Mittwoch, Juli 16, 2025
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traceless erhält €2.42 Mio. EU Förderung

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traceless

traceless materials erhält 2,42 Mio. € Förderung vom Europäischen Innovationsrat (EIC) zur schnellen Skalierung seiner innovativen Technologie

Das zirkuläre Bioökonomie Start-up traceless materials ist eines der 65 Unternehmen, die vom Europäischen Innovationsrat (European Innovation Council, EIC) eine Förderung erhalten haben. Mit seinem innovativen, ganzheitlich nachhaltigen Material bietet das Unternehmen eine Lösung für die globale Plastikverschmutzung.

Das von zwei Frauen gegründete Start-up traceless materials hat eine ganzheitlich nachhaltige Materialalternative zu Plastik entwickelt. Gut ein Jahr nach der Gründung erhält das junge Unternehmen nun die Zusage für eine Förderung in Höhe von 2,42 Millionen Euro und ein Investment des Europäischen Innovationsrats (EIC). Diese Unterstützung ermöglicht es dem Unternehmen, sein innovatives, natürlich kompostierbares Biomaterial schnell auf den Markt zu bringen. traceless ersetzt Kunststoff und Biokunststoff in Produkten, die leicht in die Umwelt gelangen können, und trägt so zur Lösung der globalen Plastikverschmutzung bei.

In Europa werden derzeit nur 32,5% der Kunststoffabfälle von Verbrauchern gesammelt und recycelt. 43% des entsorgten Plastiks in Europa wird verbrannt, weitere 25% auf Deponien gelagert. Ein erheblicher Teil aller Kunststoffabfälle landet in der Umwelt und führt dort zu einer starken Verschmutzung der Meere und Lebensräume. Um zu verhindern, dass weiteres Plastik und Mikroplastik in die Umwelt gelangt, besteht ein dringender Bedarf für alternative Materiallösungen. Dabei müssen die Auswirkungen solcher Alternativen auf andere Herausforderungen wie den Klimawandel, das globale Ernährungsproblem, die Änderung von Flächennutzung und den umweltgerechten Umgang mit gefährlichen Chemikalien, berücksichtigt werden.


traceless wurde mit ganzheitlichem Blick auf diese vielfältigen Einflussfaktoren entwickelt. Die innovative, zum Patent angemeldete Technologie von traceless ermöglicht es, aus Reststoffen der landwirtschaftlichen Lebensmittelproduktion ein Material herzustellen, das zu Hause und unter natürlichen Bedingungen kompostierbar ist. traceless ist biobasiert, verursachen keine Landnutzungsänderungen, benötigen keine umwelt- oder gesundheitsgefährdenden Zusatzstoffe oder Lösungsmittel und verursacht bis zu 87 % weniger CO2-Emissionen als konventioneller Neukunststoff. Da es auf natürlichen Polymeren basiert, die weder chemisch verändert noch synthetisch polymerisiert werden, dürfte es nicht unter die EU-Kunststoffrichtlinie fallen.

Das neuartige Material ist bereits heute in seiner Qualität wettbewerbsfähig zu herkömmlichem Plastik und Bioplastik und wird auf industriellem Produktionsniveau auch preislich mit Neukunststoffen in der EU konkurrieren können. Dies macht es zu einer Lösung für Menschen aller Bevölkerungsschichten und Einkommensniveaus. traceless ist für eine Vielzahl von Produkten geeignet, die leicht in die Umwelt gelangen können – von rigiden und flexiblen Verpackungen über Einwegartikel bis hin zu Produkten mit hohem Abrieb und Beschichtungs- und Klebstofflösungen. Mit seinem einzigartigen Material trägt das Unternehmen zur Lösung der globalen Plastikverschmutzung bei.


Der EIC-Bewertungsausschuss lobt die Exzellenz der Erfindung von traceless:

 „Die vorgeschlagene Innovation stellt einen echten Durchbruch im Bereich der Kunststoffmaterialien dar, da sie einen zirkulären und nachhaltigen Ansatz auf Grundlage von landwirtschaftlichen Reststoffen, innovativen Umwandlungsschritten und finalen Material-Eigenschaften kombiniert, die über den derzeitigen Stand der Technik hinausgehen und eine vollständig biologisch abbaubare Lösung für viele Sektoren bieten. Die Kombination von biologischer Abbaubarkeit mit spezifischen thermomechanischen, Barriere- und Kompatibilitätseigenschaften kann wichtige Marktchancen eröffnen, insbesondere für die Verpackungsindustrie.“

Seit seiner Gründung im September 2020 hat das Unternehmen klare Ambitionen gezeigt, sein Material schnell auf den Markt zu bringen. Das stetig wachsende Team entwickelt derzeit mehrere Prototypen, unter anderem eine E-Commerce-Versandtasche mit dem Versandhaus OTTO (https://www.otto.de/newsroom/de/kundenfokus/kampf-gegen-plastikmuell-wie-traceless-die-welt-aufraeumen-will), einem der größten E-Commerce-Unternehmen Europas. Gleichzeitig ermöglicht ein erfolgreiches Seed-Investment traceless materials den Aufbau einer ersten Pilotproduktionsanlage, mit der erste Marktpiloten realisiert werden können. Das Unternehmen wird die EIC-Förderung nutzen, um seine Expansion durch den Bau einer Demonstrationsanlage, die den ersten Markteintritt ermöglichen wird, weiter zu beschleunigen.

Der EIC Accelerator unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Entwicklung und Skalierung bahnbrechender Innovationen. Ziel des EIC ist es, Europa an die Spitze von Innovation und neuen Technologien zu bringen, indem in neue Lösungen für aktuelle Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Umwelt und Gesellschaft investiert wird. Es handelt sich um das derzeit wettbewerbsintensivste öffentliche Finanzierungsprogramm für Start-ups im Bereich der Spitzentechnologie – wie die strenge Auswahl von nur 65 Gewinnern aus 4000 Unternehmen, die in diesem Jahr ihre Ideen einreichten, zeigt.


Dr. Anne Lamp, CEO und Erfinderin der traceless Technologie, reagierte enthusiastisch:

„Die Unterstützung durch den EIC Accelerator ist eine klare Anerkennung des innovativen Charakters und des hohen Potenzials unserer Lösung sowie der großartigen Arbeit, die unser Team im vergangenen Jahr geleistet hat. Die Förderung ermöglicht es uns, unsere Entwicklung noch weiter zu beschleunigen und traceless schnell auf den Markt zu bringen – damit wir unseren Beitrag zur Lösung der globalen Plastikverschmutzung leisten können!“

Quelle traceless materials

Das digitale Ökosystem: Neue Technologien für innovatives Network-Marketing

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Kaum einem Thema kam in den letzten Jahren eine vergleichbare Strahlkraft in der Unternehmenswelt zu wie der Digitalisierung. Trotzdem tun sich gerade kleine und mittlere Unternehmen noch schwer, die Möglichkeiten der neuen Technologien für ein effizientes Networking-Marketing in ihren Communities zu nutzen. Welche Instrumente stehen bereit auf dem Weg zu einem innovativen digitalen Ökosystem? 

Digitales Network-Marketing: Booster für anhaltenden Unternehmenserfolg 

Gerade in Deutschland haben viele Unternehmen während der Corona-Krise die Folgen des eher gemäßigten Digitalisierungstempos hierzulande zu spüren bekommen. Und auch im bundesdeutschen Wahlkampf blieb das Thema Ausbau digitaler Infrastrukturen einer der politisch dringlichsten Aufgaben. Nicht nur für den Arbeitsalltag bieten digitale Lösungen viele Vorteile wie mehr Flexibilität und Effizienz. Auch in Kombination mit Network-Marketing Strategien bringen die neuen technologischen Mittel viel Potential mit sich, um den Kundenstamm zu erweitern, neue Produkte zu vermarkten und Geschäftsmodelle zu vernetzen. Selten gab es so viele Werkzeuge, um die eigene Gründungsidee auszubauen und zu perfektionieren. Neben jungen Start-Ups können auch Mittelständler, die bereits seit Jahrzehnten am Markt sind, profitieren. Voraussetzung ist eine fundierte Digitalisierungsstrategie, die konsequent umgesetzt wird. 

Denn ein gutes Produkt allein reicht meistens nicht, um nachhaltigen Unternehmenserfolg zu erreichen. Das Empfehlungs-Marketing, als wichtiges Standbein des Geschäftskonzepts, ist in der schnelllebigen Welt von heute, der Königsweg, um bestehende Kunden weiter zu überzeugen und neue zu erreichen. Für optimale Resultate braucht es Offenheit gegenüber digitalen Innovationen. Selbst 2006 als Gründer eingestiegen, haben mein Team und ich vor fünf Jahren beschlossen, einen gewichtigen Teil unseres Firmenkapitals in Digitalisierung und Automatisierung zu investieren. Dieser Prozess ist zwar noch nicht abgeschlossen und wirft regelmäßig neue Herausforderungen auf. Doch mittlerweile ist aus der Ursprungsidee eines Filters für basisches Aktivwasser, eine breite Produktpalette getragen von einer digitalen Community gewachsen. 

Gesellschaftliche Verantwortung im digitalen Vertriebsmodell etablieren

Was starkes Netzwerk-Marketing auszeichnet, ist eine gemeinsame Vision der Community. Diese sollte in erster Linie auf der Überzeugung von der Produktqualität und dessen Nutzen fußen. An dieser Überzeugung festzuhalten, auch wenn sie von außen in Frage gestellt wird, zahlt sich langfristig regelmäßig aus. „Keine Chance“ meinte etwa ein Bankberater zu mir, als ich ihm mein Geschäftsmodell mit der Bitte um eine Startfinanzierung präsentierte. Dennoch nicht aufzugeben, stattdessen weiterzumachen und die Augen nach Weiterentwicklungsmöglichkeiten offen zu halten, ist der proaktive Weg zum Erfolg. Momentan bedeutet das vor allem Digitalisierungschancen zu nutzen. 

Einen zusätzlichen Mehrwert liefert das Produkt, wenn es im Kontext mit anderen gesellschaftlichen Herausforderungen gedacht wird, wenn es nicht nur den individuellen, sondern den kollektiven Nutzen anspricht. Armutsbekämpfung, Klimawandel, Artenschutz – das Feld für ein starkes Engagement ist denkbar weit. Und dank digitaler Vertriebsmodelle immer besser in die tägliche Arbeit des Vertreters integrierbar. Etwa kann beim Bezahlvorgang automatisiert oder nach Wunsch des Kunden ein Teilbetrag an unterstützenswerte Projekte abgeführt werden. Wer noch weiter gehen möchte, kann in Zeiten von Bitcoin und Co. sogar eine eigene Kryptowährung entwerfen, welche als Zahlungsmittel in der unternehmenseigenen Community fungiert. Neben günstigen und schnellen Transaktionen hat dies den Vorteil, dass bereits in der DNA der Währung ein Nachhaltigkeitsansatz verfolgt werden kann. Auch wenn der Bitcoin angesichts seiner problematischen Umweltbilanz in Verruf geraten ist, lassen sich über alternative firmeneigene digitale Währungen Synergien zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt erzeugen.

Eine Plattform für den Teamgeist 

Damit sind die digitalen Gestaltungsmöglichkeiten des Network-Marketing aber noch nicht am Ende. Während man früher für ein aktive Netzwerkkultur viele Kilometer zurücklegen oder unzählige Anrufe bei Kunden und Kollegen tätigen musste, erleichtern heute Online-Plattformen die Kommunikation. Die sozialen Medien rund um Facebook, Twitter und Co. haben gezeigt, welches kreatives und soziales Potential durch eine gemeinsame Plattform entstehen kann. Hier kann sich Austausch, Feedback und Interaktion über die Produktpalette entfalten, ein Dialog entstehen, der die Kundenbindung stärkt. Und das mittlerweile zeitlich und örtliche unbeschränkt. Zum Beispiel über eine mobile App. Die ist praktisch, schnell zu Hand und geeignet, das Marketing noch vielseitiger zu gestalten. Darin eingebaut werden können etwa aktuelle Updates zu den Produkten, Spiele zum Zeitvertreib und ein personalisiertes Dashboard. Räumliche Distanzen und Kontaktbeschränkungen sind dann kein Hindernis mehr, um einen lebhaften Kundenkontakt zu pflegen. Es lassen sich auch Kunden im Ausland erreichen und regelmäßig mit neuen Angeboten versorgen. 

Über 90% der befragten Unternehmen in einer vom Bundesverband Direktvertrieb Deutschland in Auftrag gegebenen Studie sehen die Vertriebspartnergewinnung als wichtige Herausforderung. Spätestens, wenn über das Networking-Marketing nicht mehr nur ein begrenzter nationaler Markt angesprochen werden soll, ist ein digitales, möglichst anschlussfähiges Plattform-Tool eine hervorragende Lösung. 

Mit Strategie & Vision zu einer starken Marke 

Über eine klare Digitalisierungsstrategie getragen von einer authentischen Vision ist Networking-Marketing ein Türöffner für das Unternehmenswachstum. Dass moderne digitale Vertriebs- und Mitgliederstrukturen auch einen Beitrag zur Krisenfestigkeit des eigenen Unternehmens leisten, beweisen die von der BDD-Studie ermittelten jüngsten Wachstumszahlen im Direktvertrieb. So konnte auch im Krisenjahr 2020 ein Einnahmeplus von 0,9% in der Branche erzielt werden. Ein innovatives digitales Ökosystems ist die Basis für ein modernes Network-Marketing und in der aktuellen Phase eine der besten Zukunftsinvestitionen. 

Autor:

Ewald Rieder ist Gründer und CEO von SANUSLIFE. 2016 gründete der Südtiroler das Unternehmen in Bozen. Das Wasserfilterunternehmen hat neben dem Produktportfolio und einer Umweltschutzinitiative eine globale Unternehmenscommunity aufgebaut und seit 2018 einen eigenen Kryptotoken SANUSCOIN entwickelt. Ewald Rieder entwickelt SANUSLIFE stetig mit Erfolg weiter und widmet sich neben der Kryptowelt auch einer eigenen App.

Bildquelle: SANUSLIFE INTERNATIONAL GmbH

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

Veganer Kebab-Genuss für Zuhause

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planted.kebab

Food-Tech Planted launcht neue Fleischalternative

Mit planted.kebab bringt das Food-Tech Planted ab sofort veganen Kebab-Genuss in die heimischen Küchen. Die pflanzliche Alternative zu herkömmlichem Kebab ist in Geschmack, Textur und Biss tierischen Fleisch nachempfunden und ab sofort österreichweit bei SPAR erhältlich. Zudem erweitert Planted seine Produktlinie planted.pulled um die feurige Geschmacksrichtung „Chimichurri“.

Kebab für Zuhause: Einfache Zubereitung in der Pfanne oder am Grill
Der neu entwickelte planted.kebab Original basiert auf dem bewährten Produkt planted.chicken und besteht aus nur vier natürlichen Zutaten: Wasser, Erbsenprotein, Rapsöl und Erbsenfasern. Ergänzt werden diese durch Vitamin B12 sowie eine natürliche Gewürzmischung, die für den unverkennbaren Kebab-Geschmack sorgt. Wie die anderen Produkte von Planted enthält auch planted.kebab keine Aroma- oder Konservierungsstoffe, andere Zusatzstoffe, Soja, Gluten oder Laktose.

Dank eines innovativen Produktionsverfahrens ist der planted.kebab geschmacklich kaum von tierischem Kebab zu unterscheiden. Bei der Entwicklung standen der Genuss und das typische Kebab-Erlebnis im Vordergrund – jedoch ohne Tierleid und mit einem geringen ökologischen Fußabdruck. Durch eine Extraportion Ballaststoffe und 50 Prozent weniger Fett als in herkömmlichem Kebab ist der planted.kebab eine köstliche Proteinquelle und trägt zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Er kann schnell und einfach zuhause selbst zubereitet werden: Nach drei bis fünf Minuten in der Pfanne oder am Grill lassen sich damit ein klassischer Döner Kebab, Fajitas oder Burger zaubern.

Genuss ohne schlechtes Gewissen: planted.kebab ab sofort österreichweit bei SPAR


Die pflanzliche Kebab-Alternative von Planted ist ab sofort in Packungen à 160g in ganz Österreich bei SPAR erhältlich (UVP: EUR 3,99). Zudem kann planted.kebab schnell und unkompliziert im Online-Shop von Planted unter https://shop.eatplanted.de/ bestellt werden. Zusätzlich zum Einzelhandel gibt es planted.kebab auch in ausgewählten Gastronomie-Betrieben: So hat „Berliner Döner“ in Wien den Kebab aus Pflanzen neu auf der Speisekarte.

„Mit der Neuerfindung des klassischen Kebabs machen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung nachhaltigem Genuss. Denn dank unseres Produktionsverfahren beanspruchen wir im Vergleich zur konventionellen Fleischproduktion nur rund die Hälfte an Land und Wasser und sparen etwa zwei Drittel der Treibhausgasemissionen ein. Zudem gelingt es uns, mit Technologie das Tier vom Teller zu verbannen“, freut sich Pascal Bieri, CO-Gründer von Planted.

Feurige Chimichurri-Marinade:

Pflanzliches Pulled Pork in neuer Geschmacksrichtung
Zeitgleich mit dem planted.kebab bringt Planted auch eine neue Variante seines pflanzlichen Pulled Pork auf den Markt. planted.pulled Chimichurri setzt auf die typisch argentinische Marinade mit angenehm feurigen Geschmack. Die langfaserige Fleischalternative ist vielseitig einsetzbar und eignet sich als Füllung für Sandwiches, Tacos, Fajitas, Baos oder Hamburger, als Beilage zu Jasminreis und frischen Kräutern sowie als Bestandteil warmer Salate oder Poké Bowls. planted.pulled Chimichurri ist ab sofort österreichweit bei SPAR erhältlich (UVP: EUR 3,99 je 160g-Packung).

Bild: planted.kebab ist in drei bis fünf Minuten genussfertig Bildquelle Planted

Quelle Ketchum Publico

soapflaker – der Spender für feste Seife

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soapflaker

Rundum saubere Sache: Der soapflaker Spender für feste Seife – wiederverwendbar, hygienisch, stilvoll und sparsam

Wer nachhaltig leben will, greift beim Händewaschen gerne zu fester Seife. Doch die wird schnell unansehnlich, hinterlässt Rückstände oder flutscht aus der Hand. Dafür gibt es jetzt die Lösung: Der soapflaker Seifenspender dosiert feste Seife sauber und sparsam! Einfach drehen und aus dem Spender rieseln feine Seifenflocken. Dank der feinen Dosierung ist soapflaker sehr ergiebig: Die zugehörige Seife reicht bei einer Viertelumdrehung für über 500 Mal Händewaschen aus!


Stefan Hinüber legt Wert auf einen ressourcensparenden und bewussten Lebensstil. Mit seiner cleveren Erfindung sorgt er dafür, dass es angenehmer wird, feste Seife zu nutzen – für eine rundum saubere Sache. Der Gründer wagte sich mit seinem Startup in die VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ – mit Erfolg! Investor Ralf Dümmel schloss einen Deal mit soapflaker ab.

„Ich bin großer Fan von fester Seife – ich finde, sie ist einfach eine gute Wahl unter ökologischen Aspekten! Aber niemand hat Lust auf ein schmieriges, benutztes Stück Seife. Unser soapflaker Seifenspender verhindert den Haut- und Wasserkontakt mit dem Seifenstück – ich hoffe, damit kann ich viele Menschen von fester Seife überzeugen!“ Stefan Hinüber, Gründer von soapflaker

Mit soapflaker hat feste Seife jetzt ihren ganz großen Auftritt:

Der schicke, wiederbefüllbare Seifenspender dosiert sie sauber und sparsam. Dabei ist er kinderleicht anzuwenden: Einfach die soapflaker Seife einsetzen und wie eine Pfeffermühle drehen. So entstehen feine Seifenflocken, die auf die Handfläche rieseln – schon eine Viertelumdrehung reicht. Mit einem soapflaker Set ist über 500 Mal Händewaschen möglich – das entspricht einer Menge von etwa eineinhalb Litern Flüssigseife! Das im Set enthaltene Seifenstück basiert auf natürlichem biozertifizierten Pflanzenöl und duftet frisch und dezent. Eine rundum saubere Sache: Die feste Seife bleibt dank der cleveren Drehfunktion trocken und braucht sich nahezu rückstandslos auf. Mit dem soapflaker Seifenspender wird Händewaschen zu einem nachhaltigen und hygienischen Wohlfühlerlebnis!

soapflaker ist unter www.soapflaker.de als Seifenspender mit einer Seife aktuell für 14,99 € oder die Seifen im 2er-Set zum Nachfüllen in den Varianten „Aloe Vera“ und „Honig“ aktuell für je 7,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.


„Dank soapflaker sind die Zeiten vorbei, in denen sich matschige Seifenstücke aufgelöst haben. Durch den nachhaltigen Ansatz wird die Handwäsche nun zu einer sauberen Sache für dich und auch für die Umwelt. Stefan ist einfach ein toller Gründer, der frischen Duft und schönes Design in unsere Badezimmer bringt.“Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

  • Stilvolles Seifenspender-Set mit einer Seife für über 500 Mal Händewaschen – das entspricht etwa eineinhalb Litern Flüssigseife
  • Mit cleverer Drehfunktion: einfach feste Seife einsetzen und drehen – die feinen Seifenflocken rieseln direkt auf die Handfläche
  • Seife bleibt trocken, rutscht nicht aus der Hand und hinterlässt nahezu keine Rückstände
  • Besonders ergiebig bis zum letzten Rest und immer wieder nachfüllbar
  • Frisch und zart duftende Seifen aus natürlichem biozertifizierten Pflanzenöl zum Nachfüllen: „Aloe Vera“ und „Honig“
  • Hygienisch – trocken – sauber – sparsam – nachhaltig

Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Quelle: DS Unternehmensgruppe

Fleischloser Genuss – mit EARLY GREEN

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early green

Einfach zubereitet, fantastisch im Geschmack und 100 Prozent vegan – EARLY GREEN ist der pure, fleischlose Genuss!

Vegan genießen, ohne zu verzichten – EARLY GREEN macht’s möglich! Die pflanzlichen Burger, Gyros und Steaks machen den fleischlosen Genuss perfekt. Die Mischungen sind ungekühlt haltbar – für ein proteinreiches, veganes Gericht, das jederzeit griffbereit und im Handumdrehen fertig ist!


Nicole und Bernd Sell sind nicht nur ein unschlagbares Gründerteam, sondern auch ein glückliches Ehepaar.

Gemeinsam trauten die beiden sich mit ihrer leckeren, veganen Auswahl in die VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“. Überzeugt von dem authentischen Geschmack von EARLY GREEN machte Ralf Dümmel ein Angebot – jetzt freuen sich Gründerteam und Investor über einen gemeinsamen Deal!

„Die Idee, ein Startup zu gründen, kam uns bei einem Strandspaziergang – daraus entstand EARLY GREEN. Uns ist besonders wichtig, dass die veganen Gerichte super geschmackvoll, einfach zuzubereiten und lange haltbar sind. Jetzt freuen wir uns riesig auf die Zusammenarbeit mit Ralf und seinem Team!“ Nicole Sell, Gründerin von EARLY GREEN

EARLY GREEN macht den veganen Genuss perfekt! Gründerin Nicole Sell liebte den Geschmack von Fleisch. Als sie sich entschied, sich nur noch vegan zu ernähren, fiel ihr die Umstellung daher sehr schwer. Kurzerhand entwickelte sie mit ihrem Mann Bernd Sell die EARLY GREEN Mischungen – eine köstliche und lagerbare Alternative zu Fleisch. Die leckeren Varianten sind nicht nur geschmacklich, sondern auch in der Konsistenz verblüffend fleischähnlich. Von saftigen Steaks und Burgern, über würziges Gyros bis hin zu einem schmackhaften Pfannenbrot und passenden Saucen. Die EARLY GREEN Gerichte enthalten viel Protein, sind reich an Ballaststoffen und cholesterinfrei. Noch dazu sind sie fertig gewürzt und daher schnell und einfach zubereitet: Nur noch Wasser und Speiseöl hinzugeben, zu einer Masse kneten, diese kurz ruhen lassen, formen und dann wie gewohnt in der Pfanne zubereiten. Das Ergebnis: außen knusprig, innen saftig und fantastisch in Biss und Geschmack!

EARLY GREEN ist unter www.earlygreen.de aktuell für 4,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

„Nicole und Bernd haben mit EARLY GREEN eine vegane Fleischalternative erfunden, die nicht nur nachhaltig ist, sondern auch unglaublich lecker schmeckt. Ob Steak, Burger oder Gyros – einfach der Wahnsinn. Da bekomme ich sofort einen Löwenhunger.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

  • Fertig gewürzte, pflanzliche Mischungen für leckere Gerichte – außen knusprig, innen saftig!
  • Schnell und unkompliziert in der Zubereitung: Einfach Wasser und Öl hinzugeben, zu einer Masse kneten, zehn Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, dann in die gewünschte Form bringen und braten
  • Verblüffend fleischähnlich in Biss und Geschmack
  • Saftige Burger und Steaks auf Basis von Soja und Erbsenprotein
  • Würziges Gyros aus Seitan und Erbsenprotein
  • Ungekühlt haltbar und individuell dosierbar
  • Protein- und ballaststoffreich, frei von Cholesterin
  • Plus schmackhaftes Pfannenbrot aus Dinkel- und Weizenmehl – die ideale Beilage
  • Passende und abwechslungsreiche Saucen, vegan und handgemacht: Süßlich-herbe Burgersauce mit schwarzem Kaffee und edlen Gewürzen, pikante Steaksauce mit buntem Pfeffer und leckere Würzmischung für Zaziki

Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Unternehmensgruppe

waschies erobern die Beautyszene in Korea!

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waschies

waschies ist erfolgreich in den asiatischen Markt eingetreten: Jetzt gibt es die nachhaltigen Wasch- und Abschminkpads auch in Südkorea!

Die Höhle der Löwen“-Startup waschies hat es geschafft: Die nachhaltigen Waschpads und Kosmetikprodukte erobern jetzt auch Südkorea! In der siebten Folge der diesjährigen Jubiläumsstaffel zeigte VOX dazu ein ausführliches Wiedersehen. Gründerin Carolin Schuberth und Investor Ralf Dümmel erkundeten die berühmte, sogenannte „K-Beauty“-Szene in Korea. Der Exportstandort genießt den höchsten Stellenwert weltweit für die Branche.

Im Jahr 2018 waren die waschies erstmals in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ zu sehen und konnten Investor Ralf Dümmel für sich gewinnen. Seitdem hat das Startup bereits über acht Millionen nachhaltige Pads verkauft – neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch in den Niederlanden, Belgien, England und in Teilen Frankreichs. Als nächstes kommen Dubai, Oman sowie Abu Dhabi – und, wie seit gestern bekannt, auch Südkorea!

„Aufgrund unserer hohen Qualitätsansprüche haben wir es geschafft, dass der Handel in Südkorea die waschies importieren möchte. Darauf sind wir sehr stolz, denn normalerweise ist es andersrum: Viele Beauty-Produkte werden von dort nach Deutschland exportiert, weil der Standort für die Branche berühmt ist. Das alles hätte ohne „Die Höhle der Löwen“ und ohne Ralf an unserer Seite niemals so schnell funktioniert – wir freuen uns riesig!“ Carolin Schuberth, Gründerin von waschies

Seit dem erfolgreichen Deal mit Ralf Dümmel im Jahr 2018 ist viel passiert:

Ihr Team konnte die starke Gründerin Carolin Schuberth auf acht Festangestellte und zahlreiche freie Unterstützer:innen erhöhen. Mittlerweile haben die waschies außerdem nicht nur Pads in 16 unterschiedlichen Farben im Sortiment, sondern weitere, spannende Produkte auf den Markt gebracht. Dazu zählen unter anderem ein reines Naturkosmetik-Produkt, das waschies Bio Cleansing Oil, ein Aloe Vera-Olivenblattextrakt-Gel sowie diverse Accessoires wie Trockenbäumchen und Travel Bags aus Silikon.

„In nur drei Jahren haben wir es zusammen geschafft, die Produkte erfolgreich im europäischen und asiatischen Markt zu platzieren – das ist eine mega Leistung, und das als Startup! Ich bin unglaublich stolz auf Caro, Marcella und auf das gesamte waschies Team und freue mich riesig auf die weitere Zusammenarbeit mit so starken Unternehmerinnen.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

Titelbild: Bild© MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Unternehmensgruppe

Carsten Maschmeyer und Nils Glagau investieren in HealthMe

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HealthMe

Digitales Start-up revolutioniert den Markt der Ernährungs-Apps mit HealthMe

voller Erfolg für das digitale Startup- Unternehmen Declareme mit ihrer App HealthMe: Die Gründerin Victoria Noack überzeugte in der Gründersendung „Die Höhle der Löwen“ gleich zwei Investoren von ihrem Geschäftskonzept. Carsten Maschmeyer und Nils Glagau investieren gemeinsam 250.000 Euro in die Weiterentwicklung der Ernährungs-App.

Die Ernährungs-App HealthMe funktioniert als digitaler Einkaufs-Assistent. Der Nutzer kann erstmals auf ihn individuell zugeschnittene Produktinformationen und -einschätzungen in Sekundenschnelle erhalten. Die App bietet deutlich mehr Informationstiefe als es Ernährungsapps bis dato erlauben.

Als erste App bezieht HealthMe persönliche Ernährungspräferenzen und individuelle Ausschlüsse der Nutzer in die Bewertung der Verträglichkeit von Produkten ein.

Denn das Besondere an HealthMe ist, dass alle Kriterien in dem persönlichen Profil des Nutzers miteinander kombinierbar sind. Das heißt, aus den Eingaben des Nutzers zum Ausschluss von Allergenen, Unverträglichkeiten, Zusatzstoffen und zur Berücksichtigung seiner persönlichen Präferenzen (zum Beispiel vegan, koscher, halal, …) entsteht ein umfangreiches individuelles Profil. Dieses wird beim Einkauf per Scan des Barcodes mit den Inhaltstoffen des jeweiligen Produktes verglichen. Dabei beinhaltet die Auswertung eines Produktes eine Lebensmittelampel für Nährwerte und Zusatzstoffe sowie den Nutri Score. Fehlt der Nutri Score bei den Produkten, berechnet die App einen eigenen HealthMe Score und bezieht darüber hinaus die Zusatzstoffe mit ein.

So kann der Nutzer in Sekundenschnelle ein für ihn verträgliches Produkt auswählen.

HealthMe-Bundle kombiniert Bluttests mit Empfehlungen in der App

Wenn Unsicherheit darüber besteht, was die Allergie oder die Unverträglichkeit auslöst, hilft dem Nutzer das „HealthMe Bundle“ – die App verbunden mit einem Allergie-Test bzw. Nahrungsmittel-Unverträglichkeits-Test von Lykon. Dieses Bundle bietet dem Nutzer die Möglichkeit über einen Bluttest zu Hause und nachfolgender Analyse in einem zertifizierten Labor genaue Kenntnis über seine Allergie bzw. Unverträglichkeit zu bekommen. Das jeweilige Test-Ergebnis wird automatisch in das Profil der App übertragen. Der Nutzer hat damit die Sicherheit, die medizinisch ermittelten Auslöser seiner Allergie bzw. Unverträglichkeit künftig bei seinen Einkäufen auszuschließen.

Eine weitere Besonderheit der App ist, dass sie mit reinen Hersteller-Daten arbeitet. Damit ist die Datenqualität weit höher als die anderer Apps im Markt. Oft werden deren Daten durch Nutzer-generierten Eingaben erweitert und sind so fehleranfällig.

Eine der größten Herausforderungen bestand deshalb in der Finanzierung der äußerst komplexen Datenverarbeitung. Mehrere hunderttausend Datensätze müssen in Sekundenschnelle mit dem individuellen Profil des jeweiligen App-Nutzer abgeglichen und ausgewertet werden. Dazu waren monatelanges Programmieren und Erarbeiten von Schnittstellen-Lösungen zu den Datenprovidern erforderlich.

Potential im B2B-Geschäft

Neben dem B2C-Geschäft möchte das Unternehmen auch in Zukunft im B2B-Bereich tätig sein. Zur Erweiterung der App in andere europäische Länder möchte Declareme weitere Test-Anbieter neben Lykon die Anbindung an die App ermöglichen. Darüber hinaus kann sich das Team von HealthMe eine Zusammenarbeit mit den namhaften Handelsketten vorstellen. So könnten die Funktionen von HealthMe in die bereits existierenden Apps der Händler integriert werden.

Überzeugte Investoren

Die Investoren Carsten Maschmeyer und Nils Glagau sehen gute Wachstumsperspektiven für das Start-up. Denn allein in Deutschland ernähren sich rund 24 Millionen Menschen aufgrund von Allergien, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten oder aus Überzeugung mit speziellen Diäten. Das Bewusstsein für gesunde Ernährung nimmt stetig zu. Menschen möchten Transparenz, was in Lebensmittelprodukten steckt und die Sicherheit, dass sie sie vertragen. Zusätzlich lässt die Informationsfülle in der App die Adaption auf weitere Märkte zu. Gerade im Gesundheitsbereich könnte die Integration von Krankheitsbildern große Vorteile bringen. Auch im Bereich Fitness und Ernährungsberatung bietet die App viele Erweiterungsmöglichkeiten.

„Unsere Mission ist es, die Gesundheitsplattform der Zukunft zu werden. Mit unserer Anwendung tragen wir zur Digitalisierung der Lebensmittel-Industrie und des Gesundheitsbereich bei. Den App-Nutzern bieten wir Transparenz und Sicherheit mit einem Blick aufs Handy“, sagt die Gründerin des Unternehmens, Victoria Noack.

Positives Nutzerfeedback

Bereits die erste Version der App HealthMe, die seit Sommer 2020 über den App Store und Play Store vertrieben wird, konnte die Nutzer trotz einer weit geringeren Funktionalität überzeugen. Anhand der User-Feedbacks wurden schnell Erweiterungsmöglichkeiten des Profils festgelegt. So verfügt die neue Version der App HealthMe nicht nur über die Möglichkeit Allergene innerhalb des Profils anzugeben, sondern auch Unverträglichkeiten sowie Zusatzstoffe auszuschließen und Ernährungspräferenzen anzugeben. Daneben hatten die Nutzer den Wunsch über eine Diagnosemöglichkeit Allergien und Unverträglichkeiten festzustellen. Dem Wunsch entsprechend wurde eine Kooperation mit dem Test-Hersteller Lykon geschlossen..

Die Investoren Carsten Maschmeyer und Nils Glagau sind begeistert.

Carsten Maschmeyer betont: „Scannen, checken, kaufen! HealthMe ist eine Innovation, wie ich sie liebe. Eine App, die einfach anzuwenden ist und ein echtes Alltagsproblem löst: Per Scan eines Barcodes sofort erkennen, was in Lebensmitteln steckt. Vielen Menschen mit Unverträglichkeiten wird dadurch geholfen. Dazu die tolle und engagierte Gründerin Victoria. Eine perfekte Kombination! Lebensmittel einkaufen wird jetzt einfacher!“

Nils Glagau ergänzt: „HealthMe bietet den Usern auf valider Datenbasis eine fundierte Empfehlung zu passenden Lebensmitteln. Victoria und ihr Team verfolgen eine konsequente Vision, die ich gerne mit unserem Know-how im Bereich Gesundheit und Ernährung und den passenden Netzwerkkontakten unterstütze.“

Für das Investment von 250.000 Euro erhalten Carsten Maschmeyer und Nils Glagau zusammen 26 Prozent der Unternehmensanteile. Der Deal wurde im Nachgang zur Sendung erfolgreich abgeschlossen. Das neue Kapital wird verwendet, um die Funktionalität der App zu erweitern und das Wachstum von HealthMe zu unterstützen, um neue Märkte und Kunden zu erschließen.

Foto: Gründerin Victoria Noack mit der HealthMe-App. Foto-Credit: HealthMe / Declareme GmbH

Quelle Rock B(r)and GmbH/seed + speed ventures GmbH/Declareme 

Iss doch WURSCHT! – Echter Currywurst-Genuss aus dem Glas

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Iss doch WURSCHT!

Iss doch WURSCHT – der echte Currywurst-Genuss wie am Lieblingsstand

Es geht doch nichts über eine leckere Currywurst am Lieblingsstand – der Klassiker unter den Mittagssnacks. Jetzt gibt es den auch für zuhause: Iss doch WURSCHT! Die Currywurst im Glas schmeckt so lecker wie frisch vom Imbiss und ist noch dazu lange ungekühlt haltbar. Mit fünf verschiedenen Sorten ist für jeden Geschmack etwas dabei: Das Original in einer würzigen Currysoße, die vegetarische und die scharfe Variante oder die fruchtigen Sorten Erdbeere und Kürbis-Mango!
In der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ haben jetzt zwei Currywurst-Liebhaber zusammengefunden: Der Iss doch WURSCHT-Gründer Marco Peters traf genau den Geschmack von Ralf Dümmel. Nach nur wenigen Minuten machte der Investor ein Angebot – und der Deal war schnell besiegelt.

„Die Pandemie brachte mich zum Umdenken: Ich wollte unsere beliebten Currywurst-Kreationen vom Foodtruck weiterhin und in gleicher Qualität anbieten können – daraus entstand unser Iss doch WURSCHT-Snack im Glas! Er steht dem Original in nichts nach, darauf habe ich bei der Entwicklung viel Wert gelegt. Dank Ralf habe ich jetzt einen Deal mit meinem absoluten Wunschlöwen – besser könnte es nicht laufen!“ Marco Peters, Gründer von Iss doch WURSCHT

Echter Currywurst-Genuss für zuhause, im Büro oder einfach zwischendurch:

Iss doch WURSCHT bringt den original Geschmack des leckeren Klassikers ins Glas. Dadurch ist die Currywurst lange ungekühlt haltbar und ganz einfach und schnell zubereitet: Einfach den Deckel aufdrehen, abnehmen und entweder im Topf oder in der Mikrowelle erwärmen – fertig! Gründer Marco Peters betreibt seit vielen Jahren mit Leidenschaft einen eigenen Foodtruck. Als er in der Corona-Pandemie seinen Betrieb pausieren musste, kam ihm die zündende Idee: Um seine Kundschaft weiterhin mit seinen leckeren Currywurst-Kreationen zu beglücken, verkaufte er die Iss doch WURSCHT-Snacks im Glas! Die saftige Rostbratwurst ist mit einer fruchtig-leckeren Currysoße aus ausgewählten Zutaten verfeinert und schmeckt einfach nur lecker. Iss doch WURSCHT verzichtet auf Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker. Den Currywurst-Snack im Glas gibt es in fünf Varianten: Als klassisches Original, als scharfe Sorte mit einer pikanten Currysoße, als Veggie-Variante mit vegetarischen Bällchen und als außergewöhnliches Geschmackserlebnis mit den fruchtigen Soßen Kürbis-Mango und Erdbeere!

Iss doch WURSCHT ist unter www.iss-doch-wurscht.de aktuell für 3,99€ – aber auch im Handel – erhältlich.

„Bei Marco ist es mir eine Herzensangelegenheit, zu helfen. Er hat einfach ein sensationelles Produkt erfunden: die sensationell schmeckende Wurst im Glas Iss doch WURSCHT! Marco ist einfach ein Hammer Gründer, der nie aufgibt und wie ein Löwe für sein Startup kämpft. RESPEKT! Hier passt einfach beides, Gründer und Produkt. Nun kann sich jede:r die leckere Wurscht nach Hause holen. KLICK, Glas auf und schmecken lassen!“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

  • Saftige Bratwürste im Glas mit leckeren und fruchtigen Soßen
  • Zuhause genießen wie am Lieblingsstand
  • Lange ungekühlt haltbar
  • Ohne Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker
  • Schnell und einfach zubereitet: Einfach den Deckel abnehmen und entweder im Topf oder in der Mikrowelle erwärmen – fertig!
  • In fünf leckeren Sorten:
  • Original – saftige Rostbratwurst in einer lecker-würzigen Currysoße
  • Veggie – mit vegetarischen Bällchen
  • Scharf – mit scharfer Currysoße
  • Kürbis-Mango – das außergewöhnliche Geschmackserlebnis mit Kürbis-Mango-Currysoße
  • Erdbeere – saftig und fruchtig mit Erdbeer-Currysoße
  • Die Sorten Original, Scharf, Kürbis-Mango und Erdbeere sind gluten- und laktosefrei

Foto:  Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Produkte GmbH

CATLABS – das nachhaltige Katzenspielzeug für Stubentiger

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CATLABS

CATLABS ist der neue, natürliche Spielspaß für Katzen – aus reiner Schafwolle und ohne Polyesterfüllung 

WOW MIAU – Das neue, natürliche Must-have für Katzeneltern und ihre Lieblinge: CATLABS sorgt mit nachhaltigen Spielzeugen für extra langen Spielspaß! Die Duftfüllungen mit verführerischer Baldrianwurzel oder anregender Katzenminze können den Spieltrieb immer wieder neu entfachen. Die Spielzeuge aus reiner Schafwolle sind nachfüllbar und unter fairen und sozialen Bedingungen produziert! Dafür wurden sie sogar für den deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 der Bundesregierung nominiert. Mit ihrer verspielten Erfindung kam Gründerin Katharina Bickel auch bei den Großkatzen in der VOX Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ gut an: Georg Kofler und Ralf Dümmel taten sich zusammen, um ein Angebot zu machen – jetzt können sich Katzenhalter:innen über einen Deal mit den zwei Investoren freuen.

„Ich habe meine Katze Holly im Tierheim in Chicago adoptiert und schnell festgestellt, dass viele Produkte rund um die Katzenhaltung nicht meinen Ansprüchen an Stil, Qualität und fairer Produktion entsprechen. Genau das war der Moment, wo ich mir gesagt habe, dass es etwas Neues in der Welt der Katzenspielzeugartikel geben muss. Also habe ich es kurzerhand selbst entwickelt und CATLABS gegründet. Dafür habe ich voller Vertrauen meine sichere Konzernkarriere verlassen. Unser Spielzeug ist handgemacht, stilvoll, langlebig, nachhaltig – genau das Richtige für moderne Katzeneltern und ihre Fellnasen. Mittlerweile bekomme ich täglich süße Katzenvideos mit CATLABS Spielzeugen zugeschickt. Eine schönere Motivation kann ich mir nicht vorstellen!“ Katharina Bickel, Gründerin von CATLABS

Jetzt können Katzeneltern ihre Fellknäule mit CATLABS immer wieder neu begeistern:

Die Spielzeuge sind mit verführerischen Kräutern befüllt, die eine anregende und belebende Wirkung auf Katzen haben können. Die flauschige Fledermaus regt den Spieltrieb mit Baldrianwurzel an. Die kuschelige Katze, duftet verführerisch nach Katzenminze. Dank praktischer, wiederverschließbarer Öffnung per Klettverschluss sind die CATLABS Spielzeuge nachfüllbar – für extra langen Spielspaß. Die Kräuterpacks reichen für bis zu sechs Füllungen. Dieser schicke Spielspaß für Katzen verzichtet auf Kunststoffe und Polyester-Füllwatte – er besteht aus reiner, natürlicher Schafwolle. CATLABS ist zudem nicht nur nachhaltig, sondern auch fair und sozial: Die Spielzeuge sind liebevoll von Hand in einem sozialen Projekt in Nepal genäht und fair gehandelt. Dieses stilvolle Spielvergnügen ist aus keinem Katzenhaushalt mehr wegzudenken und sorgt für schnurrende Stubentiger.


CATLABS ist unter www.catlabs.de aktuell für 7,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

„Ich bin nicht nur von der Gründerin Katharina selbst begeistert, sondern auch von CATLABS. Ich sehe ein riesiges Potenzial in der Internationalisierung des Unternehmens, denn Katzenspielzeug wird weltweit gekauft. Mit der geballten Power von der DS Gruppe im Vertrieb und unserer Social-Commerce-Kompetenz starten wir nun richtig durch.“ Dr. Georg Kofler, Investor und Aufsichtsratsvorsitzender The Social Chain AG

„Mit CATLABS werden sogar wir Löwen zu Schmusekatzen und fangen dank Katzenminze und Baldrianwurzel an zu schnurren. MEOW! Katharina hat ein tolles Spielzeug für ihre Katze erfunden – einfach ein super Produkt für alle Katzenhalter:innen. Katharina ist einfach eine sensationelle Gründerin. Gemeinsam mit der Stärke von Social Chain werden wir mit CATLABS durchstarten.“ Ralf Dümmel, Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Unternehmensgruppe

#IFEELTHESAME: MyPostcard und All Out starten Postkarten-Aktion zum Coming Out Day

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#IFEELTHESAME

Gemeinsam mit der Initiative GRUNDGESETZ FÜR ALLE fordern sie den Schutz von queeren Menschen im Grundgesetz

Am diesjährigen Coming Out Day (11.10.2021) setzen MyPostcard und All Out gemeinsam per Postkarte ein politisches Zeichen: Mit der Kampagne #IFEELTHESAME ruft MyPostcard dazu auf, Postkarten an All Out zu senden. Das Ziel ist eine explizite Ergänzung des Artikels 3 im Grundgesetz zum Schutz der sexuellen und geschlechtlichen Identität. Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov[1] im Auftrag von MyPostcard sprechen sich 67 Prozent der Befragten für eine Anpassung aus. MyPostcard stellt 10.000 Postkarten kostenfrei zur Verfügung, mit der sich Unterstützer:innen  an der Kampagne beteiligen können. 

Postkarten-Aktion

Der internationale Coming Out Day bzw. Coming-out-Tag findet seit 1988 jedes Jahr am 11. Oktober statt. MyPostcard und All Out nehmen diesen Tag zum Anlass, um gemeinsam ein politisches Zeichen zu setzen. Bis heute schützt das Grundgesetz queere Menschen in Deutschland nicht verlässlich vor Diskriminierung. Das will die Initiative GRUNDGESETZ FÜR ALLE ändern, hinter der über 200 queere Organisationen und prominente Persönlichkeiten stehen. MyPostcard und All Out unterstützen das Ziel: Einen Monat lang können Postkarten kostenfrei an All Out versendet werden. So kann der Forderung nach einem expliziten Schutz der sexuellen und geschlechtlichen Identität durch Artikel 3 des Grundgesetzes sichtbar Ausdruck verliehen werden.

#IFEELTHESAME

Mit der diesjährigen #IFEELTHESAME Kampagne von All Out und MyPostcard soll gezeigt werden, dass sich Liebe für alle gleich anfühltVier Personen der queeren Community erzählen im Kampagnenvideo, was Liebe für sie bedeutet, wie sich Liebe für sie anfühlt und wen sie lieben. Am Ende rufen sie gemeinsam dazu auf, ein politisches Zeichen mit dem Versenden der Postkarten zu setzen.

Kleine Karte, großes Statement

Unterstützer:innen können die Postkarten kostenfrei aus dem Designprofil #IFEELTHESAME (ab dem 11.10.2021 verfügbar) wählen und im Anschluss individuell gestalten, bevor sie diese an All Out versenden. Die besonderen Postkartendesigns sind eigens für die Aktion kreiert worden. Zum Kampagnenende werden die Postkarten von All Out, MyPostcard und der Initiative GRUNDGESETZ FÜR ALLE gesammelt den Mitgliedern des Bundestags überreicht.

„Wir freuen uns sehr über die kreative Aktion zugunsten unserer Initiative. So wird ein weiteres deutliches Signal an die Politik gesendet, dass jetzt die Zeit zum Handeln ist. Wichtig ist für uns dabei, dass sowohl die geschlechtliche Identität als auch die sexuelle Identität explizit geschützt wird. Eine halbherzige Lösung, die einen Teil der queeren Community im Regen stehen lässt, kommt für uns nicht in Frage“, sagt Sören Landmann, Mitglied der Koordination der Initiative GRUNDGESETZ FÜR ALLE.

„Trotz der massenhaften Verfolgung von queeren Menschen in der jüngeren deutschen Geschichte, bleiben queere Menschen bis heute vom im Grundgesetz verankerten Schutz vor Diskriminierung ausgeschlossen. Die Verankerung in unserer Verfassung ist so wichtig, weil es das Fundament für all unsere Gesetze ist. Wir müssen sicherstellen, dass gesellschaftliche und politische Stimmungslagen nie wieder zur Gefahr für die Freiheit und Würde von Menschen werden.“, sagt Stana Iliev, Kampagnenmanagerin bei All Out.

„Die eigene Identität sollte einem niemals jemand wegnehmen dürfen. Zusammen mit der LGBTQIA+ -Community kämpfen wir seit Jahren gegen Diskriminierung und Vorurteile. Als erfolgreiches Unternehmen sehen wir es als unsere gesellschaftliche Verpflichtung etwas zurückzugeben, Position und Reichweite dazu zu nutzen auf Missstände aufmerksam zu machen und eine positive Veränderung anzustreben“ so Oliver Kray, Gründer und CEO von MyPostcard.

Das Kampagnenvideo und die exklusiven #IFEELTHESAME-Postkartendesigns2 starten die einmonatige Kampagne am 11. Oktober 2021.

[1]  Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von MyPostcard, an der 2.121 Personen zwischen dem 01.10.2021 und 04.10.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2]  Die Aktivierung des Links erfolgt am 11.10.2021.

Quelle: schoesslers GmbH