Dienstag, Dezember 16, 2025
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WALLROUND: Berliner Sanierungs-Startup für Vermieter erhält Unterstützung von Founders Factory und Vonovia

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Founders Factory, ein Early-Stage-Investor aus London, und Vonovia, Europas führendes Wohnungsunternehmen, haben in diesem Jahr ein gemeinsames PropTech Venture Studio ins Leben gerufen. Über dieses Venture Studio wird WALLROUND, ein Berliner Sanierungs-Startup für Vermieter, das innovative Lösungen im Bereich energetische Sanierungen bietet, unterstützt.
WALLROUND zielt auf den 390 Milliarden Euro großen Markt der Wohngebäude in der EU ab, der sich derzeit in einer schlechten Energieeffizienzklasse befindet.
Diese Unterstützung entspricht der Mission von Founders Factory und Vonovia, neue Technologien bereitzustellen, die den Anforderungen städtischer Räume gerecht werden.

Mit WALLROUND erhält das erste Startup durch das gemeinsame PropTech Venture Studio von Founders Factory und Vonovia sowohl Kapital als auch Know-how zur Unterstützung seines Wachstums. WALLROUND hat sich zum Ziel gesetzt, die energetischen Sanierungen für private Vermieter zu transformieren und ineffiziente Wohnungsbestände in ganz Europa zu modernisieren.

Um die EU-Klimaziele für 2045 zu erreichen, müssen jährlich mindestens 2 % der Gebäude energetisch saniert werden. Schätzungen zufolge liegt die derzeitige Sanierungsrate jedoch bei weniger als 0,8 %1. Hindernisse dafür reichen von der fehlenden Digitalisierung veralteter Prozesse bis hin zum Mangel an verlässlichen Ressourcen und Hilfestellungen für die Durchführung von energetischen Sanierungen.

WALLROUND adressiert dieses Problem, indem es eine technologische und ganzheitliche Lösung entwickelt, mit der Vermieter ihre Immobilien-Sanierungen von der Analyse und Vorbereitung bis zur Ausführung verwalten und umsetzen können. Startend mit Mehrfamilienhäusern in Deutschland will das Unternehmen den überfälligen 390-Milliarden-Euro-Markt für Wohngebäude in der EU revolutionieren. Durch die Unterstützung von Founders Factory und Vonovia kann WALLROUND entscheidende Fortschritte machen und das wertvolle Know-how des größten Wohnungsunternehmens Europas nutzen, um eine Plattform aufzubauen, die private Vermieter in Deutschland bei der nachhaltigen und klimafreundlichen Umgestaltung ihrer Immobilien unterstützt.

Lukas Steinhilber, CEO und Gründer von WALLROUND, sagte: „Vonovia ist der ideale Partner, um unsere Vision voranzutreiben. Deren Know-how über die Skalierung von energetischen Sanierungen, kombiniert mit den Venture-Building-Fähigkeiten von Founders Factory, ist die ideale Kombination für unser Wachstum. Dass wir nur neun Monate nach unserer Gründung und vier Monate nach dem Launch dieses Vertrauen erhalten, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Diese Kooperation markiert die erste Zusammenarbeit von Vonovia mit Founders Factory. Gemeinsam haben sie im Mai dieses Jahres das Venture Studio angekündigt, das unter anderem das Ziel hat, „die Skalierung und Verfügbarkeit von erschwinglichem, klimaneutralem Wohnraum zu unterstützen“. Das Joint Venture kombiniert Vonovias unübertroffenes Marktverständnis – mit Wohnraum für mehr als eine Million Menschen in Europa – mit der Erfahrung von Founders Factory im Aufbau und der Unterstützung von Startups in der Frühphase.

Founders Factorys Investment in WALLROUND wiederum baut auf einer starken Erfolgsbilanz im PropTech-Bereich auf, nachdem sie bereits Unternehmen wie Tembo, Acre und Built AI unterstützt haben. Seit 2015 hat Founders Factory über 90 neue Unternehmen aus seinem Venture Studio heraus aufgebaut.

Bild:Wallround Team Logos

Quelle:Buveg.de

Umfrage: Gründer wollen Notar als zentrale Anlaufstelle

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mit einem Praxischeck hat das Bundesjustizministerium bürokratische Hemmnisse für Gründer ermittelt, die nun abgebaut werden sollen.

Die befragten Firmenlenker und Start-up-Unternehmer kritisierten dabei nicht etwa die vorgeschriebene notarielle Beglaubigung und die damit verbundenen Gründungskosten. Bemängelt wurden vor allem die zahlreichen Anzeige-, Mitteilungs- und Antragspflichten nach der eigentlichen Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Diese würden als „aufwendig und langsam“ empfunden, heißt es im Abschlussbericht zum Praxischeck, über den das „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe) berichtet. Hier liege „erhebliches Bürokratieentlastungspotenzial“.

Konkret betrifft das die etwa die Gewerbeanmeldung, die Anmeldung beim Unfallversicherungsträger, die Beantragung der Steuernummer bei der Finanzverwaltung und einer Betriebsnummer bei der Bundesagentur für Arbeit oder die Eintragung ins Transparenzregister. Die Gründer müssten teils dieselben Daten wiederholt gegenüber unterschiedlichen Behörden angeben, heißt es in dem Ministeriumspapier. Die Befragten hätten „nachdrücklich den Wunsch“, Daten nur einmal anzugeben.

Der Vorschlag aus der Praxis: Der mit der Gründung befasste Notar könne zum zentralen „Servicedienstleister“ werden und die Datenverteilung mit übernehmen. In dem Bericht wird auch erwogen, dass der Notar die zur Geldwäscheprüfung eingeholten Unterlagen an die vom Gründer ausgewählte Bank weiterleitet, damit diese nicht ein zweites Mal vorgelegt werden müssen.

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) sagte der Zeitung: „Die geltenden Regeln sind zu kompliziert, die Verfahren zu langwierig.“ Das sei ein Standortnachteil, der Innovationen hemme. Mit einem „One-Stop-Shop“ bei Notaren könnten Gründungen und Registeranmeldungen „vereinfacht, digitalisiert und beschleunigt werden“.


Foto: Notar (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundesagentur für Arbeit macht Millionen-Deal mit KI-Start-up

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Nürnberg (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesagentur für Arbeit will laut eines Medienberichtes bis zu 19 Millionen Euro für Künstliche Intelligenz von Aleph Alpha ausgeben. Das Heidelberger Start-up und die Bundesbehörde hätten dafür einen Rahmenvertrag über vier Jahre geschlossen, schreibt das „Handelsblatt“.

Für das Jungunternehmen ist es der zweite große Behördendeal: Auch mit dem Bundeswehr-IT-Dienstleister BWI soll die Firma einen Rahmenvertrag über einen zweistelligen Millionenbetrag geschlossen haben.

Als Bundesagentur für Arbeit habe man einen „unglaublichen Handlungsdruck“, sagte Stefan Latuski, Chief Information Officer der Bundesagentur für Arbeit (BA), dem „Handelsblatt“. Derzeit verfügt die Behörde über etwa 115.000 Mitarbeiter. Bis 2032 werden jedoch schätzungsweise bis zu 35 Prozent des Personals in Rente gehen oder die Agentur verlassen.

Künstliche Intelligenz stellt für den IT-Chef eine Schlüsseltechnologie dar, um das Problem zu lösen. Neue Sprachmodelle können in ähnlicher Qualität wie ein Mensch Texte erzeugen und Fragen beantworten. In der BA sollen Mitarbeiter so unterstützt werden, um künftig mehr Aufgaben innerhalb einer bestimmten Zeit zu erledigen.


Foto: Agentur für Arbeit (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Zentralrat der Juden beklagt Verzögerungen bei Waffenlieferungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, kritisiert Verzögerungen deutscher Waffenlieferungen an Israel.

„Die Solidarität Deutschlands mit Israel darf keine `Staatsräson light` sein“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Israel befindet sich in der Verteidigung seiner Existenz gegen Terrorregime, die das Land auslöschen wollen. Dass gerade in einem solchen Fall an die Lieferung militärischen Materials aus Deutschland nach Israel auch noch andere Maßstäbe als üblich angelegt werden, verwundert mich sehr.“

Berichten zufolge hat die Bundesregierung zwischen März und dem 21. August keine Kriegswaffenexporte nach Israel mehr genehmigt. Zuletzt habe es dann kurzfristig eine Reihe von Exportgenehmigungen gegeben, hieß es. Israel musste demnach schriftlich zusichern, dass es die deutschen Waffen im Einklang mit dem humanitären Völkerrecht einsetzt und hat dies mittlerweile auch getan.


Foto: Grenze zum Gazastreifen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Offiziell: Schätzer erwarten deutlich höhere Krankenkassenbeiträge

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nun ist es offiziell: Der sogenannte GKV-Schätzerkreis erwartet für 2025 eine Erhöhung des rechnerischen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes in der Gesetzlichen Krankenversicherung um 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Das teilte das Gremium am Mittwochmittag offiziell mit, nachdem die Information zuvor schon an einzelne Medien durchgestochen worden war.

Für das Jahr 2025 erwartet der Schätzerkreis demnach Einnahmen des Gesundheitsfonds in Höhe von 294,7 Milliarden Euro, inklusive des regulären Bundeszuschusses in Höhe von 14,5 Milliarden Euro. Die Ausgaben der Krankenkassen im Jahr 2025 belaufen sich voraussichtlich auf 341,4 Milliarden Euro.

„Die Prognose des Schätzerkreises zeigt die Notwendigkeit der von der Bundesregierung eingeleiteten Strukturreformen“, kommentierte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Schätzung. Das deutsche Gesundheitswesen sei „das teuerste in Europa, weil es in vielen Bereichen nicht effizient ist“. Daher sei auch die Lebenserwartung schlechter als in vielen Nachbarländern.

Kritik direkt am Minister kam unter anderem von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht. „Der Gesundheitsminister ist hauptverantwortlich für diese Beitragssteigerungen“, sagte Wagenknecht den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Donnerstagausgaben). „Jetzt sollen die Beitragszahler für Lauterbachs Amtsversagen zur Kasse gebeten werden.“ Die BSW-Vorsitzende bezeichnete „die höchste Anhebung des Zusatzbeitrages in der Geschichte“ als „schlicht inakzeptabel“. Der „eiskalte Nettoklau“ müsse gestoppt werden, forderte sie.

„Es ist ein sozialpolitischer Skandal, dass der Lückenschluss allein den Beitragszahlenden aufgehalst wird und gleichzeitig die Finanzierungsverantwortung des Bundes bei der Refinanzierung der Gesundheitskosten von Bürgergeld-Beziehern ignoriert wird“, sagte AOK-Chefin Carola Reimann. So würden Arbeitgeber und Beitragszahler gezwungen, die Einhaltung der Schuldenbremse zu finanzieren.

„Gleichzeitig redet der Gesundheitsminister, der die Stabilisierung der GKV-Finanzen versprochen hatte, in dieser prekären Situation weiterhin von `Entökonomisierung“ des Gesundheitswesens.“ Das sei nicht nur grob fahrlässig, sondern auch populistisch – „und es macht deutlich: Ordnungspolitische Grundsätze und sozialpolitische Orientierung sind verloren gegangen“, sagte Reimann.


Foto: Krankenhaus (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Benzin teurer – Diesel etwas günstiger

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München (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Preissprung in der vergangenen Woche hat sich der Kraftstoffmarkt wieder etwas beruhigt. Zwar ist der Preis für Benzin gegenüber der Vorwoche um 1,1 Cent je Liter weiter gestiegen, Diesel ist geringfügig um 0,1 Cent günstiger, teilte der ADAC am Mittwoch mit. Demnach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,684 Euro der Preis für einen Liter Diesel stagniert nahezu bei nun 1,583 Euro.

Ein zentraler Grund für diese Preisentwicklung sei die Beruhigung auf dem Rohölmarkt. In der Vorwoche kostete ein Barrel Rohöl der Sorte Brent noch rund 77 US-Dollar, inzwischen ist er auf etwa 74 US-Dollar abgerutscht. Ob der Preisrückgang Bestand hat, hänge maßgeblich auch von der weiteren Entwicklung im Nahen Osten ab. Hier haben die letzten Tage zumindest keine Zuspitzung ergeben. Die Nachfrage nach Rohöl bleibt insgesamt schwach, unter anderem herbeigeführt durch die schwächelnde Wirtschaft in China. Hinzu kommt, dass die OPEC jüngst die Prognose für das Nachfragewachstum im kommenden Jahr gesenkt hat.

Außerdem: Der Euro verliert im Vergleich zum US-Dollar an Stärke – inzwischen steht er bei unter 1,09 Dollar für den Euro. Tendenziell führt ein schwächerer Euro zu höheren Spritpreisen.


Foto: Aral-Tankstelle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax am Mittag im Minus – Handelsgeschehen insgesamt ruhig

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat am Mittwoch nach einem verhaltenen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter nachgelassen. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.432 Punkten berechnet, 0,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

An der Spitze der Kursliste rangierten die Aktien von Siemens Energy. Das Schlusslicht bildeten die Sartorius-Papiere.

„Es herrscht eine wahrnehmbare Kaufzurückhaltung vor und die Investoren positionieren sich sehr selektiv“, kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Die Story muss bei den Aktien stimmen und dadurch noch das entsprechende Kurspotential vorhanden sein. Diese Aspekte sind in den letzten Handelswochen teilweise in den Hintergrund getreten, da die Rekordjagd fast alle Aktien im Dax 40 mitgerissen hatte“, so Lipkow. „Das Handelsgeschehen ist insgesamt ruhig und abwartend und wird von einem dünnen Handelsvolumen begleitet.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0895 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9179 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 74,08 US-Dollar, das waren 17 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kein Wien-Trip ohne die Hollmann Beletage

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wien Gemütliches Himmelbett der Suite Séparée Quelle: Heldentheater (Hollmann Beletage)

Im ersten Wiener Gemeindebezirk, Downtown vom Feinsten, ist das gute Leben zu Hause. Mitten in dem geschichtsträchtigen und exklusiven Viertel befindet sich die Hollmann Beletage, ein einzigartiges Boutique-Hotel mit nur 25 Zimmern und einer Suite. Ein außergewöhnliches Refugium mit unverwechselbarer Handschrift und eine moderne Interpretation des Lebens in Wien in einem Haus aus der Gründerzeit.

In diesem einzigartigen Ambiente erleben Wien-Besucher die Stadt in ihrer vollen Pracht. Besonders im Winter, wenn die Gassen festlich geschmückt sind und zauberhafte Christkindlmärkte zum Bummeln einladen, sind die Gäste der Hollmann Beletage mittendrin im Geschehen. Die zentrale Lage des Hotels ist unschlagbar: In nur wenigen Gehminuten erreicht man den Stephansdom und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Innenstadt. Eislaufen, sich in einem gemütlichen Kaffeehaus aufwärmen oder die zahlreichen Wiener Museen, Konzerte, Opern, Theater und rauschenden Ballnächte besuchen – all das und noch viel mehr machen den Wiener Winter zu einem Traum für jeden Besucher.

Ein perfekter Start in den Wien-Tag beginnt in der Hollmann Beletage.

Das Frühstück ist ein wahrer kulinarischer Hochgenuss. Das Hotel wurde im Rahmen der Aktion „Natürlich gut essen“ mit dem Goldsiegel ausgezeichnet, was bedeutet, dass hochwertige Bio-Produkte auf den Frühstückstisch kommen. Besonders an einem kalten Wintertag lässt sich ein ausgiebiges Frühstück hier wunderbar zelebrieren: Duftendes Brot und Gebäck stammen aus der Backstube der Bäckerei Öfferl, die für ihre handwerklich hergestellten Köstlichkeiten bekannt ist. Frisch gepresste, hausgemachte Säfte sind wahre Vitaminbomben, während der Kaffee aus der renommierten Kaffeerösterei Naber für den nötigen Energieschub sorgt.

Neugierige können sich durch Wiener Kaffeespezialitäten wie „Kaffee verkehrt“ oder „Einspänner“ probieren, und für jeden Geschmack steht die passende Milch zur Verfügung – ob Kuhmilch, Hafermilch oder laktosefreie Milch. Nach einer langen Nacht gibt es kein besseres Hausmittel als eine Hühnersuppe mit Frittaten, die jederzeit zum Frühstück bestellt werden kann.

Auch für Veganer sowie Gäste mit Gluten- oder Laktoseintoleranz sind selbstverständlich Alternativen verfügbar, die nur kurz vorangemeldet werden müssen.

Nach einem aufregenden Tag voller Entdeckungen und Erlebnisse kehren Wienbesucher gerne in die Hollmann Beletage zurück, ein Ort, der durch und durch individuell ist. Hier begegnet man freundlichen Gesichtern ohne touristische Miene – ein Platz, wo sich die Wege interessanter Menschen kreuzen. Der charmanten Gemütlichkeit des Hotels hinter den historischen Fassaden kann man sich nicht entziehen. Da kann es schon vorkommen, dass man sich im Café gleich neben dem Empfang verplaudert oder im Wohnzimmer bei einer Partie Schach oder Mühle verweilt. Wenn die Wintertage kurz sind, kommt man abends in das Kino in der Hollmann Beletage mit duftendem Popcorn zur freien Entnahme. Und das Spa – liebevoll Spa´tscherl genannt – eine traumhafte Sauna mit Ruheraum – ist eine Wohltat, wenn es draußen kalt ist. Im Wohnzimmer warten Brettspiele für eine entspannte Offline-Zeit, und in den Zimmern steht die Minibar für einen Gute-Nacht-Drink bereit – der perfekte Ausklang eines unvergesslichen Wien-Tages.

Normale Hotelzimmer gibt es in Wien an jeder Ecke – aber die Hollmann Beletage gibt es nur einmal. Ein absolutes Highlight ist die Séparée Suite, die man unbedingt gesehen haben muss: Auf großzügigen 95 m² lassen Hotelgäste ihren Träumen freien Lauf – vom romantischen Himmelbett über das außergewöhnliche „Tröpferlbad“ bis hin zum Badezimmer mit freistehender Badewanne und einem Kamin, der für zusätzliche Gemütlichkeit sorgt. Doch was genau ist ein Tröpferlbad? Es ist ein zeitgemäß interpretierter Erholungsraum, der Entspannung auf eine ganz besondere Weise ermöglicht.

Die Séparée Suite ist nicht nur ein Rückzugsort mit unverwechselbarem Esprit, sondern eignet sich auch hervorragend als stilvoller Meeting Room für exklusive Geschäftstermine. Mit Platz für bis zu zehn Personen und einem separaten Besprechungszimmer bietet sie Raum für außergewöhnliche Meetings in einem einzigartigen Ambiente.

Bild Gemütliches Himmelbett der Suite Séparée Quelle: Heldentheater (Hollmann Beletage)

Quelle mk Salzburg

Blockade von Lauterbachs Klinikreform im Bundesrat droht

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach droht eine Blockade durch die Länder im Bundesrat. Die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz (GMK), Kerstin von der Decken (CDU), hat sich dafür ausgesprochen, den Vermittlungsausschuss der Länderkammer für das Gesetz anzurufen, das am Donnerstag im Bundestag verabschiedet werden soll. Wer dem Gesetzentwurf zustimme, handle „verantwortungslos“ gegenüber den Patienten und den Beschäftigten der Kliniken, sagte die Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins dem Nachrichtenmagazin „Politico“.

„Die einseitige Abkehr des Bundesministers von der gemeinsamen Erarbeitung dieser Reform hat dazu geführt, dass sie ihre Ziele nicht erreichen wird. Ich werde mich für die Anrufung des Vermittlungsausschusses einsetzen“, so die CDU-Politikerin.

Mit dem bisher bekannten Gesetzesentwurf sei die Sicherung der Versorgung gerade im ländlichen Raum akut gefährdet, warnte sie. „Unkontrollierte Klinik-Insolvenzen werden sich fortsetzen.“

Von der Decken warf Lauterbach zudem vor, Zusagen nicht eingehalten zu haben. „Völlig inakzeptabel ist der Umgang des Bundesministers mit seiner rund eineinhalb Jahren alten Zusage, dass mit ausreichendem Vorlauf vor Verabschiedung des Gesetzes eine Auswirkungsanalyse vorliegen wird“, sagte sie. „Davon ist weiterhin nichts Greifbares zu sehen.“


Foto: Krankenhaus (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

tado° ernennt Lukas Zyla zum Chief Financial Officer

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lukas zyla cfo

tado° gibt heute die Ernennung von Lukas Zyla zum Chief Financial Officer und Geschäftsführer mit Wirkung zum 1. Oktober 2024 bekannt. Das ist ein weiterer Schritt auf tado°s Weg, Europas Marktführer für Energiemanagement-Lösungen für das Zuhause zu werden.

tado° wurde vor 13 Jahren mit der Mission gegründet, das Klimamanagement von Wohngebäuden zu revolutionieren und ist heute der Marktführer für intelligente und energieeffiziente Heizungslösungen, der mehr als vier Millionen smarte Thermostate in ganz Europa verwaltet. Mit der Übernahme von Stromanbieter aWATTar im Jahr 2022 hat sich tado° auf den Weg gemacht, zum Branchenführer für das smarte Energiemanagement in Wohngebäuden zu werden. Das Unternehmen bietet heute eine einfache Plattform, um den Energieverbrauch zu steuern und dadurch die Energiekosten für Heizungen und Wärmepumpen sowie das Laden von Elektrofahrzeugen um mehr als 30% zu senken. Gleichzeitig ermöglicht der dynamische tado° Stromtarif, den Stromverbrauch auf die günstigsten und grünsten Stunden des Tages zu verlagern.

tado° hat sich zum Ziel gesetzt, die Energiekosten für Millionen von Haushalten in ganz Europa zu senken und gleichzeitig die grüne Energiewende voranzutreiben. Mit Zyla holt das Unternehmen einen erfahrenen Manager aus der Smart-Home-Branche ins Boot, um das Wachstum des Unternehmens weiter zu forcieren.

„tado° ist sehr gut positioniert, um zukünftig noch stärker zu wachsen, als es das bisher schon getan hat“, so der 32-jährige Zyla. „Das Unternehmen vereint führende Hardware- und Software-Lösungen sowie dynamische Energietarife in einer Plattform, die den Kunden durch Energiekosten- und CO2-Reduzierung einen erheblichen Mehrwert bietet. Darüber hinaus hat diese Plattform ein enormes Potenzial für die Expansion in neue Bereiche und Märkte. Ich will tado° dabei unterstützen, dieses Potenzial in unserer nächsten Phase des starken und gesunden Wachstums zu realisieren.“

Philip Beckmann, CEO von tado°, sagte: „Wir haben ein klares Ziel: Wir wollen die von Verbrauchern präferierte Energiemanagement-Plattform für ihr Zuhause werden. Das erfordert einen starken Fokus darauf, außergewöhnlichen Mehrwert sowohl für unsere Kunden als auch das Unternehmen zu schaffen. Ich freue mich sehr, Lukas im tado°-Team begrüßen zu dürfen. Er weiß was Kundenzentrierung heißt und ich bin überzeugt, dass wir durch die enge Integration der Finanzsteuerung mit der Strategie und dem operativen Geschäft das Wachstum von tado° zukünftig noch schneller vorantreiben.“

Zyla, der zuvor als CFO und Managing Director in der Geschäftsführung der Smart Home-Plattform tink GmbH tätig war, folgt auf tado°-Interims-CFO Josef Wenzl, der in den Ruhestand geht.

Bei tink war Zyla für die Strategie, Expansionsprojekte und das profitable Wachstum des Unternehmens verantwortlich. Zuvor arbeitete er für UniCredit, wo er in verschiedenen Positionen große Transformationsprojekte leitete, zuletzt als Vice President der internen Beratungsabteilung. Zyla begann seine Karriere bei der Avantgarde Group. Er besitzt einen Master of Science der Universität Oxford und der HEC Paris sowie einen MBA der WFI – Ingolstadt School of Management.

Bild Lukas Zyla tado

Quelle tado° GmbH