Sonntag, Dezember 14, 2025
spot_img
Start Blog Seite 2323

Linke enttäuscht von Flüchtlingsgipfel

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat die Bund-Länder-Runde zur Flüchtlingspolitik am Mittwochabend im Kanzleramt als „Enttäuschungsgipfel“ bezeichnet. Die Bundesregierung habe Monate Zeit gehabt, sich auf dieses Treffen vorzubereiten, herausgekommen seien aber nur eine Aufstockung der Bundesmittel für die Finanzierung der Flüchtlingskosten um eine Milliarde Euro und viele vage Ankündigungen, sagte Bartsch dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).

„Sie stiehlt sich mit einer zusätzlichen Milliarde für Länder und Kommunen aus der Verantwortung.“ Die Kommunen seien die Leidtragenden. Es sei ein Debakel, dass die Grundsatzentscheidung über dauerhaft höhere Bundesmittel auf November verschoben wurde. „Olaf Scholz hält das nicht davon ab, dürftige Ergebnisse über den grünen Klee zu loben. Das ist abstrus“, sagte Bartsch zu Äußerungen des Bundeskanzlers, dass es ein guter Tag für den deutschen Föderalismus gewesen sei.


Foto: Linken-Parteizentrale, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

CDU kritisiert Entscheidung zu Beteiligung an Hamburger Hafen

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vize-Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums des Bundestages, Roderich Kiesewetter (CDU), hat die abschließende Entscheidung zum Einstieg des chinesischen Staatskonzerns Cosco bei einem Container-Terminal der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) kritisiert. „Da die Nachrichtendienste und weitere Ministerien massiv vor dem Verkauf von Anteilen des Terminals des Hafens an Cosco gewarnt haben, wirkt das Ganze noch viel mehr wie ein Alleingang des Bundeskanzlers auf seinem chinapolitischen Irrweg“, sagte Kiesewetter dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe).

„Denn China kauft systematisch gerade kritische Infrastrukturen in westlichen Staaten auf, verbaut Komponenten, die zur Sabotage angewandt werden können oder platziert Agenten an neuralgischen Punkten, um unsere Verwundbarkeit zu vergrößern.“ Deutschland müsse endlich aus den Fehlern lernen, die es gegenüber der Autokratie Russland gemacht habe und dürfe diese nicht bei China potenzieren, so Kiesewetter.


Foto: Container, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lage im Nahost-Konflikt spitzt sich zu

0

Jerusalem (dts Nachrichtenagentur) – Die Lage im Nahost-Konflikt hat sich am Mittwoch erneut zugespitzt. Bereits am Dienstag hatte Israel Ziele im Gaza-Streifen bombardiert und dabei nach eigenen Angaben den Anführer der paramilitärischen Palästinenser-Gruppierung Islamischer Dschihad getötet.

Die Gruppierung hatte daraufhin Vergeltungsmaßnahmen angekündigt. Am Mittwoch wurde in grenznahen Teilen des Landes, wie auch in Tel Aviv, Raketenalarm ausgelöst. „Fast 300 Raketen wurden aus Gaza auf Israel abgefeuert“, teilten die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) am Mittwochabend mit. Die israelische Luftabwehr habe einen Großteil davon zerstören können, 108 davon hätten nicht mehr abgefangen werden können, einige davon seien zum Teil in bewohnten Gebieten eingeschlagen, hieß es.

Israels Premierminister Netanjahu schrieb am Abend auf Twitter, dass bislang kein israelischer Bürger verletzt worden sei. Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge daraufhin erneut Stellungen und Raketenabschussanlagen des Islamischen Dschihads angegriffen. Beobachter befürchten eine weitere Eskalation in dem seit Jahrzehnten anhaltenden Konflikt. Netanjahu erklärte, die Kampagne gegen die Terror-Organisation sei noch nicht vorbei.


Foto: Grenze zum Gazastreifen, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Regierung stimmt Cosco-Einstieg in Hamburger Containerterminal zu

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung will dem chinesischen Staatsunternehmen Cosco den Erwerb eines Anteils des Containerterminals Tollerort im Hamburger Hafen weiterhin nur in Teilen untersagen. Die Bundesregierung habe den Erwerbsparteien am Mittwoch in einem Schreiben mitgeteilt, dass die überarbeiteten Kaufverträge im Einklang mit den Bedingungen der Teiluntersagung stünden, so Regierungssprecher Steffen Hebestreit.

„Wie im Herbst 2022 im Bundeskabinett entschieden, darf Cosco lediglich Anteile von weniger als 25 Prozent an dem Terminal im Hamburger Hafen erwerben“, sagte Hebestreit. Der Containerterminal gilt inzwischen als Betreiber von kritischer Infrastruktur gemäß den gesetzlichen Vorgaben. „Eine Abänderung der Kabinettsentscheidung vom 31. Oktober 2022, die die Veräußerung auf unter 25 Prozent begrenzte, erfolgt nicht. Die Teiluntersagung von Herbst 2022 bleibt damit rechtsgültig“, so der Sprecher.


Foto: Hamburger Container-Hafen, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ex-Bundespräsident Gauck kritisiert AfD-Politiker

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck hat AfD-Politiker Björn Höcke scharf kritisiert. Wenn er Höcke sprechen höre, „dann sehe ich manchmal einen Goebbels vor mir“, sagte Gauck dem „Spiegel“.

Auf die Frage, ob jemand wie Björn Höcke ein Extremist sei, antwortete Gauck: „Wenn wir ihn sprechen hören, was haben wir dann für ein inneres Bild? Ich habe ein inneres Bild – das wird ihm nicht gefallen“, sagte der frühere Bundespräsident mit Blick auf seinen Goebbels-Vergleich. Gauck kritisierte auch den AfD-Abgeordneten Alexander Gauland: „Ich habe auch ein überaus großes Unbehagen: Denken Sie an eine andere Führungskraft wie Alexander Gauland, der wirklich aus dem Kern des konservativen Denkens und politischen Handelns kommt“, sagte der parteilose Politiker. „Wenn aus diesem Milieu der Gebildeten dann plötzlich akzeptiert wird, dass völkisches Spruchgut und völkisch denkende Menschen in Führungspositionen in meiner Partei gelangen – da ist doch irgendwann Schluss. Und dass will ich auch nicht verstehen“, sagte er.

2019 hatte Gauck in einem Buch und im Gespräch mit dem „Spiegel“ eine „erweiterte Toleranz in Richtung rechts“ vonseiten der CDU gefordert. Für seine Aussage war er damals heftig kritisiert worden. Gauck sagte nun, „gegenüber den Extremen“ brauche es zweierlei: „Die Straftäter sollen verfolgt werden. Diejenigen, die ihrige Meinung vertreten, sollen argumentativ bekämpft werden.“

Gleichzeitig helfe es seiner Ansicht nach nicht, die gesamte AfD-Wählerschaft als Nazis zu bezeichnen: „Da verfehlst du Wirklichkeit“, sagte der ehemalige Bundespräsident.


Foto: Joachim Gauck, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lottozahlen vom Mittwoch (10.05.2023)

0

Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 10, 14, 23, 25, 44, 49, die Superzahl ist die 8. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 9374790. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 685122 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Im Jackpot liegen aktuell 12 Millionen Euro.


Foto: Lotto-Spieler, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

UN-Ernährungsprogramm erwartet 19 Millionen Hungernde im Sudan

0

Bur Sudan (dts Nachrichtenagentur) – Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat davor gewarnt, dass aufgrund der anhaltenden Gewalt im Sudan in den kommenden Monaten weitere 2 bis 2,5 Millionen Menschen in den Hunger abrutschen könnten. Mehr als 19 Millionen Menschen, zwei Fünftel der Bevölkerung, wären dann betroffen.

Den größten Anstieg von Hunger erwartet das WFP in den Bundesstaaten West-Darfur, West-Kordofan, Blauer Nil, Rotes Meer und Nord-Darfur. Zudem könnten die Preise für Grundnahrungsmittel in den nächsten drei bis sechs Monaten um 25 Prozent steigen. Sollten die Landwirte zwischen Mai und Juli ihre Felder nicht bestellen und die wichtigsten Nutzpflanzen nicht anbauen können, würde das laut Welternährungsprogramm die Preise noch weiter in die Höhe treiben. Das WFP hatte die Hilfe im Sudan wegen der anhaltenden Gewalt vorübergehend unterbrochen.

Inzwischen wurde sie wieder aufgenommen, seit vergangener Woche hat das WFP eigenen Angaben zufolge über 35.000 Menschen mit Nahrungsmitteln versorgt. In den kommenden Monaten wolle man die Nothilfe ausweiten, um 4,9 Millionen besonders vulnerable Menschen zu erreichen, hieß es. Darüber hinaus sollen bei 600.000 Kindern unter fünf Jahren und schwangeren sowie stillenden Frauen Maßnahmen ergriffen werden, um mäßige und akute Mangelernährung zu behandeln oder zu verhindern. Auch die EU hat eine humanitäre Luftbrücke eingerichtet, um Hilfsgüter zu transportieren.

Rund 30 Tonnen lebenswichtiger Güter, darunter Wasser, sanitäre Einrichtungen und Hygieneartikel sowie Ausrüstungen für Notunterkünfte, sollen so von den Lagerhäusern der Vereinten Nationen in Dubai nach Port Sudan transportiert und an UNICEF und das Welternährungsprogramm übergeben worden sein.


Foto: Fahne vor den Vereinten Nationen (UN), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Haushaltsausschuss stimmt Beschaffung von 50 Puma-Panzern zu

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat der Beschaffung von 50 Puma-Schützenpanzern zugestimmt. Das bestätigte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Mittwochnachmittag.

„Der Schützenpanzer Puma ist das Haupftwaffensystem der Panzergrenadiertruppe und er löst jetzt Schritt für Schritt den mehr als 50 Jahre alten, immer wieder modernisierten Marder ab“, so Pistorius. Der Puma sei ein „Quantensprung“ hinsichtlich des Schutzes der Soldaten und der Beweglichkeit. Zuvor hatte der Bundesrechnungshof Bedenken angemeldet. Wie das „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe) berichtet, sieht die Behörde noch „zu viele technische und haushalterische Risiken“, die einer Entscheidung über eine Nachbeschaffung im Wege stünden.

Der Rechnungshof sprach sich dafür aus, erst die technische Umrüstung auf die modernisierte Variante S1 abzuwarten, und kritisiere eine veraltete Preiskalkulation. Pistorius hingegen verteidigte die Anschaffung: „Diese Risiken sehen wir auch, wie bei jedem großen Rüstungsprojekt, aber wir sagen eben auch, dass diese Probleme beherrschbar sein werden.“ Abzuwarten hätte seiner Ansicht nach weitere Kosten mit sich gebracht. „Wenn wir nicht entschieden hätten heute, wäre am 12. Mai eine Preisbindungsfrist abgelaufen und dann hätten wir neu verhandeln müssen und dann wäre es mit Sicherheit teurer geworden, hätte nochmal Zeit gekostet und das Ganze wäre auf der Zeitachse demzufolge noch weiter nach hinten gerutscht“, sagte Pistorius.


Foto: Bundeswehr-Soldat, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Reporter ohne Grenzen kritisiert Verfolgung türkischer Journalisten

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) wirft der Regierung um Präsident Erdogan vor, kritische Journalisten auch im Ausland zu verfolgen. „Die Türkei braucht ein neues politisches Klima, das die Rechte von Medienschaffenden und die Pressefreiheit sowohl im Land selber als auch im Ausland respektiert“, sagte RSF-Geschäftsführer Christian Mihr am Mittwoch.

Man fordere die künftige Regierung der Türkei deshalb auf, „die seit Jahren anhaltenden, unerträglichen Schikanen“ gegen türkische Journalisten im Exil zu beenden. Diese werden laut RSF „bedroht, physisch angegriffen und in Abwesenheit zu Haftstrafen verurteilt“. Ebenso werde es ihnen zum Teil die Verlängerung ihrer Pässe verweigert oder sie gerieten gar auf die Fahndungsliste von Interpol. Zudem fürchteten viele von ihnen selbst im Exil um ihre eigene Sicherheit, so RSF. Auf der von der Organisation erhobenen Rangliste der Pressefreiheit hatte sich die Türkei zuletzt um 16 Plätze verschlechtert und belegt nun Platz 165.

Mindestens 32 Medienschaffende befinden sich laut RSF momentan in der Türkei in Haft.


Foto: Türkische Flagge, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Xayn präsentiert Such- und Empfehlungs-KI Xaynia

0
Xaynia

Xaynia: Neue energie- und kosteneffiziente Such-KI für Unternehmen

Das forschungsbasierte KI-Unternehmen Xayn präsentiert heute Xaynia – eine KI für semantische Suche und personalisierte Empfehlungen. Unternehmen können damit ihren Nutzer*innen personalisierte Suchergebnisse und Empfehlungen ausspielen — und das alles datenschutzfreundlich sowie energie- und kosteneffizient. Xaynia ordnet mit ihrer Natural-Language-Processing-Technologie (NLP) nicht einfach nur gleiche Schlagwörter zu, sondern “versteht” Suchanfragen und deren Kontext ähnlich wie ein Mensch. So kann die KI präzise und auf individuelle Präferenzen zugeschnittene Ergebnisse liefern. Xaynia lässt sich unkompliziert als Plug-In über eine API implementieren.

Energie- und Kosteneffizienz durch Small Language Models

„Große KI-Sprachmodelle wie ChatGPT erleben aktuell einen richtigen Hype, verbrauchen aber auch enorme Mengen an Energie – und das auf Kosten der Umwelt. Das ist nicht nur problematisch für das Klima, sondern erhöht auch die Kosten für Geschäftskunden immens, insbesondere beim Einsatz im großen Maßstab. Hinzu kommt, dass wir überhaupt nicht wissen, was mit all den persönlichen Daten geschieht“, betont Dr. Leif-Nissen Lundbæk (CEO & Co-Founder von Xayn). „Unsere Suite mehrsprachiger NLP-Modelle Xaynia löst diese Probleme für Suchen und personalisierte Empfehlungen. Sie basiert nicht auf riesengroßen, sondern auf kleinen Sprachmodellen, die sogar so effizient sind, dass sie auf einem Mobiltelefon statt auf dem neuesten Supercomputer laufen können.“

Um die Energieeffizienz von Xaynia zu maximieren, hat Xayn seine KI ohne nennenswerte Einbußen bei der Genauigkeit von einem Large Language Model zu einem Small Language Model komprimiert. So kann Xaynia Big Data wie z.B. Millionen von Dokumenten in großen Datenbanken verarbeiten und gleichzeitig den Energieverbrauch und die Kosten minimieren. In einem kürzlich veröffentlichten Paper testete Xayn sein eigenes Modell ausgiebig auf Energieeffizienz. Dazu verglich das Team es mit anderen oft verwendeten Transformer-Modellen, die die Suchabsichten der Nutzer*innen und die indizierten Inhalte verstehen. In diesem Kontext schnitt Xaynia bis zu 20-mal energieeffizienter ab.

Xayn validiert seine Technologie mit verschiedenen Medieninstitutionen und -unternehmen, wie z.B. dem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ZDF. Die Medienanstalt arbeitet daran, die ZDFmediathek zu optimieren, indem sie die Videoempfehlungen für Nutzer*innen auf eine datenschutzfreundlichere und energieeffizientere Weise personalisiert.

Vielfältige Anwendungen in unterschiedlichen Branchen

Das Plug-in für Semantic Search & Recommendations eignet sich besonders für große Wissensdatenbanken von z.B. Medienhäusern, E-Commerce-Unternehmen oder Reiseplattformen. Denn insbesondere in diesen Einsatzfeldern steigert gelungene Personalisierung nachweislich die Einnahmen und bindet Kund*innen. Denn personalisierte Suchergebnisse und Empfehlungen erhöhen die Relevanz von Inhalten für Nutzer*innen und somit auch ihre Zufriedenheit. Um ein kohärentes Nutzungserlebnis auf verschiedenen Plattformen zu schaffen, kann Xaynia auf Websites, Apps, Push-Benachrichtigungen und Newslettern eingesetzt werden.

Europäische Maßstäbe in Transparenz, Datenschutz und Nachhaltigkeit

Das aus einem Forschungsprojekt an der Universität Oxford und dem Imperial College London hervorgegangene Unternehmen setzt sich für die technologische Souveränität Europas ein. Dazu hat sich das Berliner Unternehmen den europäischen Werten Transparenz, Datenschutz und Nachhaltigkeit verpflichtet. Deshalb entwickelt es Xaynia als datenschutzfreundliche Open-Source-Lösung.

Mit der kostenpflichtigen Variante profitieren Geschäftskunden zusätzlich von einer unkompliziert zu integrierenden API, die es ihnen ermöglicht, Xaynia und Xayns effiziente Infrastruktur zu nutzen, ohne dass sie über Fachwissen im Bereich des maschinellen Lernens verfügen oder selbst ein komplexes Content-Discovery-System unterhalten müssen.

Quelle Bild und Text: Xayn AG