Mittwoch, April 30, 2025
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Buzzbird misst den CO2-Fußabdruck von Influencer-Kampagnen

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buzzbird

Buzzbird berechnet mit dem neuen CO2PM in Kooperation mit Media4Planet erstmals den CO2-Fußabdruck von Influencer-Kampagnen

 Influencer-Kampagnen werden nachhaltiger: Als erste Creator-Marketing Agentur misst Buzzbird, Full-Service-Anbieter für Influencer-Marketing, jetzt den CO2-Fußabdruck von Influencer-Kampagnen. So können Werbetreibende ihre Kampagnen messen und ggf. klimaneutral gestalten, um ihre CO2-Bilanz nicht zu belasten. Dafür arbeitet Buzzbird mit Media4Planet, dem Experten für nachhaltige Mediamodelle zusammen, der verschiedene Optionen anbietet, wie werbetreibende Unternehmen ihre Emissionen reduzieren und kompensieren können.

Ob bei der Produktion von (Bewegt-)Bildern, bei der Distribution oder beim Empfang auf verschiedenen Kanälen:

Auch Influencer-Kampagnen wirken sich auf den CO2-Fußabdruck aus. Erstmals können Unternehmen jetzt ermitteln lassen, wie groß dieser wirklich ist. Mit dem CO2PM, dem Berechnungsmodell von Media4Planet, werden die Emissionen der Buzzbird Influencer-Kampagnen transparent gemacht, DSGVO-konform und ohne den Einsatz von Cookies. Auf Wunsch lässt sich der CO2-Fußabdruck von Influencer-Kampagnen auch rückwirkend messen. Ziel ist es, den CO2-Ausstoß durch die Nutzung erneuerbarer Energien und den Einsatz von Energieeffizienzmaßnahmen zu reduzieren. Doch nicht alle Emissionen lassen sich komplett vermeiden – diese können Unternehmen durch spezielle zertifizierte Klimaschutzprojekte über Media4Planet in Zusammenarbeit mit ClimatePartner und anderen Anbietern aber ausgleichen. Und natürlich auch ihren Zielgruppen zeigen, dass sie sich für den Klimaschutz einsetzen: mit dem Label „Klimaneutrale Werbung“, das bei der werblichen Nennung eingebunden werden kann. 

„Influencer-Marketing gilt mittlerweile in der Kommunikation als Must-have. Genauso wie das Thema Nachhaltigkeit – durch die Partnerschaft mit Media4Planet bringen wir beides erstmals zusammen und ermöglichen es unseren Kunden, auch bei Influencer-Kampagnen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Denn wenn die Kommunikationsbranche klimaneutral werden möchte, müssen es Influencer-Kampagnen auch sein!“, sagt Buzzbird-Founder Andreas Türck, für den Nachhaltigkeit zu den wichtigsten Themen überhaupt gehört: Als Gründungsmitglied der NGO Orange Ocean setzt er sich seit mehreren Jahren auch für den Schutz der Ozeane ein.

Peter Christmann, Geschäftsführer Media4Planet:

„Mit dem CO2PM führen wir eine neue Mediakennzahl im deutschen Werbemarkt ein und freuen uns sehr, Buzzbird als ersten Partner hierbei an Bord zu haben. Der CO2PM gibt neben den gängigen Media-KPIs Auskunft zu der Nachhaltigkeit des Mediaplans und weist die pro 1000 Kontakte verursachten Emissionen in Kilogramm aus. Damit wird das Engagement für den Klimaschutz der Medienhäuser transparent und direkt vergleichbar.“

Quelle Media4Planet/StoryWorks

Secrets of Success – Eventmanager Sören Bauer wird Verleger

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Secrets of Success

Im Dezember kommt das Hochglanz-Magazin „Secrets of Success“ erstmals als geplantes Periodikum an den Kiosk.

Darin geht es um Erfolgsgeschichten von Unternehmer:innen, Führungskräften, Wissenschaftler:innen, Celebrities und Sportler:innen, aber auch um junge Nachwuchsunternehmer:innen und Gründer:innen, für die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht.

Der Hamburger Eventmanager Sören Bauer (u. a. Wirtschaftsgipfel EuroMinds, Deutscher Sportjournalistenpreis) agiert ab sofort verstärkt als Verleger. Am 13. Dezember veröffentlicht er das Magazin „Secrets of Success“ in einer Auflage von 20.000 Stück. Bereits zwei Mal publizierte er das Magazin, welches 2019 als Jubiläumsmagazin zum 20-jährigen Bestehen der erfolgreichen Eventreihe „Movie meets Media“ die Gäste dieser Eventreihe vorstellen sollte.

Der Fokus von „Secrets of Success“ liegt auf Erfolgsgeschichten bekannter Persönlichkeiten, Führungskräfte, Marken, Unternehmen, Unternehmer:innen sowie Schauspieler:innen und Sportler:innen.

„In den ersten beiden Ausgaben konnten wir noch nicht alle Geschichten unseres spannenden Netzwerkes erzählen, weshalb wir eine dritte Ausgabe umgesetzt haben. Aufgrund des pandemiebedingten Veranstaltungsverbots hatten wir genügend Zeit dafür. Mit der nun vorliegenden dritten Ausgabe haben wir beschlossen ‚Secrets of Success’ künftig regelmäßig zu publizieren, anfangs noch jährlich.“, begründet Sören Bauer seine Entscheidung. Der passionierte Netzwerker sah mit dem dramatischen Einbruch der Eventbranche eine Chance in dem Print-Produkt und nutzte die Zeit, um als Verleger eines eigenen Magazins Fuß zu fassen. 

Sören Bauer gilt seit Jahrzehnten als erfolgreicher Medienmanager und Veranstalter von Top-Events. Erste Erfahrungen als Verleger sammelte Bauer bereits durch diverse Content-Produktionen und Vermarktungen seiner eigenen Eventproduktionen. Außerdem brachte er in den neunziger Jahren bereits das monatliche Stadtmagazin „HiLights Hamburg“ heraus.

Mit fortschreitender Digitalisierung verändert sich der Markt für Print-Produkte. Sören Bauer betont aber die dadurch steigende Relevanz von hochwertigen Print-Magazinen:

„Mit ‚Secrets of Success’ haben wir ein zeitloses Produkt geschaffen. Dieses wird auch in den kommenden Jahren noch aktuell sein. Anders als Daily News bleiben die Interviews und Erfolgsgeschichten auch nach ein paar Wochen spannend für unsere Leser:innen. Das ist der Grund, warum Fachmagazine weiterhin erfolgreich sein können und es bleiben werden: Wenn die Menschen eine bewusste Kaufentscheidung treffen, um sich Zeit zum Lesen zu nehmen.“

Schon die erfolgreiche Erstauflage im Jahr 2019 belegt, dass die Motivation hinter dem Magazin den Kern der Zeit getroffen hat. Sören Bauer und sein Team zeigen mit der Publikation, dass Erfolg viele Gesichter hat und nicht immer monetär messbar ist. Durch die Vorstellung der Erfolgsgeschichten sollen den Leser:innen jede Menge überraschende Anregungen und damit auch Motivation für den eigenen Karriereweg gegeben werden. 

Bild: Sören Bauer Fotograf: BrauerPhotos / O.Walterscheid

Quelle schoesslers GmbH

Andreas Türck bringt Nachhaltigkeit in die Influencer-Welt

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andreas türck

Ein lustiges Video hier, eine coole Story dort: Unser Lieblingszeitvertreib macht Spaß – hat aber auch eine andere Seite. Denn jeder Klick, jeder Stream und jedes Scrollen wirkt sich auf unseren CO2-Fußabdruck aus und verbraucht wertvolle Energie. Auch die Sozialen Medien, wo Influencer und Content-Creator jeden Tag unzählige Stories, Reels und Bilder teilen, verursachen einen Teil der Emissionen. Ein Bereich, den Andreas Türck jetzt nachhaltiger gestalten will: Mit seiner Agentur Buzzbird bietet der Moderator die Möglichkeit, den CO2-Impact von Influencer-Kampagnen zu berechnen – und damit zu verringern oder auszugleichen. Ein Thema, das Türck am Herzen liegt: Als Gründungsmitglied der Non-Profit-Organisation Orange Ocean setzt er sich bereits seit mehreren Jahren für den Schutz der Ozeane und das Thema Nachhaltigkeit ein. 

Scrollen, Streamen, Stories: Unsere digitalen Aktivitäten hinterlassen Spuren, auch wenn wir es meistens gar nicht merken. Denn die enormen Datenmengen, die bei Streaming & Co. gespeichert und transportiert werden, verbrauchen Strom und Energie – und vergrößern unseren CO2-Fußabdruck. Dazu tragen auch Influencer ihren Teil bei, denn für sie gehören Bewegtbild und Scrollen, aber auch Reisen zum Geschäft. 

Hier setzt Andreas Türck mit Buzzbird an:

Die Influencer-Marketing-Agentur bietet ab sofort die Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck von Influencer-Kampagnen zu bestimmen und anschließend auszugleichen. Dafür werden in Partnerschaft mit der Plattform Media4Planet die Emissionen, die bei Kooperationen von Influencern und Marken entstehen, über ein spezielles Berechnungsmodell genau bestimmt. Dabei fließt beispielsweise ein, ob es sich um Video-Content handelt oder nicht, wie aufwändig die Produktion ist und wie groß die Reichweite. So soll in der Influencer- und Marketing-Branche ein Bewusstsein für eine nachhaltigere Content-Produktion geschaffen werden. Außerdem können Marken, die mit Influencern zusammenarbeiten, Emissionen, die etwa beim Streaming entstehen, durch Klimaschutzprojekte ausgleichen. 

„Influencer sind heute echte Stars und damit Vorbilder gerade für junge Menschen. Umso wichtiger, dass wir hier ansetzen und dieses Thema nachhaltiger gestalten! Denn nur, wenn Marken den CO2-Fußabdruck, der bei Influencer-Kooperationen entsteht, gut kennen, können sie ihn verkleinern oder ausgleichen“, sagt Buzzbird-Founder Andreas Türck.

Quelle: StoryWorks

Ausgezeichnet abgeliefert! Schüttflix gewinnt 10. Gründerpreis NRW

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Schüttflix

Schüttflix setzt sich gegen starke Konkurrenz durch und erhält Preisgeld in Höhe von 30.000 Euro

Nordrhein-Westfalen hat gewählt. Nein, keinen neuen Landtag. Aber die besten Gründer des Bundeslandes. Sieger: Schüttflix. Mit ihrer digitalen Plattform für die Baustelle überzeugte das Gütersloher Startup die Expertenjury – und streicht ein Preisgeld in Höhe von 30.000 Euro ein.  

Für die Gründer ist der Preis etwas ganz Besonderes:

„In der Heimat ausgezeichnet zu werden, freut uns besonders. In Nordrhein-Westfalen sind unsere Wurzeln, hier haben wir 2018 laufen gelernt. Kunden, Partner, Umfeld – die Voraussetzungen waren perfekt“, freut sich Schüttflix Co-Gründer und CEO Christian Hülsewig. 

Die Auszeichnung überreichten NRW Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart und der Vorsitzende des Vorstands der NRW.BANK, Eckhard Forst. „Nordrhein-Westfalen hat eine vielfältige und lebendige Gründerszene. Es freut mich daher sehr, dass wir den GRÜNDERPREIS NRW dieses Jahr bereits zum zehnten Mal verleihen und so die kreativen und erfolgreichen Leistungen von Gründerinnen und Gründern aus NRW in den Mittelpunkt stellen.“, so Pinkwart. Die Plätze zwei und drei gingen an „dermanostics – Hautarzt per App“ und die „Hörgerätemanufaktur Bad Honnef“.  

Besonders überzeugt hat das Startup die Jury mit seinem Ansatz, dem Klimawandel durch die Vermeidung von Leerfahrten und unnötigen Transportkilometern den Kampf anzusagen.  

An den Markt ging Schüttflix Anfang 2019, befeuert durch das Netzwerk, das Thomas Hagedorn als Mitgründer zur Verfügung stellte. In wenigen Monaten optimierte das Startup seine App entlang der Bedürfnisse von Kunden, Spediteuren und Anbietern und baute das Netzwerk so weit aus, dass die 4-Stunden-Lieferung von Schüttgütern in Nordrhein-Westfalen möglich wurde.  

Zwei Jahre später sind mehr als 7.000 Kunden und Partner auf der Plattform aktiv. So garantiert Schüttflix mittlerweile fast überall in Deutschland die Lieferung in vier Stunden – ein absolutes Novum in der Schüttgutbranche und ein deutliches Zeichen, dass die Digitalisierung der Baubranche mit großen Schritten voranschreitet.   Dabei haben die Gründer eines gelernt, das sie jungen Visionären und Gründern mitgeben möchten: Durchhalten lohnt sich. „Der erste Transport war der schwerste. Danach wurde es leichter. Heute wickeln wir hunderte Lieferungen am Tag über die Plattform ab“, motiviert Christian Hülsewig kommende Gründergenerationen.

Bildnachweis: Die Schüttflix Gründer Thomas Hagedorn und Christian Hülsewig (Mitte) bei der Überreichung des Preises durch Minister Andreas Pinkwart (links) und dem Vorstandsvorsitzenden der NRW.BANK Eckhard Forst (rechts).

Quelle Schüttflix GmbH

Mehr Aufmerksamkeit bei YouTube

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Für wen sich YouTube-SEO lohnt und auf welche Ranking-Faktoren es ankommt

Mit rund 2,3 Milliarden aktiven Nutzern weltweit gilt YouTube nach Google als zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Direkt nach Facebook gehört die Videoplattform außerdem zu den meistgenutzten Social-Media-Kanälen. Daher sollten sich Unternehmen unbedingt die Frage stellen, wie sie hier ihren Content platzieren können, um hochwertige Leads zu generieren. Denn für die allermeisten Branchen lassen sich Inhalte auch per Video darstellen und im Content-Marketing einbauen.

So können Unternehmen gleichzeitig ihre Nutzer unterhalten sowie ihr Angebot inszenieren und damit mehr Aufmerksamkeit generieren. „Wie Google wird auch YouTube viel als Suchmaschine genutzt. Es ist daher naheliegend, dass sich auch hier mittels Suchmaschinenoptimierung Reichweite generieren lässt. Allerdings gelten bei der Videoplattform andere Parameter als bei Google und Co.“, merkt Andreas Karasek an, Geschäftsführer der Agentur SEM-Berater.

Potenziale ausschöpfen

Weltweit planten laut Statista Anfang 2020 rund 60 Prozent der Marketingentscheider, ihre Präsenz auf YouTube auszubauen. Das liegt nicht nur an der hohen Zahl monatlich aktiver Nutzer, sondern auch daran, dass Videocontent anderweitig nutzbar ist. Auf der Website eingebundene YouTube-Videos bewerten die Crawler der Suchmaschinen als positiv, sodass die Platzierung in den Suchergebnissen steigt. Darüber hinaus werden YouTube-Videos auch häufig in den Suchmaschinen selbst angezeigt – das schafft wiederum zusätzlichen Traffic. Besonders interessant ist ein YouTube-Auftritt für Unternehmen, deren Zielgruppe dort aktiv vertreten ist. Schließlich gaben laut Statista 93 Prozent der befragten 14- bis 19-Jährigen an, YouTube zu nutzen.

Doch auch ältere Zielgruppen nutzen noch regelmäßig die Video-Plattform. Denn Videos verarbeitet das Gehirn wesentlich schneller als Texte und auch die Inhalte bleiben häufig besser im Gedächtnis. Allerdings werden bereits jetzt pro Minute rund 500 Stunden neuer Content auf der Plattform hochgeladen. Entsprechend hoch ist der Wettbewerb um Aufmerksamkeit und umso wichtiger ist eine zielgerichtete Strategie. Um von Interessierten gefunden zu werden, gilt eine professionelle Kanalinfo als unerlässlich. Zusätzlich sollte unter jedem Video eine informative Beschreibung stehen. Sie darf insgesamt bis zu 5.000 Zeichen lang sein, allerdings werden nur die ersten 125 Zeichen in der Vorschau angezeigt, sodass die wichtigsten Informationen direkt an den Anfang gehören. Neben der Beschreibung sollten Unternehmen zusätzlich auch Tags anlegen, also Schlüsselbegriffe, die langfristig dafür zu sorgen, dass das Publikum auch zu Abonnenten wird.

Optimieren statt aufgeben

Anders als bei Google handelt es sich bei YouTube eher um eine Empfehlungssuchmaschine. Denn meist beginnt der Besuch auf der Plattform zwar mit einer konkreten Suche, läuft jedoch häufig über vorgeschlagene Videos weiter. Daher gilt es bei YouTube nicht nur eine gute SEO-Strategie zu fahren. Der YouTube-Algorithmus ist auf Empfehlungen ausgerichtet. Wer Content produziert, der von den Nutzern gern gesehen wird, wird auch von der Plattform weiterempfohlen. Als einen der wichtigsten Ranking-Faktoren bewertet YouTube dabei die Watchtime. Sie setzt sich zusammen aus der Anzahl der Views multipliziert mit der konsumierten Video-Zeit. Das bedeutet nicht, dass ein Video nun so lang wie möglich sein soll, um diesen Wert künstlich zu erhöhen.

Idealerweise hat ein Clip nämlich laut Experten etwa eine Länge von acht Minuten. Karasek erklärt: „Damit die Absprungrate der Interessenten so niedrig wie möglich ausfällt, sollte eine gute Videoqualität selbstverständlich sein.“ Außerdem entscheiden die ersten 15 Sekunden darüber, ob ein User das Video tatsächlich als interessant empfindet oder nicht.

Unternehmen sollten daher eher einen knackigen, informativen Einstieg wählen, als sich in langen Erklärungen zu verlieren. Um die Ergebnisse stetig zu optimieren und an den richtigen Stellschrauben zu drehen, bietet auch YouTube ein Analyse-Tool an. Hier finden sich beispielsweise Informationen über die beste Klickrate der eigenen Videos oder zu welcher Uhrzeit die Interessenten am aktivsten sind. Hieraus lässt sich auf lange Sicht eine Erfolgsstrategie entwickeln. „Unternehmen sollten einen eigenen YouTube-Kanal definitiv in Erwägung ziehen, da visuelle Inhalte im Marketing immer mehr Wichtigkeit erlangen werden. Wer im täglichen Betrieb nicht genügend Zeit dafür aufbringen kann oder möchte, kann auch externe Experten in diesem Bereich beauftragen“, so Karasek abschließend.

Weitere Informationen unter www.sem-berater.de

Bildquelle SEM Berater/ Ständer Fotografie

Quelle: Borgmeier Media Gruppe GmbH

Crowdfunding für feelfood Instant-Mahlzeiten

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Alltagsstress, zu wenig Zeit zum Kochen und trotzdem Lust auf eine gesunde Mahlzeit? Feelfood bietet die Lösung.

Mit ihren Instant-Cups steht in nur 6 Minuten ein gesundes Gericht voller Pflanzenkraft auf dem Tisch, das schmeckt wie selbst gekocht. Um mit ihren drei Cups, die kurz vor dem Relaunch stehen, richtig durchstarten zu können, lanciert das Kölner Start-up ab morgen ein Crowdfunding.

Wer kennts nicht: Meeting nach Meeting, die Arbeit auf dem Tisch wird nicht weniger und der Freundeskreis darf auch nicht vernachlässigt werden – für gesundes Essen bleibt bei vollem Tagesprogramm selten Zeit. feelfood schafft Abhilfe und bietet mit ihren Instant-Cups gesunde und leckere Mahlzeiten, die in nur 6 Minuten fixfertig auf dem Tisch stehen. Für den bevorstehenden Relaunch hat das Kölner Start-up ein Crowdfunding lanciert, das morgen startet. «Wir haben das Ziel, auch vielbeschäftigten Menschen gutes Essen zu bieten. Dafür brauchen wir Unterstützung», so der Mitgründer und Schweizer Szenekoch Fabian Zbinden.


Die feelfood-Gerichte kommen in Bio-Qualität, vegan und mit mindestens 15 Gramm Protein pro Becher daher. «Fertigmahlzeiten haben nicht unbedingt den Ruf, lecker und gesund zu sein», erklärt Zbinden. «Unsere Gerichte sind authentisch und schmecken wie selbst gekocht – sowas gab’s noch nie.»

Drei brandneue Cups in der Pipeline

Mit ihren Erfahrungen aus dem Launch im Jahr 2020 startet feelfood nun ihr Rebranding. Sie lancieren drei neue vegane Cups, die schmecken wie frisch aus dem Kochtopf: Eine Pasta Bolognese, ein Red Lentil Dal und ein Chili sin Carne. Obendrauf kommt ein komplett neuer Look – rundum frisch und bunt wie der Inhalt. Um ihre ambitionierten Ziele zu erreichen, lanciert das Start-up am 30. November eine Crowdfunding-Kampagne. Mitgründerin Franziska Schaal sagt dazu: «Unser erstes Fundingziel sind 25’000 Euro. Damit können wir die erste große Produktion der neuen Sorten finanzieren.»

Nächster Halt: Supermarkt

Mit neuen Produkten und neuem Look ist es aber noch nicht getan. feelfood hat sich mit 40’000 Euro ein zweites Fundingziel gesetzt: Bei Erreichung dessen kann das Start-up ihre Produkte in den Super- markt bringen. «Es kann nicht sein, dass es im Supermarktregal nur Instant-Produkte voller Konservierungsmittel gibt», erklärt Franziska Schaal. «Wir zeigen, dass es auch anders geht: praktisch, lecker und gesund.»


Das Crowdfunding startet morgen auf www.feel-food.com sowie auf der Plattform www.startnext.com/feel-food und dauert bis zum 9. Januar 2021.

Titelbild: Fotograf Bernhard Trogrlic

Quelle: Contcept Communication GmbH

Denns Biomarkt bringt soziale Bio-Oliven von Pouli Food in die Regale

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Das Startup Pouli Food vertreibt seit Anfang 2021 unter dem Motto ‚Mit Oliven Gutes tun!‘ griechische Bio-Spezialitäten über den eigenen Onlineshop und ausgewählte Bio-Händler. Fünf Prozent aller Umsätze des Unternehmens werden an eine Hilfsorganisation gespendet. Nun hat die renommierte Biomarkt-Kette Denns die soziale Bio-Marke in ihr Startup Regal aufgenommen und sorgt damit ab November 2021 für eine Verfügbarkeit in mehr als 120 Filialen deutschlandweit.

Konsum kann Gutes bewirken, das ist längst keine Utopie mehr, sondern die Überzeugung vieler Verbraucher:innen, Hersteller und Händler weltweit. Bei der Entscheidung für ein nachhaltiges Produkt zählen nicht nur umweltschonender Anbau, CO2 neutraler Versand und eine faire und eine transparente Lieferkette, sondern vermehrt auch das Bedienen einer zusätzlichen sozialen Komponente. Alle diese Faktoren vereint das Lebensmittel Startup Pouli Food (www.pouli.bio) und trifft damit nicht nur den Zahn der Zeit, sondern auch die Erwartungshaltung bewusster Verbraucher:innen.

Bio. Fair. Sozial.

Pouli bietet derzeit drei verschiedene Produkte aus griechischen Bio-Oliven an. Alle Oliven werden von Kleinbauern rein biologisch angebaut, traditionell von Hand geerntet und schonend verarbeitet. Das in der Crowdfunding-Kampagne zu Beginn des Jahres unter dem Slogan ‚Mal anders in Öl investieren‘ beworbene, extra native Bio-Olivenöl, welches sortenrein aus Koroneki Oliven gewonnen wird und aus dem Süden der Peloponnes stammt, gibt es sowohl in der 500 ml Flasche, als auch im 5 L Kanister. Beides zusammen lässt sich wunderbar zum praktischen Be- und Nachfüllen verwenden und spart somit auch Verpackungsmaterial ein. Durch die Kaltverarbeitung der Oliven bleiben die gesundheitsfördernden, sekundären Pflanzenstoffe im Olivenöl enthalten. Das Bio-Olivenöl hat einen ausgewogenen, mild-fruchtigen Geschmack und einen besonders niedrigen Säuregehalt (≤ 0,4). Außerdem im Programm hat Pouli Food herrlich schmackhafte, entkernte Kalamata Bio-Oliven im Glas (315 g) und fein mit Meersalz, Knoblauch, Weinessig und Oregano gewürzte Bio-Olivenpaste im Glas (190 g).

Alle Pouli-Produkte sind nicht nur gesund, nachhaltig und lecker, sie fallen außerdem durch eine moderne, farbenfrohe und positive Verpackungsgestaltung ins Auge. Somit sind sie nicht nur geschmacklich ein echter Zugewinn zum Kochen, Braten und Verfeinern, sondern zudem auch noch ein echter Augenschmaus im Küchenregal.

Alle teilnehmenden Denns Biomärkte sind in bequem und einfach mit Hilfe der Pouli-Händlersuche zu finden.

Unter folgendem Link erreichen Sie bei Interesse auch noch die Anfang 2021 abgeschlossene Crowdfunding Kampagne von Pouli Food auf Startnext.

Quelle Pouli Food GmbH

Hintergründe und Besonderheiten des Ölhandels

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Der Handel mit Öl und Ölprodukten weist mehrere Besonderheiten auf, die diese Art von Geschäft von anderen Außenhandelsgeschäften unterscheiden. Ein Ölhändler operiert in einem sich schnell ändernden Spotmarkt, fast jeder Vertrag übersteigt zu seinen Kosten 1,5-2 Millionen US-Dollar. Darüber hinaus muss daran erinnert werden, dass Öl bei der Förderung immer in Volumeneinheiten (Barrel) gemessen wird, gehandelt wird es aber sowohl in Barrels, als auch in Tonnen, aber es wird ausschließlich in Tonnen transportiert, was unter Umständen erhebliche Risiken mit sich bringen kann. In diesem Artikel werden vier Komponenten der Außenhandelsvertragsarbeit untersucht, die im Ölhandelvon großer Bedeutung sind.

Bei der Vorbereitung und Modellierung eines Handelsgeschäfts verwendet ein Händler die etablierten Formulare von Handelsverträgen, in denen nur bestimmte Informationen geändert werden. Zu den wichtigsten Variablen gehören die Beschreibung der Ware, ihre qualitativen und quantitativen Eigenschaften, die Zahlungsbedingungen und die Zahlungsweise sowie die Transportbedingungen, einschließlich des Schiffschartervertrags. Diese Variablen sind oft die Ursachen aller Arten von Risiken.

Da fast alle Abrechnungen im Ölhandel über ein Akkreditiv erfolgen, müssen sich die Parteien eines Außenhandelsvertrages strikt an den Grundsatz der exakten Übereinstimmung aller in Dokumente eingetragenen Informationen halten: im Konnossement, im Akkreditiv, und im Vertrag müssen alle Daten vollständig übereinstimmen. Wenn das Akkreditiv besagt – russisches Gasöl und im Konnossement  steht Gasöl 0,2-62, dann ist eine solche Abweichung ein guter Grund für die Bank, die Zahlung zu verweigern, und führt zu einer langwieriges und teilweise teures Verfahren zur Korrektur von Daten in Dokumenten. Zum Glück gibt es profit app deutsch seite, mit Hilfe von der man handeln kann, ohne sich in solchen Einzelheiten auszukennen.

Es ist nicht besonders schwer, den Kapitän des Tankers zu überreden, Änderungen am Konnossement vorzunehmen, aber es ist äußerst problematisch, diese Operation durchzuführen. Das Schiff verließ zum Beispiel den Hafen von Ventspils, der Zielhafen liegt irgendwo auf den Inseln des Karibischen Meeres, es ist also 20-25 Tage auf dem Weg.

Viele Probleme ergeben sich aus der Beschreibung der Qualität der Ware. Es ist nicht akzeptabel, den Vertragstext mit technischen Details und Zahlen zu überfrachten. Es genügt, dass die Parteien die Beschaffenheit der Ware in der Anlage zum Vertrag sorgfältig und genau beschreiben.

Oft wird im Vertrag und Akkreditiv die Qualität von Mineralölprodukten nach den gleichen Regeln festgelegt, im Konnossement nach ganz anderen. Es scheint offensichtlich, dass die Beschreibung der Beschaffenheit der Ware in beiden Dokumenten identisch sein sollte, was eigentlich oft nicht der Fall ist. Wenn die technischen Informationen jedoch in den Anweisungen für das Akkreditiv stehen, so wird jede Abweichung von der Beschreibung zur Grundlage für die Bank, das Dokument zu bemängeln. Der Prozess, Geld für ein Produkt zu erhalten, kann sehr kompliziert und zeitaufwändig sein. Um das Risiko von Qualitätsabweichungen in beiden Dokumenten zu minimieren, vereinbaren Verkäufer und Käufer vor Abschluss der Transaktion die wichtigsten Qualitätsparameter.

Dennoch prüft der Käufer stets die Qualität der Ware und darf diese bei Abweichungen einfach nicht annehmen, obwohl die Ware bereits als geliefert gilt. In der Praxis des Ölhandels ist es jedoch üblich, die Qualität von Leichtölprodukten bis zu dreimal zu überprüfen: beim Entladen des Schiffes und im Bestimmungshafen, vor dem Entladen und in einigen Fällen auf dem Weg. Um das Risiko eines Qualitätsverlustes zu minimieren, benennen Verkäufer und Käufer Inspektionsunternehmen (Gutachter), die ein Qualitätszertifikat ausstellen, das im Falle von Meinungsverschiedenheiten eine Qualitätsgarantie darstellt.

Der Konnossement enthält immer Vorbehalte und Bemerkungen des Kapitäns, um den Frachtführer und das Schiff so gut wie möglich vor jeglichen Versuchen zu schützen, Ansprüche auf Menge und / oder Qualität geltend zu machen. Im Gegensatz zu anderen Arten von Tramptransporten wird der Frachtbrief für Ölladungen auch dann als sauber anerkannt, wenn der Kapitän sich weigert, Gewicht, Menge, Qualität, Zustand und Volumen der Ladung zu bestätigen.

Autor: Alex Larsens

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

TRUMPF Venture investiert in Kiutra

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TRUMPF Venture investiert in Kiutra

TRUMPF Venture investiert in Start-Up für Quantentechnologie-Kühlsysteme 

Investition soll Produktionskapazitäten des Start-Ups erweitern und die Zahl der Beschäftigten erhöhen // Dieter Kraft, Geschäftsführer TRUMPF Venture: „Wir tragen dazu bei, Forschung und Entwicklung von Quantentechnologie voranzubringen.“

Die TRUMPF Venture GmbH investiert im Rahmen einer zweiten Finanzierungsrunde in das Quantentechnologie-Start-Up Kiutra. Entsprechende Verträge wurden nun in München unterzeichnet. Kiutra entwickelt magnetische Kühlsysteme mit ultratiefen Temperaturen, die ohne teure und seltene Flüssiggase auskommen. Solche Kühlsysteme spielen insbesondere bei der Erforschung und Entwicklung von Quantentechnologien eine wichtige Rolle. Mit seinen kompakten und hochautomatisierten Kühlern verzeichnet Kiutra wachsenden kommerziellen Erfolg und leistet einen wertvollen Beitrag zum weltweiten Fortschritt der Quantentechnologie. „Quantentechnologien wie beispielsweise Detektoren benötigen oft Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt von -273 Grad Celsius. Mit dieser Investition tragen wir dazu bei, Forschung und Entwicklung von Quantentechnologie insgesamt voranzubringen“, sagt Dieter Kraft, Geschäftsführer der TRUMPF Venture GmbH. Kiutra wurde 2018 als Spin-Off der Technischen Universität München gegründet. Das Start-Up beschäftigt 16 Mitarbeiter.

Erweiterung von Produktionskapazitäten

Die Finanzierungsrunde wird angeführt von den Neu-Gesellschaftern TRUMPF Venture und dem schweizerischen Deep-Tech VC Verve Ventures. Gemeinsam mit den Bestandsinvestoren High-Tech Gründerfonds (HGTF), APEX Ventures sowie der Initiative for Industrial Innovators investieren die Unternehmen einen mittleren siebenstelligen Betrag. Das neue Kapital will Kiutra dazu verwenden, Produktionskapazitäten zu erweitern und die Zahl der Beschäftigten zu erhöhen. Zudem sollen damit die Produkte des Unternehmens für den wachsenden Quantentechnologie-Markt weiterentwickelt werden.

Fotograf: Mira Burgbacher

Quelle TRUMPF Venture

Kombuchery schließt siebenstellige Finanzierungsrunde mit internationalen Investoren ab

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kombuchery

Seit 2020 konnte Kombuchery zehntausende Kunden und über 300 Händler gewinnen. Nun steigen auch internationale Investoren und strategische Business Angels aus der F&B-, eFood- und D2C-Szene in das Berliner Start-Up ein, die gemeinsam den internationalen Kombucha-Trend nach Europa bringen möchten. 

Kombuchery setzt dabei mit ihrem Multichannel-Vertrieb auf den Massenmarkt und differenziert sich damit bewusst von lokalen Manufakturen.

“Wir sehen in Kombuchery die nächste logische Evolution im gesunden und nachhaltigen Konsumverhalten der Kund*innen, außerhalb jeglicher Nische.” so Christian Behrens von Impact Bakery, Teil der beteiligten Investoren. 

“Ich ernähre mich gesund, aber griff aus Alternativlosigkeit immer wieder zu konventionellen Limonaden ohne jeglichen Mehrwert für meinen Körper!” – Dieser Widerspruch motivierte Maximilian Seedorf nach einer gesunden und zugleich leckeren Erfrischung zu suchen. Seine Lösung: Die Weiterentwicklung und Optimierung eines seit Jahrtausenden bekannten Teegetränks, das schon von seiner Großmutter selbst fermentiert wurde. 

Ein Blick auf den Milliardenmarkt in den USA zeigt, welches große Potential für Kombucha in Europa wartet – einen Großteil davon möchte Kombuchery für sich erobern. Mit einem Produkt, hinter dem man kompromisslos stehen kann:

Kombuchery vereint leckere und gesunde Getränke mit einer Lovebrand, die soziale und nachhaltige Verantwortung fest in der DNA verankert hat. 

Kombuchery startete nur wenige Tage bevor die Pandemie die konventionelle Getränkeindustrie massiv einbrechen ließ. Vermeintlich ein Hindernis, jedoch zeigte sich schnell, dass der D2C-Vertriebsweg in Kombination mit einem flexiblen Abo-Modell genau der richtige Weg für Kombuchery ist. Alleine von Juli bis September diesen Jahres verdoppelte sich der Absatz des Unternehmens. Neben dem Direktvertrieb ist Kombuchery nun in mehr als 300 Outlets in 14 Ländern verfügbar, darunter etwa Edeka, Rewe, Beets & Roots, KaDeWe, sowie foodpanda. 

Neben dem Ausbau des Teams und der Einführung neuer Produktkategorien sieht Gründer Seedorf die neuen Investitionen als Chance für den ausländischen Markt:

“Zum ersten Mal haben wir nun eine internationale Investorenrunde und zugleich eine Investitionssumme die uns die anstehenden großen Sprünge in weitere europäische Märkte ermöglicht. Wir freuen uns sehr, dass wir für dieses und unsere anderen gesteckten Wachstumsziele so kompetente und vertrauensvolle Partner gefunden haben. Ein erster Schritt zum Ausbau wird die Eröffnung eines zusätzlichen Lagerstandortes in Österreich im ersten Quartal 2022, sowie die Zusammenarbeit mit einem namhaften, europaweiten Frische-Distributeur sein.” 


Insgesamt beteiligen sich 15 Investor*innen an der 2. Finanzierungsrunde u.A. Caesar Business Angels, Christian Willem, DTC Ventures, Felix Wolf, Impact Bakery, Jakob Fricke, Julius Göllner, Julius Rüßmann, Kay Uplegger, Mathis Schuller, Matthias Steinforth, Simon Biela, Moritz Birke, Oliver Stahl und Robert Kronekker. 

Quelle Kombuchery GmbH — The Feel Gut Company