Sonntag, April 27, 2025
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Ready to spoon!

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SPOONING Frischebecher

Für alle glühenden Keksteig-Liebhaberinnen und -Liebhaber geht ein sehnsüchtiger Traum in Erfüllung:

SPOONING bringt seine unnachahmlichen Kreationen als Frischebecher ins Kühlregal! Löffel rein, glücklich sein – ganz ohne weitere Zubereitung. Drei unfassbar leckere saftige Sorten lassen keinen Zweifel aufkommen: It’s yeahlicious!!! 

Maximale Suchtgefahr! Das Berliner Start-up SPOONING sorgt dafür, dass im Supermarkt bald jeder Weg direkt Richtung Kühlregal führt: Dort warten dann drei neue und unglaublich leckere Cookie-Dough-Kreationen im Frischebecher. „Wir haben lange daran gearbeitet, unseren einzigartigen Keksteig auch ready-to-spoon anbieten zu können“, sagt Diana Hildenbrand, die SPOONING 2017 zusammen mit ihrem Lebensgefährten Constantin Feistkorn gegründet hat. Ab September ist es endlich soweit! 

Purer Geschmack in drei leckeren Sorten 

Das Soulfood für echte Genießer kommt im stylischen 145-g-Becher und ist ideal für eine süße Belohnung – egal ob als Dessert-Highlight, beim Serienmarathon oder für die Girls-Night mit Freundinnen. Lust auf „Naked Cookie Dough“, den puren Genuss? Oder lieber „Juicy Lemon Cake“ oder „Triple Chocolate Chips“? In dieser Range ist für jede und jeden was dabei! Der neue ready-to-spoon Cookie Dough ist besonders fluffig und locker, intensiv im Geschmack und einfach unfassbar lecker. Die perfekt abgestimmten Toppings machen das Löffel-Erlebnis einzigartig und damit klar: das ist Rock ’n’ Roll für die Geschmacksnerven! 

Premiumprodukte aus Leidenschaft 

Die erfolgreichen Keksteigpioniere von SPOONING kennen die Sehnsüchte aller passionierten Schüsselauskratzerinnen und -auskratzer wie niemand sonst. Etablierte Rührmischungskreationen wie „Chocolate Chips“, „Black Cookie Crunch“ oder „Lemon Cake“ haben längst einen festen Platz in den Supermarktregalen und in den Herzen aller Naschkatzen. Und beweisen, dass echter Teiggenuss mit perfekten Zutaten ganz ohne Bauchweh funktioniert: ohne rohe Eier und Backpulver, aber dafür mit einem hitzebehandelten und daher besonders bekömmlichen Mehl. Gute Laune garantiert! 

„In unseren Premiumprodukten steckt nicht nur Expertise, sondern auch viel Leidenschaft. Diese Authentizität lieben unsere Kundinnen und Kunden“, sagt Diana, die glücklich ist, nach den beliebten Rührmischungen nun auch das Frischeprodukt in der wachsenden SPOONING- Produkt-Family begrüßen zu können. Das original Cookie-Dough-Erlebnis ist ab September im eigenen Onlineshop sowie bundesweit im gut sortierten Lebensmitteleinzelhandel erhältlich (u. a. EDEKA, REWE, HIT und tegut). Lust bekommen auf den neuen ultimativen Keksteig-Kick von SPOONING? Richtig so! 

It’s yeah. It’s delicious. It’s yeahlicious!!! 

Quelle Mrs. Politely DELICIOUS PR 

Gehirn 4.0 Unser analoges Hirn in digitalen Zeiten

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gehirn

Ob Standards oder neue Angebote zu virtuellem Teamwork und digital classrooms, wie wir sie gerade alle erleben: Was macht das mit unserem Gehirn? Droht uns die “digitale Demenz”? Bekommen wir die Digitalisierung und unser Steinzeithirn zusammen? Die Antwort vorneweg: Ja, es kann funktionieren. Wenn wir erst unser Gehirn einschalten und dann unsere digitale Welt betreten.

Dazu ist es wichtig, einige Gehirn-Basics zu kennen:

Prinzipiell ist unser Gehirn extrem wandelbar und anpassungsfähig. Es ist zu grandiosen Leistungen fähig, wenn es richtig benutzt wird. Wichtig dafür ist die Grundversorgung: Ausreichend Getränke über den Tag verteilt und eine ausgewogene Ernährung bilden die Basis für einen konzentrierten und fokussierten digitalen Alltag.

Wenn unser Gehirn gut funktioniert, schüttet es Botenstoffe und Hormone in den richtigen Maßen aus: Serotonin sorgt dafür, dass wir uns wohl fühlen und guter Stimmung sind. Wenn wir ins Tun kommen wollen, brauchen wir Dopamin. Glückshormone, sogenannte Opioide, folgen, wenn wir ein Ziel erreicht haben.

Ein wichtiger Faktor für die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns ist unser Stresslevel. Mäßiger Stress macht uns konzentriert und aufmerksam. Wird der Stress hingegen zu viel, werden wir vergesslich und unkonzentriert. Sehr starker Stress über lange Zeit schädigt gar das Gehirn.

Unser Gedächtnis schließlich arbeitet umso besser, je mehr wir es nutzen. Es ist aber schnell überlastet. Nur ein Bruchteil unserer Eindrücke schafft es ins Bewusstsein. Dann müssen noch viele Faktoren stimmen, damit wir Fakten langfristig abspeichern. Das sind neben dem richtigen Hormoncocktail und mäßigem Stress vor allem Interesse, vorhandenes Wissen sowie die richtige Dosis an Informationen.

Warum das Homeoffice uns müde macht

Der neu entstandene Begriff „Zoom-Fatigue“, also „Zoom-Müdigkeit“ beschreibt die Tatsache, dass wir Webmeetings als extrem ermüdend empfinden. Das Problem liegt darin, dass unser Gehirn in „normaler, analoger“ Kommunikation aus der Körpersprache des Gegenübers Informationen sammelt und wir deshalb in einer bestimmten Art und Weise reagieren. Online sehen wir oft nur den Kopf unserer Gesprächspartner. Wir hören den Atem nicht, wir sehen die Mikromimik nicht. Unser Gehirn versucht während Online-Meetings die ganze Zeit, nonverbale Signale zu erkennen – ohne Erfolg. Dafür verbraucht es ziemlich viel Energie. Und das macht müde.

Ein wichtiger Faktor im Homeoffice ist, dass wir meist nicht allein sind. Wir können uns nie auf das, was vor uns liegt, fokussieren. Unbewusst sind wir immer im Alarm-Modus. All das bedeutet für unser Gehirn: Stress. Statt Kuschelhormone wie Oxytocin auszuschütten, wenn wir uns beim analogen Meeting die Hand geben, sind die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin angesagt. Statt im kurzen Smalltalk vor dem Meeting die Atmosphäre und Stimmung der Kolleginnen und Kollegen auszuloten, versucht unser Gehirn, neben der Konzentration auf das Inhaltliche, am Bildschirm alle Teilnehmer im Blick zu haben. Auch nach einem langen virtuellen Meeting wissen wir oft nicht, wie es den anderen wirklich geht.

Das Smartphone und unser ineffizientes Multitasking

Wenn wir an einem Webmeeting teilnehmen, checken wir sehr wahrscheinlich ab und zu wenigstens kurz E-Mails oder WhatsApp. Das gibt uns das Gefühl, effizient zu sein. Für unser Gehirn heißt das jedoch: Multitasking. Und das funktioniert nicht. Wenn wir konzentriert und effizient arbeiten wollen, dann geht das nur an einer einzigen Aufgabe. Sobald eine andere dazukommt, sind wir nicht mehr aufmerksam bei der Sache. Das merken wir spätestens dann, wenn wir die E-Mail, die wir während eines Telefongesprächs geschrieben haben, noch einmal senden müssen, weil wir den Anhang vergessen haben. Gehirngerecht arbeiten bedeutet: Eine Aufgabe nach der anderen erledigen, nicht gleichzeitig.

Das Google-Gedächtnis und unsere schwindende Merkfähigkeit

Ein großer Vorteil der Digitalisierung ist, dass das Wissen dieser Welt ständig und in nie vorstellbarem Ausmaß zur Verfügung steht. Wir müssen nur googeln. Während wir früher auf der Suche nach Antwort in Büchern nachgeschlagen haben, schauen wir jetzt kurz ins Internet. Weil dieser ausgelagerte Teil unseres Gedächtnisses immer verfügbar ist, machen wir uns nicht mehr die Mühe, uns etwas zu merken. Doch das ist fatal. Hier hilft dem Gehirn: Denken Sie bewusst nach, bevor Sie googeln. Sie werden sich erinnern, wenn Sie Ihrem Gedächtnis nur die Chance dazu geben. Sprechen Sie miteinander, vielleicht finden Sie gemeinsam die richtige Antwort heraus.

Nutzen wir einfach beides: Die faszinierende digitale Welt und die Freude des analogen Lebens 1.0. Lassen wir unser Gehirn 4.0 das tun, was es am liebsten tut: arbeiten. Mit unseren fünf Sinnen, die unser Gehirn zu einem Gesamtbild verarbeitet. Dem Abbau von Stresshormonen und Anschub der Dopaminproduktion bei Bewegung. Dem haptischen Erlebnis beim Blättern in Lexikon oder Atlas. Merken Sie es? Die Dopaminproduktion läuft schon auf Hochtouren, ganz analog.

Autor: Julia Kunz

Personal Brain Coach Julia Kunz ist Master of cognitive neuroscience (aon) und Diplom-Kulturwirtin (Univ.). Sie weiß, wie das Gehirn funktioniert, warum es manchmal nicht so tickt, wie wir uns das wünschen und welche zielführenden Maßnahmen funktionieren, damit wir auch in Stresszeiten fokussiert und konzentriert bleiben. Ihre Expertise in den Neurowissenschaften fließt in ihre Trainings und Vorträge rund ums Gehirn ein. www.juliakunz.de

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Kürbiskopp und Peppa Wutz als Tonies

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peppa wutz

Exklusiver Content und ein Klassiker: Kürbiskopp und Peppa Wutz kommen auf die Toniebox

Zwei ganz besondere Tonies kommen im Herbst in die Shops: Kürbiskopp – ein musikalisches Roadmovie, ein exklusiv für die Tonies produziertes Hörspiel von Kai Lüftner, und Peppa Wutz, einer der lange ersehnten Kinder-Klassiker.

Die Vogelscheuche Kürbiskopp

„Kürbiskopp – Ein musikalisches Roadmovie“ ist die Geschichte einer Vogelscheuche im Heu-Labyrinth von „ Konrads Erlebnishof“, die ein sehr langweiliges Dasein fristet. Seit 333 Tagen hat sie niemand mehr gesehen und ihr Job ist mehr als öde. Als jedoch das Labyrinth durch einen Autoscooter ersetzt werden soll, macht sie sich gemeinsam mit einer Krähe auf, um die Welt zu erkunden. Die Geschichte ist zum Träumen und Lachen, ein musikalisches Road-Movie mit Grusel-Faktor und eine gelungene Mischung ganz nach Kai Lüftner – Art. Extra für die Toniebox produziert, ist das Hörspiel mit Musik exklusiv als Tonie zu haben. Auch der  Sound wurde speziell auf die Toniebox abgestimmt. Kürbiskopp erscheint am 22. Oktober.

Peppa Wutz – Die Ritterburg

Von allen Fans lange herbei gesehnt: das charmante Schweinchen Peppa Wutz. Die lustige Peppa erlebt mit ihrem Bruder Schorsch auch als Tonie viele schöne Geschichten wie etwa die, in der Familie Wutz eine echte Ritterburg besucht – und nach einem echten Drachen Ausschau hält. Oder die, in der Mama Wutz Fallschirm springen soll, um Geld für die Reparatur des Schuldachs zu sammeln. Peppa ist ab dem 19. November als Tonie erhältlich

Quelle Boxine GmbH

Umsatzeinbruch und unsichere Zukunft?

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Wie Sie mit dem richtigen Vertriebsgeist und aktivem Verkauf der Corona-bedingten Wirtschaftskrise gezielt entgegenwirken

Viele Unternehmen und Selbstständige haben in den letzten Monaten unverschuldet einen großen Umsatzeinbruch verkraften müssen.

Fast noch schlimmer wiegt die unsichere Zukunft – das drückt auf die Psyche, auf den Unternehmer- und Vertriebsgeist.

Doch nicht allen Branchen geht es schlecht und am Horizont tauchen auch schon wieder gesundheitliche und wirtschaftliche Hoffnungsschimmer auf. Zeit, das Tal der Tränen zu verlassen und ins Handeln zu kommen. Denn wir haben unser persönliches und unternehmerisches Glück vor allem selbst in der Hand – das lehrt uns der sogenannte Glückskuchen aus der Positiven Psychologie. 

Glück ist selbstgemacht!

Wir Menschen haben einen genetisch bedingten Glücksfixpunkt, zu dem wir immer wieder zurückkehren. Nach extrem positiven Ereignissen genauso wie nach sehr negativen Begebnissen. Das spüren die meisten Menschen aktuell auch: Nach einer gewissen Corona-bedingten Schockstarre haben wir uns inzwischen an die Situation gewöhnt. Wir sind an vielen kleinen und großen Herausforderungen gewachsen und haben vollkommen neue Möglichkeiten entwickelt. Diese Chancen auch weiterhin zu ergreifen, genau dazu rät uns besagter Glückskuchen: Wie in der Abbildung zu erkennen, beeinflussen uns die äußeren Umstände „nur“ zu 10 Prozent.  Immerhin durch 40 Prozent bewusste Verhaltensweisen können wir unser Glück selbst bestimmen. Das sollten wir also auch tun und – menschlich wie wirtschaftlich – für uns und andere nutzen!

3 Erfolgsfaktoren helfen, weitere Umsatzeinbrüche zu verhindern

Für Unternehmer und Selbstständige heißt das vor allem eines: Für die richtige Einstellung sorgen, eine zielgerichtete Vertriebsstrategie entwickeln und täglich aktiv verkaufen! Diese drei Erfolgsfaktoren der Happy Sales Strategie und die konsequente Umsetzung helfen dabei, einem weiteren Umsatzeinbruch aktiv und erfolgreich entgegenzuwirken.

Eine optimistische Grundhaltung sorgt dafür, Vertriebschancen zu erkennen und zu ergreifen

Der Kunde hat aktuell wirklich anderes zu tun als zu kaufen, oder? Der ist doch froh, wenn er sein Tagesgeschäft schafft! Und jetzt soll ich ihm auch noch etwas verkaufen? Das ist die düstere, eher pessimistische Haltung, die uns gerade jetzt enorm schadet. Eine Einstellung, die uns davon abhält, aktiv zu verkaufen. Dabei trifft das 1.) längst nicht auf alle Kunden zu und 2.) kann uns der Kunde immer noch mitteilen, wenn er momentan keine Möglichkeiten hat, zu konsumieren oder zu investieren. Eine optimistische Grundhaltung beruht auf der Zuversicht, also dem Vertrauen in eine sich positiv entwickelnde Zukunft – auch und gerade bei Corona-bedingt negativen wirtschaftlichen Indikatoren. Mit diesem Grundvertrauen ersparen sich Unternehmer und Selbstständige nicht nur unnötige Sorgen, sie lenken ihre Energie auch in die richtige Richtung – die der produktiven Vertriebsaktivität.

Winston Churchill soll gesagt haben:

„Ein Pessimist sieht die Schwierigkeiten in jeder Möglichkeit, ein Optimist sieht die Möglichkeiten in jeder Schwierigkeit.“ Demzufolge müssten Optimisten in Zeiten von wirtschaftlichen Turbulenzen – wie gerade eben – zur Hochform auflaufen. Das ist übrigens auch wissenschaftlich belegt: Die „Broaden-and-build-Theorie“ der amerikanischen Emotionsforscherin Dr. Barbara Fredrickson, belegt, dass eine positive Grundhaltung die eigene Wahrnehmung erweitert. Wir erkennen und ergreifen Chancen schneller. Dramatisch falsch wäre jedoch, aufgrund von übertriebenem Optimismus nur darauf zu vertrauen und auf gezielte und gesteigerte Verkaufsmaßnahmen zu verzichten.

Gute Sichtbarkeit sorgt für Leads, ausreichend qualifizierte Leads sorgen für Kunden

Viele Unternehmer wären in den letzten Wochen schon froh gewesen, den Umsatz zumindest halten zu können. Um den Umsatz in rückläufigen Zeiten sogar zu steigern, gibt es zwei einfache Möglichkeiten: 1.) neue und bestehende Kunden initiativ selbst ansprechen oder 2.) dafür sorgen, von potentiellen Kunden angesprochen zu werden. Zugegeben: Der zweite Ansatz ist – zumindest auf den ersten Blick – der bequemere, schließlich muss in Sachen Akquise der innere Schweinehund nicht erst qualvoll überwunden werden. Mit umso mehr Energie haben Anbieter in den vergangenen Wochen daran gearbeitet, den eigenen Internet- und Social-Media-Auftritt aufzupolieren und für Suchmaschinen zu optimieren, um so für eine ausgezeichnete Sicht- beziehungsweise Auffindbarkeit zu sorgen. Ist der Interessent erst einmal als Besucher auf der Website des Unternehmens, so gilt es mit guten Kundenbewertungen und weiteren „Trust-Elements“, wie zum Beispiel Qualitätssiegeln, das Vertrauen zu gewinnen.

Ein interessantes Kennenlernangebot macht eine initiative Kontaktaufnahme durch den Interessenten wahrscheinlicher. Eine weitere, die Kundengewinnung unterstützende Möglichkeit, ist ein gezieltes Content-Marketing mit einem darauf aufbauenden Leadmanagement. Die Idee dabei: Für die Zielgruppe relevante Inhalte werden gegen Kontaktdaten von Interessenten getauscht, die so zu „Marketing Accepted Leads“ werden. Im nächsten Schritt können diese vom Vertrieb als „Sales Accepted Leads“ direkt angesprochen werden. Das Ziel: Aus den „angewärmten“ Interessentenkontakten Kunden zu machen, die gerade in rückläufigen Zeiten heiß begehrt sind.

Sinkender Umsatz verlangt nach einer Steigerung der Vertriebsaktivität

Alles spricht für digitale Marketingmaßnahmen, will man verhindern, dass der Umsatz weiter zurückgeht. Einer drohenden Rezession, englisch „downturn“ sollte man aber auch noch anders begegnen: Mit „Sales Activeness“, einer Steigerung der eigenen Vertriebsaktivitäten. Täglich aktiv zu verkaufen ist einer der entscheidenden Erfolgsstrategien in schwierigen Zeiten. Was also hindert uns daran, täglich zu akquirieren? Ist es tatsächlich Zeit- oder Ressourcenmangel? Oder nicht doch eher mangelnde Motivation und Akquise-Aufschieberitis? Fehlt uns schlicht und ergreifend nur die Gesprächsstrategie? Oder ist es eine fehlende Klarheit bezüglich der Zielgruppe und ein Mangel an Kontakten? Da das operative Geschäft immer dringlich ist – und jetzt mehr denn je, droht der aktive Verkauf und damit die Neukundengewinnung gerade jetzt oft verschoben zu werden.

Meine Empfehlung: wöchentlich entsprechende Zeitblöcke einplanen und auch einhalten. Manchmal hilft auch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Vertriebsexperten sowie ein gezieltes Coaching on the Job. Weiß man erst einmal, wie die Kundengewinnung anzugehen ist, dann steigert das erfahrungsgemäß auch die Motivation dafür. Ein klares Aktivitätsziel, zum Beispiel wie viele Kontakte pro Woche angesprochen werden sollen, wirkt dem stetigen Prokrastinieren entgegen. Fakt ist: Zielgerichtete, gesteigerte Aktivität wird mittel- und langfristig im Vertrieb immer belohnt – aus dem anfänglichen „Akquisefrust“ wird so „Akquiselust“! Diese wiederum wirkt effektiv gegen wirtschaftlich bedingten Kunden- und Ertragsschwund. Allerdings gilt es rechtzeitig zu starten, denn Kauf- und Investitionsentscheidungen werden aktuell oftmals nur zögerlich getroffen.

Struktur gibt Motivation

Kurzfristiger Sprint oder langfristiger Dauerlauf? Im Vertrieb zählt Durchhaltevermögen. Wie aber stärkt man die eigene Vertriebskondition? Hier hilft das Bewusstsein, dass es meistens mehrere Kontakte braucht, um aus einem Interessenten einen Neukunden zu machen. Zwischen der Identifizierung des Entscheiders, dem ersten Kontakt, der Bedarfsklärung bis zum Angebot und schließlich Abschluss ist entscheidend, nicht nur selbst motiviert zu bleiben, sondern auch den Schon-Bald-Kunden immer wieder zu motivieren. Neue Informationen, wichtige Erkenntnisse per E-Mail oder einfach ein Anruf, der signalisiert, wie wichtig einem persönlich der Auftrag ist, sind hier hilfreich. Es gilt, das klare Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und dabei gut gelaunt, aber hartnäckig zu bleiben. Das festigt die Kundenbeziehung auch über den Erstauftrag hinaus. Bis die Stammkundenbeziehung erreicht ist, gilt es viele Stufen zu erklimmen und jede einzelne Etappe als Erfolg zu feiern – gerade, wenn es in Zeiten wie diesen im Vertrieb nicht so einfach ist.

Den eigenen Aufschwung schaffen

Ein weiterer drastischer Rückgang der Konjunktur wird in allen Medien angekündigt. Die Konsumhaltung ist zurückhaltend und in der Industrie machen sich noch stärker als bislang sinkende Aufträge bemerkbar. Doch statt einer schlechten Stimmung nachzuhängen, sollten Vertriebsmitarbeiter und Unternehmer lieber der drohenden Corona-Rezession aktiv entgegenwirken. Ausbleiben wird sie deshalb nicht – leider – aber wir haben es in der Hand, diese zumindest abzumildern und unseren eigenen Aufschwung zu schaffen.

Buchtipp

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Innovatives DMS-System im elektronischen Dokumentenumlauf

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Dokumentenumlauf

Der elektronische Dokumentenumlauf bringt zahlreiche Vorteile mit sich und so entscheiden sich immer mehr Unternehmen für seine Implementierung. Durch den Übergang von Papierdokumenten zu den in digitaler Form gespeicherten wird Zeit und Geld gespart, und alle Prozesse im Zusammenhang mit dem Dokumentenumlauf werden erheblich optimiert und besser organisiert. Das wirkt sich positiv auf die sämtliche Geschäftsabläufe des Unternehmens aus, trägt zur Steigerung seiner Wettbewerbsfähigkeit bei und beschleunigt die Umsetzung seiner wesentlichen Geschäftsziele.

Dokumentenverwaltungssystem – das unverzichtbare Werkzeug im elektronischen Dokumentenumlauf

Das DMS-System oder Document Management System ist eine spezielle Software, die für die praktische Implementierung des elektronischen Dokumentenumlaufs entwickelt wurde. Mit einem Dokumentenverwaltungssystem können alle in elektronischer Form gespeicherten unternehmensinternen Unterlagen einfach und intuitiv verwaltet werden. Somit ist es möglich, den elektronischen Dokumentenumlauf einzuführen und die Abwicklung aller Aufgaben im Zusammenhang mit der Verwaltung von Dokumenten im Unternehmen zu optimieren. Alle Unternehmensdokumente werden in elektronischer Form verfügbar sein. Das Problem, dass sie verloren gehen oder zerstört werden wird beseitigt und es wird für einen schnellen und sicheren Zugriff auf Unternehmensressourcen gemäß den vergebenen Berechtigungen und Befugnissen gesorgt.

Die Einführung des elektronischen Dokumentenumlaufs in Anlehnung an DMS-Software entbindet das Unternehmen von der Verpflichtung, ein physisches Archiv zu erstellen, zu verwalten und zu pflegen. Es ist der erste Schritt, Papierstapel von den Schreibtischen der Mitarbeiter zu entfernen, was Ordnung schafft, vertrauliche Daten besser schützt und die Druckkosten erheblich senkt. Wichtig ist hier auch die Beseitigung übermäßigen Verbrauchs von Papier, Strom und Tinte, was von umweltorientierten Unternehmen besonders geschätzt wird.

Lösungen der DMS-Art bieten zahlreiche Vorteile nicht nur für das Unternehmen selbst, sondern auch für seine Mitarbeiter. Durch das Zusammenbringen aller Unternehmensdokumente an einem leicht zugänglichen Ort wird der Zeitaufwand für die Suche nach einem bestimmten Schreiben erheblich reduziert, die Erfüllung beruflicher Aufgaben beschleunigt und die Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter positiv beeinflusst. Nur ein paar Sekunden werden nämlich ausreichen, das gewünschte Schreiben unter Hunderten und sogar Tausenden von Dokumenten zu finden und die damit verbundene Angelegenheit in Gang zu setzen, wodurch Entscheidungsfindung und Aufgabenerfüllung erheblich beschleunigt werden.

Das Dokumentenverwaltungssystem und seine Funktionsweise – Was bieten die besten Plattformen auf dem Markt?

Die Vorteile, die DMS-Lösungen ihren Benutzern bieten, hängen streng von ihrer Funktionsweise ab. Die besten auf dem IT-Markt erhältlichen Lösungen für Dokumentenmanagementsysteme stützen sich auf moderne Technologien, zu denen Geschäftsprozessautomatisierung (BPA), maschinelles Lernen (ML) und Elemente der künstlichen Intelligenz (KI) zählen. Neben dem hohen technologischen Stand verfügen sie auch über umfangreiche Funktionalitäten, die ideal an die Anforderungen eines Unternehmens angepasst werden können sowie höchste Sicherheitsstandards für den Schutz von Unternehmensdaten. Ihr Vorteil ist auch ihre Auditierbarkeit, d. h. die Fähigkeit, den Dokumentenfluss im gesamten Unternehmen zu steuern.

Ein qualitativ hochwertiges DMS System ist trotz seiner sehr umfangreichen und vielseitigen Funktionsweise auch eine sehr einfache und intuitive Lösung. Diese kann problemlos in andere Systeme, die das Unternehmen unterstützen, integriert werden kann. Der Zugriff auf nützliche Funktionen wie Automatische Registrierung und Dokumentenerstellung, Berichterstellung, automatische Dokumentation, Hinzufügen von Anhängen und Bedienungsanleitungen, Vorschau des Änderungsverlaufs in Dokumenten, optische Zeichenerkennung (OCR), Barcode-Generierung, digitale Signatur und viele andere schaffen es, alles Notwendige für eine vollständige und effektive Verwaltung der Unternehmensdokumentation in einer hochfunktionalen Lösung zusammenzuführen.

Low-Code-Plattformen der BPM-Klasse für eine effiziente Dokumentenverwaltung

Unter den auf dem Markt verfügbaren IT-Lösungen für Dokumentenmanagementsysteme verdienen Low-Code-Plattformen besondere Aufmerksamkeit. Die besten Lösungen dieser Art umfassen nicht nur wichtige DMS-Funktionen, sondern ermöglichen auch ein effizientes Änderungsmanagement und die Erstellung perfekt auf jedes Unternehmen zugeschnittener hochfunktioneller Geschäftsanwendungen. Ihr Vorteil ist die Fähigkeit, direkt in den Prozess der Anwendungserstellung ihrer Zielbenutzer einzusteigen – derjenigen Personen, die die Prozess- und Workflow-Mechanismen zwar verstehen, jedoch über keine speziellen Kompetenzen, keinen Hintergrund in Software-Entwicklung und kein umfassendes Know-How über das IT-Ökosystem des Unternehmens verfügen. Der sogenannte CitizenAssistedDevelopement-Ansatz gestattet es nämlich Mitarbeitern, die Geschäftsanwendungen nutzen, proaktiv mit IT-Fachleuten zusammenarbeiten, um Lösungen zu entwickeln, die den Anforderungen des Unternehmens besser entsprechen können.

Vor allem sollten größere Unternehmen die Implementierung fortschrittlicherer Low-Code-Plattformen der BPM-Klasse in Betracht ziehen, die sowohl die Dokumentenverwaltung als auch die Optimierung von Geschäftsprozessen kombinieren. Die innovativsten Systeme dieser Art basieren auf Digitalisierungs-, Automatisierungs- und Workflow-Mechanismen, die eine noch effektivere Umsetzung der Unternehmensstrategie zur digitalen Transformation hin ermöglichen. Ein effizientes Änderungsmanagement im Dokumentenumlauf ermöglicht wiederum eine wirkungsvolle und fortlaufende Anpassung der täglich im Unternehmen vollzogenen Geschäftsabläufe, indem die erforderlichen Änderungen in Übereinstimmung mit dem Geschäftsrhythmus und den aktuellen Anforderungen des Unternehmens sowie externen gesetzlichen Vorschriften vorgenommen werden.

Autor: Webcon

Bildquelle: pixabay

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Reform des Online-Glücksspiels

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glücksspiel

Staatliche Lotterien müssen aufholen, um zu überleben

Das Glücksspiel ist schon seit Jahrhunderten weltweit ein beliebter Zeitvertreib. Der Traum vom schnellen Geld mit wenig Einsatz zieht Millionen von Menschen seit jeher in seinen Bann und bietet die Grundlage für eine milliardenschwere Branche. In Deutschland wachen seit vielen Jahrzehnten staatliche Anbieter über Spieler und Spielbetrieb – jedes Bundesland stellt eine eigene staatliche Lotteriegesellschaft, die quasi als Monopolist das Angebot verwaltet und sicherstellt, dass verantwortungsvoll gespielt werden kann. Ganz nebenbei werden so natürlich auch hohe Steuereinnahmen und Fördermittel für die Bundeshaushalte gesichert. 

Das Internet hat die Branche grundlegend verändert.

Zu dem meist auf Offline-Vertrieb zentrierten Angebot der staatlichen Anbieter gesellten sich vermehrt Online-Spielevermittler und ausländische Marktteilnehmer. Auf einmal reichte die staatliche Monopol-Stellung nicht mehr für den Erfolg – die Kunden waren begeistert von der Nutzerfreundlichkeit der Online-Plattformen, von immer wieder neuen Spielangeboten und bunten Werbekampagnen. Die schnelle Reaktion der Politik: Verbot des Online-Spiels, zurück in die heile alte Welt ohne Internet. Unter dem Vorwand der Sicherstellung von verantwortungsvollem Spiel wurden die erfolgreichen Online-Plattformen aus dem deutschen Markt gezwungen und mussten sich nunmehr auf dem internationalen Parkett beweisen. 

All dies liegt mittlerweile in der Vergangenheit. Die staatlichen Lotterien nutzen die Phase des Verbots, um auch online nachzurüsten. Seit 2012 ist das Internet-Spiel unter strengen Auflagen wieder erlaubt und auch die ins Ausland verbannten Marktteilnehmer kommen sukzessive nach Deutschland zurück. Ein neuer Lotterie-Staatsvertrag soll nun ab 2021 für ein ausgewogenes Gleichgewicht aus Kontrolle und Angebot sorgen. 

Doch der Staat unterschätzt wieder einmal die Entwicklungsgeschwindigkeit des Internets und die Handlungsfähigkeit von unternehmerisch geführten Spielanbietern, die sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden perfekt eingestellt haben. Die erzwungene Internationalisierung hat viele der nicht-staatlichen Marktteilnehmer noch erfolgreicher gemacht. Die Taschen sind dank Erfolg auf dem internationalen Parkett prall gefüllt – aber noch viel wichtiger: die dort gesammelten Erfahrungen und die hohen Investitionen in Technologie ermöglichen eine konstante Weiterentwicklung der Angebote parallel zur hohen Veränderungsbereitschaft des Internets und der sich dort tummelnden Kundschaft. 

Wer heute erfolgreich sein will, muss Technologie nicht als Mittel zum Zweck verstehen, sondern als Daseinsberechtigung.

Bedingungslose Kundenzentrierung ist der einzige Weg zum Erfolg. Es geht schon lange nicht mehr um die Aufgabenstellung, Offline-Angebote für das Internet zu übersetzen. Die Fragestellung der staatlichen Anbieter muss lauten: „Wie würde eigentlich Amazon Glücksspiel im Internet anbieten“? Dabei träumen Unternehmen wie Amazon sogar von dem unvergleichbaren Offline-Vertriebsnetz, über das staatliche Lotteriegesellschaften verfügen. Die Verschmelzung von On- und Offline muss also im Parallelflug technologisch und kulturell vorangetrieben werden. 

Nur wenige staatliche Marktteilnehmer haben sich bisher ausreichend auf die aktuellen Herausforderungen und die weitere Zukunft vorbereitet. Die meisten nutzen Standard-Lösungen für den Betrieb ihres Geschäfts oder basteln an kleineren Lösungen, die mit der Wucht der Konkurrenz nicht standhalten können werden. In den Unternehmen fehlt es zum Teil an dringend notwendiger E-Commerce-Kompetenz und die alteingesessenen Dienstleister sind zu teuer oder haben keine modernen Lösungen im Angebot. 

Es gibt jedoch auch Lichtblicke.

Zum Beispiel Toto-Lotto Niedersachsen entwickelt seit vielen Jahren gemeinsam mit sum.cumo als Partner das Online-Geschäft und investiert in nachhaltige Veränderungen der internen Service-Bereitschaft und des Angebots für die Kunden in Niedersachsen. Rasant steigende Online-Verkaufszahlen und eine stetig modernisierte technologische Basis stellen das Unternehmen auf sichere Beine für die Zukunft.

Deutschland leistet sich also weiterhin den regionalen Betrieb des Lotteriegeschäfts. Die Zukunft wird zeigen, ob die Landesgesellschaften mit internationalen Playern konkurrieren können und ob sie der Erwartungshaltung der Kunden gerecht werden können. Dank ihres regionalen Vertriebsnetzes ist die Ausgangslage eigentlich optimal – wenn da nur das Internet nicht wäre…

Seit Jahren unterstützt (sum.cumo) Unternehmen der Lotteriebranche bei der Digitalisierung ihres Angebots mittels disruptiver Innovationen und kundenzentrierter Lösungen, basierend auf neuesten Technologien. Begleitet von unseren Spezialisten aus Beratung, User Experience, Front- und Backend-Entwicklung sowie Marketing entstehen erfolgreiche Projekte von der Idee bis zur Umsetzung. 

Autor: sum.cumo GmbH

Bild: pixabay

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Ruhe und Fokus in der Krise

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Die aktuelle Corona-Pandemie stellt nicht nur Selbstständige und Freiberufler vor große Herausforderungen. Auch angestellte Arbeitnehmer sind mit Isolation, Stillstand und der daraus resultierenden Veränderung konfrontiert.

Um sowohl das private als auch das berufliche Leben weiterhin positiv, ansprechend und produktiv zu gestalten, gibt es einige Punkte zu beachten.

Wichtig ist es, in der Zeit von Stillstand, diese Pause aktiv und produktiv zu nutzen, seinen Geist klar und seinen Körper fit und leistungsstark zu erhalten.

Dabei gilt es 6 Bereich zu beachten:

  1. Bewegung
  2. gesunde Ernährung
  3. Entspannung
  4. soziale Interaktion
  5. intellektuelle Förderung
  6. Bestandsaufnahme und Neuorientierung

Bewegung

Gerade in Zeiten von Ausgangs- und Kontaktsperren ist es besonders wichtig, Möglichkeiten für ausreichend Bewegung zu schaffen. Nur ein ausgelasteter Körper lässt den Geist optimal funktionieren. 

Nehmen Sie sich Zeit für morgendliche Gymnastik, einen Spaziergang oder eine Radtour. Unterbrechen Sie Ihr langes Sitzen am besten stündlich. Falls Sie nicht daran denken, stellen Sie einen Timer, der Sie daran erinnert. 

Gesunde Ernährung

Bestimmt haben Sie sich auch mit Konserven und länger haltbaren Lebensmitteln eingedeckt. Dies ist trotzdem kein Grund, täglich eine Menge an Fertigprodukten, Chips und zuckerhaltigen Getränke zu sich zu nehmen. Achten Sie auch jetzt, soweit es möglich ist, auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, um Ihren Körper zu entlasten.


Stellen Sie sicher, dass zumindest für die ersten Tage nach dem Einkauf, frische Zutaten verfügbar sind. Nehmen Sie sich die Zeit, daraus ein wohltuendes Mahl als Antriebsstoff für Ihren Körper zuzubereiten.

Entspannung

Chaos verlangt uns ab, in unserer Mitte zu sein, um weiterhin mit Klarheit Entscheidungen treffen und handlungsfähig bleiben zu können. 

Finden Sie Ihre eigene Methode, um jetzt entspannt zu sein und auch zu bleiben, damit Sie die besten Entscheidungen für sich und Ihr Unternehmen treffen können. 

Vielleicht ist es Gartenarbeit, Jonglieren oder ein Bad, das Sie dabei unterstützt, die Ruhe zu bewahren und besonnen vorzugehen.

Soziale Interaktion

Die Corona-Krise verlangt nicht von uns, dass wir auf sämtliche soziale Kontakte verzichten. Wir dürfen lediglich für eine bestimmte Zeit andere Möglichkeiten der sozialen Interaktion für uns erschließen. Finden Sie die für Sie passende und pflegen Sie Ihre Kontakte weiterhin. Aktivieren Sie jene, die bereits seit einiger Zeit eingeschlafen sind.

Intellektuelle Förderung

Um gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen, ist es wichtig, am Ball zu bleiben. Wir können das vorhandene Mehr an Zeit verwenden, um zu erstarren und vor dem Fernseher zu sitzen oder aktiv unsere Weiterbildung zu fördern. Es gibt unzählige Möglichkeiten, dies auch jetzt zu tun. Stöbern Sie durch Online-Weiterbildungen, Fachartikel, Dokumentationen und erschließen Sie neue Felder für sich.

Bestandsaufnahme und Neuorientierung

Als Unternehmer dürfen wir aktuell eine Bestandsaufnahme vornehmen. 

Was von meinen Produkten/Dienstleistungen hat bisher gut funktioniert?

Auf welchen Teil meines Angebots kann ich verzichten?

Was wird künftig gebraucht, das auch zu meinem bisherigen Angebot passt?

Wichtig dabei ist es, nicht alles von Grund auf zu erneuern, sondern lediglich 10-20 Prozent auszutauschen, falls dies die veränderte Marktlage erfordern sollte. 

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

LAZY LEAF: Der selbstgießende Blumentopf für zu Hause

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lazy leaf blumentopf

Die praktische Selbstbewässerung für Zimmerpflanzen, Küchenkräuter und Co.

Wer kennt es nicht: Kaum ist man mal für ein paar Tage nicht zu Hause, verabschiedet sich die Basilikum-Pflanze auf Nimmerwiedersehen. Viele Menschen würden am liebsten das ganze Heim mit Pflanzen und Blumen schmücken, doch haben sie weder den Kopf noch die Zeit für das regelmäßige Kontrollieren und Gießen – nur allzu häufig haben sie die traurige Erfahrung mit vertrockneten oder ertränkten Pflanzen gemacht. 

Dank LAZY LEAF ist damit Schluss:

Der selbstgießende Blumentopf muss lediglich mit Wasser befüllt und die Gießmenge eingestellt werden, den Rest übernimmt LAZY LEAF selbst. Vom Kaktus, der nur geringste Mengen Wasser benötigt, bis zum sehr durstigen Basilikum auf der sonnigen Fensterbank: Das praktische Selbstbewässerungssystem kümmert sich eigenständig bis zu zwölf Wochen lang um fast jeden Pflanzentyp. Das bringt Freude an gedeihenden Pflanzen und spart schnell viel Ärger, da nicht mehr so häufig eingegangene Pflanzen entsorgt und wieder neu beschafft werden müssen.

„Die Idee zu LAZY LEAF kam mir, als auch meine widerstandsfähigste Pflanze irgendwann eingegangen ist – das wollte ich nicht länger mit ansehen und habe mein technisches Wissen genutzt, um LAZY LEAF zu entwickeln.“ Georg Pröpper, Gründer von LAZY LEAF

LAZY LEAF kann ganz einfach und schnell über zwei dezente Touch-Tasten am Topfrand eingestellt werden. Nutzer haben die Auswahl zwischen zehn verschiedenen Bewässerungsstufen – damit bekommt jede Pflanze die für sie richtige Wassermenge. Ein Temperatursensor passt zusätzlich die Wassermenge der ausgewählten Bewässerungsstufe automatisch etwas an, sodass die Pflanzen auch an heißen Tagen ausreichend Wasser bekommen.

Wenn sich der Akkustand oder der Wasservorrat im LAZY LEAF langsam dem Ende entgegen neigen, gibt der Topf ein Warnsignal ab.

Damit dies nicht nachts passiert und den Schlaf stört, ist der Blumentopf mit einem Tageslichtsensor ausgestattet, der auch dafür sorgt, dass nur tagsüber gegossen wird. Der je nach Wasserverbrauch bis zu zwölf Wochen haltende Akku kann ganz simpel mit einem Micro-USB-Kabel wieder aufgeladen werden. Dank LAZY LEAF bleiben Haushalte in Deutschland nun länger grün. Diese geniale wie einfache Idee hat Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ sofort überzeugt.

LAZY LEAF ist als kleine Version aktuell für 29,99 € und als große Version aktuell für 49,99 € – aber auch im Handel – erhältlich. Die kleine Version hat eine Füllmenge von 1,1 l und eignet sich für Töpfe mit einem Durchmesser bis zu 12,5 cm, die große Version fasst 6,3 l Wasser und eignet sich für Töpfe mit bis zu 27,5 cm Durchmesser.

„In nahezu jedem Haushalt kennt doch jeder dieses frustrierende Gefühl, vor einer eingegangen Kräuter- oder Zimmerpflanze zu stehen. Durch Georg und LAZY LEAF kann nun jeder einen grünen Daumen haben.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Produkte

Bild: Bild: Georg Pröpper aus Esslingen präsentiert mit einen intelligenten Blumentopf. Er erhofft sich ein Investment von 150.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen.
Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Quelle segmenta communications GmbH/DS Produkte GmbH

Tonies: Statt im April schon ab morgen verfügbar

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Elsa und Co: Die neuen Tonies ab morgen verfügbar

Keine Freunde treffen, Oma und Opa nur am Telefon und das Eis von der Eisdiele ist auch gestrichen: Derzeit müssen Kinder auf viele kleine Alltagsfreuden verzichten und oft viel Geduld beweisen.

Deshalb haben sich die Tonies entschlossen, die April-Neuheiten statt wie geplant am 1. April bereits morgen heraus zu bringen. So müssen kleine Fans nicht mehr so lange warten und schon bald den neuen Geschichten oder Liedern lauschen.

Highlight der Neuheiten ist sicher die lang ersehnten Eiskönigin Elsa! Die Prinzessin kann Eis und Schnee entstehen lassen und verzaubert damit nicht nur Schloss und Königreich, sondern auch Kinder auf der ganzen Welt. 

Einer der beliebtesten Tonies kommt nun mit einem zweiten Teil heraus: Mit Liedern wie „Hänsel und Gretel“ oder „Taler, Taler, du musst wandern“ setzt sich nun der Bestseller der Lieblings-Kinderlieder-Reihe „Spiel- & Bewegungslieder“ fort. „Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?“ erzählt die Geschichte von den zwei Hasen, die sich bis zum Mond und wieder zurück lieben.

Neu auf die Toniebox kommen außerdem die Abenteuer des glücklichen Löwen in der Interpretation von Mario Adorf. Mit seiner großartigen Stimme holt er den glücklichen Löwen, die schöne Löwin und auch Fränzchen ins Kinderzimmer und lässt sie ihre Geschichten erzählen. Die etwas älteren Kids freuen sich auf zwei neue Abenteuer mit den fünf Freunden: „Auf der Suche nach Timmy“ sowie „Und das versunkene Schiff“. Zudem erscheint ein neues Abenteuer der drei !!! – „Die drei !!! – Mission Pferdeshow“.

Quelle Boxine GmbH

Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen

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Home-Office Datenschutz

Haye Hösel, Geschäftsführer und Gründer der HUBIT Datenschutz GmbH & Co. KG, erklärt, welche Fallstricke beim Home-Office in Sachen Datenschutz lauern:

„Der Coronavirus beeinflusst in diesen Tagen nicht nur das soziale Leben, sondern bedeutet auch wirtschaftlich und rechtlich eine große Herausforderung. Um die Ausbreitung des Virus möglichst schnell einzudämmen und das Gesundheitssystem nicht übermäßig zu belasten, rät die Bundesregierung Unternehmern daher, ihren Mitarbeitern Home-Office zu ermöglichen. Für Unternehmen ist in Bezug auf den Datenschutz zunächst einmal relevant, ob ihre Mitarbeiter mit personenbezogenen Daten umgehen oder nicht.

Dies trifft jedoch auf nahezu jeden Arbeitsplatz zu, denn zu den personenbezogenen oder personenbeziehbaren Daten zählen nicht nur Namen, sondern beispielswiese auch Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Kontodaten, Personalnummern oder IP-Adressen. Dies gilt in besonderer Weise, wenn ein Unternehmen als Auftragsverarbeiter tätig ist – also als externer Dienstleister – und personenbezogene Daten anderer Firmen weisungsgebunden verarbeitet. Hier verpflichtet sich der Arbeitgeber im Grunde dazu, die technischen und organisatorischen Maßnahmen sicherzustellen. Im Zweifel auch dadurch, dass er sie selbst ebenso wie Betriebsrat, Arbeitsschutz-Kontrolleure oder Berufsgenossenschafts-Organe in Augenschein nimmt.

Dementsprechend sollten Unternehmen auch in der aktuellen Ausnahmesituation ihre Mitarbeiter dazu anhalten, gewisse Maßnahmen zu befolgen. So gilt zunächst, dass das Arbeitszimmer abschließbar sein muss und Unterlagen in einem abschließbaren Schrank aufbewahrt werden müssen. Auch Laptops, PCs sowie externe Datenträger wie zum Beispiel USB-Sticks gilt es zu verschlüsseln oder einzuschließen. Dabei dürfen Arbeitnehmer im Normalfall keineswegs die gleichen Geräte nutzen, die auch für den privaten Gebrauch zur Verfügung stehen. Für den Fall, dass ein privates Gerät zum Einsatz kommt, muss festgelegt werden, in welchem Umfang dies geschieht.

Das elektronische Firmennetzwerk sollte für Arbeitnehmer ebenfalls nur über ein sicheres Passwort zugänglich sein, ebenso wie die Kommunikation per E-Mail nur über den Server der Firma und damit verschlüsselt ablaufen darf. Bei der Nutzung des Diensthandys sollten Mitarbeiter Messengerdienste wie WhatsApp, die laut DSGVO als nicht datenschutzkonform gelten, meiden. Vielmehr sollten Unternehmen auf alternative Apps oder SMS setzen. Um die Sicherheit des Netzwerkes auch außerhalb des Büros zu gewährleisten, empfiehlt es sich, virtuelle private Netzwerke, sogenannte VPNs, zu nutzen.

Wer für die nächste Zeit Meetings geplant hat, wird wahrscheinlich eher auf Video-Konferenzen setzen. Wir bieten beispielsweise als Alternative zu Präsenzschulungen seit längerer Zeit Webinare an. Denn auch in der aktuellen Situation sollten Unternehmer ihre Mitarbeiter weiterhin für den Datenschutz sensibilisieren. Was sich für viele Unternehmen bereits im Alltag als schwierig herausstellt, bedeutet in der aktuellen Situation eine noch größere Hürde. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass unter Berücksichtigung der aktuellen Umstände, auch wenn ein DSGVO-konformer Aktenvernichter fehlt oder der ‚Familiendrucker‘ genutzt wird, der Einsatz von Home-Office gerechtfertigt ist. In jedem Fall müssen Unternehmer aber Regelungen treffen, wie Mitarbeiter im Home-Office zu arbeiten haben. Diese gilt es, idealerweise in einer Richtlinie, zu dokumentieren und den Mitarbeitern bekannt zu geben.“

Weitere Informationen unter www.hubit.de

Quelle Borgmeier Media Gruppe GmbH