Donnerstag, Mai 15, 2025
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Radisson Blu Hotel, Cluj eröffnet als erstes 5-Sterne-Hotel Siebenbürgens

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Radisson Blu Hotel, Cluj

Das Radisson Blu Hotel, Cluj, in Siebenbürgens lebendiger Hauptstadt Cluj-Napoca, öffnet seine Türen als einziges Fünf-Sterne-Hotel der Stadt und bietet ein unvergessliches Erlebnis mit geräumigen Zimmern, einem einzigartigen Gastronomiekonzept und hochmodernen Tagungseinrichtungen.

Cluj-Napoca, die zweitgrößte Stadt Rumäniens, erfreut sich zunehmender Beliebtheit als Freizeit- und Geschäftsreiseziel und lockt das ganze Jahr über Besucher mit seiner Kulturszene, seinen schicken Cafés, die zum Verweilen einladen, seinen Parks und Musik-Festivals wie Untold, Rumäniens größtes Festival für elektronische Musik mit berühmten internationalen DJs, das in der Cluj Arena direkt gegenüber dem Hotel stattfindet.

Das im westlichen Teil des Zentrums gelegene Radisson Blu Hotel, Cluj bietet zeitgenössische Eleganz. In gut zwei Jahren wurde ein Hotel aus den 1980er Jahren aufwändig renoviert und in ein modernes, gehobenes Radisson Blu Hotel verwandelt. Die Architekten und Designer ließen sich für das neue Designkonzept von der Lage des Hotels, zeitgenössischen Gebäuden in der Nachbarschaft und der umgebenden Natur inspirieren, darunter der malerische Stadtpark, einer der ältesten öffentlichen Erholungsgärten Europas.

Die 149 Zimmer des Hotels verfügen über große Fenster mit herrlichem Blick auf Cluj-Napoca und den Stadtpark. Die geräumigen Familienzimmer verfügen über ein zusätzliches Schlafsofa, während die Suiten noch mehr Komfort bieten. Die 79 Quadratmeter große Präsidentensuite bietet den Gästen ein separates Wohnzimmer, einen Essbereich und ein luxuriöses Bad mit Aromatherapie-Dusche.

Die moderne Lobby Bar im Radisson Blu Hotel, Cluj ist der perfekte Ort, um Signature-Drinks, Kaffeespezialitäten und Snacks oder ein schnelles Geschäftsessen zu genießen. The Park, das moderne internationale Restaurant des Hotels, ist zum Frühstück, Mittag- und Abendessen geöffnet und bietet eine Terrasse für Mahlzeiten im Freien an wärmeren Tagen. Hikari, das japanische Restaurant des Hotels, ist vom Land der aufgehenden Sonne inspiriert und serviert Sushi, Meeresfrüchte sowie japanische Spirituosen und Weine in einem von der Natur inspirierten Ambiente, mit Blick auf den angrenzenden Stadtpark durch die raumhohen Fenster.

Für Tagungen und Veranstaltungen bietet das Hotel fünf Tagungsräume für bis zu 60 Personen, die mit der neuesten Tagungstechnik ausgestattet sind. Darüber hinaus bietet der Ballsaal Platz für Veranstaltungen mit bis zu 300 Teilnehmern. Das Radisson Blu Hotel, Cluj kooperiert zudem mit der angrenzenden BT Arena, auch bekannt als Sala Polivalentă, um externe Tagungs- und Veranstaltungsräume für bis zu 10.000 Personen anzubieten. Ein Fitnessraum mit Krafttraining und Kardiogeräten ist ebenfalls im Hotel vorhanden.

„Wir freuen uns, das erste Radisson Blu Hotel in Siebenbürgen im pulsierenden Cluj zu eröffnen und unsere ersten Gäste in diesem Sommer begrüßen zu dürfen. Mit unserer Liebe zum Detail und unserem persönlichen Service wird jeder Aufenthalt bei uns zu einem unvergesslichen Erlebnis“, sagt George Miu, General Manager.

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle Radisson Hotels Deutschland GmbH

Honest & Rare sammelt 250.000€ ein

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Honest & Rare

Der Berliner Getränkemarktplatz Honest & Rare hat in der letzten Finanzierungsrunde vom Juni 2022 250.000€ eingesammelt.

Lead Investor ist das kanadische Loyal VC. Daneben sind drei Berliner Business Angels an der Runde beteiligt. Das Geld wird in die internationale Expansion der Plattform und das weitere Wachstum des Getränkeangebots investiert. Ab 2023 wird das Sortiment außerdem um Snacks sowie Getränke- und Barzubehör erweitert.

„Unsere Vision ist es, einen gemeinsamen europäischen Getränkemarkt zu schaffen. Wir möchten, dass Menschen aus ganz Europa Getränke aus allen europäischen Ländern entdecken und bestellen können. Sowohl Angebot als auch Nachfrage sind bei Getränken immens. Allerdings ist der Markt noch sehr fragmentiert und unübersichtlich für Kundinnen und Kunden. Das wollen wir ändern“, so Yascha Roshani, Mitgründer und Geschäftsführer der Plattform.

Aktuell umfasst das Angebot 3.000 alkoholische und alkoholfreie Getränke, die von 280 unabhängigen Händlern und Manufakturen über den Marktplatz verkauft werden. Strategie des Start-ups ist es, das größte Getränkeangebot sowie die beste Shopping Experience beim Kauf von Getränken zu bieten. „Der Onlineeinkauf von Lebensmitteln und Getränken ist laut Handelsverband Deutschland eine der am stärksten wachsenden Produktgruppen und ist 2021 doppelt so schnell gewachsen wie Nonfood. Dieser Trend wird sich weiter verschärfen. Dieses Momentum wollen wir gemeinsam mit unseren Verkäufern nutzen und unser Produkt mit der Internationalisierung weiter verbessern.“

Über Honest & Rare

Honest & Rare ist ein Online-Marktplatz für seltene und außergewöhnliche Getränke. Händler und regionale Hersteller bieten ihre Produkte über die Internetplattform zum Verkauf an, um mehr Sichtbarkeit und Reichweite zu gewinnen. Kund*innen erhalten dadurch Zugang zu schwer erhältlichen Getränken. Das Angebot umfasst Bier, Spirituosen, Wein, Kaffee und Erfrischungsgetränke.

Weitere informationen finden Sie hier

Quelle Honest & Rare UG (haftungsbeschränkt)

Digitale Effizienz in der Raumplanung

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csmm

Büroräume 4.0: CSMM wird Solution-Partner und Co-Investor bei spaciv

Innovative Raumgestaltung erfolgt immer öfter mithilfe digitaler Planungstools, die Kosten- und Zeiteffizienz gewährleisten. Als Solution-Partner und Co-Investor unterstützt das Architektur- und Beratungsunternehmen CSMM bei der fortlaufenden Weiterentwicklung der cloudbasierten Web-Applikation spaciv und antizipiert so die Zukunft der digitalen Raumkonzeption.

Gemeinsam mit dem PropTech-Startup spaciv setzt CSMM auf diese bisher einzigartige, digitale Lösung, die für mehr Flexibilität in der Raumplanung sorgt. Das neue Tool erweist sich als besonders effizient in der Analyse und Optimierung von Arbeitsplatzstrategien, die damit zügig und kosteneffektiv an den sich ständig ändernden Nutzungsanforderungen im Büro ausgerichtet werden können.

Die Corona-Pandemie hat den Trend zum flexiblen Arbeiten beschleunigt und dadurch neue Investitionen in der Bürogestaltung herbeigeführt: Um unnötige Leerstände zu vermeiden, haben sich Unternehmen auf eine Reduzierung ihrer Flächen und eine effizientere Büroplanung konzentriert. Gemeinsam mit spaciv baut das Architektur- und Beratungsunternehmen mit Sitz in München auf eine intelligente Lösung, um den Flächenbedarf digital zu analysieren und ihn schnell und effizient zu berechnen.

„Mit dem Tool formulieren wir räumliche Antworten, die unendlich skalierbar sind, auf die einzelnen Nutzungsbedarfe unserer Kunden“, kündigt Malte Tschörtner, Architekt und geschäftsführender Gesellschafter bei CSMM, die neue Partnerschaft an.

spaciv bietet eine cloudbasierte Software, die mithilfe von digitalen, modular funktionierenden Interior-Modulen den Planungs- und Gestaltungsprozess von Räumlichkeiten erleichtern kann. Die neu entwickelte Software bündelt das fachliche Know-How der CSMM-Experten und ihre langjährige Expertise im Bereich Workplace. „Mit spaciv investieren unsere Kunden in Geschwindigkeit, Flexibilität und ein sehr detailliert erfasstes Raum-Konzept.

In Pilotprojekten, die wir für sehr namhafte Kanzleien in Deutschland umsetzen, sammeln wir bereits erste Erfahrungen in der Anwendung der digitalisierten und nachhaltigen Raumplanung“, kommentiert Tschörtner. „Mit der Definition von standardisierten Modulen für die unterschiedlichen Bedarfsanforderungen unserer Kund:innen beschleunigen wir die Büroplanung, die mithilfe des Tools langfristig dynamischer an die sich ständig verändernden Nutzerbedürfnisse angepasst werden kann.“

In Zusammenarbeit mit dem Münchner Startup konzipiert CSMM verschiedene branchenspezifische Raummodule, mit deren Hilfe sich jede Nutzeranforderung in einen konkreten Raumbedarf übersetzen lässt – von Rückzugsmöglichkeiten über Kollaborationsräume bis hin zu kreativen Gemeinschaftsflächen. Hierfür ist die Büroplanung individualisierbar und vollends auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet. Malte Köditz, Co-Founder des Startup-Unternehmens spaciv, erläutert das Prozedere: „Die Software kombiniert Funktionen, die den gesamten Workflow für die strategische Optimierung abdecken – von der Nutzer-Bedarfsanalyse bis hin zum tatsächlichen Flächenbedarf der optimalen Arbeitswelt.“

Auf dieser Basis generieren die Algorithmen ein Raumprogramm, das die Experten von CSMM dann in Architektur und Interior umsetzen. „Mit CSMM teilen wir unsere Leidenschaft für die Entwicklung von innovativen und nachhaltigen Arbeitswelten, die eine flexible Raumnutzung fördern.“ Gemeinsam mit den Entwicklern von spaciv bildet das Architektur- und Beratungsunternehmen ein Team aus hochqualifizierten Expert:innen, die zur Optimierung des Tools beitragen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle hicklvesting Public Relations GbR

CHF 4 Mio. Finanzierungsrunde für Medizintechnik-Startup b-rayZ AG

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b-rayZ

Krebsdiagnostik soll mit KI-Technologie deutlich verbessert werden 

b-rayZ AG, ein Spin-off des Universitätsspitals Zürich (USZ) mit Sitz in Schlieren (Schweiz), hat eine überzeichnete Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von über vier Millionen Schweizer Franken mit führenden Investoren aus dem Life Sciences- und IT-Sektor abgeschlossen. Die Finanzierungsrunde wurde von LifeCare Partners, Protagon AG und Convergence Partners angeführt und von der Eckenstein-Geigy-Stiftung, dem Verband Swisspreneur und mehreren Privatinvestoren begleitet. 

b-rayZ wurde 2019 von Prof. Dr. Dr. Andreas Boss (leitender Arzt an der Radiologie des USZ), Prof. Dr. Cristina Rossi (Datenanalystin und MR-Physikerin) und PD Dr. Alexander Ciritsis (KI-Medizinwissenschaftler und Datenanalyst) gegründet und entwickelt eine einzigartige und revolutionäre KI-basierte Plattform, die Radiologen bei der Früherkennung von Brustkrebs unterstützt. Das b-box-System von b-rayZ verfügt über ein CE-Kennzeichen und wird in führenden Brustzentren in Europa kommerziell eingesetzt. Mit den Mitteln der Series-A-Runde will b-ray-Z den Vertrieb in weiteren europäischen Märkten ausbauen und die FDA-Zulassung für die USA erreichen. Darüber hinaus ist die Entwicklung neuer Produkte für Gynäkologen und Radiologen auf Basis seiner proprietären KI-Plattform geplant. 

Die KI von b-rayZ revolutioniert die radiologische Diagnostik und unterstützt Millionen von Frauen weltweit

Geringe Bildqualität und unzureichende Diagnostik bei dichter Brust schränken die Möglichkeiten von Radiologen ein, Brustkrebs in einem sehr frühen Stadium zu diagnostizieren. b-rayZ hat eine KI-basierte Plattform entwickelt, die die tägliche Arbeit von Radiologen in der Mammographie durch die Bewertung von Bildqualität und Brustdichte in Echtzeit unterstützt. Cristina Rossi, CEO und Mitbegründerin von b-rayZ kommentiert: „Unsere KI-Technologie hilft, die Qualität der Brustkrebsdiagnostik durch die Analyse von Mammographien in Echtzeit deutlich zu verbessern. Die nächste Produktgeneration ermöglicht die automatische Erkennung von Läsionen im Frühstadium bei Mammographie und Ultraschall, die bei Brustkrebspatientinnen oft übersehen oder falsch diagnostiziert werden. Unsere einfach zu implementierende KI-Plattform ist nicht nur für alle Bildgebungsmodalitäten bei Brustkrebs geeignet, sondern auch für alle onkologischen Anwendungen in der Radiologie“.

Alle 14 Sekunden wird bei einer Patientin Brustkrebs diagnostiziert 

Im Jahr 2020 wurde bei mehr als 2,3 Millionen Frauen weltweit Brustkrebs diagnostiziert und 685.000 von ihnen starben daran. „Alle 14 Sekunden wird irgendwo auf der Welt bei einer Frau Brustkrebs diagnostiziert. Seit 2008 hat die weltweite Inzidenz von Brustkrebs um mehr als 20 % zugenommen, und die Sterblichkeitsrate ist bedauerlicherweise um 14 % gestiegen. Mit unserer Plattform können wir durch die frühestmögliche Diagnose und die anschließende Unterstützung bei der Auswahl einer personalisierten Therapie Tausende von Leben retten“, so Cristina Rossi weiter.

Das b-rayZ System ermöglicht nicht nur eine qualitätskontrollierte Mammographie, um zu späte Diagnosen signifikant zu reduzieren, sondern spart auch mehr als 25% Zeit im Prozess und fast 50% der bisherigen Qualitätssicherungskosten. Die Effektivität der Deep-Learning-Algorithmen von b-rayZ in der täglichen Diagnostik wurde bereits mit mehr als 35.000 erfolgreich untersuchten Patientinnen von führenden Radiologen klinisch nachgewiesen. 

„Als wir das Team von b-rayZ kennenlernten, waren wir sofort von ihrer Expertise und ihrem technologischen Ansatz überzeugt. Die entwickelte KI-Plattform eignet sich für die schnelle und kostengünstige Diagnose einer Vielzahl von Krebsarten. Darüber hinaus sind wir absolut fasziniert von den einzigartigen Fähigkeiten von b-rayZ, einen revolutionären virtuellen Marktplatz für den Austausch und die Bewahrung von radiologischem Wissen und Expertise zu schaffen. Wir sind vom langfristigen Erfolg der b-rayZ Software-Plattform sowie dem sehr erfahrenen und enthusiastischen Management-Team überzeugt“, ergänzt Dr. Gerhard Ries, Managing Partner von LifeCare Partners.

„b-rayZ wird zu einem aufstrebenden Marktführer im Bereich der KI-gestützten Krebsdiagnostik und Workflow-SaaS. Was das Unternehmen von vielen Mitbewerbern unterscheidet, ist der tiefe klinische Hintergrund des Unternehmens und sein exklusiver Zugang zu hochwertigen Daten. Die SaaS-Plattform wird eine verbesserte Krebsversorgung ermöglichen und zu einer Senkung der Kosten für Diagnose und Therapie beitragen“, fügt Mikael von Euw, Deal Lead bei Convergence Partners, hinzu.

„Wir haben in b-rayZ investiert, weil wir davon überzeugt sind, dass die Bedeutung der digitalen Gesundheit weltweit zunimmt, sie eines der besten KI-Teams der Welt haben, aber auch, weil sie ein so tiefes Verständnis der Radiologie und der klinischen Validierung haben, die erforderlich ist, um diese neue Ära der Krebsdiagnose einzuläuten“, erklärt Severin Weiss, Chairman und Gründer der Protagon AG.

Bild b-rayZ Gründungsteam: (v.l.nr.) Prof. Dr. Cristina Rossi, PD Dr. Alexander Ciritsis und Prof. Dr. Dr. Andreas Boss

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle KlartextPR

Sicher wie ein Bankschließfach, immer und von überall erreichbar 

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mondo gate

Mondo Gate Wallet macht Kryptoverwahrung endlich richtig sicher! 

Komfortabel wie eine Smartphone-App, sicher wie eine persönliche digitale Brieftasche in Form eines USB-Sticks – so sieht die perfekte Wallet aus. Das Fintech-Startup Mondo Gate macht Kryptoverwahrung endlich wirklich sicher vor Hacking durch Cyberkriminelle, Misswirtschaft von Plattformbetreibern und Schusseligkeit von Stickbesitzern – kinderleicht bedienbar und „made in Germany“ ‒ ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die Zukunft des Bankings. 

„Wir denken, dass es im Jahr 2022 nicht sein darf, dass man sich zwischen Komfort und Sicherheit entscheiden muss, wenn man in die Kryptowelt eintaucht“, erläutert Albert Hild, Vorstand und CTO der Mondo Gate AG. „Mit unserer Wallet bieten wir eine Lösung, die Komfort und Sicherheit vereint und zukünftig das Thema Krypto auch für Einsteiger und konservative Sparer zugänglich macht!“

 Exchanges ‒komfortabel, aber unsicher

Bekannte Plattformen, sogenannte Exchanges wie beispielsweise Coinbase, transferieren beim Kauf von Coins durch einen User diese lediglich in ihre eigene Betreiberwallet und vermerken intern, wie viele Coins welchem User gehören ‒ eine sogenannte Sammelverwahrung. Wird nun diese EINE Betreiberwallet gehackt, kann der gesamte Pool durch Cyberkriminelle trockengelegt werden, die Coins aller User sind mit einem Schlag verloren. 

Diese Art der Kryptoverwahrung birgt außerdem noch weitere schwerwiegende Risiken, beispielsweise, wenn ein Anbieter Insolvenz anmeldet. Coins auf der Wallet des Betreibers gehen in die Insolvenzmasse des Unternehmens über und damit auch alle Kryptocoins der User. Gleiches gilt für einen Bankrott des Plattformbetreibers. Vollverlust wäre hier für alle User:innen die Folge. 

Ledger ‒ fast sicher, aber unkomfortabel

Die aktuelle Alternative ist die individuelle Hardware-Wallet wie beispielsweise ein Ledger-USB-Stick. An einem guten Ort aufbewahrt und nur mit dem Netz verbunden, wenn eine Transaktion ausgeführt werden soll, lassen sich Krypto-Coins sicher gegen den Zugriff durch Cyberkriminelle verwahren. Problematisch wird es jedoch, wenn Stick oder der private key, ein ellenlanger Zahlencode, der ebenfalls sicher aufbewahrt werden muss, verloren gehen. Die Folge ‒ ebenfalls der Vollverlust! Zudem ist das Handeln und Verwalten gekaufter Kryptowährungen auf diesem Weg mitunter kompliziert und fordert dem Benutzer eine gewisse Übung und Erfahrung ab: zu klein die Displays am Stick, zu frickelig die Eingabe der Keys – definitiv nichts für Einsteiger und Ungeduldige.  

 Mondo Gate ‒ komfortabel UND sicher

Die Wallet von Mondo Gate ist die sinnvolle und sichere Verbindung beider Methoden: Über die Mondo-Plattform kann der User seine ganz eigene hardwaregestützte Wallet verwalten, kinderleicht und ohne spezielle Kenntnisse. Diese liegt jedoch nicht in Form eines USB-Sticks bei ihm zu Hause, sondern auf den Servern der Tangany GmbH, dem Lösungspartner der Mondo Gate AG im Bereich Kryptoverwahrung. 

Diese Wallet ist exakt dem einen User zugeordnet, mit seinem ganz persönlichen Schlüssel gesichert und ausschließlich für ihn zugänglich. In die analoge Welt übersetzt, wäre die Mondo-Wallet des Users ein Schließfach im Keller einer Bank. 

Und genau wie beim Bankschließfach ist der Inhalt der Wallet nicht verloren, wenn der User seinen persönlichen Schlüssel verliert oder vergisst. Der Schlüssel ist beim Anbieter verwahrt und kann jederzeit rekonstruiert werden, damit der User wieder Zugriff auf sein eigenes Schließfach, seine Mondo-Wallet hat. 

„So haben Hacker bei uns keine Chance, da es viel zu aufwendig wäre, die unzähligen einzelnen User-Wallets zu knacken, anstatt bei anderen Anbietern nur eine Pool-Wallet hacken zu müssen“, erklärt Albert Hild. „Auch der User kann keine schwerwiegenden Fehler machen, die Hardware ist bei  uns sicher, und selbst wenn er seine Zugangsdaten vergisst oder verliert, kann unser Support problemlos helfen.“

In Deutschland gibt es darüber hinaus nur drei Kryptoverwahrstellen, die von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienst­leistungs­aufsicht (BaFin) in aufwendigen Verfahren autorisiert wurden, Coins und Kryptowerte aufzubewahren, und die somit höchste Sicherheitsstandards gewährleisten. Userdaten wie deren Sicherheitsschlüssel sind nach US-Bankenstandard durch Security-Hardware geschützt. Zusätzlich ist die Mondo-Wallet gegen Diebstahl und Internetkriminalität von einem der größten Versicherungshäuser umfangreich  versichert. Sicherheit „made in Germany“ –  das gibt es jetzt damit auch in der Kryptowelt.

Bildquelle (c) Mondo Gate AG

Quelle candystorm PR

Die Europäische Kryptoszene ist attraktiv

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Greenfield One

Greenfield One baut Führungsriege aus

Greenfield One, der Early-Stage Krypto Fonds mit Sitz in Berlin, besetzt weitere Schlüsselpositionen. Damit bleibt einer der größten Kryptofonds Europas weiter auf Wachstumskurs. Die Berliner setzen auch in aktuell unruhigen Zeiten auf den Langfristtrend von Web-3-Infrastruktur, Decentralized Finance (DeFi) und die Potentiale von Non Fungible Tokens (NFT). 

Um Greenfield One bei Gründungsteams und Netzwerken und bei potentiellen Geldgebern noch bekannter zu machen, wurde Markus Hujara als Vice President (VP) Marketing & Communications verpflichtet. Der Storytelling-Experte bringt breite Erfahrung in der Weiterentwicklung und Positionierung von Marken in der Investmentindustrie mit. Er  kommt von der Universal-Investment-Gruppe wo er als Head of Int. Communications tätig war. Zuvor baute er als CMO die Investment-Community CAPinside mit auf. Mit der Berenberg Bank als Head of Marketing & Innovation Wealth and Asset Management und der Commerzbank, unter anderem als Head of Sales Strategy Wealth Management blickt Markus auf weitere mehrjährige Führungsstationen in der Finanzindustrie zurück. Der gelernte Journalist hat Rhetorik, Politik und Philosophie in Tübingen und San Francisco studiert.

Greenfield One beschäftigt inzwischen 20 Mitarbeiter:innen. Um der stetig wachsende Zahl gerecht zu werden und weitere Talente zu gewinnen, übernimmt Marie Hanowski die Rolle VP People. Marie wechselt nach über zweieinhalb Jahren vom Software Provider für Enterprise Architecture LeanIX. Sie war außerdem in Führungspositionen in den Personalabteilungen von unter anderem CELLULAR und Opera tätig. Marie hat Volkswirtschaftslehre in Bonn studiert.

Greenfield One treibt damit inmitten unruhiger Märkte den Kompetenz-Ausbau voran. Jascha Samadi, Founding Partner bei Greenfield One, erklärt, warum: „Wir haben Greenfield One 2018 zu Beginn des letzten Krypto-Winter gegründet. Daher wissen wir, dass man sich antizyklisch aufstellen muss. Jetzt ist die Zeit, um in Organisation und Aufbau zu investieren, um gestärkt in den nächsten Zyklus zu gehen. Wir freuen uns sehr, dass sich gerade jetzt mit Marie und Markus zwei erfahren Experten aus etablierten Tech- und Finanzbereichen für den Krypto-Space entscheiden und diese Vision mit uns teilen.”

Bild Greenfield One Markus Hujara Bildquelle/ Fotograf Benjamin Goy

Quelle VONROEDER COMMUNICATIONS

Auf Erfolgskurs

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deepskill

Kölner EdTech-Start-up DeepSkill erhält siebenstellige Pre-Seed-Finanzierung, u. a. vom High-Tech Gründerfonds und Kienbaum

Das 2020 von den Entrepreneur:innen Miriam Mertens und Peter Goeke gegründete Kölner EdTech-Start-up DeepSkill, eine digitale Plattform für ganzheitliche Personalentwicklung, hat im Rahmen einer Pre-Seed-Finanzierung eine siebenstellige Summe erhalten. Der Early-Stage-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF) steigt gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung Kienbaum und weiteren Investor:innen wie Ina Schlie, Co-Vorsitzende vom Investorinnen-Netzwerk encourageventures e. V., und Anna Kaiser, Co-Gründerin des gerade verkauften Start-ups Tandemploy, in das Kölner Start-up ein. 

Das Investment ermöglicht die weitere Entwicklung der Plattform sowie den Ausbau des Tech-, Sales- und Contentteams. Das Start-up überzeugte die Investor:innen mit namhaften Startkunden wie MazarsStröer und Mediq Deutschland und stetig wachsenden Umsätzen. 

„Insbesondere das starke Marktinteresse an der entwickelten Lösung sowie das erfahrene, komplementär aufgestellte Gründerteam von DeepSkill haben uns überzeugt,“ erläutert Dr. Maurice Kügler, Investment Manager beim HTGF.

„DeepSkill dokumentiert eindrucksvoll, was die digitale Transformation für HR bedeuten kann, nämlich die intelligente Nutzung von Technologie zugunsten des menschlichen Fortschritts. Und das ist entscheidend, denn: der Ansatz einer ganzheitlichen Personalentwicklung ist einer der wesentlichen Schlüssel für die Arbeitswelt der Zukunft, in der wir mehr denn je lernende Organisationen formen müssen, um in einer VUCA-Welt bestehen zu können. Wir freuen uns sehr auf diese zukunftsgerichtete Zusammenarbeit,“ betont Fabian Kienbaum, der Chief Empowerment Officer des Beratungsunternehmens Kienbaum.

DeepSkill wurde im Jahr 2020 von Tech-Managerin Miriam Mertens und Content-Experte Peter Goeke gegründet. Das Startup verfolgt die Mission, durch ganzheitliche Personalentwicklung emotionale Fähigkeiten, Deep Skills, wie Empathie, Kooperationsfähigkeit und mentale Stärke in die Führungsetagen von Unternehmen sowie die Breite der Mitarbeiterschaft zu tragen, dadurch eine menschenzentrierte Führungskultur in Unternehmen zu etablieren und eine menschlichere Arbeitswelt aktiv mitzugestalten.

Die maßgeschneiderten Lern- und Coachingprogramme laufen in der Regel über einen Zeitraum von drei bis zwölf Monaten. Die Vermittlung der Lerninhalte erfolgt über Einzel- und Gruppencoachings, teils in Live-Sessions, sowie über Gamification und E-Learning-Inhalte. Das Start-up nutzt dabei intelligente Algorithmen und datenbasierte Wissensvermittlung, um die Teilnehmenden zielgerichtet weiterzuentwickeln und nachhaltige Transformationserfolge vor allem in Hinblick auf die nachhaltige Umsetzung im Alltag zu erzielen. 

„Wir freuen uns, dass der HTGF, Kienbaum und unsere weiteren Investor:innen an unsere Mission glauben, emotionale Fähigkeiten mittels smarter Technologie in die breite Mitarbeiterschaft zu tragen. Mit dem Investment werden wir unsere Plattform weiter ausbauen und unser Wachstum vorantreiben“, erklärt Miriam Mertens, Mitgründerin und CEO von DeepSkill.

Erste Top-Personalie: Thomas Leidinger, der das Statistik-Portal Statista mit aufgebaut hat, kommt als Chief Technology Officer (CTO) an Bord

Thomas Leidinger, der zuletzt über zehn Jahre maßgeblich das Statistik-Portal Statista mit aufgebaut hat, kommt im Zuge des Investments als Chief Technology Officer (CTO) an Bord. Er wird sich um den Aufbau, den Betrieb und die Weiterentwicklung des Programmkonfigurators sowie der digitalen Lernplattform kümmern und das Tech-Team aufbauen. „Ich freue mich, mit meinem Know-how und meiner Erfahrung DeepSkill zu der nächsten Wachstumsphase zu verhelfen. Ich bin sehr optimistisch, dass wir gemeinsam die Lernplattform auf ein neues Level heben und noch mehr Kund:innen und Lernenden emotionale Skills näherbringen können“, so Leidinger.

Über DeepSkill

Das Kölner EdTech-Start-up DeepSkill ist eine digitale Plattform für ganzheitliche Personalentwicklung. Es wurde 2020 von den Entrepreneur:innen Miriam Mertens und Peter Goeke aus der Überzeugung heraus gegründet, dass emotionale Intelligenz der Schlüssel für beruflichen Erfolg in der Zukunft ist. Durch personalisierte Lern- und Coachingprogramme, die teils in Live-Sessions durchgeführt und durch erfahrene Coach:innen begleitet werden, hilft es Fach- und Führungskräften sowie Mitarbeitenden, emotionale Fähigkeiten, Deep Skills, wie Empathie, Kooperationsfähigkeit und mentale Stärke zu entwickeln und in den Alltag zu übertragen. Dadurch sollen nicht nur einzelne Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung gestärkt, sondern gesamte Organisationen menschlicher, produktiver und nachhaltiger gestaltet werden. Das Ziel: eine menschenzentrierte Führungskultur in Unternehmen zu etablieren und eine menschlichere Arbeitswelt aktiv mitzugestalten.

Seit seiner Gründung ist das Start-up auf Wachstumskurs. Das Team umfasst mittlerweile 16 Mitarbeitende und besteht aus erfahrenen Coach:innen, Personalentwickler:innen und Digital-Expert:innen. Zu den Kunden gehören u. a. die Unternehmen MazarsStröer und Mediq Deutschland. Weitere Informationen unter www.deepskill.com 

Bild Credit Rheinproduktiv

Quelle Drei Brueder Kommunikation und Beratung

 Xplora – das erste Handy für Kinder

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XGO3 Xplora

NEU: Xplora XGO3 Smartwatch

Xplora Technologies AS, Deutschlands führender Anbieter für Kinder-Smartwatches, launcht zum 18. Juli 2022 eine neue Smartwatch: Die XGO3, das Folgemodell der XGO2. Die Xplora XGO3 Smartwatch setzt einen neuen Standard in der digitalen Kommunikation für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren – ein Smartphone ist vorab weder notwendig noch altersgemäß. Das bedeutet: Jedes Kind darf zwei Jahre länger Kind sein.

Der perfekte Begleiter für die Familie!

Die GO-Produktfamilie hat Nachwuchs bekommen: Ab 18. Juli ist die XGO3 Kinder-Smartwatch, welche an den Erfolg der vorherigen Produkte anknüpft, für 149,00 Euro (UVP) mit nanoSIM im Xplora-Onlineshop verfügbar. Dabei bietet sie alle hochwertigen Bestandteile eines Premiumproduktes von Xplora zu einem Bruchteil des Preises.

Die Kamera ist verbessert (2 M), der Akku (850 mAh) hält länger und das Design ist schlanker und leichter als beim Vorgängermodell. Die Smartwatch wird mit einer 4G-SIM-Karte geliefert, sodass sie sofort einsatzbereit ist. Und auch Ihr Kind wird es nicht abwarten können loszulegen: Mit einem Schrittzähler und der preisgekrönten Goplay-Plattform mit unterschiedlichen Spielen, Kampagnen und Auktionen werden Kinder
für ihre Aktivitäten belohnt. Die XGO3 ist in bunten, ansprechenden Farben gehalten und ideal auf die Bedürfnisse von Kindern und ihren Eltern zugeschnitten.

Die Xplora XGO3 Smartwatch für Kinder ist der perfekte Einstieg in die digitale Welt und verfügt über alle wichtigen Funktionen, damit Kinder sicher unterwegs sein können. Sie bietet Komfort, Spaß und Sicherheit im Alltag für die ganze Familie. Dank der mobilen Konnektivität können Kinder die Welt sorglos entdecken und jederzeit mit ihren Freunden und Verwandten kommunizieren. Lassen Sie Ihre Kinder frei die Welt erkunden, Freunde treffen, Spaß haben und gemeinsame Abenteuer erleben – Xplora kümmert sich um den Rest!

Funktionen:

  • Telefon
  • Nachrichten und Sprachnachrichten
  • GPS-Ortungsfunktion mit SOS und Sicherheitszonen
  • Schulmodus
  • Schrittzähler, Stoppuhr und Alarm
  • Kamera, Galerie, Emojis

Die Neuheiten:

  • Hochwertiger Standard zum besten Preis-/Leistungsverhältnis
  • Wasserabweisend nach IP68 
  • Längere Akkulaufzeit, höhere Speicherkapazität, bessere Kamera
  • Noch zuverlässigere und bessere Technik
  • Noch genaueres GPS

Xplora App – immer in Verbindung bleiben

Die Einrichtung aller Xplora-Modelle ist immer gleich: Über die Xplora-App werden sämtliche Funktionen eingerichtet sowie verwaltet. So haben Eltern beispielsweise den Überblick und die Kontrolle darüber, mit welchen Kontakten das eigene Kind kommunizieren darf – denn diese werden vorab durch die Eltern eingerichtet. Auch der Live-Standort der Uhr kann von den Eltern jederzeit über die App eingesehen werden. Alle anderen Funktionen, wie das Einstellen eines Alarms, des Schulmodus oder der Sicherheitszonen, werden ebenfalls über die Eltern-App gesteuert.

Sicher und zuverlässig

Xplora bietet ein Maximum an Datensicherheit, was es zum sichersten Produkt seiner Kategorie macht – das bestätigt auch der TÜV, welcher die Uhren erst kürzlich geprüft und genehmigt hat.

Die gesamte Kommunikation ist verschlüsselt. Das bedeutet, dass es eine sichere Kommunikation zwischen der Uhr des Kindes, dem Cloud-Server und der Eltern-App gibt. Darüber hinaus ist die Xplora Kinder-Smartwatch nicht mit dem Internet verbunden. Die Datenspeicherung wurde sorgfältig nach den Vorschriften der DSGVO konzipiert. Diese Faktoren zusammen machen Xplora sicher und für Kinder absolut geeignet.

Die Xplora Smartwatch ist mit der Technologie eines Smartphones ausgestattet. Die Funktionen sind jedoch an die Bedürfnisse von Kindern angepasst. Am wichtigsten ist, dass die Smartwatch im Gegensatz zu gewöhnlichen Smartphones mit Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet ist, die sie vor möglichen Hackerangriffen oder Cybermobbing schützen.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.myxplora.de.

Goplay – eine Plattform, die verbindet

Xplora ist überzeugt, dass Kinder dazu ermutigt werden sollten, aktiv zu bleiben und die Welt um sie herum zu erkunden. Xplora leistet als weltweit führender Anbieter für Kinder-Smartwatches echte Pionierarbeit: Mit unserem bewährten und einmaligem Belohnungssystem erhalten Kinder 1 Xplora Coin für jeweils 1.000 Schritte, die sie zurücklegen. Die Xplora-„Münzen“ sind in der einzigartigen Goplay-Plattform einlösbar, die lustige sowie lehrreiche Spiele, Aktivitäten und spannende Kampagnen bietet. In Zusammenarbeit mit großen Film- und Fernsehgesellschaften wie Paramount, Warner Bros, Universal Pictures und Netflix führen wir regelmäßig Kampagnen auf der Goplay-Plattform durch, um Kinder zu mehr Bewegung zu animieren. Dazu gehören regelmäßige Wettbewerbe und tolle Preise für die Spitzenreiter der Bestenliste.

Für weitere Informationen zur Goplay-Plattform besuchen Sie bitte https://goplay.myxplora.com/de

Bildquelle Xplora

Quelle ease PR

Sechsstellige Finanzierungsrunde für PropTech prop.ID

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prop.ID

Das Wiener PropTech-Unternehmen prop.ID hat sich in einer ersten Finanzierungsrunde eine sechsstellige Seed-Finanzierung zugesichert.

prop.ID bietet digitalisiert Standardprozesse für Wohnungsunternehmen an. Zum Marktstart vBeschluss – die hybride Eigentümerversammlung.

„Wir sind hocherfreut, mit afondo GmbH einen Business Angel an Bord holen zu können, der nicht nur Seed-Kapital, sondern auch langjährige Branchenerfahrung einbringen kann“, so Alexander Schuch, Gründer von prop.ID. 

Hinter afondo steht Peter Prischl, der seit Mitte der Neunziger Jahre viele Immobilienunternehmen und vor allem Hausverwaltungen international erfolgreich beraten hatte. Prischl fusionierte sein Consulting-Unternehmen Reality Consult 2016 mit dem Immobilien Berater Drees & Sommer.

„Die Immobilienbranche hat nach wie vor einen starken Digitalisierungsbedarf. Corona hat den dringenden Bedarf für solche Lösungen aufgezeigt. prop.ID spezialisiert sich hierbei auf vertikale Branchenlösungen und schließt hierbei offene Servicelücken.“, so Prischl.

Als erste Dienstleistung bringt prop.ID unter dem Servicenamen „vBeschluss“ die hybride Eigentümerversammlung auf den deutschsprachigen Markt bzw. neu nach Österreich: Die Teilnahme an Eigentümerversammlungen erfolgt in Zukunft entweder per Videokonferenz, oder direkt vor Ort. Die Tagesordnung steht jederzeit online zur Verfügung, Beschlüsse werden rechtssicher entweder per Handy, Tablet oder Web gefasst. 

Im Gegensatz zu Teams, Zoom & Co. ist vBeschluss von prop.ID eine für Hausverwaltungen und Eigentümer maßgeschneiderte Lösung, die alle Aspekte der Eigentümerversammlung abdeckt.

Das erste Feedback von Wohnungsunternehmen zu vBeschluss hat klar gezeigt, dass durch die Digitalisierung der Eigentümerversammlungen viel Verwaltungsaufwand eingespart wird. Das Service-Angebot der Hausverwaltungen gegenüber ihren eigenen Kunden verbessert und modernisiert sich durch die Digitalisierung massiv. Eigentümer ersparen sich nur Anfahrtswege zu Eigentümerversammlungen, diese profitieren auch von Zusatzservices wie ein Dokumentenarchiv.  

„Es gibt in der Immobilienwirtschaft noch viel zu digitalisieren. Wir haben noch viel vor!“, so Schuch.

Alexander Schuch verfügt über langjährige Erfahrungen im Unternehmensaufbau – angefangen von klassischen Startups im Bereich Mobilfunk bis hin zum Aufbau von neuen Internet-Services für Konzerne. 

Zusätzlich zu seinem BWL-Abschluss an der WU-Wien absolvierte Schuch 2018 erfolgreich die Ausbildung zum akademischen Immobilienmakler an der Privatuniversität Schloss Seeburg und verfügt seit 2019 über die Gewerbeberechtigung zum Immobilientreuhänder.

Weitere Informationen finden Sie hier

Bild Alexander Schuch, Gründer und Geschäftsführer prop.ID GmbH

Quelle prop.ID GmbH

BMH investiert in App für private Finanzplanung

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Seed-Finanzierung für die REACH Finance GmbH

Die Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH („BMH“), die mittelständische Beteiligungs- und Venture-Capital-Gesellschaft des Landes Hessen, beteiligt sich an der REACH Finance GmbH. Das Frankfurter FinTech-Start-up entwickelt einen softwarebasierten Finanzplanassistenten für „Young Professionals“, mit dessen Hilfe in nur wenigen Schritten per App grundlegende Finanzentscheidungen für den Vermögensaufbau getroffen und gemanagt werden können. Neben der BMH haben sich mehrere branchenerfahrene Business Angels rund um Professor Dr. Christian Duve und Jan Weber von den Business Angels Frankfurt Rhein Main an der Finanzierungsrunde beteiligt.

Die REACH Finance GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main wurde im Februar 2021 von den initialen Erfindern der Geschäftsidee Andreas von Hirschhausen und Daniel Hecker gegründet. Ende des Jahres kam Deyan Ivanov als Technologie-Experte mit an Bord und hat damit das Gründerteam vervollständigt.  Im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit steht die Entwicklung eines softwarebasierten Finanzplanassistenten für Privatkunden. Dabei geht es um einen „Navigator“ für die eigenen Finanzentscheidungen, der als App überall und zu jeder Zeit verfügbar ist.

Zur primären Zielgruppe gehören „Young Professionals“ im Alter von 25 bis 35 Jahren, die sich am Anfang ihres Finanzlebens befinden und sich bestmöglich für ihren Vermögensaufbau positionieren wollen ohne dabei von klassischen Finanzberater abhängig zu sein. Das geplante Geschäftsmodell ist das Angebot eines Jahresabonnements, um Nutzer:innen völlig unabhängig von Provisionen und Kickbacks die bestmögliche Hilfestellung in Finanzfragen zu leisten. Nach Fertigstellung des Produktes sind die Erstellung einer initialen Finanzstrategie, das Tracking des Fortschritts und die kontinuierliche Unterstützung bei der Planumsetzung möglich. Im Vergleich zu anderen Wettbewerbern handelt es sich bei REACH um einen META-Finanzmanager.

Das heißt, es wird nicht nur eine Lösung für einen speziellen Themenbereich angeboten, sondern es werden alle Facetten bankenunabhängiger Finanzprodukte wie Sparen, Investieren oder Versicherungen in einer übergeordneten Produktlösung zusammengefügt und über einen individuellen Finanzplan miteinander verbunden. Besonders wichtig ist REACH die unabhängige Begleitung ihrer Nutzer:innen, frei von den branchenüblichen versteckten Kosten und Rückvergütungen.

„Die Erfolgschancen unserer Konzeptidee wurden im Vorfeld ausführlich eruiert und es hat sich gezeigt, dass die angestrebte App auf großes Interesse stößt“, erklärt Andreas von Hirschhausen, CEO und Mitgründer von REACH. Daniel Hecker, Mitgründer und COO fügt hinzu: „Bis dato wurden bereits mehr als 500 Finanzpläne in einem Proof of Concept erstellt und über 1.500 Interessierte haben sich für unsere Warteliste angemeldet.“. 

Die Markteinführung der innovativen App ist für November 2022 geplant. Die neuen finanziellen Mittel sollen überwiegend für die Einstellung weiterer Mitarbeiter in der Produktentwicklung und für Marketing und Betriebsmittel eingesetzt werden. 

Dazu der Business Angel Jan Weber, selbst ehemaliger Bankvorstand: „Junge Menschen verlangen nach neuen, innovativen Lösungen, die ihnen eine umfassende bankenunabhängige Beratung und Begleitung ihrer Finanzplanung ermöglichen. REACH befriedigt diesen Bedarf und wird auf große Akzeptanz stoßen.“

„Die Produktidee und das Geschäftsmodell haben uns überzeugt. Wir sind der Ansicht, dass der Finanznavigator von REACH jungen Menschen wertvolle und dauerhafte Unterstützung beim Vermögensaufbau leisten wird“, so der zuständige Investment-Manager Jürgen ten Elsen von der BM H Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH, die u. a. den Fonds Hessen Kapital III (EFRE) GmbH verwaltet, aus dem die offene Beteiligung finanziert wird. 

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Quelle IWK GmbH