Donnerstag, Mai 1, 2025
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Baustart in Irxleben und Dörth: EnBW errichtet insgesamt 44 neue Schnellladepunkte im Fernverkehr

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Zwei weitere EnBW-Schnellladeparks für Elektroautos in Sachsen-Anhalt an der A2 und in Rheinland-Pfalz an der A61 / Inbetriebnahmen im Sommer geplant

Karlsruhe. Die EnBW hat mit dem Bau für zwei weitere ihrer Schnellladeparks für E-Autos in Irxleben (Sachsen-Anhalt) und Dörth (Rheinland-Pfalz) begonnen. Die neuen Standorte sollen bereits im Sommer 2024 ans Netz gehen und erweitern das EnBW HyperNetz. Die leistungsstarke Ladeinfrastruktur steht dann Anwohner*innen und Fernreisenden mit Fahrzeugen aller Hersteller rund um die Uhr zur Verfügung.

Verfügbare Ladeleistung ist dem Fahrzeugmarkt voraus

Die neuen Schnellladeparks der EnBW sind direkt an die Autobahnen A2 in Irxleben und A61 in Dörth angebunden. Zusammen erweitern die beiden Standorte das EnBW HyperNetz für Autofahrer*innen um 44 Schnellladepunkte mit bis zu 400 Kilowatt Leistung. Damit können Kund*innen bei einem 15-minütigen Ladestopp bis zu 400 Kilometer frische Reichweite laden. Das ist dem Markt weit voraus. Denn aktuelle Fahrzeuge können solch schnelle Lademöglichkeiten bisher noch nicht abrufen. In Irxleben errichtet die EnBW 28 solcher High Power Charging-Ladepunkte (HPC), in Dörth 16. Im Alltag reicht dies im Schnitt für die Fahrten der kommenden elf Tage.[1]

Die EnBW betreibt die beiden neuen, überdachten Schnellladeparks, wie alle ihre Ladestandorte, mit 100 Prozent Ökostrom. Die in den Dächern eingebauten Solarpanels speisen Sonnenenergie direkt in den Stromkreislauf der Standorte ein.

„Der Ausbau der bundesweiten Schnellladeinfrastruktur in Deutschland geht in großen Schritten voran“, sagt Jürgen Stein, der als EnBW Chief Innovation & New Business Officer den Bereich E-Mobilität verantwortet. „Das ist entscheidend für den weiteren Hochlauf der E-Mobilität. Denn ein Schnellladepunkt mit hoher Leistung kann das Zehnfache an Fahrzeugen versorgen im Vergleich zu einem deutlich langsameren Normalladepunkt.“

Die EnBW geht davon aus, dass bis Anfang der 2030er Jahre 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte den Bedarf an öffentlicher Ladeinfrastruktur in Deutschland decken. Rund ein Fünftel davon (etwa 30.000) möchte das Energieunternehmen bereitstellen. Dafür investiert die EnBW 200 Millionen Euro pro Jahr. Bereits heute betreibt sie mit mehr als 4.200 Schnellladepunkten bundesweit das größte Ladenetz dieser Leistungsklasse – nicht nur entlang von Autobahnen, sondern auch beim Handel und in Städten.

Fakten zu den beiden neuen EnBW-Schnellladeparks auf einen Blick:

Irxleben (Sachsen-Anhalt)
28 HPC-Ladepunkte mit bis zu 400 kW Leistung
Solardach mit 55,65 kWp
Direkte Anbindung an A2, Anschlussstelle 67 Irxleben, 5 km westlich vom Kreuz Magdeburg
Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten in naher Umgebung
· Link zu Google Maps: https://maps.app.goo.gl/m4wzzeM5GXYVo7a18

Dörth (Rheinland-Pfalz)
16 HPC-Ladepunkte mit bis zu 400 kW Leistung
Solardach mit 37,1 kWp
Direkte Anbindung an A61, Anschlussstelle 42 Emmelshausen, ca. 30 km südlich von Koblenz
Bäckerei und Tankstelle in naher Umgebung
Link zu Google Maps: https://maps.app.goo.gl/AuhNt3wEBoWQ25j7A

Elektromobilität bei der EnBW

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 28.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einer der Marktführerinnen entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieterin mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kund*innen.

Bild:Baustart in Irxleben und Dörth_EnBW errichtet insgesamt 44 neue Schnellladepunkte im Fernverkehr

Quelle:EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Lottozahlen vom Mittwoch (10.04.2024)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 7, 8, 13, 43, 47, 49, die Superzahl ist die 2.

Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 4702108. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 011308 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Bislang wurde die 6 am häufigsten und die 13 am seltensten gezogen. Im Jackpot liegt derzeit eine Million Euro.


Foto: Lotto-Spieler (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

NOSTA Group eröffnet neue Niederlassung in Bukarest

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Büro in Bukarest ist die zweite Niederlassung in Rumänien.
Schwerpunkt des neuen Teams ist die See- und Luftfracht.
Ziel ist es, noch näher an neuen und bestehenden Kunden zu sein.

Mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung in Bukarest ab dem 8. April 2024 baut die NOSTA Group ihre Präsenz in Rumänien weiter aus. Nach dem Start der ersten Niederlassung in Cluj-Napoca Ende 2023 unternimmt der Osnabrücker Full-Service-Logistikdienstleister nun den Schritt in die Hauptstadt des Landes. Das Bukarester Team der rumänischen Landesgesellschaft NOSTA Logistics S.R.L. wird sich vor allem auf See- und Luftfrachtlösungen für nationale und internationale Kunden konzentrieren. Die dynamische Region in und um Bukarest beherbergt ein breites Spektrum an potenziellen Kunden aus zahlreichen Branchen, die Geschäftsführer Szilard Sarkozi und sein Team mit maßgeschneiderten Logistiklösungen bedienen werden.

„Rumänien ist ein interessanter und schnell wachsender Markt. Seit wir Ende 2023 mit unserer ersten rumänischen Niederlassung unser internationales Standortnetz erweitert haben, stand fest, dass wir unsere Präsenz im Land zügig ausbauen werden“, erklärt Ivo Aris, COO Global Sea & Air der NOSTA Group. Die Niederlassung in Bukarest ist Teil der kontinuierlichen Internationalisierungsstrategie des Logistikdienstleisters. Nachdem die NOSTA Group bereits seit mehreren Jahren mit lokalen Fahrschulen kooperiert und den Standort in Cluj-Napoca eröffnet hat, ist Bukarest der dritte Schritt in diesem Prozess.

Szilard Sarkozi, der die Geschäfte in Rumänien leitet, freut sich sehr auf die nächsten Entwicklungen der NOSTA Logistics S.R.L.: „Unser Ziel ist es, noch näher an neuen und bestehenden Kunden zu sein. In Bukarest werden wir für mehr potenzielle Kundschaft und eine Vielzahl von Branchen zur Verfügung stehen, insbesondere für See- und Luftfracht.“ Mit diesem Fokus ist das neue Büro eine sehr gute Ergänzung zur bestehenden Niederlassung in Cluj-Napoca, die sich hauptsächlich auf Straßentransportlösungen konzentriert. „Dennoch ist unser wachsendes Team von Logistikexperten in beiden Niederlassungen bestens in der Lage, Sendungen auf allen Verkehrsträgern abzuwickeln“, sagt Sarkozi.

Bei diesen verschiedenen Verkehrsträgern hat das rumänische Team einen großen Vorteil: „Wir sind fest in das umfangreiche internationale NOSTA-Netzwerk eingebunden und können so unsere Kunden weltweit unterstützen“, erklärt Sarkozi. Kombiniert mit kompetenter Beratung auf Augenhöhe und hochwertigem Kundenservice durch sein Team sieht der Geschäftsführer viel Raum für zukünftiges Wachstum des Unternehmens.

Bild:PM NOSTA Group – Szilard Sarkozi

Quelle:NOSTA

Salvador Technologies sichert sich hubraum Investition

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Finanzierung zur Beschleunigung des Ausbaus des Vertriebsnetzes für die Wiederherstellungsplattform für Cyberangriffe in der DACH-Region und Polen in Europa sowie in den Vereinigten Staaten

Salvador Technologies, der bahnbrechende Anbieter einer Wiederherstellungsplattform für kritische Infrastrukturen und Industrieunternehmen, gibt bekannt, dass das Unternehmen eine Investition von der Deutschen Telekom erhalten hat.

Die Deutsche Telekom hat die Investition in Salvador Technologies über ihren hubraum Fund getätigt, den Frühphasen-Investitionsarm des Unternehmens. Hubraum unterstützt seine Portfoliounternehmen bei der Anbindung an das globale Netzwerk von Geschäfts- und Technologiepartnern und bietet die Möglichkeit, den Kundenstamm der Deutschen Telekom zu erschließen.

Salvador Technologies wird die Erlöse aus dieser Investition nutzen, um den Ausbau des Vertriebsnetzes für seine Cyberattack-Recovery-Plattform zu beschleunigen. Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf die Einbindung von Vertriebskanal- und Technologie-Ökosystem-Partnern in der DACH-Region und Polen, in Europa sowie in den Vereinigten Staaten.

Salvador Technologies hat eine patentierte Sicherheits-Failover-Technologie entwickelt, um Schäden durch Ausfallzeiten zu verhindern und die kontinuierliche Betriebskontinuität für Betriebstechnologie (OT) und industrielle Kontrollsysteme (ICS) zu gewährleisten. Die Cyberattack-Recovery-Plattform des Unternehmens besteht aus Hardware, die mit der Mensch-Maschine-Schnittstelle oder der SCADA verbunden ist, einer Agent-Software und einem Monitoring-System, das eine vollständige Transparenz des Betriebs ermöglicht. Die Plattform umgeht Standard-Wiederherstellungsprotokolle und ermöglicht es Betreibern kritischer Infrastrukturen und Industrieunternehmen, sich innerhalb von nur 30 Sekunden von Cyberangriffen und Fehlfunktionen zu erholen.

Das Unternehmen vertreibt seine Plattform zur Wiederherstellung von Cyberangriffen über Vertriebspartner, darunter Managed Security Service Provider (MSSP), Systemintegrationsfirmen und Value-Added Reseller (VARs). Diese Vertriebspartner nutzen die Air-Gapped-Plattform von Salvador Technology, um neue und besser verwaltete Cybersicherheitsdienste anzubieten, die die Betriebskontinuität ihrer kritischen Infrastrukturen und Industrieunternehmen sicherstellen.

„Die Deutsche Telekom ist bestrebt, die Geschäftskontinuität zu gewährleisten, insbesondere angesichts der Zunahme von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen und betriebliche Technologiesysteme in den letzten Jahren, und wir erkennen das erhebliche Potenzial der Recovery-Plattform von Salvador Technology für kritische Systeme“, sagt Tamar Shlimak, Investment Manager bei hubraum. „OT/ICS-Sicherheit wird für Industrieunternehmen immer wichtiger, daher freuen wir uns über die Möglichkeit, mit dem Team von Salvador Technologies zusammenzuarbeiten und zum positiven Einfluss des Unternehmens beizutragen.“

„Wir sind sehr erfreut über unsere strategischen Bemühungen mit der Deutschen Telekom, sowohl als Investor als auch als potenziell wertvoller Geschäftspartner“, sagt Alex Yevtushenko, Mitbegründer und CEO von Salvador Technologies. „Die angestrebte Zusammenarbeit könnte erhebliche Vorteile bieten, indem wir das globale Netzwerk der Deutschen Telekom nutzen, um unsere Geschäftspräsenz in Europa und den Vereinigten Staaten zu erweitern.“

Bild:Salvador Technologies – team photo

Quelle:hubraum | tech incubator of Deutsche Telekom AG

Sealenic‘s virtueller KI-Assistent macht Zugriff auf Informationen in der Schifffahrt einfach und effizient

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Flagship Founders, das Venture Studio für Technologie-Startups in der maritimen Wirtschaft, hat sein fünftes Startup mit dem Namen Sealenic ausgegründet.
Sealenic entwickelt eine Plattform für Informationsabfrage und -management, die Schifffahrtsunternehmen als virtueller KI-Assistent dienen wird.
Der virtuelle KI-Assistent von Sealenic wird Teams an Bord und an Land helfen, Informationen aus einer Vielzahl von Quellen zu finden und zu interpretieren. Das beschleunigt und vereinfacht komplexe Arbeitsprozesse und macht sie deutlich effizienter.
Die Unternehmen Reederei F. Laeisz, Fairplay Towage Group und Harren Ship Management kooperieren für die Entwicklung und Optimierung der Software mit Flagship Founders und Sealenic.

Das Berliner Venture Studio Flagship Founders gibt heute die Ausgründung seines fünften Startups bekannt. Das Unternehmen mit dem Namen Sealenic entwickelt zur Zeit eine KI-basierte Plattform für Informationsabfrage und -management in der Schifffahrt. Als Entwicklungspartner sind mehrere namhafte Reedereien mit an Bord: Reederei F. Laeisz, Fairplay Towage Group und Harren Ship Management, die die Lösung bereits im laufenden Betrieb testen. Ihr Feedback hilft dabei, die Lösung weiterzuentwickeln und zu optimieren. Der Launch der Software für den breiten Markt ist für den Sommer geplant.

Informationen zu finden und zu interpretieren ist Teil der täglichen Arbeit in allen Unternehmen der Schifffahrt. Teams an Bord und an Land müssen laufend auf eine große Bandbreite an Informationen zugreifen, um den Schiffsbetrieb sicher und effizient zu gestalten. Dazu gehören z. B. Sicherheitsverfahren, Checklisten, Maschinen-Handbücher und gesetzliche Vorschriften, die sich zudem häufig ändern.
Diese Informationen sind meist über tausende Dokumente in diversen Formaten wie PDF, E-Mail oder Papier verteilt, was die Suche zeitaufwändig machen kann. Dazu kommt, dass Informationen nicht nur gefunden, sondern auch interpretiert und verstanden werden müssen. Nicht immer sind sie dafür optimal aufbereitet, hinzu kommen oft Sprachbarrieren. Diese Faktoren machen viele Arbeitsabläufe in der Schifffahrtsbranche zeitaufwändig und komplex und führen zu unnötigen Fehlern.

Ein virtueller Assistent für Teams auf See und an Land

Dieses Problem will Sealenic lösen. Das von Gründer und Managing Director Billel Ridelle geführte Startup baut derzeit eine Plattform für Informationsabfrage- und Management auf, die das Auffinden von Informationen zu Themen wie HSEQ (Health, Safety, Environment, Quality), Sicherheit und Nautik so einfach machen wird wie eine Google-Suche. Sealenic nutzt dafür KI-Technologie und arbeitet mit Large Language Models (LLMs) wie Open AI. Die Nutzer der Software können ihre Fragen einfach in eine Suchmaske eingeben und erhalten eine verständliche und zuverlässige Antwort einschließlich der Quellenangaben. Das System basiert zum einen auf öffentlich zugänglichem Wissen (z. B. BIMCO-, IMO-, EU- und Staatsrecht-Daten), zeigt zum anderen aber seinen wahren Wert durch seine Fähigkeit, auch private Unternehmensdaten zu integrieren. Diese werden in Sealenic‘s Antworten auf Informationsabfragen priorisiert und alle Unternehmensrichtlinien werden berücksichtigt. Damit soll die Software-Lösung ihren Nutzern als zuverlässiger virtueller Assistent dienen und alle Arbeitsprozesse signifikant vereinfachen.

Billel Ridelle, Gründer und Managing Director von Sealenic, erklärt: „Die Zeit ist reif für eine Lösung wie Sealenic. Niemand möchte sich täglich durch E-Mails und diverse Dokumente wühlen, um an wichtige Informationen zu kommen. KI macht das nun endlich unnötig. Dafür muss die Technologie aber so in eine Software-Lösung integriert werden, dass ihre Stärken voll zur Geltung kommen, während zugleich volle Datensicherheit gewährleistet ist. Sealenic wird genau das bieten und damit neue Standards im Informationsmanagement in der maritimen Wirtschaft setzen.“

Fabian Feldhaus, Mitgründer und Managing Director bei Flagship Founders, ergänzt: „Bei Flagship Founders ist es unser Ziel, Startups aufzubauen, die der Markt wirklich braucht und die die großen Herausforderungen unserer Branche mithilfe von Technologie lösen können. Mit Sealenic unterstreichen wir diesen Anspruch einmal mehr. Wir freuen uns, dass wir Reederei F. Laeisz, Fairplay Towage Group und Harren Ship Management als Entwicklungspartner gewinnen konnten und sehen das als weiteren Beweis für das große Marktpotenzial von Sealenic.“

Bild:Billel Ridelle Co-Founder and MD Sealenic

Quelle:Flagship Founders

Monkee setzt Wachstumskurs durch Partnerschaft mit Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank und siebenstelliges Investment fort

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Allianz und Investment beschleunigen Monkees Wachstumskurs

● Mit 300.000 App-Downloads und Sparzielen mit einem Wert von 250 Millionen EUR trotzt Monkee dem Trend zu impulsivem Konsum.
● Bereits über 500 Partner im Händlernetzwerk bieten Cashback-Angebote, die direkt zu Monkee-Sparzielen beitragen – prämiert mit renommierten Retail- und Payment-Awards.
● Neue Partnerschaft mit der Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG stärkt das nachhaltige Sparmodell von Monkee.
● Die Kooperation ermöglicht Monkee-Nutzern, ihre Ersparnisse auf verzinsten Konten der Bank anzulegen.
● Siebenstelliges Investment von neuen Investoren, wie Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG und SQUER Invest, und bestehenden Investoren, zielt auf weiteres Nutzerwachstum und Ausbau des Retailer-Netzwerks ab.

Monkee, Pionier des „Save Now Buy Later“-Konzepts, wächst entgegen dem Trend zum Sofortkonsum und erweitert signifikant seine Nutzerbasis auf über 150.000 Kontoinhaber. Das Unternehmen stärkt durch eine Partnerschaft mit der Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG sein Engagement für nachhaltiges Sparen und baut mit einer siebenstelligen Finanzierungsrunde sein Händlernetzwerk und seine Kundenreichweite weiter aus.

Monkee, Pionier der „Save Now-Buy-Later“-Bewegung, ist als Gegenentwurf zur „Buy-Now-Pay-Later“-Philosophie zu verstehen und zeigt einen Weg auf, wie Menschen bewusst für ihre Konsumziele sparen können. Trotz des herausfordernden Konsumentenumfelds konnte Monkee seine Community signifikant erweitern. Mit 300.000 App-Downloads und gesetzten Sparzielen von über 250 Millionen Euro unterstreicht Monkee die Notwendigkeit eines Umdenkens bei den persönlichen Finanzen.

Monkee zeichnet sich durch ein einzigartiges Prinzip aus: Es erlaubt die einfache Anlage von spezifischen Sparplänen und hilft seinen Nutzern damit, durch Gamification die finanziellen Mittel für diese konkreten Sparziele zu schaffen und fördert somit ein achtsames Spar- und Konsumverhalten. Durch attraktive Cashback-Angebote für Einkäufe bei bereits über 500 Partnerunternehmen ermöglicht Monkee seinen Nutzern, ihre Sparziele noch schneller zu erreichen. Dieser zukunftsweisende Ansatz wurde bereits mit dem Austrian Retail Innovation Award und dem Payment Pioneer Award ausgezeichnet.

In der aktuellen Wachstumsphase hat Monkee nun einen entscheidenden Schritt getan, indem es eine Partnerschaft mit der renommierten Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG (VVRB) eingegangen ist. Dies ermöglicht Monkee-Nutzern, ihre Spareinlagen auf verzinsten Konten der Bank aufzubauen, was einen fairen und wettbewerbsfähigen Zinssatz garantiert und zu einer weiteren Steigerung der Spareinlagen führt. Die Bank wird zudem die Monkee-App in ihrer Community aktiv bewerben, um das Aufbauen von finanziellen Reserven zu fördern und die finanzielle Gesundheit der Kunden nachhaltig zu stärken.

„Die Partnerschaft mit Monkee passt perfekt zu unserer Strategie, innovative und kundenfreundliche Finanzlösungen anzubieten“, so Ralf Magerkurth, Vorstand der Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG. „Monkee teilt unsere Vision von finanzieller Gesundheit und nachhaltigem Wachstum und wir sind stolz darauf, diese zukunftsorientierte Lösung auch unseren Kunden zur Erreichung ihrer Sparziele bereitzustellen.“

Monkee unterstreicht mit diesem siebenstelligen Investment, das sowohl von neuen Investoren wie der Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG und SQUER Invest als auch bestehenden Investoren (European Super Angels Club, Startup Wise Guys, Zaid Al-Aifari) getragen wird, seine Ambitionen, das Nutzerwachstum weiter voranzutreiben und das Händlernetzwerk zu erweitern.

Martin Granig, Mitgründer und CEO von Monkee, betont die Bedeutung der Partnerschaft: „Dieses Investment und die Zusammenarbeit mit der Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank bestärken uns in unserem Ansatz, unseren Nutzern zu helfen, ihre finanziellen Ziele auf gesunde Weise zu erreichen.“

Christian Schneider, ebenfalls Mitgründer und Chief Product Officer, fügt hinzu: „Unsere einzigartige Kombination aus Personal Finance und Loyalty, ermöglicht es unseren Nutzern, ihre Ziele noch schneller zu erreichen, indem sie die Dinge, die sie ohnehin kaufen müssen, bei unseren Handelspartnern kaufen. Die Partnerschaft mit der VVRB ist ein logischer nächster Schritt, um unser Angebot mit einem attraktiven Zinsprodukt für längerfristige Sparpläne weiter zu stärken und das Vertrauen der Kunden durch einen renommierten Partner wie VVRB weiter auszubauen.“

Bild:Monkee Schneider Granig VVRB Magerkurth

Quelle:Monkee

Gilion: 10 Millionen Euro Equity-Finanzierungsrunde für Ausbau der führenden europäischen Wachstums- und Finanzierungsplattform für Startups und Scaleups

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Frisches Kapital von neuen, renommierten Investoren, sowie Bestandsinvestoren.
Insgesamt hat Gilion damit 40 Millionen Euro an Equity-Finanzierung eingesammelt.
Starkes Wachstum: vierfacher Umsatz, achtfache Anzahl von Unternehmen auf der Gilion-Plattform.
Gilion bietet Start-ups Zugang zu einem Kapitalpool von €400 Mio.

Gilion (ehemals Ark Kapital), die führende europäische Plattform für Wachstumsfinanzierung für Startups und Scaleups, hat in einer Equity-Finanzierungsrunde frisches Kapital in Höhe von 10 Millionen Euro eingesammelt. Dabei konnte Gilion neue, renommierte Investoren gewinnen, darunter unter anderem Oscar Werner, der neue Gilion-CEO, Göran und Henrik Garvner, Investoren und Gründer von SignUp Software, sowie Andrew Konopelski, Investor und ehemaliger Head of EQT Credit. Bestandsinvestoren wie die renommierte europäische Bankmanagerin und ehemalige CEO der SEB-Bank, Annika Falkengren, haben ebenfalls wieder investiert. Insgesamt hat Gilion bislang 40 Millionen Euro für den Aufbau seiner Wachstums- und Finanzierungsplattform für Startups und Scaleups eingesammelt.

Die Finanzierungsrunde folgt auf ein besonders erfolgreiches Jahr für Gilion, mit starkem Wachstum. So hat sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht, die Anzahl der Unternehmen auf der Gilion-Plattform sogar verachtfacht.

Gilion ist seit März 2023 in Deutschland aktiv und bietet Technologieunternehmen Zugang zu Darlehen von bis zu € 10 Mio, ohne Verwässerung, bis zu 2 Jahre tilgungsfrei, mit bis zu 6 Jahre Rückzahlungszeit. Das Unternehmen bietet Zugang zu einem Kapitalpool von €400 Mio. – als Ergänzung zur klassischen Venture Capital-Finanzierung. Gestartet im Frühjahr 2023 ist Deutschland heute der größte Markt für das Unternehmen, zudem bietet Gilion Gründer:innen in Schweden, Dänemark und Finnland Zugang zu Wachstumskapital.
„Im derzeitigen Marktumfeld benötigen Gründer:innen zunehmend unterschiedliche Finanzierungsoptionen, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Mit der Aufnahme von Fremdkapital kann die Verwässerung von Unternehmensanteilen verringert werden. Wir freuen uns, dass wir als Anbieter von Fremdkapital Gründer:innen eine neue Finanzierungsmöglichkeit – und damit ganz neue Optionen für Wachstum bieten können“, sagt Oscar Werner, CEO von Gilion. „Der erfolgreiche Abschluss der aktuellen Finanzierungsrunde ist für uns ein großer Vertrauensbeweis und ein Indikator, dass wir mit Gilion etwas aufbauen, das von großer Relevanz ist.”

Gilion nutzt Machine Learning und Künstliche Intelligenz erstmals systematisch für den Bereich der langfristigen Wachstumsfinanzierung. Die Gilion-Plattform bietet Technologieunternehmen einen umfassenden Einblick in ihre historischen und zukünftigen Performance-Daten sowie Echtzeitanalysen der wichtigsten Wachstumskennzahlen und Zukunftsprognosen.
„Mit unserer Growth-Analytics-Plattform geben wir jungen Unternehmen Zugang zu umfassenden, datengetriebenen Analysen, wie es bislang vor allem größeren Unternehmen vorbehalten war“ , sagt Henrik Landgren, CPTO und Mitgründer von Gilion. “ Unsere innovativen Analytics Tools und SaaS-Dashboards beinhalten Benchmarking, umfassende KI-Prognosen, Kohorten- und Retention-Analysen und bieten Startup-Gründer:innen ganz neue Möglichkeiten nachhaltig erfolgreich zu sein und die Verwässerung von Unternehmensanteilen zu reduzieren.”

“Gilion hat in den letzten zwei Jahren ein wirklich bemerkenswertes Innovationstempo gezeigt. Mit seinen Produkten und einem datengetriebenen Ansatz bietet Gilion ganz neue Möglichkeiten für die Startup-Finanzierung und das europäische Tech-Ökosystem”, sagt Andrew Konopelski, Investor und ehemaliger Head of EQT Credit. „Mit flexibleren Finanzierungsoptionen werden Technologieunternehmen auf der ganzen Welt in der Lage sein, auf Kapital zuzugreifen, das auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist, und auf dessen Grundlage Innovationen auf ganz neue Art vorangetrieben werden können.”

Gilion wird von führenden Investoren wie LocalGlobe und Creandum unterstützt, ebenso wie von Business Angels und renommierten Top-Finanzmanagern wie beispielsweise die schwedische Bankerin Annika Falkengren (ehemals CEO Schweizer Bankengruppe Lombard Odier und CEO der schwedischen Bank SEB) und der ehemalige Blackstone-Co-Chef John McCormick, der deutsche Topmanager Frank Strauss (ehemals Postbank CEO und Konzernvorstand Deutsche Bank) sowie sieben Unicorn-Gründer: Hjalmar Winbladh (Epidemic Sound Gründungspartner EQT Ventures,) Jacob De Geer von IZettle, Timo Soininen (Small Giant Games), Ilkka Paananen (Supercell), Sebastian Knutsson (King), Riccardo Zacconi (King) und Steve Anavi (Qonto).

Bild:Oscar Werner Gilion CEO

Quelle:Gilion

EU-Parlament stimmt Asylpakt zu

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Das Europaparlament hat den Weg für den Asyl- und Migrationspakt frei gemacht. Die Reform erhielt am Mittwoch in Brüssel die Mehrheit der Abgeordnetenstimmen. Während der Abstimmungen kam es zu Protesten auf der Tribüne. Aktivisten trugen auf ihrer Kleidung den Schriftzug „This pact kills“.

Mit dem Pakt soll die Migration nach Europa stärker gesteuert werden. Wer wenig Aussicht auf ein Bleiberecht hat, soll schneller und direkt von der EU-Außengrenze abgeschoben werden. Dahinter stehen verpflichtende Grenzverfahren, die in der Regel schon nach zwölf Wochen abgeschlossen sein sollen. Eine mögliche Abschiebung soll danach auch bereits durchgeführt sein.

Ausgenommen von diesen Verfahren sind unbegleitete Minderjährige. Auf Druck der Grünen hatte die Bundesregierung auch Familien mit Kindern aus diesen Verfahren herausnehmen wollen, konnte sich aber nicht durchsetzen.

Durch die Maßnahmen sollen Erstaufnahmeländer wie Italien und Griechenland stärker entlastet werden. Bis zu 30.000 Menschen sollen zudem pro Jahr innerhalb der EU umverteilt werden. Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, müssen dann anderweitig helfen, beispielsweise durch Geldzahlungen. Die EU-Kommission arbeitet die Details dazu jedoch noch aus.

In einer zentralen EU-Datenbank sollen darüber hinaus Fingerabdrücke und biometrische Angaben der Migranten gesammelt werden, ebenso sind Sicherheitschecks vorgesehen.

Die Mitgliedsländer und das EU-Parlament hatten sich kurz vor Weihnachten im Grundsatz auf die Reform geeinigt. Sie gilt teilweise weiterhin als umstritten. Dementsprechend war mit einer knappen Entscheidung bei der Abstimmung gerechnet worden. Kritiker befürchten, dass dann an den EU-Außengrenzen Migranten in haftähnlichen Zuständen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit festgehalten werden.


Foto: Flüchtlinge an der Grenze Griechenland-Mazedonien (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Union will Schüler zu Besuch einer KZ-Gedenkstätte verpflichten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Unionsfraktion im Bundestag fordert verpflichtende Besuche von KZ-Gedenkstätten für alle Schüler in Deutschland. In einem Bundestagsantrag der CDU/CSU, über den die „Welt“ berichtet, wird die Bundesregierung aufgefordert, gemeinsam mit den Ländern darauf hinzuwirken, dass alle Schüler in Deutschland „verpflichtend mit ausführlicher Vor- und Nachbereitung mindestens einmal im Laufe ihrer Schulzeit eingebettet in den Unterricht ein ehemaliges Konzentrationslager der NS-Diktatur besucht haben“.

Bislang ist der Besuch einer KZ-Gedenkstätte für Schüler einzig in Bayern Pflicht, an Realschulen und Gymnasien. Mehrere Bundesländer empfehlen einen Besuch. Thomas Jarzombek (CDU), bildungspolitischer Sprecher der Fraktion, sagte der „Welt“: „Wir müssen die Erinnerung an die Schrecken der Schoah bei den nachkommenden Generationen wachhalten.“

CDU und CSU wollen darüber hinaus den deutsch-israelischen Austausch von Schülern, Auszubildenden und Studenten vertiefen und „Vernetzungsprogramme für das Kennenlernen von gegenwärtigem jüdischem Leben“ ausbauen. Die Fraktion fordert in dem Antrag außerdem, dass Hochschulgesetze bundesweit so angepasst werden, „dass Täter nach einer Verurteilung wegen einer Gewalttat oder wegen Drohung mit Gewalt gegenüber Kommilitonen exmatrikuliert werden können“. Regelmäßig müsse damit eine vorläufige Suspendierung vom Studium einhergehen.

Die Bundesregierung wird aufgefordert, hierzu im Rahmen der Kultusministerkonferenz (KMK) oder der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) ein „gemeinsames Verständnis“ zu erreichen. „Wir müssen den Hochschulleitungen beim Kampf gegen Antisemitismus den Rücken stärken“, sagte Bildungspolitiker Jarzombek. Wenn Hochschulgesetze eine Exmatrikulation in solchen Fällen aktuell nicht zulassen sollten, seien diese „zügig entsprechend zu ändern“.


Foto: Konzentrationslager (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bauministerin Geywitz begrüßt Einigung zur Mietpreisbremse

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat die Einigung in der Ampel-Koalition auf eine Verlängerung der Mietpreisbremse begrüßt. „Ein Anfang, immerhin“, sagte Geywitz der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe).

Sie habe sich auf allen Ebenen mit Hochdruck dafür eingesetzt, dass es endlich zu einer Verlängerung der Mietpreisbremse komme. „Es ist höchste Zeit, denn im nächsten Jahr laufen die Mietpreisbremsen in Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Berlin aus“, so Geywitz.

Die 2025 auslaufende Mietpreisbremse soll bis 2029 verlängert werden. Darauf einigte sich das Bundeskabinett am Mittwoch. Über die weitere Anwendung des Mittels sollen dann die Länder einzeln entscheiden können. Auf eine Absenkung der Kappungsgrenzen in angespannten Märkten auf elf Prozent in drei Jahren, wie sie im Koalitionsvertrag vorgesehen ist, hat sich die Regierung allerdings nicht geeinigt.

Grünen-Chefin Ricarda Lang begrüßte den Beschluss der Ampelkoalition bei der Mietpreisbremse und forderte weitere Reformen. „Wohnen muss bezahlbar sein“, sagte Lang dem Nachrichtenportal „T-Online“ am Mittwoch. „Deshalb ist es so wichtig, dass sich die Blockade innerhalb der Koalition endlich gelöst hat und wir die Mietpreisbremse verlängern.“

Ein Drittel der Haushalte ist laut Lang durch Wohnkosten überlastet. „Die rasant steigenden Mieten sind längst zur Belastungsprobe geworden, die bis weit in die Mitte der Gesellschaft reicht“, sagte die Grünen-Chefin. Die Mietpreisbremse bremse weitere Erhöhungen ab. Gleichzeitig hätten auch Mieter im Bestand stark unter Druck gestanden. „Dieses Land braucht deshalb darüber hinaus eine Mietenschutzoffensive für bezahlbares Wohnen.“

Linken-Chefin Janine Wissler kritisierte die ausbleibende Absenkung der Kappungsgrenzen. „Die FDP kappt den Schutz vor Mietwucher. Dass der kleinste Koalitionspartner in der Ampelregierung zentrale wohnungspolitische Versprechen des größten Koalitionspartners blockieren kann, lässt tief blicken“, so Wissler. „Die Kanzlerpartei kann oder will in der Ampel die Umsetzung zentraler Punkte des Koalitionsvertrages nicht durchsetzen.“

Die Mieter seien die Leidtragenden. „Die Mieten bleiben zu hoch, bezahlbarer Wohnraum bleibt Mangelware. Die jetzt verlängerte Mietpreisbremse reicht nichtmal aus, um den weiteren Anstieg der Mieten zu stoppen“, so die Linken-Politikerin. „Sie hat zu viele Ausnahmen und wirkt in der Praxis nicht. Nötig ist ein bundesweiter Mietendeckel.“


Foto: Klara Geywitz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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