Sonntag, November 9, 2025
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Umfrage: Mehrheit der Deutschen für Rücktritt von Faeser

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland ist laut einer Umfrage der Ansicht, dass Nancy Faeser (SPD) als Bundesinnenministerin zurücktreten sollte. Das geht aus einer Erhebung des Meinungsforschungsinstitutes Insa für die „Bild am Sonntag“ hervor.

Demnach wollen 52 Prozent, dass Faeser als Innenministerin zurücktritt, nur 21 Prozent wollen, dass sie bleibt (keine Angabe: 27 Prozent). Faeser steht derzeit unter anderem wegen der Entlassung des Ex-BSI-Chefs Arne Schönbohm in der Kritik. Weitere Ergebnisse der Umfrage: 54 Prozent sind der Meinung, dass Faeser als Ministerin einen schlechten Job macht, nur 21 Prozent attestieren ihr gute Arbeit (keine Angabe: 25 Prozent). 45 Prozent glauben, dass Faeser der Hessen-SPD im Wahlkampf schadet, einen Nutzen sehen nur 12 Prozent (weder noch: 25 Prozent; keine Angabe: 18 Prozent). Für die „Bild am Sonntag“ hat Insa 1.004 Personen am 14. und 15. September 2023 befragt. Fragen: „Sollte Nancy Faeser Ihrer Meinung nach als Bundesinnenministerin zurücktreten?“, „Macht Bundesinnenministerin Nancy Faeser Ihrer Einschätzung nach derzeit einen (eher) guten oder einen (eher) schlechten Job?“ und „Alles in allem: Nutzt oder schadet die Kandidatur von Nancy Faeser der hessischen SPD?“


Foto: Nancy Faeser (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

1. Bundesliga: Bochum und Frankfurt trennen sich unentschieden

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Bochum (dts Nachrichtenagentur) – Am 4. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der VfL Bochum 0:0 gegen Eintracht Frankfurt gespielt. Beide Teams starteten zu Beginn bemüht in das Spiel, neutralisierten sich im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit aber nahezu vollständig.

Die Defensiven beider Mannschaften waren gut sortiert und verteidigten kompakt. Nach der Halbzeitpause wechselte Frankfurt auf zwei Positionen, zunächst ohne sichtbaren Einfluss aufs Spielgeschehen. In der 55. Minute war es dann Eric Dina-Ebimbe der die Eintracht mit einem gekonnten Schuss aus der Distanz in Führung brachte. Bochum wollte die Niederlage vor heimischer Kulisse abwenden und drang immer häufiger in die gegnerische Hälfte vor.

In der 74. foulte Frankfurts Omar Marmoush Ivan Ordets: Elfmeter für Bochum, den Kevin Stöger sicher verwandelte. Die Partie wurde zunehmend hitzig, ein entscheidender Treffer blieb jedoch aus.


Foto: Manuel Riemann (VfL Bochum) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (16.09.2023)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 19, 30, 32, 36, 41, 46, die Superzahl ist die 2. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 4553997. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 950479 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird das populäre Zahlenlotto „6 aus 49“ seit 1955 gespielt. Die am seltensten gezogene Zahl war dabei die 13, die häufigste die 49.


Foto: Lotto-Spieler (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Leipzig schlägt Augsburg souverän

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Am 4. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat RB Leipzig gegen den FC Augsburg mit 3:0 gewonnen. Die Hausherren starteten mit viel Druck und Tempo in das Spiel.

In der 6. Minute war es dann Neuzugang Xavi, der RB per Kopf in Führung bringt. Die Gäste aus Augsburg schienen sichtlich verunsicher und hatten Mühe, sich zu sortieren. In der 11. Minute erhöhte Lois Openda für Leipzig. Die Sachsen nahmen daraufhin zunächst etwas Tempo raus und überließen dem FCA mehr Raum, um sich zu entfalten.

In der 27. Minute muss Augsburgs Schlussmann Finn Dahmen jedoch erneut hinter sich greifen: Nach einem Konter trifft David Raum und baut die Führung der Hausherren weiter aus. Die Effizienz der Leipziger ist in dieser Partie bis zu diesem Zeitpunkt beachtlich: Mit drei Torschüssen erzielt das Team von Trainer Marco Rose drei Treffer. Augsburg wirkte hingegen mit den rasanten Angriffen der Leipziger überfordert. Scheinbar fand Enrico Maaßen bei der seiner Halbzeitansprache jedoch die richtigen Worte: Nach dem Wiederanpfiff begannen die Augsburger engagiert und kamen dem ersten eigenen Treffer gleich zwei Mal sehr nah, Leipzigs Torwart Janis Blaswich parierte jedoch beide Male stark.

Der FCA drehte weiter auf und blieb große Teile der zweiten Hälfte die dominantere Mannschaft. Leipzig ließ hingegen nach und schaffte es nicht, den letzten Pass konsequent an den Mann zu bringen. Nach diesem Sieg klettern die Sachsen auf Platz drei der Tabelle. Die weiteren Ergebnisse: SC Freiburg – Borussia Dortmund 2:4, VfL Wolfsburg – 1. FC Union Berlin 2:1, 1. FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart 1:3, 1. FC Köln – 1899 Hoffenheim 1:3.


Foto: RB Leipzig – FC Augsburg am 16.09.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Formel 1: Sainz startet von der Pole

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Singapur (dts Nachrichtenagentur) – Beim Großen Preis von Singapur startet Carlos Sainz von der Pole Position. Der Ferrari-Pilot sicherte sich im Qualifying am Samstag den ersten Platz vor George Russell (Mercedes) und Charles Leclerc (Ferrari).

Auf den Quali-Rängen vier bis zehn folgen Lando Norris (McLaren), Lewis Hamilton (Mercedes), Kevin Magnussen (Haas), Fernando Alonso (Aston Martin), Esteban Ocon (Alpine), Nico Hülkenberg (Haas) und Liam Lawson (Alpha Tauri). Nach dem Großen Preis der Niederlande führt Max Verstappen mit 145 Punkten vor Sergio Pérez und mit 194 Punkten vor Fernando Alonso. In der Konstrukteurswertung führt Red Bull mit 310 Punkten vor Mercedes und mit 355 Punkten vor Ferrari.


Foto: Carlos Sainz jr. / Ferrari (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Özdemir begrüßt Ende des Importverbots gegen ukrainisches Getreide

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat die Entscheidung der EU-Kommission vom Freitagaben, die Handelsbeschränkungen auf ukrainisches Getreide aufzuheben, begrüßt. „Es ist eine richtige und wichtige Entscheidung der EU-Kommission, den Importstopp auf ukrainisches Getreide aufzuheben“, sagte Özdemir am Samstag.

„Alles was die Ukraine schwächt und Putin stärkt, sollten wir unterlassen. Die Ukraine braucht weiter unsere Hilfe – und das so lange, wie es eben nötig ist.“ Das bedeute auch, Herausforderungen solidarisch anzugehen und Krisen nicht gegeneinander auszuspielen, so der Landwirtschaftsminister. „Zugleich möchte ich meinen Dank an die Anrainerstaaten der Ukraine richten: Sie haben Großartiges geleistet. Wir müssen an der Seite der Ukraine stehen und haben Hilfen für die Mitgliedstaaten auf den Weg gebracht, deren Märkte unter den Folgen von Putins Wahnsinn leiden.“ Bei allem Verständnis für die großen nationalen Herausforderungen dürfe es keine erneuten nationalen Alleingänge geben, so Özdemir. „Alles andere spielt nur Putin in die Hände – und stellt die Grundprinzipien unseres Binnenmarktes in Frage.“ Der langfristige Ausbau alternativer Exportrouten in der EU müsse weiterhin Priorität haben. „Die Ukraine ist auf die Einnahmen aus dem Getreidehandel angewiesen, und ihre Produkte werden vor allem im globalen Süden benötigt“, sagte Özdemir. „Wir werden sicherlich bereits am Montag den nächsten Agrarrat in Brüssel für weitere Diskussionen nutzen.“


Foto: Cem Özdemir (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Al-Wazir drängt auf Industriestrompreis

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Hessens Wirtschaftsminister und Grünen-Spitzenkandidat Tarek Al-Wazir hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, Industrieunternehmen angesichts hoher Energiekosten stärker zu unterstützen. „Auch in Hessen haben wir große Unternehmen, die Standorte in den USA und Japan haben, ihre Produktion sehr leicht verlagern können und auch konkret darüber nachdenken“, sagte Al-Wazir dem „Handelsblatt“.

„Deswegen bin ich für einen Brückenstrompreis.“ Dabei handelt es sich um einen gedeckelten Strompreis, der in erster Linie für energieintensive Industriebetriebe gelten soll und in der Ampel-Regierung unter dem Begriff Industriestrompreis diskutiert wird. „Ich gehe davon aus, dass spätestens bei der Ministerpräsidentenkonferenz Ende Oktober die Richtung klar ist“, sagte Al-Wazir. „Die Länder haben da ja ein wichtiges Wörtchen mitzureden.“

Gleichzeitig rief er die Bundesregierung dazu auf, die Streitereien der vergangenen Monate beizulegen. „So einen Zirkus darf es nicht mehr geben“, sagte er. Die Koalition müsse Vertrauen zurückgewinnen. Die Verantwortung seiner Partei sehe er darin, den Menschen nicht so viel zuzumuten.

„Wenn man dann aber zu schnell vorangeht und die Menschen auf dem Weg verliert, gewinnt man in der Sache nichts“, sagte Al-Wazir.


Foto: Wahlplakat der Grünen zur Landtagswahl in Hessen 2023 am 14.09.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Klitschko drängt auf Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern

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Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko drängt die Bundesregierung zur schnellen Lieferung zusätzlicher Waffen und des Taurus-Marschflugkörper-Systems. „Für jede Verzögerung zahlen wir Ukrainer den höchsten Preis: Das kostet das Leben unserer Patrioten, unserer Soldaten“, sagte Klitschko der „Süddeutschen Zeitung“.

Dies habe er „exakt so“ auch Bundeskanzler Scholz bei einer Begegnung am Donnerstag in Berlin gesagt. „Die Unterstützung der Ukraine ist ein Schlüssel für den Frieden in Europa.“ Klitschko bedankte sich ausdrücklich für bisherige Waffenlieferungen aus Deutschland und insbesondere für Luftabwehr-Technologie zum Schutz der ukrainischen Hauptstadt. Über Bundeskanzler Scholz, der bisher mit der Lieferung der Marschflugkörper an die Ukraine zögert, sagte Klitschko: „Er unterstützt die Ukraine. Aber er ist ein Politiker – er will nicht einfach etwas versprechen.“

Die Gespräche mit Scholz gefielen ihm heute allerdings viel mehr als zu Anfang des Krieges. „Er ist proaktiver geworden als in der Zeit davor.“ Klitschko räumte ein, dass sein Verhältnis zum ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij angespannt sei: „Mit Präsident Selenskij habe ich seit eineinhalb Jahren nicht gesprochen.“

Der frühere Boxweltmeister fügte hinzu, es gebe leider in der Ukraine „unerfahrene Politiker, die selbst in Kriegszeiten politische Spielchen machen“. Klitschko forderte Politiker aller ukrainischer Parteien zur nationalen Einheit auf und warnte vor Forderungen nach Wahlen im Land. „Es gibt Stimmen in der Ukraine, die jetzt mitten im Krieg nationale Wahlen fordern. Das wäre Gift, das kann die Ukraine zerstören.“

Klitschko, der lange Jahre in Deutschland gelebt hat, sagte, es habe zu Beginn des Krieges „viel Mühe gebraucht, den Deutschen die Lage zu erklären und warum wir Unterstützung brauchen“. Das habe sich inzwischen geändert: „Heute versteht fast jeder Deutsche die Gefahr – nicht nur für die Ukraine, auch für Deutschland.“ Der Bürgermeister von Kiew warnte die Deutschen ausdrücklich vor Russlands Präsidenten Putin, der „eine kranke Vision“ habe und „das sowjetische Reich wieder aufbauen“ wolle. Das könne auch auf die neuen Bundesländer zielen: „Er nennt die DDR nicht beim Namen. Aber man kann sich das leicht vorstellen: Die DDR gehörte zum sowjetischen Machtbereich.“

Das sei auch in Putins Vergangenheit als KGB-Offizier in Dresden während des Falls der Berliner Mauer 1989 begründet, so Klitschko. „Putin hatte eine persönliche Verbindung zur DDR.“


Foto: Vitali Klitschko (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Lauterbach und Paus wollen weitere Entstigmatisierung von Demenz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Welt-Alzheimertag am kommenden Donnerstag haben sich Bundesministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für eine Entstigmatisierung der Krankheit ausgesprochen. „Nach wie vor gibt es Vorurteile und Unsicherheiten im Umgang mit Demenz und Alzheimer. Für Betroffene bedeutet das eine doppelte Belastung“, sagte Paus, in deren Zuständigkeitsbereich im Familienministerium auch Senioren fallen, am Samstag.

Lauterbach ergänzte: „Eine Demenz kann das Leben von Erkrankten und Angehörigen in den Grundfesten erschüttern. Deshalb ist es unsere Aufgabe, die Betroffenen als Teil der Gesellschaft zu verstehen und gute Versorgungsangebote zu machen.“ Zur Halbzeit der 2020 erstellten „Nationalen Demenzstrategie“, mit der bis 2026 insgesamt 162 Maßnahmen umgesetzt werden sollen, zogen die Bundesminister eine positive Zwischenbilanz.

Bundesweit gebe es inzwischen mehr lokale Hilfe- und Unterstützungsnetzwerke für Menschen mit Demenz, so Paus. „Es wurden Sport-, Kultur- und Bildungsangebote für Betroffene entwickelt und die Informationsangebote für Angehörige kontinuierlich ausgebaut.“ Lauterbach sagte, man habe zuletzt Leistungsverbesserungen für Pflegebedürftige und deren Angehörigen durchgesetzt. „Große Hoffnung setze ich auf die Alzheimer- und Demenz-Forschung. Hier Durchbrüche zu erzielen, wäre ein Segen für unsere alternde Gesellschaft“, so der Gesundheitsminister.

„Mit einem Medizinforschungsgesetz werden wir die Voraussetzungen für klinische Studien auch für Demenzforschung entscheidend verbessern.“


Foto: Karl Lauterbach (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Brandenburgs Innenminister fürchtet "Integrationskollaps"

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Potsdam (dts Nachrichtenagentur) – Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) fürchtet einen Kontrollverlust durch undokumentierte Migration an der Grenze zu Polen. „Die Lage an der Grenze spitzt sich seit Monaten kontinuierlich zu“, sagte Stübgen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagausgabe).

In der Folge sei die Zahl der Registrierungen in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburgs „deutlich gestiegen“. Laut Stübgen leitet die Bundespolizei im laufenden September im Schnitt pro Tag 58 Migranten an die Unterkunft weiter. Im Juli seien es hingegen noch 22 Menschen täglich gewesen, die zuvor mutmaßlich illegal die deutsch-polnische Grenze überquert haben. Stübgen erneuerte seine Forderung nach stationären Kontrollen entlang der deutsch-polnischen Grenze, wie sie derzeit schon an der Grenze zu Österreich stattfinden.

„Mehr als 15.000 Menschen sind seit Januar auf diesem Weg illegal eingereist“, sagte er mit Blick auf die Grenze zu Polen. „Das ist eine komplette Kleinstadt, und es werden jeden Tag mehr.“ Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warf er vor, „ohne triftigen Grund“ hier auf Grenzkontrollen zu verzichten. Damit überlasse Faeser „skrupellosen Schleuserbanden“ die Entscheidung, wer nach Deutschland kommen könne.

Deutschland müsse die Kontrolle entlang seiner Grenzen zurückerlangen. „Uns droht sonst ein Integrationskollaps durch Überlastung“, so Stübgen. Er warte nicht länger, bis Faeser ihrer Verantwortung gerecht werde. „Ich habe deswegen veranlasst, dass die Brandenburger Landespolizei im Rahmen ihrer Möglichkeiten in der Grenzregion zum Einsatz kommt.“

Der Großteil der Asylsuchenden, die nach Deutschland kommen, gelten zunächst als „illegal eingereist“, da Asylanträge für gewöhnlich erst im Inland gestellt werden können. Werden die Anträge genehmigt, gelten die Flüchtlinge jedoch als regulär aufhältig.


Foto: Flüchtlingskind in einer „Zeltstadt“ (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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