen für Mandanten

Die Idee für Tippgeber24 entstand im Jahr 2022. Könnten Sie uns den Moment schildern, in dem Sie die Notwendigkeit für diese innovative Plattform erkannt haben?

Robert Beckmann: Die Idee entstand bereits im Jahre 2007. Allerdings gab es damals weder Smartphones noch Affiliate Systeme im Internet. Im Jahr 2022 war es nun endlich so weit. Durch verschiedene Affiliate Modelle anderer Unternehmen und die Erfahrung im Versicherungsbereich hatten mein Sohn und ich die Idee, die Kunden aktiv an den Provisionen wiederkehrend zu beteiligen. Durch die Nutzung der App sind in erster Linie die Versicherungen mit sämtlichen Dokumenten für die Kunden hinterlegt, und durch die aktive Weiterempfehlung erhalten die Tippgeber eine monatliche Auszahlung, um ihr Einkommen zu erhöhen. 

Tippgeber24 kombiniert Versicherungsvergleiche und Network Marketing auf eine einzigartige Weise. Wie genau funktioniert dieses Geschäftsmodell?

Robert Beckmann: Es gibt bereits verschiedene Vergleichsportale. Der Unterschied besteht hauptsächlich darin, dass die bereits existierenden Plattformen Gewinne erzielen und diese einbehalten.

Wir beteiligen die Kunden und Tippgeber an allen Umsätzen, die erzielt werden. Der Erfolg und Gewinn wird maßgeblich durch die Nutzer generiert. So sollen sie auch daran beteiligt werden. Eine win win Situation entsteht. Ganz nach dem Prinzip: Alles was du gibst, wirst du in mehrfacher Form zurückerhalten.

Welche rechtlichen Herausforderungen mussten Sie überwinden, um das Affiliate-System und den Marketingplan von Tippgeber24 in Deutschland umzusetzen?

Robert Beckmann: Wir haben uns trotz der Herausforderungen bzw. gerade deswegen für den Standort Deutschland entschieden. Zum einen, da hier die Gesetze so exzellent zum Schutz der Kunden existieren und wir somit ein Leichtes haben, unser Geschäft nach und nach in andere Länder zu auszudehnen. Des Weiteren gilt immer noch das „ Made in Germany „ in vielen Ländern auf der Welt als Gütesiegel. Die Herausforderungen waren unter anderem eine Möglichkeit für jedermann zu erschaffen, die ohne Fachausbildung oder Vorkenntnisse leicht umgesetzt werden kann. 

Timm Beckmann spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung der App. Könnten Sie uns mehr über die Funktionen und den Nutzen der Tippgeber24 App erklären?

Robert Beckmann: Mein Sohn Timm ist durch seine Gabe alles geistig genauestens zu erfassen und seinen hohen Anspruch auf Gerechtigkeit, Sauberkeit und Zuverlässigkeit, die geeignete Person, die Leitung und zum großen Teil auch die Programmierungen zu übernehmen. Er hat nach seinem Master in seinem Beruf Erfahrungen in anderen Unternehmen gesammelt und kann sie hier nun bestens umsetzen. 

Es gibt verschiedene Funktionen, die alle denselben Nutzen haben.

Einfache Handhabung, um Kosten in verschiedenen Bereichen zu senken, wie z.B. Strom, Gas, Versicherungen, Flüge, Hotels und vielem mehr. Verschiedene Bereiche, welche die User ohnehin entweder bereits haben oder nutzen. Und das Beste daran ist, dass in all diesen Branchen Provisionen anfallen. An welchen der User selbst beteiligt wird. Und das nicht nur einmalig, sondern wiederkehrend auf Dauer.

Die App ermöglicht es Nutzern, Versicherungen zu übertragen, zu vergleichen und von einem Cashback-Programm zu profitieren. Wie schaffen Sie Vertrauen bei den Nutzern?

Robert Beckmann: Wir nutzen dieselben technischen Programme wie auch andere bereits etablierte Unternehmen. Des Weiteren halten wir unser Unternehmen von Beginn an bewusst in voller Gänze transparent. Außerdem nehmen wir Kundenwünsche und Verbesserungsvorschläge gerne an und setzen diese nach besten Ermessen auch um. 

Wie unterscheidet sich Tippgeber24 von anderen Network-Marketing-Unternehmen und Versicherungsvergleichsplattformen auf dem Markt?

Robert Beckmann: In erster Linie ist der entscheidende Unterschied, dass ohne Kapital Einsatz gestartet werden kann. Des Weiteren müssen bei anderen Network Unternehmen immer wieder Umsätze generiert werden, um eine finanzielle Ausschüttung zu erhalten.

Dies ist hier komplett anders. Durch die Gewinnung zum Beispiel von Kunden oder Affiliates, welche ihre Versicherungen oder Strom Verträge zu uns übertragen, fällt eine monatliche Provision an, welche ein Leben lang ausbezahlt wird. Solange eben die Kunden bei uns bleiben. Es ist mir nicht ein einzigen MLM System bekannt, bei dem dies genauso möglich ist.

Ihr Wertesystem betont Ehrlichkeit, Transparenz, Nachhaltigkeit und Respekt. Wie integrieren Sie diese Werte in die Unternehmenskultur von Tippgeber24?

Robert Beckmann: Wir haben einen Kreis von Personen in der Führungsebene, welche wir seit Jahren kennen und die durch ihre Handlungen und Lebensweise ihre Werte auch leben. Wir achten bei der Erweiterung unserer Mitarbeiter und Partner in erster Linie auf die persönliche Einstellung der Werte und ihrer Handlungen. 

Welche Maßnahmen ergreift Tippgeber24 in Bezug auf soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit?

Robert Beckmann: Wir haben einen Pool geschaffen, in welchem ein beachtlicher Teil der Gewinne einfließt. Das Geld in diesem Pool wird verwendet für verschiedene soziale Projekte wie zum Beispiel die Förderung von Kindergärten, Tierheimen, Zuschüsse für die Tafel oder aber auch zur Gewinnung von Wasser. Diese Projekte werden wir auch veröffentlichen und mit Bild oder Videomaterial zeigen. Sodass jeder genau sehen kann, was mit diesem Geld geschieht.

Welche Pläne haben Sie, um Tippgeber24 im deutschsprachigen Raum zu etablieren und möglicherweise weitere europäische Märkte zu erschließen?

Robert Beckmann: Zum ersten wollen wir die laufenden Kosten so gering als möglich bestehen lassen. Durch weitere Empfehlung, Marketing in verschiedenen sozialen Medien als auch Werbeveranstaltungen werden wir nach und nach Marktanteile gewinnen. Außerdem nutzen verschiedene Maklerbüros ebenfalls unsere App, um ihren Kundenservice zu verbessern und eine weitere von Versicherungen unabhängige Einkommensquelle zu erhalten.

Könnten Sie uns mehr darüber erzählen, wie Tippgeber24 Bildungsmöglichkeiten für seine Nutzer bietet?

Robert Beckmann: Zum einen bietet die App Schulungsvideos in verschiedenen Bereichen wie Geldsysteme, Kryptowährungen und Vertrieb. Es finden aber auch Fortbildungsmaßnahmen außerhalb der App statt. 

Sie erwähnten, dass Tippgeber24 die Versicherungsbranche revolutionieren will. Wie genau planen Sie, dies zu erreichen?

Robert Beckmann: Hierzu möchten wir aktuell noch keine Einzelheiten bekannt geben, da wir mit verschiedenen Partnern noch in Verhandlungen stehen.

Welche Rolle spielt die zeitliche Flexibilität und Ortsunabhängigkeit in der Vision von Tippgeber24, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen globalen Situation?

Robert Beckmann: Genau dies ist der Vorteil, da bereits jetzt schon einige Affiliates im Ausland leben und von dort aus arbeiten. Der Traum von vielen ist es, lediglich mit dem Handy oder Laptop unabhängig von Zeit und Ort ihr monatliches Einkommen zu erwirtschaften. Und das ist die Möglichkeit, welche wir mit diesem System erschaffen haben.

Wie sieht die Vergütungsstruktur für Partner und Affiliates bei Tippgeber24 aus, und wie können sie von ihrer Zusammenarbeit mit Ihnen profitieren?

Robert Beckmann: Hierzu gibt es in der App einen Marketing und Vergütungsplan. Sichergestellt ist jedenfalls das jeder Tippgeber oder Affiliate an jedem Umsatz, welcher durch seine Downline erzeugt wird, partizipiert.

Welche Ziele hat Tippgeber24 für die Zukunft sowohl kurzfristig als auch langfristig?

Robert Beckmann: Zunächst ist das Ziel in Deutschland als auch im deutschsprachigen Ausland (Österreich Schweiz) einige hunderttausend Kunden/Partner zu gewinnen. Es besteht bereits jetzt Nachfrage im Ausland, welche wir in den kommenden Jahren Schritt für Schritt in verschiedenen Ländern erfüllen werden. Langfristig soll das System weltweit ausgedehnt werden.

Wie planen Sie, die App von Tippgeber24 weiterzuentwickeln und welche neuen Funktionen oder Produkte können wir in Zukunft erwarten?

Robert Beckmann: Auch hier gibt es verschiedene innovative Ideen, welche wir bereits mit einigen Partnern planen und umsetzen. Lassen sie sich überraschen.

Abschließend könnten Sie uns Ihre persönlichen Ratschläge für angehende Unternehmer geben, die eine erfolgreiche Karriere im Bereich Network Marketing anstreben? 

Robert Beckmann: Nun, zum ersten ist es wichtig, klare Ziele und Wünsche zu definieren, welche man erreichen möchte. Die authentische Lebensweise ist ein wichtiger Faktor. Lebe das den Menschen vor, was du dir selbst für sie wünscht.„Gleiches zieht Gleiches an „ !

Wir bedanken uns bei Robert Beckmann für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Razzia gegen "Reichsbürger" in mehreren Bundesländern

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Koblenz (dts Nachrichtenagentur) – Im Rahmen einer Großrazzia ist die Polizei am Dienstag in mehreren Bundesländern gegen sogenannte „Reichsbürger“ vorgegangen. Durchsuchungen fanden zeitgleich in Rheinland-Pfalz sowie Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg statt.

Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz nahmen dabei zwei deutsche Staatsangehörige fest, denen unter anderem der Vorwurf der Unterstützung bzw. der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zur Last gelegt wird. Insgesamt sollen fünf Personen festgenommen worden sein. Die Vereinigung soll sich zusammengeschlossen haben, um die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands durch ein autoritär geprägtes Regierungssystem nach dem Vorbild der Verfassung des Deutschen Reiches von 1871 zu ersetzen. Zu diesem Zweck soll sie Sprengstoffanschläge auf relevante Einrichtungen der Energieversorgung zur Herbeiführung eines wochenlangen bundesweiten Stromausfalls sowie die gewaltsame Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplant haben.

Bereits im vergangenen Jahr waren mehrere der Gruppierung zugerechnete Tatverdächtige festgenommen worden. Bei den beiden am Dienstag in Rheinland-Pfalz festgenommenen Personen handelt es sich um einen 52 Jahre alten Mann aus dem Landkreis Trier-Saarburg sowie eine 32-jährige Frau aus dem Landkreis Bad Dürkheim. Der 52-Jährige steht im Verdacht, mit dem Auskundschaften von Hochspannungsleitungen befasst gewesen zu sein. Der 32-Jährigen wird vorgeworfen, die ihr bekannten Pläne der Vereinigung gebilligt und gefördert zu haben.

Ihr wird zudem zur Last gelegt, mehrere Chatgruppen betrieben zu haben, die neben der Anwerbung weiterer Unterstützer auch der Kommunikation von Tatbeteiligten untereinander dienten. Ferner soll sie einem gesondert verfolgten Mitglied der Gruppierung ihren Pkw sowie ein in dessen Auftrag von ihr erstelltes Dokument mit Anleitungen zur Herstellung unter anderem von Sprengstoffen zur Verfügung gestellt haben.


Foto: Festnahme mit Handschellen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

ESG-Megatrends werden das restliche 21. Jahrhundert verändern

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ESG
Foto von Gertjan Medendorp (Quelle: Aegon AM)

Ein aktueller Marktkommentar von Gertjan Medendorp, Investmentstratege bei Aegon Asset Management:

Neben den traditionellen Wirtschaftstrends gewinnen Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) weltweit zunehmend an Bedeutung. Von sozialen Unruhen bis hin zu Pandemien und Aussperrungen, von Umweltzerstörung und Klimawandel bis hin zur Einführung von KI. In seinem jüngsten Langzeitausblick für 2023* vertritt Gertjan Medendorp, Investmentstratege bei Aegon Asset Management, die Ansicht, dass sich das derzeitige Wirtschaftsparadigma im weiteren Verlauf des 21. Jahrhunderts durch eine Reihe von ESG-Megatrends verändern wird.

Vier solcher Megatrends haben das Potenzial, langfristige Veränderungen herbeizuführen:

AI & Automation

Früher bezog sich der Begriff Automatisierung auf Technologien, die eher physischer Natur waren, wie z. B. Geschirrspülmaschinen oder Robotisierung, heute umfasst er ein viel breiteres Spektrum an Technologien, einschließlich robotergestützter Prozessautomatisierung (RPA) und bestimmter Anwendungen künstlicher Intelligenz (KI) wie z. B. maschinelle Lernmodelle (ML).

Frühzeitige Anwender, die KI in ihrem Unternehmen effektiv implementieren, könnten sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten verschaffen, die sich schwer tun oder weniger bereit sind, sich anzupassen. Wenn die Umsetzung, wenn auch mit unterschiedlichen Auswirkungen, zu einer gesteigerten Effizienz und der Automatisierung mühsamer Aufgaben führt, dürfte sich dies positiv auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auswirken. Da jedoch die meisten Unternehmen das Potenzial der KI noch erforschen, dürfte dies kurzfristig nur zu inkrementellen Produktivitätssteigerungen und damit zu einem geringen BIP-Wachstum führen.

In einer sich schnell verändernden Wirtschaft, in der Kostenwettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und geistiges Wohlbefinden immer wichtiger werden, können KI und fortgeschrittene Arbeitsplatzautomatisierung langfristig zu einem festen Bestandteil der Gesellschaft werden. Trotz berechtigter Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, der Regulierung und der Risiken von KI besteht ein allgemeiner Konsens darüber, dass diese Technologien letztendlich die Fähigkeit haben, die Produktivität und die Wirtschaft auf positive Art und Weise zu beeinflussen. Unternehmen und Volkswirtschaften, die in der Lage sind, sich reibungslos und effektiv anzupassen, sind wahrscheinlich am besten positioniert, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Klimawandel

 Um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, bedarf es eines sofortigen politischen Engagements, eines technologischen Wandels, der Beseitigung von Kohlenstoff und eines koordinierten globalen Ansatzes. Dies sind Übergangsrisiken auch für die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Und all dies wird möglicherweise nicht ausreichen, um die derzeitigen Trends bei den Wetterveränderungen zu stoppen. Die durch den Klimawandel verursachten physischen Risiken entstehen durch reale Umweltgefahren, wie die Zunahme extremer Wetterereignisse.

Diese physischen Risiken haben sowohl reale als auch finanzielle Auswirkungen, z. B. durch Unterbrechungen der Lieferkette, Veränderungen der Rohstoffpreise und physische Schäden an Vermögenswerten. Der Klimawandel hat nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die globale Umwelt und Wirtschaft, sondern steht auch in direktem oder indirektem Zusammenhang mit vielen anderen ESG-Megatrends.

 Wasserknappheit

Klimawandel und Wasserknappheit sind eng miteinander verwoben und könnten eine sich selbst verstärkende Rückkopplungsschleife bilden, die beide Probleme noch verschlimmert. Investoren sollten das Wassermanagement als eigenständige und entscheidende Komponente einer Strategie zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an diesen betrachten.

Eine wirksame Wasserbewirtschaftung (Erhaltung der Wasserressourcen und effizientere Nutzung) kann dazu beitragen, die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern und sich an sie anzupassen, und sie kann die Widerstandsfähigkeit gegen künftige Wasserknappheit erhöhen. Aus Sicht der Investoren kann die Unterstützung von Technologien für ein effizientes Wassermanagement sowohl finanzielle Erträge als auch ökologische und soziale Vorteile bringen.

Demografische Daten

Der demografische Wandel kann sich in den kommenden Jahren auf die Bevölkerung der Regionen und folglich auch auf ihr wirtschaftliches Umfeld auswirken.

Der Schwerpunkt der jüngsten Studien und der Aufmerksamkeit der politischen Entscheidungsträger lag auf der Bevölkerungsdynamik in den Industrieländern, die seit geraumer Zeit eine Verschiebung in der Altersverteilung der Bevölkerung erleben. Es ist jedoch anzumerken, dass viele Schwellenländer ihren demografischen Übergang begonnen haben und dabei unterschiedlich weit fortgeschritten sind.

Der starke Rückgang der Geburtenraten und der Druck, den eine sich verändernde Altersstruktur auf die Investitionsquoten ausübt, stellt für die Volkswirtschaften mehrerer Schwellenländer eine Herausforderung dar. Diese Dynamiken könnten wiederum die Erwartungen für Anleihen und Aktien in Ländern senken, die die Landschaft der Schwellenländer zunehmend dominieren werden.

*Der langfristige Ausblick 2023 von Aegon Asset Management kann hier vollständig eingesehen werden:

https://www.aegonam.com/en/aegon-insights/news-articles/long-term-outlook-2023/

ESG-Megatrends werden das restliche 21. Jahrhundert verändern

Foto von Gertjan Medendorp (Quelle: Aegon AM)

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Zahl der Insolvenzen im September etwas gestiegen

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Halle (Saale) (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist im September etwas gestiegen. Insgesamt zählten die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) 1.016 Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften.

Das waren nur etwas mehr als im August, aber 33 Prozent mehr als im September des vorigen Jahres. Die Zahl der Insolvenzen lag zudem zwölf Prozent über dem September-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, also vor der Corona-Pandemie. Die Analyse des IWH zeigt, dass in den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im September gemeldet wurde, ca. 11.500 Arbeitsplätze betroffen waren. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten in den größten zehn Prozent der Unternehmen liegt damit 130 Prozent über dem September-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.

Die meisten Arbeitsplätze entfallen im September auf Insolvenzen in der Industrie sowie im Gesundheits- und Sozialwesen. Betroffen waren unter anderem mehrere Krankenhäuser. „Im Sommer lag die Zahl der Insolvenzen zwar über dem Durchschnitt vor der Corona-Pandemie, aber sie war stabil. Das wird sich nun wohl ändern“, sagte Steffen Müller, Leiter der IWH-Abteilung Strukturwandel und Produktivität sowie der dort angesiedelten Insolvenzforschung.

„Wie schon im August deuten unsere Frühindikatoren im September auf einen deutlichen Anstieg der Insolvenzzahlen im vierten Quartal hin – vor allem im Baugewerbe sowie im Grundstücks- und Wohnungswesen.“


Foto: Amtsgericht Tiergarten (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts


Karriere-Messe für Frauen: herCAREER Expo kurz vor Startschuss in München

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hercareer expo

Die Karriere von Frauen ist so vielfältig, wie Frauen selbst. Ob Arbeitgeber:innen, Jobsuchende oder Fachleute verschiedener Richtungen: Austausch, Networking und Mentoring stehen auf der Messe herCAREER Expo, die am 12. und 13. Oktober 2023 wieder das MOC München bespielt, im Mittelpunkt. Das Interesse an der Leitmesse für die weibliche Karriere ist so groß wie nie. 294 Aussteller:innen und Partner:innen werden mit einem Stand oder Aktionen vor Ort sein. Die Besucher:innen erwarten mehr als 400 Programmpunkte. 

Die herCAREER Expo ist keine klassische Karrieremesse, sondern ein Erlebnis: Wenn die knapp 300 Aussteller:innen und Partner:innen auf zahlreiche Besucher:innen treffen, steht immer die weibliche Karriere im Vordergrund.

Alle Formate, ob Vorträge, Podiumsdiskussionen, Meetups, persönliche Gespräche an den Ständen oder das Matching über die Online-Plattform der herCAREER, sind auf Interaktion angelegt. „Es zeichnet sich ab, dass wir die größte Veranstaltung seit Bestehen der herCAREER ausrichten werden“, erklärt die Gründerin und Geschäftsführerin von messe.rocks, Natascha Hoffner, kurz vor der Messe. „Das Interesse ist so groß wie nie – von Seiten der Arbeitgebenden, der Jobsuchenden und weiblichen Professionals.“

Vielfalt ist Programm

Neben reichlich Jobs von Konzernen, KMUs, Hidden Champions und Start-ups, bietet die Messe für die weibliche Karriere mehr als 400 Programmpunkte zu unterschiedlichen Themen. Große Auditorien für Vorträge und Diskussionsrunden ergänzen zahlreiche Live-Podcasts und Buchvorstellungen am Authors-Meetup. Zum Messeauftakt am Donnerstag, 12. Oktober, präsentiert die herCAREER ihr neues Jahrbuch „Frauen des Jahres“, das anhand der Karrieren und Geschichten von 25 Protagonistinnen zeigt, wie vielfältig Berufswege heute aussehen.

Datafizierung und warum Frauen sich damit beschäftigen

Viele Programmpunkte greifen Trends in Data Science, KI und Machine Learning auf. So etwa bei der Buchvorstellung „Women in Data Science“ – herausgegeben von Stanford-University-Ambassador Özlem Doger-Herter: Die Panelist:innen zeigen, welche Tätigkeitsfelder Datenwissenschaften bieten und warum unterschiedliche Perspektiven gerade in diesem Bereich so wichtig für gelebte Diversität sind. In einer Diskussionsrunde der Süddeutschen Zeitung, moderiert von Teamleiterin Arbeitswelt Kathrin Werner, geben Expertinnen Antworten auf die häufig gestellt Frage: „Nimmt mir KI meinen Job weg?“. Denn ChatGPT und andere künstliche Intelligenzen machen zwar Fehler, aber sie beschweren sich nicht, brauchen keine Kaffeepausen und verlangen keine Gehaltserhöhung.

Gegen Diskriminierung: Tabuthemen kommen auf die Bühne

In Diskussionsrunden kommen zudem Tabuthemen wie Altersdiskriminierung oder Menopause auf die Bühne. So steht beim Thema „Jetzt ist sie weg! Wie man weibliche High Potentials im Unternehmen hält“ die Frage im Raum, warum Frauen immer das falsche Alter zu haben scheinen – zu jung und unerfahren, zu viel Care-Verantwortung im mittleren Alter oder zu alt. Beim Panel „Die gereizte Frau. Was unsere Gesellschaft mit meinen Wechseljahren zu tun hat“ dreht sich alles um die Periode – und ihr Ausbleiben. Auch Gendermedizin ist ein Thema. So spricht etwa Manuela Kasper-Claridge, Chefredakteurin der Deutsche Welle, im „herCAREER Voice“ Podcast: Gendermedizin – warum Frauenherzen anders schlagen“ mit der Herzchirurgin Prof. Dr. med. Sandra Eifert.

Finanzen, Rechtliches und Poltisches

Auch politische und finanzielle Aspekte der weiblichen Karriere stehen im Fokus. Inken Schönauer, Ressortleiterin Finanzen der Frankfurter Allgemeine Zeitung befragt Rechtsanwältin Renate Maltry für den F.A.Z. Podcast Finanzen & Immobilien, wie man Eheverträge richtig gestaltet. Dabei sprechen sie unter anderem über ein mögliches neues Unterhaltsrecht. Im „Rethink Work“ – Live-Podcast „Wie funktioniert die Politik in Berlin“ trifft Kirsten Ludowig, Stellvertretende Chefredakteurin des Handelsblatts, auf Eva Christiansen, die ehemals engste Beraterin der Alt-Kanzlerin.

Female Empowerment auf Augenhöhe

Das traditionelle Networking-Highlight herCAREER@Night steigt am Abend des ersten Messetages. Dabei können Besucher:innen sich in lockerer Atmosphäre mit Vorständen, Aufsichtsrät:innen, Unternehmer:innen, Geschäftsführer:innen, Existenzgründer:innen, Business Angels, Politiker:innen und Expert:innen der unterschiedlichsten Branchen austauschen.

Zu den Table Captains, die auch teilweise als Speaker:innen auftreten, gehören unter anderem Dr. Caroline von Kretschmann, geschäftsführende Gesellschafterin, Hotel Europäischer Hof Heidelberg, Eva Christiansen, Partnerin FSG Global und ehemalige Beraterin von Alt-Kanzlerin Angela Merkel, Dr. Lena Lindemann, Mitglied des Vorstands der ERGO Group AG, Katrin Habenschaden, 2. Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München, Anna Sophie Herken, Vorständin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Stiftungsrat der AllBright Stiftung, PD Dr. Elke Holst, Senior Research Associate im DIW Berlin, Franzi von Kempis, Geschäftsführerin der Charta der Vielfalt, und Dr. Rebecca Koch, Chief People Officer von DB Schenker Europe.

Als Speaker:innen sind mitunter dabei: Kerstin Erbe, Geschäftsführerin von dm-drogerie markt Deutschland, Annahita Esmailzadeh, IT-Managerin bei Microsoft und Business-Influencerin, Martin Speer, Autor und Partner bei HERR & SPEER, Natalya Nepomnyashcha, Gründerin von Netzwerk Chancen und Assistant Director bei EY sowie Tatjana Kiel, CEO, Klitschko Ventures und Geschäftsführerin #WeAreAllUkrainians.

„Female Empowerment heißt, dass wir uns gegenseitig Türen und Möglichkeiten eröffnen“, so die herCAREER-Initiatorin Natascha Hoffner. Die Expo ist laut der Messemacherin die optimale Gelegenheit, das eigene Netzwerk auszubauen. „Wer angesichts der Themenvielfalt auf der herCAREER-Expo nicht fündig wird oder keine neuen Kontakte knüpft, war nicht da.“

Eine Übersicht des gesamten Programms ist hier zu finden.

Unter dem Link www.her-career.com/expo gibt es alle weiteren Infos und Tickets

Bild © herCAREER – Franz Pfluegl

Quelle messe.rocks

Bring it back!

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Golden Oat Latte von Blue Farm

Der goldene Herbst bringt den Golden Oat Latte von Blue Farm zurück.

Die letzten warmen Tage des Jahres bringen die Natur zum leuchten und uns zum strahlen: der Blue Farm Golden Oat Latte ist zurück! Unser liebster Herbst-Drink kommt perfekt zum Start der kalten und gemütlichen Jahreszeit in einer köstlich-cremigen Bio-Version, die noch besser und leckerer schmeckt als zuvor. Zimt, Muskat, Kardamom oder Piment verleihen dem Golden Oat Latte eine feine Schärfe und erlesene Gewürze wie Kurkuma, Ingwer oder Ashwagandha können unserem Immunsystem den nötigen Aufschwung verleihen, wenn es draußen grau, kalt und nass wird.

Go for Gold. Mit dem Blue Farm Golden Oat Latte.

Das macht den Golden Oat Latte so besonders

# Ashwagandha Extrakt (Schlafbeere) kann die Erholung in der Nacht fördern und gleichzeitig Stress reduzieren

# Kurkuma und Ingwer unterstützen das Immunsystem und wirken entzündungshemmend

# Zimt, Muskatnuss, Kardamom und Piment verleihen dem Golden Oat Latte eine leichte Würze und Schärfe

# Glutenfrei, vegan, bio und ohne Zuckerzusatz

Wie man den Golden Oat Latte zubereitet? Ganz einfach: warmes oder kaltes Wasser hinzugeben, gut umrühren und genießen.

Die Blue Farm Produkte sind alle online unter bluefarm.co erhältlich. Sie können einmalig oder im Abo gekauft werden. Spart Geld und gibt gleichzeitig maximale Flexibilität, wann und wie oft geliefert wird.

Sie kosten ab 11,95 € (z.B. Oat Base Classic, ergibt 4 Liter Haferdrink) und es gibt sie auch vergünstigt im praktischen Vorteilsabo.

Der Golden Oat Latte kostet 11,29 € und ist Online erhältlich.

Quelle Sonja Berger Public Relations

SPD will bei Migration und Inflation "nachschärfen"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Chefin Saskia Esken hält „Nachtschärfungen“ der Politik der Ampelkoalition in den Bereichen Migration und Inflation für nötig. Man habe „umfangreiche Maßnahmen“ zum Ausgleich der Inflation ergriffen, müsse aber noch mal schauen, „ob wir alle gut erreichen“, sagte Esken am Dienstag den Sendern RTL und ntv.

Zusätzlich gehe es darum, dass man die Stimmen der Kommunalvertreter, der Oberbürgermeister, der Landräte, der Bürgermeister auch noch mal höre. Man müsse sich mit ihnen ins Gespräch begeben. „Wie können wir unterstützen, dass eben der hohe Zuzug von Menschen hierher nach Deutschland, auf den Fluchtrouten, dass wir den gut in den Griff bekommen?“, so Esken. Ziel sei es, dass die, die Schutz brauchten, diesen auch bekommen und dass andererseits diejenigen, die nicht bleiben können, „auch wieder gehen“.


Foto: Saskia Esken (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weniger Teenagermütter in Deutschland

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Geburten von Teenagermüttern ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zurückgegangen – in Deutschland und weltweit. Im Jahr 2022 wurden in Deutschland durchschnittlich sechs Kinder je 1.000 weibliche Teenager zwischen 15 und 19 Jahren geboren, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit.

Im Jahr 2000 waren es noch 13. Die Zahl der geborenen Kinder von 15- bis 19-jährigen Müttern sank im selben Zeitraum von 29.140 auf 10.999. Im Jahr 2000 lebten hierzulande 2,25 Millionen weibliche Jugendliche im entsprechenden Alter, 2022 waren es 1,87 Millionen. Auch weltweit gehen die Geburten von Teenagermüttern zurück: Wurden im Jahr 2000 im globalen Durchschnitt laut den Vereinten Nationen 64 Kinder je 1.000 junge Frauen im Alter von 15 bis 19 Jahren gezählt, waren es 2021 mit 42 Neugeborenen rund ein Drittel weniger. Für 2022 liegen international noch keine Daten vor. Die Zahl der geborenen Kinder von 15- bis 19-Jährigen sank laut den UN von 18,1 Millionen im Jahr 2000 auf 12,8 Millionen im Jahr 2021.

Die weibliche Bevölkerung in der entsprechenden Altersgruppe ist dagegen im selben Zeitraum gestiegen: Im Jahr 2000 lebten weltweit 280,2 Millionen weibliche Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren, 2021 waren es 301,7 Millionen. Regional waren die Unterschiede bei Teenagergeburten groß: Die relativ meisten frühen Teenagergeburten gab es 2021 in Zentralafrika mit 119 Neugeborenen je 1.000 junge Frauen zwischen 15 und 19 Jahren sowie in Westafrika mit 104 Neugeborenen. In Westeuropa kamen auf 1.000 junge Frauen noch sieben Neugeborene.


Foto: Kreißsaal (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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