Dienstag, April 29, 2025
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Bremen und Hamburg wollen zusätzliche öffentliche Investitionen

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Bremen/Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – In der Debatte um zusätzliche staatliche Investitionen und den Bundeshaushalt 2025 spricht sich der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) für die Auflage eines gesamtstaatlichen Investitionsfonds aus. „Wenn öffentliche Investitionen die Produktivität von Wirtschaft, Gesellschaft oder Staat steigern, dann macht es Sinn, diese per Kredit zu finanzieren“, sagte Bovenschulte der „Welt“.

Sonst setze sich der Investitionsstau der vergangenen Jahre fort. „Bei der Bahn, den Straßen und der Digitalisierung sieht man, dass wir einen großen Nachholbedarf haben. Deshalb plädiere ich sehr für einen gesamtstaatlichen Investitionsfonds, wie er zum Beispiel vom Institut der deutschen Wirtschaft vorgeschlagen wird“, so Bovenschulte. „Laufende Ausgaben sollen dagegen auch künftig nur per Kredit finanziert werden, wenn sie zur Bekämpfung von Naturkatastrophen und außergewöhnlichen Notsituationen erforderlich sind.“

Der Hamburger Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) plädierte ebenfalls für eine zusätzliche Kreditaufnahme für Investitionen: „Der dramatische Sanierungsstau bei der öffentlichen Infrastruktur ist unabweisbar“, sagte er. „Wenn eine Reform der Schuldenbremse noch nicht mehrheitsfähig ist, sollte man wenigstens ein Sondervermögen Infrastruktur in die Verfassung schreiben – wie es mittlerweile fast die gesamte deutsche Wirtschaft eindringlich fordert.“


Foto: Bauarbeiten an einer Gleisanlage (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Orbán-Eskorte in Stuttgart verunglückt – Polizist stirbt

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Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Beim Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in Stuttgart ist es am Montag zu einem schweren Unfall mit seiner Eskorte gekommen. Ein 61-jähriger Polizist sei dabei so schwer verletzt worden, dass er kurz darauf in einem Krankenhaus verstarb, teilten die Beamten mit. Ein weiterer 27 Jahre alter Polizist erlitt demnach schwere Verletzungen und wurde ebenfalls in eine Klinik eingeliefert.

Das Unglück ereignete sich gegen 11:15 Uhr in Stuttgart-Degerloch. Eine 69-jährige Auto-Fahrerin wollte zu diesem Zeitpunkt abbiegen und übersah dabei offenbar, dass die Kreuzung für die Kolonne bereits von der Polizei gesperrt war – sie kollidierte mit dem Kolonnenmotorrad des 61-Jährigen. Die Maschine wurde in der Folge durch die Wucht des Aufpralls gegen das Polizeimotorrad des 27-Jährigen geschleudert, der den Kreuzungsbereich abgesperrt hatte.

Orbán hielt sich anlässlich des Spiels der ungarischen Nationalmannschaft am Sonntag in Stuttgart auf. Das Unglück ereignete sich auf dem Weg zum Flughafen für seine Rückreise.


Foto: Polizeiauto (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Kiesewetter: Russland testet Grenzen von Nato-Vertrag aus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach einem Großbrand beim Rüstungskonzern Diehl in Berlin stellt sich nach Einschätzung des CDU-Verteidigungsexperten Roderich Kiesewetter die Frage, ob der Vorfall bei einer mutmaßlichen Beteiligung Russlands unter die Bündnisklausel des Nato-Vertrags fällt.

„Russland testet die Grenzen von Artikel 5 aus, um Unsicherheit zu schüren – auch mit Blick auf die Wahlen in Frankreich und in den Bundesländern Sachsen, Brandenburg, Thüringen“, sagte Kiesewetter dem Nachrichtenportal Politico. Es sei längst klar, dass Russland einen hybriden Krieg gegen europäische Länder und auch Deutschland führe. Der mutmaßliche Anschlag auf die Fabrik könne ein Beispiel dafür sein, müsse aber noch aufgeklärt werden. „Auch die unzähligen Cyberangriffe sind Teil eines hybriden Krieges.“

Der Sicherheitsexperte Nico Lange beklagte unterdessen, dass Russland „keine Konsequenzen“ für seine Angriffe fürchten müsse. „Das ist sogar ein Anreiz für Russland, seine Angriffe zu intensivieren“, sagte er Politico. „Sie bedrohen die Integrität der betroffenen Staaten. Deshalb halte ich Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrages für angemessen, wenn Russland weiter solche Sabotageakte und Angriffe durchführt“, so Lange. „Ob bei solchen Angriffen der Bündnisfall nach Artikel 5 ausgerufen werden kann, ist eine heikle Frage. Man scheut sich derzeit noch, die Dinge klar zu benennen, weil man fürchtet, dann handeln zu müssen.“

Der Brand bei Diehl hatte sich Anfang Mai ereignet. Offiziell soll ein Unfall die wahrscheinlichste Ursache sein. Medienberichten zufolge halten westliche Sicherheitsbehörden mittlerweile aber auch einen russischen Sabotageakt für möglich. Die Diehl-Gruppe liefert auch Waffen für die Ukraine – in der betroffenen Fabrik sollen aber keine Rüstungsgüter produziert worden sein.


Foto: Roderich Kiesewetter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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IG Metall pocht auf mehr Investitionen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die IG-Metall-Vorsitzende Christiane Benner hat am Rande des Tages der Deutschen Industrie massive Investitionen und ein Handeln der Politik gefordert. „Zukunft kostet Geld und Zögern kostet Jobs, deshalb brauchen wir jetzt die Investitionen, ob wir das mit einem Sondervermögen machen oder endlich einmal die Füße von der Schuldenbremse herunternehmen, da bin ich relativ leidenschaftslos“, sagte sie dem Sender Phoenix.

Zwischen 400 und 600 Milliarden Euro an Investitionen seien für die nächsten zehn Jahre notwendig. „Ich finde, dass auch der Finanzminister diese Signale eindeutig hören muss, wenn sich Gewerkschaften und Industrie einig sind, dass das wirklich nötig ist, um den Wohlstand in diesem Land zu sichern“, so Benner weiter. In Deutschland könne man alles, was für eine Klimawende nötig sei. „Deshalb ist da jetzt Unterstützung für die Unternehmen angesagt. Ich finde, da muss die Politik handeln und Arbeitgeber müssen sich zu diesem Standort bekennen“, sagte die IG-Metall-Vorsitzende.

Sie hoffe darum, dass es beim Tag der Deutschen Industrie zu Verabredungen komme. „Es steht kritisch. Deutschland steht vor einer Weggabelung und von daher hoffe ich, dass wir dort eine Übereinkunft darüber bekommen, dass wir kräftige Investitionen in Deutschland brauchen, dass wir Investitionen in unseren Unternehmen brauchen, damit wir möglichst viele Arbeitsplätze hier halten und auch unseren Industriestandort sichern“, so Benner. Sie sei diesbezüglich „erwartungsfroh“.


Foto: Christiane Benner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Cum-Ex-Verfahren gegen Bankier Olearius eingestellt

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Das Cum-Ex-Strafverfahren wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung gegen den Bankier Christian Olearius wird eingestellt. Das bestätigte das Landgericht Bonn am Montag.

Hintergrund soll demnach der angeschlagene Gesundheitszustand des Angeklagten sein. Anklage und Verteidigung hatten zuvor ein vorzeitiges Ende des Prozesses beantragt.

Dem früheren Chef der privaten Hamburger Warburg Bank war in dem Verfahren besonders schwere Steuerhinterziehung vorgeworfen worden. Die Anklage bezifferte den Gesamtschaden für den Fiskus auf knapp 280 Millionen Euro. Olearius hatte stets seine Unschuld beteuert.

Cum-Ex bezeichnet eine Methode, Aktien zum Zwecke der Steuerhinterziehung zu handeln. Die Beteiligten täuschen dabei die Finanzämter so, dass diese eine nur einmal abgeführte Kapitalertragsteuer zweimal erstatten. Weil es um Aktien mit (cum) und ohne (ex) Dividendenanspruch geht, hat sich der lateinische Begriff etabliert. Der Bundesgerichtshof hatte das Modell im Jahr 2021 als Straftat gewertet.


Foto: Landgericht Bonn (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

General: Nato braucht 30 Prozent mehr militärische Fähigkeiten

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Norfolk (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Gipfeltreffen in Washington Anfang Juli sieht der derzeit höchste deutsche Nato-General, Christian Badia, die Allianz noch unzureichend auf einen Angriff von außen vorbereitet. „Grob lässt sich sagen: Wir brauchen ein Mehr von rund 30 Prozent an Fähigkeiten, um der aktuellen und künftigen Bedrohungslage gerecht zu werden“, sagte Badia der „Welt“. Zwar sei die Nato das erfolgreichste Militärbündnis der modernen Geschichte, so der „Deputy Supreme Allied Commander Transformation“ im Nato-Kommando in Norfolk im US-Bundesstaat Virginia: „Aber sie ist neuen Bedrohungen ausgesetzt, allen voran durch Russland.“

Aus dem Ukraine-Krieg habe die Allianz Ableitungen getroffen, die insbesondere die Versorgungsketten und den Nachschub beträfen. „Es hilft nichts, wenn ich ein tolles Kampfflugzeug habe, das nur für zwei Tage logistische Reichweite hat, ich es aber für 90 Tage oder gar zwei Jahre im Krieg brauche“, sagte Badia. „Die neuen Verteidigungspläne der Nato legen deshalb einen ganz starken Fokus auf Versorgung und Nachschub.“ Auch für den Cyber- und den Weltraum gäbe es Lehren aus der Ukraine, „sei es in Sachen Informationskrieg oder Cyber-Defence“.

Das Nato-Treffen in Washington werde auch für Deutschland die Erkenntnis bringen, dass die Bundeswehr mehr als drei Heeresdivisionen mit zehn Brigaden benötige. „Der Gipfel wird zeigen, dass es mehr braucht“, sagte Badia. „Und wenn ich von einem Mehr an Fähigkeiten spreche, die nötig sind, dann darf ich dabei nicht nur auf den Panzer, auf das Schiff oder auf das Flugzeug schauen. Ich muss auf alles blicken, was dahinter ist, von der Munition bis zum Kraftstoff, den Brückenlegefähigkeiten oder der medizinischen Versorgung.“ Es brauche ein Gesamtkonstrukt, „die Verbände müssen in sich komplett homogen sein, um funktionieren zu können“, sagte Badia. „Und das kostet enorm viel Geld, für alle 32 Staaten.“


Foto: Bundeswehr-Soldat (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Störtebekker stärkt Nachhaltigkeitsengagement

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Störtebekker

Die Männerpflege-Marke Störtebekker (www.stoertebekker.com) erweitert ihr Engagement für Nachhaltigkeit.

Als eines der derzeit angesagtesten Start-ups für hochwertige Barbershop-Produkte setzt das Unternehmen verstärkt auf innovative Lösungen zur Reduzierung von Plastikmüll. Mit der Einführung eines neuen festen Shampoos und dem fast vollständigen Umstieg auf plastikfreie Verpackungen bei allen Produkten soll das gelingen.

Neues festes Shampoo – Eine Antwort auf Plastikverschmutzung

Mit dem neuen festen Shampoo bietet Störtebekker eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen, flüssigen Shampoos in Plastikflaschen. Das Produkt ist dabei in den etablierten Störtebekker-Duftrrichtungen „Fresh Mint“, Coconut“, „Sandalwood“ und „Aloe Vera“ erhältlich und bietet gewohnt hochwertige Qualität ohne künstliche Zusatzstoffe. Das Produkt ist nicht nur praktisch und leicht zu transportieren, sondern wird in einer nachhaltigen, kompostierbaren Verpackung geliefert.

„Unser festes Shampoo ist ein weiterer Schritt, unseren Kunden qualitativ hochwertige und zugleich umweltfreundliche Pflegeprodukte zu bieten. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zur Reduzierung des Plastikmülls zu leisten und gleichzeitig die Haarpflege auf ein neues Niveau zu heben“, sagt Martin Picard, Geschäftsführer von Störtebekker.

Plastikfreie Verpackungen – Ein konsequenter Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Neben der Einführung des festen Shampoos nimmt Störtebekker auch für alle anderen Produkte weiter Kurs auf eine umweltfreundliche Verpackung und liefert mittlerweile das ganze Sortiment fast ausschließlich plastikfrei verpackt. Die neuen Verpackungen bestehen aus recycelbaren und biologisch abbaubaren Materialien, die den Abfall minimieren und die Umwelt schonen.

„Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. Stylishe Männerpflege bedeutet nicht nur, sich, seinem Bart und seiner Haut etwas Gutes zu tun, sondern auch der Umwelt“, so Picard.

Über Störtebekker und Martin Picard:
Martin Picard kommt aus einer Unternehmerfamilie. Sein Cousin hat die Leitung der Picard Lederwaren, ein Familienbetrieb seit 1928, von Martins Vater übernommen – Martin selbst entscheidet sich nach seinem BWL-Studium für den kantigeren Weg und gründet 2017 Störtebekker.

Bildquelle: Störtebekker

Quelle Rosenheim Rocks – unique PR for unique clients

PS Days 2024

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tuning
PS Days 2023 Hot Wheels Legends, Präsentation Showstrecke

Das Tuning-Event des Sommers für die ganze Familie

Mit Highspeed geht es auf das Tuning-Event des Sommers zu! Von Freitag, dem 5. Juli bis Sonntag, dem 7. Juli, wird das Messegelände in Hannover wieder zum Hotspot für Motorenfans, Tuning- und Detailing-Verliebte. Auf mehr als 100.000 qm Fläche lassen ein spektakuläres Showprogramm, mehr als 600 liebevoll und aufregend getunte Privatfahrzeuge aus ganz Europa und eine ganze Halle voller spannender Tuningprodukte die Herzen von Auto-und Motorenfans höherschlagen.

„Die dritte Auflage der PS Days wird ein besonderes Sommererlebnis für die ganze Familie. Mit dem Mix aus Messe und Showprogramm bieten wir alles für große und kleine Tuningbegeisterte und freuen uns schon auf den Moment, wenn die Community bei uns auf dem Messegelände zusammenkommt“, sagt Projektleiter Guido Mack von der Deutschen Messe. „Wir wollen die Besucherinnen und Besucher neben den beliebten Programmpunkten aus dem Vorjahr mit neuen Highlights überraschen. Schon allein mit der spektakulären AvD DRIFT Championship wird uns das gelingen.“

Wettkampfeeling pur bei der AvD DRIFT Championship

Die PS Days sind Schauplatz der Deutschen Driftmeisterschaft. Auf der rund 140 Meter langen Drift Area treten 40 Teams mit jeweils zwei Fahrern gegeneinander an und stellen ihr Können unter Beweis. Die Besucherinnen und Besucher der PS Days können bei so genannten „Taxifahrten“ mitfahren und das Drift-Erlebnis selbst hautnah erleben. Maximaler Erlebnisfaktor garantiert.

FIRE & SMOKE Show von Welt-Driftstar „Baggsy“

Fahrzeuge mit mehr als 1000 PS, hohe Geschwindigkeiten und jede Menge Reifenqualm! Der Motorsport-Star Steve „Baggsy“ Biagioni aus Essex, UK, hat als Profi-Drifter schon bei Drift-Demonstrationen auf der ganzen Welt spektakuläre Fahrten hingelegt. Nun zeigt er seine unglaublichen Fähigkeiten zum zweiten Mal im Showprogramm der PS Days.

Das Finale der Hot Wheels Legends Tour

Viele kennen sie noch aus dem Kinderzimmer. Die kleinen Modellautos von Mattel sind perfekte Nachbildungen ihrer großen Originale und jährlich kommen weitere ausgefallene Modelle hinzu. Den Traum vom eigenen selbst gebauten Auto als Miniversion können sich Jahr für Jahr die Finalisten der Hot Wheels Legends Tour Germany erfüllen. Gemeinsam mit AUTO BILD sucht Hot Wheels nach den kreativsten selbst gebauten Autos in Deutschlands Garagen und schickt den Sieger zu den Finals in die USA. Bei den PS Days können die Finalisten nicht nur im Original bestaunt werden, sondern auch live in Aktion auf der Showstrecke erlebet werden. Die Siegerehrung findet am Messe-Sonntag um 14:00 Uhr in der Halle 27 auf Stand E78 statt.

E-Track Adventure – Das Erlebnis für Abenteuerlustige

Beim E-Track Adventure werden schon die jüngsten Besucher:innen der PS Days selbst zum Fahrer. Der Parcours im Freigelände macht auf zwei Flächen die Welt der Elektromobilität erlebbar. Auf 2.000 Quadratmetern können Besucherinnen und Besucher ab 7 Jahren auf Elektro-Midi-Quads, Elektro-Mini-Quads und Nine-Bot-Elektrokarts Gas geben. Für 3- bis 7-Jährige steht eine kleinere Fläche mit Elektro-Mini-Quads zur Verfügung.

Großes Gewinnspiel bei DriveYourClassicCar

Ein weiteres Highlight ist das Gewinnspiel von DriveYourClassicCar. Teilnehmer:innen können fantastische Preise gewinnen: Unter anderem ein Auto-Kinderbett im Wert 2990,- € und VW Bulli Kettcar im Wert von 999,- €. Weitere Informationen zur Teilnahme gibt es unter: https://driveyourclassiccar.com/product/driveyourclassiccar-gewinnspiel-verlosung/. Die Verlosung findet am 7. Juli 2024 um 14:00 Uhr live auf den PS Days und auf YouTube statt.

Echtes Praxiswissen beim Live-Tuning

In der Demo-Werkstatt von Timo’s Tuning Schmiede gibt es Praxiswissen aus erster Hand und in Aktion. Hier können die Zuschauerinnen und Zuschauer unter anderem lernen, wie man professionell foliert. Dreimal täglich kommentiert von Profi-Tuner Timo Asbeck.

Die PS Days 2024 bieten geballte Tuning Faszination für die gesamte Familie. Von Live-Tuning vor Ort, dem Finale der Hot Wheels Legends Tour und der Fire & Smoke Show von Drift-Weltstar Baggsy bis hin zu über 600 veredelten Fahrzeugen in der Community Garage und im Elite Circle. Tickets gibt es im online Vorverkauf ab 15€, das Familienticket kostet 40€.

Bild Bei den „Probefahrten“ der Hot Wheels Legends Tour zeigen sich die Finalisten auf der Showstrecke. / Bild: Deutsche Messe

Quelle Deutsche Messe AG

Drink it like Centara

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Bars

Außergewöhnliche Bars in Asien: Von Schokoladebuffet bis 20er-Jahre Flair

Nach einem Tag voller Sightseeing, der Erforschung neuer Kulturen und tausenden Schritten folgt meist der Gang in die Hotelbar unweit des eigenen Zimmers. Ein Ort, an dem Reisende aus der ganzen Welt zusammenkommen und bei einem kühlen Getränk Geschichten austauschen. Thailands führendes Hospitality-Unternehmen Centara Hotels & Resorts ist sich dieses Kultstatus bewusst. Mit einer Sammlung einladender Konzepte, abgestimmt auf den jeweiligen Ort, verwandelt der Gastgeber den einfachen Drink auf dem Hocker in ein innovatives Barerlebnis. www.centarahotelsresorts.com

Gincredible Koh Samui

Auf Koh Samui macht sich der Name The Gin Run alle Ehre – denn bei der umfangreichen Auswahl an Wacholdervariationen auf Thailands zweitgrößter Insel müssen Gäste einen regelrechten Longdrink-Sprint hinlegen. Ganze 51 Gins aus der ganzen Welt füllen die Karte der Bar im Centara Reserve Samui. Marken von Portofino aus Italien über Komasa aus Japan bis zum deutschen Windspiel. Mithilfe selbstgefertigter Essenzen und aromatischer Pflänzchen zaubern die Spirituosen-Experten des Fünf-Sterne-Resorts vor Ort noch 35 weitere Geschmacksrichtungen – serviert klassisch mit Tonic oder als kreativer Cocktail. Die eingesetzte Gewürze wie Pandan, Chili und Zitronengras entstammen größtenteils der Ernte aus dem hoteleigenen Bio-Kräutergarten. Aufgestockt wird die Palette durch Lavendel- und Rosennuancen aus den Wäldern und Bergen der nördlichen Provinz Chiang Rai auf dem Festland.

Mix in die Zukunft

Von Impressionen des thailändischen Lichterfestivals mit wechselnden Farben im Aufzugbereich geht es im Centara Grand Hotel Osaka mit dem Lift in die Zukunft – so fühlt sich ein Besuch der Automata Bar im 32. Stock des Hotels in Japans Millionenmetropole zumindest an. Polierte Chromoberflächen und grelle Neonbeleuchtung erinnern an einen Science-Fiction-Film. Ihre Drinks mixen sich Zeitreisende bequem an der benutzerfreundlichen Selbstbedienungsbar. Wem der Blick auf die Skyline der Großstadt durch das Panoramafenster nicht ausreicht, der kann sich diese mithilfe natürlicher Extrakte zusätzlich auf den Schaum seines frisch gezapften Getränks drucken – ganz unkompliziert vom Handy.

Schokolade, Skyline, Südfrankreich

Im sanften Schein des roten Bogens des Centara Grand at Central World kosten sich Chocolatiers und Cognac-Liebhaber in der 57. Etage durch eine Auswahl von Remy Martin und Cacao Barry. Denn das COCOA XO auf der Dachterrasse im Herzen Bangkoks steht ganz im Zeichen von edlen Kakaospezialitäten und Weinbrand aus dem Südwesten Frankreichs. An der wechselnd rot oder blau beleuchteten Bar im Außenbereich mischen sich der Blick auf Thailands Hauptstadt, die Beats des DJs im Ohr und die kühlen Drinks in der Hand zu einem besonderen Abend. Süße Verführungen warten hingegen in der begehbaren Schokoladengrotte, inklusive Signature-Kreationen des hoteleigenen Maître Chocolatier.

Blauer Himmel bis in den Abend

Von der roten Glut des Stadtzentrums Bangkok zu den zarten Blautönen von Ladprao – die moderne Blue Sky Bar eröffnet Gästen eine neue Perspektive auf die Millionenmetropole. Denn im Gegensatz zu den meisten Rooftop Bars erleuchten die marinefarbenen Downlights im 24. Stock des Centara Grand at Central Plaza Ladprao Bangkok nicht das Herz, sondern den Norden der Hauptstadt Thailands. In bequemen Lounge-Möbeln nippen Nachtschwärmer auf der Holzterrasse an klassischen Sundownern aus dem Land des Lächelns, wie dem Chili Banana Flip oder einem Chalongito.

Ein Elefant vergisst nie

Passend zur Geschichte des Hauses, werden die Gäste der Elephant Bar in Hua Hin in die 1920er Jahre entführt. Eine lange Holzbar, Deckenventilatoren und die Klänge des hauseigenen Jazz-Trios versetzten Besucher stilistisch in die Anfänge des Centara Grand Beach Resort & Villas Hua Hin zurück. Bereits seit über einem Jahrhundert begrüßt das ehemalige Railway Hotel Urlauber am Golf von Thailand. Besonders Wishkey-Kenner werden bei der umfassenden Auswahl an Single Malts des Lokals fündig. Doch auch Klassiker wie G&T oder Mai Tai schmücken die Karte. Seinen Namen verdankt die Bar der über 100 Jahre alten Elefantenstatue im 13 Hektar großen Garten.

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Im „The Gin Run“ (rechts) des Centara Reserve Samui kommt ein Funke Zauber mit ins Glas: Der Drink „Magic Gin“ (links), wechselt seine Farbe von blau zu lila. Grund ist die Reaktion des „Butterfly Pea Tea“ mit Zitronensäure und Tonic Water.

© Centara Hotels & Resorts

Quelle AHM Kommunikation

Röttgen sieht Baerbock in Nahost ohne Einfluss

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen erwartet von der erneuten Nahost-Reise von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) keinen Impuls für eine mögliche Waffenruhe im Gazastreifen.

Röttgen sagte der „Rheinischen Post“ und dem „General-Anzeiger“ (Dienstagsausgaben): „Noch so viele Reisen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Frau Baerbock in diesem Konflikt leider einflusslos ist.“ Als Beleg führte Röttgen an, dass Baerbock bei ihrer mittlerweile achten Nahost-Reise seit dem Terrorüberfall der islamistischen Hamas im vergangenen Oktober auf Israel dieses Mal nicht von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu empfangen werde.

„Obwohl Israel international sehr isoliert ist und Deutschland fest an der Seite Israels steht, empfängt der israelische Premier Baerbock nicht. Das ist eine klare Botschaft Netanjahus. Dass Baerbock bei Netanjahu keinen Termin bekommt, ist dramatisch, weil in der israelischen Regierung konkret über einen Angriff auf die Armee der Hisbollah im Süden des Libanon diskutiert wird.“

Baerbocks geplanter Besuch am Dienstag im Libanon, wo die deutsche Außenministerin Ministerpräsident Nadschib Mikati treffen will, habe keine Auswirkung auf eine mögliche Waffenruhe und das Verhindern eines größeren Krieges in der Region. Röttgen: „Der libanesische Ministerpräsident ist in dieser Frage leider völlig einflusslos. Der Libanon wäre der größte Verlierer einer Ausweitung des Krieges.“


Foto: Annalena Baerbock (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts