Start-up Löwenanteil mit Verkaufsrekorden in Österreich
Zwei Gründer, eine Vision: hochwertige Gourmet-Gerichte im Glas. Seit der Gründung im Jahr 2017 mischt Löwenanteil den Markt des Direct- to-Consumer-Geschäfts mit seinen größtenteils veganen Fertiggerichten auf. Eine Bilanz der Verkaufszahlen zur Jahresmitte bestätigt die Relevanz des österreichischen Marktes: Löwenanteil, das Unternehmen in welches u.a. auch das Linzer Venture Capital Square One Foods investiert, macht aktuell in Wien mehr Umsatz als in Hamburg und Köln zusammen – keine Stadt ist erfolgreicher. Auf Platz 9 folgt Graz.
Während die brancheninterne Konkurrenz bei der Distribution häufig auf Multi- Channel-Modelle setzt, um ihre Produkte für Konsument:innen an diversen Touchpoints zugänglich zu machen, gelingt es Löwenanteil, innerhalb weniger Jahre Millionenumsätze einzufahren – und das als reines D2C-Modell.
Die Zahlen sprechen für sich: über 1,5 Millionen verkaufte Gerichte pro Jahr, respektive 900 Tonnen Essen, und über 100.000 wiederkehrende Kund:innen – mit enorm hohem Marktanteil in Österreich.
Jüngst ist die African Bowl neu in das Sortiment der nun sieben verschiedenen Eintopf-Gerichte aufgenommen worden. Ein Rekord auch hier: Binnen weniger Tage war die erste Charge direkt ausverkauft.
Mitgründer Thomas Kley zur Entwicklung im österreichischen Markt:
„Dass die österreichischen Konsument:innen unsere gesunden, proteinreichen und größtenteils veganen Gerichte so gut annehmen, macht uns natürlich stolz und zeigt, wie bewusst die österreichische Bevölkerung mit dem Thema Ernährung umgeht. Wir als Unternehmen wollen künftig immer weiter expandieren und neue Märkte erschließen.“
Prominente Frauen übernehmen das Frauenteam des FC Viktoria 1889 Berlin und wollen damit die deutsche Sportwelt nachhaltig verändern
Mehr Gleichberechtigung und Fairness nicht nur in den deutschen Fußball, sondern in den Sport zu bringen – das ist die Mission eines prominenten Zusammenschlusses rund um die ehemalige deutsche Fußballnationalspielerin und zweimalige Weltmeisterin Ariane Hingst.
Zum Gründungsteam gehören neben Hingst sportliche und wirtschaftliche Größen wie die Unternehmerin und Investorin Verena Pausder, die Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Wärme Berlin AG Tanja Wielgoß, die ehemalige Fernsehmoderatorin und (Sport-)Journalistin Felicia Mutterer, die Mitgründerin und Geschäftsführerin von BRLO Craft BeerKatharina Kurz und die Brand- und MarketingexpertinLisa Währer.
Gemeinsam wollen sie ihr eigenes Fußballteam innerhalb von fünf Jahren in die erste Bundesliga der Frauen führen und so für mehr Sichtbarkeit, gleiche Bezahlung und Anerkennung von Frauen im Sport sorgen.
2020 rüttelte die Nachricht von der Gründung des Fußballklubs Angel CityFC durch Natalie Portman in den USA den internationalen Sport auf – die Schauspielerin und ihre Mitgründerinnen machten mit ihrem Einstieg ins Fußballgeschäft darauf aufmerksam, dass die US-Fußballerinnen weltweit erfolgreich sind und trotzdem um ein Vielfaches weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen.
Ein Missverhältnis, was auch den deutschen Sport betrifft. Die Ungleichheit bei der Bezahlung sei allerdings nur ein Faktor. Sie fange schon früher, etwa mit der mangelnden Sichtbarkeit von Sportlerinnen an, erklärt die ehemalige Fernsehmoderatorin und (Sport-)Journalistin Felicia Mutterer. Die Geschäftsführerin von BRLO Craft Beer Katharina Kurz ergänzt: „Oder wer denkt bei der Sporthauptstadt Berlin an Frauenteams?“
Die Inspiration aus dem Ausland gepaart mit einem Verdruss über die lokale Unsichtbarkeit von Frauen im und einer großen Passion für Sport führte Mutterer und Kurz im Sommer 2020 zu dem Entschluss, ein solches Female Movement für mehr Geschlechtergerechtigkeit im Sport mit einem eigenen Fußballteam auf dem Platz auch in Deutschland zu starten. Eine Idee, die mit starken Mitgründerinnen in die Realität umgesetzt werden soll:
Gemeinsam mit prominenten Persönlichkeiten aus Sport und Wirtschaft wie Ariane Hingst, ehemalige deutsche Nationalspielerin und zweimalige Weltmeisterin, Verena Pausder, Unternehmerin und Investorin, Tanja Wielgoß, Vorstandsvorsitzende derVattenfall Wärme Berlin AG,und Lisa Währer, Brand- und Marketing-Expertin u. a. für OneFootball haben sie in enger Abstimmung und Verbundenheit mit dem FC Viktoria 1889 Berlin dessen Regionalliga-Team der Frauen übernommen. Ihr Ziel ist es, mit eigener Betreiberinnengesellschaft das Team innerhalb von fünf Jahren in die erste Bundesliga der Frauen zu führen. Ihre Vision: Nicht nur den Fußball, sondern auch den Sport in Deutschland nachhaltig zu verändern.
Neben ihrem Engagement für eine gerechte Bezahlung von Sportlerinnen setzen sich sie sich vor allem für Folgendes ein:
Bessere strukturelle Bedingungen für Mädchen und Frauen im Fußball – das reicht von der Platzvergabe bis hin zur Vereinbarkeit von Leistungssport und Ausbildung und Beruf.
Frauenfußball sichtbarer zu machen – die Gründerinnen brechen mit Zuschreibungen und stehen für neue Rollenbilder und Narrative für den weiblichen Fußballnachwuchs.
Fußball wieder zu einem Volkssport zu machen, der für alle da ist – Männer und Frauen.
„Wir wollen nicht länger nur reden oder darauf warten, dass Frauen sich ihren Platz im Fußball erobern. Wir wollen selbst die Beschleunigerinnen für Fairplay im Sport sein“, erklärt Gründungsmitglied Tanja Wielgoß, die als Mutter einer fußballspielenden Tochter um die erschwerten Bedingungen von Mädchen und Frauen im Fußball weiß.
Die Ursachen für die Ungleichbehandlung von Frauen im Fußball sind vielfältig: angefangen bei deutlich weniger Medienpräsenz über die geringeren Gehälter von Sportlerinnen bis hin zu dürftigen Sponsoringeinnahmen. Insgesamt fließen laut Statista weltweit nur ca. sieben Prozent der Sponsorengelder in den Sport mit Frauen.
So viel Potenzial steckt im Frauenfußball
Die Gründerinnen investieren nicht nur aus idealistischen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen in den Fußball mit Frauen:Laut der Frauenfußball-Strategie der UEFA hat dieser das größte Wachstumspotenzial im Fußballmarkt. So hat sich die Anzahl der Frauen- und Mädchenteams im Fußball in den letzten 15 Jahren verdoppelt. Die jüngsteWomen’s Champions League Saison brach mit 91.533 Zuschauer:innen im Camp Nou den Weltrekord. International investieren große Unternehmen wie die britische GroßbankBarclays und der Getränke- und Lebensmittelkonzern PepsiCo laut offiziellen Firmenangaben bereits Millionenbeträge in den Mädchen- und Frauenfußball.
„Wir sind uns sicher, die Zeit ist jetzt reif für Frauen im Fußball, auch in Berlin. Ich will diese Veränderung aktiv mitgestalten und nicht nur von der Seitenlinie aus beobachten”, so die gebürtige Berlinerin Ariane Hingst. Auch Katharina Kurz, die selbst mit ihrer Craft-Beer-Marke BRLO als Sponsorin den Frauenfußball unterstützt, ist sich sicher: „Für Unternehmen wird es immer wichtiger, Haltung zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen. Wir bieten interessierten Partner:innen die Möglichkeit dazu, sich in den populärer werdenden Themen Frauen und Fußball zu engagieren.“
Aus diesem Grund stellen die Gründerinnen ihr Vorhabenvon Anfang an unternehmerisch auf: So ist das Frauenteam zwar Teil des Gesamtvereins, aber handelt als ausgegliederte GmbH eigenverantwortlich und versteht sich als Start-up, was innovativ und wirtschaftlich denkt und handelt: „Als Gründerin bin ich es gewohnt, groß zu denken“, erklärt Unternehmerin und Multi-Investorin Verena Pausder und fügt hinzu: „Dass ich mal mit fünf anderen tollen Frauen ein Fußballteam übernehmen werde, hätte ich mir aber nie erträumt.“
Mehr als Fußball
Bei der Übernahme des Frauenteams geht es um mehr als wirtschaftlichen und sportlichen Erfolg, wie Felicia Mutterer erklärt: „Fußball ist nicht nur die beliebteste Sportart der Welt, sondern auch die populärste Vereinssportart für Mädchen und Frauen in Deutschland. Wir wollen mehr Vorbilder, Möglichkeiten der Identifikation und Chancen. Wir wollen einen Kulturwandel anzetteln. Sportlich und gesellschaftlich.”
Veränderung braucht Zeit
Dass dies ein langer Weg sein wird, darüber sind sich die Frauen bewusst: „Unsere Vision von einer gleichberechtigten Teilnahme von Frauen im Fußball ist herausfordernd. Etablierte Vereins- und Verbandsstrukturen müssen dafür aufgebrochen werden, ein Wandel braucht Zeit“, sieht Lisa Währer voraus.
Das Momentum ist auf der Seite der sechs Gründerinnen. Schon zum Start ihrer Übernahme erhalten sie breite Unterstützung – angefangen beim Verein FC Viktoria 1889 Berlin, wie dessen Präsident Ulrich Brüggemann erklärt: „Unsere Mädchen und Frauen genießen seitens des Vereins seit Jahren viel Beachtung. Mit der Übernahme durch die Gründerinnen ist es nun möglich, sich noch intensiver um die Entwicklung des Frauenteams zu kümmern und die nächste Stufe, sprich die Bundesliga, zu erreichen. Wir freuen uns sehr und heißen die Gründerinnen bei Viktoria Berlin herzlich willkommen.“
Zeljko Karajica, Gesellschafter der FC Viktoria 1889 Berlin Fußball GmbH, der mit seiner Betreibergesellschaft das Regionalligateam der Frauen in die Neugründung einbringt, erklärt dazu: „Die Gründerinnen haben uns mit ihrem Konzept und ihrer Passion sofort abgeholt. Nicht ohne Grund haben wir die 1. Frauenmannschaft vor zwei Jahren ausgegliedert und die Professionalisierung vorangetrieben. Wir freuen uns nun, in dem neuen Set-up den Frauenfußball neu zu leben und erfolgreich zu gestalten.“
Auch namhafte Investorinnen wie die ehemalige Schwimmerin Franziska van Almsick, die ehemalige deutsche Fußballtorhüterin und -funktionärin Katja Kraus und Unternehmerin Lea-Sophie Cramer haben ihre Unterstützung bereits zugesagt. DB-Vorständin Sigrid Nikutta, die Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung Jutta Allmendinger und die ehemalige Bundesministerin für Justiz Brigitte Zypries sind als Botschafterinnen mit an Bord.
Bei der Politik weckt die Übernahme ebenfalls Interesse. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey: „Die Sportmetropole Berlin ist genau der richtige Ort, um neue Wege im Fußball zu gehen. In Berlin schaffte der deutsche Fußball seinen Durchbruch und der FC Viktoria 1889 ist einer der traditionsreichsten Vereine unserer Stadt. Der Spitzenfußball wird in der öffentlichen Wahrnehmung noch häufig von Männern dominiert. Daher unterstütze ich die Idee, den Fußball in unserer Hauptstadt und im ganzen Land weiblicher zu gestalten. Das steht Berlin gut zu Gesicht. Und es schafft mehr Sichtbarkeit und Teilhabe von Frauen im Profifußball. Für das Vorhaben wünsche ich den Initiatorinnen und dem Team viel Erfolg.“
Die nächsten Schritte
Der Jurist und Fußballberater Henner Janzen hat bereits im April die sportliche Leitung des Fußballteams übernommen. Der gebürtige Berliner stellt derzeit das Team zusammen. Am Wochenende 20. – 22. August 2022 startet dieses Team mit der ersten Runde im DFB-Pokal in die neue Saison.
Guido Kuhring, ehemaliger Head of Sales Marketplaces DACH bei PayPal, wird für die Geschäftsentwicklung und das Wachstum des Scale-Ups in der Schlüsselregion Mittel- und Nordeuropa verantwortlich sein.
MANGOPAY, ein großer europäischer Anbieter von Zahlungslösungen für Marktplätze und Plattformen, hat mit Guido Kuhring einen neuen Head of Sales Central and Northern Europe gewonnen. Diese Personalentscheidung unterstreicht die starken Ambitionen auf dem DACH-Markt, einer strategischen Region für die Entwicklung des Scale-ups, wo MANGOPAY mit Marktplätzen und Plattformen wie Chrono24, PaulCamper und Elopage zusammenarbeitet. In seiner Position wird Guido Kuhring dafür verantwortlich sein, die Präsenz von MANGOPAY in der Region zu stärken, die Teams in der DACH-Region sowie im Norden Europas zu entwickeln und das Netzwerk lokaler und regionaler Partner auszubauen. Guido Kuhring wird an Pierre Lion, Chief Growth Officer bei MANGOPAY, berichten.
Die Einstellung von Guido Kuhring ist ein wichtiger Meilenstein für MANGOPAY nach dem Einstieg von Advent International als neuem Investor. Sie unterstreicht darüber hinaus die Ambitionen des Fintechs, eine der weltweit führenden Zahlungslösungen für die Plattformökonomie zu werden. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in leitenden Positionen bei PSPs und in Vertriebsfunktionen bei globalen Unternehmen verfügt Guido Kuhring über ein tiefes Verständnis für die Entwicklung und Skalierbarkeit von Marktplätzen und Plattformunternehmen.
Von Berlin aus wird er für die Entwicklung der Präsenz von MANGOPAY auf dem mittel- und nordeuropäischen Markt verantwortlich sein. Die Umsetzung einer Akquisitionsstrategie und der Ausbau des Partnernetzwerks sind dabei wichtige Grundpfeiler. Guido Kuhring wird außerdem an der Rekrutierung neuer Talente und der Bindung von Fachkräften beteiligt sein, um die starken Ambitionen in den Märkten DACH und Nordeuropa zu unterstützen. Beide sind strategische Regionen für die Entwicklung des Scale-Ups.
Der 42-jährige Vater einer Tochter hat an der Universität Potsdam und Rotterdam International Business und Marketing studiert, was ihm die Möglichkeit gab, in verschiedenen Bereichen tätig zu sein. Zunächst als Brand Manager für Reckitt aktiv, wechselte er 2011 als Business Development Manager Eastern Europe zu Henkel, bevor er 7 Jahre später als Sales Director Germany and Switzerland zu PayPal wechselte. Innerhalb von PayPal hatte Guido verschiedene Positionen inne, bis er 2020 zum Head of Marketplace Sales DACH ernannt wurde.
„Der Einstieg bei MANGOPAY ist eine großartige Gelegenheit, Teil eines marktführenden, nachhaltigen und ehrgeizigen Unternehmens zu werden, das sich zu 100% auf die spezifischen Bedürfnisse von Marktplätzen und Plattformen konzentriert”, betont Guido Kuhring, Head of Sales Central and Northern Europe bei MANGOPAY. „Zusammen mit meinem Team werde ich mich besonders auf die Umsetzung einer lokalen Vertriebsstrategie in den relevanten Märkten konzentrieren, die sowohl Enterprise-, Scale-up- als auch schlanke Start-up-Account-Akquise in dieser Region mit hohem Potenzial kombiniert. Ich bin zuversichtlich, dass ich mit meinen Fähigkeiten, meiner bisherigen Erfahrung und nicht zuletzt einem starken Team, die Vision von MANGOPAY erfolgreich umsetzen kann, zumal das Wertversprechen des Unternehmens für Plattformen noch nie so relevant war wie heute. Dies wird ein aufregendes neues Abenteuer.”
„Ich freue mich, Guido Kuhring in unserem Team begrüßen zu dürfen. Seine Führungsqualitäten und sein Fachwissen werden bei der Umsetzung dieser Strategie von großem Vorteil sein und das Wachstum von MANGOPAY in einer strategischen Region wesentlich unterstützen”, unterstreicht Pierre Lion, Chief Growth Officer bei MANGOPAY. „Guido kommt zu uns, da wir unsere Entwicklung beschleunigen, seit Advent International unser neuer Anteilseigner ist.
Wir freuen uns, dass wir von seiner Erfahrung, insbesondere im Business-Bereich, profitieren können, um die Expansion von MANGOPAY zu unterstützen. Er wird den Teams mit seiner Expertise und sein Netzwerk helfen zu wachsen, so dass wir unsere Kunden in der wichtigsten Transformation, die die E-Commerce-Branche je gesehen hat, begleiten können.”
Das Sicherheitssystem ready2plugin bietet erstmals eine technische Lösung für die letzten Hürden des boomenden Steckersolarmarktes. Heute startet das Crowdfunding für die Serienfertigung der prämierten Innovation zur Einspeisung von Strom in die Steckdose.
„Es braucht uns alle, um die Energiewende so schnell wie möglich umzusetzen. Und damit so viele wie möglich selbst Solarstrom ernten können, sind einfache Lösungen nötig.“, findet Marcus Vietzke, Geschäftsführer der indielux GmbH und langjähriger Aktivist für energiepolitische Bürgerrechte.
Mit dem ready2plugin Einspeisewächter hat indielux ein Multitool entwickelt, das nicht nur die Energiewende maßgeblich beschleunigen kann, sondern den Verwendenden mehr Energiesicherheit und Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen ermöglicht.
Wie eine Studie bestätigt, wächst die Nachfrage nach heimischer Energieerzeugung rasant. Mit einem Steckersolargerät, auch Balkonkraftwerk oder Plugin-PV-Anlage genannt, kann Solarstrom direkt über eine ganz normale Steckdose eingespeist und vom Haushalt verbraucht werden. Das riesige Potenzial liegt darin, dass – einfacher und preiswerter als bei klassischen Solaranlagen – die Sonnenenergie auch in Wohnungen, Schrebergärten oder auf Garagendächern genutzt werden kann.
„Es zeigt sich jedoch, dass manche technischen und rechtlichen Anforderungen das Potenzial von Steckersolar noch ausbremsen.“, bemerkt Vietzke kritisch. So dürfen Steckersolargeräte bisher nur bis zu 2 Module haben. Außerdem muss für den normkonformen Anschluss eine Elektrofachkraft die Leitungsreserve bestimmen und eine spezielle Einspeisesteckdose anbringen, und meist muss der Zähler getauscht werden.
„Alle diese verschiedenen, letzten Hürden gehen wir mit einer einzigen technischen Lösung an. Mit dem ready2plugin Einspeisewächter wird Steckersolar erwachsen: einfacher, leistungsstärker, vielfältiger. Das erste Sicherheitssystem für die Einspeisung in die Steckdose ermöglicht, bis zu 10 Module über die Steckdose anzuschließen – und zwar ohne Elektriker und Zählertausch.“, erklärt Marcus Vietzke.
Damit können bis zu 60 % des eigenen Stromverbrauchs gedeckt werden. Mit dem ready2plugin Einspeisewächter werden Nutzende nicht nur unabhängiger, sie sparen auch Aufwand und Installationskosten. Für diese revolutionäre Innovation wurde indielux bereits mit dem wichtigsten Branchenpreis, dem The smarter E AWARD ausgezeichnet.
Die Studie der HTW Berlin zeigt, dass indielux genau auf die Wünsche der Befragten reagiert: „Mehr als zwei Drittel der Nutzer:innen von Steckersolar schätzen ein Energiemanagementsystem als sehr hilfreich ein, wenn es eine normgerechte, bürokratiearme und sichere Anbringung von Steckersolargeräten mit größeren Leistungen ermöglicht.“, erklärt die Energieökonomin Prof. Dr. Barbara Praetorius, die gemeinsam mit Prof. Dr. Volker Quaschning die Entwicklung des ready2plugin Einspeisewächters wissenschaftlich begleitet hat.
Heute startet das Berliner Unternehmen das Crowdfunding, bei dem durch die Vorbestellungen vieler die erste Serienfertigung ohne Abhängigkeit von Banken und Investoren ermöglicht werden soll. Die eingesparten Finanzierungskosten gibt indielux in Form von bis zu 30 % Rabatt vorrangig an die schnellen Vorbesteller weiter.
Iris Capital führt Serie-A-Runde von Spinergie in Höhe von 11 Mio. US-Dollar an
Iris Capital, SWEN Capital’s Blue Ocean, Polytechnique Ventures sowie weitere namhafte Business Angels investieren gemeinsam in Spinergie, um das globale Wachstum des Startups voranzutreiben
Gemeinsam mit Swen Capital’s Blue Ocean sowie weiteren Investoren, darunter Polytechnique Ventures, Sanne Manders, COO of Flexport, Jean-Gabriel Levon, Mitgründer von Ynsect, und Antoine de Chassy, Gründer von Loft Orbital, hat Iris Capital ein Serie-A-Investment in den Spezialisten für Maritime-Market-Intelligence-Lösungen Spinergie abgeschlossen. Die Beteiligung beläuft sich auf eine Summe von insgesamt 11 Mio. US-Dollar.
Partner der maritimen Wirtschaft
Gegründet wurde Spinergie von Jean Cristofari (CEO) und Louis Jozon (CPO), beides Experten in der Offshore-Industrie und im Bereich Flottenoptimierung / -management. Ihre Lösung wird bereits von weltweit führenden Unternehmen aus der maritimen Wirtschaft eingesetzt, darunter Flottenmanager und Chartergesellschaften wie Orsted, GE, Boskalis und Nexans. Sie unterstützt dabei, die Leistung von Wasserfahrzeugen und Anlagen dahingehend zu messen, zu bewerten und zu optimieren, um deren Umweltauswirkungen und Performance substanziell zu verbessern.
Intelligente Lösungen für die maritime Industrie
Maritime Market Intelligence, die erste Lösung von Spinergie, ermöglicht es Flottenmanagern und Chartergesellschaften, ein Schiff überall auf der Welt anhand der Spezifikationen, Verfügbarkeit und bisherigen Leistungen zu suchen und auszuwählen. Die Lösung analysiert die Umwelt- und Betriebsleistungen von Schiffen, ermöglicht Benchmarks und verschafft kommerziellen wie operativen Teams die Chance, Wettbewerber und Lieferanten auf der ganzen Welt besser kennenzulernen.
Seit dem Jahr 2021 auf dem Markt, zeichnet sich dagegen das Smart Fleet Management dadurch aus, den maritimen Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen, Baggerschiffen oder Hochsee-Frachtern zu überwachen und zu optimieren. Die Lösung plant Abläufe vorausschauend und automatisiert gleichzeitig die vorgeschriebene Berichtspflicht.
Investment soll Expansion in Schifffahrt ermöglichen
Ziel der Finanzierungsrunde ist es, das Wachstum von Spinergie zu beschleunigen. Das Investment soll die marktführende Position des Unternehmens im Bereich der Offshore-Windkraft festigen und von dort aus die Expansion in die Schifffahrt ermöglichen. Das aus der Serie A-Runde akquirierte Kapital bildet dafür eine solide Basis. Es unterstützt sowohl das F&E-Programm des Unternehmens, die Einstellung neuer Teammitglieder – darunter Datenwissenschaftler, Entwickler sowie Kundenservice-Mitarbeiter – als auch die avisierte Eröffnung neuer Büros in Asien, Südamerika und im Nahen Osten. Bis Ende 2023 möchte das Unternehmen damit seine Belegschaft verdreifachen.
Internationale Vorschriften und enormer Marktbedarf
Die Dekarbonisierung stellt nach wie vor die größte Herausforderung für die maritime Industrie dar. Der Bedarf an digitalen Lösungen, die Emissionen zunächst erfassen und auf deren Datenbasis betriebliche Gegenmaßnahmen entwickeln, um den Schadstoffausstoß langfristig zu reduzieren, ist enorm. Alleine auf die Schifffahrt entfällt jährlich etwa eine Gigatonne an CO2. Es wird erwartet, dass sie bis zum Jahr 2050 bis zu 17 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verursacht. Angesichts strenger internationaler Vorschriften steigen auch die Anforderungen an den Betrieb eines Schiffes. Aus diesem Grund ist eine restriktivere Überwachung und Berichterstattung erforderlich, um neue internationale Seefahrtsregeln wie die IMO DCS oder EU MRV im Einklang mit dem Pariser Klima-Abkommen einzuhalten.
„Branche befindet sich an einem kritischen Punkt“
„Die Branche befindet sich an einem kritischen Punkt. Kohlenstoffemissionen im Seeverkehr nehmen weiter zu, gleichzeitig revolutionieren neue Vorschriften die Art und Weise, wie etwa Reeder ihre operativen Maßnahmen planen. Wir haben ehrgeizige Ziele und freuen uns, mit Iris und Swen kompetente Investoren bei Spinergie begrüßen zu dürfen. Sie vereinen Technologie- und maritime Umweltexpertise. Das hilft uns sehr dabei, die Auffassung über Arbeitsweisen unserer Branche zu verändern“, erklärt Jean Cristofari, CEO und Mitbegründer von Spinergie.
„Spinergie hat eine einzigartige Plattform entwickelt, die Flotten dabei hilft, durch KI ihren ökologischen Fußabdruck zu verbessern und gleichzeitig neue international verbindliche Vorschriften einzuhalten. Dazu durchlaufen etwa Reedereien einen Digitalisierungsprozess, der zu fundamental neuen Arbeitsweisen in der Branche führen wird. Bei Iris suchen wir nach starken Technologieplattformen, die in der Lage sind, für und in Branchen einen Unterschied zu machen.
Das Gründerteam von Spinergie hat seine unglaublichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt, um die Herausforderungen des Seeverkehrs, eines Schlüsselsektors für die kommenden Jahre, zu meistern. Wir sind sehr stolz darauf, ihr internationales Wachstum bereits in dieser ersten Runde zu unterstützen“, sagt Julien-David Nitlech, Managing Partner bei Iris Capital.
Seatti schließt Seed €3 Mio. Seed-Finanzierung unter Führung von Acton Capital und Partech ab
Seatti ermöglicht internationalen Unternehmen die Implementierung hybrider Arbeitsmodelle und hat nun drei Millionen Euro von führenden europäischen VC-Investoren erhalten.
Mit der neuen Finanzierung plant Seatti den Funktionsumfang seiner Arbeitsplatzbuchungs- und Hybrid-Team-Management-Software zu erweitern und will seine Kundenzahl bis Ende 2024 mehr als verzehnfachen.
Seatti gibt den Abschluss seiner Seed Finanzierungsrunde in Höhe von drei Millionen Euro bekannt. Die Runde wird von den internationalen Investoren Acton Capital (München / Vancouver) und Partech (Paris / San Francisco) angeführt. Bestandsinvestoren Peak (Amsterdam) und HPI Seed Fund (Berlin) beteiligten sich erneut. Mit der neuen Finanzierung plant das Start-up sein Team und Umsatz bis 2023 mehr als zu verdreifachen, die Kernfunktionen des hybriden Arbeitsmanagement-Tools zu erweitern und die stark steigende Nachfrage von Unternehmenskunden zu bedienen.
Seit der Gründung im April 2021 hat es sich Seatti zur Aufgabe gemacht, die Vorteile der hybriden Arbeit sowohl für Unternehmen als auch für deren Mitarbeitenden zu maximieren. 2022 wuchs das Start-up monatlich um mehr als 30 % und ist damit Europas schnellst wachsende SaaS-Plattform im Bereich Hybrid Workforce und Shared Workspace Management.
Trotz der zahlreichen Vorteile von hybridem Arbeiten hinsichtlich Produktivität und Mitarbeiterwohlbefinden, bringt das flexible Arbeitsmodell auch neue Herausforderungen mit sich. Dazu gehören z. B. die ineffiziente Nutzung von Büroflächen, weniger soziale Kontakte zwischen KollegInnen und Bedenken bei der Einhaltung regulatorischer Vorschriften[1].
„Getrieben durch die Pandemie hat die überwiegende Mehrheit der Unternehmen hybrides Arbeiten in einem beispiellosen Tempo eingeführt“, erklärt Christopher Bieri, Mitbegründer von Seatti. „Eine derartig signifikante Veränderung der Arbeitsweise hätte in einer Welt ohne Corona Jahre, wenn nicht Jahrzehnte gedauert. Aufgrund dieses abrupten Wandels müssen sich Unternehmen nun schnell mit den neuen Herausforderungen auseinandersetzen, die durch hybride Arbeitsformen entstehen.
Unsere Untersuchungen zeigen, dass jährlich 160 Milliarden Euro für ungenutzte Büroflächen verschwendet werden, dass persönliche Treffen zwischen KollegInnen um über 30% zurückgegangen sind und dass 68% der Unternehmen die gesetzlichen und internen Vorschriften noch nicht vollständig einhalten.“
Seatti löst diese Herausforderungen, indem es mehr persönliche Treffen zwischen KollegInnen ermöglicht und gleichzeitig eine effizientere Nutzung von Büroflächen sowie die vollständige Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften für hybrides Arbeiten gewährleistet.
Mit Seatti können Mitarbeitende geteilte Schreibtische, Besprechungsräume und Parkplätze in Firmenbüros buchen und gleichzeitig ihre hybriden Arbeitsorte planen und teilen. Auf diese Weise finden die Nutzer den idealen Arbeitsplatz, der sich nach ihren anstehenden Aufgaben und dem Aufenthaltsort ihrer KollegInnen richtet. Parallel dazu können Unternehmen die Buchungsdaten DSGVO-konform analysieren und auswerten, um ihre Büroräume zu optimieren und an der Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen zu arbeiten. In seiner gesamten Software legt Seatti einen besonders starken Fokus auf die Integration in das Microsoft-Ökosystem, einschließlich MS-Teams, Azure Active Directory, Outlook und Exchange.
Seatti hat bereits mehrere DAX-Unternehmen in seinem Kundenportfolio vorzuweisen und kommt in Büros in verschiedenen Ländern Europas sowie Nordamerikas zum Einsatz. Die klare Vision des Start-ups: Die Software soll das zentrale Betriebssystem für hybride Mitarbeitende werden, um die Planung, Verwaltung und Zusammenarbeit zu vereinfachen.
Internationale Wachstumsinvestoren steigen ein „Wir freuen uns sehr, Acton Capital und Partech auf unserer Reise begrüßen zu dürfen, sowie auch Peak und den HPI Seed Fund wieder mit dabei zu haben! Die neuen und bestehenden Investoren bieten nicht nur ein exzellentes internationales Netzwerk für die geografische Expansion von Seatti, sondern sind auch in der Lage, Seatti in der Wachstumsphase zu unterstützen.“, sagt Christopher Bieri, Mitbegründer und CEO von Seatti.
Jüngste Studien zeigen, dass die meisten Arbeitnehmer eine hybride Arbeitsform bevorzugen. 9 von 10 Unternehmen werden in Zukunft das Arbeiten im Home Office und im Büro kombinieren[2]. „Hybride Arbeitsformen werden sich durchsetzen. Was vor zwei Jahren als abrupter Wandel begann, wird für Arbeitgeber im Kampf um Talente und Fachkräfte in allen Branchen ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal sein. Vor allem große Unternehmen benötigen jetzt dringend eine flexible Lösung, um ihre schnell wachsende hybride Belegschaft zu verwalten.
Dank der einfachen Integration, der intuitiven Bedienung und der vollständigen Einhaltung aller regulatorischen Anforderungen hat die SaaS-Plattform von Seatti Unternehmenskunden und Mitarbeiter gleichermaßen überzeugt“, erklärt Sebastian Wossagk, Managing Partner bei Acton Capital. „Wir sind beeindruckt von dem, was das Team schon in der kurzen Zeit seit dem Start erreicht hat. Seatti hat klar das Potenzial diesen neuen Markt maßgeblich mitzugestalten.“
Da die meisten Wirtschaftsakteure mehr denn je durch unsichere Zeiten navigieren, müssen sich sowohl kleine als auch große Unternehmen an die neue Normalität der hybriden Arbeit anpassen, die es ermöglicht, mit weniger mehr zu erreichen und den Einsatz ihrer Ressourcen zu optimieren. „Wir waren sofort von der Leidenschaft und Energie von Chris, Johannes und Moritz überzeugt und sind entschlossen, sie dabei zu unterstützen, Seatti zu einem Unternehmen zu machen, das die Art und Weise, wie Mitarbeiter aller Generationen gemeinsam zusammenarbeiten, nachhaltig verändern wird.“, fügt Romain Lavault, General Partner von Partech, hinzu.
„Die Gewinnung einiger der bekanntesten Unternehmen als Kunden nur wenige Monate nach dem Start und das durchweg positive Feedback ihrer Nutzer zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“. Um mehr über Seatti und seine Lösung für hybrides Arbeitsplatz-Management zu erfahren, besuchen Sie www.seatti.co!
Diesen Sommer geht’s nicht ohne Bio Microgreens – die leckeren und leichten Rezeptvorschläge von ingarden.
Wir wollen frische, grüne, gesunde Zutaten in unserem Essen und am besten eben erst geerntet. Wie das geht? Mit ingarden.
Das Superfood Set der Bio Microgreens ist aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken. Schick in der Optik und einfach in der Anwendung: Samenpad auflegen, Wasser auffüllen, Zeitschaltuhr drücken. Nach nur 7 Tagen sind die Bio Microgreens bereit für den Verzehr und bieten dabei sogar bis zu 429% mehr Nährstoffe als vergleichbares ausgewachsenes Gemüse.
Ganz gleich ob wir diesen Sommer knackige, herzhafte oder süße Köstlichkeiten zubereiten, mit den Bio Microgreens von ingarden wird jedes Gericht kreativ, nährstoff- und zugleich abwechslungsreich.
Lust auf unsere grüne Vielfalt? Hier sind die Highlights für frische und leichte Sommerrezepte.
Microgreen Bruschetta Ideen (20 Minuten)
Bruschetta Rezept: Das Baguette in gleichmäßige Scheiben schneiden. Brot auf beiden Seiten mit Olivenöl und Knoblauch bestreichen. Das Brot 15 Minuten lang oder bis es goldgelb ist toasten. Anschliessend mit dem gewünschten Belag und Lieblings-Microgreens servieren.
Tomate-Basilikum In einer großen Schüssel Tomaten, Basilikum, Knoblauchpulver, Balsamico-Essig, Salz und Pfeffer vermischen. Die Tomatenmischung auf das getoastete Brot geben und mit Balsamico-Glasur, Parmesan und einer Handvoll Rucola-Mikrogrün anrichten.
Heidelbeere & Ricotta Eine gleichmäßige Schicht Ricotta-Käse auf das getoastetes Brot und streichen und Blaubeeren darauf geben. Mit Honig und einer Handvoll Rotkohl-Microgreens servieren.
Zerkleinerte Erbsen & Minze ¼ Tasse gefrorenen Erbsen mit einer Handvoll frischer Minzblätter und 3 Esslöffel Olivenöl in einen Mixer geben. Die Paste auf das getoastete Brot streichen und mit einer Handvoll Grünkohl-Microgreens dekorieren.
Geröstete Paprika & Mozzarella Dünne Scheiben roter Paprika in einer Pfanne für 5 Minuten von jeder Seite anbraten. Ebenfalls dünne Mozzarellascheiben, Blattspinat und die gerösteten Paprikaschoten auf das geröstete Brot geben. Mit einer Handvoll Rucola oder Senf Microgreens servieren.
Avocado-Aufstrich In einer kleinen Schüssel eine Avocado pürieren und mit ½ Zitrone, 1 Teelöffel Knoblauchpulver, Salz und Pfeffer gut vermischen. Den Aufstrich auf das getoastete Brot geben und die dünn geschnittene Avocado darauf legen. Mit Feta-Käse, Honig und einer Handvoll Rotkohl-Microgreens servieren.
Gebratene Halloumi und Granatapfel-Pita (10 Minuten, 1 Portion)
Zutaten:
1 Laib Fladenbrot 1 Block Halloumi-Käse eine Handvoll Granatapfelkerne eine Handvoll frischer Rucola 1 Tomate, in Scheiben geschnitten ½ Tasse griechischer Joghurt 1 Zitrone Salz und Pfeffer 2 Esslöffel Olivenöl eine ganze Knoblauchzehe 2 Teelöffel Honig 1 Saat-Pad unserer Rucola-Microgreens (diese findest Du in unserem Energy Booster Eco Pack)
Zubereitung:
Für den Joghurtaufstrich zunächst eine ganze Knoblauchzehe schälen und den oberen Teil der Zehen abschneiden. Mit Olivenöl beträufeln, salzen und pfeffern. In eine Backfolie legen und 30 Minuten im Ofen backen.
Die gerösteten Knoblauchzehen aus der Schale nehmen und mit dem Joghurt, 1 Teelöffel Olivenöl und Honig vermischen und im Kühlschrank abkühlen lassen.
Die Rucola-Microgreens in Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer marinieren.
Den Halloumi-Käse in gleich große Scheiben schneiden. Das restliche Olivenöl, den Honig, das Salz und den Pfeffer in einer kleinen Schüssel vermengen. Halloumi-Scheiben in die Mischung eintauchen und dann direkt in der Pfanne anbraten, bis sie auf beiden Seiten goldgelb sind.
Das Fladenbrot horizontal in zwei Hälften schneiden und es mit dem Joghurtaufstrich bestreichen. Marinierte Microgreens, gebratenen Halloumi, frischen Rucola, geschnittenen Tomaten und Granatapfel hinzugeben.
Das Arche Noah zum erfolgreichen Führen von agilen Teams von Bestseller-Autorin & Entscheidungs-Expertin Johanna Dahm
Ob im Mittelstand oder im Konzern, in der Produktion oder im Dienstleistungssektor: Die Herausforderung heißt agiles Projektgeschäft. Die Frage ist aber: Wie lassen sich möglichst schnell hervorragende Teams bilden, wie lassen sich Projekte zum vollen Erfolg führen?
Dr. Johanna Dahm, Kommunikationswissenschaftlerin, MBA und Wirtschafts-Philosophin kennt die Befürchtung der Führungskräfte, dass auch in der Zeit massiver Transformation alles an ihnen hängen bleibt, sie Entscheidungen allein treffen müssen. Umfrage-Ergebnisse haben gezeigt: Neun von zehn Mitarbeitern, Führungskräften, ja auch Bundesbürgerinnen möchten gar keine Entscheidungen treffen, sie fürchten die Verantwortung und mehr noch: die Fehler.
Im agilen Projektgeschäft, der so genannten Future Economy wird jedoch viel Hoffnung in die selbst gesteuerte Führung, in die eigenständige Entscheidungskraft und in die gleichbleibend hohe Energie aller Projekt Mitglieder gesteckt. Die Realität sieht oft anders aus. Und Führungskräfte wünschen sich, dass Fragen zu Führungscharakter und -Stil nicht fortlaufend die Gretchenfrage sind beziehungsweise der Fokus auf der gemeinsamen Gestaltung von Projekten und nicht auf individuellen Befindlichkeiten ihrer Mitglieder liege.
Johanna Dahm leitet seit über 20 Jahren große, internationale Projekte und begleitet Entscheider. Sie kennt das Gefühl, aus der beratenden Rolle ganz ins operative hinein gezogen zu werden und dadurch irgendwann komplett überlastet zu sein, keine Zeit mehr für die wichtigen Dinge zu haben. Doch irgendwann hat sie da den Schlussstrich gezogen.
“Ich wollte die Rahmenbedingungen, die Methode des Team buildings an sich und auch den Spielraum für die Projektleitung entscheidend erweitern. Darum habe ich beides einer mehrstufigen, zugleich kinderleichten Veränderung unterzogen: Ziel war auf jeden Fall die Automatisierung, die Befähigung zur Selbstständigkeit aller Teammitglieder statt des zu lang etablierten Top Down Entscheids. Ich habe es das ArcheNoah Prinzip das Projektmanagement genannt“, so Dahm.
Warum Arche Noah?
Wie bei der Sintflut um 5500 v. Chr. sieht die Unternehmensberaterin die ökonomische und auch ökologische Welt wieder von einer Art Sintflut bedroht: Disruption und Digitalisierung werden Jobs kosten, bereits jetzt erkennt sie den Zusammenhang zwischen den sozialen Unruhen und der Entscheidungslähmung in Wirtschaft und Politik. “Am Ende werden nur wenige sich aufmachen können in die neue Welt. Und das werden die sein, die den Auftrag verstanden haben”. Dahm zufolge lautet der Auftrag, eigenständige Entscheidungen zu treffen.
Egal ob in der Berufswahl, was finanzielle Entscheidungen betrifft oder die persönliche Lebensplanung: “entscheide dich oder über dich wird entschieden”, so die 47-jährige. Erst 2021 hat sie im Springer-Verlag die “Entscheidungsmatrix” veröffentlicht, mit dem “Atlas der Entscheider” , einer Team-Kooperation von mehr als 30 Autoren, jetzt das Handbuch dazu nach gelegt. Dahm selbst ist die Herausgeberin des Buches, dass sie bereits als agiles zukunftsorientiertes Projekt geführt hat.
Fünf Phasen beschreiben dabei nicht nur die Entstehung des Buches, sondern auch das Arche Noah Prinzip das Projektmanagement:
Dr. Johanna Dahm Foto: Dominik Pfau
1. Zielsetzungen formulieren als gemeinsamen Auftrag: Menschen zu besseren Entscheidungen bewegen. Für Johanna Dahm sollten Ziele stets klar deutlich und prägnant formuliert sein und dazu einen gebenden Charakter haben: Worin besteht der größte Engpass meiner Kunden, in der Gesellschaft, in der Welt? Welchen ersten Beitrag kann ich dazu leisten, diesen Engpass zu lösen?
2. Im Team ist man besser als gemeinsam, also bedarf es eines Call to Action. Johanna Dahm hat den Team Aufruf dort gestartet, wo sie die meisten Follower hat, auf Instagram und Facebook. Sie beobachtet, dass mitarbeitende suchende Unternehmen oder Menschen, die nach Mitstreitern suchen, dass oft am verkehrten Platz tun. Warum in überfüllten Jobbörsen, wenn doch das eigene Netzwerk und die eigene Sichtbarkeit so viel viel versprechender sind?
3. Erlebnis schafft Erinnerung und schweißt zusammen. Doch muss ein Kick-off Event in der heutigen Zeit nicht physisch sein und darf überdies weder Ressourcen binden noch Reiseaufwand abverlangen. Zu Beginn der Corona Pandemie nutzt Johanna Dahm die schlaflosen Nächte, den Aufenthalt im Home-Office und die Doppelbelastung durch Arbeit und Familien Leben und organisiert ein erstes virtuelles Treffen bei Nacht. Das begeistert diejenigen, die sich nach Abwechslung sehnen und durch das Thema angestachelt sind so sehr, dass sich beim Wiederholungsevent mehr als 100 Menschen finden.
4. Um nur die besten aus zu wählen, macht Johanna dieser großen Gruppe keine falschen Versprechungen sondern setzt klare Kriterien: wie wird zusammen gearbeitet, welcher Zeit Aufwand ist erforderlich, welche Erwartungen setzt sie an jeden einzelnen. Auch fragt sie nach der Motivation eines jeden Einzelnen und nur bei Deckung mit der großen Vision kommt es zu einem Match. “
ich habe im Laufe meiner Karriere zu viele Menschen getroffen, die immer und immer wieder danach fragten, überzeugt zu werden. Dafür ist vor allen Dingen während eines Projektes keine Zeit, und es ermüdet die Mitglieder, die mit ganzer Kraft an dessen Erfolg arbeiten. Darum gilt: im Vorfeld Erwartungen und Ziele transparent machen und die Entscheidung dem Einzelnen überlassen. Das stärkt sowohl das Vertrauen als auch die Selektionsdynamik als auch den Zusammenhalt hinterher”
5. Wie wir heute zusammenarbeiten, hängt maßgeblich von einer möglichst einfachen Infrastruktur ab. Johanna Dahm weiß, dass hier schon viele Projekte noch vor Start versagen, weil man sich auf Plattformen und über Sicherheit, Kommunikationskanäle und Häufigkeit nicht einigen kann. Sie selbst geht das Minimalprinzip: es werden ausschließlich die Medien genutzt, mit denen alle bereits sehr gut vertraut sind. Für den Atlas der Entscheider, an dem alle während ihrer vollen Arbeitszeit zusätzlich arbeiten, ließ sie auf ein Video-System und eine Kommunikations-App abstimmen. Was bedeutet: das Projekt kam absolut ohne E-Mails aus, was für viele Unternehmen noch nach Zukunftsmusik klingen dürfte.
Den eigentlichen Erfolgsgaranten sieht die Wirtschaftsphilosophin Dahm allerdings in der konsequenten Ergebnis Orientierung: Jeder Teil Schritt, jeder Meilenstein, jeder Beschluss wurden sofort finalisiert und veröffentlicht. Sie nennt das den Schwimmtest der Arche. Sobald über das Cover des Atlas abgestimmt worden war, wurde dieses veröffentlicht. Als das Inhaltsverzeichnis stand, wurde dieses beworben. Erste Kapitel wurden in der Presse bereits besprochen. Was produziert war, ging sofort live. Dahm weiß: “Beim entscheiden herrscht Ergebnis- und manchmal sogar Erfolgsangst.
Lieber noch mal prüfen und recherchieren, einen Tag drüber schlafen und noch zehn weitere Meinungen einholen, anstatt einfach einen Entschluss als gesetzt an zu erkennen. Das kostet Firmen jährlich Projekt Kosten in Millionenhöhe. Abgesehen von den verpassten Deadlines, die Privatleute bei der Versicherung oder ihren Aktiengeschäften aus den Augen verlieren. Prokrastination ist der Antagonist von Entscheidungen”.
Der Erfolg gibt Dahm und dem ArcheNoah Prinzip recht: Noch vor offiziellen Verkauf war die erste Auflage des Buches vergriffen, das eBook Amazon Bestseller. Der Verlag arbeitet bereits an der dritten Auflage, über eine Audiobook Ausgabe und eine englische Übersetzung wird bereits verhandelt. Dahm und ihre Autorinnen und Autoren sind bereits Gäste in zahlreichen Interviews und Podcast Shows, im die Lehre des besseren und schnelleren Entscheidens weiter zu tragen.
Sie selbst gibt sich damit nicht zufrieden. Johanna Dahm ist besorgt, dass wir wegen der Algorithmen und künstlichen Intelligenz als Entscheider zunehmend versagen. Zu viele Leute gehen nicht mehr wählen, Vertrauen auf Persönlichkeitstests anstatt auf ihr Bauchgefühl und lassen sich beim alltäglichen Einkauf von Google und Alexa leiten. Das gilt genauso für die Immobilien- oder die Partnerwahl. Und trotz aller vereinfachenden Systeme wünsche ich mir, dass der Mensch autonom bleibt in der Frage “will ich das?”.
Diese Frage stellt sie Teilnehmern in ihren Keynotes, Workshops und Prozessbegleitungen. Weil auf der Arche nur Platz ist für die, die können UND wollen.
Autor:
Dr. Johanna Dahm zählt zu den Vordenkerinnen in der Unternehmensberatung und ist DIE deutsche Entscheidungs-Expertin. Seit mehr als 20 Jahren hilft sie Konzernen wie Novartis, Google, Telekom, führenden Mittelständlern und eigentümergeführten Unternehmen durch Krise, Fusion und Generationenwechsel. Sie gründete mit 25 Jahren ihr erstes Unternehmen, launchte 8 erfolgreiche Start-ups, unterstützt europäische Hochschulen in Forschung und Lehre und engagiert sich mit den Einnahmen aller Publikationen für OceanCleanUp. Mit 27 Jahren von der EU mit dem Employability Award ausgezeichnet, 2020 von der „International Society of Professional Women“ (USA) geehrt und mehrmals in Folge vom Top Magazin ausgezeichnet.
Titelbild: Dr. Johanna Dahm (vorne, Dame in weiß) mit Team-Kollegen Foto: Andreas Bender
Mit lialo.com inzwischen mehr als 180 Lieblingsorte neu entdecken oder anderen zeigen
+++ Mithilfe von lialo entweder selbst zum Tourguide werden oder die eigene Gegend neu entdecken +++ Zur Urlaubssaison: eine Kombination aus Stadtführung, Schnitzeljagd und Rallye lässt viele Orte mit anderen Augen sehen +++ Sofort ohne Anmeldung, Download oder Installation loslegen +++
Inzwischen verteilen sich mehr als 180 lialo Touren auf ganz Deutschland. Jede von ihnen bietet eine Mischung aus lokalem Spezialwissen, Spielspaß und Aktivität. Darunter ein vierteiliger “Bummel-Marathon” durch Berlin, eine von Engeln begleitete Reise über den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg, ein Goethe-to-go-Erlebnis in Kassel, ein mysteriöser Spaziergang „Walk the Line“ in Berlin-Neukölln, ein Stahlwerk im Kontext von Naherholung in Dortmund oder eine Spurensuche zum Tuchmacherhandwerk in Essen- Kettwig. Alle Touren lassen sich innerhalb von Sekunden ohne Anmeldung, Download oder Installation mit dem Smartphone aufrufen.
„In der eigenen Stadt fehlt oft der Blick für die vielen Geschichten, die sich hinter den Orten verbergen, an denen man täglich vorübergeht. In klassischen Reiseführern sind meist nur für Touristeninnen zusammengestellte Grundinformationen zu finden. Und an weniger touristischen Zielen oder in den Randbezirken größerer Städte gibt es meist noch gar keine Angebote. Hier setzt die kostenlose Web-App lialo an: Jeder kann sie kostenlos nutzen und entweder selbst Erzähler*in werden oder eine der fertigen Touren starten und sofort auf Entdeckung gehen“, sagt Andree Sadilek, Gründer von lialo.com.
Das Potenzial für Smartphone-geführte Unternehmungen und Ausflüge im eigenen Land ist groß. Denn Deutschland bleibt auch nach der Pandemie das beliebteste Reiseziel der Bundesbürger. Rund 30 Prozent der Deutschen planen einer Statista-Umfrage zufolge für 2022 einen Urlaub ohne Grenzübertritt1. Zudem planen ebenfalls laut Statista 40 Prozent der Befragten ihr Smartphone als Reiseführer nutzen zu wollen2.
Beim Networking bekommt man die Möglichkeit, wichtige Kontakte zu knüpfen. Man kann sich ein großes Netzwerk mit verschiedenen Experten, CEOs und Professoren aufbauen. Doch wozu braucht man solche Kontakte überhaupt? Was sind die Vorteile eines großen Netzwerks? Wobei können CEOs und Co. behilflich sein? Das sind die Gründe, warum man sich ein gutes Netzwerk aufbauen sollte.
Das ist Networking
Networking bezeichnet den Aufbau von Kontakten, die einem bei verschiedenen Angelegenheiten, wie z.B. der Unternehmensnachfolge, Immobiliengeschäften, Wissenstransfer oder verschiedenem Handel, helfen kann. Oft vollzieht sich das in höheren Kreisen auf Unternehmerebene. Beim Networken geht es vorrangig darum, Geschäfte zu machen und Leute zusammenzubringen. So bekommt man die Möglichkeit, in der Gunst der Kontakte nach oben zu steigen und für andere relevanter zu werden. Es eröffnen sich dadurch mehr Chancen, empfohlen zu werden und noch mehr Kontakte kennenzulernen. Networking ist also ein stetiger Kreislauf. Und dieser sollte auch durch die Kontakt-Pflege mit regelmäßigen Treffen in Takt gehalten werden.
Je mehr Kontakte, desto besser
Ein großes Netzwerk bringt vor allem einen ausschlaggebenden Vorteil: Man findet viel eher jemanden, der einem bei einem Problem helfen kann. Jeder Kontakt ist Experte in einem anderen Bereich, kennt sich hier oder da besser aus. So hat man immer die Möglichkeit, den passenden Ansprechpartner für seine aktuelle Angelegenheit zu finden. Außerdem lernt man durch den Kontakt zu Menschen noch mehr Menschen kennen. Auch wenn nicht jeder, auf den ersten Blick, hilfreich für einen sein kann, kann er es doch in Zukunft einmal werden. Denn ein größeres Netzwerk bedeutet mehr Möglichkeiten im beruflichen Umfeld. So bekommen Unternehmen die Chance, Kooperationen einzugehen und sich auch auf andere Bereiche auszuweiten.
Zusammen lässt sich mehr erreichen
Beim Networking geht es auch darum, Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig Tipps zu geben. Mit einem großen Netzwerk bekommt man daher die Möglichkeit, viele verschiedene Geschichten zu hören und auch aus den Fehlern anderer zu lernen. So kann man selbst Fehler vermeiden und Krisen umgehen. Vor allem bei Business Clubs Events, wie sie auch der Premium Leaders Club anbietet, kann ein solcher Wissenstransfer erfolgen. Dort kommen verschiedenste Gesellschafter, Unternehmer, Aufsichtsräte und Vorstände zusammen. Auch wenn man Menschen kennenlernt, die nichts mit dem eigenen Berufsfeld zu tun haben, können sie einem trotzdem Vorteile bringen. Ihre Erfahrungen und ihr Wissen können dennoch hilfreich sein und man kann selbst etwas daraus lernen. Zudem schadet es nie, sich etwas Bildung in anderen Bereichen anzueignen.
Qualität vor Quantität
Eigentlich ist es gar nicht entscheidend, möglichst viele Kontakte zu haben. Auch wenn das natürlich kein Nachteil ist. Es ist viel wichtiger, dass man auch die richtigen Kontakte in seiner Zielgruppe hat. Möchte man beispielsweise für die Nachfolge seines Unternehmens vorsorgen, hilft es den Kontakt zu Menschen aufzubauen, die dafür infrage kommen. Sie sollten auf die Punkte eingehen, die einem wichtig sind, z.B. die Übernahme der Traditionen und Werte. Deswegen sollte man sich auch gut auf das Networking vorbereiten. Dazu zählt, zu wissen, was man möchte. Daneben ist die Pflege und Organisation der Kontakte von Vorteil. Ein ordentliches Adressbuch kann dabei helfen, Kontakte gezielt für verschiedene Events, Vertrieb oder weiteres Netzwerken ausfindig zu machen.
Fazit
Beim Networking kommt es vor allem darauf an, welche Kontakte man hat. Die Menge ist dabei jedoch auch wichtig, denn nur durch den Kontakt zu Menschen, kann man andere kennenlernen. Mehr Kontakte aus verschiedenen Bereichen können einem den Weg in andere Welten öffnen. Man kann gegenseitig voneinander lernen und zukünftig Fehler vermeiden. Außerdem ist es viel wahrscheinlicher, in einem großen Netzwerk jemanden zu finden, der bei Schwierigkeiten, Problemen oder Entscheidungen helfen kann. Es ist also wichtig, nicht nur qualitativ hochwertige Kontakte zu knüpfen, sondern auch eine möglichst große Menge. Nur so kann man alle Vorteile des Networkings am besten genießen.
Autoren:
Alexander Schungl und Tanja Hacker sind CEOs und Gründer des Premium Leaders Clubs. Der Club stellt ein umfangreiches Business-Netzwerk aus verschiedenen Experten dar und steht für Innovationskraft und eine konstante Weiterentwicklung. Es werden regelmäßig verschiedene Events angeboten. https://www.premium-leaders.club/
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder