Viele von uns haben schon selbst erfahren, wie komplex und zeitaufwendig es ist hochwertige Textinhalte zu erstellen. Die grossen Mengen heutzutage, die geforderte thematische Variabilität und immer enger werdende Zeitfenster sind für die Verantwortlichen kaum effizient zu bewältigen.
neuroflash’s Ziel ist klar: Maximal 5 Sekunden manuelle Arbeit für die Erstellung von 5 hochwertigen und wirksamen deutsche Textvorschlägen, die direkt weiterverarbeitet werden können.
Nach einer Prototyp-Phase für eine KI-basierte Textanalyse-Software im Sommer 2021 wurden bekannte Marken, wie Credit Suisse, Tesa, Tchibo, PMI oder Migros Online an Land gezogen sowie mit grossen Marktpartnern strategische Partnerschaften aufgebaut. Jetzt soll die KI-basierte Technologie von neuroflash die Texterstellung in eine neue Zukunftsdimension der Kommunikation überführen. Hierfür hat das Hamburger Startup die Beteiligung von Angel-Investoren wie Michael Diehl, Marcus Hodgkinson (Sophus3) und Sebastian Heinz (Statworx) erreicht. Die neue Zukunft der Texter im DACH-Raum ist somit da.
Die Vision ist es, künstliche Intelligenz für die Ideenfindung, die Generierung und die Optimierung der Texterstellung einzusetzen. Einerseits sollen Kunden viel Zeit und Geld einsparen, wo repetitive Texte dennoch sehr variable erstellt werden müssen. Andererseits soll neuroflash’s Technologie auch Spass machen, Texter überwinden so ihre eigenen Grenzen Text sehr unterschiedlich zu formulieren sowie Tonalität und Ausdruck zu wechseln.
„Das erfahrene Team hinter neuroflash und der hohe Reifegrad der Technologie hat uns überzeugt, dass eine nächste Revolution der Textkommunikation über alle Märkte ins Haus steht”, sagt Sebastian Heinz, Geschäftsführer bei Statworx, “wir freuen uns, das weitere Wachstum von neuroflash in diesem Zukunftsmarkt zu unterstützen.“
Im Gegensatz zu herkömmlichen Anbietern bietet neuroflash eine Validierung auf die Wirksamkeit von Texten zu bestimmten Themen sowie zusätzlich eine Qualitätssicherung, bei der die Ergebnisse der künstlichen Intelligenz stetig durch eine fest installierte Bewertung durch Menschen validiert werden. Ein sehr engmaschiger Qualitätszirkel zum Vorteil der Kunden.
Die neuen Beteiligungen an der neuroflash GmbH sind ein starkes Signal des Marktes für ein hohes Interesse an automatisierten, KI-basierten Lösungen für die Textgenerierung. neuroflash hat sich zum Ziel gesetzt das “Texten” zu revolutionieren. Kunden sollen mehr Zeit für ihre Kunden haben. Mehr Zeit für zukunftsweisende Innovationen und Services. Und auch mehr Zeit für ihre Familien. Die “magische Feder” von neuroflash macht dies möglich.
Der Chef sollte über Fachwissen verfügen, klar. Aber das macht ihn noch lange nicht zu einer guten Führungskraft. Vorgesetzte mit Sachverständnis, aber ohne Sozialkompetenz werden auf Dauer Schwierigkeiten bekommen, die Belegschaft zu motivieren. Zumindest im westlichen Kulturkreis. Welche die 5 wichtigsten Skills einer guten Führungskraft sind, weiß Führungskräfte-Coach Katrin Seidel.
Es gibt verschiedene Ebenen der Führungsqualität: Wer zu den besten Leadern gehören möchte, muss sich zunächst einmal selbst führen können. Dazu ist gute Selbstorganisation nötig. Nur die Wenigsten lassen sich von einem Chaoten antreiben. Die kreative Branche mag da eine Ausnahme darstellen. Im Big Business ist definitiv Struktur gefragt, etwas, an dem sich die Geleiteten festhalten können. Darüber hinaus gelten jedoch Regeln der Führung, die einem humanistischen Ansatz entstammen. Hier sind die fünf wichtigsten Skills, die für einen zeitgemäßen Führungsstil stehen:
A) Menschenorientierung
Der Mensch ist eine ganz eigene Spezies mit unterschiedlichsten Ausprägungen. Viele Menschen werden gerne geleitet. Sie sehnen sich nach einer klaren Wegführung ohne Interpretationsspielraum. Andere Zeitgenossen hingegen denken lieber selbst und müssen überzeugt werden. Deshalb ist die zwischenmenschliche Kommunikation ein entscheidender Faktor. Die individuell abgestimmte Ansprache ist wichtig. Dafür ist Teamfähigkeit und Offenheit für Diversität nötig. Dabei hilft eine transparente und berechenbare Arbeitsweise.
B) Widerstandskraft
Eine gute Führungskraft muss aber nicht nur auf den Einzelnen eingehen können. Ebenso ist Mut und Entschlossenheit gefragt. Wer sich von jeder abweichenden Meinung aus der Bahn bringen lässt, wird Probleme bei der Führungsarbeit erfahren. Kritik akzeptieren und positiv für die eigene Ergebnisorientierung nutzen, ist die Devise. Eine starke Resilienz, also eine stabile, psychische Widerstandsfähigkeit, kann übrigens trainiert werden. Ein Persönlichkeits- oder Führungskräfte-Coach gibt Tipps, wie das am besten geht.
C) Beweglichkeit
Mit Beweglichkeit ist nicht die körperliche Dehnfähigkeit gemeint. Wobei diese sicher auch nicht schadet. Vielmehr sollte eine gute Führungspersönlichkeit auf Augenhöhe netzwerken können. Dazu bedarf es Flexibilität, eine gewisse Veränderungsbereitschaft und Mobilität. Wer bereit ist, sich selbst zu verändern, wird dies auch bei seinen Mitarbeitern bewirken können. Dabei darf die eigene Priorisierung und Entschlussfreude als Basis nicht aus den Augen verloren werden. Beweglichkeit ja, aber nicht die Grundfeste dabei abmontieren, sonst wackelt das ganze Haus. Ein Trümmerhaufen hilft niemandem, das Fundament ist von entscheidender Bedeutung.
D) Authentizität
Mit Grundfeste ist eine gefestigte Persönlichkeit gemeint. Wer authentisch ist, wird allein durch seine Glaubwürdigkeit punkten können. Um Authentizität ausstrahlen zu können, muss man von sich selbst überzeugt sein. Selbstwahrnehmung und -reflexion gepaart mit persönlicher Weiterentwicklung sind hier wichtige Bausteine. Wer gelernt hat, über sich und andere nachzudenken und sich eine eigenständige Meinung zu bilden, wird es als Vorgesetzter leichter haben. In Sachen Authentizität kann der Blick in den Spiegel aufschlussreich sein: Welch ein Anblick präsentiert sich da? Ist diese Person glaubwürdig oder eher eine Lachnummer? Jede Führungskraft kann an sich arbeiten. Der Spiegel und ein Coach helfen, um in kurzer Zeit authentische Fortschritte zu erzielen.
E) Strategie
Planlos umherschwirrende Chaoten sind so eine Sache. Sie erscheinen ja doch sympathisch. Aber eignen sie sich als Führungskraft? Wer eine Strategie verfolgt, ist auf dem Chefsessel definitiv besser aufgehoben. Unternehmerisches Denken und Handeln treibt die Belegschaft an. Vermittelt der Vorgesetzte Dienstleistungs- und Serviceorientierung, weiß jeder Mitarbeiter wonach er sich richten soll. Das Ziel wird fokussiert und umso schneller erreicht werden. Die gute Nachricht für Chaoten: Struktur und Zielstrebigkeit kann gelernt werden, sofern der Wille dafür da ist.
Fazit
Die 5 beschriebenen Skills von Führungskräfte-Coach Katrin Seidel sind eine gute Basis für jeden Vorgesetzten. Die Kompetenzen allesamt gleichermaßen zu erfüllen, ist eine Frage der Übung. Persönlichkeitstrainer können dabei helfen in den genannten Bereichen die eigene Persönlichkeit auf- und auszubauen. Das Beste dabei: alle profitieren, nicht nur die Führungskraft selbst! Die produktive Kraft der Belegschaft erlebt durch eine trainierte Führungskraft deutlichen Anschub. Und das wiederum ist gut für’s Geschäft!
Autorin
Katrin Seidel ist systemischer Coach für Mitarbeiter und Führungskräfte und begeisterte Unternehmerin. Seit 22 Jahren ist sie in der Führung der europaweit agierenden Trainingscompany bfkm GmbH tätig und somit selbst tagtäglich mit den Herausforderungen des Führungsalltags konfrontiert. Sie ist der festen Überzeugung, dass Frauen in ihre weibliche Kraft der Führung und Männer in ihre männliche Führungskraft kommen müssen, um den Arbeitsalltag neu für sich und die Mitarbeiter/innen zu gestalten.
Die Themen Führung, neue Führung, Wandel der Arbeitswelt, Agilität und tiefe persönliche Weiterentwicklung von Führungskräften liegen Katrin Seidel besonders am Herzen. Die bfkm GmbH präsentiert sich heute unter ihrer Leitung als kompetenter Qualifizierungsanbieter und progressiver Organisationsentwickler.
Das 9-köpfige Mitarbeiter- und 100-köpfige Trainerteam trainiert, berät und coacht pro Jahr um die 12.000 Seminarteilnehmer. Katrin Seidel setzt sich auch in der Nachwuchsförderung ein und initiierte in diesem Zusammenhang 2006 den Azubiwettbewerb „Young Professionals – Talente im Dialog“, um junge Menschen für Ausbildungsberufe im Dialogmarketing zu begeistern. Außerhalb des Berufs engagierte sie sich viele Jahre lang als Vorstandsmitglied der Saaleschule für „Inklusion“ und „individuelles Lernen“ für Kinder.
E-Learning ist die Zukunft. Dieser Meinung sind auch 94 % der deutschen Unternehmer. In ihren Betrieben nimmt das digitale Lernen einen immer größeren Raum ein. Welche Unterschiede zu beachten sind, welche Vorteile digitales Lernen für den betrieblichen Alltag bringt und welche Grenzen es hat, weiß Business-Coach Katrin Seidel. Hier verrät sie Ihnen, warum E-Learning für Unternehmen immer wichtiger wird und was das Blended Learning damit zu tun hat.
Die Vorteile der digitalen Weiterbildung
Berufliche Weiterbildung ist ein Faktor, den jeder gute Mitarbeiter zu schätzen weiß. Wer erfolgreich sein möchte, nimmt regelmäßig an Seminaren und Fortbildungen teil.
Dieser Trend hat mit dem Ausbruch der Coronakrise einen Dämpfer erlebt. Statt sie extern fortzubilden oder eine innerbetriebliche Weiterbildung zu organisieren, wurden die Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Damit die Weiterbildung nicht auf der Strecke bleibt, war E-Learning plötzlich eine begehrte Alternative..
Die Vorteile des E-Learnings liegen auf der Hand. Die Unternehmen sparen nicht nur die Reisekosten für ihre Mitarbeiter ein, sofern Reisen überhaupt möglich ist. Sie gewinnen auch dadurch, dass ein E-Learning-Seminar problemlos organisiert und überall durchgeführt werden kann. Die Mitarbeiter passen die Wissensvermittlung an ihr individuelles Lerntempo an. Dies wirkt sich nachhaltig auf die Produktivität des einzelnen Kollegen aus. Und der Chef freut sich darüber, dass seine motivierten Mitarbeiter ihren Beitrag zu einem deutlichen Umsatzanstieg leisten.
Dass das E-Learning eine neue Form des Lernens ist, muss hierbei keinen Nachteil darstellen. Im Gegenteil, wer hierin eine Herausforderung sieht, steigert den Anspruch an sich selbst. Auch dies führt zu einem Motivationsschub, der sich nachhaltig positiv auf die Tätigkeit am Arbeitsplatz auswirkt.
E-Learning wird immer beliebter
Innerhalb der letzten 30 Jahre hat sich die Bereitschaft zum E-Learning von 4% auf über 90% gesteigert. Der Trend zum Lernen am eigenen Arbeitsplatz setzt sich noch weiter fort. Weil die Unternehmenslenker diese Entwicklung begrüßen, wenden sie immer mehr Kosten dafür auf. So möchten sie jedem ihrer Mitarbeiter den Zugang zu den passenden E-Learning-Angeboten ermöglichen.
E-Learning bedeutet, dass die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz – und der kann auch im Homeoffice sein – mit Unterstützung der notwendigen Kommunikations- und Informationstechnologie erforderliche Lernprozesse durchführen und sich weiterbilden. Durch das weder an Zeit noch an Ort gebundene Lernen können einzelne Lerneinheiten flexibel gestaltet werden. Das motiviert.
E-Learning ist nicht gleich E-Learning
E-Learning funktioniert nicht nur auf eine Art und Weise. Sie können z.B. E-Books, Erklärvideos oder Online-Tools nutzen, um Ihren Mitarbeitern verschiedene Lernprozesse zu ermöglichen.
Eine andere Form der Wissensvermittlung besteht in der Nutzung von Lernplattformen im Internet. Hier vermitteln sich Ihre Mitarbeiter das Wissen in Eigenregie. Sie navigieren sich selbstständig durch das Menü und eignen sich den zu vermittelnden Lernstoff in separaten Lerneineinheiten an. Durch ständige Wiederholungsfragen werden die vermittelten Informationen verinnerlicht. Am Ende einer jeden Lerneinheit gibt ein Zwischentest Aufschluss über den eigenen Wissensstand. Fällt dieser nicht zufriedenstellend aus, kann die betreffende Lerneinheit wiederholt werden. Bei einem positiven Ergebnis steuert der Lernende die nächste Lerndisziplin an.
Beim selbstständigen Lernen auf einer Lernplattform stößt das E-Learning jedoch an seine Grenzen. Es erfordert nämlich, dass der Lernende sich selbst zum Lernen diszipliniert. Viele Menschen sind es aus ihrer Schulzeit gewohnt, gefördert und überprüft zu werden. Wer sich nicht selbst disziplinieren kann, wird an dieser Form des digitalen Lernens scheitern. Hier sind die Macher einer Lernplattform gefordert. Sie müssen die Plattformen so gestalten, dass jeder, der sich damit beschäftigt, die Vorteile des E-Learnings erkennt.
Blended Learning als goldene Mitte
Um die Grenzen des E-Learning zu umgehen, könnte das Blended Learning der goldene Mittelweg sein. Blended Learning verbindet die digitale Wissensvermittlung auf einer Lernplattform mit der Begleitung durch einen Lehrer. Dieser gibt bei regelmäßigen Treffen Feedback zur jeweiligen Lerneinheit und kontrolliert den Wissensstand. Seine Aufgabe besteht auch darin, die Lernenden zum Lernen anzuspornen.
Wer sich für das Blended Learning entscheidet, verbindet die Vorteile des digitalen Lernens mit dem klassischen Lernen, das viele von uns noch gewohnt sind. Auf diesem Weg trägt das Blended Learning zu einem optimalen Lernerlebnis bei.
Zusammenfassung
Sie haben nun erfahren, was E-Learning ist und von welchen E-Learning-Angeboten Sie im Moment am meisten profitieren. Sie wissen, wo die Grenzen des E-Learnings liegen und warum Blended Learning mehr Vorteile bietet als rein digitale Lernangebote.
Mehr Informationen zum E-Learning und zum Blended Learning erhalten Sie, wenn Sie den folgenden Links folgen:
Katrin Seidel ist begeisterte Unternehmerin und systemischer Coach von Führungskräften und Mitarbeitern. Seit über 20 Jahren gehört sie zum Führungsteam der weltweit agierenden Trainingscompany bfkm GmbH. Siel weiß, wie sie den tagtäglichen Herausforderungen des Unternehmensalltags begegnet.
Um sich für ihre Aufgaben fortzubilden, nutzt auch sie die Vorteile, die ihr das digitale Lernen bietet.
Natürlich möchte ich gerne möglichst alt werden, in erster Linie geht es aber darum gesund alt zu werden. Das ist mir viel wichtiger. Wenn ich dann über 100 werde, ist das selbstverständlich ein gern gesehener Nebeneffekt.
Sie haben sich während Ihres Studiums mit Langlebigkeitsforschung beschäftigt. Was genau kann man sich darunter vorstellen?
Die Langlebigkeitsforschung beschäftigt sich hauptsächlich mit der Frage, welche Altersgrenzen der menschliche Körper maximal erreichen kann und wie sich dieses Limit nach hinten verschieben lässt. Auf der Erde gibt es sogar Lebewesen, die rein biologisch gesehen gar nicht altern. Vom Menschen hingegen kann man das nicht behaupten, obwohl wir aus genau denselben Bausteinen und ähnlichem Erbgut bestehen. Altern wird dahingehend als Krankheit verstanden. Eine Krankheit, die heilbar ist.
Diese Erkenntnisse haben Sie zur Gründung Ihres Unternehmens MoleQlar inspiriert. Was bieten Sie an?
Auf MoleQlar bieten wir eine fokussierte Auswahl innovativer Langlebigkeitssupplemente an. Darunter Resveratrol, Carnosin, Betain und Spermidin. Jede dieser Substanzen setzt an einem oder mehreren Kennzeichen des Alterns an und hält so den Alterungsprozess nicht nur auf, sondern macht ihn teilweise auch rückgängig. Überprüfen können wir das durch unseren epigenetischen Alterstest.
Welchen Effekt haben die enthaltenen Wirkstoffe?
Die Wirkstoffe setzen an unterschiedlichen molekularen Alterungsprozessen an. Häufig geht es dabei um komplexe Zellabläufe, welche wir nachweislich beeinflussen können. Als Beispiel möchte ich die Imitation eines Fastenzustandes anführen, der unsere Abwehrmechanismen und Recyclingsysteme aktiviert. Unser Körper bekommt also die Chance sich aus eigener Kraft selbst zu regenerieren.
Nahrungsergänzungsmittel sind aktuell sehr angesagt, immer mehr Anbieter werben mit immer ausdifferenzierten Produkten und Konzepten. Was unterscheidet Ihr Angebot von den anderen?
MoleQlar bietet nicht nur vielversprechende Nahrungsergänzungsmittel, die das gesunde Altern unterstützen, sondern auch einen Ort für all diejenigen, die mehr über ihren Körper erfahren wollen. In unserem Info-Hub findet man neben spannenden Artikel über Longevity auch Buchempfehlungen und Podcasts. Dadurch verbinden wir unsere Kund:innen mit den neuesten Innovationen aus der Gesundheits- und Langlebigkeitsforschung.
Daneben sind mittlerweile auch zahlreiche Ärzte Partner von MoleQlar. Diese Mediziner haben das Longevity-Mindset verinnerlicht und helfen unseren Kund:innen ihre Gesundheit zu fördern. So können wir unseren Kund:innen dabei helfen ihr individualisiertes Longevity-Regimen aufzubauen.
Wer wünscht sich kein langes Leben? Aber so einfach ist es leider nicht! Und Ihre Produkte sind sehr hochpreisig. Wie möchten Sie potenzielle Kunden überzeugen?
Preise sind immer etwas relativ, wenn man bedenkt, was Krankheit wirklich kostet. Über 97% der deutschen Gesundheitsausgaben gehen auf das Konto der kurativen, also heilenden Medizin. Ein Großteil davon geht zurück auf einen gemeinsamen Hauptrisikofaktor – und wieder sind wir beim Altern (das wir von MoleQlar als Krankheit definieren). Wenn man die Kosten mit Gesundheitsausgaben für die Krankenkasse vergleicht, wirkt der Preis auf nicht mehr so hoch.
Wir von MoleQlar fordern Menschen dazu auf mehr auf ihre Gesundheit zu achten. Denn Krankheit macht ständig auf sich aufmerksam – Gesundheit tut das nicht. Alle merken, wenn sie krank sind, aber kaum jemand beachtet, dass er gesund ist. Weil Krankheit so laut schreit, bekommt sie auch unsere Aufmerksamkeit. Hier beginnt und setzt MoleQlar an:
Über unsere medizinische Beratung finden Kunden einen leichten und geführten Einstieg in das Thema.
Über unsere Info-Hub kann sich jeder, der möchte, selbst am Schopf packen und den ersten Schritt zu einem gesunden und langen Leben gehen.
Über unsere Produkte finden Kunden alle nötigen Informationen auf einem Fleck und können so ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen.
Denn Krankheit und Gesundheit betreffen jeden von uns!
Wo sehen Sie Ihre Hauptzielgruppe?
Da habe ich Ihnen wohl die Frage schon vorweggenommen. MoleQlars Hauptzielgruppe sind meiner Meinung nach alle, die der Krankheit einen Schritt voraus sein möchten. Bereits der Gesunde sollte sich über seine Gesundheit Gedanken machen. Gesundheit und Langlebigkeit beginnen nicht in der Klink, sondern bei jedem zuhause. Diese Gedanken finden in allen Altersgruppen Begeisterung und beobachten wir schon ab einem Alter von ungefähr 25.
Über welche Vertriebswege setzen Sie Ihre Produkte ab?
Wir verkaufen aktuell online über unseren Webshop www.moleqlar.de, außerdem bieten wir unser Sortiment auch über Amazon an. Aber auch immer mehr Partnerunternehmen, die im Bereich Medical Wellness unterwegs sind verkaufen unsere Longevity-Produkte an ihre Gäste.
Tragen Ihre Produkte auch zu einem schönen, gesunden Hautbild und gutem Aussehen bei?
Ja, unser Credo gesund lange leben zieht sich wie ein roter Faden durch unser gesamtes Sortiment. Als Beispiel möchte ich unser Carnosin hervorheben, welches erwiesenermaßen zu einer gesunden und schönen Haut beitragen kann.
Zu den wichtigsten Proteinen im Menschen gehören Kollagen und Elastin. Man kann sich die Beiden als ein Stück Stoff mit eingewebten Fasern vorstellen. Als Stoffmantel bilden die Proteine einen essentiellen Bestandteil unseres Körpers, unter anderem der Haut. Dort passen sie sich den natürlichen Bedingungen an und sorgen für Festigkeit sowie Flexibilität. Wenn man jedoch versehentlich einen Tropfen Kleber auf das Stück Stoff gibt, können die Fasern nicht mehr übereinander gleiten. Stattdessen geht ihre Elastizität verloren und sie brechen einfach. Genau das passiert beim Alterungsprozess. Unsere ehemals schöne Haut wird schlaff und faltig. Hier setzt das Carnosin von MoleQlar erfolgreich an.
Die weiteren MoleQlar-Produkte füllen die Speicher auf, die mit dem Alter an Ressourcen und Power verlieren. Das kann natürlich auch zu einem frischeren Hautbild und vor allem mehr Vitalität führen.
MoleQlar – Longevity ist in unserer DNA
Gegründet im Jahr 2020 von drei Medizinstudenten versteht sich das Health-Startup MoleQlar® als Bindeglied zwischen modernen Konsumenten und den neuesten Innovationen aus der Gesundheits- und Langlebigkeitsforschung. Das soll informierte Entscheidungen über die eigene gesunde Zukunft ermöglichen. Eine Zukunft, in der Vorsorge eine größere Rolle spielt und Menschen ihre Gesundheit zu schätzen wissen. Und eine Zukunft in der Altern mehr Zeit und mehr Möglichkeiten mit sich bringt. Das ganzheitliche Konzept des jungen Teams von MoleQlar beinhaltet Information, innovative Produkte, smarte Supplements und Beratung durch medizinisches Fachpersonal.
Swobbee, Partner von Tier, Apcoa, Hermes und DPD, erhält jeweils knapp 3 Millionen Euro von EIT InnoEnergy und Bestandsinvestor.
Das Berliner GreenTech-Startup Swobbee erhält eine Millionen-Investition. Neu als Investor und strategischer Partner mit an Bord ist EIT InnoEnergy, der führende Innovationstreiber für die Energiewende in Europa. EIT InnoEnergy wird unterstützt vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie (EIT), einer Körperschaft der Europäischen Union.
EIT InnoEnergy steuert knapp 3 Millionen Euro zu der Gesamtfinanzierung bei, der Bestandsinvestor schießt einen Betrag in ähnlicher Höhe zu. Mit dem frischen Kapital plant Swobbee die Weiterentwicklung seiner Batterieplattform und den massiven Ausbau seines Akku-Wechselstationsnetzes für elektrische Mikromobilität in Deutschland und seinen europäischen Nachbarstaaten.
Gegründet im Jahr 2017, ist Swobbee der weltweit erste Anbieter von Akku-Wechselstationen mit multimodalem Ansatz für die boomende Mikromobilität. Diese ermöglichen herstellerunabhängig den schnellen Austausch sowie das Laden von Akkus unterschiedlichster elektrischer Mikromobilitätsfahrzeuge, die in Städten weltweit sowohl im Personentransport als auch in Logistik der letzten Meile immer breiter zum Einsatz kommen.
Damit sind Swobbees Wechselstationen ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen urbanen Verkehrsinfrastruktur und Teil eines riesigen Wachstumsmarktes, dessen Potenzial laut einer Marktanalyse von Porsche Consulting bis 2030 allein in Europa und Nordamerika bei rund 30 Mrd. Euro liegt. Schon zahlreiche renommierte Partner wie der Mikromobilitätsanbieter Tier Mobility, Europas führender Parkraumbewirtschafter Apcoa oder die führenden Logistikunternehmen Hermes und DPD setzen in Pilotprojekten auf die Lösungen von Swobbee.
Nun ergänzt mit EIT InnoEnergy ein strategischer Investor und Partner Swobbees wachsendes Ökosystem.
„Wir freuen uns sehr, mit EIT InnoEnergy einen so renommierten, weltweit agierenden Partner an der Seite zu haben. Dies ist nicht nur eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind, sondern auch die Ausgangsbasis, um bei der jetzt startenden Skalierung weitere Investoren mit an Bord nehmen zu können“, erklärt Thomas Duscha, CEO und Mitgründer von Swobbee.
Die Unterstützung von EIT InnoEnergy ist nicht nur finanzieller Natur. Mit seinem besonderen Know-how im Aufbau und der Skalierung junger GreenTech-Unternehmen sowie seinem großen internationalen Netzwerk wird es Swobbee in den kommenden Jahren eng bei der Geschäftsentwicklung und dem Eintritt in neue Märkte begleiten.
Jennifer Dungs, Leiterin des Themenbereichs Transport und Mobilität bei EIT InnoEnergy, kommentiert: „Für die Verkehrswende im urbanen Raum spielt Mikromobilität eine entscheidende Rolle. Umso wichtiger ist es, für all die unterschiedlichen Fahrzeugtypen ein flächendeckendes Netz aus leistungsfähigen Lade- und Wechselstationen zu errichten. Mit seiner herstelleroffenen Technologieplattform hat Swobbee das Zeug, eine herausragende Stellung im Markt einzunehmen.“
Münchner Insurtech Xempus sammelt 70 Millionen US-Dollar in Serie-D-Finanzierung ein. Goldman Sachs Asset Management neuer Ankerinvestor mit Sitz im Aufsichtsrat
Bisherige Investoren unter Führung von HPE Growth und Cinco Capital beteiligen sich ebenfalls substantiell an aktueller Finanzierungsrunde
Kapitalerhöhung soll sowohl die Internationalisierung als auch die Ausweitung auf neue Produktkategorien vorantreiben
Engagement unterstreicht das Marktpotential digitaler Lösungen im Pensions- und Lebensversicherungsbereich
Eine digitale Plattform, die alle Akteure der Pensions- und Lebensversicherungsbranche zusammenbringt – dieses Geschäftsmodell hat Zukunft: Das Münchner Insurtech Xempus sichert sich in seiner Serie-D-Finanzierung eine Kapitalerhöhung von 70 Millionen US-Dollar, was die Gesamtfinanzierung auf 125 Millionen US-Dollar erhöht.
Ankerinvestor der D-Runde ist Goldman Sachs Asset Management (GSAM), der sich bereits mit zahlreichen direkten Investments in B2B-SaaS-Lösungen insbesondere innerhalb der Insurtech-Welt einen Namen gemacht hat. Auch die bisherigen Investoren, allen voran HPE Growth und Cinco Capital, haben sich substanziell an der aktuellen Finanzierungsrunde beteiligt.
Mit dem frischen Kapital zielt Xempus darauf ab, seine Marktposition in Deutschland weiter auszubauen, neue Produktkategorien wie beispielsweise die betriebliche Krankenversicherung auf seiner Plattform zu integrieren und außerdem die eigenen Software-as-a-Service-Lösungen in weiteren europäischen Ländern zu etablieren.
„Aus unserer Sicht sind die Chancen enorm, den Markt für Pensions- und Lebensversicherungen weiter zu digitalisieren“, unterstreicht Christian Resch, Managing Director im Bereich Growth Equity bei GSAM, seine Überzeugung für das Xempus-Investment. „Bis 2050 könnte sich die Rentenlücke weltweit auf 400 Billionen US-Dollar ausgeweitet haben. Plattformen wie Xempus werden eine entscheidende Rolle spielen, diese Lücke zu schließen, indem sie das Verständnis bei den Kunden erhöhen und ihnen damit Wahlmöglichkeiten und einen hohen Grad an Transparenz bieten.“
„Wir verfolgen die Entwicklung von Xempus seit einiger Zeit und freuen uns nun als Lead-Investor auf die Zusammenarbeit mit Tobias, Malte und dem gesamten Xempus-Team. Wir sind beeindruckt von der hohen Wachstumsdynamik des Unternehmens und werden Xempus dabei unterstützen, sein Angebot weiter auszubauen”, sagt Alexander Lippert, Executive Director im Bereich Growth Equity bei GSAM.
Malte Dummel, COO & CFO bei Xempus
„Das gesamte Team und auch die Xempus-Aktionäre freuen sich, Goldman Sachs Asset Management als neuen Wegbegleiter auf unserer spannenden Reise zu begrüßen. Mit dem eingesammelten Kapital haben wir nun die Möglichkeit, den europäischen Versicherungsmarkt noch schneller zu digitalisieren und damit an vielen Stellen für mehr Innovation zu sorgen. Im Ergebnis bedeutet das Mehrwert für Versicherer, Vermittler, Betriebe und Belegschaften“, führt Tobias Wann, Xempus-CEO, weiter aus. Malte Dummel, COO & CFO bei Xempus ergänzt: „Wir kennen das Team von Goldman Sachs seit vielen Jahren. Uns verbindet der klare Fokus auf die Bedürfnisse unserer Kunden sowie die langfristige Wertschöpfung. Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Team den weiteren Weg von Xempus als Marktführer im digitalen Versicherungsvertrieb zu gestalten.“
Xempus ist mit über 100.000 neuen Verträgen jährlich führend bei der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland. Die digitale Plattform verbindet schon heute 18.000 Vermittlerinnen und Vermittler mit 60.000 Betrieben und den führenden Lebensversicherern des Landes. Im Fokus steht dabei ein reibungsloser Informationsaustausch mit dem Ergebnis informierter und aufgeklärter Kunden, die bessere und fundierte Entscheidungen treffen können.
Vor allem die Corona-Pandemie hat bei Versicherern und Vermittlern gleichermaßen noch einmal die Erkenntnis verstärkt, dass sich digital und persönlich gerade in der Beratung komplexer Versicherungsprodukte optimal ergänzen. So konnte Xempus allein in den letzten zwei Jahren weitere 15 Lebensversicherer sowie rund 7.000 Vermittlerinnen und Vermittler von seiner Software-as-a-Service-Plattform überzeugen. Für viele Vermittler sind die Xempus-Lösungen mittlerweile integraler Bestandteil der eigenen Beratung, mit der sie ihren Umsatz steigern und gleichzeitig den Zeitaufwand für die Beratung reduzieren können.
Im digitalen Vertrieb von Pensions- und Lebensversicherungen steckt weiterhin sehr großes Potenzial: Das jährliche Prämienvolumen liegt bei 2,5 Billionen US-Dollar, wovon rund 800 Milliarden auf Europa und 100 Milliarden auf Deutschland entfallen.
Titelbild Tobias Wann, CEO bei Xempus
Xempus wurde beraten von Arma Partners (Financial) und Taylor Wessing (Legal).
Inbolt ist Pionier einer neuartigen 3D-Tracking-Technologie für manuelle Arbeitsschritte in der industriellen Fertigung
Die MIG Capital AG, einer der führenden deutschen Wagniskapitalgeber, gab heute den Abschluss einer Seed-Finanzierung über drei Millionen Euro in das französische Start-up Inbolt bekannt. Unter der Führung der MIG Fonds engagieren sich im Rahmen der aktuellen Finanzierungsrunde SOSV, ein renommierter weltweit tätiger Frühphasen-Investor, BNP Paribas Development, der VC-Arm der französischen Großbank, sowie mit Laurent Dassault, eine der führenden Unternehmerpersönlichkeiten Frankreichs.
Inbolt entwickelt ein neuartiges 3D-Tracking-System für den Einsatz in der industriellen Fertigung, um manuelle Arbeitsschritte digital zu unterstützen und so Fehler zu minimieren. Bei Fertigung und Wartung etwa in der Luft- und Raumfahrt und der Automobilindustrie sind zahlreiche präzise Schritte erforderlich. Sicherheitsrelevante Arbeiten müssen im Detail protokolliert werden, bislang oft handschriftlich. Durch Fehler in der manuellen Fertigung können höhere Kosten in der Qualitätskontrolle, Wiederholung von Arbeitsschritten, Verzögerungen oder gar Unfälle entstehen.
Das von Inbolt entwickelte Tracking-Modul vereint künstliche Intelligenz und 3D-Sensorik und lässt sich zusammen mit allen gängigen industriellen Werkzeugen wie beispielsweise Drehmomentschlüsseln verwenden. Mit der Technologie wird ein digitaler Zwilling der Arbeitsschritte erstellt, der die Arbeitskräfte dabei unterstützt, die Schritte effizienter und mit geringerer Fehlerquote auszuführen. Dies senkt Arbeitsaufwand und somit die Kosten deutlich. Integriert in die digitale Infrastruktur der Kunden stellt die Technologie von Inbolt ein Schlüsselelement für die Smart Factory dar.
Rudy Cohen, CEO von Inbolt, erläutert: „Unsere Anwendung für die manuelle Fertigung ermöglicht es, Arbeitskräfte in Echtzeit anzuleiten, etwa bei Aktivitäten wie dem Anziehen von Schrauben, Kleben oder Sandstrahlen. Durch die Rückmeldung in Echtzeit können Anwender die Qualität ihrer Arbeitsschritte sicherstellen und die Produkte genau so herstellen wie vorgesehen. Es ist an der Zeit, dass Werkzeuge smarter werden und die Arbeitskräfte besser unterstützen.“
Das von Rudy Cohen, Albane Dersy und Louis Dumas 2019 gegründete Start-up hat bereits das Interesse führender Luft- und Raumfahrt-, sowie Automobil-Unternehmen wie Airbus und Stellantis geweckt. Inbolts Technologie ermöglicht seinen Kunden, die Produktivität zu verbessern, Prozesse flexibler zu gestalten und die Qualitätssicherung zu digitalisieren. Das eingeworbene Kapital erlaubt Inbolt, weiter in seine Marktpräsenz zu investieren sowie die Produktentwicklung zu beschleunigen.
Oliver Kahl, Principal der MIG Capital AG, führt aus: „Traditionell werden Produktivität und Produktqualität als gegensätzliche Kräfte gesehen. Inbolt stellt dieses Paradigma in Frage, indem es der Fertigungsindustrie ein digitales Tool an die Hand gibt, das Qualität und Produktivität gleichzeitig verbessert. Wir sehen deshalb enormes Potenzial in dem Unternehmen und dem talentierten Gründerteam und freuen uns auf die Zusammenarbeit.“
Konvi, die erste europaweite Crowdinvestment Plattform für alternative Anlageklassen, gibt ihre 900.000 USD Pre-Seed-Runde bekannt.
Zu den Investoren gehören APX und namhafte Angel-Investoren, darunter sowohl aktive, als auch ehemalige Führungskräfte von Tech-Giganten wie Snap Inc und Shopify. Konvi hat es sich zur Aufgabe gemacht, alternative Anlageklassen jedem zugänglich zu machen, indem es Investitionen in einige der seltensten Sammlerstücke der Welt ermöglicht.
Auf diese Weise reduziert das Startup bereits seit 2021 sehr erfolgreich traditionelle Eintrittsbarrieren in dem Markt und ermöglicht es Kleinanlegern, ihre Portfolios mit Vermögenswerten zu diversifizieren, die sonst nur Großanlegern vorbehalten sind. Eines der jüngsten über Konvi finanzierten Objekte ist die äußerst seltene Cartier XL Tortue High Complication Platinuhr mit einem Verkaufspreis von $500.000, von der weltweit nur 15 Stück produziert wurden.
Das frauenstarke Gründerteam hinter dem 2020 gegründeten FinTech besteht aus Lena Sonnen, Ioana Surdu-Bob, und Eran Peer. Alle drei sind erfahrene Retail Investoren, und haben die gesamte technische und rechtliche Plattform selbst entwickelt. Neben den bereits sehr erfolgreichen Investment Projekten von Uhren und edlen Weinen plant das Team, die Investitionsmöglichkeiten in andere Anlageklassen wie Whisky, Kunst, Sammlerautos, Handtaschen und NFTs zeitnah zu erweitern.
Zu den aktuellen Investoren gehören FinTech-Führungskräfte und Angel-Investoren wie Claire Valoti (Director EMEA, Snap Inc), Christoph Röttele (ehemaliger CEO von Check24), ehemalige Führungskräfte von Shopify, sowie der Frühphasen-VC APX (Axel Springer Porsche).
„Es war eine sehr einfache Entscheidung, in Konvi zu investieren. Ein hervorragendes Gründerteam, das eine sehr nutzerzentrierte Plattform entwickelt hat, welche Investitionen in exklusive Assets demokratisiert. Wenn man bedenkt, auf wie viele verschiedene physische Anlageklassen dies ausgedehnt werden kann, ganz zu schweigen von virtuellen Assets (NFTs), ist die potenzielle Marktgröße unglaublich spannend. Ich freue mich sehr, Konvi in unser Angel-Investment-Portfolio aufnehmen zu können“, Claire Valoti, Snap Inc. Angesichts der derzeitigen Volatilität der Finanzmärkte suchen Kleinanleger nach alternativen Anlagemöglichkeiten, die eine geringe Korrelation zu den herkömmlichen Anlagen aufweisen.
Mit steigenden Inflationsraten und dem Ende der 60/40-Portfoliostrategie treten Kleinanleger in eine neue Ära des Investierens ein und haben mehr Einfluss auf die Gestaltung ihrer Portfolios als je zuvor.
„Wir freuen uns sehr, zusammen mit dem Konvi-Team den europäischen Markt für seltene Alternative Assets zu gewinnen. Konvi öffnet traditionell-exklusive Anlageklassen für den Retail Investor 2.0. Wir stehen am Beginn einer neuen Ära im Investmentbereich und sind überzeugt, dass Konvi dabei eine entscheidende Rolle spielen wird.“, so Jörg Rheinboldt, CEO von APX.
Die außergewöhnliche Investor:innen-Gruppe schließt sich Perfeggt an, um das bestehende Lebensmittelsystem nachhaltig zu verändern und die Kategorie Ei neu zu definieren.
Hochkarätige Unternehmer:innen und Investor:innen schließen sich dem Berliner Foodtech-Unternehmen Perfeggt an, das pflanzliche Ei-Alternativen erforscht, entwickelt und herstellt. Perfeggts Pre-Seed-Runde, die im November 2021 verkündet wurde, entspricht somit 3,5 Millionen Euro. Neu bei Perfeggt investiert sind der Gorillas-Gründer Jörg Kattner, die Just Spices Gründer Ole Strohschnieder und Béla Seebach, die Foodspring-Gründer Philipp Schrempp und Tobias Schüle sowie Hubertus Bessau von MyMuesli.
Die Runde wird zudem komplettiert durch die Unternehmer:innen Lea-Sophie Cramer, Verena Pausder, Dr. Albert Schmidbauer (Biogena), Eric Quidenus Wahlforss (Dance), Atomico Angel Deepali Nangia und den Space-Tech und Deep-Tech Fund Urania Ventures von Maru Winnacker. Die renommierten Investor:innen und Unternehmer:innen sind selbst jeweils Vorreiter:innen und Thought Leader ihrer Branchen und unterstützen Perfeggt dabei, die Kategorie “Ei” neu zu definieren und sich als Europas führende Marke zu etablieren. Sie sehen in der pflanzenbasierten Ei-Alternative von Perfeggt einen wichtigen Beitrag, um die Food-Branche für die Zukunft nachhaltiger zu gestalten.
Von Anfang an legt das Perfeggt-Gründertrio Tanja Bogumil (CEO), Bernd Becker (CPO) und Gary Lin den Fokus auf ein Team mit vielfältiger Expertise sowohl im operativen Geschäft als auch im Kreis der Unterstützer:innen des Unternehmens. So sind die neuen Geldgeber:innen bekannt für den Aufbau erfolgreicher Unternehmen, die sich unter anderem mit dem Thema Food in neuartiger Weise auseinandersetzen, und verfügen über wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse in der internationalen Skalierung von Geschäftsmodellen.
Fotograf Tobias König
“Unser Ziel ist es, ein nachhaltiges Lebensmittelsystem voranzutreiben, in dessen Fokus pflanzenbasierte Produkte stehen. Unser Beitrag dazu ist die Entwicklung von Ei-Alternativen, die wegweisend sind, weil sie jedem schmecken und vielseitig einsetzbar sind. Zukünftig soll in jedem Kühlschrank Perfeggt vorhanden sein, so dass es einfach ist, das Omelett oder das Gebäck rein pflanzlich zuzubereiten, ohne auf guten Geschmack verzichten zu müssen”, erklärt CEO Tanja Bogumil. “Dass wir mit dieser Haltung nicht allein sind und die Zeit für ein Umdenken und einen neuen Anspruch an unsere Ernährung da ist, zeigt das enorme Interesse an Perfeggt, das wir gerade erleben, und das Vertrauen, das unsere neuen Investor:innen uns durch ihre Unterstützung entgegenbringen.”
Maru Winnacker, Managing Partner bei Urania Ventures, ist entsprechend vom Bedarf und vom Nutzen der pflanzenbasierten Ei-Alternative von Perfeggt als auch von den Menschen dahinter überzeugt: “Für uns als Space Tech-Investoren ist es wichtig, in Menschen zu investieren, die Impact getriebene, wissenschaftlich fundierte Innovationen auf den Markt bringen. Diese sollen ein nachhaltiges Leben im Weltraum und auf der Erde ermöglichen und verbessern. Ich kenne Tanja Bogumil seit über zehn Jahren als Unternehmerin. Ich vertraue ihr und freue mich, mit ihr gemeinsam den Bereich Future of Food zu erforschen.“
Die Zukunft unseres Lebensmittelsystems und unserer Ernährung ist auch ein Feld, in dem sich der Atomico Angel Fund mit namhaften Startups bewegt. In seinem Programm bringt das Unternehmen aufstrebende Angel-Investor:innen mit den zukunftsträchtigsten neuen Startups zusammen. Darunter Perfeggt, die nun mit Deepali Nangia einen passionierten Business Angel an der Seite haben.
„Dass Perfeggt als Vorreiter das Thema Ei-Alternative auf die Agenda setzt, ist in zweierlei Hinsicht sehr wichtig. Zum einen ist bei der Frage nach der Zukunft unseres Essens eine pflanzenbasierte, nachhaltig erzeugte Nahrung eine der sinnvollsten Lösungen. Zum anderen hat der Verzicht auf tierische Inhaltsstoffe gesundheitliche Vorteile. Ich hatte selbst mit erhöhten Cholesterinwerten zu kämpfen und musste mich mit einer gesünderen Ernährungsweise auseinandersetzen. Entsprechend aufgeregt war ich, als ich Tanja kennenlernte und sie mir von Perfeggt erzählte. Ich denke, es ist genau das richtige Produkt zur richtigen Zeit. Ich bin stolz, dass ich dieses außergewöhnliche Team aus FoodTech und Startup Expert:innen nun begleiten darf.“
Das frische Geld der Pre-Seed-Runde investiert Perfeggt in die Produktforschung und -entwicklung sowie in den Teamaufbau. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Einführung des ersten Produkts: ein flüssiger Ei-Ersatz, mit dem sich diverse Anwendungen wie Rührei, Pancakes oder French Toast rein pflanzlich zubereiten lassen. So wurde Perfeggt in den vergangenen Wochen sehr erfolgreich beim Auftakt der Pop-up-Tastingreihe im Foodlab Hamburg präsentiert. Die Tastings werden an weiteren Orten fortgeführt, um Perfeggt auch dort Fachpublikum und Verbraucher:innen vorzustellen. Einen ersten Einsatz wird es in Kürze im Foodservice-Bereich finden, die Einführung in den Lebensmitteleinzelhandel erfolgt ebenfalls zeitnah.
Rekord-Spritpreise in Deutschland! eROCKIT ist eine spannende Alternative für umweltgerechte, günstige und gesunde Mobilität.
Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG) erklärt: „Wir müssen aufhören Öl zu verbrennen und uns von Abhängigkeiten befreien. Technologien zur Lösung gibt es bereits. Das Gelingen der Energiewende hängt mit der Mobilitätswende zusammen. Unser Fahrzeug ist ein Teil davon.“
Die komplette „Tankfüllung“ für das eROCKIT kostet etwa 2,50 Euro und reicht für 120 Kilometer.
(Akku-Kapazität: 6,6 kWh, angenommener Strompreis pro kWh 0,38 €). Das eROCKIT ist das perfekte Fahrzeug für Pendler, Ausflügler und urban Cruiser. Ausgestattet mit dem Human Hybrid Antrieb. Die eigene Muskelkraft wird über das 50-Fache verstärkt.
Andreas Zurwehme: „Wer mit dem eROCKIT fährt, hat nicht nur ein absolut einzigartiges Fahrerlebnis. Mit unserem Fahrzeug ist man unabhängig von Spritpreisen, günstig, umweltgerecht und emissionsfrei unterwegs. Einige unserer Kunden laden ihr eROCKIT über die eigene Solaranlage – und sparen damit noch mehr. Somit kann man mit unserem Fahrzeug autark unterwegs sein.“
Entwickelt und produziert wird das eROCKIT übrigens im brandenburgischen Hennigsdorf, direkt an der Stadtgrenze zu Berlin. Wer Lust auf eine Probefahrt hat, kann sich hier anmelden: www.erockit.de
Was ist das eROCKIT?
Im weltweit boomenden Markt der Elektromobilität ist das eROCKIT ein außergewöhnliches Fahrzeug (Leichtkraftrad / L3e), das sich durch seinen innovativen Pedalantrieb von anderen Fahrzeugen grundlegend unterscheidet. Das eROCKIT bedient sich intuitiv und einfach wie ein Fahrrad, besitzt dabei jedoch die Beschleunigung eines Motorrades. In puncto Fahrverhalten, Agilität und Sicherheit lässt das Bike keine Wünsche offen. Zugelassen wird das eROCKIT wie ein Motorrad der 125ccm-Kategorie. Mit einem Verkaufspreis von 11.850€ ist das eROCKIT eines der günstigsten Elektromotorräder „Made in Germany“.