Montag, Dezember 15, 2025
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Russland fordert internationale Untersuchung der Dammsprengung

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Moskau/New York/Cherson (dts Nachrichtenagentur) – Das russische Außenministerium fordert eine internationale Untersuchung der Sprengung des Kachowka-Staudamms. Das sagte Ministeriumssprecherin Marija Sacharowa am Mittwoch der russischen Nachrichtenagentur Tass.

„Natürlich ist dies nicht mehr das Thema des Tages oder der Woche, es wurde bereits in den historischen Kontext gestellt“, so Sacharowa. Sie warf dem Westen „vorhersehbares Verhalten“ und ein „endloses Schuldzuweisen gegenüber Russland“ vor. Der ukrainische Botschafter im UN-Sicherheitsrat, Sergiy Kyslytsya, bezichtigte Russland im Dringlichkeitstreffen des Rates am Dienstag der „wiederholten Lüge“. Auch Grünen-Chef Omid Nouripour vermutet Russland hinter der Sprengung.

„Es ist erdrückend deutlich, wenn man sich die Indizien anschaut, dass alles für Russland spricht“, sagte er am Mittwoch den Sendern RTL und ntv. Es sei mehr als eine Umweltkatastrophe, „das ist vor allem und dringlichst eine humanitäre Katastrophe“, so Nouripour. Man sehe, dass die russische Seite „militärisch einfach überfordert“ und „nicht gut aufgestellt“ sei. Er mache die Angst vor einer ukrainischen Gegenoffensive zur Befreiung von bestimmten Gebieten für die Tat verantwortlich, so der Grünen-Chef.

Der Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten und Nothilfekoordinator bei den Vereinten Nationen, Martin Griffiths, bezeichnete die Sprengung in einer Erklärung, über die die „Washington Post“ berichtet, als möglicherweise den „bedeutendsten Schadensfall an der zivilen Infrastruktur“ seit der russischen Invasion im Februar 2022. „Der durch die Zerstörung des Staudamms verursachte Schaden bedeutet, dass das Leben für diejenigen, die bereits unter dem Konflikt leiden, unerträglich schwieriger wird“, fügte er hinzu. Der von Russland kontrollierte Kachowka-Staudamm versagte am 6. Juni kurz vor drei Uhr Ortszeit teilweise. Um zwölf Uhr seien der gesamte östliche Teil des Staudamms und ein Großteil der Wasser- und Versorgungsinfrastruktur weggeschwemmt gewesen, heißt es aus dem täglichen Lagebericht des britischen Militärgeheimdiensts.

Der Wasserstand im Kachowka-Stausee sei vor dem Einsturz auf einem Rekordhoch gewesen, was dazu geführt habe, dass eine besonders große Wassermenge das Gebiet flussabwärts überschwemmte. Es sei höchst unwahrscheinlich, dass das Kernkraftwerk „Saporischschja“, das 120 Kilometer vom Staudamm entfernt liegt, aufgrund des sinkenden Wasserspiegels im Stausee unmittelbar mit zusätzlichen Sicherheitsproblemen konfrontiert werde, so die Briten. Die Struktur des Damms werde sich in den nächsten Tagen wahrscheinlich weiter verschlechtern, was zu weiteren Überschwemmungen führen könne.


Foto: Kreml, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

adesso ventures investiert in KI-Startup TamedAI

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adesso ventures, der Venture-Capital-Arm des IT-Dienstleisters adesso, beteiligt sich mit einem Seed-Investment am Essener Startup TamedAI, einem Spezialisten für KI-basierte Sprachmodelle. Mit der TamedAI-Entwicklung Perceptor können Dokumente mittels modernster Computer-Vision-Technologie automatisiert inhaltlich bearbeitet und ausgelesen werden.

KI-basierte Large-Language-Modelle sind derzeit in aller Munde. Das generative Sprachmodell ChatGPT des US-amerikanischen Unternehmens OpenAI bricht derzeit alle Rekorde, was Nutzungszahlen und mediale Aufmerksamkeit anbelangt. Schon jetzt wird dem KI-Chatbot, der textbasierte Fragen aller Art beantworten kann, ein disruptiver Charakter für Wirtschaft und Gesellschaft prognostiziert.

Der „Perceptor“, das Kernprodukt des 2019 gegründeten Startups TamedAI, bewegt sich als KI-basiertes „Multimodales Large-Language-Modell“ ebenfalls in diesem Kontext, ist allerdings auf die inhaltlich-semantische Auswertung von Dokumenten spezialisiert. Mit dem multilingualen Perceptor können Unternehmen aller Branchen Dokumente automatisiert nach unterschiedlichsten Informationsbestandteilen für die Weiterbearbeitung auslesen, ohne dass sich Sachbearbeiter noch manuell mit der Erfassung von Daten beschäftigen müssen. Eine immense Zeit- und Kostenersparnis für Wirtschaft und Verwaltung wird möglich.

Malte Unger, Geschäftsführer von adesso ventures, begründet die Beteiligung von adesso mit dem großen Marktpotenzial, das der Entwicklung prognostiziert wird: „Der Perceptor ist eine echte Bereicherung für die Dokumentenverarbeitung. Er geht weit über bisher übliche Texterkennungsanwendungen hinaus, die auf die rein optische Zeichenerkennung auf Basis von OCR-Technologie („Optical Character Recognition“) abstellen. Der Perceptor kann Dokumente KI-basiert auf Grundlage neuronaler Netze und Algorithmen ganzheitlich und umfassend auswerten. Wir sehen in der Lösung eine Analysetechnik der Zukunft, die adesso als Investor und IT-Dienstleister ab sofort auch im Rahmen von Kundenprojekten einsetzen wird.“

Malte Unger, Geschäftsführer von adesso ventures, prognostiziert dem „Perceptor“ von TamedAI großes Marktpotenzial: „Wir sehen in der Lösung eine Analysetechnik der Zukunft.“ (Copyright: adesso)

Die Geschäftsführer der TamedAI GmbH, Ole Meyer und Nils Schwenzfeier, haben das Spin-off aus dem Lehrstuhl für Software-Engineering, insb. mobile Anwendungen, an der Universität Duisburg-Essen ausgegründet. Die beiden Informatiker forschen seit Jahren zu neuronalen Netzen und ihren Anwendungsgebieten in Industrie und Wirtschaft. Dazu Nils Schwenzfeier: „Unser Perceptor ist ein kombiniertes Sprach- und Visionsmodell mit umfassendem semantischem Verständnis für sämtliche Datenbestandteile von Dokumenten, also auch von Tabellen, Grafiken, Bildern und Illustrationen. Als Enabler eingesetzt, kann unsere Software Geschäftsprozesse in der Sachbearbeitung, beispielsweise bei der im von Versicherungswesen, entscheidend verschlanken und beschleunigen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unserem Investor adesso unsere Entwicklung im Markt breiter bekannt zu machen.“

Die Beteiligung an TamedAI ist – nach dem jüngst verkündeten Engagement bei der Hanko GmbH (Passkeys-Technologie) – ein weiteres vielversprechendes Investment von adesso ventures in ein B2B-orientiertes Tech-Startup: „adesso ventures entwickelt sich immer mehr zu einer zentralen Anlaufstelle im Venture-Ökosystem, insbesondere für Firmen, die sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden“, erklärt Malte Unger von adesso ventures. „Unser Fokus liegt auf europäischen Tech-Startups, die insbesondere Innovationen für die Industrie- und Wirtschaftszweige entwickeln, auf die sich adesso mit profundem Technologie- und Branchen-Know-how konzentriert hat.“

Podcast zu TamedAI in der Reihe „IT-Tacheles“
TamedAI und dessen Entwicklungen sind auch Gegenstand der aktuellen Ausgabe der adesso-Podcast-Reihe „IT-Tacheles“. Gastgeber Prof. Dr. Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender von adesso, unterhält sich mit Perceptor-Erfinder und TamedAI-Gründer Nils Schwenzfeier. Zu hören auf der Website von adesso unter: https://www.adesso.de/de/news/it-tacheles/folge-52.jsp

Eventhinweis adesso digital day 2023
Übrigens: Die Menschen und Technologien hinter den jüngsten Erfolgsgeschichten der Digitalen Transformation bringt adesso am 21. Juni 2023 auf seinem Event-Highlight des Jahres, dem adesso digital day, zusammen. Auf dem Areal Böhler in Düsseldorf stellt adesso digitale Werkzeuge der Zukunft vor, mit denen Unternehmen das Potenzial ihrer Daten voll ausschöpfen können. Nähere Informationen und Anmeldung unter: www.adesso.de/de/digital-day.jsp.

Titelbild: Nils Schwenzfeier, Geschäftsführer von TamedAI: „Als Enabler eingesetzt, kann unsere Software Geschäftsprozesse in der Sachbearbeitung entscheidend verschlanken und beschleunigen.“ (Copyright: Private)

Quelle PR-COM GmbH

Anteil der Über-65-Jährigen seit 1950 mehr als verdoppelt

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Der Anteil an Über-65-Jährigen hat in Deutschland stark zugenommen. 2021 stieg ihr Anteil auf mehr als ein Fünftel (22 Prozent), teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit.

1950 war noch jede zehnte Person auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland 65 Jahre und älter. Der Anteil der jüngeren Bevölkerungsgruppen im Alter von unter 15 Jahren nahm im selben Zeitraum ab – von 23 Prozent im Jahr 1950 auf 14 Prozent im Jahr 2021. Wenig Veränderung gab es dagegen in der Gruppe der Menschen im erwerbsfähigen Alter von 15 bis einschließlich 64 Jahren. Sie stellten auch 2021 den größten Anteil an der Bevölkerung mit 64 Prozent.

1950 lag ihr Anteil mit 67 Prozent nur wenig höher. Insgesamt ist die Bevölkerung in Deutschland stark gewachsen. 1950 lebten auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland gut 69,3 Millionen Menschen, 2021 waren es rund 83,2 Millionen – eine Zunahme von 20 Prozent. Ein Grund für die veränderte Altersstruktur der Bevölkerung ist die steigende Lebenserwartung.

Hatten Jungen bei Geburt um das Jahr 1950 in der Bundesrepublik Deutschland noch durchschnittlich 64,6 Lebensjahre zu erwarten, waren es um 2020 hierzulande bereits 78,5 Jahre. Bei den Mädchen stieg die Lebenserwartung im selben Zeitraum von 68,5 Jahren auf 83,4 Jahre. Nachdem die Lebenserwartung bis Ende der 2000er-Jahre für beide Geschlechter damit deutlich zugenommen hat, hat sich der Anstieg seitdem verlangsamt. Gründe hierfür sind unter anderem die Auswirkungen außergewöhnlich starker Grippewellen sowie der Corona-Pandemie.

Neben der steigenden Lebenserwartung nimmt auch der starke Geburtenrückgang der vergangenen Jahrzehnte Einfluss auf die Alterung der deutschen Gesellschaft. 1950 wurden auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland gut 1,1 Millionen Kinder geboren, 2022 waren es rund 739.000. Besonders stark stiegen die Geburtenzahlen Ende der 1950er-Jahre und erreichten 1964 mit knapp 1,4 Millionen Neugeborenen einen Höchststand. Nach diesem sogenannten Babyboom folgte ein starker Rückgang der Geburten. Wichtige Faktoren hierfür waren unter anderem die mit der Emanzipation der Frauen einhergehende Erwerbsbeteiligung sowie die Verbreitung der Pille.

Die niedrigste Geburtenzahl seit 1946 wurde 2011 registriert: In diesem Jahr kamen knapp 662.700 Kinder zur Welt, teilte das Bundesamt mit. Auch die Zahl der Gestorbenen stieg auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland zwischen 1950 und 1970 von rund 750.000 auf knapp eine Million. Während aber die Zahl der Geburten in den 1970er-Jahren deutlich sank, unterlag die Zahl der Sterbefälle weniger starken Veränderungen. Infolgedessen verzeichnete Deutschland seit 1972 ein Geburtendefizit, das heißt, es starben jährlich mehr Menschen, als Kinder geboren wurden.

Sowohl die Größe der Bevölkerung in Deutschland als auch ihre Altersstruktur werden wesentlich von Zuwanderung aus dem Ausland geprägt. Seit 1950 gab es nur wenige Jahre, in denen die Zahl der Fortzüge ins Ausland die der Zuzüge überstieg. Der überwiegend positive Wanderungssaldo der vergangenen Jahrzehnte wirkte damit der negativen Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen seit 1972 entgegen und bremste aufgrund des im Schnitt jüngeren Alters der Zugewanderten die Alterung der Gesellschaft, so Destatis. In den 1950er- bis frühen 1970er-Jahren wurde das Wanderungsgeschehen vom Zuzug von Gastarbeitern aus Staaten mit einem Anwerbeabkommen mit der Bundesrepublik Deutschland bestimmt.

Aus Jugoslawien, Italien, der Türkei, Griechenland, Spanien, Portugal, Tunesien und Marokko wurden 1970, dem Jahr mit der höchsten Nettozuwanderung in diesem Zeitraum, gut 792.500 Zuwanderungen registriert. Das entsprach einem Wanderungssaldo von gut 447.800. In den 1990er-Jahren zogen vor allem Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion sowie Asylsuchende zu. So betrug allein der Wanderungssaldo aus Jugoslawien 1992 infolge des Jugoslawienkrieges knapp 171.300 Wanderungsfälle. Seit Mitte der 2010er-Jahre kam es zu einem zunehmenden Zuzug von Geflüchteten mit einem ersten Hochstand im Jahr 2015. Im vergangenen Jahr verzeichnete Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen mit einem Wanderungssaldo von knapp 1,5 Millionen Fällen die höchste Nettozuwanderung seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1950. Schutzsuchende aus der Ukraine machten dabei den größten Anteil der Zugezogenen aus, so die Behörde.


Foto: Senioren in einer Fußgängerzone, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Crowd-Kampagne für Wiener Start-up: Künstliche Intelligenz soll bei der Freizeitplanung helfen

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blue cherries

Das auf Freizeitangebote spezialisierte Netzwerk blue cherries mit mehr als 10.000 Familienattraktionen will weiter expandieren

Für die weitere internationale Expansion sucht das Wiener Start-up-Unternehmen m.o.r.e. technology Investoren. Zu diesem Zweck wurde ein Finanzierungsprojekt auf conda.at gestartet. Das Unternehmen hat eine auf künstlicher Intelligenz basierende Software entwickelt, die vollautomatisch personalisierte Tipps für die Freizeitgestaltung auf Familien- und Freizeitportalen erstellt.

Das 2016 gegründete Unternehmen betreibt mit blue cherries network das größte Familien-Freizeitnetzwerk im deutschsprachigen Raum. Zum Partnernetzwerk gehören eigene Portale und Apps wie familienausflug.info und family cherries sowie namhafte Familien-Blogs und Medienpartner wie Baby Express oder familiii.at. Die Eckdaten: 10.000 Freizeitangebote für Familien aus dem gesamten DACH-Raum, jährlich rund 13 Millionen Page Impressions und über drei Millionen Besucher und Besucherinnen auf den Plattformen.

Die europaweite Ausrollung des Erfolgsmodells ist in Vorbereitung

Im Zuge der Internationalisierung will m.o.r.e. technology den Markteintritt in alle relevanten europäischen Märkte und insbesondere in Großbritannien vorbereiten. „Unser Geschäftsmodell stützt sich auf zwei Bereiche: Zum einen betreiben wir unsere auf künstlicher Intelligenz basierende Freizeit-Plattform, mit der wir in der DACH-Region bereits zum Marktführer aufgestiegen sind, zum anderen unterstützen wir große Unternehmen mit unseren KI-, also künstliche Intelligenz, Lösungen als Plugin“, sagt Geschäftsführer und Co-Founder Andreas Schober, der über langjährige Erfahrung als internationaler Vertriebsleiter in Konzernen wie Sony, Sky und paysafecard verfügt.

Zu den Kunden des Start-ups zählen namhafte Unternehmen wie IKUNA, die Erlebnisregion Graz, die Stadt Wien, Cineplexx, Swarovski sowie die Bergbahnen Planai und Snow Space. Sie nutzen die von m.o.r.e. technology entwickelte Software, um ihre Freizeitaktivitäten bestmöglich und ohne Streuverluste zu bewerben. „Unsere Zielgruppe umfasst derzeit rund 430.000 Unternehmen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Deutschland und Österreich,“ sagt Schober.

Für die weitere Expansion und die nächsten Ausbaustufen gibt es nun eine Crowd-Investmentrunde auf Conda. Angeboten wird ein fünfjähriges Nachrangdarlehen mit einer jährlichen Verzinsung von bis zu 9 Prozent und einer Option auf Wertsteigerungszinsen. Alle Details zum Crowdinvesting unter: www.conda.at/startup/more-technology

Die weiteren Expansionspläne von m.o.r.e. technology sind:

2023: Erhöhung der Präsenz und Bekanntheit in Österreich und Deutschland
2024: Intensivierung der Marketingmaßnahmen in der DACH-Region + Nachbarländer
2025: Festigung der Bekanntheit in der DACH-Region + Nachbarländer, erste Kommunikations- und Vertriebsmaßnahmen in Großbritannien
2026 und 2027: Ausbau in ganz Europa inkl. UK

Bild : Das Team von m.o.r.e technology mit CEO Andreas Schober (Bildmitte) will weiterwachsen und hofft auf große Unterstützung der Crowd durch eine Kampagne auf conda.at.
Bildcredit: Julia Sigl

Quelle m.o.r.e. technology GmbH

Porsche 911 Carrera RS 3.8 wird zum Autobot

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Porsche 911 Carrera RS 3.8 wird zum Autobot

Anfang Juni kommt der neue Film Transformers: Aufstieg der Bestien in die weltweiten Kinos. Ein Hauptcharakter des Films, der Autobot „Mirage“, ist ein Porsche – genauer gesagt ein historischer 911 Carrera RS 3.8.

Ab Juni knüpft Transformers: Aufstieg der Bestien an das actiongeladene Spektakel an, das Kinobesucher aus aller Welt in seinen Bann zieht. Der neue Film nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise um die Welt und durch die 90er-Jahre. Während die Autobots auf eine ganz neue Art von Transformers treffen, die Maximals, geht der Kampf der verfeindeten Teams der Autobots und der Decepticons in die nächste Runde. Eine völlig neue Transformers-Ära wird eingeläutet.

Der Autobot „Mirage“ wählt als Fahrzeuggestalt den legendären Porsche 911 Carrera RS 3.8 (964) und sorgt dafür, dass die Transformers für diesen Kampf ihre Kräfte bündeln. An der Seite von Optimus Prime kämpft er für das Gute. „Der 911 Carrera RS 3.8 passt nicht nur deshalb perfekt, weil der Film 1994 spielt, sondern auch wegen der Charakterzüge von ‚Mirage‘“, sagt Oliver Hoffmann, Leiter Marketingkommunikation bei der Porsche AG. „Er ist ein rauer Kerl mit einem guten Herzen, der hin und wieder auch mal ein wenig rebellisch sein kann.“

Fahrzeug-Legende wird zum Filmhelden

Porsche hat insgesamt nur 55 Exemplare des Carrera RS 3.8 gebaut. Das macht ihn zu einem besonders exklusiven historischen Fahrzeug der Marke. Für die Filmproduktion wurde daher kein Original eingesetzt, das womöglich Schaden hätte nehmen können. Stattdessen wurden fünf Filmautos gebaut, die von außen genauso aussehen wie der 964, tatsächlich aber keine originalen Porsche 911 Carrera RS 3.8 sind.

Um den authentischen Sound für Mirage zu erzeugen, wurde allerdings das Motorgeräusch des Originalfahrzeugs verwendet. „Uns war es wichtig, den Sound des im Film gezeigten 911-Modells wiederzugeben“, sagt Ayesha Coker, Marketingleiterin von Porsche Cars North America. „Es war extrem ehrgeizig, aufgrund der Anzahl der Fahrzeuge, die von einem limitierten 911 benötigt werden. Aber wir sind begeistert von dem Ergebnis und hoffen, das Publikum ist es genauso.“

Jedes der Filmautos erfüllte spezielle Funktionen. Ein Fahrzeug wurde zum Beispiel so umgebaut, dass es mit hoher Geschwindigkeit rückwärtsfahren kann. Ein anderes wurde für Stunt-Szenen vorbereitet, während ein drittes für Szenen, bei denen der Schauspieler im Wageninneren im Fokus steht, von außen gesteuert wurde.

„Wir freuen uns sehr, mit dem Porsche-Team in dieser beispiellosen und umfassenden Partnerschaft zusammenzuarbeiten. Sie hat unseren Autobot „Mirage“ auf einzigartige, ikonische und unvergessliche Weise zum Leben erweckt und zeigt die abenteuerliche und heldenhafte Persönlichkeit – sowohl des Bots als auch des Fahrzeugs“, sagt Irene Trachtenberg, Senior Vice President weltweite Marketing-Partnerschaften bei Paramount.

Über Transformers: Kampf der Bestien
Transformers: Aufstieg der Bestien knüpft an das actiongeladene Spektakel an, das Kinobesucher aus aller Welt in seinen Bann zieht. Der neue Film nimmt die Zu-schauer mit auf eine Reise um die Welt und durch die 90er-Jahre. Die Autobots tref-fen dabei auf eine ganz neue Art von Transformers, die Maximals, und schließen sich ihnen im bestehenden Kampf um die Erde als Verbündete an. Unter der Regie von Steven Caple Jr., und mit Anthony Ramos und Dominique Fishback in den Hauptrollen, kommt der Film am 8. Juni 2023 in die deutschen Kinos.

Quelle Bild und Text © 2023 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG.

gemineers sichert sich Seed-Finanzierung

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gemineers

gemineers sichert sich Seed-Finanzierung in Millionenhöhe für den Ausbau seiner Digital Twin Plattform für die Zerspanungsindustrie

gemineers, ein innovatives Startup, das auf Lösungen rund um den Digitalen Zwilling für die spanende Industrie spezialisiert ist, hat erfolgreich eine Seed-Finanzierung in Millionenhöhe eingeworben. Die Unternehmensbeteiligung wurde im Jahr 2022 initiiert und in der ersten Hälfte dieses Jahres erfolgreich abgeschlossen.

Die gemineers Digital Twin Plattform revolutioniert die Art und Weise, wie Zerspanungsprozesse optimiert und verwaltet werden. Durch die Kombination von Echtzeitdaten, Technologie-Know-how und fortschrittlicher Analytik ermöglicht die Plattform Herstellern, präzise virtuelle Repliken ihrer gefertigten Produkte zu erstellen. Diese Digitalen Zwillinge bieten wertvolle Einblicke in die Bearbeitungsvorgänge, optimieren die Effizienz, reduzieren den Ausschuss und verbessern die Gesamtproduktivität.

Die Seed-Finanzierung wird die Mission von gemineers, die Zerspanungsindustrie zu transformieren, erheblich beschleunigen. Mit der Investition plant das Unternehmen, seine Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen zu verstärken, um seine Digital Twin Plattform weiter zu verbessern, seine prädiktiven Analysealgorithmen zu verfeinern und das volle Skalierungspotenzial der Plattform auszuschöpfen.

„Wir freuen uns sehr über diese bedeutende Anschubfinanzierung, die unsere Vision bestätigt, die Zerspanungsindustrie mit Hilfe der Technologie des Digitalen Zwillings zu revolutionieren“, sagt Vincent Gerretz, CEO und Mitgründer von gemineers. „Mit der Unterstützung unseres Investors sind wir gut aufgestellt, um unsere Lösung weiterzuentwickeln, die es den Herstellern ermöglicht, hervorragende Bearbeitungsergebnisse zu erzielen, Kosten zu senken und ein noch nie dagewesenes Maß an Produktivität zu erreichen.“

Die gemineers Digital Twin Plattform hat sich bereits bei internationalen Zerspanungsunternehmen durchgesetzt, die erhebliche Verbesserungen bei der Prozesseffizienz und Kosteneinsparungen verzeichnen konnten. Heute wird die gemineers Digital Twin Plattform von einer Reihe innovativer Kunden in Branchen wie dem Werkzeug- und Formenbau, der Luft- und Raumfahrt und der Halbleiterfertigung eingesetzt.

In Zukunft will gemineers die Seed-Finanzierung nutzen, um sein Expertenteam zu erweitern, Top-Talente in den Bereichen Data Science und Fertigungstechnik zu rekrutieren und seine Marketing- und Vertriebsanstrengungen zu verstärken, um ein noch breiteres Publikum zu erreichen.

Quelle Bild und Text: gemineers GmbH

Bavaria Fernreisen: Deutschlands Marktführer wieder in China

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china
Great Wall of China at the Jinshanling section.

Neue Rundreisen durch China mit Yangtze-Flussfahrt, den Top-Attraktionen des Landes wie Große Mauer und der Terrakotta-Armee

Touristen sind in China wieder willkommen! Bavaria Fernreisen, Deutschlands Marktführer für Rundreisen durch das China, bietet wieder verschiedene Touren durch das Land der Mitte an. Zum Auftakt eine 14-tägige Kombination aus Rundreise und Yangtze-Flussfahrt mit Top-Attraktionen wie Besuch der Großen Mauer und Terrakotta-Armee, Peking mit Kaiserpalast und Fahrt im Hochgeschwindigkeitszug ab Shanghai.

Dazu kommen weitere neue Rundreisen, die beispielweise Touren durch China mit Japan kombinieren.

Bavaria Fernreisen setzt beim Neu-Start auf unterschiedliche Formen der Gruppengrößen: Von der exklusiven Privatrundreise für zwei Personen mit eigenem Reiseleiter, über Kleingruppen bis zu klassischen Reisegruppen – jeweils mit dem Know-how des Marktführers. Insgesamt umfasst das Produktportfolio rund 100 Gruppenreisen weltweit mit dem Schwerpunkt Asien: So sind neben China und Japan auch Vietnam, Kambodscha, Sri Lanka und Indien ab sofort buchbar.

Reisebeispiel: 14-tägige Rundreise China inklusive vier Nächte Yangtze-Flussfahrt, Übernachtungen in 4-Sterne-Hotels, Besuche der Top-Attraktionen, Ausflüge, deutschsprachiger Reiseleitung sowie Flügen ab/bis Deutschland (inkl. Rail&Fly-Ticket) ab 2.099 Euro, Einzelzimmer möglich.

Weitere Informationen: www.bavaria-fernreisen.de

Bild: Touristen sind in China wieder willkommen! Bavaria Fernreisen, Deutschlands Marktführer für Rundreisen durch das China, bietet wieder verschiedene Touren durch das Land der Mitte an. Zum Auftakt eine 14-tägige Kombination aus Rundreise und Yangtze-Flussfahrt mit Top-Attraktionen wie Besuch der Großen Mauer (Foto) und Terrakotta-Armee, Peking mit Kaiserpalast und Fahrt im Hochgeschwindigkeitszug ab Shanghai. Bildquelle Bavaria Fernreisen

Quelle John Will Kommunikation

Zahl der Gasthörer gestiegen – Weiter unter Vor-Corona-Niveau

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Gasthörer an deutschen Hochschulen ist im Wintersemester 2022/23 gestiegen, aber noch hinter dem Vor-Corona-Niveau zurückgeblieben. So waren es acht Prozent mehr als im Wintersemester 2021/22, aber 20 Prozent weniger als vor der Corona-Pandemie im Wintersemester 2019/20, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit.

Insgesamt haben 29.600 Gasthörer Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen besucht, im Wintersemester 2021/22 waren es 27.400, im Wintersemester davor 37.200. Im Wintersemester 2020/21, als pandemiebedingt kaum Präsenzveranstaltungen angeboten wurden, waren die Gasthörerzahlen um 29 Prozent eingebrochen. Seitdem sind sie wieder gestiegen. Die Zahl der ausländischen Gaststudierenden hat sich im aktuellen Wintersemester im Vergleich zu 2021/22 um 40 Prozent auf 3.600 erhöht, die Zahl der deutschen Gaststudierenden um fünf Prozent auf 26.000. Der Zuwachs der Gasthörerzahlen vom Wintersemester 2021/22 zum aktuellen Wintersemester 2022/23 erfolgte vor allem in der Altersgruppe ab 60 Jahren. Infolgedessen stieg das Durchschnittsalter auf 49 Jahre, lag aber immer noch deutlich unter dem Wintersemester 2019/20, als die Gasthörer im Durchschnitt noch 53 Jahre alt waren.

Der Ausländeranteil an den Gaststudierenden ist vom Wintersemester 2021/22 zum aktuellen Wintersemester 2022/23 von neun Prozent auf zwölf Prozent angestiegen. Der Frauenanteil stieg gleichzeitig von 48 Prozent auf 49 Prozent. Im Vergleich zu den 2,9 Millionen ordentlich immatrikulierten Studierenden im Wintersemester 2022/23 machten Gaststudierende ein Prozent aus. Diese haben häufig einen allgemeinen Zugang zu Lehrveranstaltungen.

Bei Gasthörern, die eine spezielle Fachrichtung belegt hatten, waren im Wintersemester 2022/2023 Wirtschaftswissenschaften (2.500 Gaststudierende), Geschichte (2.400), Informatik (2.200) und Philosophie (2.100) die beliebtesten Fächer, so die Statistiker.


Foto: Freie Universität, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Businessplan: Leitfaden zum Erfolg

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Die Erstellung eines Businessplans ist ein wichtiger Bestandteil für den Erfolg eines Unternehmens. Ein Businessplan dient als Leitfaden und Werkzeug, um die Vision des Unternehmens zu definieren, Marktchancen zu bewerten und die Finanzierung zu sichern.

Bei der Erstellung eines Businessplans sollten folgende Punkte beachtet werden:

Zusammenfassung: Die Zusammenfassung ist der erste Abschnitt des Businessplans und sollte eine prägnante Übersicht über den gesamten Plan bieten. Hier werden die wichtigsten Informationen über das Unternehmen, das Produkt oder die Dienstleistung, den Markt, die Wettbewerbsvorteile und die Finanzprognosen präsentiert.

Unternehmensbeschreibung: In diesem Abschnitt sollte das Unternehmen seine Mission, Vision und Ziele klar definieren. Es ist wichtig, den Zweck des Unternehmens zu erklären und seine Alleinstellungsmerkmale hervorzuheben.

Marktanalyse: Eine gründliche Marktanalyse ist entscheidend, um den Zielmarkt und potenzielle Kunden zu verstehen. Informationen über die Zielgruppe, Wettbewerber und Markttrends sollten gesammelt werden. Eine umfassende SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Bedrohungen) kann ebenfalls hilfreich sein.

Produkt- oder Dienstleistungsangebot: Das Produkt oder die Dienstleistung sollte detailliert beschrieben werden, inklusive der Unterscheidungsmerkmale zu bestehenden Angeboten. Der Kundennutzen und die Alleinstellungsmerkmale sollten klar dargestellt werden.

Marketing- und Vertriebsstrategie: Die Marketing- und Vertriebsstrategie sollte erläutert werden, um potenzielle Kunden zu erreichen und zu gewinnen. Dies kann Online-Marketing, Social-Media-Werbung, Partnerschaften oder andere Kanäle umfassen.

Organisationsstruktur und Managementteam: Die Organisationsstruktur und das Managementteam sollten vorgestellt werden. Potenzielle Investoren möchten wissen, dass das Team über die erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt, um das Unternehmen zum Erfolg zu führen.

Finanzplanung: Eine solide Finanzplanung ist unerlässlich, um die finanzielle Nachhaltigkeit des Unternehmens zu demonstrieren. Umsatzprognosen, Kostenstruktur, Break-even-Analyse und Cashflow-Statement sollten erstellt werden. Investoren interessieren sich auch für den Kapitalbedarf und die geplante Verwendung von Mitteln.

Risikobewertung: Potenzielle Risiken und Herausforderungen sollten identifiziert und Strategien entwickelt werden, um ihnen entgegenzuwirken. Dies kann rechtliche, finanzielle, operationelle oder marktbezogene Risiken umfassen.

Zeitplan: Ein Zeitplan oder Meilensteinplan zeigt potenziellen Investoren, dass das Unternehmen einen klaren Fahrplan für die Umsetzung seiner Ziele hat. Es ist wichtig, realistische Zeitrahmen festzulegen und einen Plan für die Umsetzung der verschiedenen Geschäftsaktivitäten zu erstellen.

Aktualisierung und Anpassung: Ein Businessplan sollte nicht als starres Dokument betrachtet werden. Unternehmen sollten bereit sein, den Plan regelmäßig zu aktualisieren und anzupassen, um auf Veränderungen im Markt und im Unternehmen zu reagieren.

Die Erstellung eines Businessplans erfordert Sorgfalt, Recherche und eine gründliche Analyse. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihr Businessplan überzeugend, realistisch und gut strukturiert ist, um potenzielle Investoren zu gewinnen und das Geschäft erfolgreich voranzubringen.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay

Beschleunigen Sie Ihre Bauvorhaben durch den Einsatz gemieteter Ausrüstungen

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Effizienz und Produktivität sind Schlüsselbegriffe in der modernen Baubranche. Eine Strategie zur Bewältigung dieser Herausforderungen besteht darin, qualitativ hochwertige Ausrüstung zu pachten, die vom Bagger über den Baustellencontainer bis hin zur Rüttelplatte mieten reicht.

Generell stehen Bauherren und Veranstalter vor vielfältigen Prüfungen, die ihnen innovative Vorgehensweisen abverlangen. Straffe Zeitpläne, knappe Budgets, harte Wettbewerbsbedingungen – mit einem verlässlichen Partner, wie Boels, der ihnen die Miete aller erdenklichen Baufahrzeuge und Geräte ermöglicht, sind sie auf der sicheren Seite.

Flexibilität und Kostenoptimierung durch Anmietung von Baugeräten

Einer der größten Vorteile der Miete von Baugeräten liegt in der Kosteneffizienz. Durch die Miete entfallen hohe Anschaffungskosten und Wartungsausgaben. Stattdessen zahlen Sie nur für die Zeit, in der Sie die Geräte tatsächlich benötigen. Diesbezüglich veranschaulicht eine Studie des European Rental Association Reports aus dem Jahr 2020, dass die Miete von Baugeräten erhebliche Kosteneinsparungen von bis zu 50 % im Vergleich zum Kauf ermöglichen kann. 

Maximierung der Effizienz durch gemietete Baumaschinen

Die Nutzung gemieteter Ausrüstungen eröffnet Wege, auf die spezifischen und ständig wandelnden Anforderungen eines jeden Bauprojekts zu reagieren. Die Erfordernisse können je nach Projektphase variieren und bedürfen häufig unterschiedliche Maschinentypen. Ein leistungsstarker Radlader oder Bagger kann die Effizienz bei Erdarbeiten und Materialtransport enorm steigern.

Die passenden modularen Container in Kombination mit Transportfahrzeugen gewährleisten eine tadellose Logistik – und spezifische moderne Geräte verhelfen dabei, auf neue Herausforderungen zu reagieren. Speziell, wenn es darum geht Baumaschinen schnell gestellt zu bekommen – sind sie mit einem großen Baumaschinenvermieter wie Boels definitiv auf der sicheren Seite.

Anpassungsfähigkeit durch mobile Raumsysteme

Neben Baugeräten bietet die Vermietung von mobilen Raumsystemen eine flexible Lösung zur Erfüllung der sich ständig ändernden Anforderungen auf Baustellen. Ob  temporäre Büros, Pausenräume für Mitarbeiter, sanitäre Einrichtungen oder sichere und organisierte Lagerflächen für Werkzeuge und Materialien  – die modularen Raumsysteme von Boels lassen sich Ihren eigenen Gegebenheiten vor Ort anpassen. Dabei verbessern sie Arbeitsbedingungen und sorgen für saubere Abläufe jeglicher Prozesse.

Ein vertrauenswürdiger Partner für Ihre Mietbedürfnisse

Die Wahl eines zuverlässigen Vermieters ist entscheidend, speziell, weil in der Baubranche oft unvorhersehbare Komplikationen auftreten können. Ein Anbieter, der nicht nur eine breite Palette an Ausrüstungen bereithält, sondern auch ein tiefes Verständnis für die spezifischen Anforderungen der Baubranche hat, kann den Unterschied ausmachen.
Geht es um die Baumaschinenvermietung, ist es in jedem Fall vorteilhaft einen Partner zu finden, der Ihren Rücken auch in Aufnahmesituationen deckt, denn Sie müssen sich auf ihn verlassen können. So wird Ihr Projekt mit Sicherheit nach Plan fertiggestellt, selbst wenn auch mal etwas nicht nach ganz nach Plan verläuft.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Christian Brinkmann für pixabay

Autor: Eva Koers

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.