Montag, August 11, 2025
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Vom Solopreneur zum Arbeitgeber

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Solopreneur

Mitarbeiter einstellen – wie geht das?

Früher oder später sehen sich viele Selbständige vor die Entscheidung gestellt: entweder alleine bleiben und stagnieren oder auf Wachstum setzen und sich dafür Unterstützung holen. Aber wie gelingt der Sprung vom Solopreneur zum Unternehmer mit Personalverantwortung am besten? Was ein frisch gebackener „Chef“ so alles wissen muss, beleuchtet diese neue Inforeihe von lexoffice. In Teil 1 geht es um folgendes, zentrales Thema: Mitarbeiter einstellen!

Allein 2018 gab es in Deutschland rund 547.000 Unternehmensgründungen, 80 Prozent davon „solo“. Stellt sich der Geschäftserfolg erst einmal ein, kommen viele Einzelkämpfer aber schnell an ihre Kapazitätsgrenzen. Dann heißt es, zügig tatkräftige Unterstützung suchen, um das Wachstum nicht zu gefährden. Doch viele schrecken vor diesem Schritt zurück: zu groß scheinen Verantwortung und Risiko. Dabei besteht kein Grund zur Panik: Wer die Sache gut durchdacht und geplant angeht, kann am Ende nur profitieren.

Welches Beschäftigungsverhältnis passt zu den Wachstumsplänen?

Frei oder fest angestellte Mitarbeiter – was passt am besten? Hier gilt es, Vor- und Nachteile gut abzuwägen. Mitarbeiter einstellen und Arbeitgeber werden ist kein Hexenwerk, aber ein Thema mit vielen Facetten. Es reicht von der Personalplanung und Kalkulation, über die Frage nach dem richtigen Beschäftigungsverhältnis, den Möglichkeiten modernen Recruitings, bis hin zu Rechten und Pflichten als Arbeitgeber und dem Erstellen der ersten Lohn- und Gehaltsabrechnung. 

Dazu kommt, dass die Komplexität von Arbeitsrecht und Sozialgesetzgebung in Deutschland sehr hoch ist. Wichtig für die Personalfrage ist deshalb, zunächst die Vor- und Nachteile der Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern gegenüber der Einstellung von Festangestellten zu kennen und gegeneinander abzuwägen. Eine fundierte Gegenüberstellung der Kosten für den neuen Mitarbeiter und dem erwarteten Zuwachs im Unternehmensergebnis ist ebenfalls unerlässlich. Ist die Entscheidung getroffen und sind die Kosten kalkuliert, kann die Suche nach der Wunschbesetzung losgehen.

Vom „Solo“ zum „Team“: Check-Listen für die Entscheidungshilfe

Die wichtigste Überlegung bei der Entscheidung für die Beschäftigung eines Mitarbeiters ist die langfristige Kapazitätsplanung: Braucht es eine regelmäßige oder nur punktuelle Unterstützung? Wie viele Stunden pro Tag, pro Woche oder Monat? Diese Planung ist die Grundlage für die Gestaltung des zukünftigen Arbeitsverhältnisses und aller daraus resultierenden Konsequenzen für Rechte und Pflichten. Für die erste Orientierung bis hin zur Entscheidungsfindung helfen folgende Checklisten.

Checkliste – Argumente für freie Mitarbeiter:

  • Ein hoher Grad an Flexibilität bei schwankender Auftragslage
  • Keine Sozialleistungen, Kündigungsfristen o.ä.
  • Das wirtschaftliche Risiko liegt komplett beim freien Mitarbeiter

Checkliste – Argumente für feste Mitarbeiter:

  • Dauerhafte Tätigkeiten mit gleichbleibender Auslastung
  • Geringer administrativen Aufwand
  • Erfahrung, Wissen und Loyalität ausschließlich fürs Unternehmen; Risiko von Betriebsspionage deshalb gering

Greift eine einfache Checkliste wie diese zu kurz, besteht die Möglichkeit, mit einer Gewichtung nach Punkten zu arbeiten; das ergibt meist ein differenzierteres Bild.

Ist die Entscheidung gefallen, und soll ein freier Mitarbeiter beschäftigt werden, muss klar sein, für welches Projekt beziehungsweise für welche Tätigkeiten er beauftragt wird. Gibt es einen definierten zeitlichen Endpunkt für das Projekt? Braucht es eine detaillierte Aufgabenbeschreibung oder ein Pflichten- und Lastenheft? 

Darf der Freie nach eigenem Ermessen weitere Personen einsetzen und wenn ja, in welchem Umfang? Wie soll die Vergütung gestaltet sein (Festpreis, Pauschale, nach Aufwand)? Wie erfolgt der Leistungsnachweis? Nach welchen Kriterien werden Erfolg bzw. Zufriedenheit mit dem Ergebnis bemessen? Wie soll bei der Suche vorgegangen werden? Kommt dafür beispielsweise ausschließlich jemand vor Ort in Frage, oder wird überregional über Internetportale gesucht?

Soll ein fester Mitarbeiter beim Unternehmen beginnen, stellt sich die Frage nach Vollzeit- oder Teilzeit, Minijob oder auch Praktikum. Geht es an die Kandidatensuche, ist eine klare Profil- und Aufgabenbeschreibung unerlässlich. Beim Thema Einstellung von festen Mitarbeitern gehen übrigens die Start-ups mit gutem Beispiel voran: Sie schaffen im deutschlandweiten Durchschnitt innerhalb von drei Jahren jeweils knapp zwölf (!) Arbeitsplätze mit Zukunftsperspektive.

Mehr Wissenswertes rund um das Thema „Vom Solopreneur zum Arbeitgeber“ gibt es auch bei lexoffice unter diesem Link: https://www.lexoffice.de/lohn/wissen/mitarbeiter-einstellen-arbeitgeber/ und demnächst wieder in dieser Serie.

Bildquelle: Startup Stockfotos auf Pixabay

Quelle: Pressecenter Lexware/PR von Harsdorf GmbH

WINGBRUSH: Clevere Interdentalbürste revolutioniert die Zahnzwischenraumreinigung

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WINGBRUSH reinigt somit zuverlässig dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt

Mit der Zahnbürste erreicht man beim Putzen lediglich 60–70 Prozent der Zahnoberfläche. Daher ist die Reinigung der Zahnzwischenräume wichtig. Allerdings ist die Zahnzwischenraumreinigung oft umständlich, zeitaufwendig oder unangenehm und wird deshalb häufig vernachlässigt. 

WINGBRUSH vereinfacht die Zahnzwischenraumreinigung:

Der spezielle Interdentalfühler hilft, die Zahnzwischenräume intuitiv zu finden und der praktische Griff sorgt für eine unkomplizierte Handhabung. Einfach an den Zahnzwischenräumen ansetzen, zusammendrücken – fertig! Der Fühler führt die Bürste in die Zahnzwischenräume und verhindert, dass die Bürste leicht abknickt. Die durchdachte Lösung sorgt für einfache und schnelle Mundhygiene. Das überzeugte auch Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“.

„Jeder weiß, wie wichtig die Zahnzwischenraumreinigung ist, aber leider ist sie oft kompliziert, zeitaufwendig und unangenehm. WINGBRUSH macht in jeder Hinsicht einen perfekten Job und revolutioniert damit die Zahnhygiene!“ Burak Dönmezer, Marc Schmitz und Louis Bahlmann, Gründer von WINGBRUSH

Während des Studiums wurde Gründer Louis Bahlmann bewusst, dass die herkömmlichen Produkte zur Reinigung der Zahnzwischenräume nicht ideal sind. Ihm kam die Idee zu WINGBRUSH. Gemeinsam mit seinen langjährigen Freunden Burak Dönmezer und Marc Schmitz setzte er das Projekt in die Tat um. Die Interdentalbürste ist in den drei verschiedenen Größen XS, S sowie M/L erhältlich. Mit dem Starter-Kit, das alle Bürstengrößen je einmal enthält, können Nutzer zunächst die Größen ausprobieren und so die beste für die eigenen Bedürfnisse finden.

Neben der Interdentalbürste entwickelten die drei Gründer zudem die vegane WINGBRUSH Zahnseide mit Aktivkohle und Xylit.

Sie quillt zwischen den Zähnen auf und bietet so eine größere Reinigungsfläche. Für das erfrischende Zahnseideerlebnis werden die einzigartigen Geschmackskombination aus Wassermelone/Minze und Eukalyptus/Minze angeboten.

WINGBRUSH ist unter www.wingbrush.com als vierteiliges Starter-Kit mit allen Bürstengrößen aktuell für 4,99 €, die Ersatzbürsten in den Größen XS, S sowie M/L jeweils im 6er-Set für 3,99 € und die Zahnseide in den Geschmacksrichtungen Wassermelone/Minze oder Eukalyptus/Minze für 3,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

„Mit der Zahnbürste erreicht man beim Putzen nur 60–70 Prozent der Zahnoberfläche, deswegen ist die Reinigung der Zahnzwischenräume super wichtig. Louis, Marc und Burak haben für dieses Problem ein geniales Produkt entwickelt. WINGBRUSH ist eine neuartige Interdentalbürste für unkomplizierte und zeitsparende Zahnzwischenraumreinigung. Gemeinsam wollen wir die Zahnpflege in Deutschland weiter voranbringen.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Fotocredit: MG RTL D Frank W. Hempel

Quelle DS Produkte GmbH/ segmenta communications GmbH

Für mehr Erfolg und Leichtigkeit im Verkauf: Eine klare „Ja-Kultur“ – auch sich selbst gegenüber

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Das Ja des Kunden zu erhalten, also seinen Auftrag zu bekommen, ist das erklärte Ziel eines jeden Verkäufers. So gut – so logisch. Doch um dieses Ja aus voller Überzeugung, also ohne jeden Druck zu bekommen, ist es an uns, erst einmal selbst Ja zu sagen. Ja zu sagen zu Situationen, zu Gelegenheiten und vor allem zu Menschen. Dazu zählen übrigens auch wir. Denn nur wenn wir im Innen ein Ja leben, bekommen wir auch von außen ein Ja – im Verkauf, für unsere Verkäuferrolle und als Mensch!

Erstaunlich ist: Auch, wenn wir alle nach Zustimmung streben, fällt uns doch ein Nein in vielen Situationen deutlich leichter. Wir wissen immer wie es besser, anders, ja wie es richtig geht! Viele kennen die Situation: Ein potentieller Kunde formuliert einen Lösungsansatz für sein Problem, einen Wunsch, den wir ihm als Unternehmer, als Verkäufer, als Selbständiger, als Vertriebsmitarbeiter erfüllen können. Man könnte sagen, er winkt bereits sachte mit einem Auftrag. Doch statt jetzt aufzuhorchen, hinzuhören und idealerweise zu hinterfragen, sind wir schnell beim Beraten, beim Belehren, wenn nicht sogar beim Besserwissen. Und damit sind wir bei „NEIN, so nicht!“ oder bei „Nette Überlegung, ABER …“. Es spricht der Experte aus uns und für diesen ist es nun einmal verdammt hart zu sagen: „Ja, vollkommen richtig!“, „Ja, genau erkannt!“, „Ja, genau und das ist deshalb so wichtig, weil …!“. Alles Sätze, die ein kluger Verkäufer mit einer ausgeprägten Ja-Haltung jetzt nicht nur sagen könnte, sondern auch würde.

Was Verkäufer aus dem Improvisationstheater lernen können

Ich besuche regelmäßig Fortbildungen aus dem Bereich des Improvisationstheaters, weil mich die Geisteshaltung dahinter inspiriert und nachhaltig beeindruckt. Dabei geht es darum, ohne fixes Drehbuch und ohne geplante Handlung mit den Mitspielern ein gemeinsames Bühnenstück zu entwickeln. Im Theater eben zu improvisieren. Oftmals liefert das Publikum dafür inhaltliche Vorgaben bezüglich Thema, Zeit, handelnde Personen usw. (Sicher erkennen Sie bereits Parallelen zum richtigen Business-Leben!). Damit Spontanität und Dialog auf der Bühne entstehen kann, gibt es ein paar grundsätzliche Regeln, wie beispielsweise sag „Ja, und …“. Sag ja, und … bedeutet: Nimm an, was dir dein Gegenüber anbietet und mach was draus. Wichtige Voraussetzungen hierfür sind: Kein Erstaunen, sondern Offenheit. Keine Überlegenheit, sondern Gleichheit. Keine Bewertung, sondern spontane, positive Reaktion. Was uns gleich zur nächsten Regel bringt: „Lass den anderen gut aussehen!“.

Dem Kunden zu einem gelungenen Auftritt verhelfen!

Ich glaube, ich brauche gar nicht erst auszuführen, wie wohltuend das für jede zwischenmenschliche Kommunikation wäre, ja wie zielführend, und zwar nicht nur im Verkauf. Die Ideen und Meinungen unseres Gegenübers wertzuschätzen, hört sich so einfach an und fällt uns doch manchmal so unendlich schwer. Aus dem bereits erwähnten „Ja, und …“ wird ganz schnell ein „Ja, aber …“. Dieses ABER ist jedes Mal so etwas wie eine kleine psychologische Ohrfeige. Weil wir den Standpunkt des anderen herabwürdigen, statt ihn aufzuwerten! Wie viel einfacher wäre es doch, die eigene, vom Gesprächspartner differierende Meinung einzuleiten mit: „Das ist eine interessante Sichtweise!“, oder mit „Das ist eine spannende Perspektive, die ich so bis dato noch nicht berücksichtigt habe.“ Nachdem uns diese Bemerkungen normalerweise im Eifer des (Wort-)Gefechts nicht einfallen, ist es empfehlenswert, sie im privaten oder kollegialen Umfeld zu üben. Wenn wir uns einmal nicht selbst ins Rampenlicht stellen, sondern unseren Mitmenschen die Bühne bereiten, haben wir sofort die Sympathien auf unserer Seite. Und damit haben wir übrigens auch eine weitaus bessere und größere Chance, dass unsere Meinung gehört und unser Standpunkt wertgeschätzt wird.

Negative und Positive Denkweise

Natürlich kann und muss man nicht jeden Menschen (oder Kunden) lieben – darum geht es bei der Ja-Kultur auch nicht. Manche Gesprächspartner finden wir einfach nicht sympathisch. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir diesen Menschen keine positiven Gefühle entgegenbringen können. Und wenn ein Gespräch einmal nicht so positiv läuft, hilft es, die eigene Rückbetrachtung bewusst zu korrigieren. Mit der Umformulierung einer negativen, selbstkritischen Denkweise in einen positiven, selbstwertsteigernden Gedanken werden belastende Emotionen verarbeitet. Eine gute Methode, um emotionale Störkörper wie ein inneres NEIN wirkungsvoll zu eliminieren und zu wandeln – hin zu einem zögerlichen Vielleicht oder sogar zu einem klaren und deutlichen Ja. 

Negativ:         So ein arroganter Schnösel!

Positiv:           Ich glaube, der stand unheimlich unter Druck.

Sein Auftreten war reiner Selbstschutz.

Negativ:        Ich habe ihn nicht für mich gewinnen können!

Positiv:           Noch nicht! Man trifft sich im Leben immer

zweimal!

Negativ:        Ich habe ihm seine Ideen schlecht gemacht!

Positiv:          Das nächste Mal denke und handle ich

lösungsorientierter.

Machen Sie Ihren Frieden mit der Situation und ziehen aus ihr frische Energie für den nächsten Kundenkontakt, indem Sie Ihren Gedanken eine neue positive Richtung geben.

Ein Ja im Verkauf ist also nicht nur wertvoll, wenn wir einen Abschluss machen. Verlässt öfter einmal ein Ja unseren Mund, wandern die Mundwinkel nicht nur unserer Kunden nach oben. Das Glück überträgt sich auch auf uns selbst, unsere Tätigkeit und unser Umfeld – im Beruf und Privatleben. Happy Sales ist Spaß am Verkaufen und macht diesen Spaß tagtäglich aufs Neue erlebbar. Das Schöne daran ist: Die neu gewonnene Leichtigkeit im Verkauf dient nicht nur dem Selbstzweck, sie macht auch unsere Kunden glücklich und führt so unweigerlich zu mehr Erfolg – ganz easy, ganz happy, ganz YES!

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Luxus-Handtasche zum Geburtstag von Grace Kelly

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Grace Kelly

Am 12. November 2019 jährt sich der Geburtstag der Hollywood Filmikone Grace Kelly zum neunzigsten Mal. Zu diesem Anlass bringt der Luxushersteller SEKRÈ eine spezielle Taschenedition auf den Markt, die ein Original-Schriftstück der berühmten Schauspielerin und späteren Fürstin von Monaco enthält. 

Die Kelly Bag von Hermès ist sicherlich die berühmteste Handtasche der Welt.

Doch mit der „Cool Blonde No.1“ von SEKRÈ kommt jetzt erstmals eine Handtasche auf den Markt, die tatsächlich ein ‚echtes Stück Kelly‘ enthält. Denn in jedes Exemplar dieser speziellen Edition ist an verdeckter Stelle ein Teil eines Original-Schriftstücks von Grace Kelly eingearbeitet. Es handelt sich um einen privaten Brief, den sie als Fürstin von Monaco im Sommer 1970 an den amerikanischen Zeitungskolumnisten Leonard Lyons schrieb. 

Das Design der SEKRÈ mystery bags ist klassisch zeitlos und elegant gehalten. Sämtliche Taschen werden vollständig von Hand in Deutschland gefertigt. Als Material wird nur feinstes Rindsleder verarbeitet, das in einer speziellen Champagnergerbung veredelt wurde, um es besonders geschmeidig zu machen. Die Schließe auf der Vorderseite besteht aus massivem, handpoliertem Sterlingsilber. Selbst die Zähne der Reißverschlüsse werden von Hand nachgearbeitet, damit sie auch noch nach vielen Jahren reibungslos gleiten. Jede Tasche ist einzeln zertifiziert, nummeriert und notariell beurkundet.

Von der Kelly-Edition „Cool Blonde No. 1“ gibt es eine weltweite limitierte Auflage von nur 56 Exemplaren. 

Nachdem bereits im August dieses Jahres eine SEKRÈ-Tasche mit einem Exponat der englischen Königin Victoria auf einer Auktion von Luxustaschen einen Rekordpreis erzielte, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich auch diese Edition zu einem begehrten und wertstabilen Sammlerstück entwickelt. 

Der aktuelle Preis der Tasche liegt derzeit bei 4.112 Euro / 4.524 Dollar. Obwohl die „Cool Blonde No. 1“ erst Anfang November auf den Markt kommt, gibt es schon seit Monaten eine rege Nachfrage. Ein Großteil der Edition ist bereits abverkauft. 

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Text und Bild MYSTERY BAG International GmbH

EASY PAN: Pfannengerichte schwenken wie ein Profi

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EASY PAN

Die Pfanne mit Schwenkwand erleichtert das Wenden und Schwenken von Pfannengerichten

Einmal Gemüse oder Bratkartoffeln mit viel Schwung in der Pfanne durchschwenken, ohne dass die Hälfte verloren geht? Mit EASY PAN kann das jetzt jeder! Die Pfanne mit eingebauter Schwenkwand macht es ganz einfach, Gerichte zu schwenken und zu wenden, ohne dabei zu kleckern. Auch das Servieren wird durch die Schwenkwand vereinfacht, da der Pfanneninhalt so auf den Servierlöffel geschoben werden kann, ohne dabei über den Rand zu kleckern. 

Eingebranntes in der Herdplatte und fiese Flecken auf der Tischdecke haben so kaum noch eine Chance. Diese smarte Erfindung überzeugte Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ im Handumdrehen. Nie zuvor in der Geschichte der Gründer-Show wurde ein Deal schneller abgeschlossen.

„EASY PAN ist entstanden, weil wir uns selbst das Kochen und Servieren vereinfachen wollten. Ralf ist mit seinem großen Erfahrungsschatz und seinem tollen Team für uns der perfekte Partner, um EASY PAN in jeden Haushalt zu bringen.“ Tom Becker und Jan Heitmann, Gründer von EASY PAN

Auf die Idee für ihre Erfindung kamen die beiden Schwager Tom Becker und Jan Heitmann beim gemeinsamen Kochen. Oft landete beim Schwenken in der Pfanne oder beim Auffüllen ein Teil des sorgsam zubereiteten Essens auf dem Herd oder dem Küchenboden. Um Abhilfe zu schaffen, erfanden sie die EASY PAN mit integrierter Schwenkwand. Natürlich ist die Pfanne für alle Herdarten geeignet. 

EASY PAN ist als 20 cm Basis-Version aus Karbonstahl in der Farbe Anthrazit aktuell für 9,99 € (24 cm: 14,99 €, 28 cm:

19,99 €) und als 20 cm Premium-Version aus geschmiedetem Aluminium mit abnehmbarem Griff in Schwarz aktuell für 19,99 € (24 cm: 24,99 €, 28 cm: 29,99 €) – aber auch im Handel – erhältlich.

„Ich war sofort überzeugt! Deswegen ist es bei EASY PAN zum schnellsten Deal in der Geschichte von „Die Höhle der Löwen” gekommen.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Fotocredit: MG RTL D Bernd Michael Maurer

Quelle DS Produkte GmbH/ segmenta communications GmbH

2 Jahre nach Die Höhle der Löwen

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ArtNight

Berliner Start-up ArtNight eins der erfolgreichsten Höhle der Löwen Investments 

Am Dienstag, den 15. Oktober 2019 bekommen die Fans der Sendung Die Höhle der Löwen einen Rückblick der besonders kreativen Art zu sehen: Genau zwei Jahre ist es her, dass Aimie-Sarah Carstensen und David Neisinger in der Show auftraten. Sie stellten den Löwen ihr Start-up ArtNight vor und bekamen prompt zwei Angebote: Eins von Frank Thelen und eins von Georg Kofler, das die Gründer nach kurzen Beratungen annahmen. Laut des Investors ist ArtNight bis heute sein erfolgreichstes Investment aus der Sendung! 

Was hat sich nun in den zwei Jahren nach der Sendung getan?

Um es mit Frank Thelen’s Worten zu sagen: Das Ding ist ordentlich skaliert! Die Gründer Aimie und David haben somit den „Proof of concept“ erbracht, dass auch analoge Geschäftsmodelle durchaus eine steile Wachstumskurve zeigen können und dass sie sich im Team Kofler bestens aufgehoben fühlen. 

Die ArtNight-Entwicklung im Überblick 

  • haben über 15.000 ArtNights stattgefunden
  • haben über 300.000 Teilnehmer an einer ArtNight teilgenommen
  • finden ArtNights in 84 Städten in 5 Ländern statt
  • ist das Unternehmen von 4 Mitarbeitern auf 58 gewachsen
  • ist die Zahl der anleitenden Künstler von 30 auf 380 gestiegen 


Jungunternehmerin Aimie-Sarah Carstensen kommentiert: “Nach wie vor können wir unser Glück kaum fassen! Die letzten zwei Jahre sind wie im Flug vergangen – auch, weil wir unermüdlich gearbeitet haben, um ArtNight voranzubringen. Die Höhle der Löwen war für uns ein tolles Sprungbrett, mit dem wir unser Angebot in kurzer Zeit nicht nur deutschlandweit sondern sogar überregional erweitern konnten. Die Zusammenarbeit mit Georg Kofler und seiner Mannschaft hat hervorragend funktioniert: Er unterstützt uns, wenn wir ihn brauchen, ist aber auch kein Kontrolletti, der monatlich neue Wachstumszahlen vorgelegt haben möchte.” 

Blick nach vorn 

Sich auf dem Status Quo ausruhen, das liegt nicht in der Natur des ArtNight-Teams. So hat das Unternehmen nicht nur die horizontale Expansion vorangetrieben, sondern auch neue Verticals etabliert: Seit diesem Jahr gibt es nicht nur Abende, an denen gemalt wird, sondern es gibt BakeNights, PlantNights und ShakeNights – der Name verrät eindeutig, worum es bei den jeweiligen Angeboten geht. Das Motto ist dagegen das gleiche geblieben: “Runter von der Couch, neue Leute kennen lernen, gemeinsam kreativ sein!” 

Photocredit MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Quelle DieZukunftsmanufaktur

Die Pferde App erobert die deutsche Reiterwelt

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Eingestaubte Notizbücher im Spind, lange Telefonate oder unübersichtliche WhatsApp Nachrichten – Pferdebetriebe und Pferdebesitzer stoßen im Alltag immer wieder an ihre Grenzen, vor allem wenn es um eilige Abstimmungen mit den Beteiligten geht. Die Versorgung eines Pferdes erfordert viel Aufmerksamkeit, einen klaren Überblick und eine direkte Abstimmung, um schwerwiegende Fehler zu vermeiden. Dieser Herausforderung haben sich die Bonnerinnen Christina Terbille und Sarah Wendlandt gestellt und eine neue Lösung für die Pferdebranche entwickelt: Die Pferde App. 

„Wir haben es uns zum Ziel gemacht, die Pferdebranche zu digitalisieren, die in puncto Digitalisierung noch in den Kinderschuhen steckt. Wir selbst kennen Pferdebetriebe seit unserer Kindheit und wenn man sich diese etwas näher anschaut, fällt schnell auf, dass viele Prozesse noch sehr ‚traditionell‘ laufen. Interessanterweise funktioniert dies ziemlich gut, jedoch kann auf spontane Änderungen nicht gut reagiert werden. Vermeidbare Folgeverletzungen beim Pferd können eine mögliche Konsequenz darstellen. Die Pferde App löst genau dieses Problem. Wir möchten eine Echtzeit-Kommunikation ermöglichen und ein geschätzter Partner im Pferdemanagement werden“, sagen Christina Terbille und Sarah Wendlandt, Geschäftsführerinnen Die Pferde App GmbH. 

Was steckt dahinter?

Das digitale Tool bietet umfassende Funktionen, die den organisatorischen Alltag im Stall erleichtern sollen: So erhält der Pferdebesitzer einen Überblick über Aufgaben und Daten seines Pferdes – dazu gehören zum Beispiel Futter-, Bewegungs- und Trainingspläne sowie die gesundheitliche Versorgung des Pferdes. Alle Termine können mit einer Erinnerungsfunktion versehen werden und der Austausch mit der Reitbeteiligung oder mit dem Trainer erfolgt einfach und übersichtlich direkt über die App. Eine Bedienung per „Drag & Drop“ sorgt zudem dafür, dass die Termineinstellung in wenigen Schritten erledigt ist. Darüber hinaus befinden sich Reitbetriebe häufig in einem Funkloch, daher kann das digitale Tool auch offline genutzt werden. 

Was bietet die erweiterte Version?

Die Pferde App ist schon seit Februar 2019 auf dem Markt und stößt bei Pferdebetrieben auf sehr positive Resonanz. Mit der erweiterten App, die ab Mitte Oktober 2019 im Google Play Store und App Store zur Verfügung steht, decken die Gründerinnen speziell auch die Bedürfnisse der privaten Pferdebesitzer und Reiter ab. So kann der Nutzer „Freunde“ einladen (wie die Reitbeteiligung oder Familienmitglieder) oder sich mit dem Stallbetreiber vernetzen. Dies ermöglicht dem Pferdebesitzer freigeschaltete Services des Betriebs direkt zu buchen – dazu zählen einzelne Dienstleistungen zur Versorgung des Pferdes oder Angebote wie Veranstaltungen (zum Beispiel Lehrgänge) und Belegungspläne (wie der Führmaschine oder dem Longierzirkel). Außerdem verfügt die App über eine starke Bildsprache, um Texteingaben so gering wie möglich zu erhalten. 

Was ist die Vision? 

Das Bonner Startup verfolgt das Ziel, die Pferdebranche zu digitalisieren. Die Motivation für diesen mutigen Schritt von Christina Terbille und Sarah Wendlandt basiert zum einen auf ihrer Leidenschaft für Pferde und der langjährigen Erfahrung im aktiven Reitsport. Zum anderen bringen die Gründerinnen auch ihre unternehmerische Expertise im IT- sowie kaufmännischen Bereich ein. 

Diese Symbiose beider Welten trägt einen Namen: Die Pferde App. 

Details zur Preisstruktur: Die Nutzer haben ab sofort die Möglichkeit, die App kostenfrei für einen Zeitraum zu testen – Pferdebetriebe einen Monat lang, Pferdebesitzer drei Monate. Danach ist die App in einem monatlichen Abonnement und kann auch monatlich wieder gekündigt werden. Für Reitbeteiligungen, Freunde und Trainer ist die App kostenlos. 

Bildquelle Jürgen Schwarz Photography

Quelle Die Pferde App GmbH

Advent in Semi-Couture

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Im selbst kreierten Design präsentiert Modedesigner Thomas Rath für die Weihnachtszeit 2019 einen Kosmetikkalender – exklusiv für die Drogerie Müller.

Thomas Rath verschönert mit eigenem Beauty-Kalender die Weihnachtszeit

Im selbst kreierten Design präsentiert Modedesigner Thomas Rath für die Weihnachtszeit 2019 einen Kosmetikkalender – exklusiv für die Drogerie Müller.

In Kooperation mit der KTN Dr. Neuberger GmbH ist ein Beauty-Kalender entstanden, der die Handschrift des Modedesigners trägt: Der gebürtige Kölner und sein Team haben intensiv auf die Gestaltung des Kalenders Einfluss genommen und einen Begleiter für die Weihnachtszeit geschaffen, der die Kreativität und Liebe zum Detail des Designers zeigt. Der stilvolle Adventskalender bringt ein komplettes Makeup mit, das durch eine exklusive Farbauswahl an die klassischen und modernen Winter-Looks von Thomas Rath erinnert. Komplettiert wird die Kosmetikauswahl durch ein elegantes Pinselset und eine stilvolle Kosmetiktasche.

Thomas Rath steht für klassische Eleganz mit modernen Stilelementen. Dabei collagiert er die großen Modethemen mit einer Extraportion Gefühl, lebt Classic with a Twist und liebt die besondere Feinheit seines Handwerks, Schnittkunst und beste Qualitäten. Unter diesem Anspruch ist in Zusammenarbeit mit der KTN Dr. Neuberger GmbH ein Kalender entstanden, der mit liebevollen Details und Individualität die Adventszeit verschönert.

Ab Ende Oktober 2019 ist der Kalender exklusiv bei Müller erhältlich (UVP 29,95 €).

Die KTN Dr. Neuberger GmbH ist als Teil der DR. NEUBERGER GROUP ein führender Hersteller für sortimentsrelevante, innovative Beauty- & Lifestyle-Aktionsartikel mit eigenen Marken, Lizenzmarken und für Private Label.

Quelle PR + Presseagentur Textschwester

Lifestyle-Marke sorgt für bessere Tage ohne Gedöns

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Umweltfreundliche Tampons von Jean&Len

Umweltfreundliche Tampons von Jean&Len

Die Menstruation betrifft die Hälfte der Bevölkerung und gehört dennoch nach wie vor zu den vermeintlichen Tabu-Themen der Gesellschaft. Aktuelle Debatten rund um Bodyshaming, Female Empowerment und nicht zuletzt die vieldiskutierte Tamponsteuer heizen die Thematik rund um die Periode wieder an. Auch Jean&Len beteiligt sich an der Diskussion und reagiert mit einer innovativen Produktneuheit: nachhaltige Tampons. 

Unter dem Slogan „Show your superpower!“ verbreitet Jean&Len eine digitale Kampagne rund um die neuen Hygieneartikel.

In einer Zeit, in der die Menstruation für viele immer noch als Tabuthema gilt, möchte das junge Kölner Label Frauen darin bestärken, sich nicht für die Monatsblutung zu schämen, sondern auf ihren Körper stolz zu sein und Fruchtbarkeit „als Superkraft“ zu sehen. 

Komfort und Sicherheit stehen an erster Stelle – gefolgt von einem hohen Anspruch an Nachhaltigkeit und Design: Nachhaltigere Tampons sind die jüngste Produktneuheit der Lifestyle-Marke Jean&Len. Ab sofort sind drei gängige Saugstärken in Mini (Petit), Normal (Classic) und Super (Supreme) bei Rossmann sowie im Onlineshop unter www.jeanlen.de erhältlich. Für die Herstellung von Jean&Len Tampons wird anstelle von herkömmlicher Baumwolle umweltverträgliche Viskose verwendet. 

Viskose ist nicht nur ein saugfähiges Material, sondern verbraucht zudem im Anbau weniger Wasser als Baumwolle und benötigt keine Pestizide. Die Tampons werden in Österreich produziert, sind vegan, gynäkologisch getestet und durch das ÖkoTex-Siegel zertifiziert. Das schlichte Design der Tampon-Packungen, das nicht sofort auf deren Inhalt schließen lässt, unterstützt den Gedanken, die Tampons im Badezimmer künftig präsenter platzieren zu können und nicht in den Badezimmerschrank zu verbannen. 

Jean&Len unterstützt die Petition „Die Periode ist kein Luxus“ gegen den Mehrwertsteuersatz von 19% auf Hygieneartikel wie Tampons, Binden und Slipeinlagen. Am Freitag sprach sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz dafür aus, die Mehrwertsteuer ab Januar auf 7% zu senken. Das junge Lifestyle-Label begrüßt den Vorschlag und wird die Preise für seine Tampons ebenfalls senken, wenn der Bundestag der Steuersenkung zustimmt.

Quelle PR + Presseagentur Textschwester

Jennifer Lapidakis schlägt Deal von „Die Höhle der Löwen“- Investor aus

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Jennifer Lapidakis STRONG Deal von „Die Höhle der Löwen“- Investor aus

In der gestrigen Folge von „Die Höhle der Löwen“ stellte Jennifer Lapidakis ihre Kosmetiklinine STRONG fitness cosmetics vor.

Ihr Konzept: Bei schweißtreibenden Workouts trotzdem gut aussehen – das wollte die Crossfit-Sportlerin und entwickelte deshalb die STRONG fitness cosmetics, die als einzige Kosmetiklinie in Deutschland tatsächlich wisch-, wasser- und schweißfest ist. 

In der neuesten Folge der beliebten TV-Show „Die Höhle der Löwen“ stellte Jennifer Lapidakis ihre Brand vor. Von den „Löwen“ wollte die Gründerin 500.000 Euro und bot ihnen dafür dafür 10 Prozent Unternehmensanteile an. Der Deal kam nicht zustande, da sich Investoren und Jennifer Lapidakis nicht auf einen Deal einigen konnten. 

Funktionalität statt Eitelkeit! 

„STRONG ist Funktionalität statt Eitelkeit“, so Lapidakis. Ihr ging es bei der Idee und der Entwicklung der STRONG SWEAT TECH Kosmetiklinie nicht darum, ein oberflächliches Schönheitsideal zu propagieren. Sondern um Empowerment und Selbstbestimmtheit: ‚Ich bin schön, weil ich mich schön finden will! Nicht, weil ich zu einem bestimmten Anlass einem Bild entsprechen muss.‘ „Ich glaube daran, dass jetzt die richtige Zeit für Produkte ist, die performen! Die Wegwerfmentalität wird immer mehr hinterfragt, weshalb etwas teurere Produkte, die wirklich ihr Versprechen halten, immer besser angenommen werden. Try & error war gestern!“, so Jennifer Lapidakis. 

Diese Messages stellte die STRONG-Gründerin in der Vox-Sendung vor – und traf den Nerv der Investoren. „Im ersten Moment war ich etwas besorgt darüber, dass Judith Williams nicht vor Ort war und ich fünf Männern meine Kosmetik vorstellen sollte. Aber sie verstanden sofort den Bedarf der Zielgruppe“, so Lapidakis. 

Letzten Endes kam der Deal nicht zustande, da sich Gründerin und Investoren nicht auf einen Deal einigen konnten. „STRONG ist mit 50.000 zufriedenen Kunden bereits eine starke Brand und wir bekommen tolles Feedback von unseren Kundinnen! Wir werden so stark weitermachen wie bisher“, lacht Jennifer Lapidakis. „Dank der Show konnte ich mich in Stresssituationen noch besser kennenlernen, denn vor Kameras zu stehen ist schon etwas anderes als das normale Pitch-Gespräch. Das konstruktive Feedback der ‚Löwen‘ war super und ich konnte viel Input mitnehmen. Schade, dass wir uns nicht einigen konnten, aber ich bin froh darüber, diese Erfahrung gemacht zu haben!“ 

Starke Business Angels unterstützen STRONG 

Das Team von STRONG hat es geschafft erfolgreiche Business Angels wie Eva-Juliane Stark (Venture Ladies), Julia Simmerer (Glutamat) oder Jana Scharfwerdt (Somea Partners für sich zu gewinnen. Das es stark weitergeht beweist auch der Einstieg des Business Angels Lea-Sophie Cramer. Die 32-jährige Unternehmerin hat 2013 ihr Startup Amorelie gegründet, das heute zu den führenden Marken für das Liebesleben zählt. Als junge Unternehmerin kennt sie die Herausforderungen des Gründens und entschied sich deshalb dazu, Jennifer Lapidakis bei ihrer Idee zu unterstützen. „Als Jennifer und ich uns in der ‚Factory‘ in Berlin kennenlernten und sie mir von ihrem Startup erzählte hat mich das Markenkonzept und die Funktionalität gleich überzeugt. 

Da ich jedoch zeitlich mit Amorelie sehr eingespannt bin, hatte ich keine Zeit, mich mit dem Unternehmen intensiv genug zu beschäftigen, um eine mögliche Investition zu evaluieren. Aber Jennifer blieb hartnäckig und kämpfte – das hat mich überzeugt. Diese Qualität braucht man sowohl beim Sport als auch beim Business. Jetzt bin ich stolze Gesellschafterin und teste die Produkte bei jedem Workout. Ich trage sie auch im Alltag, da zum Beispiel das Make-up super leicht und trotzdem sehr langanhaltend ist.“ 

STRONG hat mit Lea-Sophie Cramer und den weiteren Investoren erfahrene Business Angels an der Seite. Sie glauben an Jennifer Lapidakis, die STRONG Produkte und ihre SWEAT TECH Technologie und haben das riesige Marktpotential von Performance Make- up erkannt. 

Quelle Griffel & Co. Kommunikation GmbH