Mittwoch, September 10, 2025
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COCOLI schließt eine siebenstellige Pre-Seed Investment Runde ab

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COCOLI

COCOLI sichert sich eine Finanzierung im siebenstelligen Bereich.

Damit ist der neue Online-Marktplatz für gebrauchte Einrichtungsstücke und Premium-Wohndesign bereit, ab Ende 2021 Interior-Fans den Kauf und Verkauf professionell geprüften Möbeldesigns zu ermöglichen und seine Ambitionen als neue Größe der Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Dabei setzt das Start-up auch auf logistische Innovation: Im Segment gebrauchter Möbel ist COCOLI einer der ersten Anbieter, der Kund*innen direkt flexible und zuverlässige Versandoptionen anbieten kann – inklusive Verpackung, Abholung und Transport. Somit wird der nachhaltige Möbelkauf mehr Menschen möglich und genauso einfach, wie das Bestellen in herkömmlichen Online-Shops.

Möglich machen die Finanzierung die renommierten Business Angels Fanny Moizant (Vestiaire Collective), Christian Jorge (Vestiaire Collective, Omie) Julien Callede (MADE.com), Alexander von Schirmeister (eBay), Romain Afflelou (AA SONS), Helen Zeitoun (IPSOS, GfK), die neben Anderen in die Pre-Seed-Runde der COCOLI GmbH investiert haben.

Die Pre-Seed-Runde wird in die Fertigstellung des technischen MVP, die Sicherstellung erstklassiger Operations einschließlich Warehousing, der Akquise von Early Adopters, dem Recruitment eines Teams, der Optimierung des Re-Selling-Erlebnisses für alle Kund*innen, Einzelhändler*innen und Marken sowie der Erprobung des Konzepts in Deutschland, dem zweitgrößten E-Commerce-Markt Europas, investiert.

Das Unternehmen versteht sich als Dreh- und Angelpunkt zwischen privaten Verkäufer*innen, B-Ware, Vintage-Händler*innen und E-Commerce. Indem COCOLI gemeinsam mit seinen Partner*innen Möbeln ein zweites Leben schenkt, will das Start-up seinen Teil dazu beitragen, dass Müll, der durch die Möbelindustrie entsteht, reduziert wird – allein in den USA verursacht die Einrichtungsbranche jedes Jahr 9 Million Tonnen Abfall.

Seinen Kund*innen bietet das Unternehmen darüber hinaus kurze Lieferzeiten von wenigen Tagen bis zu zwei Wochen. Üblich bei anderen Möbelanbietern ist eine Lieferzeit von vier bis mehr als sechs Wochen. Zu den wichtigsten MVP-Merkmalen gehören die Prüfung jedes einzelnen Produkts, Preisempfehlungen, eine optimierte Auswahl von Speditionsfirmen und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Designbrands und Einzelhändler*innen. COCOLI entwickelt sich so zu einem kundenzentrierten Full-Service-Marktplatz für Möbel und Wohndesign.

Den Markt für Gebrauchtmöbel auszubauen, ist die logische Weiterentwicklung der Möbelbranche. Noch gibt es in diesem Markt keinen vertikalisierten Akteur, der das Prinzip Kreislaufwirtschaft nutzt und Nachhaltigkeits- und Geschäftsziele gleichzeitig mit einer Reihe von Ansätzen verfolgt.Julien Callede (Gründer MADE.COM)

Durch die Partnerschaft mit Möbelmanufakturen und Händlern, arbeitet COCOLI mit etablierten Möbelmarken und Designer*innen daran, die ökologischen Folgen des schnellen Möbelkonsums zu bremsen. Dazu hilft das Unternehmen privaten Anbieter*innen, Einrichtungsgegenstände schnell zu verkaufen, nachhaltige Reverse-Logistik-Lösungen zu gewährleisten und die Absatzmöglichkeiten für leicht beschädigtes Inventar auszubauen.

Neben der Produktentwicklung und dem C2C-Reselling ist es das Ziel, das Partnernetzwerk unserer Marke weiter auszubauen und neue Akquisitionsmodelle für Designmöbelbrands zu etablieren. Indem wir Möbeln ein zweites Leben geben, arbeiten wir gemeinsam an einer besseren Zukunft. Gemma Comabella, CEO von COCOLI

Titelbild Gemma Comabella, CEO von COCOLI

Quelle COCOLI GmbH

Dinner for One? Identisch wie im Geschäftsleben!

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Dinner for One?

Ein vermeintlich einfach gestrickter Sketch gibt Aufschluss über Businessverhalten

„The same procedure as every year!“ Dieser Satz, gesprochen vom englischen Komiker Freddie Frinton in der Rolle des Butlers James anlässlich des 90. Geburtstages von Miss Sophie, macht klar: Jetzt ist Silvester. Die an sich belanglose Geschichte aus einem Varieté-Theater, in den Sechzigerjahren aufgenommen und seither in unveränderter Form unter dem Titel „Dinner for One“ unzählige Mal im Fernsehen ausgestrahlt, muss man nicht zum Anlass nehmen, über das eigene Business nachzudenken. Aber man kann. 

Ein Butler spielt nicht nur sich selbst, sondern gleich auch noch vier Gäste. Das kann durchaus als Inbegriff moderner Sparmaßnahmen gewertet werden. Ein Theaterstück für sechs Personen – und nur zwei Schauspieler müssen bezahlt werden. Wenn neuzeitige Manager auf kreative Lösungen kommen, wie sie aus einer ausgepressten Spar-Zitrone nochmals ein paar Zentiliter Saft rauszwingen können, kann man mit Beruhigung festhalten: auf so eine Idee kam so mancher schon vor 60 Jahren. Hier hat ein Controller ganze Arbeit geleistet.

Spaß beiseite. Wer den Sketch nicht nur zur Erheiterung und als Einleitung der letzten Stunde im alten Jahr ansieht, findet durchaus Tiefgang. Zum Beispiel auf der Suche nach Antworten auf die Frage, wie es denn mit dem Change-Management und der Kundenorientierung in der Firma aussieht. Da bleibt Miss Sophie dem Ritual so lange treu, bis sie ganz allein am Tisch sitzt und jemanden braucht, der ihr die Wahrheit, die sie gerne zelebrieren möchte, vorspielt.

Management, Change und das Alleinsein

Ganz ähnliche Verhaltensweisen lassen sich auch „draußen“, also im Unternehmerkontext beobachten: Da gibt es Manager, die scharen Menschen um sich, die ihnen einfach das spiegeln, was sie gerne hören und sehen wollen. Es entsteht eine wunderbare Blase, in der die Welt in Ordnung ist, obwohl das schon lange nicht mehr der Fall ist. Oder man bleibt so lange beim alten Vorgehen, bis man keine Kunden mehr hat. Eines Tages stellt man fest, dass nur noch ein Butler, vielleicht der Pförtner, übrig geblieben ist. Man muss es ja nicht gleich so extrem betrachten, kann aber einmal mehr den Beweis sehen: Wer keine Veränderung angeht, steht eines Tages alleine da.

Aus rein theatertechnischer Perspektive betrachtet, ist „Dinner for One“ ein faszinierendes Stück. Alle Grundelemente, die enthalten sein müssen, sind da – literarisch eingedampft auf wenige Minuten, ein einziges Bühnenbild und einfache Textstränge. Im Leben genau wie im Unternehmen braucht es klare Rollenverteilungen. Genau wie scharf gezeichnete Figuren, auch wenn sie nicht einmal physisch vorhanden sind.

Neben den äußert klar existierenden Personen einer Miss Sophie und ihres Butlers James sind da noch Sir Toby, Admiral von Schneider, Mister Pommeroy und Mister Winterbottom. Letzterem dichtet man aufgrund der Textfetzen gar ein Techtelmechtel mit der Gastgeberin an.

Rollen, Rituale und der Kommunikationsstil

Die Figuren haben alle ihren Platz, haben ihre Form der Kommunikation gefunden. Sir Toby zeigt sich enthusiastisch mit seinem „Cheerio!“, während Admiral von Schneider ein eher klägliches „Must I?“ jammert. Mister Pommeroy kann das „Happy new year, gal“ gar nicht oft genug betonen und Mister Winterbottom spart dank der Formulierung „You look younger than ever!“ nicht mit Komplimenten. Das alles ist stimmlich und körpersprachlich brillant interpretiert vom Butler James. Diese Kommunikation kalibriert auch die Beziehung zur Jubilarin. Kommunikation ist der Maßstab für Beziehung – auf der Bühne genau wie im wahren Leben.

Dazu kommen Attribute wie die Handlung und das Tun, von denen jedes Theaterstück lebt. Der Tigerkopf verkörpert wie kaum etwas in diesem Sketch das Rituale, die Zuschauer lachen immer wieder darüber. Diese kleine, so genannte Mikrohandlung macht unter anderem diesen Plot so unverwechselbar. Etwas Derartiges macht auch im Leben und im Geschäftsalltag einen Sinn: Klare, berechenbare Handlungen, die ein Gefühl von Vertrautheit geben. Das schärft vor allem auch die Glaubwürdigkeit in der Führung.

Dass schlussendlich ein Überwinden eines Hindernisses genau diese noch intensiviert, ist oft zu sehen, auch bei Miss Sophie. Dass der Butler stockbesoffen diesen Kopf ab einem gewissen Punkt nicht mehr als Hindernis ansieht, sondern in seine Aktion involviert, macht ihn erst recht sympathisch. Menschen, die Hindernisse überwinden, bekommen Sympathiepunkte zugewiesen – das ist in jeder Inszenierung, in jedem Drehbuch und in jedem Unternehmen sichtbar. Damit das gelingt, muss man übrigen keine 1,5 Promille intus haben….

Wer den Schlusssatz kennt, weiß, dass in dieser nicht einmal so belanglose Geschichte auch ein hervorragendes Motto für die Arbeit steckt: „I’ll do my very best!“ Mehr geht nicht, weniger sollte man nicht. So vermeintlich einfach gestrickt dieser Sketch daher kommt, so bringt er in wenigen Minuten eben doch vieles auf den Punkt, was gerade auch im unternehmerischen Kontext zum Jahresabschluss zum Nachdenken anregen könnte.

In diesem Sinn: Cheerio, Happy New Year und alles Gute!

Autor:

Stefan Häseli ist Kommunikationstrainer, Keynote-Speaker, Moderator und Autor mehrerer Bücher. Er betreibt ein Trainingsunternehmen in der Schweiz. Der Kommunikationsexperte begleitet seit Jahren zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen. Er doziert an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation. Als Experte nimmt er im Radio und TV-Stationenimmer dann Stellung, wenn Kommunikation irgendwo auf der Welt gerade eine entscheidende Rolle spiel, wie beispielsweise die ersten Wochen „Donald Trump“ oder der Blick auf das Kommunikationsverhalten von Boris Johnson.

Die Kommunikation in ihren unterschiedlichen Welten und die Details in der Sprachefaszinieren ihn und prägt seinen beruflichen Werdegang. Er begeistert in seinen Fachartikel und Kolumnen mit feinsinnigem Humor. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern. Sein neuestes Buch „Glaubwürdig – Von Schauspielern fürs Leben lernen“ beleuchtet er anhand erfrischender Denkansätze, wie wir unsere Selbstwirksamkeit kritisch hinterfragen, glaubwürdig und authentisch rüberkommen und unsere Rollen und den Umgang mit Erwartungen besser gestalten können. Als ausgebildeter Schauspieler mit jahrelanger Bühnenerfahrung schreibt er ganze Abendprogramme selbst. Dazu kommen Engagements in Kino-Filmen, TV-Serien, TV-Werbespots und Schulungsfilmen. 

Quelle Titania Kommunikation

Blickfeld gibt Erweiterung der Serie A-Finanzierung auf 31 Millionen US-Dollar bekannt

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Neue Investition unterstützt die Entwicklung neuer Produkte für autonomes Fahren und zahlreiche industrielle Anwendungen sowie die Internationalisierung des Geschäfts

Blickfeld, ein in München ansässiger Anbieter von LiDAR-Sensortechnologie und Perzeptionssoftware, gibt die Erweiterung der Serie-A-Finanzierung auf 31 Millionen US-Dollar bekannt. Als neuer Investor konnte New Future Capital (NFC) gewonnen werden, eine Private-Equity-Gesellschaft, die vor allem in Asien, Nordamerika und Europa Wachstumskapital bereitstellt. Darüber hinaus beteiligten sich alle bestehenden Investoren an der Runde, darunter Bayern Kapital, Continental, Fluxunit – ams OSRAM Ventures, High-Tech Gründerfonds, Tengelmann Ventures und UVC Partners. 

Die Finanzierungserweiterung fällt in eine Zeit, in der Blickfeld deutlich wächst und in neue Märkte expandiert. Das Unternehmen plant die Weiterentwicklung von Sensoren und Software, die die zuverlässige Erfassung und Nutzung von 3D-Daten weiter vorantreiben werden.

Gegründet von Dr. Mathias Müller, Dr. sc. Florian Petit und Rolf Wojtech im Jahr 2017, entwickelt und produziert Blickfeld LiDAR-Sensoren und Wahrnehmungssoftware. Die Lösungen liefern hochauflösende dreidimensionale Umweltinformationen und ermöglichen zahlreiche Anwendungen, die von autonomem Transport und Mobilität bis hin zu Smart Cities, industriellen Anwendungen und Sicherheitsapplikationen reichen. 

Seit der letzten Finanzierung hat Blickfeld bedeutende Fortschritte bei der Markteinführung von Produkten gemacht, darunter die Serieneinführung der vielseitigen 3D-LiDAR-Sensoren Cube 1 und Cube Range 1 für zahlreiche industrielle Anwendungen. Darüber hinaus hat das Unternehmen mehrere groß angelegte Einführungsprojekte ausgerollt, wie zum Beispiel zur Erfassung und Analyse von Passagierströmen auf Flughäfen und die Volumenmessung von Schüttgut in Produktlagern.

Zusätzlich zu den derzeitigen Vertriebspartnern des Unternehmens in 13 Ländern, darunter Deutschland, Kanada, China und Japan, wird die neue Finanzierungsrunde die Eröffnung von Büros in den USA und Asien unterstützen und damit die internationale Präsenz von Blickfeld fördern. Die neuen Büros werden dem Ausbau eines Integratoren-Netzwerks dienen, um die Produkte weltweit schneller und in größeren Stückzahlen für Anwendungen verfügbar zu machen und die wachsende Nachfrage in den Schlüsselmärkten USA und Asien zu bedienen. Neben dem Wachstum in neuen Märkten wird auch die Zahl der Mitarbeiter deutlich steigen, wobei der Schwerpunkt auf dem Vertriebsteam liegen wird.

Anfang 2022 wird Blickfeld seine Produktpalette um eine neue Perzeptionssoftware mit Funktionen wie Objekterkennung, -klassifizierung, -tracking und -zählung erweitern. Zu den Anwendungsbereichen gehören Industrie, Smart Traffic, Sicherheit, Drohnen und Crowd Analytics. Letzteres stellt eine große Chance für die weltweite Anwendung der Blickfeld-Technologie dar, da sie wichtige Daten über Staus, Menschenansammlungen, Wartezeiten und vieles mehr liefert – und das unter Wahrung der Privatsphäre.

Dr. Mathias Müller, Mitgründer und CEO von Blickfeld, sagt:

„Die zusätzliche Finanzierung in dieser Investitionsrunde bestätigt das anhaltende Vertrauen der Investoren in unsere Vision, die Welt mit einer umfassenden Lösung zu erfassen und zu analysieren. Wir sind stolz darauf, dass unsere Produkte mittlerweile von Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt genutzt werden! Jetzt beschleunigen wir unseren Weg der Internationalisierung und streben an, unsere einzigartige Produktpalette durch diese Finanzierung weiter zu diversifizieren. Das starke Netzwerk unseres neuen Investors NFC in Asien und den USA wird für Blickfeld von großem Wert sein, um dort schnell und nachhaltig Fuß zu fassen.“

Jörg Strauß, Senior Vice President & General Manager Business Line Visualization & Laser bei ams OSRAM erklärt:

„Als langjähriger Partner haben wir Blickfeld von Anfang an unterstützt. Durch die Kombination von Blickfelds proprietärer MEMS-Technologie mit unseren branchenführenden 905 nm Edge Emitting Laser-Komponenten zeigen die Sensoren von Blickfeld die Fähigkeiten der LiDAR-Technologie in realen Anwendungsfällen und im industriellen Maßstab auf. Wir freuen uns darauf, den Wachstumskurs von Blickfeld auch in Zukunft zu begleiten.“

Tiffany Luo, CEO von New Future Capital, kommentiert:

„Wir freuen uns, Blickfeld in dieser spannenden Wachstumsphase zu unterstützen. Die Möglichkeiten, die sich für das Unternehmen und seine Technologie ergeben, sind inspirierend und bieten bahnbrechende neue Perspektiven für wichtige Branchen auf der ganzen Welt. Wir freuen uns darauf, unsere Expertise und unser breites Netzwerk in den USA und Asien einzubringen und so zum Erfolg von Blickfeld beizutragen, neue Märkte zu erschließen und das Marktpotenzial weiter zu demonstrieren.

Bild: Blickfeld-Gründer (v.l.): Dr. sc. Florian Petit, Dr. Mathias Müller, Rolf Wojtech

Quelle Blickfeld GmbH

Neun Tipps für weibliche Führungskräfte in der Immobilienbranche

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Mehr Frauen an der Spitze für mehr Diversity, Innovation und Mut / Nur jede zehnte Führungskraft in der Immobilienbranche weiblich / Vision, Weiblichkeit, Eigenständigkeit sind das Ticket nach oben / Frauen sollten ihre Bedürfnisse artikulieren

Frauen sind in der Immobilienwirtschaft stark unterrepräsentiert – jedenfalls in Führungspositionen. Gerade einmal zehn Prozent der Chefs dort sind weiblich. „Das ist ein viel zu niedriger Anteil. Dabei würde die Branche vom dringend benötigten Innovationspotenzial weiblicher Führungskräfte profitieren“, sagt Melanie Hammer, Geschäftsführerin der BHB Unternehmensgruppe. Sie selbst tritt den Beweis an: Die Jahrgangsbeste im Architekturstudium leitet ihr Unternehmen gerade durch ihre weibliche Handschrift besonders erfolgreich. Es gelingt ihr dadurch, das Stadtbild positiv zu beeinflussen und etwas Besonderes zu schaffen. Die von BHB erbauten Immobilien heben sich durch ihre Konzepte vom sonstigen Angebot ab, sind visionär und nachhaltig. Weil dieser weibliche Impetus in der überwiegend männerdominierten Immobilienwirtschaft sein Potenzial bisher noch zu selten entfaltet, ermutigt Melanie Hammer junge Frauen, Führungspositionen anzustreben und ihre Bedürfnisse zu artikulieren.

Lange Zeit wurden Frauen beispielsweise auch bei der Planung von Städten ignoriert. Allein der Blick auf diesen bisher männlich geprägten Bereich zeigt, dass unter anderem Rauminteressen von Frauen ausgeblendet blieben. Das bestätigt eine Umfrage von Plan International unter 1.000 Teilnehmerinnen in Deutschland. Auf einer interaktiven Karte bewerteten diese von 1.267 markierten Orten in vier deutschen Großstädten 80 Prozent als unsicher, nur 20 Prozent galten ihnen als sicher. Lebendigkeit mit multitemporaler Nutzung ist der Schlüssel zur Sicherheit. Es braucht beispielsweise einen Mix aus Geschäften mit unterschiedlichen Öffnungszeiten und Gebäuden mit verschiedenen Nutzungskonzepten. Ein Grund mehr für Frauen, sich bei der Gestaltung von Immobilienprojekten bereits in der Projektplanung einzubringen.

Konservativ und männerdominiert: Wer sich als Frau von diesen Vorurteilen nicht abschrecken lässt, kann der Immobilienbranche einen wichtigen Dienst erweisen. Sie können ihre Position in der Arbeitswelt stärken, indem sie ihre eigenen Qualitäten mitbringen und sich nicht wie „bessere Männer“ verhalten. „Der Branche fehlt es an Innovationsgeist, sie gerät deshalb zunehmend unter Druck. Mehr Diversität könnte das Ruder herumreißen. Frauen bauen anders und bilden die große Gruppe der Kaufentscheiderinnen direkt ab“, sagt Melanie Hammer. Um aktiv zur Female Empowerment in ihrer Branche beizutragen, teilt Melanie Hammer neun wichtige Tipps für alle Frauen, die eine Führungsposition in der Immobilienwirtschaft anstreben:

Junge Frauen sollten …

  1. … sich nicht in ihrer Vorstellungskraft einschränken lassen.
  2. … sich nicht von anderen vorschreiben lassen, wie ihr Weg aussehen soll.
  3. … ihren eigenen Weg finden und mutig gehen.
  4. … sich auf eigene Stärken berufen.
  5. … authentisch bleiben.
  6. … ihre Leistungen sichtbar machen.
  7. … Allianzen mit anderen Frauen suchen und bilden.
  8. … ihren Weg nicht allein gehen, sondern Erfahrungen mit anderen austauschen.
  9. … sich nicht an den Vorstellungen anderer orientieren.

„Nicht die Frauen brauchen die Immobilienwirtschaft, sondern die Immobilienwirtschaft braucht die Frauen. Es wird Zeit, dass sich ein Mentalitäts- und Kulturwandel vollzieht“, sagt Melanie Hammer.

Über Melanie Hammer

Die 38-Jährige ist seit 2014 in der Geschäftsführung der BHB Unternehmensgruppe tätig – einem mittelständischen Bauträgerunternehmen mit 45-jähriger Familientradition. Sie studierte von 2003 bis 2010 Architektur an der TU München sowie der EPFL in Lausanne, Schweiz, und arbeitete parallel in mehreren Architekturbüros und am Lehrstuhl der TU München. Nach ihrem Abschluss als Jahrgangsbeste gewann sie unter anderem mit ihrer innovativen und vielfach veröffentlichten Diplomarbeit mehrere studentische Architektur- und Designpreise (darunter den Johannes-B.-Ortner-Preis und den TECU Architecture Award der KME).

Nachfolgend an ihre Mitarbeit in der zukunftsorientierten Architektengruppe „Team Agropolis“ – die 2013 den 1. Preis „Open Scale Munich“ der Stadt München gewann und ihn anschließend in das städtebauliche Erweiterungskonzept für Freiham integrierte – stieg sie als geschäftsführende Gesellschafterin in das Familienunternehmen, die BHB Unternehmensgruppe ein. Der Bauträger für Neubauimmobilien zählt heute zu den wenigen Stakeholdern in der Immobilienbranche, deren Gesellschafterkreis sich in rein weiblicher Hand befindet. Zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als geschäftsführende Gesellschafterin im Bereich Projektentwicklung der Unternehmensgruppe ist sie ehrenamtliches Mitglied im Gutachterausschuss München, Mitglied des Bundesverbands der Freien Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Landesverband Bayern (BFW) und in der Architekturkulturstiftung aktiv.

Bild: pixabay

Quelle SCRIVO Public Relations

Führen in Zeiten von Corona

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Was Arbeitgeber jetzt für ihre Mitarbeitenden im Homeoffice tun können

Homeoffice ist eines der Mittel zum Bremsen der Corona-Welle. „Doch damit ist nachweislich ein Risiko erhöhter psychischer Belastung verbunden“, sagt Sebastian Purps-Pardigol. Der Autor und Organisationsberater gibt Arbeitgebern Tipps, wie sie gerade jetzt den Druck auf ihre Mitarbeitenden verringern und deren Leistungsfähigkeit verbessern können. Basis seiner Strategien sind die Analyse gelungener Unternehmenskulturen und von jedem anwendbare Erkenntnisse der modernen Hirnforschung.

Allein im Homeoffice zu sitzen, ist nicht nur deshalb herausfordernd, weil man dort häufig abgelenkt wird. Vielen Menschen fehle die Verbundenheit mit ihren Kolleginnen und Kollegen, so Purps-Pardigol. Doch genau das sei essenziell: So habe eine Studie an der Universität Standford gezeigt, dass allein das Empfinden, zu einem Team zu gehören, viele positive Auswirkungen habe. „Begeisterung, Leistungsfähigkeit, Energie, Konzentrationsvermögen, mentale Stärke nehmen um bis zu 50 Prozent zu“, sagt Purps-Pardigol.

„Dabei arbeiteten die Probanden in dem Experiment allein – so wie im Homeoffice. Man vermittelte ihnen jedoch das Gefühl, Teil eines Teams zu sein. Die Mitglieder der Kontrollgruppe hingegen wussten, dass sie ganz alleine waren.“ Das könnten Arbeitgeber jetzt in der Pandemie nutzen, ist Purps-Pardigol überzeugt, zumal ja tatsächlich ein Team vorhanden sei, dessen Mitglieder nur oft nicht mehr an einem Ort arbeiten würden.

Führungskräfte müssten das Verbundenheitsgefühl explizit adressieren und Zeitfenster planen, in denen die Mitarbeitenden regelmäßig informell zusammenkommen. „Viele Arbeitgeber mit einer gelungenen Unternehmenskultur haben genau das seit Beginn der Pandemie getan“, so Purps-Pardigol, der seit zehn Jahren in über 500 Interviews Firmen und deren Führungskräfte analysiert.

Die Mitarbeiter gestalten lassen

Neben der Verbundenheit sei auch das Mitgestalten ein neurobiologisches Grundbedürfnis, erläutert der Experte. „Chefs sollten deshalb dafür sorgen, dass ihre Mitarbeitenden auch in einem möglichen Lockdown nicht Betroffene, sondern Beteiligte sind.“ Das reduziert nachweislich die Ausschüttung von Stresshormonen, wie Purps-Pardigol in seinem neuen Buch „Leben mit Hirn“ darlegt. „Menschen wollen Spielmacher, nicht Spielball sein, und wenn sie das sind, haben sie maximalen Zugriff auf ihre geistigen Fähigkeiten.“

An der Emory University in Atlanta wurde dazu ein spannendes Experiment durchgeführt. Probanden bekamen über Kopfhörer störende Geräusche zugespielt, während sie Mathematik-Aufgaben lösen mussten. Dabei wurde der Gehalt des Stresshormons Cortisol in ihrem Speichel gemessen. Wenn sie nun per Knopfdruck den anschwellenden Lärm leiser stellen konnten, sank der Cortisolspiegel – und er blieb niedriger im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die keinen solchen Knopf zur Verfügung hatte, auch wenn der Lärmpegel wieder stieg.

Für Arbeitgeber heißt das in der aktuell schwierigen Situation laut Purps-Pardigol: Sie sollten ihrem Team nicht alles bis ins kleinste Detail vorgeben. Viel besser sei es, gemeinsam einen Plan zu erarbeiten, wie diese Phase am besten zu meistern sei. Beispielsweise könnte man alle Betroffenen zu Beteiligten machen, indem man sie fragt, was es genau braucht, damit ein Team-Gefühl auch im Lockdown entstehen kann. „Bei gemeinsam erarbeiteten Lösungen ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass alle mitziehen.“

Klarheit in der Kommunikation und bei den Rahmenbedingungen

Über Verbundenheit und Beteiligung hinaus gelte es, Mitarbeiter vor Überlastung im Homeoffice zu bewahren, meint Purps-Pardigol. Ein Unternehmen für Hausgeräte habe etwa der Belegschaft in Workshops Methoden vermittelt, das Homeoffice zeitlich gut zu strukturieren. Dazu gehörten insbesondere Pausen, die nicht nur die Gesundheit fördern, sondern auch die Leistung erhöhen: Studien zeigen, dass regelmäßige kurze Pausen zu 25 Prozent besseren Ergebnissen führten.

Ein weiterer zentraler Punkt fürs Führen in Zeiten von Corona ist für Purps-Pardigol eine klare und ebenfalls regelmäßige Kommunikation. In schweren Zeiten würden Menschen Informationen teilweise auf eine irrationale, ja pathologische Art und Weise verknüpfen. Dem gelte es gegenzusteuern, indem präzise kommuniziert wird, was das Unternehmen entscheidet und warum. Schon vor Corona sei das ein Erfolgsfaktor gewesen und jetzt sei es das noch mehr. „Wenn Mitarbeitende verstehen, was geschieht, entsteht kein ‚Kopfkino‘, sie bleiben neuronal ruhiger und können ihre höheren kognitiven Fähigkeiten bestmöglich nutzen.“

Bild: Sebastian Purps-Pardigol ist Experte für Potenzial-Entfaltung, Hirnforschung und gelungene Arbeitskultur.

Quelle Fröhlich PR GmbH

Kekzhörer® jetzt auch in stylischem Graffiti-Grau

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Peter Maffay

Exklusives Peter Maffay „SO WEIT“ Album-Design der Kekzhörer® ab heute online erhältlich

Pünktlich zum Start der Weihnachtszeit veröffentlicht Kekz® erstmals ein einzigartiges und streng limitiertes Fan-Modell der Kekzhörer® im Design des aktuellen Peter Maffay Albums „SO WEIT“! Neben Rot und Blau ist das Audiosystem für Kinder ab sofort auch als exklusives Modell von Peter Maffay in der Farbe Graffiti-Grau erhältlich. Der Sänger ist damit der erste Künstler, der seinen eigenen Kekzhörer® mit einem exklusiven Audiochip erhält. 

Peter Maffay gehört als Gesellschafter und Investor zum Kekz® Team. Das streng limitierte Starterpack inkl. dem Nummer #1 Album „SO WEIT“ als Kekz®-Audiochip ist zum Preis von 59,95€ (UVP) ausschließlich online auf kekz.com erhältlich. Der exklusive Kekzhörer® kann natürlich auch mit allen anderen Audiochips von Kekz® verwendet werden.  

„Die Idee hinter den Kekzhörern® ist innovativ und hat mich sofort begeistert. Als Künstler weiß ich um die Kraft emotionaler Inhalte und guten Storytellings“, sagt Peter Maffay. „Gerade für Vorschulkinder ist es sehr wichtig ihre Vorstellungskraft zu bewahren. Die Screens kommen noch früh genug.“

Die Kekzhörer® verzichten bewusst auf den Einsatz eines Bildschirms und eines Anschlusses an ein Wiedergabegerät.

Anwählen eines entsprechenden Inhalts funktioniert dabei durch die Kekze® (Audiochips): Diese werden kinderleicht durch den integrierten Magneten außen in die Ohrmuschel geklickt und aktivieren so über eine simple „Click & Play“-Mechanik die Wiedergabe des entsprechenden Hörbuchs, Hörspiels oder Albums.

Ein Annäherungssensor sorgt für Start bzw. Stopp der Wiedergabe, sobald der Kekzhörer® aufgesetzt bzw. abgenommen wird. Die Lautstärke ist in drei Stufen regelbar und wie von Kinderärzten empfohlen auf maximal 85 Dezibel begrenzt. Der große Bedienknopf an der Seite der Ohrmuschel sorgt für „An“ und „Aus“ sowie „Vor“ und „Zurück“. Das System setzt mit der Art der Steuerung bewusst auf die Unabhängigkeit von Kindern, sich ihre Musik und ihre Hörspiele selbst aussuchen zu können. 

Zu den Kekz® Partnern zählen namhafte Verlage wie BMG, Edel Kids, Universal Music, Kiddinx oder Jumbo, somit sind beliebte Lizenzen wie Bibi BlocksbergBenjamin Blümchen oder Petterson und Findus verfügbar. Neben bekannten Hörbüchern, Hörspielen und Musikalben gibt es exklusive Kekz® Originals unter der Marke Cookie Crew® mit tollen Abenteuerhörspielen, Musik zum Mittanzen und Mitsingen sowie spannende Lerninhalte für jedes Alter. Ein exklusiver Tabaluga-Kekz® mit dem 3D-Hörabenteuer „Tabaluga & Ich – Der Abenteuerflug durch Grünland“ ist in den Shops der Telekom erhältlich.

Quelle SWORDFISH PR

Sixtus wird Teil der neubourg-Unternehmensgruppe

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Sixtus neubourg

Der Schaum-Creme-Spezialist aus Greven erweitert sein Portfolio

Das Familienunternehmen neubourg skin care GmbH hat rückwirkend zum 01.01.2021 das bayerische Traditionsunternehmen Sixtus GmbH übernommen. neubourg, bisher vor allem bekannt für seine Schaum-Cremes der Marken Allpresan® und Allpremed®, bietet seinen Fachkunden durch diese Übernahme künftig die Möglichkeit, noch differenzierter auf individuelle Endverbrauchervorlieben einzugehen.

Das auf natürlichen Alpenkräutern basierende Angebot unter Sixtus soll dabei in allen Bereichen deutlich ausgeweitet werden – in der Fußpflege, Sport/Physiotherapie und Hautkosmetik. „Mit Sixtus schließen wir eine strategische Lücke!“ so Firmeninhaber und Geschäftsführer Dr. Thomas Neubourg in einem ersten Statement.

„Zugleich verschafft uns die Akquisition einen glaubwürdigen Eintritt in den Markt der klassischen Cremes und Lotionen“, führt der Unternehmer weiter aus. „Nach wie vor sind wir fest überzeugt von den Vorteilen der Schaum-Creme-Technologie. Aber mit Sixtus können unsere Fachkunden nun auch diejenigen Menschen erreichen, die traditionelle Cremes, Salben und Lotionen auf natürlicher Basis bevorzugen – und wir erweitern damit unser Angebot für sportlich aktive Menschen.“ Da Allpresan®, Allpremed® und Sixtus jeweils ganz unterschiedliche Kundenbedürfnisse bedienen, sieht der Unternehmer keine Konflikte zwischen den Marken.

Philipp Lahm, dessen Holding Sixtus bisher gehörte, übergibt das Unternehmen mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

„Mir ist Sixtus über all die Jahre richtig ans Herz gewachsen. Das Angebot von neubourg und die damit verbundenen herausragenden Perspektiven für die Marke haben mich jedoch überzeugt“, so Lahm. Petra Reindl, seit 2013 für Sixtus tätig, bleibt dem Unternehmen als Geschäftsführerin verbunden und wird sich in der neuen Geschäftsführung zukünftig vor allem um die vertrieblichen Belange kümmern.

Bild: Philipp Lahm und Dr. Thomas Neubourg_(c) Erwin Lanzensberger

BUSINESS PUNK-Weekender: Trendbewusste Kooperation für den guten Zweck

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weekender BUSINESS PUNK Buckle & Seam

BUSINESS PUNK kooperiert mit dem Berliner Taschenlabel Buckle & Seam

Heute startet eine besondere Aktion des Wirtschaftsmagazins BUSINESS PUNK und des Berliner Taschenlabels Buckle & Seam: Die Partner haben einen exklusiven Business-Weekender entworfen und finanzieren mit dem Verkauf jeder Tasche die Schulbildung für Kinder in Pakistan.

Buckle & Seam ist eine social-impact Marke aus Berlin, die Ledertaschen und -accessoires produziert. Das junge Unternehmen hat eine Partnerschaft mit der AMN Schule ins Leben gerufen, die Mädchen in Karatschi, Pakistan, Zugang zu Bildung ermöglicht. Drei Prozent ihres Nettoumsatzes investiert Buckle & Seam in Bildungsinitiativen.

Zusammen mit BUSINESS PUNK bringt das social-impact Unternehmen eine limitierte Sonderedition seines Weekenders heraus: Die Tasche wird aus hochwertigem Leder fair in Pakistan hergestellt. Das Innenfutter spiegelt die CI von BUSINESS PUNK wider und zeigt neben den beiden Partnerlogos das Wort „Danke“ auf Urdu. Das Besondere an dieser exklusiven Edition ist, dass 30 Prozent des Verkaufspreises direkt als Spende an Bildungsinitiative in Pakistan gehen. Dies erlaubt es pro verkaufte Tasche einem Kind ein Jahr Schulbildung zu ermöglichen. Außerdem wird im Rahmen der Kooperation der Bau einer neuen Schule angestrebt.

Alexander Langer und Julia Krempin, Redaktionsleitung BUSINESS PUNK: „Bei BUSINESS PUNK widmen wir uns großen Innovationen oder beeindruckenden Karrieren. Was wir dabei eigentlich nie erwähnen, weil es als selbstverständlich gilt: Eine gute Grundlagenbildung durch die Schule ist sehr wichtig. Oft genug ermöglicht erst diese den Neugierigen von morgen eine Basis. Daher wollen wir mit der Kooperation von BUSINESS PUNK und Buckle & Seam helfen, die nächste Generation schlauer und selbstbewusster zu machen.“

Der Verkaufspreis liegt bei 399 Euro. Weitere Informationen zu der exklusiven Sonderedition gibt es unter business-punk.com/weekender.

Quelle Gruner+Jahr Deutschland GmbH

Sara Nuru und Bill Kaulitz inspirieren mit Idea Pins für die Festtage

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Pinterest Sara Nuru Bill Kaulitz

Pinterest-Kampagne – Sara Nuru und Bill Kaulitz inspirieren mit Idea Pins zu persönlichen Weihnachtsgeschenken und Silvester-Looks

Pinterest gibt heute den Start einer deutschlandweiten Kampagne mit Model und Unternehmerin Sara Nuru und Sänger und Modedesigner Bill Kaulitz bekannt. Im Mittelpunkt steht das Thema Inspiration rund um die Festtage, welches über das neue Creator-Format Idea Pins kommuniziert wird. Zwischen dem 2. und 30. Dezember rufen Sara und Bill jeweils mit einem eigenen Idea Pin ihre Community auf Pinterest dazu auf, ihren “Take” (dt. Version, also ein Bild oder Video inspiriert von den Idea Pins von Bill und Sara ) für ein persönliches selbstgemachtes Geschenk (Sara) bzw. einen glamourösen Silvester-Look (Bill) zu teilen. Die Teilnehmer*innen haben die Chance auf Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro.   

Die Kampagne startet am 2. Dezember mit dem Idea Pin von Sara Nuru mit einer Anleitung für eine selbst getöpferte Tasse. Pinterest-Nutzer*innen können mit Sara ihren “Take” für ein persönliches, selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk direkt darunter teilen. Sie haben damit die Chance, nicht nur Saras selbst getöpferte Tasse und ein Jahresabo von ihrem Unternehmen nuruCoffee  zu gewinnen. Pinterest spendet zudem 3.000 Euro an nuruWomen e.V, Sara Nurus Verein zur Unterstützung von Frauen in Äthiopien. Der oder die Gewinner*in darf entscheiden, in welches Projekt des Vereins die Spende fließt. Das Gewinnspiel zu Saras Idea Pin endet am 15. Dezember. 

“Ich finde das Wertvollste, was man jemandem schenken kann, ist Zeit. Zeit, die man investiert, um beispielsweise für jemanden ein Geschenk selbst zu machen. Für mich gibt es kaum etwas Schöneres, als zu wissen, dass jemand sich Gedanken gemacht hat, um mir eine Freude zu machen. Mit meinem Pinterest Idea Pin möchte ich andere mit meiner DIY-Geschenkidee inspirieren und mich auch selbst von der Community inspirieren lassen. Ich bin gespannt, welche persönlichen Weihnachtsgeschenke Menschen in diesem Jahr geplant haben.” – Sara Nuru, Model und Gründerin von nuruCoffee. 
 

Am 16. Dezember wird der Idea Pin von Bill Kaulitz veröffentlicht. Er inspiriert darin die Pinterest Community mit seinen Tipps für ein ausgefallenes Silvester-Outfit und ruft dazu auf, ihre Looks unter dem Idea Pin in Form eines “Takes” zu teilen. Die Teilnehmenden haben die Chance, 5.000 Euro von Pinterest für ihre nächste Party zu gewinnen. Das Gewinnspiel endet am 30. Dezember. 

“Ich liebe die Festtage, weil man sich zu kaum einer anderen Zeit im Jahr so oft in Schale werfen kann. Für mich gilt ganz klar das Motto “Mehr ist mehr”, vor allem an Silvester. Pailletten, Glitzer, Leder, Animalprint, knallige Farben und natürlich jede Menge Accessoires – ich möchte die Community auf Pinterest dieses Jahr zur den Feiertagen zu ganz besonderen Looks inspirieren, und bin schon gespannt, ihre Ideen zu sehen.” – Bill Kaulitz, Sänger und Modedesigner.
 

Pinterest hat in diesem Jahr mit der Einführung von Idea Pins neue Wege für alle Nutzer*innen und Creators geschaffen, hochwertige Inhalte zu veröffentlichen, eine Community aufzubauen und zu inspirieren, und ihre Inhalte zu monetarisieren. Vor allem für professionelle für Creators gestaltet Pinterest damit eine Zukunft, in der sie sich auf Inspiration statt Unterhaltung fokussieren und ihr Publikum in einem ansprechenden, positiven und motivierenden Umfeld erreichen können. Die neuesten Formate und Funktionen zielen darauf ab, gehaltvolle Interaktionen zwischen Creators und ihren Communities zu schaffen. Pinterest bietet ihnen eine positive und inklusive Umgebung für die Erstellung ihrer Inhalte und den Austausch mit ihrer Community. Jede*r Pinterest Nutzer*in kann Idea Pins erstellen und mit “Takes” bestehende Idea Pins reagieren, unabhängig von einem Unternehmenskonto. 

Die “Create Your Take”-Kampagne ist am 21. Oktober diesen Jahres mit Superstar Jennifer Lopez und dem Launch des neuen Features “Take” gestartet. In Deutschland läuft sie zwischen dem 2. und 30. Dezember und wird über Pinterest, Facebook, Instagram und Twitter ausgespielt.

Quelle Pinterest Pressebüro/ c/o RCKT GMBH & CO. KG

Peter’s Collection: Street-Style trifft auf Burger-Liebe

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Peter Pane Street-Style

So bunt, so vielfältig und so divers wie Peter Pane! Der beliebte Burgergrill geht mit „Peter’s Collection“ an den Start und überzeugt zunächst mit Mode und bald auch schon mit Accessoires, die nicht nur cool, sondern auch noch nachhaltig sind.

Endlich ist sie da: DIE Merchandising-Kollektion von Peter Pane!

Fans der erfolgreichen Burgergrill-Kette aus Lübeck dürfen sich auf moderne Hoodies, Sweater, T-Shirts und Accessoires im Street-Style-Look freuen. Zu haben sind die Unisex-Kleidungsstücke mit ausgefallenen Aufdrucken wie „Nacho Macho“ oder „Frohnatur“ ab dem 1. Dezember in den Größen XS-XXXL. Damit jeder Gast ein Stück Peter zu Hause hat!

„Inspiration für diese lässige, urbane Kollektion sind unsere Mitarbeiter*innen selbst“, sagt Patrick Junge, Geschäftsführer der Paniceus Gastro Systemzentrale GmbH. „Sie sind Aushängeschild und das Herzstück von Peter Pane.“ Peter’s Collection soll zeigen, wie divers, vielfältig und bunt das Unternehmen ist. Ganz selbstverständlich also für Chef Patrick Junge, dass für die begleitende Kampagne ausschließlich Mitglieder der großen Peter Pane-Familie als Models genommen wurden.

Cool, divers und nachhaltig

Und weil Nachhaltigkeit ein großes Thema für Pete Pane ist, spielt dieses natürlich auch eine Rolle in der liebevoll zusammengestellten Kollektion: Produziert werden die Sweat-Teile komplett in Italien, um faire Arbeitsbedingungen und kurze Lieferwege garantieren zu können. Während für die Kleidungsstücke 100%ige Bio-Baumwolle verarbeitet wird, sollen bald auch Crossbag-Taschen und „Peterletten“ aus Ocean Waste Plastic folgen. „Wir denken zu jedem Zeitpunkt ganzheitlich. Deshalb werden überdies alle Verpackungsmaterialien plastikfrei und biologisch abbaubar sein“, verspricht Patrick Junge.

Lieblingsteile für Große und Kleine

Noch auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken für kleine und große Burgerfans? Die Artikel spielen nicht nur mit den Farben Schwarz und Gelb sowie mit den Namen von Lieblingsgerichten, sondern sind insgesamt eine Hommage an die abenteuerliche Welt von Peter Pane! Für Kinder gibt es niedliche Lätzchen und unglaublich gemütliche Jumpsuits mit Träumeland-Print. Für große Mädels ist der süße kurze Pyjama perfekt. Und bei den Herren macht man mit Tennissocken, auf denen „Im Herzen Kind“ steht, garantiert nichts falsch. Wie gut, dass schon bald auch ein Cap aus Bio-Baumwolle das Sortiment erweitern wird.

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Quelle Mrs. Politely DELICIOUS PR GmbH