Montag, April 28, 2025
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PM-International steigt auf Platz 6 in der „DSN Global 100“-Rangliste der größten Unternehmen seiner Branche

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Die PM-International AG steigt in der aktuellen „DSN Global 100“-Rangliste der umsatzstärksten Unternehmen seiner Branche weltweit von Platz 8 auf Platz 6. Das Unternehmen ist seit 2010 in der DSN Global 100-Liste vertreten und konnte seine Platzierung seitdem kontinuierlich verbessern.

Weiterhin erhielt PM-International erneut den Bravo International Growth Award als schnellst-wachsendes internationales Unternehmen seiner Branche, und damit eine der bedeutendsten Auszeichnungen in diesem Bereich. Das Unternehmen wurde bereits zum vierten Mal in Folge mit diesem Award ausgezeichnet. Das ist in der Geschichte des Bravo International Growth Awards bisher einmalig. Der Award wird im Zusammenhang mit der „DSN Global 100“-Rangliste verliehen und ehrt die höchste jährliche Umsatzsteigerung unter allen internationalen DSN Global 100-Unternehmen.

Im Jahr 2023 konnte der Anbieter von Premium-Produkten für Gesundheit, Fitness und Schönheit mit der Eigenmarke FitLine den Außenumsatz in der PM-International Gruppe auf 3 Milliarden US-Dollar steigern. Für Rolf Sorg, Gründer und CEO von PM-International, gebührt die Ehre ganz klar den PM-International Vertriebspartnern weltweit: „Es war eng, aber wir haben es geschafft. Für uns macht den Unterschied, dass wir unseren Werten als Familienunternehmen treu bleiben, verbunden mit dem brennenden Verlangen, uns stetig weiterzuentwickeln. Und natürlich sind unsere Vertriebspartner die Basis unseres Erfolges. Ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben, und ich bin zuversichtlich, dass wir auch weiterhin nachhaltig wachsen werden!“

Die „DSN Global 100“-Rangliste wird einmal jährlich vom US-Fachmagazin „Direct Selling News“ veröffentlicht. Sie bietet einen Überblick über die globale Entwicklung der Branche, nicht nur für ihre Mitglieder, sondern auch für Forscher, Investoren und vor allem für diejenigen, die eine Nebenverdienstmöglichkeit im Direktvertrieb suchen.

Bild:Trophäe PM-International Bravo International Growth Award 2024

Quelle:PM-International AG

Metropolitan Transportation Authority (MTA) New York,

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Die Metropolitan Transportation Authority (MTA) New York, eine der weltweit größten ÖV-Anbieter mit rund 2.4 Milliarden Fahrgästen pro Jahr, hat letzte Woche ihre komplett überarbeitete MTA App vorgestellt. Diese wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Axon Vibe aus Luzern entwickelt. Die patentierte Technologie aus der Schweiz erleichtert den Zugang zu U-Bahn, Bus und Zug, fördert die Verlagerung von privaten Autofahrten in den öffentlichen Verkehr und belohnt nachhaltige Mobilität. Dadurch werden Emissionen reduziert und die ambitionierten Klimaziele des Staates New York unterstützt.

„Das Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln in New York wird mit der überarbeiteten App ab sofort einfacher, zuverlässiger und komfortabler“, sagt Roman Oberli, CEO von Axon Vibe.

Entwickelt wurde die neue Version der MTA-App in enger Zusammenarbeit mit dem in Luzern ansässigen Unternehmen. Die Firma ist spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung von intelligenten Mobilitätsplattformen und hat unter anderem Projekte für die Deutsche Bahn oder die Londoner Verkehrsbetriebe (London Live Bus App) umgesetzt.

Die Metropolitan Transportation Authority (MTA) New York ist mit rund 2,4 Milliarden Fahrgästen pro Jahr eine der weltweit größten ÖV-Anbieter. Erwartet wird ein rascher Anstieg der Nutzerzahlen – für 2026 werden rund 2 Millionen monatliche aktive Nutzerinnen und Nutzer.

Dank künstlicher Intelligenz erkennt die App gewohnheitsmäßige Verhaltensmuster eines Nutzers und lernt, diese zuverlässig vorherzusagen. So werden Pendler vor und während dem Reisen automatisch über relevante Störungen informiert und alternative Reisemöglichkeiten propagiert.

Die neueste Version der MTA-App (früher bekannt als MYmta) macht es einfacher als je zuvor, Details über U-Bahn-, Bus- und Bahnverbindungen zu erhalten. Diese werden dem einzelnen Nutzer in seinem Kontext personalisiert dargestellt.

Die Nutzerinnen und Nutzer werden in Echtzeit durch das komplexe Netzwerk von U-Bahnen, Bussen und Zügen navigiert. Sie können eine Reise planen, die Ankunftszeit ihres Zuges sehen, Service-Warnungen für ihre Route erhalten oder ihren Bus in Echtzeit verfolgen. Ebenso stehen aktuelle Bahnhofsinformationen wie geplante Bauarbeiten oder Ausfälle von Aufzügen und Rolltreppen zur Verfügung. „Letzteres ist ein wichtiger Schritt für barrierefreies Reisen, das im öffentlichen Verkehr generell und in New York speziell ein großes Thema ist“, so Oberli.

Künstliche Intelligenz aus der Schweiz fördert nachhaltiges Reisen
Dank dem Einsatz von künstlicher Intelligenz können die verfügbaren Kapazitäten von Straßen und ÖV-Angeboten eng aufeinander abgestimmt werden. Dies führt zu einer optimalen Auslastung des Systems, verlagert Privatfahrten in den öffentlichen Verkehr und erhöht die Passagierzahlen von MTA. Die neue MTA-App fördert dadurch das nachhaltige Reisen – ohne langwierigen Ausbau der Infrastruktur – und damit die Reduktion von Emissionen wie CO2 und Lärm.

Reduktion von Treibhausgasemissionen
Die Entwicklung der App wurde von einer gemeinnützigen Organisation, welche Fördermittel und Fachwissen zur Reduktion von Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen zur Verfügung stellt, eng begleitet und mitfinanziert. In einer weiteren Projektphase wird nun der heute bestehende Funktionsumfang der App gezielt mit Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen ausgebaut. Die durch die App aufgezeichneten Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung von New York liefern dazu eine eminent wichtige Datengrundlage.

Bild: Axon-Vibe-MTA – Copyright: Charles Parker

Quelle:macheete | Büro für PR & Digitales

Amazon-Marketing

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Amazon-Marketing: 7

Amazon-Marketing: 7 Tipps für Händler:innen für den erfolgreichen Produktlaunch

Unternehmen, die neue Produkte auf den Markt bringen, werden im Rahmen der Markteinführung sinnvollerweise auch Amazon Marketplace und die dortigen Werbemöglichkeiten einsetzen. Denn Amazon bietet inzwischen eine Vielzahl spannender Werbeformate und –lösungen für ein maßgeschneidertes Marketing. Die Marketing-Expert:innen der Berliner Amazon Produkt Performance Agentur AMZELL haben Tipps zusammengestellt und erklären, was Unternehmen im Rahmen einer Produkteinführung rund um Amazon beachten sollten und welche Stellschrauben die erfolgreiche E-Commerce-Plattform bietet.

Den Rückenwind in den Wochen nach Erstellung des Listings nutzen:

Grundsätzlich können Markeninhaber vom Neuigkeitsfaktor, einer Art „Honeymoon-Phase“ im Produktlebenszyklus, profitieren und so nachhaltige Bekanntheit schaffen. Denn Amazon gibt neuen Produkten in der Anfangszeit nach der Erstellung des Listings eine höhere Sichtbarkeit und Relevanz, um die potentielle Performance zu evaluieren. Die Markenbetreiber haben dadurch die Möglichkeit, schneller und einfacher hohe Rankingpositionen zu erreichen. Die Erfahrungen der AMZELL-Expert:innen haben gezeigt, dass die Dauer bei rund vier Wochen liegt, in denen der A9-Algorithmus noch nicht auf die Sales-History und die Conversion Rate zurückgreift, um die Rankings für Keywords zuzuordnen. Statt dessen wird vor allem die Qualität des Listings, also der Beschreibungen, Keywords und Bilder, bewertet. Entscheidend ist daher, das Listing bereits zu diesem Zeitpunkt auf die relevanten Keywords hin zu optimieren und so Relevanz in den gewünschten Kundenumfeldern zu gewährleisten.

Ausführliche Produktrecherche und Wettbewerbsanalyse sind vorab Pflicht:

Zur passenden Vorbereitung eines Produktlaunchs bei Amazon gehört die Produktrecherche und die Wettbewerbsanalyse – mit dem Ziel, eine Produktnische und möglichst klare Positionierung zu finden. Dieser USP sollte sich im Produktlisting widerspiegeln. Entscheidend sind hier vor allem jene Mitbewerber, die sich auf den ersten zehn bis zwanzig Plätzen finden – und somit die verkaufstärksten und aus Kundensicht besten Produkte sind. Die im Rahmen der Wettbewerbsanalyse gefundenen Keywords und beschreibenden Elemente, die Art der Produktpräsentation, aber auch die Schwachstellen und das Pricing können einen wertvollen Beitrag fürs Produktmanagement leisten. Bei Erreichen der „Retail Readiness“ sollte auf die Click-through-Rate (CTR) und auf die Conversion Rate (CVR) geachtet werden.

Passende Werbeformate und Keyword-Kombinationen auswählen:

Ohne eine durchdachte Advertising-Strategie droht eine ineffiziente Budget-Allokation. Je nach Marktumfeld und Bekanntheit der Brand gilt es, entweder die Sichtbarkeit zu steigern, schnell die Verkaufszahlen zu steigern oder aber bestimmte Keywords und Keyword-Kombinationen zu dominieren. Amazon bietet mit Sponsored Products, Sponsored Brands und Sponsored Display die für jeden Zweck passenden Werbeformate an. Ist das Budget begrenzt, sollte zunächst auf Sponsored Products, also die Werbung für das einzelne Produkt, gesetzt werden. Hier sind die Chancen auf eine hohe CTR am größten, da die Produkte wenig werblich erscheinen und dennoch prominent platziert sind. Auch wenn sich in der Launch-Phase die Advertising Cost of Sales (ACoS) nicht im Vordergrund stehen werden, sollte dieser zentrale KPI immer Berücksichtigung finden, um einen möglichst hohen Return on Investment (ROI) zu erzielen.

Übersichtliches Kampagnenmanagement und Definieren von Budgets:

Entscheidend ist eine gründliche Keywordrecherche und das ausgiebige Testen und Optimieren der Kampagne. Sinnvoll ist es, pro Kampagne nur eine Anzeigengruppe anzulegen und pro Anzeigengruppe möglichst wenige Targets gleichzeitig laufen zu haben. Zunächst sollte mit festen Geboten gearbeitet werden, später kann die Gebotsstrategie auch dynamisch ausgerichtet sind. Wichtig ist dabei, die Tagesbudgets ausreichend hoch zu definieren, und die Kampagnenbudgets im Interesse des Sales-Momentums möglichst nicht zu limitieren.

Drei PPC-Phasen und jeweilige wichtigste Ziele und Faktoren:

Die Erfahrung lehrt, dass es sinnvoll ist, die Launch-Strategie in drei PPC-Phasen à 30 Tagen zu unterteilen, Während es zunächst gilt, im Interesse des Rankings Single-Keyword-Kampagnen zu entwickeln, passende Targets zu finden und immer wieder Gebote für performante Targets zu erhöhen, steht danach das Testen neuer Targets und das Anpassen der Gebote im Vordergrund. Gebote sollten erhöht oder gesenkt werden, sehr schwache Targets können in dieser Phase abgeschaltet werden. Nach 60 Tagen geht es darum, die Ziel-TACoS (Total Advertising Cost of Sale) zu optimieren, Gebote mit hohem ACoS zu senken und bei den Searchterms weiter aufzuräumen. Die Conversion Rate kann nun optimiert werden, indem möglicherweise auch der Produktpreis angehoben wird, sofern die Konkurrenzsituation dies zulässt. Wichtige Kennzahlen sollten in allen drei Phasen getracked und systematisch ausgewertet werden, um möglichst zeitnah die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Kundenbewertungen und begleitendes Marketing für Steigerung der Abverkäufe:

Auch (oder gerade) bei neu eingeführten Produkten und Marken beeinflussen Kundenbewertungen auf Amazon das Kaufverhalten und die Glaubwürdigkeit einer Marke. Daher ist es entscheidend, möglichst frühzeitig viele positive Bewertungen zu sammeln. Ein reduzierter Preis kann die Wahrscheinlichkeit hierfür ebenso erhöhen wie ein gezielter Hinweis an die Käuferinnen und Käufer auf der Verpackung. Auch die Teilnahme am Vine-Produkttester-Programm kann sich bezahlt machen. In vielerlei Hinsicht empfehlenswert ist die zusätzliche Bewerbung in sozialen Medien oder in bereits bestehenden Newslettern – in beiden Fällen gegebenenfalls unterstützt durch Rabattcodes oder Aktionen

Regelmäßiges Monitoring, Auswerten der Daten und Definieren von Learnings:

Nach der Launch-Phase geht es an die Auswertung der gesammelten Daten der Kampagne. Diese können zum einen dafür herangezogen werden, mit Hilfe von A/B-Tests die wichtigsten KPIs und die Conversion weiter zu optimieren oder auch zur Blaupause für die folgenden Produkteinführungen werden. Sinnvoll ist es außerdem, immer weitere Kampagnentypen und Keyword-Kombinationen zu testen und Amazon als einen wichtigen Channel im Sales Funnel zu verstehen.

Die „Honeymoon-Phase“ ist eine Art Schonfrist, in der neue Brands und Produkte davon profitieren können, dass Amazon noch nicht über eine Sales-History verfügt, bzw. verfügen kann. Unternehmen sollten diese Phase systematisch für sich nutzen und mit Hilfe entsprechender Daten ihre Conversion optimieren. Händlerinnen und Händler, die in diesem Bereich Schwierigkeiten sehen, sollten sich eine auf Amazon-Markteing spezialsierte Performance-Agentur an Bord holen, die als Sparringspartner fungiert oder bei Setup, Optimierung und Auswertung der Kampagnen unterstützt. Grundsätzlich gilt, dass Amazon-Werbung im E-Commerce-Kontext nach wie vor ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Faktor im Mediamix ist – und dass Werbebudgets durch ineffizient ausgesteuerte Kampagnen unnötig schnell verbrannt werden können. Weiterfühhrende Informationen zu erfolgreichen Produktlaunches auf Amazon können LeserInnen als kostenfreies PDF hier downloaden.

Bild Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay

Quelle AMZELL

Bei L’Oréal DACH ändern sich die Verantwortlichkeiten für zwei der insgesamt vier Geschäftsbereiche

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Hae-Su Kwon übernimmt die Leitung von L’Oréal Luxe in Österreich, Deutschland und der Schweiz – sie tritt die Nachfolge von Isabel Neudeck-Loewen an. Nachfolger von Hae-Su Kwon als General Manager von L’Oréal Dermatological Beauty (LDB) ist Hagen Wülferth.

Hae-Su Kwon, bisher für das Apothekengeschäft in der DACH-Region zuständig, übernimmt mit Wirkung zum 1. Juni 2024 die Verantwortung für den lokalen Markt von L’Oréal Luxe. Sie folgt als General Manager Luxe DACH auf Isabel Neudeck-Loewen, die sich innerhalb der L’Oréal Gruppe verändern wird. Nachfolger von Hae-Su Kwon ist Hagen Wülferth, zuletzt General Manager von Lancôme in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er hat bereits zum 15. März 2024 die Geschäftsführung der Apothekendivision von L’Oréal DACH übernommen.

„Mit Hae-Su Kwon und Hagen Wülferth übernehmen zwei sehr erfahrene Manager den jeweiligen Staffelstab. Sie kennen beide bestens den DACH-Markt und gewährleisten damit Kontinuität auf diesen strategisch wichtigen Positionen. Zugleich werden sie mit neuen, hoch ambitionierten Ideen dazu beitragen, beide Geschäftsbereiche weiter voranzubringen“, kommentiert Kenneth Campbell, General Manager L’Oréal DACH, die Wechsel.

„Hae-Su hat die LDB DACH-Teams in den letzten drei Jahren sehr erfolgreich geleitet – beispielhaft sei die Etablierung von La Roche Posay als Nummer 1 der Gruppe im gesamten Hautpflegemarkt und als führende Dermo-Marke in der DACH-Region sowie die erfolgreiche Marktetablierung von CeraVe“, so Kenneth Campbell weiter. „Hagen Wülferth wiederum hat mit seinem Team die strategischen Weichen für Lancôme als #1 Female Beauty Brand für die Zukunft gestellt sowie die digitale Transformation unserer Marke auf die nächste Stufe gebracht. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Hae-Su und Hagen!“

„Zugleich danke ich Isabel herzlich für die gemeinsame Zeit“, ergänzt Kenneth Campbell abschließend. „Unter ihrer Führung haben wir in einem der wettbewerbsintensivsten Luxe-Märkte der Welt starke Marktanteilgewinne erzielt und sind damit die Nummer eins im Luxus-Schönheitsmarkt in der DACH-Region geworden. Wir wünschen Isabel für die neue strategische Herausforderung innerhalb der L’Oréal Gruppe von Herzen nur das Allerbeste!“

Mehr zu den einzelnen Geschäftsbereichen von L’Oréal finden Sie hier: L’Oréal Group: Strategy & Model (loreal.com)

Hintergrundinformationen zu den Personen:

Hae-Su Kwon (50) begann ihre Karriere bei L’Oréal Deutschland im Jahr 1999 und arbeitete nach einem sechsmonatigen Einstieg im Sales Bereich als Produktmanagerin für die Marken Helena Rubinstein und L’Oréal Paris. Im Oktober 2001 wechselte sie als Senior Brand Manager in den Consumer Bereich zu Johnson & Johnson Deutschland. 2005 wechselte sie nach Großbritannien, dann später in die Schweiz, wo sie als Franchise Director Skin und Oral Care für Europa, Middle East und Africa (EMEA) verantwortlich war. 2011 kehrte sie zurück nach Deutschland und wurde befördert in die Position als Business Unit Director Total Skincare für DACH, Benelux und Central Eastern Europe (CEE). 2016 übernahm sie dann in der Geschäftssparte Diabetes bei Johnson & Johnson die Position des General Managers und später des Area General Managers für Deutschland, Österreich, Großbritannien, Irland und CEE. Im Jahr 2021 kehrte sie in die L’Oréal Gruppe als General Manager der Dermatological Beauty Division zurück und verantwortete das Apothekengeschäft für Deutschland und Österreich. 2023 integrierte sie L’Oréal Dermatological Beauty Schweiz in das DACH-Cluster.

Hagen Wülferth (39) begann seine internationale Karriere in der Unternehmensberatung McKinsey & Company in Deutschland im Jahr 2006 und war dort auf vielfältigen Projekten in Europa und Asien bis 2016 tätig – zuletzt in der Rolle als Associate Partner und Co-Leader der Greater China Consumer Digital Practice. Anschließend wechselte er in die Geschäftsleitung der L’Oréal-Gruppe in China und war von 2016 bis 2022 divisionsübergreifend Chief Digital & Marketing Officer für China und Nordasien. Im April 2022 kehrte er in sein Heimatland Deutschland zurück und führte erfolgreich als General Manager die Marke Lancôme in der DACH-Region.

Isabel Neudeck-Loewen (51) blickt auf 25 sehr erfolgreiche Jahre einer internationalen Karriere innerhalb der L’Oréal-Gruppe zurück, die im Jahr 1998 in Düsseldorf begann: Zunächst in der deutschen Tochtergesellschaft im Produktmanagement tätig, übernahm sie 2003 die Rolle des Marketing Directors Garnier/Maybelline. Im Jahr 2006 wechselte Isabel Neudeck-Loewen in das Headquarter in Paris und übernahm die Maybelline Marketing Direktion für die gesamte Asien Region. Es folgten 2 Jahre im Key Account Management für L’Oréal Paris in Deutschland sowie die anschließende Beförderung zum Division General Manager der Consumer Products Division für Tschechien, Slowakei und Ungarn Anfang 2010. Mitte 2012 kehrte sie als General Managerin für die Marke Lancôme in der L’Oréal Luxe Division nach Deutschland zurück. 2017 führte der Weg für Isabel Neudeck das zweite Mal nach Paris – als General Managerin war sie für die Marke Lancôme in der Region Europe Middle East Africa zuständig. Schließlich kehrte sie 2019 nach Deutschland als Division General Managerin der L’Oréal Luxe Division zurück, in dieser Zeit integrierte sie L’Oréal Luxe Österreich und Schweiz in das DACH-Cluster.

Bild: Hae-Su Kwon Bildrechte: L’Oréal

Quelle:L’Oréal

Südtirol Classic Schenna 2024

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Südtirol Classic Schenna 2024

„Südtirol Classic Schenna 2024“: Für Rallye-Connaisseure und Genießer Palmen, Chrom und Berge

Mit nunmehr 38 Jahren gilt die Südtirol Classic Schenna mittlerweile selbst als Oldtimer, das aber im positivsten Sinn: Denn im Rahmen des internationalen Rallye-Klassikers frönen Fans von historischen Gefährten ihrer Leidenschaft in der sonnigen Gemeinde oberhalb von Meran mit steigender Begeisterung – 2024 vom 7. bis zum 14. Juli. Beim Vorprogramm bis 9. Juli bleiben Stoppuhr und Roadbook noch im Handschuhfach. Stattdessen stehen kulinarische Highlights sowie entspannte Ausfahrten übers Passeier- und Eisacktal im Fokus. Mit dem Start des Hauptprogramms ab Mittwoch wird es dann „ernst“.

Auch wenn es nicht auf Schnelligkeit, sondern Geschicklichkeit und das richtige Timing ankommt, machen ein Dutzend Zeitprüfungen Streckenverläufe wie den Meraner Land Prolog oder die mediterrane Panoramafahrt in Südtirols Süden zum sportlichen Erlebnis. Highlight der „Rallye der Sympathie“ ist die 250 Kilometer lange Dolomitentour über die schönsten Pässe des UNESCO-Weltnaturerbes. Langschläfer dürfen sich 2024 auf eine neue Abend-Ausfahrt samt Nachtprüfungen freuen, Bozen-Liebhaber auf den Autocorso durch die Südtiroler Landeshauptstadt. Und auch Schenna-Gäste sind auf Wunsch mittendrin: Besonders nah kommen sie dem Geschehen am Classic-Mittwoch, wenn sich die Besitzer der auf Hochglanz polierten Veteranen bei der Fahrzeugabnahme unter die Motorhaube schauen lassen. www.schenna.com

Rahmenprogramm zwischen alpiner Lebensart und Fahrvergnügen

Bei Schennas „Rallye der Sympathie“ wird Gastfreundschaft groß geschrieben, denn abseits des Rennens wartet auf Fahrer und Co-Piloten ein buntes Rahmenprogramm voller Genussmomente. Während sich Teilnehmer sowie Organisatoren zum Classic-Beginn am 10. Juli 2024 beim stimmungsvollen Dinner auf Schloss Schenna kennenlernen, findet das Mittagessen während der großen Dolomitentour auf dem Monte-Pana-Hochplateau im Angesicht markanter Gipfelformationen wie Sellamassiv und Langkofelgruppe statt. Am darauffolgenden Freitag steigt exklusiv für die Teilnehmer ein aufregendes Programm in Bozen – samt Corso durch die Südtiroler Landeshauptstadt. Festlich-elegant geht es schließlich beim Abschlussabend mit Siegerehrung im Kurhaus von Meran zu.

Anmeldebedingungen mit neuer Klasseneinteilung

2024 gehen bei der 38. „Südtirol Classic Schenna“ bis zu 120 liebevoll herausgeputzte Automobile an den Start. Fahrzeuge aus den Swinging Sixties sind ebenso zugelassen wie amerikanische Schlachtschiffe der 1930er-Jahre. Die neue Klasseneinteilung umfasst in Gruppe I Oldtimer bis Baujahr 1945, in Gruppe II die Jahrgänge 1946 bis 1965 (beide samt Startplatzgarantie) und in Gruppe III Youngtimer von 1966 bis 1985. Außerdem sind zehn Startplätze für Fahrzeuge bis 1985 reserviert, die inklusive Wertung an der Rallye teilnehmen können. Es gibt verschiedene Teilnahmepakete (beispielsweise Vorprogramm und Rallye mit Hotel, Rallye ohne Hotel et cetera). Das Vier-Tages-Arrangement für zwei Personen inklusive Teilnahme an der Hauptveranstaltung und vier Übernachtungen kostet ab 2.600 Euro. Weitere Infos zu Reglement, Anmeldung und zur Herbst-Rallye Südtirol Classic Golden Edition unter www.suedtirolclassic.com

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Blauer Oldtimer vor blauem Himmel im UNESCO-Weltnaturerbe – derartige Motive sind während der Dolomiten-Rundtour im Rahmen der „Südtirol Classic Schenna“ Standard. © Südtirol Classic Schenna/Patrick Schwienbacher

Quelle AHM Kommunikation

Digitale Lösung für das Recruiting von Fachkräften

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NEU: Mit wenigen Klicks zu neuen Fachkräften – jetzt auch für kleine und mittelständische Unternehmen

KI-basiertes Tool flynne 2.0 rekrutiert vollautomatisch Fachkräfte in allen Branchen.
Auch passive Kandidaten werden über das Tool erreicht.
Erste Bewerbungen schon in weniger als 24 Stunden.
Hohe Kosten- und Zeitersparnis.

Die digitale Recruiting-Plattform flynne gibt es ab sofort auch für kleine und mittelständische Unternehmen. Damit finden Sourcing, Screening, Vorauswahl und Terminanfrage erstmalig vollständig automatisiert statt. Neue Fachkräfte und passende Quereinsteigende können damit zeit- und kostensparend akquiriert werden. Denn über ein integriertes Talent-Matching erhalten Unternehmen in Echtzeit einen passenden Kandidaten-Pool und sparen bis zu 85 Prozent an Zeit und 80 Prozent an Kosten im Vergleich zu anderen Recruiting-Methoden.

Ob in Arztpraxen, Steuerkanzleien, Agenturen, der Gastronomie, produzierenden Unternehmen oder Handwerks-Betrieben, kaum eine Branche bleibt aktuell vom Fachkräftemangel in Deutschland verschont. Unternehmen suchen händeringend qualifiziertes Personal, um ihren Betrieb aufrecht zu erhalten. Bei kleineren Unternehmen können die fehlenden Fachkräfte auch schnell zur echten Existenzbedrohung werden. So gaben laut einer aktuellen Statista Erhebung 58 % der Befragten an, dass der Fachkräftemangel ein Geschäftsrisiko für ihr Unternehmen darstellt.1 Darin sehen sie sogar die zweitgrößte Existenzbedrohung.

Personal-Recruiting hat daher bei vielen Unternehmen oberste Priorität, doch es verschlingt in der Regel enorme Kosten für das Schalten von Stellenanzeigen oder Active Sourcing Maßnahmen. Dennoch bleiben die gewünschten Erfolge oftmals aus und offene Stellen über lange Zeit unbesetzt. Das ist nicht nur für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens extrem schwierig, sondern geht auch zu Lasten der eigenen Mitarbeitenden, die in der Regel mehr Aufgaben und Verantwortung übernehmen müssen, solange die Personallücken bestehen.

KI-Tool erreicht auch wechselwillige Kandidat:innen, die nicht aktiv suchen

„Für diese Herausforderung bieten wir ab sofort die digitale Recruiting-Lösung flynne 2.0 für kleine und mittelständische Unternehmen an. Damit erreichen wir zusätzlich die 47 % der Arbeitnehmenden, die laut einer Gallup Studie zwar offen für einen Jobwechsel sind, aber nicht aktiv auf Jobsuche gehen.2 Diese passiven Kandidat:innen nehmen klassische Stellenanzeigen oder Online-Stellenbörsen gar nicht wahr“, so Morten Babakhani, CEO der Recruiting- und Beratungsfirma Brandmonks GmbH. Laut Gallup Studie2 fühlen sich zudem 86 % der Deutschen Arbeitnehmer:innen emotional nicht an ihr Unternehmen gebunden. Auch diese Zielgruppe bietet großes Potential für alle Unternehmen, die auf der Suche nach neuen Fachkräften sind. Denn mit flynne 2.0 werden diese aktiv angesprochen und auf neue Karrieremöglichkeiten aufmerksam gemacht.

flynne 2.0. ist die Weiterentwicklung von flynne, einem KI-Tool, das bereits in den vergangenen vier Jahren für das Großunternehmen SAP und seine Partner im Bereich der IT-Fachkräftesuche erfolgreich eingesetzt wurde. „Mit der Hilfe des digitalen KI-basierten Tools haben die SAP-Partnerunternehmen sowohl spezifische Fachkräfte als auch Quereinsteigende rekrutiert, mit denen sie ihre Fachkräftelücke füllen und ihre Wirtschaftlichkeit steigern konnten – und all das in kürzester Zeit“, bestätigt Babakhani.

Jetzt soll das digitale Recruiting-Tool auch das Fachkräfte-Problem der kleinen und mittelständischen Unternehmen lösen. Babakhani ist davon fest überzeugt: „flynne 2.0 wird Entscheider:innen bei der Suche nach passenden Fachkräften und Quereinsteigenden extrem entlasten und sich zudem positiv auf die Kostenstruktur auswirken.“

In wenigen Minuten Suchprofil einrichten und Recruiting-Kampagne starten

Um das neue digitale Recruiting-Tool einzurichten, ist weder Marketing noch Programmier-Know-how notwendig. Denn schon mit wenigen Klicks kann jeder einen User-Account, ein Unternehmensprofil sowie die Persona von Ziel-Kandidat:innen erstellen. „Hier arbeiten wir gerade auch noch an branchenspezifischen Templates, die es Unternehmen noch leichter machen sollen, die richtigen Fragen an die Kandidat:innen zu stellen und die Sprache zu nutzen, die ihre Zielgruppe anspricht“, stellt Babakhani in Aussicht. Wenn alle Daten hinterlegt sind, braucht der User nur noch ein Kampagnenbudget festzulegen und das Tool spielt vollautomatisch gezielte Werbung in den sozialen Medien der gewünschten Zielgruppe aus und lädt sie dazu ein, ein digitales unverbindliches Erstinterview zu durchlaufen. Ein weiterer Vorteil: Für die Kampagne brauchen die Unternehmen kein eigenes Konto auf Facebook, Instagram oder TikTok, denn Kandidat:innen werden über die Kampagne auf eine eigene durch flynne 2.0 generierte Unternehmens-Landingpage geführt.

Vorschläge in Echtzeit – schon kurz nach der Aktivierung erste Kandidat:innen

Schon nach wenigen Stunden kann flynne 2.0 erste Kandidat:innen für ein Jobangebot begeistern. Warum die Aktivierung so schnell geht? Interessent:innen können sich mit wenigen Klicks auf ihrem mobilen Endgerät – selbst von unterwegs – beim Unternehmen bewerben und müssen z.B. nicht extra ein Anschreiben verfassen. Diese einfache Handhabung sorgt für hohe Klickraten, so dass in weniger als 24 Stunden die ersten Kandidatenvorschläge beim Unternehmen eingehen“, erklärt Babakhani weitere Vorteile der Technologie.

Recruiter:innen profitieren neben der schnellen und einfachen Einrichtung des Tools vor allem von dem integrierten KI-basierten Talent-Matching. So gleicht flynne 2.0 in Echtzeit die Bewerberangaben mit den Anforderungen an die Persona ab und präsentiert in Kürze einen passenden Kandidaten-Pool. Recruiter:innen können Bewerber:innen, die ihnen zusagen, über das Tool direkt kontaktieren. Oder sie lassen die Terminvorschläge für ein Gespräch automatisch über das Mailpostfach einstellen. Damit wird erstmalig der Recruiting-Prozess vollständig automatisiert und digitalisiert. Recruiter:innen müssen dann nur noch ins Gespräch gehen. Entwickelt wurde das Recruiting-Tool durch ein interdisziplinäres Team aus Psycholog:innen, Softwareentwickler:innen, Data Scientists, Recruiter:innen und Marketingexpert:innen der Brandmonks GmbH.

Hohe Kosten- und Zeitersparnis beim Recruiting mit flynne

Neben den vielen Chancen, die flynne 2.0 für Unternehmen bei der Fachkräftesuche bietet, bringt die cloudbasierte Ready-to-Run- Lösung auch viele wirtschaftliche Vorteile mit sich. Dadurch, dass die Registrierung einfach und zeitsparend ist und in Kürze die gewünschten Ergebnisse liefert, reduzieren Unternehmen die Kosten für Headhunter, Jobanzeigen und andere Active Sourcing Aktivitäten. „Insgesamt bieten wir mit flynne 2.0 bis zu 85 Prozent Zeit- und 80 Prozent Kostenersparnis im Recruiting-Prozess“, bestätigt Morten Babakhani.

Bild:Brandmonks GmbH

Quelle:Brandmonks GmbH

Mehr Reisende im internationalen Fernverkehr der Deutschen Bahn

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Jahr 2023 sind mehr im internationalen Fernverkehr der Deutschen Bahn (DB) gereist. 24 Millionen Reisende waren grenzüberschreitend unterwegs und damit 21 Prozent mehr als 2019, teilte die DB am Donnerstag mit.

Damit wurde das Vor-Corona-Niveau deutlich übertroffen. Das Sitzplatzangebot hat sich den Angaben zufolge im selben Zeitraum durch neue Verbindungen und den Einsatz längerer Züge um 13 Prozent erhöht.

„2023 war das Jahr der international Bahnreisenden“, sagte Michael Peterson, DB-Vorstand Personenfernverkehr. Als Gründe für die positiven Zahlen nennt er „kurze Reisezeiten“ und Klimaschutzaspekte.

Die stärksten Zuwächse gab es derweil auf der Strecke Berlin-Amsterdam (+23 Prozent), dicht gefolgt von Berlin-Warschau (+22 Prozent). Auf den weiteren Spitzenplätzen sortieren sich München-Verona (+20 Prozent), München-Wien (+17 Prozent) und München-Zürich (+16 Prozent) ein.


Foto: ICE (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ascott feiert 40 Jahre Hotelgeschichte: Startschuss für Jubiläumskampagne „Ascott Unlimited“

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Grenzenlose Reiseerlebnisse in 940 Häusern und 220 Städten – Globaler Hotelgastgeber läutet nächstes Wachstumskapitel zum runden Geburtstag ein

The Ascott Limited (Ascott) wird 40 und feiert dies ein ganzes Jahr lang mit der großen Kampagne „Ascott Unlimited“. Das Jubiläum ist zugleich der Startschuss für ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte, das globale Veränderungen und neue Reiseperspektiven zum Anlass nimmt für die Entwicklung weiterer, zukunftsfähiger Wohnkonzepte.

Pionier im Bereich der Service Residenzen
Mit der Eröffnung des “The Ascott Singapore” im Jahr 1984 leistete Ascott Pionierarbeit auf dem Gebiet der Service-Residenzen. Es folgten strategische Übernahmen und der Aufbau eines eigenen Portfolios, das mittlerweile aus 14 Marken mit weltweit über 940 Häusern in gut 220 Städten besteht. Bis 2028 plant das Unternehmen gebührenabhängigen Erträge – sogenannte „fee-related earnings“ (FRE), die sich aus Management- und Verwaltungsgebühren zusammensetzen, in Höhe von rund 500 Millionen Singapur Dollar (rund 343 Millionen Euro).

Heute ist Ascott als ein Branchenführer für Langzeitaufenthalte im Geschäftsreisemarkt etabliert. Von Beginn an konsequent weiterentwickelt wurde dabei das „Hotel-in-Residenz-Modell“, das Hotels mit Wohncharakter definiert, die sich dynamischen Marktbedürfnissen flexibel anpassen. Dank dieser Strategie befindet sich das Unternehmen auf dem stärksten Wachstumskurs der Unternehmensgeschichte. 2023 erzielte Ascott mit 331 Millionen Singapur Dollar (rund 227 Millionen Euro) neue Rekordergebnisse bei Gebühreneinnahmen und verzeichnete mit fast 9.600 in Betrieb genommenen Einheiten die meisten Neueröffnungen seit Bestehen.

Dazu sagt Kevin Goh, Chief Executive Officer für Ascott: „Die vergangenen vier Jahrzehnte waren geprägt davon, dass wir intensive Beziehungen zu unseren Gästen, Eigentümern sowie Partnern aufgebaut und zugleich eine Kultur der Gastfreundschaft unter unseren Mitarbeitern geschaffen haben. Parallel haben wir erheblich in die Entwicklung wachstumsfördernder Infrastrukturen und Systeme investiert. Das ebnet uns den Weg, um auch künftig die erste Wahl für unsere Gäste zu bleiben.“ Goh ergänzt: „In der heutigen, dynamischen Welt ist es wichtiger denn je, unternehmerisches Handeln auf die Bedürfnisse unserer Gäste auszurichten. Unser Jubiläum ist der perfekte Anlass, diese Philosophie weiterzudenken. Denn starke Erfolge geben uns Rückenwind: Seit 2008 konnten wir unser Portfolio alle fünf Jahre verdoppeln. 2024 wird für Ascott deshalb der Beginn einer neuen Ära, um ‚Ascott Unlimited‘ zu werden – grenzenlos in Bezug auf die Mehrwerte für unsere Eigentümer, die Erlebnisse für unsere Gäste und die Wachstumschancen für unsere Mitarbeiter.“

Die vier Säulen von Ascott Unlimited lauten:
Unlimited Opportunities: Grenzenlose Möglichkeiten durch eine noch stärkere globale Präsenz – für Eigentümer, Investoren und Mitarbeiter.
Unlimited Choices: Grenzenlose Wahlmöglichkeiten für Gäste, denen ein noch breiteres Markenportfolio zur Verfügung steht, jeweils passend zu Reiseanlass und -ziel.
Unlimited Freedom: Grenzenlose Freiheit für die flexible Gestaltung hybrider Hotel-in-Residence-Modelle – für Eigentümer, die ihr Potenzial ausschöpfen möchten.
Unlimited Good: Grenzenlos gut durch eine Kultur der Fürsorge, Gastfreundschaft und Innovationskraft für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Reisen in der Zukunft.

Frau Tan Bee Leng, Chief Commercial Officer von Ascott erklärt: „In einer dynamischen Reisewelt geht Ascott neue Wege, um unseren Gästen eine noch bessere Vereinbarkeit von Arbeiten, Wohnen und Genießen zu ermöglichen. Wir freuen uns darauf, mit der Initiative Unlimited neue, einzigartige Gästeerlebnisse zu kreieren. Dies wird in allem, was wir tun, zum Ausdruck kommen – von Gratisübernachtungen und kostenlosen Upgrades der Mitgliedschaftsstufen bis hin zu markenspezifischen Erlebnisprogrammen.“

Themen und Aktionen zum Jubiläumsstart
Ein neuer Kurzfilm zum Kampagnenstart greift dabei das Thema „Grenzenlos“ auf und sucht dabei nach Antworten auf die Frage, ob man auf Reisen tatsächlich alles überall und gleichzeitig haben kann. Darüber hinaus informiert eine Jubiläumswebsite über aktuelle Veranstaltungen und Angebote. Auf spielerische Art können Gästen ihr Wissen über Ascott mit Onlinespielen auf die Probe stellen und Aufenthalte sowie Ascott Star Rewards (ASR)-Punkte gewinnen. Unter Verwendung des Aktionscodes „ASCOTT40“ genießen Gäste zudem bis Jahresende eine kostenlose vierte Nacht, wenn sie mindestens drei Nächte buchen. Auch Mitglieder des ASR-Treueprogramms profitieren. So erhalten alle neuen und bestehenden ASR-Mitglieder beim ersten Einloggen in die mobile App Discover ASR ein sofortiges Status-Upgrade auf den Silber-Status, mit dem sie zusätzliche Prämienpunkte sammeln können.

Bild:Ascott Unlimited feiert Jubiläum Credit The Ascott Limited

Quelle:The Ascott Limited und Citadines Apart’hotels

Frank Pütz übernimmt Geschäftsführung bei indevis

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Innovation und Partnerschaft im Bereich Cybersicherheit rücken in den Fokus

Indevis holt Frank Pütz in das Amt des Geschäftsführers. Mit über 35 Jahren Erfahrung in der IT-Branche, davon mehr als ein Jahrzehnt spezialisiert auf IT-Sicherheit, bringt Pütz umfangreiche Expertise und eine klare Vision für die Zukunft von indevis mit.

Frank Pütz tritt seine neue Position in einer Zeit an, in der die Cybersecurity-Branche vor großen Veränderungen steht. „Der Security-Markt befindet sich in einer Phase der Konsolidierung, der wir uns nicht nur stellen, sondern die wir aktiv mitgestalten wollen“, erklärt Pütz.

Unter der Führung von Frank Pütz wird sich indevis auf zwei wesentliche Trends im Cybersecurity-Sektor konzentrieren: Die Abkehr von Einzellösungen hin zu integrierten Plattformlösungen sowie die steigende Nachfrage nach Managed Security Services im gehobenen Mittelstand. „Vor allem angesichts der rasanten Entwicklungen im Bereich KI und wie Hacker die Technologie einsetzen, sind übergreifend integrierte Lösungen von zentraler Bedeutung. Nur so lässt sich in komplexen und vielschichtigen IT-Netzwerken ein hoher Grad an Security-Automation erreichen, um eine ‚Grundsicherheit‘ ohne manuelle Eingriffe zu etablieren“, so Pütz.

Als zentral für die strategische Geschäftsentwicklung sieht Pütz zudem die Rolle von indevis als Vermittler zwischen Herstellern und Kunden. „Wir machen Security-Tools von den führenden Herstellern für Kunden konsumierbar und agieren als Mediator, der sicherstellt, dass die Security-Lösungen wie gewünscht und benötigt funktionieren. Cybersecurity sollte für Unternehmen so selbstverständlich und so einfach zu beziehen sein wie Wasser oder Strom. Das ist das Ziel, das wir verfolgen“, erläutert Pütz. Die Zusammenarbeit mit Herstellern sieht er dabei als Schlüssel zum Erfolg. „Es liegt ein enormes Potenzial in der partnerschaftlichen Arbeit mit unseren Herstellern. Gemeinsam können wir Themen angehen, die für unsere Kunden von größter Bedeutung sind“, fügt er hinzu.

Frank Pütz verfügt über umfassende Expertise im Bereich Vertrieb und IT-Security. In seiner über 35-jährigen Karriere hatte er bereits verschiedene Leitungspositionen inne und sammelte unter anderem Erfahrungen in der amerikanischen Herstellerwelt sowie bei Distributoren und Systemhäusern. Seine letzten beruflichen Stationen führten ihn als Senior Vice Presiden EMEA zu Cellebrite und als Vice President Sales DACH and EE zu Sophos.

„Mit Frank Pütz haben wir eine Führungspersönlichkeit mit tiefgreifender Expertise für uns gewonnen“, erklärt Andreas Mayer, Founder und Business Development bei indevis. „Mit seiner visionären Denkweise und der Fähigkeit, innovative Lösungen voranzutreiben, ist er die ideale Besetzung für die Position. Wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam mit ihm die nächste Phase der Erfolgsgeschichte von indevis zu gestalten.“ Frank Pütz ergänzt: „Ich habe hier ein beeindruckendes Team vorgefunden und freue mich darauf, meine Erfahrungen und Kenntnisse einzubringen. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, neue Maßstäbe in der Branche zu setzen, um unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihre Geschäfte sicher und erfolgreich zu führen.“

Bild:Frank Pütz, CEO bei indevis (Quelle: indevis)

Quelle:Akima Media

Jannik Weitzl neuer Country Director Germany bei AB InBev

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AB InBev wird strategischen Kurs konsequent fortsetzen

Führungswechsel auf Deutschland-Ebene: Jannik Weitzl übernimmt zum 1. April 2024 die Position des Country Director Germany bei AB InBev. Er folgt auf Michel Pepa, der nach mehr als vier erfolgreichen Jahren in dieser Funktion in die globale Zentrale nach Leuven zurückkehrt.

„Unsere Strategie für die kommenden Jahre ist klar definiert. Ich freue mich, den eingeschlagenen Kurs von AB InBev in Deutschland gemeinsam mit einem Team aus herausragenden Kolleginnen und Kollegen fortsetzen zu können,“ so Jannik Weitzl.

Für Arnaud Hanset, Präsident der Business Unit Central Europe von AB InBev steht fest: „Jannik Weitzl wird in seiner neuen Position unseren eingeschlagenen Weg fortfahren und Mehrwert für unsere Partner schaffen, indem wir in Deutschland die Bierkategorie weiterentwickeln und die richtigen Impulse setzen, um ihr wieder zu Wachstum zu verhelfen. Dabei steht das Brauen von Bieren höchster Qualität im Vordergrund, auf der Basis von Innovation und Tradition, von Nachhaltigkeit und prägender Bierkultur.“ Und er ergänzt: „Wir leben dort, wo wir die Biere, auf die wir stolz sind, brauen, verkaufen und genießen – unsere Communitys liegen uns am Herzen.“

Jannik Weitzl ist im Jahr 2014 bei AB InBev gestartet. In der Folgezeit durchlief er verschiedene Management-Positionen, unter anderem als Regionaldirektor Ostdeutschland, und verantwortete zuletzt den Bereich Gastronomie und Getränkefachgroßhandel auf dem deutschen Markt. Der 36-jährige Vertriebsfachmann bildet damit das Führungsduo in enger Abstimmung mit Michaela Miedl, die als Brauereidirektorin für den Braubetrieb an den vier deutschen Standorten von AB InBev in Bremen, München, Wernigerode und Issum verantwortlich ist.

Auf dem deutschen Markt trifft Tradition auf Premiumisierung. Neben dem Fokus auf Gastronomie steht bei der strategischen Ausrichtung das weitere Wachstum der populären Premiummarken, wie etwa Corona, Spaten und San Miguel, ganz weit oben auf der Unternehmensagenda. Höchste Priorität genießt die Kunden- und Verbraucherzufriedenheit. Dabei spielt auch die beschleunigte digitale Transformation des Vertriebswegs eine Schlüsselrolle. Mittels der digitalen Plattform BEES möchte AB InBev das Geschäftsmodell des unabhängigen Getränkefachgroßhandels transformieren und die Kommunikation mit Kunden und Verbrauchern weiter optimieren.

Bild:Jannik Weitzl

Quelle:AB InBev